DE102009027857A1 - Elektromechanische Vorrichtung mit einer Kühleinrichtung und Betriebsverfahren der elektromechanischen Vorrichtung - Google Patents

Elektromechanische Vorrichtung mit einer Kühleinrichtung und Betriebsverfahren der elektromechanischen Vorrichtung Download PDF

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    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/20Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil wherein the cooling medium vaporises within the machine casing

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Abstract

Es wird eine elektromechanische Vorrichtung mit einer Kühleinrichtung (25, 35, 36, 37, 38) beschrieben, die einen Wärmespeicher mit einem Phasenumwandlungsmaterial aufweist. Um die Bauteillebensdauer zu verlängern, besitzt das Phasenumwandlungsmaterial eine Phasenumwandlungstemperatur (PCM-T) im Betriebsbereich der Betriebstemperatur (T).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Vorrichtung mit einem Vorrichtungsteil, das sich beim Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung auf eine Betriebstemperatur erwärmt, und mit einer Kühleinrichtung, die einen Wärmespeicher mit einem Phasenumwandlungsmaterial aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Betreiben der elektromechanischen Vorrichtung, bei dem in einem ersten Schritt ein Vorrichtungsteil durch den Betrieb erwärmt und in einem zweiten Schritt zumindest für eine Zeit t die Temperatur des Vorrichtungsteils durch eine Wärmeaufnahme eines Wärmespeichers im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung der Kühleinrichtung.
  • Elektrische Maschinen erhitzen sich hauptsächlich aufgrund ohmscher Widerstände und magnetisch induzierter Wirbelströme und müssen zum Kleinhalten der Betriebstemperatur gekühlt werden, etwa um den Wirkungsgrad der Maschine zu erhöhen oder auch die maximale Temperatur einzelner Bauteile zu beschränken und damit eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Es gibt zahlreiche Kühlkreisanordnungen und Bewegungsarten eines Kühlmittels. Typischerweise wird der Wärmetransport durch erzwungene Konvektion des Kühlmittels, zum Beispiel durch einen Lüfter, durchgeführt. Der mögliche Volumenstrom des Kühlmittels und somit auch die Wirkung des Lüfters steigen mit dessen Durchmesser und mit dessen Umdrehungsgeschwindigkeit.
  • Bei sehr kompakten Maschinen oder solchen mit niedriger Drehgeschwindigkeit ist die erzwungene Konvektion oft unzureichend. Eine Verbesserung der Kühleffizienz, zum Beispiel mittels flüssigem Kältemittel und Wärmetauscher oder Entkopplung von Lüfter- und Maschinenantrieb, scheitert zudem oft aufgrund von Raumbedarfs- und Kostenaspekten.
  • Maschinen, die kurzen Wärmezyklen ausgesetzt sind, etwa elektrische Starter, können so dimensioniert werden, dass die Zeitkonstante der Erwärmung größer ist als die des Wärmezyklus. Eine große Wärmekapazität der Bauteile wird üblicherweise über die Erhöhung der Bauteilmasse, also zulasten einer Gewichtsreduktion, erreicht.
  • Es ist bekannt, Phasenumwandlungsmaterial in Wärmespeichern einzusetzen, wobei solche Materialien bei einem Phasenübergang Energie als sogenannte „Latentwärme” isotherm aufnehmen beziehungsweise freisetzen.
  • Die DE 1901221 beschreibt eine Maschine mit einem sich erwärmenden Maschinenteil, das einen Hohlraum mit Phasenumwandlungsmaterial aufweist, dessen Phasenumwandlungstemperatur über einer vorgegebenen Betriebstemperatur und unter einer zulässigen Höchsttemperatur liegt. So lässt sich bei einer kurzzeitigen hohen Belastung der Maschine eine Überhitzung vermieden, indem die Verlustwärme zur Phasenumwandlung des Phasenumwandlungsmaterials führt und die Erwärmung des Maschinenteils durch die Phasenumwandlungstemperatur begrenzt wird.
  • Die EP 0208369 B1 beschreibt einen Latentwärmespeicher als thermische Isolationsschicht zwischen einem kurzzeitig erhitzten, wärmeabgebenden Bauteil und einem benachbarten kühleren, wärmeempfindlichen Bereich.
