DE102009023437A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents

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Albrecht Dipl.-Ing. Schäfer
Heinrich Straub
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung, mit einer Planetenradstufe (10, 11, 12) zur Schaltung von Getriebegängen und mit zumindest einem formschlüssig schaltenden Getriebeschaltmittel (13), das zur Schaltung von zumindest einem der Getriebegänge eine Schiebemuffe (14) mit einer ersten Verzahnung (15) und zumindest ein Schaltelement (16) mit einer korrespondierenden zweiten Verzahnung (17) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Verzahnungen (15, 17) zumindest in einem Teilbereich eine positive Hinterlegung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Getriebevorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebevorrichtungen, mit Planetenradstufen zur Schaltung von Getriebegänge und mit zumindest einem formschlüssig schaltenden Getriebeschaltmittel, das zur Schaltung von zumindest einem der Getriebegänge eine Schiebemuffe mit einer ersten Verzahnung und zumindest ein Schaltelement mit einer korrespondierenden zweiten Verzahnung aufweist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Getriebevorrichtung bereitzustellen, die einen hohen Wirkungsgrad und einen hohen Komfort aufweist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung, mit einer Planetenradstufe zur Schaltung von Getriebegängen und mit zumindest einem formschlüssig schaltenden Getriebeschaltmittel, das zur Schaltung von zumindest einem der Getriebegänge eine Schiebemuffe mit einer ersten Verzahnung und zumindest ein Schaltelement mit einer korrespondierenden zweiten Verzahnung aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Verzahnungen zumindest in einem Teilbereich eine positive Hinterlegung aufweist. Dadurch kann ein Getriebeschaltmittel bereitgestellt werden, das einen hohen Komfort in einem Betrieb und für eine Schaltbarkeit einer erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung bereitstellt. Durch die Ausgestaltung als formschlüssig schaltendes Getriebeschaltmittel kann ein Wirkungsgrad der Getriebevorrichtung verbessert werden. Unter einer „positiven Hinterlegung” einer Verzahnung soll dabei insbesondere verstanden werden, dass Zähne der Verzahnung in zumindest einem Teilbereich eine Verjüngung aufweisen, die in einer Schaltrichtung für die Verzahnung zusammenläuft. Unter einer „Schaltrichtung” soll dabei insbesondere eine Richtung verstanden werden, in die die Verzahnung bewegt werden muss, um sie in Eingriff mit der korrespondierenden Verzahnung zu bringen. Unter einer „Schaltrichtung für eine Verzahnung” soll dabei insbesondere eine relativ auf die Verzahnung bezogene Schaltrichtung verstanden werden. Eine Schaltrichtung für die Verzahnung der Schiebemuffe ist beispielsweise in eine Richtung gerichtet, in die die Schiebemuffe bewegt werden muss, um die Verzahnung der Schiebemuffe in Eingriff mit der Verzahnung des Schaltelements zu bringen. Eine Schaltrichtung für die Verzahnung des Schaltelements ist der Schaltrichtung der Schiebemuffe entgegengesetzt, da das Schaltelement in die der Schaltrichtung der Schiebemuffe entgegengesetzte Richtung bewegt werden müsste, um die Verzahnung des Schaltelements in Eingriff mit der Verzahnung der Schiebemuffe zu bringen. Unter einem „Getriebeschaltmittel” soll weiter insbesondere ein Mittel zur Herstellung einer schaltbaren, drehfesten Verbindung verstanden werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell programmiert, ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
  • Die Getriebevorrichtung kann insbesondere zwei Planetenradstufen aufweisen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Verzahnungen zur Ausbildung einer Klauenkupplung vorgesehen sind. Dadurch kann ein Getriebeschaltmittel bereitgestellt werden, das vorteilhaft zur Übertragung hoher Momente vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verzahnung der Schiebemuffe die positive Hinterlegung aufweist. Dadurch können die Verzahnungen vorteilhaft aufeinander angepasst werden und es kann ein hoher Schaltkomfort erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Verzahnung der Schiebemuffe eine in Schaltrichtung der Schiebemuffe sich verjüngende Trapezstruktur auf. Dadurch kann eine besonders einfache Ausgestaltung der positiven Hinterlegung gefunden werden. Unter einer „Trapezstruktur” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Zähne der Verzahnung eine Form aufweisen, die in zumindest einer Querschnittsebene als eine Trapezform ausgebildet ist, wobei vorteilhafterweise eine Zahngrundfläche und eine Zahndachfläche der Zähne parallel zueinander verlaufen und die Trapezform mittels Wirkflächen den Zähne ausgebildet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Verzahnung des Schaltelements die positive Hinterlegung aufweist. Dadurch kann das Koppelmittel mit einem vorteilhaft großen Spiel für ein Ineinandergreifen der Verzahnungen während einem Schaltvorgang ausbildet werden, wodurch eine Fehlerwahrscheinlichkeit für den Schaltvorgang reduziert werden kann.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verzahnung des Schaltelements eine entgegen einer Schaltrichtung der Schiebemuffe sich verjüngende Trapezstruktur aufweist. Dadurch können die beiden Verzahnungen vorteilhaft aufeinander angepasst werden.
