DE102009028375A1 - Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents
Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009028375A1 DE102009028375A1 DE200910028375 DE102009028375A DE102009028375A1 DE 102009028375 A1 DE102009028375 A1 DE 102009028375A1 DE 200910028375 DE200910028375 DE 200910028375 DE 102009028375 A DE102009028375 A DE 102009028375A DE 102009028375 A1 DE102009028375 A1 DE 102009028375A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- pressure pump
- eccentric shaft
- shaft section
- pump according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/02—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
- F02M59/10—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
- F02M59/102—Mechanical drive, e.g. tappets or cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0413—Cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0426—Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0439—Supporting or guiding means for the pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/02—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
- F04B9/04—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms
- F04B9/045—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms the means being eccentrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine in einem Gehäuse rotierbar gelagerte Antriebswelle (1), welche über einen exzentrischen Wellenabschnitt (2) zumindest einen Pumpenkolben (5) betätigt, wobei zwischen dem exzentrischen Wellenabschnitt (2) und dem zumindest einen Pumpenkolben (5) ein Laufring (3) platziert ist, welcher auf dem exzentrischen Wellenabschnitt (2) drehbar gelagert ist und über welchen eine Rotation der Antriebswelle (1) in eine translatorische Auf- und Abwärtsbewegung des zumindest einen Pumpenkolbens (5) umsetzbar ist, wobei ferner sich der Laufring (3) mindestens zwei Einzelteilen (3.1, 3.2) zusammensetzt, wobei eine jeweilige Verbindungsfuge (6) der mindestens zwei Einzelteile (3.1, 3.2) durch eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des exzentrischen Wellenabschnitts (2) im Laufring (3) verläuft.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine in einem Gehäuse rotierbar gelagerte Antriebswelle, welche über einen exzentrischen Wellenabschnitt zumindest einen Pumpenkolben betätigt, wobei zwischen dem exzentrischen Wellenabschnitt und dem zumindest einen Pumpenkolben ein Laufring platziert ist, welcher auf dem exzentrischen Wellenabschnitt drehbar gelagert ist und über welchen eine Rotation der Antriebswelle in eine translatorische Auf- und Abwärtsbewegung des zumindest einen Pumpenkolbens umsetzbar ist.
- Aus der
DE 197 05 205 A1 ist bereits eine Hochdruckpumpe bekannt, bei welcher in einem Gehäuse eine Antriebswelle rotierbar gelagert ist, die über einen exzentrischen Wellenabschnitt drei, sternförmig um den Wellenabschnitt herum platzierte Pumpenkolben betätigt. Um hierbei die rotatorische Bewegung der Antriebswelle in jeweils translatorische Auf- und Abwärtsbewegungen der Pumpenkolben umzusetzen, ist auf dem exzentrischen Wellenabschnitt ein Laufring platziert, der bezüglich des Wellenabschnitts drehbar gelagert ist und auf seinem Außenumfang mit den Pumpenkolben in Kontakt steht. Dadurch, dass der Laufring bezüglich des exzentrischen Wellenabschnitts eine Verdrehung ausführen kann, wird der, bei einer Rotation der Antriebswelle am exzentrischen Wellenabschnitt hervorgerufene Hub auf die Pumpenkolben übertragen. Dabei führt der Laufring ständig eine Relativverschiebung bezüglich der drei Pumpenkolben aus. - Allerdings muss im Falle der Hochdruckpumpe des Standes der Technik der Durchmesser und der Versatz des exzentrischen Wellenabschnitts an die übrigen Durchmesser der Antriebswelle angepasst werden, um ein Auffädeln des Laufrings vom einen Ende der Antriebswelle her auf den exzentrischen Wellenabschnitt zu ermöglichen. Dementsprechend können je nach Gestaltung der Antriebswelle nicht die, für den Betrieb der Hochdruckpumpe optimalen Werte für Exzentrizität und Durchmesser des Wellenabschnitts gewählt werden.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckpumpe zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein, einen Laufring führender, exzentrischer Wellenabschnitt in Bezug auf Durchmesser und Exzentrizität weitestgehend unabhängig gegenüber übrigen Wellenabschnitten der Antriebswelle gestaltet werden kann, gleichzeitig aber eine einfache Montage des Laufrings möglich ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die darauffolgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
- Die Erfindung umfasst die technische Lehre, dass sich der Laufring aus mindestens zwei Einzelteilen zusammensetzt, wobei eine jeweilige Verbindungsfuge der mindestens zwei Einzelteile durch eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des exzentrischen Wellenabschnitts im Laufring verläuft.
