DE102009024506A1 - Verfahren zur Ermittlung von Wartungsinformationen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Wartungsinformationen bezüglich eines zu wartenden Objektes. Dabei wird ein Zustandsverschlechterungsmodell des zu wartenden Objektes anhand mindestens einer die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnenden Einflussgröße ermittelt und daraufhin eine Wartungsinformation in Abhängigkeit dieses Zustandsverschlechterungsmodells ermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Wartungsinformationen bezüglich eines zu wartenden Objektes.
  • Die Instandsetzung und Wartung von hochwertigen Anlagegütern ist ein wichtiger Teilbereich beim Betreiben solcher Anlagen, die mit unter sehr kostenintensiv sein können. Für den sicheren Betrieb solcher Anlagegüter sind sie jedoch unerlässlich und notwendig, um auch über einen längeren Zeitraum hinweg den sicheren Betrieb der Anlagen gewährleisten zu können.
  • So ist es beispielsweise für den sicheren Betrieb des Systems Eisenbahn zwingend erforderlich, dass sowohl das stehende (streckenseitige) als auch das fahrende (fahrzeugseitige) Anlagegut in regelmäßigen Abständen gewartet und instand gehalten wird, um schwere Unfälle oder Ausfälle zu vermeiden. So kann beispielsweise eine nicht ordnungsgemäß gewartete und instand gehaltene Eisenbahnweiche im Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu schwersten Unfällen führen. Mit Blick darauf ist es gerade bei sicherheitskritischen Anlagegütern extrem erforderlich, den sicheren Betrieb durch regelmäßige Wartungsarbeiten sicherzustellen.
  • Solche notwendigen Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten können dabei zum Einen regelmäßig in bestimmten Intervallen erfolgen, so dass nach vorher festgelegten Zeitabschnitten Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Dieses Vorgehen hat jedoch den entscheidenden Nachteil, dass durch die starr festgelegten Zeiträume, in denen die Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollen, der tatsächliche Verschleiß bzw. der tatsächliche Bedarf solcher Wartungsmaßnahmen keine Berücksichtigung findet. So werden oftmals Wartungsarbeiten durchgeführt, obwohl diese notwendigerweise aufgrund des noch geringen Verschleißes nicht erforderlich wären. Diese aufgrund der starren Zeiträume bedingten nicht notwendigen Wartungsmaßnahmen binden teilweise erhebliche Ressourcen innerhalb des Unternehmens, die an anderen Stellen effektiver eingesetzt werden könnten. Insoweit ist dieses Vorgehen im höchsten Maße ineffizient.
  • Eine andere Vorgehensweise besteht darin, mit Hilfe von entsprechenden Diagnosegeräten, die sich an der Anlage selbst befinden, kontinuierlich den Verschleiß zu ermitteln und somit den optimalen Zeitpunkt- für eine Instandhaltungs- bzw. Wartungsmaßnahme festzustellen. Solche Diagnosegeräte ermitteln bzw. messen dabei bestimmte Einflussfaktoren, aus denen sich dann der Verschleiß der Anlage feststellen lässt. So ist es beispielsweise bekannt, ein solches Diagnosegerät direkt an eine Eisenbahnweiche zu installieren, wobei das Diagnosegerät kontinuierlich den Energieverbrauch der Eisenbahnweiche beim Umstellen ermittelt. Durch entsprechende Veränderungen des Energieverbrauches kann dann ermittelt werden, wann der Verschleiß einer Eisenbahnweiche derart fortgeschritten ist, dass entsprechende Instandhaltungs- bzw. Wartungsmaßnahmen notwendig werden.
