DE102009027145A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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DE102009027145A1
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    • F04B9/042Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms the means being cams

Abstract

Eine Hochdruckpumpe (1), die insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dient, weist eine Pumpenbaugruppe (8) und eine Antriebswelle (3) auf, die zum Antreiben der Pumpenbaugruppe (8) dient. Ferner ist eine Arretiereinrichtung (32) vorgesehen, die zum Arretieren der Antriebswelle (3) in zumindest einer vorgegebenen Drehstellung der Antriebswelle (3) dient. Speziell kann die Antriebswelle (3) mittels der Arretiereinrichtung (32) in einer Drehstellung arretiert werden, in der sich die Pumpenbaugruppe (8) beispielsweise im Bereich eines oberen Totpunkts befindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere eine Radial- oder Reihenkolbenpumpe. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffpumpen für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 10 2005 046 670 A1 ist eine Hochdruckpumpe für eine Brennstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine bekannt. Die bekannte Hochdruckpumpe weist ein Pumpengehäuse auf, in dem ein Pumpenelement angeordnet ist, das einen durch eine Antriebswelle in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben umfasst. Der Pumpenkolben ist in einer Zylinderbohrung eines Teils des Pumpengehäuses verschiebbar geführt und begrenzt in dieser einen Pumpenarbeitsraum. Der Pumpenkolben stützt sich über einen hohlzylinderförmigen Stößel an der Antriebswelle ab, wobei der Stößel in einer Bohrung eines Teils des Pumpengehäuses in Richtung der Längsachse des Pumpenkolbens verschiebbar geführt ist. Der Pumpenkolben stützt sich über den Stößel an einem Nocken der Antriebswelle ab. Im Stößel ist in dessen der Antriebswelle zugewandtem Endbereich ein Stützelement eingesetzt, in dem eine Rolle drehbar gelagert ist, die auf dem Nocken der Antriebswelle abrollt.
  • Die aus der DE 10 2005 046 670 A1 bekannte Hochdruckpumpe hat den Nachteil, dass eine Betriebsstellung der Hochdruckpumpe im Ausgangszustand unbestimmt ist. Speziell besteht im ausgelieferten Zustand der Hochdruckpumpe bei einer Wartung oder bei einer anderen Art der Montage oder Demontage das Problem, dass eine Drehstellung der Antriebswelle eingestellt werden muss, um beispielsweise eine Abstimmung in Bezug auf einen Kolbenhub einer Brennkraftmaschine zum Erreichen einer Einspritzsynchronität zu erzielen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine Stellung der Hochdruckpumpe, insbesondere eine Auslieferposition, vorgebbar ist. Speziell besteht der Vorteil, dass eine Montage und/oder Demontage der Hochdruckpumpe erleichtert ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Hochdruckpumpe möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist die Arretiereinrichtung als mechanisch verstellbare Arretiereinrichtung ausgestaltet. Hierbei kann nach dem Lösen der Arretierung der Antriebswelle auch eine erneute Arretierung der Antriebswelle erfolgen. Die Arretierung der Antriebswelle besteht beispielsweise bei der Auslieferung der Hochdruckpumpe. Im montierten Zustand der Hochdruckpumpe ist dadurch in einfacher Weise eine Synchronisierung an weitere Komponenten, insbesondere eine Einspritzsynchronität zu einem Motor-Kolbenhub, erzielbar. Im Rahmen einer Wartung