DE102009022861A1 - System und Verfahren zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel - Google Patents

System und Verfahren zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel Download PDF

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Abstract

Der Anmeldungsgegenstand betrifft ein System (10) zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel mit wenigstens einer Schnittstelleneinrichtung (12), wenigstens einer Verarbeitungseinrichtung (14) sowie wenigstens einem Datenspeicher (16), wobei die Schnittstelleneinrichtung (12) eine integrative Anbindung an wenigstens ein Engineeringwerkzeug (18, 20) und/oder eine integrative Verknüpfung mit wenigstens einem Engineeringwerkzeug (18, 20) bewirkt, derart, dass Funktionalitäten der wenigstens einen Schnittstelleneinrichtung (12) sowie der wenigstens einen Verarbeitungseinrichtung (14) aus dem jeweiligen Engineeringwerkzeug (18, 20) heraus aufrufbar und ausführbar sind, und wobei mittels der jeweiligen Verarbeitungseinrichtung (14) im Zusammenwirken mit der jeweiligen Schnittstelleneinrichtung (12) und dem jeweiligen Engineeringwerkzeug (18, 20) aus einem ersten Engineeringswerkzeug (18) heraus erstellte und/oder markierte Elemente (22a, b) auf die jeweilige Verarbeitungseinrichtung (14) übertragbar und verarbeitbar sind und/oder auf dem wenigstens einen Datenspeicher (16) zum Abruf und/oder für eine Übertragung und/oder Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug (20) bereitstellbar sind. Ein demgemäßes Verfahren, auch zur Ausführung mit vorgenanntem System (10), ist ebenfalls beansprucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System sowie ein Verfahren zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel, insbesondere von Steuerungslogikelementen beim Engineering automatisierungstechnischer Betriebsmittel.
  • Eine Erstellung und Implementierung von Steuerungslogiken beziehungsweise von Steuerungslogikelementen gestaltet sich aufgrund der in aller Regel immer komplexer werdenden Aufgaben und steigenden Anforderungen einschließlich der erforderlichen Tests auf Funktion, Tauglichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit vergleichsweise aufwendig und schwierig. Wünschenswert wäre deshalb ein Austausch und eine Wieder- und/oder Mehrfachverwendung derartiger Elemente.
  • Bekannte Verfahren und Systeme bieten diesbezüglich bislang jedoch nur begrenzte und unzureichende Möglichkeiten.
  • So sind derzeit im Wesentlichen zwei Bereiche für die Wiederverwendung von Codeelementen bekannt. Beim Einen handelt es sich um Verfahren zur Erzeugung und Verteilung von Bibliotheken, beim Anderen um „persönliche Wiederverwendung” bzw. individuelle, personenbezogene Wiederverwendung bereits einmal erzeugter Lösungen, beispielsweise durch „copy and paste”.
  • Die Erstellung und Aufrechterhaltung beziehungsweise Pflege von Bibliotheken ist in aller Regel sehr aufwendig und mit vergleichsweise hohen Kosten behaftet. Deren Etablierung und Aktivierung in der jeweiligen Organisation beziehungsweise Organisationsstruktur ist oftmals vergleichsweise komplex.
  • Im Bereich automatisierungstechnischer Anlagen ist die persönliche Wiederverwendung von Elementen, insbesondere von Logikelementen, und damit auch der „copy and paste”-Ansatz, vornehmlich dann anwendbar, wenn eigene Zugriffsmöglichkeiten auf derartige Elemente bestehen, das heißt im Wesentlichen, wenn dem jeweiligen Ingenieur Elemente aus eigenen, früheren Lösungsansätzen und/oder Projekten zur Verfügung stehen, und von denen bekannt ist, wie sie wirken und was sie auslösen.
  • Ein systematisierter und organisierter Zugriff auf insbesondere validierte Kontroll-/Steuerungslogikelemente für die Planung und den Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel ist mit bekannten Systemen und Verfahren bislang jedoch nicht hinreichend möglich.