  • Die EP 1343243 A1 beschreibt die Kühlung eines Generators mit Hochgeschwindigkeitsrotor durch Besprühen mit Öl, wobei durch die Verdunstungskälte des Öls die Kühlleistung erhöht wird.
  • Die US 5,770,903 beschreibt einen Rückflusskühler für eine elektromechanische Vorrichtung, der mit einem stetig verdampfenden und wieder kondensierenden Kühlmittel arbeitet. Um dabei die Koexistenz der flüssigen und gasförmigen Phase des Kühlmittels zu sichern, wird das Kühlmittel mit einem weiteren, zusätzlichen Phasenumwandlungsmaterial vor Überhitzung geschützt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektromechanische Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben derselben anzugeben, bei der beziehungsweise bei dem eine Verlängerung der Bauteillebensdauer ermöglicht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 11 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Es ist ein Gedanke der Erfindung, Phasenumwandlungsmaterial zum Kühlen der elektromechanischen Vorrichtung zu nutzen, wenn dessen Phasenumwandlungstemperatur im Betriebsbereich der Betriebstemperatur liegt, wobei sich beim Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung zumindest ein Vorrichtungsteil auf mindestens diese Betriebstemperatur erwärmt. Dabei kühlt die erfindungsgemäße Kühleinrichtung zumindest das Vorrichtungsteil, wobei sie einen Wärmespeicher mit dem Phasenumwandlungsmaterial aufweist, um von dem Vorrichtungsteil abgegebene Wärme aufzunehmen, und quasi zu einer Erhöhung der Wärmekapazität der Vorrichtung beziehungsweise des Vorrichtungsteils führt. Die Phasenumwandlungstemperatur liegt also nicht nur unterhalb einer zulässigen Höchsttemperatur des Vorrichtungsteils, sondern auch in dem Temperaturbereich, der im regulären Betrieb der Vorrichtung angenommen wird. Somit kann die Kühleinrichtung auch im regulären Betrieb wirken und dadurch die Bauteillebensdauer erhöhen.
  • Erreicht das Vorrichtungsteil beim Erwärmen die Phasenumwandlungstemperatur, so wird ein weiterer Temperaturanstieg, insbesondere bei fortwährender Wärmezufuhr, zumindest so lange verhindert, bis das Phasenumwandlungsmaterial den Phasenübergang vollständig vollzogen hat, sodass also für die Dauer des Phasenübergangs die Temperatur des Vorrichtungsteils durch die Wärmeaufnahme des Wärmespeichers im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Damit ermöglicht die Erfindung, den Temperaturanstieg des Vorrichtungsteils zu verlangsamen, zu verzögern oder sogar ganz zu verhindern, falls während der Dauer des Phasenübergangs, etwa aufgrund eines nachfolgenden Betriebszustandes mit geringerer Verlustleistung, der Wärmefluss in den Wärmespeicher beendet wird. So lässt sich auch die maximale Betriebstemperatur verringern, und zwar sowohl des Vorrichtungsteils als auch von umliegenden Vorrichtungsteilen. Folglich wird die thermische Belastung von Bauteilen reduziert und deren Lebensdauer verlängert.
  • Vorzugsweise ist die elektromechanische Vorrichtung für einen zyklischen Betrieb ausgelegt beziehungsweise wird zyklisch betrieben. Unter einem zyklischen Betrieb wird nachfolgend ein Betrieb mit zumindest zwei sich zyklisch wiederholenden Betriebszuständen aufgefasst, in denen das Vorrichtungsteil jeweils unterschiedliche Betriebstemperaturen annimmt, also etwa in zwei Stufen. Dabei entspricht grundsätzlich ein Betriebszustand dem ausgeschalteten Zustand der Vorrichtung und ein weiterer Zustand dem Volllastbetrieb, wobei ein zyklischer Betrieb mit nur diesen beiden Zuständen bevorzugt ist.
  • Bei einem solchen zyklischen Betrieb ändert sich auch die Betriebstemperatur des Vorrichtungsteils zyklisch, wobei erfindungsgemäß sich das Vorrichtungsteil in einem ersten Schritt erwärmt und dann in einem zweiten Schritt die Temperatur des Vorrichtungsteils durch die Wärmeaufnahme des Wärmespeichers im Wesentlichen isotherm, also konstant gehalten wird, und zwar zumindest für eine Zeit t. Während dieser Zeit t fließt dem Wärmespeicher Wärme von dem Vorrichtungsteil zu und führt zu einer fortschreitenden Phasenumwandlung des Phasenumwandlungsmaterials.
