DE102009026692A1 - Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Grenzfüllstands, der Dichte und/oder der Viskosität eines Mediums in einer Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Grenzfüllstands, der Dichte und/oder der Viskosität eines Mediums in einer Rohrleitung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Grenzfüllstands, der Dichte und/oder der Viskosität eines Mediums in einer Rohrleitung. Die Erfindung beinhaltet, dass ein Messrohr (1) vorgesehen ist, dessen Querschnitt von einer kreisrunden Form abweicht, achsensymmetrisch ist, und keine oder eine gerade Anzahl paralleler Seiten aufweist,
dass eine Antriebseinheit mit mindestens einem Piezoelement (6) oder einem elektrodynamischen Antriebselement vorgesehen ist, welche das Messrohr (1) in Schwingung versetzt,
dass eine Empfangseinheit mit mindestens einem Piezoelement (6) oder einem elektrodynamischen Empfangselement vorgesehen ist, welche die Schwingungssignale des Messrohrs (1) empfängt, und
dass eine Regel-/Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche die Schwingungssignale der Empfangseinheit auswertet und verarbeitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Grenzfüllstands, der Dichte und/oder der Viskosität eines Mediums in einer Rohrleitung.
  • Zur Grenzstandmessung in Behältern oder Rohrleitungen haben sich zwei Typen von Messgeräten etabliert, vibronische und kapazitive Füllstandsmessgeräte.
  • Die Wirkungsweise eines vibronischen Füllstandsmessgeräts beruht darauf, dass sich die Frequenz eines in Schwingung versetzten Schwingstabes (meist zwei paddelförmige Stäbe in Form einer Schwinggabel) beim Übergang von der Schwingung in Luft zur Schwingung in einem fluiden Medium ändert. Befindet sich der Schwingstab im Medium, so muss er zusätzliche Masse mitbewegen, was zu einer Abnahme der Schwingfrequenz führt. Zudem üben viskose Medien Dämpfungskräfte auf den Schwingstab aus, was ebenfalls zur Frequenzabnahme führt. Die Frequenzänderung wird zur Erzeugung elektrischer Signale verwendet, welche zur Auslösung von Schaltvorgängen oder Anzeigen genutzt werden können.
  • In Anwendungen, welche hohe hygienische Standards erfüllen müssen, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, führt diese invasive Messmethode zu dem Problem, dass sich Rückstände an dem Schwingstab ansetzen können, was eine häufige Reinigung desselben erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Schwingstab einen mechanischen Widerstand darstellt, was bei der Anwendung des Messgeräts in einer von einem Medium durchflossenen Rohrleitung meist nicht erwünscht ist.
  • Die Wirkungsweise eines kapazitiven Füllstandsmessgeräts beruht auf der Änderung der Kapazität eines Kondensators, wenn ein Dielektrikum an Stelle von Luft zwischen den Kondensatorplatten eingebracht wird. Das sich in einem Behälter oder in einer Rohrleitung befindende Medium, das für diese Messmethode nicht oder nur geringfügig leitfähig sein darf, stellt hierbei das Dielektrikum dar. Der Kondensator wird entweder aus Behälter- oder Rohrleitungswand und einer in Form einer Sonde in den Behälter oder die Rohrleitung eingebrachten Elektrode gebildet, oder es wird eine Sonde, welche zwei Elektroden aufweist, in den Behälter oder die Rohrleitung eingebracht. Da lange Sonden in Rohrleitungen einen für das fließende Medium unerwünschten mechanischen Widerstand darstellen, werden für dieses Anwendungsgebiet meist kompakte, zwei Messelektroden aufweisende Sonden verwendet, bei welchen sich das elektrische Feld im Bereich der Sondenspitze ausbildet. Derartige Sonden werden über einen Anschlussstutzen an der Rohrleitung befestigt. Der Nachteil hierbei ist, dass sich selbst bei frontbündigem Einbau ein Totraum bildet, der sich negativ auf die Messgenauigkeit auswirkt. Zudem ist die Herstellung von Sonden für Anwendungen, welche hohe hygienische Standards erfüllen müssen, aufwendig, da die einzelnen Bestandteile der Sonde sehr gut gegeneinander abgedichtet werden müssen, um ein Eindringen und Ablagern des Messmediums zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung bereit zu stellen, mit welcher Grenzstandmessung in Rohrleitungen auf nicht invasive Art und Weise möglich ist, wobei die Vorrichtung leicht zu reinigen ist und sich kein Totraum