DE102009027133A1 - Verfahren zum Betreiben einer Sonde - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Betreiben einer Sonde zur Bestimmung von Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere von Abgaskomponenten von Abgas in einer Brennkraftmaschine, wobei wenigstens zwei Elektroden an einem Sensorelement in Form eines Festelektrolyten angeordnet sind und bei der anhand eines gemessenen charakteristischen Strom-Spannungsverlaufs ines durch den Festelektrolyten fließenden Stroms auf die Gaskomponenten geschlossen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Größe, entweder die Spannung oder der Strom, so lange verändert wird, bis die korrespondierende elektrische Größe Strom bzw. Spannung einen zuvor bestimmten Schwellenwert erreicht, und dass aus der für die Erreichung des Schwellenwertss notwendigen veränderten elektrischen Größe auf die wenigstens eine die Sonde charakterisierende Größe, insbesondere die Temperatur des Sensorelements, geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Sonde zur Bestimmung von Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere von Abgaskomponenten in einem Abgas einer Brennkraftmaschine, wobei wenigstens zwei Elektroden an einem Sensorelement in Form eines Festelektrolyten angeordnet sind und bei der anhand eines gemessenen charakteristischen Strom-Spannungsverlaufs einer an den Elektroden anliegenden Spannung und eines durch den Festelektrolyten fließenden Stroms auf die Gaskomponenten geschlossen wird.
  • Solche Sensoren gehen beispielsweise aus der Buchveröffentlichung Bosch „Kraftfahrtechnisches Taschenbuch", 25. Auflage, Seite 133, 134 oder beispielsweise aus der DE 198 38 456 A1 oder DE 10 2004 042 027 A1 hervor.
  • Stand der Technik
  • Derartige Sonden basieren auf keramischen Sensorelementen, typischerweise Zirkonoxid, auf/an denen Elektroden angeordnet sind, beispielsweise eine äußere Pumpelektrode, eine innere Pumpelektrode, eine Referenzelektrode, eine Nernstelektrode und dergleichen. Die Sonden werden durch eine Heizung beheizt, wodurch der Effekt ausgenutzt wird, dass bei höheren Temperaturen, beispielsweise Temperaturen größer als 400°C Sauerstoffionen in dem keramischen Sensorelement mobil sind, das heißt Sauerstoffionen in dem Sensorelement „zu wandern” in der Lage sind. Der ohmsche Widerstand des Ionentransports zwischen den Funktionselektroden, der normalerweise als hochfrequenter Wechselstromwiderstand (3 kHz) gemessen wird, korreliert in umkehrbar eindeutiger Weise mit der Temperatur des Sensorelements. Aus diesem Grunde wird beispielsweise der Wechselstromwiderstand als Regelgröße der Heizleistung verwendet, sodass eine stabile Sensortemperatur und damit eine ordnungsgemäße Sensorfunktion gewährleistet werden können.
  • Nun altert das keramische Sensorelement über dessen Lebensdauer, was zur Folge hat, dass sich der Wechselstromwiderstand bei gleicher Temperatur erhöht. Dies wiederum liefert falsche Informationen für die vorbeschriebene Heizungsregelung, nämlich die Information, dass das Sensorelement zu kalt ist. Aus diesem Grunde wird mit zunehmender Alterung des keramischen Sensorelements eine größere Heizleistung eingespeist, um schließlich den Nominal-Widerstand zu erreichen. Eine Überheizung des Sensorelements um ca. 100°C erfordert einen künstlich überhöhten Heizspannungsbedarf. Hierdurch können die Sensorsignale verändert werden und es muss darüber hinaus die Temperaturfestigkeit der Keramikmaterialien und der Elektroden auch bei höheren Temperaturen, beispielsweise bei 800°–900°C, sichergestellt werden. Die präzise Bestimmung der Temperatur des keramischen Sensorelements stellt mit anderen Worten ein nicht unerhebliches Problem dar. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Sensorelements zu vermitteln, welches eine sehr präzise Bestimmung der Temperatur des keramischen Sensorelements ermöglicht und die vorbeschriebenen Nachteile und Probleme beseitigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Betreiben eines Sensorelements der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass eine elektrische Größe, entweder die Spannung oder der Strom so lange verändert werden, bis die korrespondierende elektrische Größe Strom bzw. Spannung einen zuvor bestimmten Schwellenwert erreicht, und dass aus der für die Erreichung des Schwellenwertes notwendigen veränderten elektrischen Größe auf wenigstens eine die Sonde charakterisierende Größe, insbesondere die Temperatur des Sensorelements, geschlossen wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist eine alterungsresistente Bestimmung der Temperatur des Sensorelements möglich, die insbesondere nicht auf der ionischen Leitfähigkeit der Keramik basiert. Das Ver fahren ist sowohl bei Lambdasonden, Sprung- und Breitbandsonden als auch bei Partikelsensoren und NOx-Sensoren einsetzbar.