  • Der das Vorrichtungsteil erwärmende Betriebszustand kann auch über die Dauer der vollständigen Phasenumwandlung hinaus anhalten, sodass das Vorrichtungsteil nach dem Konstanthalten der Temperatur weiter erwärmt wird und die Kühleinrichtung also zu der genannten Verringerung des Temperaturanstiegs führt. Auf diesen erwärmenden Betriebszustand folgt jedoch, möglicherweise bereits vor der vollständigen Phasenumwandlung, also während des Konstanthaltens der Temperatur, ein nachfolgender Betriebszustand, der zu einer Abkühlung des Vorrichtungsteils führt. Während dieses Betriebszustandes kann der Wärmespeicher die zuvor aufgenommene Wärme abgeben und kann das Phasenumwandlungsmaterial eine Phasenumwandlung in umgekehrter Richtung vollziehen.
  • Das Resultat ist die Verlangsamung der Temperatursteigungen und die Glättung der Temperaturpeaks im Zyklusbetrieb. Als Konsequenz kann die Vorrichtung für eine höhere Zahl von Zyklen betrieben werden, ohne eine zulässige Maximaltemperatur zu überschreiten. Zudem kann bei gegebener Zyklenzahl eine niedrigere Maximaltemperatur erzielt werden, was zu höherer Haltbarkeit, Lebensdauer und geringeren Materialanforderung führt.
  • Die elektromechanische Vorrichtung kann eine elektrische Maschine, beispielsweise einen Elektromotor, insbesondere einen kompakten leistungsstarken Motor, und das Vorrichtungsteil ein Gehäuseteil, einen Rotor und/oder einen Stator umfassen.
  • Vorzugsweise ist die elektromechanische Vorrichtung als ein Starter, ein Generator oder eine Kombination aus Starter und Generator ausgeführt, etwa für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs.
  • Das Phasenumwandlungsmaterial ist vorzugsweise in einer Phasenumwandlungsmaterial-Hülle gebunden oder beinhaltet, und zwar vor, während und nach dem Phasenübergang, wobei die Hülle der thermischen Anbindung des Phasenumwandlungsmaterials an das Vorrichtungsteil dient. Das Phasenumwandlungsmaterial kann dabei chemisch und/oder auch physikalisch in der Hülle gebunden sein, etwa aufgrund einer molekularen Struktur oder eines schwammartigen Aufbaus der Hülle. Die Schmelztemperatur der Phasenumwandlungsmaterial-Hülle muss ausreichend größer als die Phasenumwandlungstemperatur des Phasenumwandlungsmaterials sein, um ausreichende Festigkeit der Struktur zu gewährleisten. Außerdem dient die Phasenumwandlungsmaterial-Hülle der thermischen Anbindung des Phasenumwandlungsmaterials an das Vorrichtungsteil, wobei eine Anbindung an die temperaturempfindlichsten Bauteile bevorzugt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Wärmespeicher einen, vorzugsweise geschlossenen Behälter mit Phasenumwandlungsmaterial im Innern. Der Behälter kann also die Hülle oder auch nur Bestandteil der Hülle sein. So kann die Kühleinrichtung, zumindest jedoch der Wärmespeicher, unabhängig von der elektromechanischen Vorrichtung und auch für unterschiedliche Vorrichtungen gleichermaßen geeignet hergestellt werden.
  • Vorzugsweise weist zumindest eine Wand des Behälters Metall auf oder ist aus Metall gefertigt und kann die Wand als Wärmeleitung mit einer möglichst hohen Wärmeleitfähigkeit für einen Wärmefluss in das oder aus dem Phasenumwandlungsmaterial wirken. Die Schmelztemperatur des Behälters liegt vorzugsweise über der Phasenumwandlungstemperatur des Phasenumwandlungsmaterials und/oder auch über der zulässigen Höchsttemperatur der Vorrichtung oder des Vorrichtungsteils.
  • Der Behälter ist in dieser Reihenfolge zunehmend bevorzugt zumindest zu 50%, 75% oder 90% seines Volumens mit Phasenumwandlungsmaterial gefüllt, so dass die Kühleinrichtung bei einem möglichst kleinen Volumen möglichst viel Wärme speichern kann.