  • Die Verwendung solcher Diagnosegeräte hat den entscheidenden Vorteil, dass eine Wartungs- bzw. Instandhaltungsmaßnahme erst dann durchgeführt wird, wenn sie auch tatsächlich notwendig ist. Insoweit kann also der Verschwendung von Ressourcen durch nicht notwendige Instandhaltungsmaßnahmen damit entgegengewirkt werden. Ein entscheidender Nachteil solcher Geräte ist jedoch die Tatsache, dass sie an der Anlage selber angeordnet werden müssen, was einen erheblichen Investitionsbedarf gerade im System Eisenbahn erfordert. Des Weiteren sind diese Geräte sehr stör- und fehleranfällig, so dass nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit der Verschlechterungszustand ermittelt werden kann.
  • Mit Blick auf das Spannungsfeld zwischen starren Instandhaltungsintervallen und dem Einsatz von kostenintensiven Diagnosesystemen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren anzugeben, mit dem eine bedarfsgerechte Wartungsinformation bezüglich eines Objektes ermittelbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch Ermitteln eines Zustandverschlechterungsmodells des zu wartenden Objektes anhand mindestens einer die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnende Einflussgröße und Ermitteln der Wartungsinformationen in Abhängigkeit des Zustandsverschlechterungsmodells.
  • Dadurch wird es möglich, eine Annäherungsweise bedarfsgerechte Instandhaltung durchzuführen, ohne dabei auf die kostenintensive Diagnosegeräte zurückgreifen zu müssen.
  • Dazu wird zunächst anhand von Einflussgrößen, welche die Zustandsverschlechterung kennzeichnen bzw. beeinflussen, ein Zustandsverschlechterungsmodell ermittelt, dass die Zustandsverschlechterung des Objektes in Abhängigkeit der entsprechenden Einflussgrößen modelliert. Aus diesem Zustandsverschlechterungsmodell des Objektes lässt sich somit der konkrete Zustand des Objektes über die Zeit derart abbilden, dass daraus beispielsweise der Verschleiß des Objektes abgelesen werden kann. Somit kann zu einem bestimmten Zeitpunkt festgestellt werden, wie weit die Zustandsverschlechterung des Objektes bzw. der Verschleiß fortgeschritten ist.
  • Unter Verschleiß versteht man dabei die Abnutzung z. B. durch Masseverlust einer Oberfläche durch schleifende, rollende, schlagende, kratzende, chemische und thermische Beanspruchung. Der Begriff „Zustandsverschlechterung” ist jedoch nicht allein auf diese Definition von Verschleiß einzuschränken, sondern ist vielmehr unter dem Gesichtspunkt der Instandhaltung derart zu verstehen, dass darunter jede Beeinträchtigung des Objektes fällt, die einer sicheren gattungsgemäßen Benutzung entgegensteht und entsprechende Wartungsmaßnahmen bzw. Instandhaltungsmaßnahmen erforderlich macht. Somit ist die Zustandsverschlechterung die Verschlechterung durch Benutzung des Objektes, ausgehend von seinem Ausgangszustand. Eine solche Zustandsverschlechterung kann beispielsweise die Abnutzung eines Verschleißteils sein, wobei dies zu einer Instandhaltung des Objektes unter einem Austausch des Verschleißteils durch ein neues Verschleißteil führt.
  • Aus diesem beschriebenen Zustandsverschlechterungsmodell des Objektes kann nunmehr eine Wartungsinformation abgeleitet werden, so dass sich ein annähernd bedarfsgerechtes Instandhaltungsmanagement für das entsprechende Objekt ableiten lässt. So ist es beispielsweise denkbar, dass aus dem Zustandsverschlechterungsmodell die Wartungsintervalle bzw. eine Abfolge von Wartungsmaßnahmen als die ermittelbare Wartungsinformation ableiten lassen, so dass sich die Wartungsintervalle annähernd bedarfsgerecht festsetzen lassen. Somit lassen sich für verschiedene Objekte anhand ihrer speziellen und individuellen Zustandsverschlechterungsmodelle die entsprechenden Instandhaltungsmaßnahmen bzw. das gesamte Instandhaltungsmanagement daraus ableiten.