kann gegebenenfalls eine erneute Arretierung der Antriebswelle in einer bestimmten vorgegebenen Drehstellung erfolgen. Hierdurch ist eine Funktionsfähigkeit eines Brennstoffeinspritzsystems auch nach solch einer Wartung in zuverlässiger Weise gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Arretiereinrichtung einen Arretierbolzen aufweist, der durch eine in einem Gehäuseteil ausgebildete Durchgangsöffnung geführt ist, dass die Antriebswelle zumindest eine Ausnehmung aufweist und dass ein Ende des Arretierbolzens zum Arretieren der Antriebswelle in die Ausnehmung eingreift. Hierdurch ist eine zuverlässige Arretierung gewährleistet, wobei der Arretierbolzen bei gelöster Arretierung komplett aus einem Funktionsbereich, insbesondere einem Pumpeninnenraum, entfernt werden kann. Dadurch wird bei gelöster Arretierung die volle Funktionsfähigkeit der Hochdruckpumpe gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Arretiereinrichtung ein Schiebeelement aufweist, dass an einer Außenseite eines Gehäuses angeordnet ist, dass das Schiebeelement in einer ersten Position das Eingreifen des Arretierbolzens in die Ausnehmung der Antriebswelle ermöglicht und dass das Schiebeelement in einer zweiten Position eine Fixierung des Arretierbolzens an dem Gehäuse ermöglicht, wobei der Arretierbolzen in der zweiten Position in dem fixierten Zustand nicht in die Ausnehmung der Antriebswelle eingreift. Durch das Schiebeelement wird eine zuverlässige mechanische Bedienung der Arretiereinrichtung ermöglicht. Speziell ist durch die beiden Positionen des Schiebeelements in zuverlässiger Weise ein arretierter und ein nicht arretierter Zustand der Antriebswelle vorgegeben. Die Gefahr von Fehlbedienungen und einer hierbei gegebenenfalls möglichen Beschädigung von Teilen der Hochdruckpumpe ist dadurch verringert. Außerdem kann der Arretierbolzen auch im nicht arretierten Zustand der Antriebswelle zuverlässig an dem Gehäuse befestigt werden. Wobei durch ein Festziehen des Arretierbolzens eine Lockerung im Betrieb und somit ein Verlust des Arretierbolzens verhindert ist. Somit ist eine wartungsfreundliche Lösung erzielt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Schiebeelement unterschiedliche Einschraubtiefen des Arretierbolzens in die Durchgangsöffnung des Gehäuses ermöglicht, wobei das Schiebelement eine Ausnehmung aufweist, in der ein Kopf des Arretierbolzens in der ersten Position zumindest teilweise versenkbar ist, und wobei das Schiebeelement ein Langloch aufweist, das bei gelöstem Arretierbolzen ein Verschieben des Schiebeelements in die zweite Position ermöglicht. Hierdurch ist zum einen eine intuitive Bedienung der Arretiereinrichtung möglich. Zum anderen ist eine unempfindliche Ausgestaltung der Arretiereinrichtung gegeben, die insbesondere unempfindlich gegenüber Verschmutzungen durch Betriebsstoffe und dergleichen ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Antriebswelle einen Nocken aufweist und dass die Ausnehmung, in die das Ende des Arretierbolzens zum Arretieren der Antriebswelle eingreift, an dem Nocken ausgestaltet ist. Hierdurch können die Einschraubtiefe des Arretierbolzens und gegebenenfalls die Länge des Arretierbolzens verringert werden. In vorteilhafter Weise ist hierbei die Ausnehmung an einer Seitenfläche des Nockens vorgesehen. Dadurch wird eine Beeinträchtigung des Antriebs der Pumpenbaugruppe, beispielsweise durch eine an dem Nocken ablaufende Rolle, vermieden.