  • Der Wärmetransport zwischen dem Vorrichtungsteil und dem Wärmespeicher kann maßgeblich durch Wärmeleitung, also vernachlässigbar durch Konvektion oder Wärmestrahlung, erfolgen, sodass die Kühleinrichtung von einfachem mechanischen Aufbau sein kann, wobei bei einer günstigen Ausführungsform die Kühleinrichtung nur aus dem Behälter mit Phasenumwandlungsmaterial besteht.
  • Vorzugsweise bildet der Wärmespeicher eine Wärmeleitung über eine Kontaktfläche des Behälters aus, die an eine aufgeheizte Fläche des Vorrichtungsteils angrenzt. Dabei ist „angrenzen” so zu verstehen, dass die Kontaktfläche, vorzugsweise eine Behälterwand, mittels eines Wärmeleitmittels, etwa einer Wärmeleitpaste oder einer Wärmeleitfolie, oder auch unmittelbar, etwa durch Aneinanderpressen mittels Verschraubung, Schweißen, Löten oder Kleben, direkt mit der Vorrichtung beziehungsweise dem Vorrichtungsteil verbunden sein kann, um eine gute Wärmeleitung zwischen Kontaktfläche und aufgeheizter Fläche zu ermöglichen.
  • Die Kühleinrichtung und/oder auch die Kontaktfläche können innerhalb der Vorrichtung angeordnet sein und können an eine innenliegende Fläche der Vorrichtung angrenzen. So kann die Kühleinrichtung möglichst in der Nähe einer Hitzequelle angebracht sein und so die Lebensdauer von Bauteilen verlängern. Ferner lässt sich die Kühleinrichtung so konstruieren, dass sie nicht über die Außenmaße der Vorrichtung hinausragt, sodass eine kompakte Bauweise erzielbar ist. Insbesondere auch bei einem Starter als Vorrichtung kann die Kühleinrichtung vorzugsweise im Luftraum zwischen Rotor, Wicklungen und Gehäuse installiert werden.
  • Im Übrigen kann die Kühleinrichtung an einem sich während des Betriebs bewegenden Teils der Vorrichtung, etwa dem Rotor, befestigt sein. Solche Teile sind konventionell schwierig zu kühlen, da Wärme aufgrund einer möglichst reibungsfreien Lagerung meist schlecht durch Wärmeleitung nach außen geführt werden kann oder auch ein Anschluss an einen geschlossenen Kühlmittelkreislauf aufwendig ist. Für die Anwendung an rotierenden Teilen kann ein Phasenumwandlungsmaterial verwendet werden, dessen volumischer Ausdehnungskoeffizient in der flüssigen Phase größer ist als derjenige der festen Phase. Außerdem kann die Hülle ausreichend steif sein, damit die Kontaktfläche makroskopisch ununterbrochen und das Phasenumwandlungsmaterial, insbesondere in der flüssigen Phase, blasenfrei bleibt. So kann das Phasenumwandlungsmaterial jederzeit makroskopisch homogen sein, etwa um der Bildung von dynamischen Unwuchten vorzubeugen.
  • Außerdem ist besonders bevorzugt, dass das Phasenumwandlungsmaterial bei der Phasenumwandlungstemperatur einen Phasenübergang zwischen einer festen und einer flüssigen Phase aufweist, sodass im Unterschied zum Übergang in eine gasförmige Phase eine möglichst geringe Volumenänderung beim Phasenübergang auftritt, da feste und flüssige Phase annähernd gleiche Dichten aufweisen. So kann der Behälter des Wärmespeichers nur geringen Druckbelastungen ausgesetzt und, wie oben dargestellt, mit möglichst viel Phasenumwandlungsmaterial gefüllt werden.
  • Die Auswahl des Phasenumwandlungsmaterials ist auch von der vorgesehenen Betriebstemperatur bestimmt. Die Phasenumwandlungstemperatur liegt in dieser Reihenfolge zunehmend bevorzugt bei mindestens ca. 30°C, 40°C, 50°C oder 70°C und vorzugsweise über der Umgebungstemperatur der Vorrichtung, insbesondere auch über der niedrigsten der Betriebstemperaturen bei einem Betrieb der Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Betriebszuständen. Außerdem kann die Phasenumwandlungstemperatur in dieser Reihenfolge zunehmend bevorzugt höchstens ca. 400°C, 350°C, 300°C oder 250°C betragen und insbesondere unter einer maximal zulässigen Höchsttemperatur der Vorrichtung beziehungsweise des Vorrichtungsteils liegen, um dieses oder umliegende Bauteile vor Hitzeschäden zu schützen.