  • Grundidee des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, eine die Gaszusammensetzung oder sogar das Sensorelement selbst betreffende Veränderung durch Variation einer elektrischen Größe hervorzurufen und diese Veränderung anhand beispielsweise der korrespondierenden elektrischen Größe zu erkennen, also beispielsweise die Spannung zu verändern, bis zum Beispiel eine Wasserzersetzung im Falle einer Breitband-Lambdasonde oder einer Sprungsonde auftritt und dies anhand des gemessenen Stromes zu erkennen, oder beispielsweise bei einer Sprungsonde mit gepumpter Referenz eine vorgebbare negative Spannung an die Referenzelektrode gegenüber einer abgasseitigen Elektrode anzulegen und aus dem sich dabei einstellenden Grenzstrom auf die Alterung des Sensorelements zu schließen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der auf Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche. So sieht beispielsweise eine vorteilhafte Ausführungsform vor, die Spannung an den beiden Elektroden des Sensorelements so lange zu erhöhen, bis eine sich dabei einstellende Stromzunahme einen definierten, zuvor bestimmten Schwellenwert überschreitet und aus der für die Überschreitung dieses Schwellenwerts notwendigen Spannung auf die Temperatur des Sensorelements zu schließen.
  • Dabei werden besonders vorteilhaft die Zusammenhänge zwischen dem Schwellenwert, der Stromzunahme, der notwendigen Spannung und der Temperatur in einem Kennfeld hinterlegt.
  • Im Falle einer Breitbandsonde mit Diffusionsbarriere sieht eine Ausgestaltung des Verfahrens vor, einen in einer konstanten Abgasatmosphäre eingeregelten Pumpstrom um einen definierten Betrag zu erhöhen und aus der sich dabei einstellenden Pumpspannung auf die Temperatur des Sensorelements zu schließen. Aufgrund der dabei ermittelten Temperatur können Rückschlüsse auf die Alterung des Sensorelements gezogen werden.
  • Bei einer Breitbandsonde oder Sprungsonde mit gepumpter Referenz oder mit Referenzluftkanal kann vorgesehen sein, eine negative Spannung, beispielswei se eine Spannung von –0,5 V, an eine Referenzelektrode gegenüber einer abgasseitigen Elektrode anzulegen und aus dem sich nach einer vorgebbaren definierten Zeitdauer einstellenden Grenzstrom auf die Temperatur oder Alterung des Sensorelements zu schließen.
  • Die bestimmte Temperatur wird vorteilhafterweise als Sollgröße für eine Heizregelung der Sonde verwendet. Hierzu wird beispielsweise der Wechselstromwiderstand der Sondenkeramik bestimmt und ein in einem Regelkreislauf einzuregelnder Soll-Wechselstromwiderstand der Keramik so lange verändert, das heißt vergrößert, bis die gemessene Temperatur aus der Wasserzersetzung/Elektronenleitung mit der Nominaltemperatur übereinstimmt. Der dabei resultierende Wechselstromwiderstand wird daraufhin als neue Regel-Sollgröße der Heizregelung verwendet.
  • Das Kalibrationsverfahren kann auch so durchgeführt werden, dass bei festgestellter Abweichung des aktuellen Messwerts, beispielsweise der Pumpspannung, von dem Messwert, der im Neuzustand ermittelt und in der Software abgespeichert wurde, die Temperatur soweit verringert wird, bis sich wieder dieser erste Wert einstellt. Der dann gemessene ionische AC-Widerstand der Keramik ist der neue Soll-AC-Widerstand, auf den bis zur nächsten Re-Kalibrierung geregelt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch eine Breitbandlambdasonde, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist und bei der das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt, dargestellt und
  • 2 schematisch die Strom-Spannungskurve einer derartigen Lambdasonde zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist schematisch eine aus dem Stand der Technik bekannte Breitband-Lambdasonde dargestellt, bei der das nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommen kann.