im für die Messung sensitiven Bereich der Vorrichtung bildet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für die Vorrichtung ein Messrohr vorgesehen ist, dessen Querschnitt von einer kreisrunden Form abweicht, achsensymmetrisch ist, und keine oder eine gerade Anzahl paralleler Seiten aufweist, dass eine Antriebseinheit mit mindestens einem Piezoelement oder einem elektrodynamischen Antriebselement vorgesehen ist, welche das Messrohr in Schwingung versetzt, dass eine Empfangseinheit mit mindestens einem Piezoelement oder einem elektrodynamischen Empfangselement vorgesehen ist, welche die Schwingungssignale des Messrohrs empfängt, und dass eine Regel- /Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche die Schwingungssignale der Empfangseinheit auswertet und verarbeitet.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Messprinzip unterscheidet sich gänzlich von den bisher zur Füllstandsmessung genutzten Prinzipien. Die Wandung des Messrohrs wird zu Schwingungen senkrecht zur Längsachse des Messrohrs angeregt. Durch die Auswertung der Frequenz, mit welcher das Messrohr schwingt, kann darauf geschlossen werden, ob das Messrohr leer bzw. mit Luft gefüllt ist, oder ob sich Medium darin befindet. Zusätzlich zur Füllstandsmessung bietet die Vorrichtung bei gefülltem Messrohr die Möglichkeit zur Bestimmung der Viskosität oder der Dichte des sich im Messrohr befindenden Mediums.
  • Die Vorrichtung besteht aus wenigen Elementen und erfordert weniger aufwändige Fertigungsschritte, wie sie beispielsweise zur Abdichtung der mehrere Elektroden umfassenden kapazitiven Sonden nötig sind. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Da nur das Messrohr mit dem Medium in Kontakt kommt, bietet sich dem Medium keine Angriffsfläche, wie zum Beispiel Ritzen, in die es eindringen und schwer zu entfernenden Ansatz bilden könnte. Zur Reinigung des Messrohrs muss dieses nicht ausgebaut werden; es genügt, es zusammen mit der Rohrleitung auszuspülen. Durch diese Vorteile ist die Vorrichtung optimal für Anwendungen mit hohen hygienischen Standards geeignet.
  • In einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung weist das Messrohr an beiden Endbereichen Übergangsbereiche zum Anschluss an die Rohrleitung auf, welche in ihrem Querschnitt an den Querschnitt der Rohrleitung angepasst sind. Die Übergangsbereiche und das Messrohr sind bevorzugt aus einem Stück gefertigt. Da der Querschnitt der Rohrleitung in der Regel kreisförmig ist, weisen die Übergangsbereiche an der zu der Rohrleitung weisenden Seite bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt auf. Prinzipiell sind aber auch andere Ausgestaltungen möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind das Messrohr und die Übergangsbereiche spiegelsymmetrisch zur Längsachse der Rohrleitung bzw. des Messrohrs. Durch die Symmetrie des Messrohrs ist bei Anregung symmetrischer Schwingungen eine Entkopplung des schwingenden Systems von der Rohrleitung gewährleistet, d. h. es werden keine oder nur sehr geringe Schwingungen auf die Rohrleitung oder die Einspannung des Messrohres übertragen.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine Seite des Messrohrs eine Talsohle auf, die parallel zur Längsachse des Messrohrs ausgebildet ist und die der Talsohle gegenüberliegende Seite des Messrohrs liegt mit der Innenseite der beiden Übergangsbereiche in einer Ebene, wobei der Flächeninhalt der Querschnittsfläche des Messrohrs gleich dem Flächeninhalt der Querschnittsfläche der Übergangsbereiche ist. Durch diese Ausgestaltung des Messrohrs ergibt sich bei horizontalem Einbau des Messrohrs in die Rohrleitung eine durchgängige Unterseite des Messrohrs ohne tiefer liegende Senke, sodass das Medium sich nicht im Messrohr absetzen und Ansatz bilden kann. Auf Grund der gleich großen Querschnittsflächen wird zudem gewährleistet, dass keine oder nur sehr geringe Druckverluste in der Rohrleitung vorliegen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind Flansche vorgesehen, über welche das Messrohr und/oder die Übergangsbereiche mit der Rohrleitung verbindbar ist/sind. Durch die Flansche kann das Messrohr auf einfache Art mit nahezu jeder Rohrleitung verbunden werden, da es sich bei Flanschen um Standardverbindungen handelt. Die Verbindung über Flansche gewährleistet zudem eine absolut dichte Verbindung.