  • In vorteilhafter Weise umfasst der Arretierbolzen eine Ringnut, in die ein Dichtring eingesetzt ist, wobei der Dichtring zum Abdichten der Durchgangsöffnung dient. Dadurch kann das Innere des Gehäuses in vorteilhafter Weise durch den in die Durchgangsöffnung eingesetzten Arretierbolzen abgedichtet werden.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, dass der Arretierbolzen an seinem Ende einen konischen Abschnitt und/oder eine Spitze aufweist. Dadurch wird eine Arretierung der Antriebswelle in der vorgegebenen Drehstellung durch Eingreifen des Arretierbolzens in die Ausnehmung der Antriebswelle erleichtert.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht die Arretiereinrichtung eine Arretierung der Antriebswelle in einer Drehstellung, in der sich die Pumpenbaugruppe in einem oberen Totpunkt befindet. Dies erleichtert die Montage und Synchronisierung der Hochdruckpumpe in Bezug auf ein Einspritzsystem und einen Motor. Möglich ist es allerdings auch, dass eine andere Drehstellung zur Arretierung der Antriebswelle vorgegeben ist, beispielsweise in Bezug auf einen unteren Totpunkt der Pumpenbaugruppe. Ferner kann die Hochdruckpumpe auch mehrere Pumpenbaugruppen umfassen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass eine Arretierung der Antriebswelle in einer Drehstellung ermöglicht ist, in der sich eine bestimmte Pumpenbaugruppe zumindest näherungsweise in einem oberen Totpunkt befindet.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Arretiereinrichtung eine Arretierung der Antriebswelle in einer Drehstellung ermöglicht, wobei sich die Pumpenbaugruppe in der Drehstellung, in der die Antriebswelle arretierbar ist, zumindest näherungsweise in einem oberen Totpunkt befindet oder wobei sich die Pumpenbaugruppe in der Drehstellung, in der die Antriebswelle arretierbar ist, in einem Arbeitspunkt befindet, der in Bezug auf eine Brennstoffeinspritzventiltoleranz und/oder auf Motor-Pumpenlagerkräfte bestimmt ist, oder wobei sich die Pumpenbaugruppe in der Drehstellung, in der die Antriebswelle arretierbar ist, in einem Arbeitspunkt befindet, der in Bezug auf eine Funktion einer Einspritzpumpe oder dergleichen bestimmt ist. Hierbei kann die Pumpe beispielsweise um einen Winkel von 40° vorlaufen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Hochdruckpumpe in einer schematischen, axialen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein Schiebeelement der in 1 dargestellten Hochdruckpumpe entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 das in 2 dargestellte Schiebeelement entlang der mit III bezeichneten Schnittlinie und
  • 4 einen Arretierbolzen einer Arretiereinrichtung der in 1 dargestellten Hochdruckpumpe entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Hochdruckpumpe 1 in einer schematischen, axialen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel. Die Hochdruckpumpe 1 kann insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe ausgestaltet sein. Speziell eignet sich die Hochdruckpumpe 1 als Brennstoffpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen. Ein bevorzugter Einsatz der Hochdruckpumpe 1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoffverteilerleiste, die Dieselbrennstoff unter hohem Druck speichert. Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist ein mehrteiliges Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist eine Antriebswelle 3 angeordnet, die an zwei in Richtung einer Drehachse 4 der Antriebswelle 3 voneinander beanstandeten Lagerstellen 5, 6 in dem Gehäuse 2 gelagert ist. Die Antriebswelle 3 kann durch eine Brennkraftmaschine rotierend angetrieben werden.
  • Die Antriebswelle 3 weist einen Nocken 7 auf. Der Nocken 7 kann auch als Mehrfachnocken ausgestaltet sein. Ferner fällt unter den Begriff des Nockens auch eine Ausgestaltung in Form eines exzentrischen Abschnitts der Antriebswelle 3 oder dergleichen. Die Hochdruckpumpe 1 weist eine Pumpenbaugruppe 8 auf, die von dem Nocken 7 der Antriebswelle 3 antreibbar ist. Der Nocken 7 der Antriebswelle 3 ist hierbei der Pumpenbaugruppe 8 zugeordnet.
  • Die Pumpenbaugruppe 8 ist zumindest teilweise in einer Bohrung 9 des Gehäuses 2 angeordnet. Hierbei ist ein Zylinderkopf 10 vorgesehen, der mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, wobei ein Ansatz 11 des Zylinderkopfs 10 in die Bohrung 9 ragt. Die Pumpenbaugruppe 8 weist einen hohlzylinderförmigen Stößelkörper 12 auf, der in der Bohrung 9 entlang einer Achse 13 der Pumpenbaugruppe 8 geführt ist. In dem Stößelkörper 12 ist ein ringsförmiges Mitnahmeelement 14 angeordnet, das an einem Absatz 15 des Stößelkörpers 12 anliegt. Die Pumpenbaugruppe 8 weist ferner einen Kolben 17 auf, wobei das Mitnahmeelement 14 einen Bund 18 des Kolbens 17 gegen einen Rollenschuh 19 hält. Das Mitnahmeelement 14 wird von einer Stößelfeder 20 beaufschlagt. Die Stößelfeder 20 ist in der Bohrung 9 angeordnet, wobei die Stößelfeder 20 den Ansatz 11 des Zylinderkopfs 10 umschließt.
  • Der Kolben 17 der Pumpenbaugruppe 8 ist in einer Zylinderbohrung 25 des Ansatzes 11 entlang der Achse 13 der Pumpenbaugruppe 8 geführt. Hierbei begrenzt der Kolben 17 einen Pumpenarbeitsraum 26 im Zylinderkopf 10, der Teil der Zylinderbohrung 25 ist. An dem Zylinderkopf 10 ist ein Einlassventil 27 vorgesehen, über das bei einem Saughub des Kolbens 17 Brennstoff in den Pumpenarbeitsraum 26 führbar ist. Ferner ist an dem Zylinderkopf 10 ein Auslassventil 28 vorgesehen, über das unter hohem Druck stehender Brennstoff bei einem Förderhub des Kolbens 17 aus dem Pumpenarbeitsraum 26 zu einer Brennstoffverteilerleiste oder dergleichen gefördert wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel steht der Stößelkörper 12 über den Rollenschuh 19 und eine in dem Rollenschuh 19 gelagerte Laufrolle 30 mit dem Nocken 7 der Antriebswelle 3 in Wirkverbindung. Im Betrieb rotiert die Antriebswelle 3 um ihre Drehachse 4, wobei die Laufrolle 30 an einer Lauffläche 31 des Nockens 7 abrollt. Durch die Form des Nockens 7 und die von der Stößelfeder 20 aufgebrachte Stößelkraft erfolgt eine periodische Hin- und Herbewegung des Kolbens 17 in der Zylinderbohrung 25 entlang der Achse 13 der Pumpenbaugruppe 8.
  • Bei der Auslieferung der Hochdruckpumpe 1 kann es von Vorteil sein, wenn sich die Pumpenbaugruppe 8 in einem Zustand befindet, in dem sich der Kolben 17 in einem Gebiet oder Bereich eines oberen Totpunkts befindet. In diesem Zustand bewirkt der Nocken 7 eine maximale Verstellung der Laufrolle 30 und somit des Kolbens 17 in Richtung auf den Pumpenarbeitsraum 26. Allerdings wird in dieser Stellung von der Stößelfeder 20 eine maximale Kraft auf den Stößelkörper 12 und somit die Laufrolle 30 ausgeübt. Wenn die Antriebswelle 3 nicht mit einer Welle eines Motors oder dergleichen verbunden ist und frei an den Lagerstellen 5, 6 in dem Gehäuse 2 gelagert ist, dann wird durch die von der Stößelfeder 20 auf die Laufrolle 30 übertragene Kraft eine Abtriebskraft auf den Nocken 7 und die Antriebswelle 3 ausgeübt. Das im oberen Totpunkt bestehende labile Gleichgewicht kann somit nicht aufrechterhalten werden und es kommt zu einer Verstellung der Hochdruckpumpe 1. Bei einer freien Antriebswelle 3 kann somit die gewünschte Auslieferposition nicht gewährleistet werden.
  • Um die Hochdruckpumpe 1 bei der Auslieferung in der Stellung, die beispielsweise im Gebiet oder Bereich des oberen Totpunkts liegt, zu halten, ist eine Arretiereinrichtung 32 vorgesehen. Die Arretiereinrichtung 32 dient zum Arretieren der Antriebswelle 3 in einer vorgegebenen Drehstellung der Antriebswelle 3. In diesem Ausführungsbeispiel dient die Arretiereinrichtung 32 zum Arretieren der Antriebswelle 3 in einer Drehstellung, die die gewünschte maximale Auslenkung der Laufrolle 30 und somit des Kolbens 17 erzielt. In der arretierten Drehstellung der Antriebswelle 3 befindet sich somit der Kolben 17 im oberen Totpunkt. Im arretierten Zustand der Antriebswelle 3 kann somit während der Auslieferung und der Montage die gewünschte Drehstellung der Antriebswelle 3 beibehalten und gewährleistet werden.
  • Die Arretiereinrichtung 32 weist einen Arretierbolzen 33 auf, der durch eine in einem Gehäuseteil 34 des Gehäuses 2 ausgebildete Durchgangsöffnung 35 geführt ist. Die Durchgangsöffnung 35 ist in diesem Ausführungsbeispiel zumindest im Wesentlichen als Stufenbohrung ausgestaltet. Der Arretierbolzen 33 kann zumindest abschnittsweise ein Gewinde aufweisen, das mit einem entsprechenden Gewinde der Durchgangsöffnung 35 zusammen wirkt, um den Arretierbolzen 33 in die Durchgangsöffnung 35 einzuschrauben. Dadurch kann eine Befestigung und Fixierung des Arretierbolzens 33 an dem Gehäuseteil 34 des Gehäuses 2 erzielt werden.
  • Die Antriebswelle 3 weist eine Ausnehmung 36 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel an dem Nocken 7 vorgesehen ist. Dabei ist die Ausnehmung 36 an einer Seitenfläche 37 des Nockens 7 ausgebildet. Ein Ende 38 des Arretierbolzens 33 greift zum Arretieren der Antriebswelle 3 in die Ausnehmung 36 ein. Hierfür kann der Arretierbolzen 33 beispielsweise in das Gehäuse 2 eingeschraubt werden.
  • Die Arretiereinrichtung 32 weist außerdem ein Schiebeelement 39 auf, das an einer Außenseite 29 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Das Schiebeelement ist in der 1 in einer ersten Position, in der ein Eingreifen des Arretierbolzens 33 mit seinem Ende 38 in die Ausnehmung 36 ermöglicht ist. Das Schiebeelement 39 weist eine zweite Position auf, in der ein Eingreifen des Arretierbolzens 33 in die Ausnehmung 36 nicht ermöglicht ist. Um das Schiebeelement 39 von der ersten Position in die zweite Position zu schieben, ist zunächst der Arretierbolzen 33 ganz oder teilweise durch Herausschrauben aus dem Gehäuse 2 zu lösen. Hierdurch gibt ein Kopf 40 des Arretierbolzens 33 das Schiebeelement 39 frei, so dass das Schiebeelement 39 in einer Richtung 41 verstellt werden kann. In der verstellten zweiten Position des Schiebeelements 39 kann der Arretierbolzen 33 zwar in das Gehäuse 2 eingeschraubt werden, um den Arretierbolzen 33 zu befestigen. Der Arretierbolzen 33 kann allerdings weniger weit in das Gehäuse 2 eingeschraubt werden als in der ersten Position des Schiebeelements 39, so dass das Ende 38 des Arretierbolzens 33 nicht mehr in die Ausnehmung 36 des Nockens 7 eingreift. In der zweiten Position ist deshalb die Arretierung der Antriebswelle 3 aufgehoben. Die Ausgestaltung des Schiebeelements 39 und des Arretierbolzens 33 der Arretiereinrichtung 32 sind im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 im weiteren Detail beschrieben.
  • 2 zeigt das Schiebeelement 39 der Arretiereinrichtung 32 aus der in 1 mit II bezeichneten Blickrichtung. Das Schiebeelement 39 weist einen Grundkörper 42 auf. In dem Grundkörper 42 ist ein Langloch 43 ausgebildet. An einem Ende 44 des Langlochs 43 weist der Grundkörper 42 eine Ausnehmung 45 auf. In der in der 1 dargestellten ersten Position des Schiebeelements 39 ist der Kopf 40 des Arretierbolzens 33 zumindest teilweise in der Ausnehmung 45 des Grundkörpers 42 versenkbar. Ein Durchmesser 46 der Ausnehmung 45 ist hierbei größer als ein Durchmesser 47 (4) des Kopfes 40 des Arretierbolzens 33.
  • Das Langloch 43 weist eine Breite 48 auf, die etwas größer ist als ein Durchmesser 49 (4) eines Bolzenabschnitts 50 des Arretierbolzens 33. Außerdem ist die Breite 48 des Langlochs 43 kleiner als der Durchmesser 47 des Kopfes 40 des Arretierbolzens 33. Wenn der Arretierbolzen 33 ganz oder teilweise gelöst ist, so dass sich der Kopf 40 nicht in der Ausnehmung 45 befindet, dann kann das Schiebeelement 39 aus der ersten Position in die zweite Position verstellt werden. Hierbei gelangt der Bolzenabschnitt 50 von dem Ende 44 des Langlochs 43 zu einem weiteren Ende 51 des Langlochs 43 des Grundkörpers 42. Dies stellt die zweite Position des Schiebeelements 39 dar. In dieser zweiten Position gelangt der Kopf 40 beim Einschrauben in das Gehäuse 2 in Anlage mit einer Oberseite 52 des Grundkörpers 42. Dadurch kann der Arretierbolzen 33 nicht so tief in das Gehäuse 2 eingeschraubt werden wie in der ersten Position.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das in 2 dargestellte Schiebeelement 39 entlang der mit III gekennzeichneten Schnittlinie. Eine Höhe 53 des Grundkörpers 42 des Schiebeelements 39 ist so groß gewählt, dass in der zweiten Position der eingeschraubte Arretierbolzen 33 mit seinem Ende 38 nicht in die Ausnehmung 36 des Nockens 7 eingreift. Vorzugsweise ist die Höhe 53 so gewählt, dass das Ende 38 des Arretierbolzens 33 dabei nicht in einen Innenraum 60 (1) ragt.
  • 4 zeigt den Arretierbolzen 33 in einer schematischen Schnittdarstellung. Der Arretierbolzen 33 weist an seinem Ende 38 eine stumpfe Spitze 54 auf, an der ein Durchmesser des Arretierbolzens 33 verringert ist. Ferner weist der Arretierbolzen 33 an seinem Ende 38 konische Abschnitte 55, 56 auf, die ein Einfügen des Arretierbolzens 33 mit seinem Ende 38 in die Ausnehmung 36 des Nockens 7 erleichtern. In einem mittleren Abschnitt 57 des Arretierbolzens 33, der sich zwischen dem Ende 38 und dem Bolzenabschnitt 50 befindet, weist der Arretierbolzen 33 eine Ringnut 58 auf, in die ein Dichtring 59 eingesetzt ist. Im eingesetzten Zustand des Arretierbolzens 33 wirkt der Dichtring 59 mit der Durchgangsöffnung 35 zum Abdichten der Durchgangsöffnung 35 zusammen. Dadurch ist der Innenraum 60 des Gehäuses 2 in Bezug auf die Durchgangsöffnung 35 gegenüber der Umgebung abgedichtet.
  • Bei einem als Mehrfachnocken ausgestalten Nocken 7 ist es vorteilhaft, dass an sich entsprechenden Stellen Ausnehmungen 36 an dem Nocken 7 vorgesehen sind. Ferner ist es möglich, dass eine Arretierung der Antriebswelle 3 in mehreren unterschiedlichen Drehstellungen ermöglicht ist. Dies kann durch eine entsprechende Anordnung von Ausnehmungen 36 an dem Nocken 7 beziehungsweise der Antriebswelle 3 erfolgen. Durch das Schiebeelement 39 kann in der zweiten Position eine zuverlässige Befestigung des Arretierbolzens 33 an dem Gehäuse 2 erzielt werden, die sich auch bei im Betrieb auftretenden Vibrationen oder dergleichen nicht Isst. Ferner ist es vorteilhaft, dass die Ausnehmung 36 im Bereich der Seitenfläche 37 vorgesehen ist, so dass die Lauffläche 31 nicht beeinträchtigt ist und somit keine Funktionseinbußen während des Betriebs der Hochdruckpumpe bestehen. Speziell wird die Ausnehmung 36 außerhalb des tragenden Bereichs der Lauffläche 31 ausgestaltet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046670 A1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Hochdruckpumpe (1), insbesondere Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Pumpenbaugruppe (8) und einer Antriebswelle (3), die zum Antreiben der Pumpenbaugruppe (8) dient, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretiereinrichtung (32) vorgesehen ist, die zum Arretieren der Antriebswelle (3) in zumindest einer vorgegebenen Drehstellung der Antriebswelle (3) dient.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (32) als mechanisch verstellbare Arretiereinrichtung (32) ausgestaltet ist.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (32) einen Arretierbolzen (33) aufweist, der durch eine in einem Gehäuseteil (34) ausgebildete Durchgangsöffnung (35) geführt ist, dass die Antriebswelle (3) zumindest eine Ausnehmung (36) aufweist und dass ein Ende (38) des Arretierbolzens (33) zum Arretieren der Antriebswelle (3) in die Ausnehmung (36) eingreift.
  4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (32) ein Schiebeelement (39) aufweist, dass an eine Außenseite (29) eines Gehäuses (2) angeordnet ist, dass das Schiebeelement (39) in einer ersten Position das Eingreifen des Arretierbolzens (33) in die Ausnehmung (36) der Antriebswelle (3) ermöglicht und dass das Schiebeelement (39) in einer zweiten Position eine Fixierung des Arretierbolzens (33) an dem Gehäuse (2) ermöglicht, wobei der Arretierbolzen (33) in der zweiten Position in dem fixierten Zustand nicht in die Ausnehmung (36) der Antriebswelle (3) eingreift.
  5. Hochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (39) unterschiedliche Einschraubtiefen des Arretierbolzens (33) in die Durchgangsöffnung (35) des Gehäuseteils (34) ermöglicht, wobei das Schiebeelement (39) eine Ausnehmung (45) aufweist, in der ein Kopf (40) des Arretierbolzens (33) in der ersten Position zumindest teilweise versenkbar ist, und wobei das Schiebeelement (39) ein Langloch (43) aufweist, das bei gelöstem Arretierbolzen (33) ein Verschieben des Schiebeelements (39) in die zweite Position ermöglicht.
  6. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (3) einen Nocken (7) aufweist und dass die Ausnehmung (36), in die das Ende (38) des Arretierbolzens (33) zum Arretieren der Antriebswelle (3) eingreift, an dem Nocken (7) ausgestaltet ist.
  7. Hochdruckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (36) des Nockens (7) an einer Seitenfläche (37) des Nockens (7) vorgesehen ist.
  8. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierbolzen (33) zumindest eine Ringnut (58) aufweist, in die ein Dichtring (59) eingesetzt ist, und dass der Dichtring (59) zum Abdichten der Durchgangsöffnung (35) des Gehäuseteils (34) dient.
  9. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierbolzen (33) an seinem Ende (38) einen konischen Abschnitt (55, 56) und/oder eine Spitze (54) aufweist.
  10. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (32) eine Arretierung der Antriebswelle (3) in einer Drehstellung ermöglicht und – dass sich die Pumpenbaugruppe (8) in der Drehstellung, in der die Antriebswelle (3) arretierbar ist, zumindest näherungsweise in einem oberen Totpunkt befindet oder – dass sich die Pumpenbaugruppe (8) in der Drehstellung, in der die Antriebswelle (3) arretierbar ist, in einem Arbeitspunkt befindet, der in Bezug auf eine Brennstoffeinspritzventiltoleranz und/oder auf Motor-Pumpenlagerkräfte bestimmt ist, oder – dass sich die Pumpenbaugruppe (8) in der Drehstellung, in der die Antriebswelle (3) arretierbar ist, in einem Arbeitspunkt befindet, der in Bezug auf eine Funktion einer Einspritzpumpe oder dergleichen bestimmt ist.
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DE102005046670A1 (de) 2005-09-29 2007-04-05 Robert Bosch Gmbh Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine

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