  • Als Phasenumwandlungsmaterial können die üblichen Materialien gewählt werden, beispielsweise Salze oder Paraffine. Vorzugsweise wird ein Metall oder eine Metalllegierung als Phasenumwandlungsmaterial verwendet, dessen fest-flüssig Phasenübergang bei den zuvor genannten Temperaturen liegen kann, wobei sich über Konzentrationsverhältnisse der Legierungsbestandteile geeignete Phasenumwandlungstemperaturen einstellen lassen. Beispielsweise können bei Weichloten die Schmelztemperaturen schon bei Temperaturen von ca. 70°C bis ca. 180°C und natürlich auch darüber liegen. Dabei oder auch unabhängig davon kann das Phasenumwandlungsmaterial zumindest einen Stoff aus der Gruppe Zinn, Blei und Bismut aufweisen. Allgemein ist das Phasenumwandlungsmaterial am besten geeignet, welches die größte Wärmekapazität im gesamten Betriebsbereich und zudem die größte Schmelzenthalpie aufweist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch eine Kühleinrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen elektromechanischen Vorrichtung mit der Kühleinrichtung,
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen elektromechanischen Vorrichtung mit einer Mehrzahl Kühleinrichtungen und
  • 4 einen Temperaturverlauf der Betriebstemperatur eines Vorrichtungsteils einer erfindungsgemäßen elektromechanischen Vorrichtung bei einem zyklischen Betrieb.
  • Die 1 zeigt eine Kühleinrichtung 11, die einen Wärmespeicher mit einer Metalllegierung als Phasenumwandlungsmaterial 13, nämlich ein Weichlot mit den Hauptkomponenten Zinn und Blei und mit einer Schmelztemperatur PCM-T von ca. 250°C, in einem Behälter 12 aufweist. Der quaderförmige Behälter 12 ist aus Metall mit einer deutlich höheren Schmelztemperatur als die des Weichlots 13 gefertigt und ist vollständig mit dem Weichlot 13 gefüllt. Der Behälter 12 kann mit einer oder auch einer Mehrzahl seiner Wände als Kontaktflächen an eine aufgeheizte Fläche des Vorrichtungsteils angrenzen.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen elektromechanischen Vorrichtung, nämlich eine elektrische Maschine in Form eines Starters 21 einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, mit einer Kühleinrichtung 25 und einem Stator 22. Die Kühleinrichtung 25 ist ein mit Weichlot gefüllter Behälter gemäß 1, die an einer Außenfläche des Startergehäuses 24 angeschweißt ist, sodass eine Behälterwand als Kontaktfläche eine Wärmeleitung zu der durch den Stator 22 erhitzten Außenfläche ausbildet.
  • Der Starter 21 ist für einen zyklischen Betrieb ausgelegt, der in der 4 näher erläutert wird, wobei der zyklische Betrieb einen eingeschalteten Betriebszustand A und einen ausgeschalteten Betriebszustand B umfasst. Im eingeschalteten Betriebszustand A erwärmt sich zumindest der Stator 22 aufgrund ohmscher Verlustleistung beim Stromfluss durch eine Statorwicklung 23 und gibt Wärme an das Startergehäuse 24 ab, das sich also in einem ersten Schritt erwärmt, und zwar insbesondere auch an der Außenfläche. In einem zweiten Schritt wird, wie in der 4 dargestellt, die Temperatur des Startergehäuses 24 und somit auch des Stators 22 und der Statorwicklung 23 im Betriebsbereich der Betriebstemperatur Te durch die Wärmeaufnahme des Wärmespeichers der Kühleinrichtung 25 im Wesentlichen konstant gehalten.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich ebenfalls einen Starter 31 einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug. Im Unterschied zu dem in der 2 dargestellten Beispiel sind hierin eine Vielzahl von Kühleinrichtungen 35, 36, 37, 38 gemäß 1 im Inneren des Starters 31 angebracht, wobei auch andere Kombinationen von Kühleinrichtungen oder auch nur eine einzige Kühleinrichtung, sowie gleichzeitig Kühleinrichtungen im Inneren und auch am Äußeren des Starters 31 realisierbar sind. Der in 3 gezeigte Starter 31 erfährt so jedoch keine Vergrößerung seiner äußeren Abmessungen aufgrund der Kühleinrichtungen 35, 36, 37, 38 und kann direkt einen herkömmlichen Starter ohne erfindungsgemäße Kühleinrichtung 35, 36, 37, 38 ersetzen. Durch den Materialmix aus Stator, Rotor und Kühleinrichtung ist eine Reduktion der Maximalbauteiltemperatur bei niedrigem Gewicht möglich. Die Reduktion der Temperatur führt zu verbessertem Wirkungsgrad, höheren Betriebszeiten, höhere Zyklen und längerer Lebensdauer.
