DE102009027713A1 - Abgasnachbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung (1) zum Nachbehandeln von durch ein Abgasrohr (2) strömenden Abgas einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem eine Öffnung (7) des Abgasrohrs (2) verschließend angeordneten Dosiermodul (3) zum Einspritzen von Abgasnachbehandlungsmitteln in das Abgasrohr (2). Hierbei ist vorgesehen, dass zwischen dem Dosiermodul (3) und dem Abgasrohr (2) eine die Öffnung (7) umgebende Dichtung (8) aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung zum Nachbehandeln von durch ein Abgasrohr strömenden Abgas einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem eine Öffnung des Abgasrohrs verschließend angeordneten Dosiermodul zum Einspritzen von Abgasnachbehandlungsmittel in das Abgasrohr.
  • Stand der Technik
  • Abgasnachbehandlungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere bei der Abgasnachbehandlung von Dieselmotoren hat sich die sogenannte SCR-Technik (SCR = Selektive Catalytic Reduction; Selektive katalytische Reduktion) bewährt. Dabei wird dem Abgas vor seinem Eintritt in einen sogenannten SCR-Katalysator ein Abgasnachbehandlungsmittel beigemischt, welches in dem SCR-Katalysator zusammen mit dem Abgas reagiert. Zum Einbringen des Abgasnachbehandlungsmittels in das Abgas ist ein Dosiermodul vorgesehen, welches das Abgasnachbehandlungsmittel in das Abgasrohr einspritzt. Dazu weist das Abgasrohr zweckmäßigerweise eine Öffnung auf, welche von dem an dem Abgasrohr angeordneten Dosiermodul verschlossen wird, sodass kein Abgas aus dem Abgasrohr in die Umgebung gelangen kann. Das Dosiermodul wird dabei in der Regel zurückgesetzt zu dem Abgasrohr an einem Flansch angebracht, um es vor einer zu großen Wärmeeinbringung durch das Abgas zu schützen. Durch eine derartige zurückgesetzte Anordnung können jedoch feine Tropfen durch eine Sekundärströmung abgelenkt und an den kühlen Wänden des das Dosiermodul haltenden Flansches abgeschieden werden. Daraus kann sich im späteren Verlauf kristalliner Harnstoff bilden, und bei heißeren Betriebspunkten auch noch weitere Folgeprodukte.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Abgasnachbehandlungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dosiermodul und dem Abgasrohr eine die Öffnung umgebende Dichtung aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit liegt. Zwischen dem Dosiermodul und dem Abgasrohr ist also eine Dichtung vorgesehen, die die Öffnung umgibt und aus einem Material gefertigt ist, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit, insbesondere eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Stahl aufweist. Die Dichtung verhindert zum Einen, dass Abgas aus dem Abgasrohr in die Umgebung entweichen kann. Bisher wurde dies durch eine entsprechende Dimensionierung des Dosiermoduls und der Öffnung oder eines die Öffnung aufweisenden Bereiches des Abgasrohrs gewährleistet. Dadurch, dass die Dichtung zwischen dem Dosiermodul und dem Abgasrohr liegt, hält die Dichtung des Weiteren das Dosiermodul und das Abgasrohr beabstandet zueinander und wirkt aufgrund seiner Ausbildung mit geringer Wärmeleitfähigkeit als Wärmeisolator. Durch die Fertigung der Dichtung aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit wird insbesondere die von dem Abgas auf das Abgasrohr abgegebene Wärme nicht oder nur geringfügig auf das Dosiermodul weitergeleitet. Das Dosiermodul unterliegt somit letztendlich einer geringeren Wärmezufuhr im Betrieb, sodass es näher zu dem Abgas angeordnet werden kann. Dadurch