  • Darüber hinaus kann neben der Feststellung der Wartungsintervalle auch eine Abfolge von Wartungsmaßnahmen ermittelt werden, die auf das entsprechende Objekt angewendet werden sollen. So lässt sich beispielsweise ermitteln, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt X eine Wartungsmaßnahme 1 fällig wird, während zu einem späteren Zeitpunkt eine vollständige Instandhaltung des Objektes notwendig wird. Somit lässt sich bedarfsgerechter die Instandhaltung durchführen.
  • Solche Objekte, deren Wartungsinformationen anhand des erfindungsgemäßen vorliegenden Verfahrens ermittelt werden sollen, können beispielsweise fahrzeugseitige oder streckenseitige Eisenbahninfrastrukturelemente sein. Eisenbahninfrastrukturelemente sind beispielsweise Eisenbahnweichen, die aufgrund ihrer sicherheitskritischen Auslegung einer speziellen Instandhaltung und Wartung bedürfen. Mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens lässt sich nunmehr ein bedarfsgerechtes Instandhaltungsmanagement für Eisenbahnweichen ermitteln, so dass insbesondere die hohen Wartungs- und Instandhaltungskosten reduziert werden können.
  • Denkbare Einflussgrößen, die die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnen bzw. beeinflussen, können beispielsweise die Belastung des Objektes, die Lage des Objektes, der Stromverbrauch bzw. Energieverbrauch des Objektes oder aber auch meteorologische Einflüsse wie z. B. Temperatur sein. So kann beispielsweise das Zustandsverschlechterungsmodell auch abhängig von der Temperatur die entsprechenden Wartungsinformationen generieren, beispielsweise derart, dass die Wartungsintervalle im Winter kleiner sind als im Sommer. Auch müssen Objekte, die einer größeren Belastung ausgesetzt sind, häufiger gewartet werden als Objekte, die nur eine sporadische Belastung erfahren. Auch die Intensität der Belastung spielt dabei eine Rolle.
  • Des Weiteren kann bei der Ermittlung des Zustandsverschlechterungsmodells auch die Qualität des Objektes hinsichtlich einer oder mehrerer Qualitätskriterien berücksichtigt werden, da Qualitätskriterien auch auf den Verschleiß Auswirkungen haben. So ergeben sich bei gleichen Objekten und gleichen Belastungen evtl. unterschiedliche Zustandsverschlechterungen aufgrund unterschiedlicher Verarbeitungsqualitäten. Solche Qualitätskriterien können beispielsweise von den verwendeten Materialien abhängig sein, da unterschiedliche Materialien auf die Belastungen unterschiedlich reagieren. Auch die Verarbeitungsqualität kann dabei mit einfließen.
  • Aber auch andere Kennzeichen der Einflussgrößen, wie z. B. der Energieverbrauch eines Objektes, können zur Ermittlung des Zustandsverschlechterungsmodells herangezogen werden. Dabei eignen sich letztendlich alljene Einflussgrößen, aus denen sich zumindest mathematisch eine Zustandsbeschreibung des Objektes herleiten lässt, so dass sich darüber hinaus auch die Zustandsverschlechterung ableiten lässt. Das Zustandsverschlechterungsmodell ist somit die Beschreibung der Zustandsveränderung unter Beachtung der Einflussgrößen durch Modellierung eines entsprechenden Zustandsverhaltens. Dabei muss das Verschleißverhalten bzw. das Zustandsverschlechterungsverhalten, welches mit dem Zustandsverschlechterungsmodell modelliert werden soll, mit Hilfe der entsprechenden Einflussgrößen mathematisch beschreibbar sein, so dass sich eine Abhängigkeit zwischen der Einflussgröße und der Zustandsverschlechterung des Objektes ergibt.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnenden Einflussgrößen im Vorfeld gemessen werden, wobei das Zustandsverschlechterungsmodell in Abhängigkeit dieser gemessenen Messwerte ermittelt wird. So ist beispielsweise denkbar, dass aufgrund der Messwerte entsprechende Kennlinien dieser Einflussgrößen ermittelt werden, die dann unmittelbar im Zusammenhang mit der Zustandsverschlechterung des Objektes stehen und sich diese daraus herleiten lässt.