  • Im Übrigen weisen hier alle Kühleinrichtungen 35, 36, 37, 38 dasselbe Phasenumwandlungsmaterial auf. Es sind jedoch auch unterschiedliche Kühleinrichtungen mit Phasenumwandlungsmaterialien unterschiedlicher Phasenumwandlungstemperaturen PCM-T für unterschiedliche Betriebsbereiche der Betriebstemperaturen verschiedener Vorrichtungsteile möglich.
  • Die Kühleinrichtung 37 ist an einer Innenfläche des Startergehäuses 34 angeschweißt. Die übrigen Kühleinrichtungen 35, 36, 38 sind bei diesem Beispiel an beweglichen Teilen, nämlich an der Stirn des Rotors 32, innerhalb des Rotors 32 beziehungsweise in dem Kommutator 39, angebracht, die sich im Wesentlichen durch eine elektrische Verlustleistung in der Rotorwicklung 33 erwärmen. Dabei sind die Behälter der Wärmespeicher vollständig mit Phasenumwandlungsmaterial gefüllt, um eine Unwucht bei der Rotationsbewegung dieser Teile 32, 33, 39 zu vermeiden.
  • Die 4 zeigt vergleichend den Verlauf der Betriebstemperaturen Te, Tk einer erfindungsgemäßen elektromechanischen Vorrichtung (durchgezogene Linie), nämlich eines Starters einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, und einer konventionellen elektromechanischen Vorrichtung ohne erfindungsgemäße Kühleinrichtung (gestrichelte Linie) bei einem zyklischen Betrieb mit den beiden Betriebszuständen A, B dargestellt sind, wobei der eingeschaltete Betriebszustand A einem Volllastbetrieb des jeweiligen Starters entspricht. Mit Beginn des eingeschalteten Betriebszustandes A steigen die Betriebstemperaturen Te, Tk beider Vorrichtungen an und die entsprechenden Vorrichtungsteile erwärmen sich. Dabei wird ein Teil der Energie auch an die Umgebung abgegeben. Sobald die Phasenumwandlungstemperatur PCM-T erreicht wird, setzt die Phasenumwandlung des Phasenumwandlungsmaterials ein, sodass die Betriebstemperatur Te der erfindungsgemäßen elektromechanischen Vorrichtung für die Phasenumwandlungsdauer t1, also bis zur vollständigen Phasenumwandlung allen Phasenumwandlungsmaterials im Wärmespeicher von der festen in die flüssige Phase, im Wesentlichen konstant gehalten und damit verzögert wird, während bei der konventionellen Vorrichtung in dieser Zeit t1 die Betriebstemperatur Tk weiterhin ansteigt. Sobald die Phasenumwandlung vollständig vollzogen ist, also nach der Dauer t1, endet das Konstanthalten der Betriebstemperatur Te der erfindungsgemäßen Vorrichtung und steigt die Betriebstemperatur Te weiter an, sofern der eingeschaltete Betriebszustand A andauert. In diesem Zeitraum, nämlich bis zum Zeitpunkt des Übergangs in den ausgeschalteten Betriebszustand B, liegt die Betriebstemperatur Te der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch deutlich unter der Betriebstemperatur Tk der konventionellen Vorrichtung. Ebenso liegt auch die maximale Betriebstemperatur Te,max der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich unter der maximalen Betriebstemperatur Tk,max der konventionellen Vorrichtung. So kann die thermische Belastung der Vorrichtung beziehungsweise der Vorrichtungsteile reduziert und deren Lebensdauer verlängert werden.
