DE102009025406A1 - Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102009025406A1
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Otto Joch
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Intier Automotive Interiors (germany) 03 De GmbH
Intier Automotive Interiors (germany) De GmbH
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MAGNA DONNELLY ZABERFELD GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0217Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Ein schwenkbares Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Lagersockel (2) mit einer Montageseite (21) zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs und einer sich verjüngenden Durchgangsbohrung (22), in der ein spitz zulaufendes Ende (31) eines vorzugsweise gekröpften Schwenkarms (3) in einer Reibpassung unter einer axialen Vorspannung drehbar gelagert ist. Aufgrund von Bauteiltoleranzen, der Veränderung äußerer Bedingungen oder wegen der Alterung der Bauteile kann es zu Schwankungen des Reibmoments kommen. Außerdem ist die vorgespannte Reibpassung aufwändig zu montieren. Zur Lösung dieser Probleme wird vorgeschlagen, die Reibpassung durch eine Federklemmscheibe (4) mit einer axialen Vorspannung gegen ein Herausfallen zu sichern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verschwenkbares Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine um eine vertikale Achse verschwenkbare Fahrzeugsonnenblende.
  • Eine gattungsgemäße Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug zeigt das amtlich veröffentlichte Dokument DE 38 29 976 C1 . Die dort offenbarte Sonnenblende ist um eine in der Einbaulage ungefähr senkrecht verlaufende Achse verschwenkbar. Dazu ist ein entsprechend ausgerichtetes Schwenklager zwischen einem Sockelteil und einem in den Körper der Sonnenblende hinein ragenden Bügel vorgesehen. Um dem Bedienvorgang beim Verschwenken den gewünschten gleichmäßigen geringen Schwenkwiderstand entgegen zu setzen, ist in dem Lager eine konische Reibpassung aus einem kurzen Kegelstumpf in einer spitz zulaufenden Bohrung vorgesehen. Die zur Vorspannung der Reibpassung erforderliche axiale Kraft wird durch ein Paket vorgespannter koaxialer Tellerfedern aufgebracht.
  • Daneben zeigt das amtlich veröffentliche Dokument DE 296 10 021 U1 eine gebräuchliche Federklemmscheibe, auch bezeichnet als Sperrscheibe, als Wellensicherung zur axialen Sicherung eines Bauteils auf einer Welle.
  • Die beschriebene gattungsgemäße Sonnenblende bietet zwar eine Möglichkeit zur exakten Einstellung des Schwenkwiderstands. Jedoch sind dazu eine Anzahl genau zu fertigender und in aufwändiger Weise zu montierender Bauteile erforderlich.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lagerung für ein verschwenkbares Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, die eine besonders einfache Montage erlaubt und sich durch einen dauerhaften und von äußeren Bedingungen unabhängiges Bremsmoment auszeichnet.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung durch ein verschwenkbares Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielshalber beschrieben, wobei auf die anhängende Zeichnung Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht auf eine erfindungsgemäß ausgestaltete Verbindung eines Schwenklagers mit einer Trägerachse an einer Fahrzeugsonnenblende;
  • 2 eine Aufsicht auf die in dem Zusammenbau gemäß 1 verwendete Federklemmscheibe; und
  • 3 eine seitliche Schnittansicht durch die Federklemmscheibe gemäß 2.
  • Gemäß 1 umfasst eine erfindungsgemäße verschwenkbare Sonnenblende 1 einen abgewinkelten Arm 3, an dem der nicht dargestellte Sonnenblendenkörper um einer in der Einbaulage ungefähr horizontale Achse A verschwenkbar angehängt ist. Der Arm 3 ist vorzugsweise aus einem runden Stahldraht gefertigt, der wenigstens in Bereich der nach dem Zusammenbau sichtbaren Oberfläche mit einem Kunststoffüberzug 32 versehen ist. Das kurze abgewinkelte Ende des runden Stahldrahts lässt einen kurzen spitz zulaufenden Lagerungsabschnitt 31 vor. Dieser Abschnitt 31 dient als Achsbolzen zur Ausbildung eines Schwenklagers in einer korrespondierend spitz zulaufenden Durchgangsbohrung 21 eines Lagersockels 2.