  • So kann beispielsweise an einer Eisenbahnweiche der Stromverbrauch beim Bewegen der Weichenzungen gemessen werden, so dass sich eine Kennlinie des Stromverbrauches derart ergibt, dass sich daraus die Zustandsverschlechterung des Objektes ableiten lässt. Aus einer solchen Kennlinie lässt sich dann ein entsprechendes Zustandverschlechterungsmodell ermitteln, aus dem sich die entsprechenden Wartungsinformationen wie Wartungsintervalle oder Wartungsmaßnahmen ableiten lassen. Auch lässt sich eine Zustandsvorhersage für die Zukunft treffen. Somit wird also zunächst die Zustandsverschlechterung anhand entsprechender die Zustandsverschlechterung eines Objektes kennzeichnenden Einflussgrößen gemessen und anhand der gemessenen Messwerte dann ein Zustandsverschlechterungsmodell abgeleitet, aus dem sich dann die entsprechenden Wartungsinformationen ermitteln lassen.
  • Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft, wenn von Zeit zu Zeit das Zustandsverschlechterungsmodell anhand während des Betriebs erfolgten Messungen validiert wird, d. h. nachdem das Zustandsverschlechterungsmodell ermittelt wurde, eine Kontrollmessung durchgeführt wird, um so die Gesetzmäßigkeit des Zustandsverschlechterungsmodells zu validieren. Dabei kann je nach signifikanter Abweichung das Zustandsverschlechterungsmodell an die neuen Messwerte angepasst werden.
  • Denkbar ist auch, dass sich aus dem Zustandsverschlechterungsmodell ein momentaner Zustand des Objektes ermitteln lässt, der dann zur Ermittlung der Wartungsinformationen herangezogen werden kann. Dieser momentane Zustand des Objektes kann beispielsweise prozentual den Verschleiß des Objektes angeben.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist dabei, wenn aus dem Zustandsverschlechterungsmodell ein Zustand des Objektes für einen in der Zukunft liegenden Zeitraum ermittelt wird. So kann eine Zustandsprädiktion bzw. Zustandsvorhersage getroffen werden, aus der sich dann entsprechend die Wartungsinformationen ableiten lassen. Dabei können auch Vorhersagen bezüglich der Wartungskosten und -investitionen getroffen werden, so dass beispielsweise festgestellt werden kann, wie effektiv bzw. effizient ein Objekt hinsichtlich seiner Instandhaltung ist.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ablaufdiagramm zur Ermittlung einer Wartungsinformation;
  • 2 Diagramm des Energieverbrauchs einer Eisenbahnweiche über die Zeit.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Ermittlung einer Wartungsinformation. Ausgehend von einem Zustandsverschlechterungsmodell 1, das basierend auf mindestens einer die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnende Einflussgröße 2 ermittelt wurde, wird der momentane Zustand des Objektes hinsichtlich seines Verschleißes im Schritt 3 ermittelt. Als Einflussgrößen, die die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnen bzw. beeinflussen, kann beispielsweise die Belastung, das Wetter (Temperatur, etc.) oder bei fahrzeugseitigen Objekten, wie beispielsweise einer Lokomotive, die Geschwindigkeit sein. Dabei sind jegliche Einflussgrößen denkbar, die im Zusammenhang mit der Zustandsverschlechterung des Objektes stehen und somit einer Instandhaltung bzw. Wartung bedürfen.
  • Das Zustandsverschlechterungsmodell 1 kann dabei aufgrund der Einflussgrößen ermittelt werden, wie dies durch den Pfeil 4 angedeutet ist.