  • Während des ausgeschalteten Betriebszustands B erfolgt keine weitere Wärmezufuhr und die in der Vorrichtung und auch in dem Wärmespeicher gespeicherte Wärme wird oberhalb der Phasenumwandlungstemperatur mit einer Abkühlung der Vorrichtungen einhergehend abgegeben, und zwar insbesondere an deren Umgebung. Bei Erreichen der Phasenumwandlungstemperatur PCM-T bleibt die Betriebstemperatur Te der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Dauer t2 der Phasenumwandlung, und zwar jetzt von der flüssigen zur festen Phase, konstant. Nach der Abgabe der Latentwärme aus dem Wärmespeicher sinken die Betriebstemperaturen Te, Tk der erfindungsgemäßen wie auch der konventionellen Vorrichtung weiter ab, etwa bis auf die jeweilige Umgebungstemperatur und/oder bis zum nächsten Einsetzen des eingeschalteten Betriebszustandes A.
  • Die 4 zeigt deutlich, dass durch das Phasenumwandlungsmaterial ein verzögerter Temperaturanstieg und auch eine geringere Maximaltemperatur Te,max erzielt werden, und zwar insbesondere bei einem regulären zyklischen Betrieb der Vorrichtung. Dabei gibt 4 den Temperaturverlauf eines Starters mit einer Kühleinrichtung mit Zinn als Phasenumwandlungsmaterial wieder und beträgt die isotherme Wärmespeicherungsdauer, also die Dauer t1 der Phasenumwandlung, mehrere Sekunden und die Reduzierung der Maximaltemperatur mehrere zehn Kelvin.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1901221 [0009]
    • - EP 0208369 B1 [0010]
    • - EP 1343243 A1 [0011]
    • - US 5770903 [0012]

Claims (13)

  1. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) mit einem Vorrichtungsteil (22, 32), das sich beim Betrieb der elektromechanischen Vorrichtung (21, 31) auf eine Betriebstemperatur (Te) erwärmt, und mit einer Kühleinrichtung (25, 35, 36, 37, 38), die einen Wärmespeicher mit einem Phasenumwandlungsmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenumwandlungsmaterial eine Phasenumwandlungstemperatur (PCM-T) im Betriebsbereich der Betriebstemperatur (Te) aufweist.
  2. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für einen zyklischen Betrieb ausgelegt ist.
  3. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (21, 31) eine elektrische Maschine und das Vorrichtungsteil einen Rotor (32) und/oder einen Stator (22) umfasst.
  4. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (21, 31) als ein Starter, ein Generator oder eine Kombination aus Starter und Generator ausgebildet ist.
  5. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher einen geschlossenen Behälter (12) mit Phasenumwandlungsmaterial (13) im Inneren umfasst und eine Wärmeleitung über eine Kontaktfläche des Behälters, welche Kontaktfläche an eine aufgeheizte Fläche des Vorrichtungsteils (32) angrenzt, ausgebildet ist.
  6. Elektromechanische Vorrichtung (31) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche an eine innenliegende Fläche der elektromechanischen Vorrichtung (31) angrenzt.
  7. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenumwandlungsmaterial bei der Phasenumwandlungstemperatur (PCM-T) einen Phasenübergang zwischen einer festen und einer flüssigen Phase aufweist.
  8. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenumwandlungstemperatur (PCM-T) mindestens ca. 30°C und/oder höchstens ca. 400°C beträgt.
  9. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenumwandlungsmaterial ein Metall oder eine Metalllegierung ist.
  10. Elektromechanische Vorrichtung (21, 31) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenumwandlungsmaterial zumindest einen Stoff aus der Gruppe Zinn, Blei und Bismut umfasst.
  11. Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Vorrichtung (21, 31), insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein Vorrichtungsteil (22, 32) durch den Betrieb erwärmt und die Betriebstemperatur (Te) des Vorrichtungsteils (22, 32) durch eine Wärmeaufnahme eines Wärmespeichers im Wesentlichen konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanischen Vorrichtung (21, 31) zyklisch betrieben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Konstanthalten der Betriebstemperatur (Te) das Vorrichtungsteil (22, 32) durch den Betrieb weiter erwärmt wird.
  13. Verwendung einer Kühleinrichtung, die einen Wärmespeicher mit einem Phasenumwandlungsmaterial aufweist, zum Kühlen einer elektromechanischen Vorrichtung (21, 31) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10.
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