- Vorteile der Erfindung
- Mittels der Teilung des Laufrings kann der Durchmesser des exzentrischen Wellenabschnitts, sowie der Versatz bezüglich der übrigen Abschnitte der Antriebswelle weitestgehend unabhängig gestaltet werden, da der Laufring in diesem Fall nicht mehr von einem Ende der Antriebswelle auf den exzentrischen Wellenabschnitt aufgefädelt werden muss. Stattdessen werden die mindestens zwei Einzelteile einfach im Bereich des exzentrischen Wellenabschnitts an der jeweiligen Verbindungsfuge zusammengesetzt und fixiert. Folglich kann also auch der Montageaufwand deutlich reduziert werden.
- Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung sind die mindestens zwei Einzelteile durch Auseinanderbrechen eines einstückig ausgebildeten Laufrings entlang einer Sollbruchstelle gebildet. Durch diese Maßnahme passen die mindestens zwei Einzelteile bei der Montage exakt zusammen, was sich hinsichtlich der Belastbarkeit des Laufrings und einer Kraftübertragung zwischen den Teilen vorteilhaft auswirkt.
- In Weiterbildung der Erfindung sind die mindestens zwei Einzelteile an je zumindest vier Verbindungsstellen zusammengefügt, die zueinander beabstandet an der jeweiligen Verbindungsfuge vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil, dass durch das Vorsehen von vier zueinander beanstandeten Verbindungsstellen ein Zusammenhalt des Laufrings auch bei höheren Krafteinwirkungen gewährleistet ist.
- Zweckmäßigerweise sind diese Verbindungsstellen, an in axialer Richtung vorgelagerten Flanschen ausgeprägt. Dadurch kann der Laufring in radialer Richtung kompakt gestaltet und gleichzeitig in axialer Richtung Anlaufflächen des Laufrings gebildet werden.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die mindestens zwei Einzelteile über Schraubverbindungen zusammengefügt. Die Verwendung von Schraubverbindungen hat insbesondere den Vorteil, dass eine leicht montierbare, lösbare Verbindung realisiert wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem exzentrischen Wellenabschnitt und dem Laufring eine Lagerschale vorgesehen, die in zumindest zwei Segmente unterteilt ist. Durch das Vorsehen einer Lagerschale kann zwischen dem Wellenabschnitt und dem Laufring eine sehr kompakte Lagerung ausgebildet werden. Durch die Unterteilung in zumindest zwei Segmente ist zudem auch deren einfache Montierbarkeit auf dem exzentrischen Wellenabschnitt gegeben.