  • Vorzugsweise weisen die Hinterlegung der Verzahnung der Schiebemuffe und die Hinterlegung der Verzahnung des Schaltelements gleiche Hinterlegungswinkel auf. Dadurch können die Wirkflächen eine vorteilhafte große Koppelfläche aufweisen, wodurch eine besonders stabile Kopplung erreicht werden kann. Unter einem „Hinterlegungswinkel” soll dabei insbesondere ein Winkel verstanden werden, den die Wirkflächen mit der Schaltrichtung einschließen. Vorteilhaferweisen sind die zwei Hinterlegungswinkel, die jeweils für einen Zahn der Verzahnungen definierbar sind, gleich groß. Für die Hinterlegungswinkel kann beispielsweise ein Wert von ca. 10 Grad vorteilhaft sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Getriebeschaltmittel für eine spielfreie Kopplung vorgesehen ist. Dadurch kann ein Komfort in einem Betriebszustand der Getriebevorrichtung, in dem das Getriebeschaltmittel geschaltet ist, erhöht werden. Unter einer „spielfreien Kopplung” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Schiebemuffe und das Schaltelement in einem geschalteten Zustand drehfest spielfrei miteinander verbunden sind.
  • Besonders bevorzugt weist die Verzahnung der Schiebemuffe zwei entgegengesetzt orientierte Wirkflächen auf, die für einen gleichzeitigen Kontakt mit der Verzahnung des Schaltelements vorgesehen sind. Dadurch kann die spielfreie Kopplung besonders einfach realisiert werden. Unter einer „Orientierung einer Fläche” soll dabei insbesondere eine Richtung eines auf der Fläche definierten Normalenvektors verstanden werden, wobei unter einem „Normalenvektor” ein in einem Punkt der Fläche definierter Vektor verstanden werden soll, der senkrecht auf der Fläche steht und der nach außen, d. h. in eine von dem Bauteil wegführende Richtung, orientiert ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Verzahnungen zumindest eine Wirkfläche aufweist, die zur Bereitstellung einer Rückschaltkraft für das Getriebeschaltmittel vorgesehen ist. Dadurch kann erreicht werden, dass das Getriebeschaltmittel selbstständig in eine Neutralstellung schaltet. Unter einer „Rückstellkraft” soll dabei insbesondere eine Kraft zur Schaltung in die Neutralstellung verstanden werden, die einer Betätigungskraft zum Schalten in eine Schaltstellung, in der die Schiebemuffe drehfest mit dem Getriebeschaltelement verbunden ist, entgegengesetzt ist.
  • Vorzugsweise weist die Getriebevorrichtung ein Haltemittel auf, das getrennt von den Verzahnungen ausgeführt ist und das dazu vorgesehen ist, das Getriebeschaltmittel in einer Schaltstellung zu halten. Dadurch kann die selbstständige Rückschaltung des Getriebeschaltmittels in die Neutralstellung ausgelöst werden, indem das Haltemittel deaktiviert wird. Insbesondere kann dadurch erreicht werden, dass das Getriebeschaltmittel bei einem Ausfall des Haltemittels selbstständig in die Neutralstellung schaltet.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung einen hydraulischen Betätigungsaktuator umfasst, der zum Schalten des Getriebeschaltmittels und zum Halten der Schaltstellung vorgesehen ist. Dadurch kann eine einfache Ausführung des Haltemittels realisiert werden. Zudem kann dadurch eine definierte Schaltung des Getriebeschaltmittels bei einem Ausfall des Betätigungsaktuators erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung zumindest ein reibschlüssig schaltendes Getriebeschaltmittel aufweist, das zur Schaltung von zumindest einem der Getriebegänge vorgesehen ist. Dadurch kann ein Schaltkomfort der Getriebevorrichtung weiter erhöht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Ausführung einer Getriebevorrichtung mit einem formschlüssig schaltenden Getriebeschaltmittel,
  • 2 eine perspektivische Darstellung von einer Schiebemuffe und einem korrespondierenden Schaltelement des Getriebeschaltmittels,
  • 3 eine Aufsicht auf das Getriebeschaltmittel und
  • 4 eine perspektivische Darstellung von einer Verzahnung der Schiebemuffe des Getriebeschaltmittels.
