DE102009026309B4 - Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Hygieneartikeln - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Hygieneartikeln, insbesondere von Schweißeinlagen (7), Stilleinlagen, Schuheinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer ein- oder mehrschichtigen Materialbahn (1) nebeneinander wenigstens zwei Hygieneartikel (7) ausgestanzt werden, die wenigstens teilweise mit einer Antihaftabdeckung (6) versehen sind, wobei auf die Antihaftabdeckung (6) wiederum wenigstens eine Verpackungsmaterialbahn (9) aufgebracht wird, mit der die Hygieneartikel (7) verpackt werden, wobei zwischen der Antihaftabdeckung (6) und der Verpackungsmaterialbahn (9) auf die Antihaftabdeckung (6) und/oder die Verpackungsmaterialbahn (9) wenigstens ein Klebepunkt (8) aufgebracht wird, bevor diese zusammengefügt werden oder daß der Hygieneartikel (7) direkt mit einer als Antihaftabdeckung (6) dienenden Materialbahn zu mehreren verpackt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Hygieneartikeln, insbesondere von Schweißeinlagen, Stilleinlagen und Schuheinlagen.
  • Es sind viele verschiedene derartige Verfahren bekannt. Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 69709366 T2 ein Verfahren zur Herstellung einer Kombination einer Verpackung und eines medizinischen Klebeverbundteils offenbart. Aus der Druckschrift US 6,115,997 A ist ein Verfahren bekannt, bei dem mindestens zwei parallele Spuren von Artikeln simultan zwischen zwei Deckschichten laminiert werden.
  • Alle diese Verfahren weisen jedoch einerseits den Nachteil auf, ineffizient zu sein und damit nur mit extrem kurzen Taktzeiten einen vertretbaren Durchsatz aufzuweisen und andererseits zusätzliche Handhabungsschritte zu benötigen, um die erzeugten Artikel zu verpacken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine sehr gute Effizienz aufweist und andererseits eine Inline Verpackung von einzelnen und mehreren Gegenständen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus einer ein- oder mehrschichtigen Materialbahn nebeneinander wenigstens zwei Hygieneartikel ausgestanzt werden, die wenigstens teilweise mit einer Antihaftabdeckung versehen sind, wobei auf die Antihaftabdeckung wiederum wenigstens eine Verpackungsmaterialbahn aufgebracht werden kann, mit der die Hygieneartikel verpackt werden, wobei zwischen der Antihaftabdeckung und der Verpackungsmaterialbahn auf die Antihaftabdeckung und/oder die Verpackungsmaterialbahn wenigstens ein Klebepunkt aufgebracht wird, bevor diese zusammengefügt werden oder daß der Hygieneartikel direkt mit einer als Antihaftabdeckung dienenden Materialbahn zu mehreren verpackt wird, wobei weitere Verpackungsmaterialbahnen zulaufen können.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens kann ohne weitere Bearbeitungsschritte inline ein zu mehreren verpackter Hygieneartikel hergestellt werden, wobei durch die parallele Produktion mehrerer Hygieneartikel ein sehr hoher Durchsatz erzielt werden kann. Selbst bei verlängerten Taktzeiten kann ein zu bekannten Verfahren zumindest vergleichbarer Durchsatz erzielt werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Antihaftabdeckung direkt als Verpackungshülle genutzt wird, oder ob noch eine zusätzliche Verpackungsmaterialbahn eingesetzt wird. Klebepunkte können entweder auf die Antihaftabdeckung oder auf eine Verpackungsmaterialbahn aufgebracht werden.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Verpackungsmaterialbahn zwischen in Längs- oder Querrichtung angeordneten Hygieneartikeln abgetrennt wird.
  • Dadurch lassen sich sehr leicht eine bestimmte vorgegebene Anzahl von hintereinander oder nebeneinander liegenden Hygieneartikel miteinander verpacken. Dabei ist es denkbar, daß die Hygieneartikel einzeln oder zu mehreren miteinander verpackt werden.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Verpackungsmaterialbahn gefaltet und verschlossen wird.
  • Damit kann auf einfache Art und Weise eine allseitig verschlossene Verpackung gebildet werden.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß auch sehr vorteilhaft, wenn die Verpackungsmaterialbahn zwischen den Hygieneartikeln gefaltet wird.
  • Durch diesen Verfahrensschritt lassen sich die Hygieneartikel bereits in einem frühen Herstellungsstadium sicher verpacken.
  • Es hat sich gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Hygieneartikel aufeinander gefaltet werden.
