DE102009029317A1 - Einrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem zumindest bereichsweise elektrisch leitenden Gehäuse und einer Leiterplatte. Die erfindungsgemäße Einrichtung umfasst ein zumindest bereichsweise elektrisch leitendes Gehäuse (1), eine Leiterplatte (2) und mindestens ein elektrisch leitendes Verbindungsmittel (3a, 3b, 3c), wobei die Leiterplatte (2) eine Masselage (4) aufweist, das Gehäuse (1) mit der Leiterplatte (2) mittels des elektrisch leitenden Verbindungsmittels (3a, 3b, 3c) mit der Masselage (4) elektrisch verbunden ist und das Verbindungsmittel (3a, 3b, 3c) zur Kontaktierung der Masselage (4) durch die Leiterplatte (2) zumindest teilweise hindurchgeht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die ein zumindest bereichsweise elektrisch leitendes Gehäuse und eine Leiterplatte umfasst.
- Stand der Technik
- Die
1 zeigt eine bekannte Einrichtung, die ein Gehäuse21 und eine mehrlagige Leiterplatte22 aufweist. Die mehrlagige Leiterplatte22 umfasst eine Masselage33 , die zwischen zwei weiteren, elektrisch nicht leitenden Lagen25 und26 eingebettet ist. Auf der Oberseite und der Unterseite der Leiterplatte22 sind Leiterbahnen27 ,28 angeordnet, die stellenweise mittels Durchkontaktierungen29 elektrisch miteinander verbunden sind. Auf der Oberseite der Leiterplatte22 sind mehrere elektronische Bauteile, hier ein DC/DC-FET (Feldeffekttransistor)24 und eine DC/DC-Drossel30 , angeordnet und mit den Leiterbahnen27 kontaktiert. Um eine elektrische Trennung der Leiterbahnen28 auf der Unterseite der Leiterplatte22 von dem elektrisch leitenden Gehäuse21 zu gewährleisten, sind mehrere Abstandshalter23 zwischen der Unterseite der Leiterplatte22 und der Gehäuseinnenfläche angeordnet. - Nachteilig an einer derart bekannten Einrichtung ist, dass von den auf der Leiterplatte
22 angeordneten elektronischen Bauteilen oder Leiterbahnen27 ,28 durch elektrische Einkopplung Ströme in dem Gehäuse21 erzeugt werden.1 zeigt dies beispielhaft an dem Drain des FETs24 , der mit dem Gehäuse21 einen parasitären Koppelkondensator31 ausbildet. Beim Schalten des FETs24 wird durch den Koppelkondensator31 ein Strom im Gehäuse21 erzeugt. Dieser Strom fließt Richtung Masse. Je nachdem, wie das Gehäuse21 mit der Masse verbunden ist, können sehr große Stromschleifen entstehen, wie in der1 durch Pfeile32 angedeutet. Derartige Stromschleifen sind problematisch bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). Insbesondere können derartige undefinierte Stromschleifen zu störenden Abstrahlungen führen. - Offenbarung der Erfindung
- Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die ein zumindest bereichsweise elektrisch leitendes Gehäuse, eine Leiterplatte und mindestens ein elektrisch leitendes Verbindungsmittel umfasst, wobei die Leiterplatte eine Masselage aufweist, das Gehäuse mit der Leiterplatte mittels des elektrisch leitenden Verbindungsmittels mit der Masselage elektrisch verbunden ist, und das Verbindungsmittel zur Kontaktierung der Masselage durch die Leiterplatte zumindest teilweise hindurchgeht.
- Die elektrisch leitenden Verbindungsmittel ermöglichen die Ausbildung von vorteilhaft kurzen Stromschleifen, um im Gehäuse erzeugte, insbesondere parasitäre Ströme aus dem Gehäuse zur Masse zu führen. Durch diese Maßnahme kann die Abstrahlung reduziert und auf diese Weise die EMV der Einrichtung verbessert werden. Das verbesserte Abstrahlverhalten kann dafür genutzt werden, alternative elektronische Bauteile zu verwenden, beispielsweise einen DC/DC-FET durch einen schnellschaltenden, verlustleistungsarmen FET in kleiner Bauform zu ersetzen. Des Weiteren können die elektrisch leitenden Verbindungsmittel als Abschirmung eingesetzt werden, um kapazitive oder induktive Überkopplungen zwischen benachbarten elektrischen Elementen zu vermeiden.
- Besonders bevorzugt ist, dass das elektrische Verbindungsmittel einen elektrisch leitenden Abstandshalter umfasst. Der Abstandshalter hat den Zweck, die Leiterplatte in Abstand von dem Gehäuse zu halten. Auf diese Weise übernimmt der Abstandshalter eine Doppelfunktion. Liegt die Masselage im Innern der Leiterplatte, was erfindungsgemäß bevorzugt ist, so kann der Abstandshalter mittels einer elektrisch leitenden Durchkontaktierung mit der Masselage verbunden sein.
- Alternativ oder ergänzend können die Abstandshalter den Zweck haben, Wärme aus der Leiterplatte in das Gehäuse abzuleiten.
- In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Verbindungsmittel eine elektrische Kontaktierung, die aus einem Loch in der Leiterplatte von der Masselage auf den Rand des Loches herausgeführt ist. Diese elektrische Kontaktierung liegt vorzugsweise auf einer im Bereich der Kontaktierung vorgesehenen Erhebung des Gehäuses auf.
- Die abhängigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsformen, die durch Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch eine Einrichtung gemäß Stand der Technik, -
2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung, und -
3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung. - Ausführungsformen der Erfindung
- Gleiche oder einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
- Die in
1 gezeigte, bekannte Vorrichtung wurde bereits im Rahmen der Erläuterung des Standes der Technik beschrieben. - Die
2 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Ansicht ist auf einen Teil der Einrichtung reduziert. - Die Einrichtung umfasst ein zumindest bereichsweise elektrisch leitendes Gehäuse
1 , eine Leiterplatte2 und mindestens ein elektrisch leitendes Verbindungsmittel3a . Das Gehäuse1 ist hier ein Aluminium-Gehäuse. Die Leiterplatte2 ist eine mehrlagige Leiterplatte mit einer Masselage4 , die zwischen zwei weiteren Lagen5 ,6 eingebettet ist. Die Masselage4 besitzt die Eigenschaft, sehr niederohmig zu sein. Die weiteren Lagen5 ,6 bestehen aus einem nicht leitenden Material, beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff. - Auf der Oberseite der Leiterplatte
2 sind Leiterbahnen13 , auf der Unterseite der Leiterplatte2 Leiterbahnen14 vorgesehen. Die Leiterbahnen13 und14 sind zumindest stellenweise über Durchkontaktierungen15 miteinander elektrisch verbunden. - Des Weiteren umfasst die Einrichtung mehrere elektronische Bauteile, hier exemplarisch dargestellt durch einen DC/DC-FET
12 , die mit der Leiterplatte2 verbunden und elektrisch durch die Leiterbahnen13 und/oder14 kontaktiert sind. - Die Einrichtung umfasst mehrere Verbindungsmittel
3a , von denen in2 beispielhaft ein einzelnes Verbindungsmittel3a gezeigt ist. Ein Verbindungsmittel3a umfasst einen elektrisch leitenden Abstandshalter7 . Der Abstandshalter7 ist zwischen der Unterseite der Leiterplatte2 und dem Gehäuse1 angeordnet, wobei der Abstandshalter7 das Gehäuse1 unmittelbar kontaktiert. Der Abstandshalter7 hat den Zweck, die Leiterplatte22 in einem definierten Abstand vom Gehäuse1 zu halten, insbesondere damit die Leiterbahnen14 nicht ungewünscht durch das Gehäuse1 berührt werden. - Des Weiteren umfasst das jeweilige Verbindungsmittel
3a eine Durchkontaktierung8 . Die Durchkontaktierung8 geht durch die Lage6 der Leiterplatte2 hindurch und verbindet den Abstandshalter7 elektrisch mit der Masselage4 . Das Gehäuse1 ist auf diese Weise über den Abstandshalter7 und die Durchkontaktierung8 mit der Masselage4 der Leiterplatte2 elektrisch verbunden. - Die Leiterbahnen
14 sind mit dem Drain des FETs12 verbunden und bilden in Zusammenwirkung mit dem Gehäuse1 einen parasitären Koppelkondensator16 aus. Insbesondere bei einem Schaltvorgang des FETs12 werden über den Koppelkondensator16 Ströme in dem Gehäuse1 erzeugt. Über die Verbindungselemente3a können diese ungewünschten Ströme auf kurzem Wege der Masselage4 zugeführt werden, wie in der2 durch Pfeile17 angedeutet. - Um möglichst kurze Stromschleifen zu erzielen, sind die Verbindungsmittel
3a im näheren Bereich des FETs12 , insbesondere gegenüberliegend dem FET12 angeordnet. - Um derartige kurze Stromschleifen zu gewährleisten, ist es bevorzugt, eine Vielzahl von solchen Verbindungsmitteln
3a vorzusehen. Die Verbindungsmittel3a können großflächig über die Leiterplatte2 verteilt sein. Die Abstandshalter7 sind vorzugsweise lokal begrenzt, beispielsweise in Tropfenform oder in Form eines kurzen Stegs, wie in der2 gezeigt, ausgebildet. Als Material für einen Abstandshalter7 eignet sich insbesondere ein Lot. - In einer alternativen Ausbildung eines Verbindungsmittels
3c ist zwischen Abstandshalter7 und Masselage4 zusätzlich ein Dämpfungswiderstand20 elektrisch in Reihe zwischengeschaltet. Der Dämfpungswiderstand20 hat den Zweck, Schwingungen insbesondere von parasitären Schwingkreisen zu dämpfen. - Der Dämpfungswiderstand
20 ist in diesem Ausführungsbeispiel an der Unterseite der Leiterplatte2 angeordnet und über eine Durchkontaktierung8 mit der Masselage4 verbunden. Mit dem Abstandshalter7 ist der Dämpfungswiderstand20 über eine auf der Leiterplatte2 verlaufende Leiterbahn elektrisch verbunden. - Die
3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Darstellung der Einrichtung ist auf einen Ausschnitt der Einrichtung beschränkt. - Entsprechend der Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform umfasst die Einrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ein elektrisch leitendes Gehäuse
1 und eine mehrlagige Leiterplatte2 . Die Leiterplatte2 setzt sich aus einer niederohmigen Masselage4 und zwei weiteren, isolierenden Lagen5 ,6 , zwischen denen die Masselage4 eingebettet ist, zusammen. - In Abweichung von der Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform umfasst die Einrichtung ein Verbindungsmittel
3b , das durch eine elektrische Kontaktierung gebildet wird, die aus einem Loch9 in der Leiterplatte2 von der Masselage4 auf den Rand des Loches9 herausgeführt ist. Die elektrische Kontaktierung bildet am Rand des Loches9 eine ringförmige Auflage18 . Das Gehäuse1 ist im Bereich des Loches9 mit einer zur Leiterplatte2 hinweisenden Erhebung10 ausgebildet, die die ringförmige Auflage18 des Verbindungsmittels3b unmittelbar kontaktiert. Die Erhebung10 weist für den Eingriff einer Schraube11 ein Loch19 auf, welches fluchtend mit dem Loch9 in der Leiterplatte2 ist. Die Schraube11 lässt sich in eine nicht näher dargestellte Aufnahme des Gehäuses1 einschrauben, so dass die Leiterplatte2 gegen die Erhebung10 gepresst wird und die Aufrechterhaltung des elektrischen Kontaktes zwischen dem Verbindungsmittel3b und dem Gehäuse1 gewährleistet ist. Beispielsweise kann sich das Gehäuse1 aus zwei Gehäusehälften zusammensetzen, die durch die Schraube11 miteinander verschraubt werden und gleichzeitig auf diese Weise mit der Masselage4 der Leiterplatte2 verbunden werden. - Insbesondere kann das Verbindungsmittel
3b mit einem weiteren, der Erhebung10 gegenüberliegenden ringförmigen Auflagefläche18 ausgebildet sein, wie auch in3 dargestellt, so dass von beiden Seiten der Leiterplatte2 das Gehäuse1 die Masselage4 über das Verbindungsmittel3b kontaktieren kann. - Die beschriebenen Einrichtungen sind beispielsweise als Steuergeräte mit Metallgehäuse, insbesondere für Kraftfahrzeug-Anwendungen einsetzbar.