ergeben sich Vorteile sowohl bezüglich des Bauraums als auch bezüglich der Einspritzmöglichkeiten in das Abgas. Die Dichtung aus Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit gewährleistet, dass im Dosierbetrieb die Siedetemperatur des dosierten Abgasnachbehandlungsmittels sowie im Nicht-Dosier-Betrieb die maximal zulässige Einsatztemperatur des Dosiermoduls nicht überschritten wird. Dadurch, dass das Dosiermodul nunmehr auch näher zu dem Abgas an dem Abgasrohr angeordnet werden kann, wird auch die Gefahr der Bildung von kristallinem Harnstoff an kühlen Bereichen des Abgasrohrs verringert.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Dichtung eine kleine Auflagefläche, insbesondere kleiner als 350 mm2, bevorzugt kleiner als 150 mm2 aufweist. Darüber hinaus weist die Dichtung bevorzugt eine große Höhe, insbesondere größer als 1 mm, vorzugsweise größer als 2 mm, auf. Durch die Dimensionierung der Dichtung und insbesondere durch die damit verbundene Größe der Kontaktfläche mit dem Abgasrohr beziehungsweise mit dem Dosiermodul wird der Wärmedurchgangswiderstand der Dichtung weiter erhöht, sodass das Dosiermodul noch näher zu dem Abgas angeordnet werden kann. Besonders bevorzugt ist die Dichtung in unmittelbarer Nähe zu einer Einspritzdüse des Dosiermoduls angeordnet. Dadurch kann zum Einen die Dimension der Dichtung klein gehalten und zum Anderen auf eine weitergehende gasdichte Befestigung des Dosiermoduls verzichtet werden, was eine bessere thermische Entkopplung ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist die Dichtung zumindest im Wesentlichen aus Glas gefertigt. Da der Wärmeleitkoeffizient von Glas bei 0,76 W/m2K liegt, und damit deutlich unterhalb des Wärmeleitkoeffizienten von Stahl, werden die Temperaturen des Dosiermoduls im Betrieb deutlich verringert, ohne dass dabei die Temperaturen im Abgasstrang beziehungsweise in dem Abgasrohr, insbesondere auf der Innenseite des Abgasrohrs, beeinflusst werden, sodass insbesondere eine Ablagerung von Tröpfchen des Abgasnachbehandlungsmittels unterbleibt. in einer alternativen Ausführungsform ist die Dichtung zumindest im Wesentlichen aus Glimmer gefertigt. Als Glimmer beziehungsweise Glimmergruppe wird eine Gruppe von Schichtsilikaten bezeichnet, die einen hohen Wärmeleitwiderstand beziehungsweise eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Gleichzeitig gewährleistet Glimmer einen hohen Dichtungsgrad, sodass mit einer entsprechend geformten Dichtung aus Glimmer sämtliche oben beschriebenen Erfordernisse erfüllt werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Dichtung einen Konus auf, der sich durch die Öffnung hindurch erstreckt. Der Konus dient zum Einen zur Strahlführung des von dem Dosiermodul abgegebenen Abgasnachbehandlungsmittels und zum Anderen zum Überdecken beziehungsweise Verdecken von möglichen Ablagerungsstellen. Insbesondere, wenn das Dosiermodul an dem Flansch des Abgasrohres zurückgesetzt befestigt wird, beziehungsweise an einem zurückgesetzten Stutzen, können Spalte gebildet werden, in denen sich leicht die feinen Tropfen des Abgasnachbehandlungsmittels festsetzen können. Durch den Konus können derartige Spalte überdeckt und somit ein Ablagern von Abgasnachbehandlungsmittel vermieden werden. Die Wärme aus dem Abgas führt zu einer derartigen Erhitzung des Konus, dass daran befindliche Ablagerungen wieder verbrannt beziehungsweise abgebaut werden können.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen dem Dosiermodul und dem Abgasrohr ein die Öffnung bildendes erstes Schutzblech angeordnet. Das Schutzblech wird beispielsweise an einem Flansch des Abgasrohres eingetaucht angeordnet, und weist eine Öffnung zur Eindosierung des Abgasnachbehandlungsmittels auf. Wobei die Einspritzdüse des Dosiermoduls zweckmäßigerweise der Öffnung zugeordnet ist und die Öffnung letztendlich die Öffnung des Abgasrohres bildet. Wobei vorzugsweise die Dichtung direkt zwischen dem Schutzblech und dem Dosiermodul liegt. Vorteilhafterweise ist das Schutzblech derart ausgebildet, dass Verwirbelungen des Abgases minimiert werden, insbesondere durch Vermeidung von Abrisskanten. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Schutzblech derart steif ausgebildet ist, dass auch bei der Aufbringung einer Kraft von bis zu 5 kN in der Nähe der Öffnung keine oder nur eine geringe Auslenkung, beispielsweise kleiner als 0,5 mm, erfolgt, sodass die Dichtung zwischen dem Schutzblech und dem Dosiermodul sicher gehalten und bevorzugt verpresst werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist an dem ersten Schutzblech abgasseitig ein zweites Schutzblech im Wesentlichen beabstandet zu dem ersten Schutzblech angeordnet. Es ist also vorgesehen, dass das zweite Schutzblech im Wesentlichen beabstandet zu dem ersten Schutzblech auf der dem Abgas zugewandten Seite des ersten Schutzblechs angeordnet ist. Lediglich an den Befestigungspunkten stehen die beiden Schutzbleche miteinander in Kontakt. Bevorzugt werden das erste Schutzblech und das zweite Schutzblech mittels eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Mitteln aneinander befestigt. So werden bevorzugt Schweißpunkte zwischen dem ersten und dem zweiten Schutzblech vorgesehen. Durch eine entsprechende Formgebung des ersten und des zweiten Schutzblechs können dabei die übrigen Bereiche der beiden Schutzbleche beabstandet zueinander liegen, sodass ein Spalt, insbesondere Luftspalt, zwischen ihnen vorliegt. Die Temperatur des zweiten, abgasseitigen Schutzblechs nähert sich im Betrieb weitgehend der Abgastemperatur an, wodurch die oben beschriebenen Ablagerungen vermieden werden. Gleichzeitig wird ein Wärmeeintrag aus dem Abgas in das erste Schutzblech verringert. Mittels des zweiten Schutzblechs wird somit die Temperatur der Dichtung und insbesondere der Wärmeeintrag in das Dosiermodul weiter verringert. Zweckmäßigerweise weist auch das zweite Schutzblech eine Aussparung auf, um die Öffnung zum Einspritzen von Abgasnachbehandlungsmittel zu bilden. Wobei vorteilhafterweise zwischen dem ersten Schutzblech und dem zweiten Schutzblech eine weitere Dichtung liegt, die bevorzugt der bisher beschriebenen Dichtung entspricht und ebenfalls die Öffnung umgibt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass dem Dosiermodul wenigstens ein Kühlkörper zugeordnet ist, der im Wesentlichen nur mit einem freien Ende der Einspritzdüse des Dosiermoduls in Berührungskontakt steht. Die Aufgabe des Kühlkörpers ist es, die Temperatur an der Einspritzdüse, insbesondere an ihrem freien Ende beziehungsweise an der Einspritzdüsenspitze, abzusenken, insbesondere wenn nicht dosiert wird und damit keine innere Kühlung der Einspritzdüse bewirkt wird. Bei heißen Umgebungsbedingungen kann die Umgebungstemperatur (und damit auch die Temperatur des Kühlkörpers) höher als die zulässige Temperatur des dosierten Abgasnachbehandlungsmittels sein. Daher ist die Kontaktierung zwischen dem Kühlkörper und dem Dosiermodul in der Nähe der Düsenspitze sinnvoll, im oberen Bereich kann ein Kontakt schädlich sein. Vorteilhafterweise weist das Dosiermodul beziehungsweise die Einspritzdüse auf ihrer Innenseite eine Isolation, beispielsweise durch Beschichtung der inneren Oberflächen mit Teflon oder Teflonleitungen für das Abgasnachbehandlungsmittel auf, um den Wärmeeintrag in das Abgasnachbehandlungsmittel zu minimieren. Zweckmäßigerweise sind der Kühlkörper und/oder das Dosiermodul derart ausgebildet, dass im Bereich des freien Endes der Einspritzdüse eine Pressverbindung oder zumindest ein geringes Spaltmaß erreicht wird. Weiterhin ist vorgesehen, dass im oberen Bereich des Dosiermoduls der Wärmeübergangswiderstand zwischen dem Dosiermodul und dem Kühlkörper hoch ist. Dazu können insbesondere an den Befestigungsstellen Isolierscheiben, zum Beispiel aus Teflon oder Keramik, vorgesehen sein. Im Übrigen ist vorteilhafterweise zwischen dem Kühlkörper und dem Dosiermodul ein Luftspalt vorgesehen.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass das Dosiermodul an dem Abgasrohr mittels mindestens einem sich durch den Kühlkörper erstreckenden Schrauben- und/oder Bolzenelement befestigt ist. Vorteilhafterweise ist das Schrauben- und/oder Bolzenelement möglichst lang ausgebildet, damit der Wärmedurchgangswiderstand maximal wird. Dazu werden das Schrauben- und/oder Bolzenelement durch zumindest einen Bereich des Kühlkörpers geführt. Bevorzugt stellen die Dichtung und die Befestigung über das mindestens eine Schrauben- und/oder Bolzenelement die einzigen Kontaktstellen zwischen dem Dosiermodul und dem Abgasrohr (gegebenenfalls inklusive Schutzblech) dar.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Abgasnachbehandlungsvorrichtung in einer Schnittdarstellung und
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorteilhaften Abgasnachbehandlungsvorrichtung in einer Schnittdarstellung.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Abgasnachbehandlungsvorrichtung 1. Die Abgasnachbehandlungsvorrichtung 1 umfasst ein Abgasrohr 2, durch welches von einer Brennkraftmaschine kommendes Abgas strömt, sowie ein an dem Abgasrohr 2 angeordnetes Dosiermodul 3. Das Abgasrohr 2 weist eine Aussparung 4 auf, die in einen Flansch 5 des Abgasrohrs 2 mündet. In dem Flansch 5 liegt ein im Querschnitt gesehen im Wesentlichen U-förmiges Schutzblech 6 ein. Die dem durch das Abgasrohr 2 strömenden Abgas zugewandte Seite des Schutzblechs 6 liegt im Wesentlichen zurückgesetzt zu dem eigentlichen Verlauf des Abgasrohrs 2 beziehungsweise der eigentlichen Strömung des Abgases. In dem Schutzblech 6 ist eine Öffnung 7 ausgebildet, durch welche Abgasnachbehandlungsmittel mittels des Dosiermoduls 3 in das strömende Abgas eingespritzt werden kann. Die Öffnung 7 ist letztendlich Bestandteil des Abgasrohrs 2. Auf der dem Abgas abgewandten Seite des Schutzblechs 6 ist eine Dichtung 8 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit in Form eines Dichtrings 9 angeordnet, der die Öffnung 7 umgibt. Auf der dem Schutzblech 6 abgewandten Seite der Dichtung 8 liegt das Dosiermodul 3 auf. Von dem Dosiermodul 3 sind nur für die Erfindung wesentliche Bestandteile dargestellt, sodass beispielsweise eine Ventilnadel und ein die Ventilnadel steuernder Mechanismus in der vorliegenden Darstellung fehlen. Zweckmäßigerweise ist die Dichtung 8 zwischen dem Schutzblech 6 und dem Dosiermodul 3 verspannt, um die Dichtwirkung zu erhöhen. Vorteilhafterweise ist die Dichtung 8 im Wesentlichen aus Glas oder im Wesentlichen aus Glimmer gefertigt, sodass ein hoher Wärmeleitwiderstand in der Dichtung 8 beziehungsweise in dem Dichtungsring 9 vorliegt.
  • Das Dosiermodul 3 weist eine Einspritzdüse 10 auf, welche an einem freien, dem Abgas zugewandten Ende eine Einspritzöffnung 11 aufweist. Wie dargestellt, liegt das Dosiermodul 3 bevorzugt mit der Einspritzdüse 10 beziehungsweise mit der Stirnseite des freien Endes der Einspritzdüse 10 auf der Dichtung 8 auf.
  • Weiterhin weist das Dosiermodul 3 einen Kühlkörper 12 auf, der im Wesentlichen mit dem freien Ende der Einspritzdüse 10 in der Nähe zu der Einspritzöffnung 11 in Berührungskontakt steht. Bevorzugt ist zwischen dem Kühlkörper 12 und dem freien Ende der Einspritzdüse 10 eine Presspassung gebildet, um eine gute Wärmeleitfähigkeit zu erhalten. Stromaufwärts der Einspritzdüse 10 ist ein Luftspalt 13 zwischen der Einspritzdüse 10 und dem Kühlkörper 12 vorgesehen. Durch den Luftspalt 13 wird ein hoher Wärmeübergangswiderstand zwischen der Einspritzdüse 10 und dem Kühlkörper 12 in dem weiter hinten liegenden Bereich des Dosiermoduls 3 gewährleistet. Die vorteilhafte Ausbildung des Kühlkörpers 12 bewirkt, dass die Betriebstemperatur des Dosiermoduls 3 an dem freien Ende der Einspritzdüse 10 niedrig gehalten wird. Durch den Berührungskontakt nur im Bereich der Spitze (dem freien Ende) der Einspritzdüse 10 wird gewährleistet, dass bei heißen Umgebungsbedingungen und einer damit einhergehenden hohen Temperatur des Kühlkörpers 12 nicht die zulässige Temperatur des in dem Dosiermodul 3 befindlichen Abgasnachbehandlungsmittels überschritten wird. Vorteilhafterweise ist die Einspritzdüse weiterhin mit einer inneren Isolation, beispielsweise durch Beschichtung der inneren Oberflächen mit Teflon, ausgebildet. Alternativ können Teflonleitungen in dem Dosiermodul 3 vorgesehen sein, um den Wärmeeintrag in das Abgasnachbehandlungsmittel zu minimieren.
  • Zweckmäßigerweise weist der Kühlkörper 12 an seiner Außenseite mehrere Kühlrippen zur Luftkühlung des Dosiermoduls 3 auf. Weiterhin weist der Kühlkörper 12 vorteilhafterweise im Bereich des Schutzblechs 6 einen Führungsbereich 14 auf, der zur Führung und Positionierung des Kühlkörpers 12 und damit des Dosiermoduls 3 an dem Abgasrohr 2 dient. Zweckmäßigerweise ist der Führungsabschnitt thermisch isoliert zu dem Kühlkörper 12 ausgebildet und erstreckt sich vorteilhafterweise über den gesamten Umfang des Kühlkörpers 12. Der Führungsabschnitt 14 kann aus Gründen der Montagesicherheit oder der Schwingfestigkeit vorgesehen werden. Zum Erhöhen des Wärmeleitwiderstandes können kleine Kontaktflächen, Hinterschneidungen des kontaktierten Bereiches, oder Ausführungen von Kontaktstellen zu zusätzlich montierten Bauteilen aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit vorgesehen sein. So kann beispielsweise der Kühlkörper 12 mit einem Edelstahlring umfasst sein, welcher federartige Schienen aufweist, durch welche die Führung am Schutzblech 6 und/oder am Abgasrohr 2 gewährleistet wird. Vorteilhafterweise ist der Kühlkörper 12 zumindest im Wesentlichen aus Aluminium gebildet.
  • Das Dosiermodul 3 ist an dem Abgasrohr 2 mittels einer Verschraubung 15 gehalten. Die Verschraubung 15 weist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens zwei Schrauben 16 auf, die sich durch den Kühlkörper 12 und das Schutzblech 6 bis zu dem Flansch 5 erstrecken. Wobei die Schrauben 16 mit ihrem Schraubenkopf auf der freien Stirnseite 17 des Kühlkörpers 12 aufliegen und mit ihrem anderen, mit einem Gewinde versehenen Ende an dem Flansch festgeschraubt sind. Die Schrauben 16 erstrecken sich dabei bereichsweise durch einen in einer entsprechenden Aussparung 18 des Kühlkörpers 12 einliegenden, hülsenartigen Bolzen 19. Der Bolzen 19 dient zur thermischen Isolierung, sodass von dem Abgasrohr 2 beziehungsweise dessen Flansch 5 abgegebene Wärme möglichst weit entfernt von der Spitze der Einspritzdüse 10 in das Dosiermodul 3 abgegeben wird. Daher ist es auch von Vorteil, wenn die Schrauben 16 und der Bolzen 19 möglichst lang ausgebildet sind.
  • Durch die vorteilhafte Ausbildung der Abgasnachbehandlungsvorrichtung 1 wird ein Wärmeeintrag durch das Abgas über das Abgasrohr 2 in das Dosiermodul 3 vorteilhaft verringert. Insbesondere durch die Dichtung 8 wird die Temperatur des Dosiermoduls 3 im Bereich der Spitze der Einspritzdüse 10 derart gering gehalten, dass auch bei erhöhten Temperaturen im Abgasrohr 2 die Temperatur in dem Dosiermodul 3 eine kritische Temperatur, bei der es zu Ablagerungen von Abgasnachbehandlungsmittel in der Einspritzdüse 10 kommen kann, nicht überschreitet. Die Dichtung 8 beziehungsweise der Dichtungsring 9 weist bevorzugt eine geringe Auflagefläche und eine große Höhe beziehungsweise Stärke/Dicke auf. Bevorzugt beträgt die Auflagefläche weniger als 350 mm2, besonders bevorzugt weniger als 150 mm2. Bevorzugt beträgt die Höhe der Dichtung 8 mehr als 1 mm, besonders bevorzugt mehr als 2 mm. Weiterhin ist es denkbar, die Dichtung 8 beziehungsweise den Dichtungsring 9 mit einer Schutzbeschichtung oder Ummantelung zur Verbesserung der Medienbeständigkeit zu versehen. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Abgasnachbehandlungsvorrichtung 1 ist eine weitere gasdichte Befestigung des Dosiermoduls 3 an dem Abgasrohr 2 nicht notwendig. Die Dichtung 8 reicht aus, um das Abgas am Austreten aus dem Abgasrohr 2 zu verhindern.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dem Schutzblech 6 ein zweites Schutzblech 20 abgasseitig zugeordnet. Das Schutzblech 20 liegt im Wesentlichen beabstandet zu dem Schutzblech 6, sodass ein Luftspalt zwischen dem Schutzblech 6 und dem Schutzblech 20 vorliegt. Lediglich an den Stellen 21, an denen das Schutzblech 20 an dem Schutzblech 6 befestigt ist, liegen die beiden Schutzbleche 6, 20 aneinander an. Vorteilhafterweise werden die Schutzbleche 6, 21 an den Stellen 21 mittels Schweißpunkten aneinander befestigt. Diese weisen einen hohen Wärmeleitwiderstand auf, sodass eine Wärmeübertragung von dem Schutzblech 20 auf das Schutzblech 6 erschwert wird. Der Luftspalt zwischen den Schutzblechen 6 und 20 erhöht die thermische Isolierung der Schutzbleche 6, 20 weiter. Zweckmäßigerweise weist das Schutzblech 20 ebenfalls eine Aussparung auf, die die Öffnung 7 mitbildet. Zweckmäßigerweise sind die die Öffnung 7 bildenden Aussparungen der Schutzbleche 6 und 20 insgesamt konusartig – im Querschnitt gesehen – ausgebildet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Dichtung 8 sowie der Schutzbleche 6 und 20 Spalte und Kanten ausgebildet, an denen sich Tröpfchen des Abgasnachbehandlungsmittels ablagern können. Um dies zu verhindern, ist vorteilhafterweise die Dichtung 8 derart ausgebildet, dass sie einen Konus 22 aufweist, der sich durch die