  • Aus diesem aktuellem Zustand 3 lassen sich dann eine ganze Reihe von Wartungsinformationen 6a, 6b, 7 ableiten, die dann entsprechende Wartungsmaßnahmen oder Wartungsintervalle vorsieht. So lassen sich beispielsweise bestimmte Wartungsstrategien 6a, 6b ermitteln bzw. vorhersagen, die unterschiedliche Maßnahmen vorsehen. So braucht beispielsweise bei einer nur schwach befahrenen Weiche keine wöchentliche Instandhaltung vorgenommen werden. Anhand des Zustandverschlechterungsmodells lassen sich somit annähernd bedarfsgerechte Wartungsstrategien bzw. Wartungsmaßnahmen ableiten, so dass die Instandhaltung kosteneffektiver durchgeführt werden kann.
  • Es lassen sich aber auch Wartungsstrategien bzw. Wartungspläne für die Zukunft aus dem Zustandsverschlechterungsmodell ermitteln, was durch den Pfeil 5 angedeutet ist. Denn aufgrund der Zustandsvorhersage lässt sich die Zustandsverschlechterung für die Zukunft ableiten, so dass sich daraus geeignete Wartungsstrategien ermitteln lassen.
  • Es lassen sich aber auch einzelne Wartungsinformationen ableiten, wie z. B. wann eine nächste Instandhaltung durchgeführt werden muss. Auch lassen sich Informationen in der Hinsicht ableiten, welche Maßnahmen dann nun durchgeführt werden müssten bzw. welche Teilbereiche des Objektes besondere Aufmerksamkeit bedürfen.
  • Die Ermittlung des Zustandverschlechterungsmodells 1 kann dabei einmal anhand der Einflussgrößen 2 erfolgen, wie dies durch den gestrichelten Pfeil 4 dargestellt ist. Ein anderer Weg besteht darin, entsprechende Einflussgrößen, die beispielsweise direkt auf die Zustandsverschlechterung des Objektes einwirken, zunächst vor Ort zu messen 10 und anhand dieser Messwerte (gestrichelter Pfeil 9) dann das Zustandsverschlechterungsmodell 1 ermitteln. Die Erstellung des Modells auf diesem Wege ist durch den Pfeil 8 dargestellt.
  • Darüber hinaus lassen sich anhand dieser Messung, die auch in bestimmten Abständen wiederholt durchgeführt werden kann, das betreffende Zustandsverschlechterungsmodell validieren. Dazu wird zunächst der aktuelle Zustand 3 ermittelt, wobei dieser dann mit aktuell gemessenen Werten verglichen wird. So kann festgestellt werden, inwieweit das Verschlechterungsmodell mit den tatsächlichen Beeinträchtigungen bzw. mit dem tatsächlichen Verschleiß einhergeht. Die Validierung ist dabei durch den Pfeil 9 gekennzeichnet.
  • 2 zeigt ein Diagramm des Energieverbrauches einer Eisenbahnweiche über die Zeit. Dabei wurde der Energieverbrauch immer dann gemessen, wenn die Eisenbahnweiche verstellt wurde, d. h. wenn die Weichenzungen von der einen Seite auf die andere Seite bewegt wurden. Dabei wurde bei mehr als 1400 Bewegungen jeweils der Energieverbrauch ermittelt. Zu Erkennen ist dabei, dass der Energieverbrauch, der hier als kennzeichnende Einflussgröße beispielhaft herangezogen wurde, mit zunehmender Häufigkeit der Bewegung leicht ansteigt, so dass sich hieraus eine Trendlinie bzw. Kennlinie 11 ergibt. Diese Trend- bzw. Kennlinie 11 deutet darauf hin, dass durch zunehmenden Gebrauch der Weiche der Stromverbrauch ansteigt, woraus sich dann eine Instandhaltungsmaßnahme ergibt.