  • 1 zeigt eine Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Getriebevorrichtung weist drei Planetenradstufen 10, 11, 12 auf. Zur Schaltung von Getriebegängen weist die Getriebeeinheit zwei formschlüssig schaltende Getriebeschaltmittel 13, 32 und fünf reibschlüssig schaltende Getriebeschaltmittel 27, 28, 29, 30, 31 auf. Mittels der Getriebevorrichtung sind zumindest fünf Vorwärtsgetriebegänge und zumindest ein Rückwärtsgetriebegang schaltbar. Zur Schaltung der Planetenradstufen 10, 11, 12 weist die Getriebevorrichtung Getriebeelemente auf, die mittels der Getriebeschaltmittel 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 drehfest miteinander bzw. drehfest mit einem Getriebegehäuse 41 verbindbar sind. Außerdem weisen die Getriebevorrichtung Getriebeelemente auf, mittels denen die Planetenradstufen 10, 11, 12 drehfest miteinander verbunden sind. In einem Kraftfluss vor den Planetenradstufen 10, 11, 12 und den Getriebeschaltmitteln 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 ist eine hydrodynamische Wandlereinheit 33 angeordnet. Grundsätzlich können alternativ zu der Wandlereinheit 33 auch ein Hybridantriebsmodul und/oder eine Anfahrkupplung angeordnet sein.
  • Zur Schaltung der Getriebeschaltmittel 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 weist die Getriebevorrichtung eine Steuer- und Regeleinheit 34 auf, mittels der in Abhängigkeit von einer Schaltlogik die Getriebeschaltmittel 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 geschaltet bzw. geöffnet werden. Zur Schaltung der Getriebeschaltmittel 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 weist die Getriebevorrichtung eine schematisch dargestellte Betätigungseinheit 35 auf, die zur Bereitstellung von Betätigungskräften für die Getriebeschaltmittel 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 vorgesehen ist. Die Betätigungseinheit 35 weist hydraulische Betätigungsaktuatoren 26 auf, die jeweils einem der Getriebeschaltmittel 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 zugeordnet sind. Der Übersichtlichkeit halber ist in 1 lediglich der Betätigungsaktuator 26 für das Getriebeschaltmittel 13 dargestellt. Die Steuer- und Regeleinheit 34 kann mittels der Betätigungseinheit 35 für jedes der Getriebeschaltmittel 13, 27, 28, 29, 30, 31, 32 eine individuelle Betätigungskraft einstellen.
  • Die formschlüssig schaltenden Getriebeschaltmittel 13, 32 weisen jeweils ein axial verschiebbare Schiebemuffe 14, 36 und ein axial fest angeordnetes Schaltelement 16, 37 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schaltelemente 16, 37 der Getriebeschaltmittel 13, 32 jeweils drehfest mit dem Getriebegehäuse 41 verbunden, wodurch die Getriebeschaltmittel 13, 32 als Bremsen für die Getriebeelemente wirken. Grundsätzlich kann ein formschlüssig schaltendes Getriebeschaltmittel auch als eine Kupplung zur Verbindung von zwei drehbaren Getriebeelementen verwendet werden. Die beiden Getriebeschaltmittel 13, 32 sind jeweils baugleich ausgeführt. Für eine Beschreibung des Getriebeschaltmittels 32 soll deshalb auf die nachfolgende Beschreibung des Getriebeschaltmittels 13 verwiesen werden.