  • Daraus stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Möglichkeit für einen effizienten und systematischen Austausch von insbesondere Kontroll-/Steuerungslogikfragmenten beziehungsweise -elementen für die Planung und den Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des vorgenannten Systems sowie ein entsprechendes Verfahren auch zur Ausführung auf diesem System sind in weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Erfindungsgemäß umfasst das System zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel wenigstens eine Schnittstelleneinrichtung, wenigstens eine Verarbeitungseinrichtung sowie wenigstens einen Datenspeicher, wobei die Schnittstelleneinrichtung eine integrative Anbindung an wenigstens ein Engineeringwerkzeug und/oder eine integrative Verknüpfung mit wenigstens einem Engineeringwerkzeug bewirkt, derart, dass Funktionalitäten der wenigstens einen Schnittstelleneinrichtung sowie der wenigstens einen Verarbeitungseinrichtung aus dem jeweiligen Engineeringwerkzeug heraus aufrufbar und ausführbar sind, und wobei mittels der Verarbeitungseinrichtung im Zusammenwirken mit der Schnittstelleneinrichtung und dem jeweiligen Engineeringwerkzeug aus einem ersten Engineeringwerkzeug heraus erstellte und/oder markierte Elemente auf die jeweilige Verarbeitungseinrichtung übertragbar und verarbeitbar sind und/oder auf dem wenigstens einen Datenspeicher zum Abruf und/oder für eine Übertragung und/oder Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug bereitstellbar sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung umfasst der Betrieb die Regelung und/oder Steuerung und/oder Bedienung und/oder Parametrierung und/oder Beobachtung automatisierungstechnischer Betriebsmittel.
  • Weiterhin ist vorsehbar, dass die erstellten und/oder markierten Elemente von dem wenigstens einen Datenspeicher selektiv und/oder benutzergesteuert abrufbar sind und/oder für eine selektive und/oder automatisierte Übertragung bereitstellbar oder vorsehbar sind.
  • In Weiterbildung des Systems umfassen die Elemente neben Kontroll- und/oder Steuerungslogikelementen beziehungsweise -fragmenten auch ergänzende vorkonfigurierte Datenstrukturen und/oder Informationen, insbesondere Faceplates, oder Visualisierungs-Bilder und/oder -grafiken, und/oder Dokumentationen und/oder Beschreibungen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Systems umfasst wenigstens eine Verarbeitungseinrichtung ein Verarbeitungswerkzeug, mit welchem eine Verwaltung, einschließlich der Benutzerverwaltung und der Zugriffsrechte, und/oder Aufbereitung und/oder Klassifizierung und/oder Priorisierung und/oder selektive Freigabe der übermittelten und/oder zum Abruf bereitgestellten Elemente sowie der übrigen bereitstellbaren Strukturen und Informationen bewirkbar und/oder durchführbar ist. Weiterbildend ist vorsehbar, dass wenigstens eine Verarbeitungseinrichtung ein Kategorisierungswerkzeug aufweist, mit welchem eine Bewertung und/oder Kategorisierung und/oder Kennzeichnung und/oder Kommentierung der übermittelten Elemente bewirkbar und/oder durchführbar ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass übertragene und/oder eingestellte beziehungsweise bereitgestellte Elemente funktions- und/oder bestimmungsabhängig kennzeichenbar sind und/oder kennzeichnungsabhängig deren Anwendungsmöglichkeiten und/oder Weiterverwendung und/oder deren Freigabe beschränkbar beziehungsweise einschränkbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mittels des Kategorisierungswerkzeugs jedem bereitstellbaren Element wenigstens ein terminierendes Datum und/oder eine Zeitdauer aufprägbar ist, wobei das wenigstens eine terminierende Datum angibt bis wann und/oder die Zeitdauer angibt wann das Element nutzbar und/oder anwendbar und/oder abrufbar ist, insbesondere in Verbindung mit einer Freigabe lediglich für Testzwecke aber nicht für reale Anwendung.
  • Mit vorgenanntem System ist vorteilhaft ein systematischer Austausch und eine Wieder- sowie Weiterverwendung von insbesondere Programmcodeelementen und/oder Codefragmenten zur Entwicklung und/oder Gestaltung von Steuerungslogiken zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel sowie deren Bereitstellung auf und deren Abruf von einem dafür vorgesehenen und eingerichteten Datenspeicher, insbesondere einer entsprechenden Datenbank und über ein dafür eingerichtetes Netzwerk, bewirk- und durchführbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens ein Aufbereitungswerkzeug vorgesehen mit welchem die verschiedenen Elemente, insbesondere die jeweiligen Logik- und/oder Programmcodefragmente, vor Einstellen beziehungsweise Bereitstellen auf dem Datenspeicher aufbereitbar und/oder generalisierbar, insbesondere in eine standardisierte Datenstruktur, wie beispielsweise XML, umwandelbar sind.