- Zweckmäßigerweise korrespondiert eine Unterteilung der Lagerschale zu einer Aufteilung des Laufrings, wobei das jeweilige Segment in das je zugehörige Einzelteil eingepresst oder eingeklebt ist. Dies hat den Vorteil, dass damit die Montage des Laufrings mitsamt der Lagerschale weiter vereinfacht wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 einen Detailschnitt der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe im Bereich einer Antriebswelle, und -
2 eine Seitenansicht des Bereichs aus1 . - Ausführungsform der Erfindung
- In
1 ist ein Detailschnitt der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe, bei welcher es sich um eine Hochdruckkraftstoffpumpe beispielsweise in Form einer Steckpumpe handeln kann, im Bereich einer Antriebswelle1 dargestellt. Diese Antriebswelle1 ist in einem – hier nicht dargestellten – Gehäuse rotierbar gelagert und verfügt über einen Wellenabschnitt2 , der exzentrisch bezüglich der restlichen Antriebswelle1 positioniert ist. Auf seinem Außendurchmesser trägt dieser exzentrische Wellenabschnitt2 einen Laufring3 , der über eine, zwischen Laufring3 und exzentrischem Wellenabschnitt2 platzierte Lagerschale4 auf dem exzentrischen Wellenabschnitt2 drehbar gelagert ist. An einem Außenumfang steht der Laufring3 wiederum mit einem Pumpenkolben5 in Wirkverbindung, welcher bei einer translatorischen Auf- und Abwärtsbewegung auf dem Fachmann bekannte Art und Weise ein Ansaugen und anschließendes Verdichten von Kraftstoff auf Hochdruck hervorruft. Dazu wird bei einer Rotation der Antriebswelle1 der, durch die Exzentrizität des Wellenabschnitts2 erzeugte Hub mittels des Laufrings3 auf den Pumpenkolben5 übertragen und dabei dessen Auf- und Abwärtsbewegung hervorgerufen. - Um nun allerdings den exzentrischen Wellenabschnitt
2 unabhängig im Durchmesser und Exzentrizität und damit optimal im Hinblick auf den Rest der Antriebswelle1 gestalten zu können, ist der Laufring3 aus zwei Einzelteilen3.1 und3.2 zusammengesetzt, die entlang einer Verbindungsfuge6 an vier Verbindungsstellen zusammengefügt sind. Die beiden Einzelteile3.1 und3.2 sind dabei Bruchstücke eines ursprünglich einstückig ausgebildeten Laufrings3 , die bei Auseinanderbrechen desselbigen entlang einer Sollbruchstelle gebildet wurden. Hierdurch wird eine sehr exakte Verbindungsfuge6 erreicht, was die Steifigkeit des Laufrings3 deutlich steigert. An den Verbindungsstellen wird dabei ein Zusammenhalt der zusammengefügten Einzelteile3.1 und3.2 über Schraubverbindungen7 bewerkstelligt. - Um zudem auch eine Montage der Lagerschale
4 zu ermöglichen, ist auch diese in zwei Segmente4.1 und4.2 unterteilt, wobei diese Aufteilung ebenfalls im Bereich der Verbindungsfuge6 getroffen ist. Um die Montage insgesamt zu vereinfachen, sind die Segmente4.1 und4.2 zudem in das je zugehörige Einzelteil3.1 oder3.2 eingepresst. - Wie des Weiteren aus
2 ersichtlich ist, sind die Verbindungsstellen der beiden Einzelteile3.1 und3.2 in Form von, in axialer Richtung vorgelagerten Flanschen8a und8b ausgeprägt, welche die Schraubverbindungen7 jeweils aufnehmen. Dadurch kann der Laufring3 in radialer Richtung insgesamt kompakter gestaltet werden, während gleichzeitig in axialer Richtung Anlaufflächen des Laufrings3 gebildet werden, so dass ein Herauswandern des Laufrings3 aus dem Kontaktbereich mit dem Pumpenkolben5 verhindert wird. - Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Hochdruckpumpe kann somit der Durchmesser und die Exzentrizität eines, einen Laufring
3 aufnehmenden exzentrischen Wellenabschnitts2 unabhängig von weiteren Abschnitten einer Antriebswelle1 gestaltet und dabei gleichzeitig eine einfache Montage dieses Laufrings3 gewährleistet werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19705205 A1 [0002]
Claims (8)
- Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine in einem Gehäuse rotierbar gelagerte Antriebswelle (