  • Dadurch werden diese platzsparend angeordnet und zudem wird ein größtmöglicher Schutz gewährleistet. Selbst beim Entpacken der Artikel wird sichergestellt, daß diese nicht unnötig berührt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß ist es äußerst vorteilhaft, wenn die Einschlagverpackung durch Kleben, Siegeln, Verkrümpern oder dergleichen verschlossen wird.
  • Hiermit wird einerseits die Verpackung sehr gut verschlossen und andererseits eine gute Öffenbarkeit gewährleistet.
  • Es hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn mehrere Verpackungen zu einer Einheit zusammengefasst und nochmals mit einer Umverpackung verpackt werden.
  • Damit lassen sich auch mehrere Kleinverpackungen sehr einfach transportieren. Die Abgabemenge kann trotz des Vorteils der Kleinverpackungen beliebig festgelegt werden.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn das Verfahren zur Herstellung von Schweißeinlagen, Stilleinlagen oder Schuheinlagen angewendet wird.
  • Hierdurch lassen sich auf einfache Art und Weise z. B. paarweise verpackte Schweißeinlagen, Stilleinlagen oder Schuheinlagen herstellen.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn das Verfahren zur Herstellung von Damenbinden oder dergleichen angewendet wird.
  • Damit lassen sich auf einfache Art und Weise Kleinpackungen erzeugen, die leicht mitgenommen werden können.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt auch vor, wenn die Materialbahn auf einer Seite mit einem drucksensiblen Klebstoff ausgerüstet ist, der mit einer Antihaftabdeckung bedeckt ist.
  • Damit lassen sich wirksam geschützte, selbstklebende Hygieneartikel herstellen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Bearbeitungsstation bei der aus einer Materialbahn Schweißeinlagen ausgestanzt werden,
  • 2 eine zweite Bearbeitungsstation bei der eine Verpackungsmaterialbahn zuläuft, die geschnitten und gefaltet wird.
  • 3 eine dritte Bearbeitungsstation bei der die Verpackungsmaterialbahn verschlossen wird, und
  • 4 eine fertig verschlossene Verpackung.
  • Mit 1 ist in 1 eine Materialbahn bezeichnet, die im wesentlichen aus einer feuchtigkeitsdurchlässigen unteren Oberfläche 2, einem Saugkern 3, einer flüssigkeitsundurchlässigen oberen Oberfläche 4, einem darauf angeordneten Haftklebstoff 5 und einer Releaseabdeckung 6 besteht. Aus dieser Materialbahn 1 werden in Transportrichtung der Bahn nebeneinanderliegend zwei Schweißeinlagen 7 ausgestanzt. Durch die nebeinander liegenden zwei Schweißeinlagen 7 kann der Maschinentakt gegenüber gebräuchlichen Anlagen, die in einem Arbeitstakt nur einen Hygieneartikel fertigen können, herabgesetzt werden, so daß mehr Zeit für den Ausstanzvorgang zur Verfügung steht.
  • Damit wird auch die Möglichkeit eröffnet, die Materialbahn 1 entlang der Stanzkontour zu verschließen. Es ist zum Beispiel denkbar, daß die beiden Oberflächen 2 und 4 miteinander verschweißt werden. Dabei kann beispielsweise die beim Stanzen auftretende Wärme genutzt werden. Es ist aber auch denkbar, daß andere Verfahren, zum Beispiel Ultraschallschweißen, eingesetzt werden.
  • Auf der Releaseabdeckung 6 wird sodann ein Klebepunkt 8 aufgebracht. Die beiden nebeneinanderliegenden Schweißeinlagen 7 werden danach mit einer Verpackungsmaterialbahn 9 abgedeckt. Diese wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schweißeinlagen 7 abgetrennt.
  • Zwischen den nebeneinander liegenden Schweißeinlagen 7 wird die Verpackungsmaterialbahn 9 gefaltet. Die beiden Schweißeinlagen 7 kommen dabei aufeinander zu liegen. Es bildet sich eine Falte 10.
  • Anschließend wird die Verpackungsmaterialbahn 9 an den noch offenen Seiten verschlossen. Hierzu kann eine Krümperung, Verklebung oder auch eine Versiegelung zum Einsatz kommen. Weitere Verschlußverfahren sind denkbar.
  • Die so gebildeten Verpackungen 11 stellen einerseits sicher, daß bereits früh im Herstellungsprozess die Hygieneartikel, in diesem Ausführungsbeispiel Schweißeinlagen 7, vor Verunreinigungen geschützt werden. Andererseits wird auch sichergestellt, daß das Herstellungsverfahren effizient ablaufen kann und keine zusätzlichen Handhabungsschritte nötig sind.