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Antriebseinheit derart angebracht und ausgestaltet, dass das Messrohr in der ersten Eigenmode des Systems schwingt. In dieser Mode schwingen zwei gegenüberliegende Seiten des Messrohrs gegenphasig, wobei die Mitte des Messrohrs bezüglich der Längsrichtung am stärksten ausgelenkt wird. Diese Mode ist besonders vorteilhaft, weil sie symmetrisch ist und daher eine Entkopplung des Messrohrs von der Rohrleitung und der Einspannung gewährleistet und weil die erste Eigenmode die geringste Anregungsfrequenz aller symmetrischen Moden besitzt.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die Antriebseinheit derart angebracht und ausgestaltet ist, dass zwei gegenüberliegende Seiten des Messrohrs gegenphasige Schwingungen durchführen.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Antriebseinheit derart angebracht und ausgestaltet ist, dass die Schwingung des Messrohrs in einer Eigenmode des Systems erfolgt, deren Form symmetrisch zur Längsachse des Messrohrs ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist für die Antriebseinheit und/oder Empfangseinheit ein Bimorphantrieb für den Einsatz der Vorrichtung bei Temperaturen unterhalb einer Grenztemperatur von ca. 150°C vorgesehen. Ein Bimorphantrieb wird beispielsweise im Produkt „Liquiphant M” der Anmelderin verwendet. Für den Einsatz der Vorrichtung bei Temperaturen oberhalb der Grenztemperatur, sowie bei Ausgestaltungsformen des Messrohrs, in welchen das Messrohr keine ebenen Flächen aufweist, ist ein Stapelantrieb vorgesehen. Ein Stapelantrieb besteht aus mehreren Lagen von Piezoelementen und wird beispielsweise in der zum Einsatz bei hohen Temperaturen geeigneten Variante des „Liquiphant” der Anmelderin genutzt. Weist das Messrohr ebene Flächen auf und ist es für Anwendungen, bei denen die Temperatur die Grenztemperatur nicht übersteigt, vorgesehen, so handelt es sich bei der Antriebseinheit und der Empfangseinheit bevorzugt um einen Bimorphantrieb.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Messrohrs die gleiche Anzahl an Antriebselementen und/oder Empfangselementen derart angebracht, dass sich die Antriebselemente und/oder Empfangselemente gegenüberliegen. Diese Art der Anordnung ist aus zwei Gründen vorteilhaft. Da sich durch das Aufbringen eines Antriebs- oder Empfangselements die Steifigkeit der jeweiligen Rohrseite ändert, wird durch die paarweise Anordnung auf gegenüberliegenden Seiten gewährleistet, dass die Steifigkeit von sich gegenüberliegenden Seiten identisch ist. Zudem wird durch diese Anordnung erreicht, dass zu jeder wirkenden Kraft eine entsprechende Gegenkraft vorhanden ist und somit keine Kraft auf die Einspannung des Messrohrs oder die Rohrleitung wirkt. Ist die Querschnittsfläche des Messrohrs oval mit zwei parallelen Seiten, so sind die Antriebselemente und/oder Empfangselemente bevorzugt auf den sich durch die parallelen Seiten ergebenden flachen Bereichen des Messrohrs angeordnet.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Messrohrs je drei Antriebselemente angebracht. Diese bevorzugte Anordnung der Antriebselemente dient der Unterdrückung unerwünschter Schwingungsmoden des Messrohrs. Im Fall eines Bimorphantriebs kann es sich bei zwei oder mehr der Antriebselemente auch um Antriebs- und Empfangselemente handeln, wie in der 3 beschrieben wird.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der Bimorphantrieb in einem der Bereiche des Messrohrs angebracht ist, welche die höchste Biegespannung erfahren.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Stapelantrieb in einem der Bereiche des Messrohrs angebracht ist, welche die geringste Deformation erfahren.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist das Messrohr aus einem korrosionsbeständigen Material gefertigt. Beispielsweise handelt es sich hierbei um Edelstahl. Es ist gleichermaßen denkbar, dass das Messrohr aus einem nicht korrosionsbeständigen Material besteht, zum Schutz vor Korrosion jedoch zumindest auf der Innenseite, welche mit dem Messmedium in Kontakt kommt, beschichtet ist. Es ist ebenfalls möglich, dass Messrohre aus korrosionsbeständigem Material eine zusätzliche Beschichtung aufweisen.
  • Beispielsweise ist für manche Anwendungen eine Beschichtung aus Gummi, PFA oder PTFE vorteilhaft. Es kommen aber auch durch Emaillierung, Verzinkung oder Eloxieren erzeugte Beschichtungen in Frage. Es versteht sich von selbst, dass die Wahl des Materials des Messrohrs, sowie des Materials der Beschichtung von dem jeweiligen Anwendungsgebiet abhängen und auch andere Materialien zum Einsatz kommen können. Bei alten Beschichtungsarten ist es für eine präzise Messung notwendig, eine gute Haftung zwischen Messrohr und Beschichtung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt den Schnitt durch eine symmetrische Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Messrohrs,
  • 1a zeigt den Querschnitt des Messrohrs nach 1,
  • 2 zeigt den Schnitt durch ein nicht symmetrisches, eine Talsohle aufweisendes, Ausgestaltungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Messrohrs,
  • 2a zeigt den Querschnitt des Messrohrs nach 2,
  • 3 zeigt ein Anordnungsbeispiel der Antriebselemente auf dem Messrohr nach 1,
  • 4 zeigt den Schnitt durch ein in der ersten Eigenmode schwingendes Messrohr nach 1 oder 3,
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines in der ersten Eigenmode schwingenden Messrohrs mit elliptischer Querschnittsfläche.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Messrohrs 1 dargestellt, dessen Querschnittsfläche oval mit zwei parallelen Seiten ist und welches Übergangsbereiche 3 mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweist. Der Abschnitt des Messrohrs, dessen Querschnitt oval mit zwei parallelen Seiten ist, wird im Folgenden als Flach-Ovalrohr 2 bezeichnet. Ein Rohr dieser Querschnittsform wird beispielsweise durch Kraftausübung auf ein gewöhnliches zylindrisches Rohr erhalten. Gegenüber dem Rohr mit kreisrundem Querschnitt weisen Rohre dieser Ausgestaltung eine geringere Steifigkeit auf, sodass das deformierte Rohr mit niedrigeren Frequenzen zu resonanten Schwingungen anregbar ist. Das Flach-Ovalrohr 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch zur Längsachse 11 zwischen den Übergangsbereichen 3 angeordnet. In anderen Ausgestaltungen liegt dem Messrohr 1 ein Querschnitt zu Grunde, welcher mehr als zwei parallele Seiten aufweist, beispielsweise ein Rechteck oder ein Vieleck mit einer geraden Anzahl an parallelen Seiten, dessen Ecken spitz, abgeflacht oder abgerundet sind. In wieder anderen Ausgestaltungen weist der Querschnitt des Messrohrs 1 keine parallelen Seiten auf, beispielsweise im Fall eines elliptischen oder ovalen Querschnitts.
  • 2 offenbart eine weitere bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Messrohrs 1, dessen Grundkörper ein Flach-Ovalrohr 2 ist und welches Übergangsbereiche 3 mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt sowie eine Talsohle 4 aufweist. Durch die auf einer Seite bündige Anordnung des Flach-Ovalrohrs 2 an den Übergangsbereichen 3 ergibt sich eine durchgehend ebene Seite, welche keine Vertiefungen aufweist, sodass sich bei horizontalem Einbau des Messrohrs 1 in die Rohrleitung das durchströmende Medium nicht absetzen kann. In diesem Fall versteht sich von selbst, dass der Einbau des Messrohrs 1 in die Rohrleitung mit der Talsohle 4 nach oben erfolgt.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Anordnung von piezoelektrischen Antriebselementen an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Messrohr 1 besteht in dieser Ausgestaltung aus einem Flach-Ovalrohr 2 und Übergangsbereichen 3 mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Der Anschluss an die Rohrleitung erfolgt beidseitig über entsprechend dimensionierte Flansche 5. Auf den beiden flachen Seiten 7 des Flach-Ovalrohrs 2 sind jeweils drei Piezoelemente 6 gegenüberliegend angebracht. Durch diese Art der Anordnung werden keine Kräfte auf die Einspannung des Messrohrs 1 und die Rohrleitung übertragen. Bei den in dieser Figur gezeigten Piezoelementen 6 handelt es sich um einen Bimorphantrieb. Die jeweils äußeren Piezoelemente 6 gehören zur Antriebseinheit, während die jeweils in der Mitte angeordneten Piezoelemente 6 sowohl der Antriebseinheit als auch der Empfangseinheit zugeordnet sind. Die Verwendung eines Bimorphantriebs als Antriebselement und als Empfangselement lässt sich beispielsweise durch eine Zweiteilung der Elektrode des Piezoelements erreichen. In anderen Ausgestaltungen ist ein Anteil der vorhandenen Piezoelemente nur der Antriebseinheit und der andere Anteil der vorhandenen Piezoelemente nur der Empfangseinheit zugeordnet. Die Anzahl der vorhandenen Piezoelemente 6 sowie deren Zuordnung zur Antriebs- oder Empfangseinheit sind je nach Ausgestaltung verschieden. Die Piezoelemente des Bimorphantriebs sind in Bereichen höchster Biegespannung angeordnet. Der hier nicht dargestellte Stapelantrieb ist in Bereichen geringster Deformation, beispielsweise in den Übergangsbereichen 3 oder auf den gekrümmten, zwischen den flachen Seiten 7 liegenden Flächen, angeordnet. Die in anderen Ausgestaltungen vorgesehenen elektrodynamischen Antriebselemente sind in Bereichen, welche die höchste Deformation erfahren, angebracht. Übliche elektrodynamische Antriebselemente ermöglichen eine kontaktlose Schwingungsanregung des Messrohrs. Beispielsweise ist ein Kontaktelement aus einem magnetostriktiven oder elektrisch leitenden Material auf dem Messrohr angebracht oder das Messrohr besteht selbst aus einem magnetostriktiven oder elektrisch leitenden Material. Bei Einkopplung eines magnetischen Feldes, üblicherweise durch eine Spule, oder eines elektrischen Feldes wird in dem Kontaktelement die magnetische oder elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt und das Messrohr zu Schwingungen angeregt. In dieser Figur nicht dargestellt ist die Regel-/Auswerteeinheit, welche die Signale der Empfangseinheit verarbeitet und welche die Antriebseinheit steuert. Die Regel-/Auswerteeinheit befindet sich beispielsweise in einem Gehäuse, welches vom Messrohr 1 entkoppelt und nur über Kontaktierungen mit diesem verbunden ist. Beispielsweise ist das Gehäuse im Bereich der Einspannung des Messrohrs 1 angebracht.
  • In 4 ist die Schwingung eines ein Flach-Ovalrohr 2 aufweisenden Messrohrs 1 in der ersten Eigenmode dargestellt. Die beiden flachen Seiten 7 führen gegenphasige Schwingungen aus, während die Übergangsbereiche 3 nahezu ruhen. Die Bereiche maximaler Auslenkung befinden sich jeweils in der Mitte der flachen Seiten 7. Durch die gegenphasige symmetrische Schwingung beträgt die Summe der auf die gesamte Vorrichtung wirkenden Kräfte Null, sodass die Vorrichtung von der Einspannung entkoppelt ist.
  • 5 offenbart ein in der ersten Eigenmode schwingendes Messrohr 1 mit elliptischer Querschnittsfläche, wobei nur der elliptische Teil 8 ohne die Übergangsbereiche 3 dargestellt ist. Die beiden breiten Seiten 9 führen gegenphasige Schwingungen aus, wobei die maximale Auslenkung wie bei dem in 4 dargestellten Flach-Ovalrohr 2 in der Mitte der schwingenden breiten Seiten 9 liegt. Die schmalen Seiten 10 des elliptischen Teils 8 des Messrohrs 1 bleiben bei der Schwingung in Ruhe.
  • 1
    Messrohr
    2
    Flach-Ovalrohr
    3
    Übergangsbereich
    4
    Talsohle
    5
    Flansch
    6
    Piezoelement
    7
    Flache Seite
    8
    Elliptischer Teil
    9
    Breite Seite
    10
    Schmale Seite
    11
    Längsachse

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Grenzfüllstands, der Dichte und/oder der Viskosität eines Mediums in einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messrohr (1) vorgesehen ist, dessen Querschnitt von einer kreisrunden Form abweicht, achsensymmetrisch ist, und keine oder eine gerade Anzahl paralleler Seiten aufweist, dass eine Antriebseinheit mit mindestens einem Piezoelement (6) oder einem elektrodynamischen Antriebselement vorgesehen ist, welche das Messrohr (1) in Schwingung versetzt, dass eine Empfangseinheit mit mindestens einem Piezoelement (6) oder einem elektrodynamischen Empfangselement vorgesehen ist, welche die Schwingungssignale des Messrohrs (1) empfängt, und dass eine Regel-/Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche die Schwingungssignale der Empfangseinheit auswertet und verarbeitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (1) an beiden Endbereichen Übergangsbereiche (3) zum Anschluss an die Rohrleitung aufweist, welche in ihrem Querschnitt an den Querschnitt der Rohrleitung angepasst sind.
  3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (1) und die Übergangsbereiche (3) spiegelsymmetrisch zur Längsachse (11) der Rohrleitung bzw. des Messrohrs (1) sind.
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Messrohrs (1) eine Talsohle (4) aufweist, die parallel zur Längsachse des Messrohrs (1) ausgebildet ist, dass die der Talsohle (4) gegenüberliegende Seite mit der Innenseite der beiden Übergangsbereiche (3) in einer Ebene liegt, und dass der Flächeninhalt der Querschnittsfläche des Messrohrs (1) gleich dem Flächeninhalt der Querschnittsfläche der Übergangsbereiche (3) ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Flansche (5) vorgesehen sind, über welche das Messrohr (1) und/oder die Übergangsbereiche (3) mit der Rohrleitung verbindbar ist/sind.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit derart angebracht und ausgestaltet ist, dass das Messrohr (1) in der ersten Eigenmode des Systems schwingt.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit derart angebracht und ausgestaltet ist, dass zwei gegenüberliegende Seiten des Messrohrs (1) gegenphasige Schwingungen durchführen.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit derart angebracht und ausgestaltet ist, dass die Schwingung des Messrohrs (1) in einer Eigenmode des Systems erfolgt, deren Form symmetrisch zur Längsachse (11) des Messrohrs (1) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Antriebseinheit und/oder Empfangseinheit ein Bimorphantrieb oder ein Stapelantrieb vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Messrohrs (1) die gleiche Anzahl an Antriebselementen und/oder Empfangselementen derart angebracht ist, dass sich die Antriebselemente und/oder Empfangselemente gegenüberliegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Messrohrs (1) je drei Antriebselemente angebracht sind.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimorphantrieb in einem der Bereiche des Messrohrs (1) angebracht ist, welcher die höchste Biegespannung erfahren.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelantrieb in einem der Bereiche des Messrohrs (1) angebracht ist, welche die geringste Deformation erfahren.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (1) aus einem korrosionsbeständigen Material gefertigt ist.
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