1 ), welche über einen exzentrischen Wellenabschnitt (2 ) zumindest einen Pumpenkolben (5 ) betätigt, wobei zwischen dem exzentrischen Wellenabschnitt (2 ) und dem zumindest einen Pumpenkolben (5 ) ein Laufring (3 ) platziert ist, welcher auf dem exzentrischen Wellenabschnitt (2 ) drehbar gelagert ist und über welchen eine Rotation der Antriebswelle (1 ) in eine translatorische Auf- und Abwärtsbewegung des zumindest einen Pumpenkolbens (5 ) umsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Laufring (3 ) aus mindestens zwei Einzelteilen (3.1 ,3.2 ) zusammensetzt, wobei eine jeweilige Verbindungsfuge (6 ) der mindestens zwei Einzelteile (3.1 ,3.2 ) durch eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des exzentrischen Wellenabschnitts (2 ) im Laufring (3 ) verläuft. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einzelteile (
3.1 ,3.2 ) durch Auseinanderbrechen eines einstückig ausgebildeten Laufrings (3 ) entlang einer Sollbruchstelle gebildet sind. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einzelteile (
3.1 ,3.2 ) an je zumindest vier Verbindungsstellen zusammengefügt sind, die zueinander beabstandet an der jeweiligen Verbindungsfuge (6 ) vorgesehen sind. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen an, in axialer Richtung vorgelagerten Flanschen (
8a ,8b ) ausgeprägt sind. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einzelteile (
3.1 ,3.2 ) über Schraubverbindungen (7 ) zusammengefügt sind. - Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem exzentrischen Wellenabschnitt (
2 ) und dem Laufring (3 ) eine Lagerschale (4 ) vorgesehen ist, die in zumindest zwei Segmente (4.1 ,4.2 ) unterteilt ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterteilung der Lagerschale (
4 ) zu einer Aufteilung des Laufrings (3 ) korrespondiert und das jeweilge Segment (4.1 ;4.2 ) in das je zugehörige Einzelteil (3.1 ;3.2 ) eingepresst oder eingeklebt ist. - Kraftstoffeispritzsystem eines Kraftfahrzeuges, umfassend zumindest eine Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910028375 DE102009028375A1 (de) | 2009-08-10 | 2009-08-10 | Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910028375 DE102009028375A1 (de) | 2009-08-10 | 2009-08-10 | Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009028375A1 true DE102009028375A1 (de) | 2011-02-17 |
Family
ID=43448011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910028375 Withdrawn DE102009028375A1 (de) | 2009-08-10 | 2009-08-10 | Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009028375A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705205A1 (de) | 1997-02-12 | 1998-08-13 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
-
2009
- 2009-08-10 DE DE200910028375 patent/DE102009028375A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705205A1 (de) | 1997-02-12 | 1998-08-13 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1875090B1 (de) | Verfahren zum lagern einer welle sowie lageranordnung | |
DE102007005516A1 (de) | Spindelmotor mit fluiddynamischem Lagersystem | |
DE102006010270B4 (de) | Zahnradanordnung | |
EP1292768B1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE102014112550A1 (de) | Exzenterschneckenpumpe | |
DE102014104949B4 (de) | Zahnrad | |
DE102012007329A1 (de) | Welle-Nabe-Verbindung | |
DE102013217257A1 (de) | Hydraulikaggregat einer Fahrzeugbremsanlage mit einem Motorwellenlager | |
EP3929441A1 (de) | Pumpe mit befestigter dichtung | |
DE102016104150A1 (de) | Lenkgetriebe | |
DE102011083571A1 (de) | Stößelbaugruppe für eine Kraftstoffhochdruckpumpe sowie Kraftstoffhochdruckpumpe | |
DE102015106614A1 (de) | Pumpenvorrichtung | |
DE102018108903A1 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Magneten an einer Gewindespindel eines Aktors | |
DE102014226525A1 (de) | Kreiselpumpenlaufrad | |
DE102015211477B4 (de) | Hydrostatischer Kupplungsaktor | |
WO2014135313A1 (de) | Hochdruckpumpe für ein kraftstoffeinspritzsystem | |
DE102010032056A1 (de) | Kolbeneinheit | |
DE102014206977A1 (de) | Gewichtsoptimierter Planetenträger | |
DE102009020658A1 (de) | Kopplungsvorrichtung, insbesondere für eine Fahrzeuglenkspindel | |
DE102009028375A1 (de) | Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem | |
EP2035265B1 (de) | Fahrzeugbremsanlagen-kolbenpumpe | |
DE102004026584A1 (de) | Kolbenpumpe mit verringertem Verschleiß | |
WO2015048955A2 (de) | Rotorpressverband mit verbindungsvorsprüngen und / oder deformationsausnehmungen im rotorpaket | |
DE102015218754A1 (de) | Hochdruckpumpe | |
EP3683441A1 (de) | Montageeinheit als baugruppe für eine schmierstoffpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |