DE102009027526A1 - Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators Download PDF

Info

Publication number
DE102009027526A1
DE102009027526A1 DE200910027526 DE102009027526A DE102009027526A1 DE 102009027526 A1 DE102009027526 A1 DE 102009027526A1 DE 200910027526 DE200910027526 DE 200910027526 DE 102009027526 A DE102009027526 A DE 102009027526A DE 102009027526 A1 DE102009027526 A1 DE 102009027526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
capacitor
switch
circuit arrangement
delta
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200910027526
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Reischl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200910027526 priority Critical patent/DE102009027526A1/de
Publication of DE102009027526A1 publication Critical patent/DE102009027526A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Abstract

Eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators umfasst einen Referenzkondensator. Der Kondensator weist einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt auf. Der Referenzkondensator weist einen dritten Kontakt und einen vierten Kontakt auf. Der erste Kontakt ist über einen ersten Schalter mit einer Spannungsquelle verbunden. Der zweite Kontakt ist über einen zweiten Schalter mit einem Massekontakt verbunden. Der dritte Kontakt ist über einen dritten Schalter mit dem Massekontakt verbunden. Der vierte Kontakt ist über einen vierten Schalter mit der Spannungsquelle verbunden. Der erste Kontakt ist über einen fünften Schalter mit dem dritten Kontakt verbunden. Der zweite Kontakt ist über einen sechsten Schalter mit dem vierten Kontakt verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators gemäß Patentanspruch 5.
  • Stand der Technik
  • Feuchtigkeitssensoren, insbesondere Sensoren zur Bestimmung einer Lufffeuchte, werden für eine Vielzahl technischer Anwendungen benötigt. Solche Anwendungen liegen beispielsweise im Bereich moderner Herstellungsverfahren, in der Klimatechnik und im Kraftfahrzeugsbereich, wo unter anderem eine Bestimmung einer Feuchte einer Verbrennungsluft notwendig ist.
  • Feuchtesensoren können beispielsweise als kapazitive Feuchtesensoren in Dünnschichttechnologie hergestellt werden. Solche kapazitiven Feuchtesensoren weisen zwei metallische Elektroden auf, zwischen denen ein hygroskopisches Material, etwa ein Polymer, angeordnet ist. Das hygroskopische Material weist eine feuchteabhängige dielektrische Konstante auf, die eine feuchteabhängige Kapazität des kapazitiven Feuchtesensors bewirkt.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Konzepte zum Auslesen eines kapazitiven Feuchtesensors bekannt. Die Druckschrift US 7,084,644 B2 beschreibt eine Schaltungsanordnung mit einem kapazitiven Feuchtesensor, einem Referenzkondensator mit bekannter Kapazität und einem Ladungsspeicher, der ebenfalls als Kondensator ausgebildet ist. Das Sensorelement und der Ladungsspeicher werden durch eine Anzahl von Lade- und Endladevorgängen auf einen definierten Referenzwert aufgeladen. Aus der Zahl der notwendigen Ladeoperationen oder der zum Aufladen benötigten Zeit kann die Kapazität des Sensorelements ermittelt werden. Weiter ist es bekannt, einen kapazitiven Feuchtesensor in einen Delta-Sigma-Wandler zu integrieren, um seine Kapazität zu ermitteln. Auch ist bekannt, einen kapazitiven Feuchtesensor als frequenzbestimmendes Bauteil eines Frequenzgenerators zu verwenden. Diesen Auslesekonzepten ist gemein, dass die relevanten Änderungen der Kapazität des kapazitiven Feuchtesensors nur einen kleinen Bruchteil des gesamten Messbereichs betragen. Bauteiltoleranzen und Messungenauigkeiten führen dadurch zu großen Messfehlern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators anzugeben. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators weist einen Referenzkondensator auf. Dabei weisen der Kondensator einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt und der Referenzkondensator einen dritten Kontakt und einen vierten Kontakt auf. Der erste Kontakt ist über einen ersten Schalter mit einer Spannungsquelle verbunden. Der zweite Kontakt ist über einen zweiten Schalter mit einem Massekontakt verbunden. Der dritte Kontakt ist über einen dritten Schalter mit dem Massekontakt verbunden. Der vierte Kontakt ist über einen vierten Schalter mit der Spannungsquelle verbunden. Der erste Kontakt ist über einen fünften Schalter mit dem dritten Kontakt verbunden. Der zweite Kontakt ist über einen sechsten Schalter mit dem vierten Kontakt verbunden.
  • Vorteilhafterweise gestattet es diese Schaltungsanordnung, die Kapazität des Kondensators mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. Durch das Prinzip der Ladungssubtraktion zwischen dem Kondensator und dem Referenzkondensator wird ein Messsignal erzeugt, das ein günstiges Verhältnis zwischen Gesamtsignal und Nutzsignal aufweist. Vorteilhafterweise werden dadurch die Einflüsse von Elektroniktoleranzen, insbesondere die Einflüsse der Temperaturabhängigkeiten und Langzeitinstabilitäten der elektronischen Bauteile auf das Nutzsignal gering gehalten.
  • Bevorzugt sind der erste Kontakt oder der dritte Kontakt mit einem ersten Eingang eines Delta-Sigma-Wandlers verbindbar und der zweite Kontakt oder der vierte Kontakt mit einem zweiten Eingang des Delta-Sigma-Wandlers verbindbar. Vorteilhafterweise gestattet es diese Anordnung, die Parallelschaltung von Kondensator und Referenzkondensator ohne Zwischenverstärkung mittels des Delta-Sigma-Wandlers auszuwerten. Dabei entsteht ein Messsignal mit einem günstigen Verhältnis zwischen nutzbarem Auswertebereich und gesamtem Messbereich. Außerdem umfasst der nutzbare Signalbereich einen Vorzeichenwechsel, wodurch sich der Einfluss aller Messfehler, deren Größe proportional zum Absolutwert des Messsignals ist, halbiert. Hierzu gehören ein bei Leiterplatten unvermeidlicher, feuchteabhängiger Isolationswiderstand, die parasitären Kapazitäten der Kondensatorkontakte sowie die Verstärkung und der Offset des Delta-Sigma-Wandlers.
  • Zweckmäßigerweise weist der Kondensator eine von einer relativen Feuchte abhängige Kapazität auf. Vorteilhafterweise eignet sich die Schaltungsanordnung dann zur quantitativen Bestimmung einer relativen Feuchte einer Umgebung der Schaltungsanordnung.
  • Bevorzugt ist die Schaltungsanordnung als integrierte Schaltung, insbesondere als ASIC, ausgebildet. Vorteilhafterweise ist eine solche Ausführung platzsparend, kostengünstig und fehlerunanfällig.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators umfasst Schritte zum Aufladen des Kondensators und eines Referenzkondensators auf eine Referenzspannung während eines ersten Zeitabschnitts, zum gegenpoligen Kurzschließen des Kondensators und des Referenzkondensators während eines zweiten Zeitabschnitts, und zum Ermitteln einer über die Parallelschaltung von Kondensator und Referenzkondensator abfallenden Spannung während eines dritten Zeitabschnitts. Vorteilhafterweise gestattet dieses Verfahren eine Bestimmung der Kapazität des Kondensators nach dem Prinzip der Ladungssubtraktion. Das erzeugte Ausgangssignal weist ein günstiges Verhältnis zwischen Gesamtsignal und Nutzsignal auf. Dadurch reduziert sich der Einfluss von Toleranzen der elektronischen Bauteile auf das Messergebnis.
  • Bevorzugt erfolgt das Ermitteln der über die Parallelschaltung abfallenden Spannung durch Abtasten mittels eines Delta-Sigma-Wandlers. Vorteilhafterweise kann dies ohne Zwischenverstärkung erfolgen.
  • Besonders bevorzugt wird das Verfahren wiederholt ausgeführt, wobei während jeden dritten Zeitabschnitts ein Abtastschritt durch den Delta-Sigma-Wandler erfolgt. Vorteilhafterweise kann dann der zeitliche Ablauf der genannten Verfahrensschritte Aufladen, Ladungssubtraktion und Signal-Abtastung so gewählt werden, dass diese in den Abtastablauf des Delta-Sigma-Wandlers passt. Dadurch wird ein kontinuierliches Bestimmen der Kapazität des Kondensators ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise wird die Dauer des ersten Zeitabschnitts so gewählt, dass die in den Kondensator und den Referenzkondensator fließenden Ladeströme am Ende des ersten Zeitabschnitts auf weniger als 0,5% ihrer Anfangswerte abgeklungen sind. Vorteilhafterweise wird dadurch eine hohe Genauigkeit des Messverfahrens sichergestellt.
  • Ebenfalls ist es zweckmäßig, die Dauer des zweiten Zeitabschnitts mindestens fünfmal so groß wie eine Zeitkonstante zum Umladen einer Reihenschaltung aus Kondensator und Referenzkondensator zu wählen. Vorteilhafterweise wird dadurch ein vollständiges Umladen während der Ladungssubtraktion gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung während eines ersten Zeitabschnitts;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild der Schaltungsanordnung während eines zweiten Zeitabschnitts;
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild der Schaltungsanordnung während eines dritten Zeitabschnitts;
  • 4 ein schematisches Blockschaltbild eines Delta-Sigma-Wandlers; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines zeitlichen Ablaufs unterschiedlicher Steuersignale.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein schematisiertes Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung 100 zum Bestimmen einer Kapazität Cs eines Kondensators 110. Der Kondensator 110 kann bevorzugt ein Kondensator mit einer feuchteabhängigen Kapazität Cs sein. Beispielsweise kann die Kapazität Cs des Kondensators 110 bei einer Temperatur von 35°C und einer relativen Feuchte rF von 0% den Wert 80 pF, bei einer relativen Feuchte rF von 100% den Wert 107 pF betragen. Bei einer Temperatur von 120°C kann sich die Änderung der Kapazität Cs von 27 pF auf 12 pF reduzieren. Der maximale Kapazitätswert Cs des Kondensators 110 kann beispielsweise 131 pF betragen. Die Schaltungsanordnung kann zur Feuchtemessung in einem Gehäuse eines Luftmassenmessers in einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs dienen.
  • Neben dem Kondensator 110 umfasst die Schaltungsanordnung 100 einen Referenzkondensator 120 mit einer bekannten und stabilen Kapazität Cr. Die Kapazität Cr des Referenzkondensators 120 liegt bevorzugt in derselben Größenordnung wie die Kapazität Cs des Kondensators 110 und sollte möglichst unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur und der relativen Feuchte rF sein. Die Kapazität Cr kann beispielsweise 100 pF betragen. Eine ungenügende Kenntnis der Kapazität Cr des Referenzkondensators 120 kann durch eine Kalibrierung der Schaltungsanordnung 100 bei bekannter relativer Feuchte rF ausgeglichen werden.
  • Der Kondensator 110 weist einen ersten Kontakt 113 und einen zweiten Kontakt 117 auf. Der Referenzkondensator 120 weist einen dritten Kontakt 123 und einen vierten Kontakt 127 auf. Die Kontakte 113, 117, 123, 127 stellen die elektrischen Anschlüsse des Kondensators 110 und des Referenzkondensators 120 dar. Der Kondensator 110 kann einen Serienwiderstand 130 mit einem elektrischen Widerstand Rs aufweisen. In den elektrischen Widerstand Rs können auch Widerstände der Zuleitungen eingehen. Der Serienwiderstand 130 weist einen fünften Kontakt 133 und einen sechsten 137 auf. Der sechste Kontakt 137 ist dabei mit dem ersten Kontakt 113 des Kondensators 110 verbunden. Der elektrische Widerstand Rs des Serienwiderstands 130 kann beispielsweise unter 600 Ohm liegen. Der Serienwiderstand 130 kann auch einen internen Bahnwiderstand eines den Kondensator 110 aufweisenden integrierten Sensorbauteils modellieren. Der Serienwiderstand 130 kann auch entfallen.
  • Im Blockschaltbild der 1 ist weiter ein dem Kondensator 110 und dem Serienwiderstand 130 parallel geschalteter Isolationswiderstand 140 mit einem elektrischen Widerstand Rp parallel geschaltet. Falls die Schaltungsanordnung 100 auf einer Leiterplatte angeordnet ist, so ist die Existenz des Isolationswiderstands 140 unvermeidlich. Der elektrische Widerstand Rp des Isolationswiderstands 140 ist dabei feuchteabhängig und kann über 5 Megaohm betragen. Im Blockschaltbild der 1 weist der Isolationswiderstand 140 einen siebten Kontakt 143 auf, der mit dem fünften Kontakt 133 des Serienwiderstands 130 verbunden ist, und einen achten Kontakt 147, der mit dem zweiten Kontakt 117 des Kondensators 110 verbunden ist.
  • Der fünfte Kontakt 133 des Serienwiderstands 130 ist über einen ersten Schalter 210 mit einer Spannungsquelle 150 verbunden. Der vierte Kontakt 127 des Referenzkondensators 120 ist über einen vierten Schalter 240 ebenfalls mit der Spannungsquelle 150 verbunden. Der zweite Kontakt 117 des Kondensators 110 ist über einen zweiten Schalter 220 mit einem Masse- bzw. Erdungskontakt 160 verbunden. Der dritte Kontakt 123 des Referenzkondensators 120 ist über einen dritten Schalter 230 ebenfalls mit dem Massekontakt 160 verbunden. Die Spannungsquelle 150 gibt eine Referenzspannung Uref gegenüber dem Massekontakt 160 aus. Die Referenzspannung Uref kann beispielsweise 2,5 V betragen. Der fünfte Kontakt 133 des Serienwiderstands 130 ist außerdem über einen fünften Schalter 213 mit dem dritten Kontakt 123 des Referenzkondensators 120 verbunden. Der zweite Kontakt 117 des Kondensators 110 ist außerdem über einen sechsten Schalter 224 mit dem vierten Kontakt 127 des Referenzkondensators 120 verbunden. Falls der Serienwiderstand 130 entfällt, ist der erste Kontakt 113 des Kondensators 110 über den ersten Schalter 210 mit der Spannungsquelle 150 und über den fünften Schalter 213 mit dem dritten Kontakt 123 des Referenzkondensators 120 verbunden. Die Schalter 210, 213, 220, 224, 230, 240 können beispielsweise als Transistorschalter ausgebildet sein.
  • Anhand der 1 bis 3 werden nun zeitlich aufeinander folgende Schritte zum Bestimmen der Kapazität Cs des Kondensators 110 erläutert. Während eines ersten Zeitabschnitts Tlad sind, wie in 1 dargestellt, der erste Schalter 210, der zweite Schalter 220, der dritte Schalter 230 und der vierte Schalter 240 geschlossen, also in leitfähigem Zustand. Der fünfte Schalter 213 und der sechste Schalter 224 sind geöffnet. Während des ersten Zeitabschnitts Tlad werden der Kondensator 110 und der Referenzkondensator 120 somit auf die Referenzspannung Uref der Spannungsquelle 150 aufgeladen. Bevorzugt dauert der erste Zeitabschnitt Tlad ausreichend lange, um ein vollständiges Aufladen des Kondensators 110 und des Referenzkondensators 120 sicherzustellen. Die Dauer des ersten Zeitabschnitts Tlad sollte also mindestens so groß wie die größere der beiden Zeitkonstanten des Kondensators 110 und des Referenzkondensators 120, bevorzugt jedoch ein Vielfaches davon sein. Anders ausgedrückt sollte der Ladestrom zum Aufladen von Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 während des ersten Zeitabschnitts Tlad auf weniger als 0,5% seines Anfangswerts abfallen.
  • 2 zeigt das schematische Blockschaltbild der Schaltungsanordnung 100 während eines zweiten Zeitabschnitts Tsub, der dem ersten Zeitabschnitt Tlad zeitlich nachfolgt. Während des zweiten Zeitabschnitts Tsub sind der erste Schalter 210, der zweite Schalter 220, der dritten Schalter 230 und der vierte Schalter 240 geöffnet, also nicht leitfähig. Der fünfte Schalter 213 und der sechste Schalter 224 sind dagegen geschlossen. Über den fünften Schalter 213 und den sechsten Schalter 224 sind der Kondensator 110 und der Referenzkondensator 120 gegenpolig kurzgeschlossen. Die negativ geladene Seite des Kondensators 110 ist also mit der positiv geladenen Seite des Referenzkondensators 120 verbunden und umgekehrt. Während des zweiten Zeitabschnitts Tsub findet dadurch eine Umladung zwischen Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 statt, die auch als Ladungssubtraktion bezeichnet werden kann.
  • Zwischen dem dritten Kontakt 123 des Referenzkondensators 120 bzw. dem fünften Kontakt 133 des Serienwiderstands 130 und dem vierten Kontakt 127 des Referenzkondensators 120 bzw. dem zweiten Kontakt 117 des Kondensators 110 ergibt sich eine Parallelschaltung von Kondensator 110 und Referenzkondensator 120, deren Kapazität sich als Summe aus der Kapazität Cs des Kondensators 110 und der Kapazität Cr des Referenzkondensators 120 ergibt. Die Gesamtladung auf der Parallelschaltung von Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 ist die vorzeichenrichtige Summe der Einzelladungen, auf die Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 während des ersten Zeitabschnitts Tlad aufgeladen wurden. Durch die Umladung zwischen Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 während des zweiten Zeitabschnitts Tsub stellt sich dadurch eine Spannung Usd über die Parallelschaltung von Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 ein, deren Größe sich unter Vernachlässigung von Restströmen und Ladungsinjektionen in den Schaltern 210, 220, 230, 240, 213, 224 zu Usd = Uref·(Cs – Cr)/(Cs + Cr) ergibt. Da Uref und Cr bekannt sind, kann aus einer Messung der über die Parallelschaltung abfallenden Spannung Usd die Kapazität Cs des Kondensators 110 bestimmt werden. Die Genauigkeit der Bestimmung der Kapazität Cs des Kondensators 110 ist durch die Genauigkeit der Kenntnis der Kapazität Cr des Referenzkondensators 120 begrenzt. Änderungen der Kapazität Cs lassen sich allerdings auch bei Unkenntnis der Kapazität Cr präzise ermitteln. Für die genannte Anwendung der Kapazitätsbestimmung zur Feuchtemessung ist dies bereits ausreichend. Der Nullpunkt der relativen Feuchte rF lässt sich durch eine Kalibrierung bei bekannter relativer Feuchte rF festlegen.
  • Die Messung der Spannung Usd erfolgt während eines dritten Zeitabschnitts Tsig, der in 3 dargestellt ist. Während des dritten Zeitabschnitts Tsig sind die Schalter 210, 220, 230, 240 weiterhin geöffnet, während die Schalter 213 und 224 weiterhin geschlossen sind. Außerdem ist während des dritten Zeitabschnitts Tsig der dritte Kontakt 123 des Referenzkondensators 120 mit einem ersten Eingang 173 eines Delta-Sigma-Wandlers 170 verbunden. Alternativ ist der fünfte Kontakt 133 des Serienwiderstands 130 mit dem ersten Eingang 173 des Delta-Sigma-Wandlers 170 verbunden. Außerdem ist der vierte Kontakt 127 des Referenzkondensators 120 mit einem zweiten Eingang 177 des Delta-Sigma-Wandlers 170 verbunden. Alternativ ist der zweite Kontakt 117 des Kondensators 110 mit dem zweiten Eingang 177 des Delta-Sigma-Wandlers 170 verbunden.
  • Der erste Eingang 173 und der zweite Eingang 177 des Delta-Sigma-Wandlers 170 können beispielsweise ebenfalls über Schalter mit der Schaltungsanordnung 170 verbunden sein, die während des ersten Zeitabschnitts Tlad und des zweiten Zeitabschnitts Tsub geöffnet, während des dritten Zeitabschnitts Tsig geschlossen sind.
  • Der Delta-Sigma-Wandler 170 dient zur Ermittlung der über die Parallelschaltung von Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 abfallenden Spannung Usd. 4 zeigt ein stark schematisiertes Blockschaltbild des Delta-Sigma-Wandlers 170. Der Delta-Sigma-Wandler 170 weist ein Addierglied 171 auf, das die am Eingang 173 des Delta-Sigma-Wandlers 170 anliegende Spannung Usd zum Ausgabesignal eines unten erläuterten Rückkoppelzweiges addiert und die Summe einem Integrator 172 zuführt. Der Integrator 172 integriert das vom Addierglied 171 gelieferte Signal über die Zeit und führt das Ergebnis einem Komparator 174 zu. Der Komparator 174 vergleicht das vom Integrator 172 gelieferte Signal mit dem am zweiten Eingang 177 anliegenden Vergleichs- bzw. Nullwert. Ist das vom Integrator 172 gelieferte Signal größer als der Vergleichswert, so gibt der Komparator 174 an einem Ausgang 178 des Delta-Sigma-Wandlers 170 eine logische 1, andernfalls eine logische 0 aus. Das vom Komparator 174 ausgegebene Digitalsignal wird außerdem einem Digital-Analog-Wandler 175 zugeführt, der abhängig vom durch den Komparator 174 gelieferten Logikwert eine positive oder negative Spannung einer Betriebsspannungsquelle 176 an das Addierglied 171 zurückkoppelt. Als Betriebsspannungsquelle 176 kann auch die Spannungsquelle 150 verwendet werden. Der beschriebene Ablauf stellt eines Abtastschritt des Delta-Sigma-Wandlers 170 dar. Nach jedem Abtastschritt gibt der Delta-Sigma-Wandler 170 eine logische 0 oder eine logische 1 über den Ausgang 178 aus. Nach einer Vielzahl von Abtastschritten entspricht das Verhältnis der über den Ausgang 178 ausgegebenen Einsen und Nullen zueinander dem Verhältnis der zwischen dem ersten Eingang 173 und dem zweiten Eingang 177 anliegenden Spannung USD zum Spannungsintervall zwischen der positiven und der negativen Betriebsspannung der Betriebsspannungsquelle 176.
  • Bevorzugt kann die zeitliche Abfolge von erstem Zeitabschnitt Tlad, zweitem Zeitabschnitt Tsub und drittem Zeitabschnitt Tsig und die zeitliche Abfolge aufeinander folgender Abtastschritte des Delta-Sigma-Wandlers 170 so aufeinander abgestimmt werden, dass während jeden dritten Zeitabschnitts Tsig genau ein Abtastschritt durch den Delta-Sigma-Wandler 170 erfolgt. Dadurch können die Schaltungsanordnung 100 und der Delta-Sigma-Wandler 170 parallel, synchron und kontinuierlich betrieben werden.
  • 5 stellt den zeitlichen Ablauf eines Verfahrens zum Bestimmen der Kapazität Cs des Kondensators 110 noch einmal schematisch dar. In Teil (a) der 5 ist die Stellung des ersten, zweiten, dritten und vierten Schalters 210, 220, 230, 240 als Funktion der Zeit t dargestellt. Ein Wert 1 entspricht dabei geöffneten, ein Wert 0 geschlossenen Schaltern. In 5b ist die Stellung des fünften Schalters 213 und des sechsten Schalters 224 dargestellt. Ebenfalls entspricht ein Wert 1 geöffneten, ein Wert 0 geschlossenen Schaltern. In 5c ist die Funktion des Delta-Sigma-Wandlers 170 dargestellt. Ein Wert 1 zeigt an, dass der Delta-Sigma-Wandler 170 das zwischen den Eingängen 173 und 177 anliegende Spannungssignal abtastet. Ein Wert 0 zeigt an, dass keine Abtastung erfolgt. Während des ersten Zeitabschnitts Tlad sind die Schalter 210, 220, 230 und 240 geöffnet, während die Schalter 213 und 224 geschlossen sind und der Delta-Sigma-Wandler 170 das an seinen Eingängen 173, 177 anliegende Signal nicht abtastet. Während dieses Zeitabschnitts werden der Kondensator 110 und der Referenzkondensator 120 auf die Referenzspannung Uref aufgeladen. Während des zweiten Zeitabschnitts Tsub sind die Schalter 210, 220, 230 und 240 geschlossen, während die Schalter 213 und 224 geöffnet sind. Während dieses Zeitabschnitts findet ein Umladen zwischen Kondensator 110 und Referenzkondensator 120 statt, das als Ladungssubtraktion bezeichnet werden kann. Sobald der Kondensator 110 und der Referenzkondensator 120 vollständig umgeladen sind, beginnt der dritte Zeitabschnitt Tsig, während dem der Delta-Sigma-Wandler 170 das an seinen Eingängen 173, 177 anliegende Signal abtastet. Anschließend folgt ein erneuter erster Zeitabschnitt Tlad und das Verfahren wiederholt sich. Der erste Zeitabschnitt Tlad kann beispielsweise 1,5 Mikrosekunden dauern, der zweite Zeitabschnitt Tsub kann beispielsweise 1 Mikrosekunde dauern, wovon 500 Nanosekunden während des dritten Zeitabschnitts Tsig zur Abtastung des Signals durch den Delta-Sigma-Wandler 170 dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7084644 B2 [0004]

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung (100) zum Bestimmen einer Kapazität (Cs) eines Kondensators (110), wobei die Schaltungsanordnung (100) einen Referenzkondensator (120) aufweist, wobei der Kondensator (110) einen ersten Kontakt (113, 133) und einen zweiten Kontakt (117) aufweist, wobei der Referenzkondensator (120) einen dritten Kontakt (123) und einen vierten Kontakt (127) aufweist, wobei der erste Kontakt (113, 133) über einen ersten Schalter (210) mit einer Spannungsquelle (150) verbunden ist, wobei der zweite Kontakt (117) über einen zweiten Schalter (220) mit einem Massekontakt (160) verbunden ist, wobei der dritte Kontakt (123) über einen dritten Schalter (230) mit dem Massekontakt (160) verbunden ist, wobei der vierte Kontakt (127) über einen vierten Schalter (240) mit der Spannungsquelle (150) verbunden ist, wobei der erste Kontakt (113, 133) über einen fünften Schalter (213) mit dem dritten Kontakt (123) verbunden ist, wobei der zweite Kontakt (117) über einen sechsten Schalter (224) mit dem vierten Kontakt (127) verbunden ist.
  2. Schaltungsanordnung (100) nach Anspruch 1, wobei der erste Kontakt (113, 133) oder der dritte Kontakt (123) mit einem ersten Eingang (173) eines Delta-Sigma-Wandlers (170) verbindbar ist, und der zweite Kontakt (117) oder der vierte Kontakt (127) mit einem zweiten Eingang (177) des Delta-Sigma-Wandlers (170) verbindbar ist.
  3. Schaltungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kondensator (110) eine von einer relativen Feuchte (rF) abhängige Kapazität (Cs) aufweist
  4. Schaltungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltungsanordnung als integrierte Schaltung, insbesondere als ASIC, ausgebildet ist.
  5. Verfahren zum Bestimmen einer Kapazität (Cs) eines Kondensators (110) mit folgenden Schritten: – Aufladen des Kondensators (110) und eines Referenzkondensators (120) auf eine Referenzspannung (Uref) während eines ersten Zeitabschnitts (Tlad); – Gegenpoliges Kurzschließen des Kondensators (110) und des Referenzkondensators (120) während eines zweiten Zeitabschnitts (Tsub); – Ermitteln einer über die Parallelschaltung von Kondensator (110) und Referenzkondensator (120) abfallenden Spannung (Usd) während eines dritten Zeitabschnitts (Tref).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Ermitteln der über die Parallelschaltung abfallenden Spannung (Usd) durch Abtasten mittels eines Delta-Sigma-Wandlers (170) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren wiederholt ausgeführt wird, wobei während jedem dritten Zeitabschnitt (Tsig) ein Abtastschritt durch den Delta-Sigma-Wandler (170) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Dauer des ersten Zeitabschnitts (Tlad) so gewählt wird, dass die in den Kondensator (110) und den Referenzkondensator (120) fließenden Ladeströme am Ende des ersten Zeitabschnitts (Tlad) auf weniger als 0,5% ihrer Anfangswerte abgeklungen sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Dauer des zweiten Zeitabschnitts (Tsub) mindestens fünfmal so groß wie eine Zeitkonstante (Tau) zum Umladen einer Reihenschaltung aus Kondensator (Cs) und Referenzkondensator (Cr) gewählt wird.
DE200910027526 2009-07-08 2009-07-08 Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators Ceased DE102009027526A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910027526 DE102009027526A1 (de) 2009-07-08 2009-07-08 Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910027526 DE102009027526A1 (de) 2009-07-08 2009-07-08 Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009027526A1 true DE102009027526A1 (de) 2011-01-20

Family

ID=43382654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910027526 Ceased DE102009027526A1 (de) 2009-07-08 2009-07-08 Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009027526A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7084644B2 (en) 2004-02-06 2006-08-01 E+E Elektronik Ges.M.B.H. Circuit arrangement for capacitive humidity measurement and method for operating the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7084644B2 (en) 2004-02-06 2006-08-01 E+E Elektronik Ges.M.B.H. Circuit arrangement for capacitive humidity measurement and method for operating the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2013631B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum messen einer kapazität
EP1500940B1 (de) Verfahren zum Auswerten einer Messkapazität
DE102017219016A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Batteriesensors und Batteriesensor
DE19636226B4 (de) Lambdasondeninnenwiderstandsbestimmung
DE102004022556B3 (de) Selbstkalibrierende Vorrichtung zur Spannungsmessung und Verfahren hierfür
WO2000010002A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kalibrieren eines sondensystems, bestehend aus einer abgassonde und einer regelschaltung für ein kraftfahrzeug
EP3449264B1 (de) Verfahren zum bestimmen eines laststroms und batteriesensor
EP1616174B1 (de) Verfahren zum betreiben eines gassensors
WO2017167876A1 (de) Mems-mikrofon und verfahren zur selbstkalibrierung des mems-mikrofons
DE102017223535A1 (de) Verfahren und Batteriesensor zur Ermittlung eines Laststroms
DE4212792C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Betriebszustandes von elektrochemischen Sensoren
DE10025578C2 (de) Prüf- und Kalibriervorrichtung für eine Auswerteschaltung einer linearen Sauerstoffsonde (Lambdasonde)
DE102009027526A1 (de) Schaltungsanordnung zum Bestimmen einer Kapazität eines Kondensators
EP3640652B1 (de) Verfahren zum betrieb eines batteriesensors und batteriesensor
DE102008027585A1 (de) Kalibrierung der Piezoparameter für eine Zylinderinnendruckmessung mittels Piezoinjektoren
EP3211411A1 (de) Isfet-messsonde und messschaltung für die isfet-messsonde und verfahren
DE102022201923B3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung einer Induktivität einer Messspule und Verwendung dafür
DE102012207430A1 (de) Schaltungsanordnung zur Messung einer Sensorelementkapazität
WO2015189055A1 (de) Verfahren zum betrieb einer sensorvorrichtung
EP3818367B1 (de) Verfahren zum betreiben eines sensors zum nachweis mindestens eines anteils einer messgaskomponente mit gebundenem sauerstoff in einem messgas
DE102008011256B4 (de) Messverfahren und Messanordnung
DE102021117002A1 (de) Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer kapazitiven Sensorvorrichtung und Verfahren zur Erkennung der Betätigung einer Sensorelektrode einer entsprechenden Eingabevorrichtung
WO2020216611A1 (de) Verfahren zur präzisen erfassung eines signals zum beispiel eines sensors
DE102020207994A1 (de) Hochpräzise Stöchiometriemessung
AT241605B (de) Vorrichtung zum Ablesen und/oder Registrieren des Extremwertes einer elektrischen Größe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final