  • Aus dieser Kennlinie 11, die nur beispielhaft und schematisch dargestellt ist, ergibt sich somit in diesem Beispiel, dass die Eisenbahnweiche nach ungefähr 1400 Bewegungen instand gehalten werden muss, so dass sich hieraus ein Zustandsverschlechterungsmodell ableiten lässt. Denn die Zustandsverschlechterung wird hier durch einen höheren Stromverbrauch gekennzeichnet. Durch diese Kenntnis lässt sich nun ableiten, dass Eisenbahnweichen, die in einem Zeitintervall von 3 Monaten ungefähr 1400mal bewegt wurden, eben ein solches dreimonatiges Wartungsintervall benötigen. Eisenbahnweichen, die jedoch auf Nebenstrecken nur sporadisch bewegt werden, haben wir ein wesentlich längeres Wartungsintervall, was sich direkt aus der Kennlinie 11 ergibt.
  • Dabei ist es denkbar, dass eine Einflussgröße auch mit anderen, weiteren Einflussgrößen verknüpft wird, wie z. B. Wettereinflüssen. So ist es denkbar, dass die in 2 gezeigte Abhängigkeit des Verschleißes von dem Stromverbrauch zusätzlich auch noch mit der Temperatur verbunden wird, so dass sich eine Korrelation von Verschleiß-Stromverbrauch-Temperatur ergibt. Daraus ergibt sich dann beispielsweise die Tatsache, dass Weichen in Wintermonaten kürzere Wartungsintervalle haben müssen als Eisenbahnweichen im Sommer. Auch lassen sich starke Temperaturschwankungen mit der Zustandsverschlechterung verknüpfen.
  • Letztendlich kann aus diesen gegebenen Einflussgrößen ein Verschlechterungsmodell ermittelt werden, welches die Einflussgrößen untereinander auch korrelieren lässt und aus dem sich dann ein entsprechender momentaner Zustand des Objektes ermitteln lässt, aus dem sich dann wiederum Wartungsinformationen ableiten lassen.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Ermittlung von Wartungsinformationen (6a, 6b, 7) bezüglich eines zu wartenden Objektes, gekennzeichnet durch Ermitteln eines Zustandsverschlechterungsmodells (1) des zu wartenden Objektes anhand mindestens einer die Zustandsverschlechterung kennzeichnende Einflussgröße (2) und Ermitteln der Wartungsinformationen (6a, 6b, 7) in Abhängigkeit des Zustandsverschlechterungsmodells (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu wartende Objekt ein fahrzeugseitiges oder streckenseitiges Eisenbahninfrastrukturelement, insbesondere eine Eisenbahnweiche, oder ein Teil davon ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zustandsverschlechterung kennzeichnende Einflussgröße (2) die innere und/oder äußere Belastung des Objektes, die Lage des Objektes, der Energieverbrauch des Objektes, mindestens ein Qualitätskriterium und/oder meteorologische Einflüsse, insbesondere Temperatur, sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Messen der die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnenden Einflussgrößen (2) und Ermitteln des Zustandsverschlechterungsmodells (1) in Abhängigkeit der Messwerte mindestens einer gemessenen Einflussgröße (2).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Messen der die Zustandsverschlechterung des Objektes kennzeichnenden Einflussgrößen und Validieren (9) des Zustandsverschlechterungsmodells in Abhängigkeit der Messwerte.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anpassen des Zustandsverschlechterungsmodells in Abhängigkeit der Validierung durch die Messwerte.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ermitteln eines momentanen Zustandes des Objektes in Abhängigkeit des Zustandsverschlechterungsmodells (1) und Ermitteln einer Wartungsinformation in Abhängigkeit des momentanen Zustandes.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ermitteln eines Zustandes des Objektes für einen in der Zukunft liegenden Zeitpunkt (Zustandsprädiktion) in Abhängigkeit des Zustandsverschlechterungsmodells (1) und Ermitteln von Wartungsinformationen in Abhängigkeit des in der Zukunft liegenden Zustandes.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ermitteln einer Abfolge von Wartungsmaßnahmen und/oder Wartungsintervallen als Wartungsinformation.
  10. Computerprogramm mit Programmcodemitteln eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn das Computerprogramm auf einem Rechner ausgeführt wird.
  11. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, die auf einen maschinenlesbaren Träger gespeichert sind, eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn das Computerprogramm auf einem Rechner ausgeführt wird.
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