  • Der Lagerungsabschnitt 31 ist gegen ein Herausfallen aus der Durchgangsbohrung 21 durch eine Federklemmscheibe 4 gesichert, die auf einen vorzugsweise zylindrischen Befestigungsabschnitt 33 des Arms 3 aufgesteckt ist. Zwischen der Federklemmscheibe 4 und dem Lagersockel 2 ist vorteilhaft eine Unterlegscheibe 5 angeordnet, die ein Ausgraben des Lagersockels 2 im Bereich der Anlagefläche der Federklemmscheibe 4 verhindert. Dies ist insbesondere vorteilhaft, falls wie vorliegend der Lagersockel aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Die grundlegende Gestalt der Federklemmscheibe 4 verdeutlichen die 2 und 3. Die vorzugsweise aus Federstahlblech hergestellte Federklemmscheibe 4 weist einen planen äußeren ringförmigen Bereich 41 auf, der durch einen nach oben aufgerichteten Bund 42 verstärkt ist. Der plane ringförmige Bereich 41 dient als Anlagefläche zur Abstützung und Einleitung von axialen Kräften. Ausgehend von dem planen ringförmigen Bereich 41 erstreckt sich ein kegelförmig nach oben aufgerichteter Bereich 43, der im Bereich der inne ren Bohrung durch abgerundete Ausschnitte in eine Anzahl einzelner Zungen 44 zerfällt. Diese Zungen 44 sind dazu vorgesehen, sich beim Aufschieben des Federklemmscheibe 4 federnd an den Befestigungsabschnitt 32 anzulegen und dort zu verkrallen. Dazu ist es erforderlich, dass das Material des Befestigungsabschnitts 32 etwas weicher ist, als das der Zungen 44 an der Federklemmscheibe 4. Dies ist bei Verwendung eines ungehärteten Stahldrahts wie vorliegend offensichtlich der Fall. Die dargestellte Gestalt der Federklemmscheibe 4 ist ausreichend, die grundlegende, benötigte Wirkung zu erzielen. Durch Anpassung der Gestalt der Federklemmscheibe 4 in besonderen Einzelheiten lässt sich der Montagevorgang erleichtern und der Sitz verbessern. Dies soll vorliegend jedoch nicht ausgeführt werden. Vorteilhaft handelt es sich bei der Federklemmscheibe 4 um die unter dem Handelsnamen Quicklock® angebotene Wellensicherung.
  • Wegen ihrer vorstehend beschriebenen besonderen Gestalt kann die Federscheibe 4 bei der Montage einfach auf den zylindrischen Befestigungsabschnitt 32 aufgeschoben werden. Einmal montiert, kann die Federklemmscheibe 4 jedoch nur unter Zerstörung oder Verformung wieder von dem Befestigungsabschnitt 32 entfernt werden. Insofern ist eine Sicherung gegen Lockerung oder unbeabsichtigtes Entfernen entbehrlich. Neben der Funktion eines Sicherungselements dient die Federklemmscheibe 4 vorliegend auch dazu, durch eine strukturelle Elastizität eine beim Zusammenbau eingestellte Vorspannung zwischen dem Lagerungsabschnitt 31 und der Durchgangsbohrung 21 auch bei geringfügigem Verschleiß der Lagerung oder beim Schwund von Bauteilen aufrecht zu erhalten. Die erwähnte Vorspannung in der Lagerung ist erforderlich, um eine ausreichende Reibung zwischen den bewegenden Teilen und damit einen spürbaren Schwenkwiderstand zu erhalten.