  • Zur Schaltung des Getriebeschaltmittels 13 weisen die Schiebemuffe 14 und das Schaltelement 16 jeweils eine Verzahnung 15, 17 auf. Die Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 und die Verzahnung 17 des Schaltelements 16 sind korrespondierend zueinander ausgebildet. Die beiden Verzahnungen 15, 17 sind für einen formschlüssigen Eingriff ineinander vorsehen. Beiden Verzahnungen 15, 17 sind als Klauenverzahnung ausgebildet. Mittels der Verzahnungen 15, 17 ist eine Klauenkupplung ausgebildet.
  • Das Getriebeschaltmittel 13 weist eine Schaltstellung und eine Neutralstellung auf. In der Schaltstellung greifen die beiden Verzahnungen 15, 17 der Schiebemuffe 14 und des Schaltelements 16 ineinander, wodurch mittels des Getriebeschaltmittels 13 eine drehfeste Verbindung hergestellt ist. In der Neutralstellung sind die Schiebemuffe 14 und das Schaltelement 16 beabstandet zueinander angeordnet und relativ zueinander verdrehbar. Um die Schiebemuffe 14 ausgehend von der Neutralstellung in die Schaltstellung zu schalten, wird die Schiebemuffe 14 in eine Schaltrichtung 18 verschoben. Die Schaltrichtung 18 des Schiebemuffe 14 ist parallel zu einer Drehachse 38 des Getriebeschaltmittels 13 orientiert ist. Um die Schiebemuffe 14 ausgehend von der Schaltstellung in die Neutralstellung zu schalten, wird die Schiebemuffe in eine der Schaltrichtung 18 entgegengesetzte Rückstellrichtung 39 verschoben.
  • Zur Anbindung der Verzahnung 15 umfasst die Schiebemuffe 14 einen Grundträger 40, der für eine drehfeste Anbindung an eines der Getriebeelemente der Getriebevorrichtung vorgesehen ist. Das Getriebeelement kann dadurch mittels des Getriebeschaltmittels 13 drehfest mit dem Getriebegehäuse 41 verbunden werden. in der beispielhaft dargestellten Getriebevorrichtung ist das Getriebeschaltmittel zur drehfesten Anbindung eines Planetenradträgers der dritten Planetenradstufe 12 vorgesehen. Das Getriebeelement und der Grundträger 40 der Schiebemuffe 14 sind mittels einer Vielzahnverbindung miteinander verbunden. Zur Anbindung an das Getriebeelement weist der Grundträger 40 eine Geradverzahnung 42 auf, mittels der der Grundträger 40 drehfest und axial verschiebbar mit dem Getriebeelement verbindbar ist.
  • Die Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 ist als eine in axialer Richtung schaltbare Radialverzahnung ausgebildet. Die Schaltrichtung 18 verläuft in axialer Richtung. Zähne 43 der Verzahnung 15 sind radial außen auf dem Grundkörper 40 der Schiebemuffe 14 angeordnet. Wirkflächen 21, 22 der Zähne 43 der Verzahnung 15, die zur Übertragung des Drehmoments vorgesehen sind, sind mittel Flächen ausgebildet, die im Wesentlichen in einer Umfangsrichtung 44 orientiert sind. Zahndachflächen 45 der Zähne 43 sind in die Schaltrichtung 18 orientiert. Zahngrundflächen 46 der Zähne 43 sind entgegen der Schaltrichtung 18 in eine Rückstellrichtung 39 orientiert. Für eine übersichtliche Darstellung ist in den 1 bis 4 ist lediglich einer der Zähne 43 mit einem Bezugszeichen versehen. Analoges gilt auch für weitere mit Bezugszeichen versehene Bauteile bzw. konstruktive Ausgestaltung von Bauteilen, wie beispielsweise für die Wirkflächen 21, die ebenfalls mehrfach vorhanden sind.
  • Die Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 weist eine positive Hinterlegung auf. Die Zähne 43 der Verzahnung 15 weisen eine Trapezstruktur auf, die sich in die Schaltrichtung 18 verjüngt. Parallel verlaufende Grundflächen der Trapezstruktur sind mittels der Zahndachfläche 45 und der Zahngrundfläche 46 ausgebildet. Eine in axialer Richtung gerichtete Höhe der Zahndachflächen 45 und eine in axialer Richtung gerichtete Höhe der Zahngrundflächen sind in etwa gleich. Eine in Umfangsrichtung gerichtete Breite der Zahndachflächen 45 ist geringer als eine in Umfangsrichtung gerichtete Breite der Zahngrundflächen 46.