Öffnung 7 hindurch erstreckt. Vorliegend ist der optionale Konus 22 gestrichelt dargestellt und entspricht im Wesentlichen der Konusform der die Öffnung 7 bildenden Aussparungen der Schutzbleche 6, 20. Der Konus 22 überdeckt somit die Spalte und Kanten, sodass das Abgasnachbehandlungsmittel sich nicht anlagern kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform gemäß 2 kann eine zweite Dichtung 23, die bevorzugt der Dichtung 8 entspricht, zwischen den Schutzblechen 6 und 20 angeordnet sein. In diesem Fall kann alternativ der Konus 22 durch die Öffnung 7 hindurch in beide Richtungen erstreckend durch die Dichtung 23 gebildet sein, sodass sämliche Kanten und Spalten überdeckt werden. Eine entsprechende Ausführungsform ist in der 2 dargestellt, wobei bereits bekannte Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, sodass insofern auf die oben stehende Beschreibung verwiesen wird. Durch die Wärme aus dem durch das Abgasrohr 2 strömenden Abgases können Ablagerungen an dem Konus 22 in jedem Fall wieder verbrannt beziehungsweise abgebaut werden.
  • Insgesamt bietet die vorteilhafte Abgasnachbehandlungsvorrichtung 1 eine besonders wirksame und einfache thermische Isolierung des Dosiermoduls 3 von dem Abgasrohr 2 beziehungsweise von dem durch das Abgasrohr strömenden Abgas, sodass das Dosiermodul 3 besonders nahe zu dem Abgas beziehungsweise dem Abgasrohr angeordnet werden kann.

Claims (10)

  1. Abgasnachbehandlungsvorrichtung (1) zum Nachbehandeln von durch ein Abgasrohr (2) strömenden Abgas einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem eine Öffnung (7) des Abgasrohrs (2) verschließend angeordneten Dosiermodul (3) zum Einspritzen von Abgasnachbehandlungsmittel in das Abgasrohr (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dosiermodul (3) und dem Abgasrohr (2) eine die Öffnung (7) umgebende Dichtung (8) aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit liegt.
  2. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) eine kleine Auflagefläche, insbesondere kleiner als 350 mm2, bevorzugt kleiner als 150 mm2, und/oder eine große Höhe, insbesondere größer als 1 mm, vorzugsweise größer als 2 mm, aufweist.
  3. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) zumindest im Wesentlichen aus Glas oder zumindest im Wesentlichen aus Glimmer gefertigt ist.
  4. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) einen Konus (22) aufweist, der sich durch die Öffnung (7) hindurch erstreckt.
  5. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dosiermodul (3) und dem Abgasrohr (2) ein die Öffnung (7) bildendes erstes Schutzblech (6) angeordnet ist.
  6. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) zwischen dem Dosiermodul (3) und dem ersten Schutzblech (6) verspannt angeordnet ist.
  7. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzblech (6) abgasseitig ein zweites Schutzblech (20) im Wesentlichen beabstandet zu dem ersten Schutzblech (6) angeordnet ist.
  8. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schutzblech (6) und dem zweiten Schutzblech (20) eine weitere Dichtung (23) aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit liegt.
  9. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dosiermodul (3) wenigstens ein Kühlkörper (12) zugeordnet ist, der im Wesentlichen nur mit einem freien Ende einer Einspritzdüse (10) des Dosiermoduls (3) in Berührungskontakt steht.
  10. Abgasnachbehandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermodul (3) an dem Abgasrohr (2) mittels mindestens einem sich durch den Kühlkörper (12) erstreckenden Schrauben- und/oder Bolzenelement befestigt ist.
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