  • Zudem kann durch den Einsatz eines Doppelnutzens der Durchsatz des Herstellungsverfahrens verbessert werden, obwohl die Taktzeiten verlängert werden können. Die Verlängerung der Taktzeiten kann dazu genutzt werden, die Kantenverbindung der Hygieneartikel zu verbessern.
  • Der Einsatz von Mehrfachnutzen mit einer größeren Anzahl ist denkbar, wobei damit der Durchsatz entsprechend zur Anzahl der Nutzen skaliert.
  • Auch dann können zwei oder mehr Hygieneartikel zusammen verpackt werden.
  • Ein anschließendes Verpacken in größere Umkartons oder dergleichen ist denkbar.
  • Es ist auch denkbar, daß auf die Releaseabdeckung 6 und den Klebepunkt 8 verzichtet wird. Stattdessen wird eine Verpackungsmaterialbahn 9 eingesetzt, die zumindest auf ihrer dem Haftklebstoff 5 zugewandte Seite wenigstens partiell mit einer Antihaftausrüstung versehen sein kann.
  • Die Antihaftausrüstung kann beispielsweise als Silikonbeschichtung oder Silikoneinmischung ausgeführt werden.
  • Als Haftklebstoff 5 können beliebige, oftmals im Hygienebereich eingesetzte Haftklebstoffe verwendet werden. Diese Haftklebstoffe weisen oftmals eine vergleichsweise geringe Haftkraft auf, sind aber ausreichend, um beispielsweise den Hygieneartikel in einem Kleidungsstück zu befestigen.
  • Die Oberflächen 2 und 4 können aus Zellulose, Baumwolle, Stärke, nachwachsenden Polymeren wie zum Beispiel PLA oder auch Polyethylen, Polypropylen und/oder Polyester bestehen. Der Einsatz weiterer Polymere, insbesondere Polyolefine und Polyamide, sowie Copolymeren ist denkbar.
  • Der Saugkern kann beispielsweise aus einem Airlaid, einem Spunlaid oder auch anderen saugfähigen Materialien bestehen. Der Einsatz von Superabsorbern ist denkbar. Diese könnten beispielsweise in Faserform oder Granulat vorliegen.
  • Die Releaseabdeckung 6 kann als Releasepapier oder auch als Releasefolie ausgeführt werden. In beiden Fällen kann eine Antihaftbeschichtung oder Antihaftausrüstung beispielsweise auf Silikonbasis vorgesehen werden.
  • Die Releaseabdeckung 6 kann aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden.
  • Die Hygieneartikel können auch als Damenbinden, Stilleinlagen oder Schuheinlagen ausgebildet werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Hygieneartikeln, insbesondere von Schweißeinlagen (7), Stilleinlagen, Schuheinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer ein- oder mehrschichtigen Materialbahn (1) nebeneinander wenigstens zwei Hygieneartikel (7) ausgestanzt werden, die wenigstens teilweise mit einer Antihaftabdeckung (6) versehen sind, wobei auf die Antihaftabdeckung (6) wiederum wenigstens eine Verpackungsmaterialbahn (9) aufgebracht wird, mit der die Hygieneartikel (7) verpackt werden, wobei zwischen der Antihaftabdeckung (6) und der Verpackungsmaterialbahn (9) auf die Antihaftabdeckung (6) und/oder die Verpackungsmaterialbahn (9) wenigstens ein Klebepunkt (8) aufgebracht wird, bevor diese zusammengefügt werden oder daß der Hygieneartikel (7) direkt mit einer als Antihaftabdeckung (6) dienenden Materialbahn zu mehreren verpackt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn (9) zwischen in Längsrichtung angeordneten Hygieneartikeln (7) abgetrennt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn (9) gefaltet und verschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn (9) zwischen den Hygieneartikeln (7) gefaltet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hygieneartikel (7) aufeinander gefaltet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagverpackung (11) durch Kleben, Siegeln, Verkrümpern oder dergleichen verschlossen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verpackungen (11) zu einer Einheit zusammengefasst und nochmals mit einer Umverpackung verpackt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zur Herstellung von Schweißeinlagen (7), Stilleinlagen oder Schuheinlagen angewendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zur Herstellung von Damenbinden oder dergleichen angewendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn auf einer Seite mit einem drucksensiblen Klebstoff (5) ausgerüstet wird, der mit einer Antihaftabdeckung (6) bedeckt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hygieneartikel (7) direkt mit einer als Antihaftabdeckung (6) dienenden Materialbahn zu mehreren verpackt wird und weitere Verpackungsmaterialbahnen zulaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69709366T2 (de) * 1996-07-02 2002-08-08 Minnesota Mining & Mfg Medizinische klebende zusammensetzung und verpackung

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