  • Das Schaltelement 16 umfasst einen Grundkörper 48, der zumindest in einem Teilbereich, der für die Anordnung der Verzahnung 17 des Schaltelements 16 vorgesehen ist, zylinderförmig ausgeführt ist. Die Verzahnung 17 ist an einer Innenseite des Grundkörpers 48 angeordnet. In einem geschalteten Zustand, in dem die Schiebemuffe 14 in die Schaltstellung geschaltet ist, ist die Schiebemuffe 14 zumindest teilweise innerhalb des Grundkörpers 48 des Schaltelements 16 angeordnet. Eine an einer Außenseite des Grundkörpers 48 angeordnete Verzahnung 49 ist für eine drehfeste Verbindung mit dem Getriebegehäuse 41 vorgesehen.
  • Die Verzahnung 17 des Schaltelements 16 ist korrespondierend zu der Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 ausgebildet. Sie ist ebenfalls als eine in axialer Richtung schaltbare Radialverzahnung ausgebildet. Zähne 50 der Verzahnung 17 sind im Wesentlichen radial innen in dem Grundkörper 48 des Schaltelements 16 angeordnet. Wirkflächen 23, 24 der Zähne 50 der Verzahnung 17, die zur Übertragung des Drehmoments vorgesehen sind, sind mittels Flächen ausgebildet, die im Wesentlichen in die Umfangsrichtung 44 orientiert sind. Zahndachflächen 51 der Zähne 50 sind entgegen der Schaltrichtung 18 orientiert. Zahngrundflächen 52 der Zähne 50 sind in die Schaltrichtung 18 orientiert. Die Zahndachflächen 45 der Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 und die Zahndachflächen 51 der Verzahnung 17 des Schaltelements 15 sind somit einander zugewandt. Die Verzahnung 17 des Schaltelements 16 weist ebenfalls eine positive Hinterlegung auf. Die Zähne 50 der Verzahnung 17 weisen eine Trapezstruktur auf, die sich entgegen der Schaltrichtung 18, d. h. in die Rückstellrichtung 39 verjüngt. Parallel verlaufende Grundflächen der Trapezstruktur sind durch die Zahndachfläche 51 und die Zahngrundfläche 52 ausgebildet. Eine in axiale Richtung gerichtete Höhe der Zahndachflächen 51 und eine in axiale Richtung gerichtete Höhe der Zahngrundflächen 52 sind in etwa gleich. Eine in Umfangsrichtung 44 gerichtete Breite der Zahndachflächen 51 ist geringer als eine in Umfangsrichtung 44 gerichtete Breite der Zahngrundflächen 52.
  • Die Hinterlegung der Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 und die Hinterlegung der Verzahnung 17 des Schaltelements 16 weisen gleiche Hinterlegungswinkel 19, 20 auf. Die Hinterlegungswinkel 19, 20 betragen in diesem Ausführungsbeispiel ca. 10 Grad. Grundsätzlich sind aber beliebige Winkel größer Null Grad denkbar. Bei einem Eingriff der Verzahnungen 15, 17 ineinander liegen die Wirkflächen 21, 22, 23, 24 der Verzahnung 15, 17 in formschlüssigen Kontakt miteinander. In der Schaltstellung sind die Schiebemuffe 14 und das Schaltelement 16 spielfrei miteinander gekoppelt.
  • Die Breite der Zahndachflächen 45 der Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 ist größer als ein Zahngrundabstand der Zähne 50 der Verzahnung 17 des Schaltelements 16. In geschaltetem Zustand nehmen die Zähne 43 der Schiebemuffe 14 Zahnlücken der Verzahnung 17 des Schaltelements 16 zumindest in Teilbereichen in Umfangsrichtung 44 vollständig aus. Die beiden Wirkflächen 21, 22, die dem einen Zahn 43 der Verzahnung 15 der Schiebemuffe 14 zugeordnet sind, stehen somit zeitgleich in formschlüssigen Kontakt mit den Wirkflächen 23, 24 der Zähne 50 der Verzahnung 17 des Schaltelements 16.