Claims (11)
- Einrichtung, umfassend ein zumindest bereichsweise elektrisch leitendes Gehäuse (
1 ), eine Leiterplatte (2 ) und mindestens ein elektrisch leitendes Verbindungsmittel (3a ,3b ,3c ), wobei die Leiterplatte (2 ) eine Masselage (4 ) aufweist, das Gehäuse (1 ) mit der Leiterplatte (2 ) mittels des elektrisch leitenden Verbindungsmittels (3a ,3b ,3c ) mit der Masselage (4 ) elektrisch verbunden ist, und das Verbindungsmittel (3a ,3b ,3c ) zur Kontaktierung der Masselage (4 ) durch die Leiterplatte (2 ) zumindest teilweise hindurch geht. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei Leiterplatte (
2 ) mindestens zwei weitere Lagen (5 ,6 ) aufweist, und die Masselage (4 ) zwischen den mindestens zwei weiteren Lagen (5 ,6 ) eingebettet ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine elektrische Verbindungsmittel (
3a ,3c ) einen elektrisch leitenden Abstandshalter (7 ) umfasst, wobei der Abstandshalter (7 ) zwischen Leiterplatte (2 ) und Gehäuse (1 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das mindestens eine Verbindungsmittel (
3a ,3c ) eine Durchkontaktierung (8 ) aufweist, die den Abstandshalter (7 ) mit der Masselage (4 ) elektrisch verbindet. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Abstandshalter (
7 ) in seiner Ausdehnung lokal begrenzt ist, beispielsweise in Tropfenform oder in Form eines kurzen Stegs ausgebildet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das mindestens eine Verbindungsmittel (
3c ) einen Dämpfungswiderstand (20 ) aufweist, der zwischen Abstandshalter (7 ) und Masselage (4 ) geschaltet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Abstandshalter (
7 ) aus einem Lot hergestellt ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das mindestens eine Verbindungsmittel (
3b ) eine elektrische Kontaktierung umfasst, wobei die elektrische Kontaktierung aus einem Loch (9 ) in der Leiterplatte (2 ) von der Masselage (4 ) auf den Rand des Loches (9 ) herausgeführt ist. - Einrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (
1 ) im Bereich der Kontaktierung eine zur Leiterplatte (2 ) hin weisende Erhebung (10 ) aufweist, und auf der Erhebung (10 ) die elektrische Kontaktierung aufliegt. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das Loch in der Leiterplatte (
2 ) ein Loch (9 ) für den Durchgriff einer Schraube (11 ) ist, mittels der die elektrische Kontaktierung an das Gehäuse (1 ), gegebenenfalls an die Erhebung (10 ) des Gehäuses (1 ), angedrückt werden kann. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Verbindungsmittel (
3a ,3c ) im näheren Bereich oder gegenüberliegend eines mit der Leiterplatte (2 ) verbundenen elektrischen Bauteils, beispielsweise einem Transistor (12 ) oder einer Diode, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009029317A DE102009029317A1 (de) | 2009-09-09 | 2009-09-09 | Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102009029317A DE102009029317A1 (de) | 2009-09-09 | 2009-09-09 | Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009029317A1 true DE102009029317A1 (de) | 2011-03-17 |
Family
ID=43571022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102009029317A Ceased DE102009029317A1 (de) | 2009-09-09 | 2009-09-09 | Einrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009029317A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012014519B3 (de) * | 2012-07-23 | 2013-12-24 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Verteilerbox |
DE102014201200A1 (de) | 2013-12-30 | 2015-07-02 | Robert Bosch Gmbh | Leiterplatte |
-
2009
- 2009-09-09 DE DE102009029317A patent/DE102009029317A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012014519B3 (de) * | 2012-07-23 | 2013-12-24 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Verteilerbox |
DE102014201200A1 (de) | 2013-12-30 | 2015-07-02 | Robert Bosch Gmbh | Leiterplatte |
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