  • In der Lagerung wird die axiale Vorspannung durch die kegelförmige oder spitz zulaufende Form von Lagerbolzen, nämlich dem Lagerungsabschnitt 31, und der Lagerbohrung, nämlich der Durchgangsbohrung 22, umgesetzt. Entsprechend dem Kegelwinkel oder dem Maß der Verjüngung ergibt sich bei einer vorgegebenen axialen Vorspannung eine unterschiedliche Reibungskraft und damit ein unterschiedlicher Schwenkwiderstand. Durch einen schlankeren Kegelwinkel oder eine weniger stark ausgeprägte Verjüngung kann mit einer geringeren axialen Vorspannung der selbe Schwenkwiderstand realisiert werden, der an einem steilern Kegel oder mit einer stärker ausgeprägten Verjüngung eine höhere Vorspannung erforderte. Jedoch ist zu bedenken, dass ein schlankerer Kegelwinkel oder eine weniger stark ausgeprägte Verjüngung gegenüber einem Schwinden des Materials oder einem verschleißbedingten Abtrag von Material in der Lagerung anfälliger ist. Falls die in nere Elastizität der Federklemmscheibe 4 alleine nicht zur Kompensation der gesamten zu erwartenden Toleranzen und Maßänderungen während der vorgesehenen Lebensdauer ausreicht, können zusätzliche federnde Elemente zwischen dem Lagersockel und der Federklemmscheibe 4 angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung ist besonders sicher gegen ein unbeabsichtigtes Lösen, wenn die Federklemmscheibe wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt auf einem zylindrischen Abschnitt eines Zapfens aus einem ungehärteten Stahl oder einem Metall ähnlicher Härte angeordnet wird. Jedoch kann die Federklemmscheibe auch auf einem Kunststoffzapfen einen für viele Anwendungsfälle ausreichend sicheren Sitz erzielen. Insofern kann der Arm der Sonnenblende für diese Anwendungen auch aus Kunststoff gefertigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3829976 C1 [0002]
    • - DE 29610021 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Innenausstattungsteil (1) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen Lagersockel (2) mit einer Montageseite (21) zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs und einer sich verjüngenden Durchgangsbohrung (22), in der ein spitz zulaufender Lagerungsabschnitt (31) eines vorzugsweise gekröpften Schwenkarms (3) drehbar gelagert und an einem Befestigungsabschnitt (32) durch eine Federklemmscheibe (4) mit einer axialen Vorspannung gegen ein Herausfallen gesichert ist.
  2. Innenausstattungsteil (1) nach Anspruch 1, wobei die Durchgangsbohrung in einer Öffnung im Bereich der Montageseite (21) austritt und sich zu dieser Öffnung hin verengt.
  3. Innenausstattungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsabschnitt (32) für die Federklemmscheibe (4) ein kurzer zylindrischer Ansatz ist.
  4. Innenausstattungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Federklemmscheibe (4) gegen eine Flanschfläche (23) an dem Lagersockel (2) abstützt.
  5. Innenausstattungsteil nach Anspruch 4, wobei zwischen der Federklemmscheibe (4) und der Flanschfläche (23) noch eine Anzahl weiterer Feder-, Tellerfeder oder Unterlegscheiben (5) zur Einstellung der axialen Vorspannung angeordnet ist.
  6. Innenausstattungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Lagersockel (2) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  7. Innenausstattungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schwenkarm (3) einen teilweise mit einem Kunststoffüberzug (32) versehenen, gebogenen Metallstab umfasst.
  8. Innenausstattungsteil nach Anspruch 7, wobei der Kunststoffüberzug (32) das spitz zulaufende Ende (31) und oder den Befestigungsabschnitt (34) der Federklemmscheibe (4) ausspart.
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DE29610021U1 (de) 1996-06-07 1996-09-05 Hugo Benzing KG, 70372 Stuttgart Sperrscheibe zum Sichern von Teilen an einer Welle

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