  • Durch die Hinterlegungen weicht die Orientierung der Wirkflächen 21, 22, 23, 24 von der Umfangsrichtung 44 ab. Mittels der Wirkflächen 21, 22, 23, 24 sind somit Schrägflächen ausgebildet, die bei einem in Umfangsrichtung 44 wirkendem Moment eine axiale Kraft bereitstellen, die der Schaltrichtung 18 entgegengesetzt ist. Mittels der im Wesentlichen in Umfangsrichtung 44 gerichteten Wirkflächen 21, 22, 23, 24 der Verzahnungen 15, 17 wird somit bei einer Übertragung eines Moments eine Rückstellkraft zur Schaltung in die Neutralstellung bereitgestellt.
  • Um die Schiebemuffe 14 in der Schaltstellung zu halten, ist der Betätigungsaktuator 26, der zur Schaltung der Schiebemuffe 14 vorgesehen ist, als ein Haltemittel 25 ausgebildet, mittels dem die Schiebemuffe 14 nach einem Schalten in die Schaltstellung in der Schaltstellung gehalten wird. Der Betätigungsaktuator 26 ist lediglich zur Bereitstellung einer an der Schiebemuffe 14 angreifenden Schaltkraft vorgesehen, die in die Schaltrichtung 18 wirkt. Eine Rückstellkraft der Schiebemuffe 14, die der Schaltkraft des Betätigungsaktuators 26 entgegenwirkt, wird zumindest teilweise mittels der Wirkflächen 21, 22, 23, 24 bereitgestellt. Grundsätzlich kann aber auch ein von den Wirkflächen 21, 22, 23, 24 unabhängiges Rückstellmittel, wie beispielsweise ein Federmittel, zusätzlich zur Rückstellung der Schiebemuffe 14 vorgesehen werden.

Claims (13)

  1. Getriebevorrichtung, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung, mit einer Planetenradstufe (10, 11, 12) zur Schaltung von Getriebegänge und mit zumindest einem formschlüssig schaltenden Getriebeschaltmittel (13), das zur Schaltung von zumindest einem der Getriebegänge eine Schiebemuffe (14) mit einer ersten Verzahnung (15) und zumindest ein Schaltelement (16) mit einer korrespondierenden zweiten Verzahnung (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verzahnungen (15, 17) zumindest in einem Teilbereich eine positive Hinterlegung aufweist.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (15, 17) zur Ausbildung einer Klauenkupplung vorgesehen sind.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verzahnung (15) der Schiebemuffe (14) die positive Hinterlegung aufweist.
  4. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (15) der Schiebemuffe (14) eine in Schaltrichtung (18) der Schiebemuffe (14) sich verjüngende Trapezstruktur aufweist.
  5. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verzahnung (17) des Schaltelements (16) die positive Hinterlegung aufweist.
  6. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (17) des Schaltelements (16) eine entgegen einer Schaltrichtung (18) der Schiebemuffe (14) sich verjüngende Trapezstruktur aufweist.
  7. Getriebevorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterlegung der Verzahnung (15) der Schiebemuffe (14) und die Hinterlegung der Verzahnung (17) des Schaltelements (16) gleiche Hinterlegungswinkel (19, 20) aufweisen.
  8. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeschaltmittel (13) für eine spielfreie Kopplung vorgesehen ist.
  9. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (15) der Schiebemuffe (14) zwei entgegengesetzt orientierte Wirkflächen (21, 22) aufweist, die für einen gleichzeitigen Kontakt mit der Verzahnung des Schaltelements vorgesehen sind.
  10. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verzahnungen (15, 17) zumindest eine Wirkfläche (21, 22, 23, 24) aufweist, die zur Bereitstellung einer Rückschaltkraft für das Getriebeschaltmittel (13) vorgesehen ist.
  11. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Haltemittel (25), das getrennt von den Verzahnungen (15, 17) ausgeführt ist und das dazu vorgesehen ist, das Getriebeschaltmittel (13) in einer Schaltstellung zu halten.
  12. Getriebevorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Betätigungsaktuator (26), der zum Schalten des Getriebeschaltmittels (13) und zum Halten der Schaltstellung vorgesehen ist.
  13. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein reibschlüssig schaltendes Getriebeschaltmittel (27, 28, 29, 30, 31), das zur Schaltung von zumindest einem der Getriebegänge vorgesehen ist.
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