  • Die Breitband-Lambdasonde weist eine Nernstkonzentrationszelle 1 und eine Sauerstoff-Pumpzelle 2 auf. Die Sauerstoff-Pumpzelle 2 wird durch eine äußere Pumpelektrode 21 und eine innere Pumpelektrode 22 gebildet. Die innere Pumpelektrode 22 ist in einem Messhohlraum 23 angeordnet, der über einen Abgaszutrittskanal 24 mit dem Abgas einer (nicht dargestellten) Brennkraftmaschine verbunden ist. Vom Abgaszutrittskanal 24 gelangt das Abgas über eine Diffusionsbarriere 3 in den Messhohlraum 23. Die Nernst-Konzentrationszelle wird durch die innere Abgaselektrode 22 und eine Referenzelektrode 11 gebildet, die in einem Referenzhohlraum 12 angeordnet ist. Das Sensorelement besteht aus einem Schichtaufbau aus keramischen Schichten, beispielsweise aus Zirkonoxidschichten. Die dem Abgas ausgesetzte äußere Abgaselektrode 21 ist durch eine Schutzschicht 26 überdeckt. Zwischen Referenzelektrode 11 und Masse wird eine Spannung ausgekoppelt, die in der Regelschaltung in Form eines Operationsverstärkers 6 zugeführt wird. Am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 6 liegt die an der Referenzelektrode 11 anliegende Spannung an und am nicht invertierenden Eingang eine Referenzspannung Uref. Der Ausgang des Operationsverstärkers 6 ist über einen ohmschen Widerstand 61 mit der äußeren Pumpelektrode 21 verbunden. Der Operationsverstärker 6 erzeugt einen Pumpstrom IP, der veränderlich ist. An die Pumpzelle wird von außen eine Spannung angelegt. Ist die Spannung groß genug, stellt sich ein „Grenzstrom” ein, der proportional dem Unterschied der Sauerstoffkonzentration auf beiden Seiten der Sonde ist. Mit dem Strom werden – polaritätsabhängig – Sauerstoffatome transportiert. Die Regelschaltung bewirkt, dass der Konzentrationszelle von der Pumpzelle über den sehr engen Diffusionsspalt und die Diffusionsbarriere so viel Sauerstoff aus dem Abgas zugeführt wird, dass in ihr der Zustand Lambda = 1 herrscht. Bei Luftüberschuss im Abgas (Magerbetrieb) wird Sauerstoff abgepumpt, bei geringem Luftgehalt des Abgases (fetter Bereich) wird durch Umkehrung der Pumpspannung Sauerstoff zugeführt. Der Pumpstrom bildet das Ausgangssignal und korrespondiert mit der Luftzahl Lambda.
  • Die die Sonde bildende Keramik altert über der Lebensdauer. Dies hat zur Folge, dass sich der Widerstand der Sondenkeramik, der beispielsweise als Wechselstromwiderstand (AC-Widerstand) zwischen Referenzelektrode 12 und innerer Abgaselektrode 22 oder zwischen innerer Abgaselektrode 22 und äußerer Abgaselektrode 21 gemessen werden kann, bei gleicher Temperatur erhöht. Dies wiederum liefert einer Heizerregelung des Heizers 5 eine falsche Information, nämlich die Information, dass das Sensorelement zu kalt ist. Es ist hierbei zu bemerken, dass die Heizerspannung UH abhängig von diesem AC-Widerstand und damit abhängig von der Sondenkeramik-Temperatur geregelt wird (in 1 nicht dargestellt). Die Erhöhung des Wechselstromwiderstands bei gleicher Temperatur führt wiederum dazu, dass mehr Heizleistung eingespeist wird, um schließlich den Nominal-Widerstand zu erreichen. Diese Überheizung des Sensorelements, die bei gewöhnlicher Alterung des Sensorelements etwa 100°C beträgt, erfordert einen künstlich überhöhten Heizspannungsbedarf. Hierdurch können zudem Sensorsignale verändert werden und es muss darüber hinaus sichergestellt werden, dass die Temperaturfestigkeit des Keramik-Materials und der Elektroden auch bei höheren Temperaturen, und zwar Temperaturen bis zu 880°C, sichergestellt wird.
  • Das nachfolgend beschriebene Verfahren ermöglicht die Temperaturbestimmung des Sondenelements unabhängig von der ionischen Leitfähigkeit der Keramik, die in den AC-Widerstand eingeht. Das Verfahren ermöglicht damit eine alterungsbeständige Messung der Temperatur bei beispielsweise derartigen Lambdasonden, aber auch bei NOx-Sensoren, Partikelsensoren und dergleichen.
  • Anhand der 2 wird eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung eines in 1 dargestellten Breitband-Lambdasensors beispielhaft beschrieben.
  • Es wird zunächst für eine bestimmte und vorgegebene Zeitspanne in einem vorgegebenen Betriebszustand der Brennkraftmaschine bei einer konstanten mageren oder stöchiometrischen Abgaszusammensetzung der aktuelle Grenzstrom der Diffusionsbarriere (IgDB) ermittelt. Dieser Grenzstrom wird beispielsweise in 2 bei 1 V Pumpspannung ermittelt. Sodann wird die Pumpspannung U_IPE-APE soweit erhöht, bis das Grenzstromplateau, in 2 mit P bezeichnet, verlassen wird und der Strom auf einen Wert angestiegen ist, der um einen vorge gebenen Betrag, beispielsweise 0,1 mA im Falle einer Breitband-Lambdasonde, größer ist als der zuvor bestimmte Wert des Grenzstroms IgDB bei dieser Abgaszusammensetzung. Dieser zusätzliche Strom resultiert aus der Zersetzung von Wasser und/oder der elektronischen Leitfähigkeit der Zirkonoxid-Keramik. Die hierfür benötigte Pumpspannung korreliert in jedem Falle mit der Elektrodentemperatur. Da der Beginn der Wasserzersetzung/Elektronenleitung nur wenig vom Zustand der Platin-Elektroden und der ionischen Leitfähigkeit des Elektrolyten abhängt, ist diese Messgröße nicht von der vergangenen Betriebszeit des Sensors, das heißt von seinem Alter, abhängig. Es ist damit auf diese Weise durch Verändern einer elektrischen Größe, im vorliegendem Falle der Pumpspannung und Erfassen der korrespondierenden elektrischen Größe, im vorliegenden Falle des Grenzstroms in umkehrbar eindeutiger Weise auf die Temperatur der Sondenkeramik zu schließen.
  • Das Ergebnis dieser Messung kann nun wiederum zur Regelung des Heizers 5 verwendet werden. Hierzu wird die für den erhöhten Strom benötigte Pumpspannung über ein Kennfeld einer Keramiktemperatur zugeordnet. Diese Temperatur wird mit einer Nominaltemperatur, die typischerweise 780°C beträgt, verglichen. Falls Abweichungen auftreten, wird der einzuregelnde Soll-AC-Widerstand der Keramik so lange verändert, das heißt vergrößert, bis die auf die vorstehend beschriebene Weise gemessene Temperatur aus der Wasserzersetzung/Elekronenleitung mit der Nominaltemperatur übereinstimmt. Das Kalibrationsverfahren kann auch so durchgeführt werden, dass bei festgestellter Abweichung des aktuellen Messwerts, beispielsweise der Pumpspannung, von dem Messwert, der im Neuzustand ermittelt und in der Software abgespeichert wurde, die Temperatur soweit verringert wird, bis sich wieder dieser erste Wert einstellt. Der dann gemessene ionische AC-Widerstand der Keramik ist der neue Soll-AC-Widerstand, auf den bis zur nächsten Re-Kalibrierung geregelt wird. Der resultierende AC-Widerstand wird daraufhin als neue Regel-Sollgröße in dem Steuergerät, insbesondere in einem Computerprogramm, das auch auf einem Steuergerät abläuft, gespeichert und dem weiteren Betrieb der Sonde zugrunde gelegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Sondentemperatur mit der aus dem Stand der Technik bekannten hohen Dynamik aufgrund der Kenntnis des AC-Widerstands zu regeln. Eine solche Kalibrierung der Heizregelung kann in definierten Zeitabständen, zum Beispiel alle 500 Betriebsstunden wiederholt werden.
  • Eine zyklische Re-Kalibrierung des Soll-AC-Widerstands kann auch bei Sprungsonden vorgenommen werden, indem bei Lambda = 1 ein definierter Strom von der Außenelektrode zur Referenzelektrode gepumpt wird und auch hier aus der benötigten Pumpspannung auf die Temperatur geschlossen wird.
  • In entsprechender Weise kann auch bei einem Partikelsensor die Temperatur bestimmt werden. Ein Partikelsensor oder ein beliebiger anderer Sensor, bei dem zwei Elektroden durch ein keramisches Material ionisch leitend verbunden sind, kann beispielsweise mit einer Spannung beaufschlagt werden, die kontinuierlich so lange erhöht wird, bis ein sich dabei einstellender Strom zwischen den Elektroden einen definierten, zuvor bestimmten Schwellenwert überschreitet. Aus der für die Überschreitung dieses Schwellenwertes notwendigen Spannung kann auf die Temperatur geschlossen werden, indem diese wiederum beispielsweise einem Kennfeld, in dem Spannung, Strom und Temperatur einander zugeordnet sind, entnommen wird.
  • Das Verfahren kann aber auch bei einer Breitband- oder NOx-Sonde oder einer Sprungsonde mit gepumpter Referenz zum Einsatz kommen. Bei einer gepumpten Referenz wird dabei durch Aufprägen eines permanenten geringen Referenzpumpstroms die Referenzelektrode mit einer Sauerstoffatmosphäre beaufschlagt, die einen Überdruck erzeugt und auch dadurch die Nernstspannung beeinflusst. Je nach Temperatur kann mehr oder weniger Sauerstoff aus dem Referenzraum wegdiffundieren und somit ein unterschiedlicher Gleichgewichts-Absolutdruck im Referenzraum entstehen. Aus diesem Grund wird das Galvanipotenzial der Referenzelektrode und somit die Nernstspannung zwischen Referenzelektrode und einer abgasseitigen Elektrode von der Temperatur beeinflusst. Gemessen wird sowohl bei der Sprung- als auch bei der Breitbandsonde in einem Zustand mit ausreichend bekannter Abgaszusammensetzung, wobei es ausreichen kann, wenn sichergestellt ist, dass das Gemisch hinreichend weit im mageren Bereich liegt. Eine Messung im Fettgas ist nicht möglich wegen der Querempfindlichkeit auf Fettgasreaktionen, die eine eigene Temperaturabhängkeit besitzen. Die auf diese Weise beispielsweise im Schubbetrieb gemessene Alterung kann beispielsweise als zu geringe Nernstspannung detektiert werden, da eine hohe Temperatur zu einem hohen Diffusionskoeffizienten und damit einem niedrigen Absolutdruck im Referenzraum führt.
  • Alternativ kann auch eine Spannung von vorzugsweise –0,5 V an die Referenzelektrode in Bezug auf die abgasseitige äußere Pumpelektrode oder eine abgasseitige Elektrode angelegt werden und der sich nach einer definierten Zeitdauer einstellende Grenzstrom als Kriterium für die Alterung verwendet werden.
  • Auch bei einer Breitband-/NOx-Sonde oder einer Sprungsonde mit Referenzluftkanal ist das Verfahren anwendbar. Hierbei wird ebenfalls eine Spannung von vorzugsweise –0,5 V, also eine negative Spannung in Bezug auf die äußere Pumpelektrode an die Referenzelektrode angelegt und der sich nach einer definierten Zeitdauer einstellende Grenzstrom als Kriterium für die Temperatur und damit die Alterung verwendet. Beide vorbeschriebenen Diffusionsverfahren können so durchgeführt werden, dass bei festgestellter Abweichung des aktuellen Messwerts von dem Messwert, der im Neuzustand ermittelt und in der Software abgespeichert wurde, die Temperatur soweit verringert wird, bis sich wieder dieser erste Wert einstellt. Der dann gemessene ionische AC-Widerstand der Keramik ist der neue Soll-AC-Widerstand, auf den bis zur nächsten Re-Kalibrierung geregelt wird. Auch dieser Abgleich erfolgt vorzugsweise vor dem Schubabgleich. Die Bestimmung des Grenzstroms des Referenzkanals kann bei jeder Abgaszusammensetzung durchgeführt werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte können beispielsweise als Computerprogramm auf einem Rechengerät, beispielsweise auf einem Steuergerät der Brennkraftmaschine, implementiert sein und dort ablaufen. Der Programmcode kann auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein, den das Steuergerät lesen kann. Auf diese Weise ist das Verfahren auch bei Brennkraftmaschinen nachrüstbar, denn zusätzliche Hardware ist nicht erforderlich. Es können an sich bekannte Sensoren verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19838456 A1 [0002]
    • - DE 102004042027 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Buchveröffentlichung Bosch „Kraftfahrtechnisches Taschenbuch”, 25. Auflage, Seite 133, 134 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Sonde zur Bestimmung von Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere von Abgaskomponenten von Abgas in einer Brennkraftmaschine, wobei wenigstens zwei Elektroden (21, 22) an einem Sensorelement in Form eines Festelektrolyten angeordnet sind und bei der anhand eines gemessenen charakteristischen Strom-Spannungsverlaufs einer an den Elektroden (21, 22) anliegenden Spannung und eines durch den Festelektrolyten fließenden Stroms auf die Gaskomponenten geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Größe, entweder die Spannung oder der Strom, so lange verändert wird, bis die korrespondierende elektrische Größe Strom bzw. Spannung einen zuvor bestimmten Schwellenwert erreicht, und dass aus der für die Erreichung des Schwellenwerts notwendigen veränderten elektrischen Größe auf die wenigstens eine die Sonde charakterisierende Größe, insbesondere die Temperatur des Sensorelements, geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenhänge zwischen der veränderten elektrischen Größe, dem Schwellenwert der korrespondierenden elektrischen Größe und der Temperatur des Sensorelements in einem Kennfeld hinterlegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung so lange erhöht wird, bis eine sich dabei einstellende Stromzunahme einen definierten, zuvor bestimmten Schwellenwert überschreitet, und dass aus der für die Überschreitung dieses Schwellenwerts erforderlichen Spannung auf die Temperatur des Sensorelements geschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Breitbandsonde mit Diffusionsbarriere (3) ein in einer konstanten Abgasatmosphäre eingeregelter Pumpstrom (Ip) um einen definierten Betrag erhöht wird und aus der sich dabei einstellenden Pumpspannung auf die Temperatur des Sensorelements geschlossen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Breitband-, NOx- oder Sprungsonde mit gepumpter Referenz oder Referenzluftkanal an einer Referenzelektrode eine gegenüber einer abgasseitigen Elektrode vorgegebene negative Spannung angelegt wird und sich der nach einer vorgebbaren Zeitdauer einstellende Grenzstrom bestimmt und aus diesem Grenzstrom auf die Temperatur oder Alterung der Sonde geschlossen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Breitband-, NOx- oder Sprungsonde mit gepumpter Referenz bei hinreichend bekannter Abgaszusammensetzung aus der sich infolge der unterschiedlichen Ausdiffusion von Sauerstoff aus dem Referenzraum einstellenden Nernstspannung zwischen einer Referenzelektrode (11) und einer abgasseitigen Elektrode (21) auf die Temperatur oder Alterung der Sonde geschlossen wird.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Sonde zur Bestimmung von Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere von Abgaskomponenten von Abgasen in einer Brennkraftmaschine, wobei wenigstens zwei Elektroden an einem Sensorelement in Form eines Festelektrolyten angeordnet sind und bei der anhand eines gemessenen charakteristischen Strom-Spannungsverlaufs eine an den Elektroden anliegenden Spannung und eines durch den Festelektrolyten fließenden Stroms auf die Gaskomponenten geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abweichung eines aktuellen Messwerts, insbesondere der Pumpspannung, von dem korrespondierenden, im Neuzustand der Sonde ermittelten Messwerts bestimmt und gespeichert wird und die Temperatur der Sonde soweit verringert wird, bis sich der im Neuzustand ermittelte Messwert einstellt, dass dabei der ionische AC-Widerstand des Festelektrolyten gemessen wird und als neuer Soll-AC-Widerstand einer Regeleinrichtung bis zu einer später erfolgenden Re-Kalibrierung zur Verfügung gestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Temperatur des Sondenelements zur Kalibrierung, insbesondere als eine eine Sollgröße einer Heizerregelung charakterisierende Größe verwendet wird.
  9. Computerprogramm, das alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführt, wenn es auf einem Rechengerät, insbesondere dem Steuergerät einer Brennkraftmaschine abläuft.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programm auf einem Computer oder einem Steuergerät eines Fahrzeugs ausgeführt wird.
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