  • Weiterbildend ist vorsehbar, dass mittels der jeweiligen Verarbeitungseinrichtung im Zusammenwirken mit der jeweiligen Schnittstelleneinrichtung und dem jeweiligen Engineeringwerkzeug mehrere Elemente unmittelbar im ersten Engineeringwerkzeug selektierbar und/oder kennzeichenbar sind und derart markierte sowie gekennzeichnete Elemente, insbesondere Logikelemente, automatisiert zu Objekten und/oder Funktionsbausteinen gruppierbar und, insbesondere automatisiert, an die Verarbeitungseinrichtung sowie den wenigstens einen Datenspeicher übertragbar und zur weiteren Verarbeitung und/oder Verbreitung, insbesondere zum Abruf und/oder zur Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug, bereitstellbar sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist wenigstens ein Bewertungswerkzeug vorgesehen, mit welchem eine Bewertung und/oder eine Kommentierung der übermittelten Logikelemente und/oder Codefragmente, aber auch der übrigen Informationen, insbesondere in Abhängigkeit der ihnen zu Grunde liegenden Aufgabenstellung und/oder der durch sie ausgeübten Funktion bewirkbar und/oder durchführbar ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung erlaubt das Bewertungswerkzeug die Erstellung einer Art Rangliste „Ranking” der übermittelten Elemente, wobei die Bewertung anhand wenigstens eines vorbestimmbaren Bewertungsschemas vornehmbar beziehungsweise durchführbar ist. Das jeweilige Bewertungsschema kann dabei vorteilhaft ein oder mehrere Bewertungskriterien umfassen und/oder berücksichtigen, wobei die einzelnen Bewertungskriterien können dabei wiederum unterschiedlich gewichtet beziehungsweise priorisiert werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zu einer Aufgaben- beziehungsweise Problemstellung bereits mehrere wiederverwertbare und/oder selektierbare Lösungsansätze bereitgestellt sind, welche sich aber bezüglich einzelner Kriterien, wie beispielsweise Abarbeitungsgeschwindigkeit, Komplexität, Speicherbedarf, Variablen- und/oder Parameterverwaltung, Flexibilität und/oder Programmiersprache, Zuverlässigkeit, Erprobtheit und/oder Sicherheit unterscheiden. Über das Ranking lassen sich besonders empfehlenswerte und weniger empfehlenswerte Programmelemente beziehungsweise Progammcodefragmente unterscheiden und dementsprechend selektieren. In der Rangliste spiegeln sich somit insbesondere empirische Daten insbesondere Erfahrungswerte vorheriger Anwender, insbesondere Ingenieure, Techniker und dergleichen wieder.
  • Darüber hinaus sind in einer weiteren Ausgestaltung Referenzen angebbar, das heißt mit dem jeweiligen Fragment werden historische und/oder empirische Daten/Informationen abgelegt, beispielsweise wo, wann und in welchem Umfang das jeweilige Fragment von wem wozu eingesetzt wurde.
  • Über die Rangliste kann weiterbildend auch eine Art Belohnungsmechanismus für den Entwickler und/oder Bereitsteller der jeweiligen Information und/oder des jeweiligen Logikelementes vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführung ist wenigstens eine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen, welche ein Visualisierungswerkzeug umfasst, mit welchem Statusinformationen ein jeweiliges Element betreffend auf einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere auch in graphischer Form, angebbar und/oder ausgebbar sind. Dabei sind insbesondere Statusinformationen wie „Top 10 Percent contributor” und/oder Anzahl der Downloads beziehungsweise Elementabrufe und/oder Anzahl der Zugriffe, angeb- und/oder darstellbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorteilhaft mittels des Bewertungswerkzeugs eine Kommentierung zu einem oder einer Gruppe von Elementen beziehungsweise Fragmenten erfassbar und/oder anpassbar. Die jeweilige Kommentierung kann dabei auch Beschreibungsinhalte das jeweilige Element betreffend umfassen.
  • Weiterbildend ist als weiteres Verarbeitungswerkzeug ein Suchwerkzeug vorsehbar, mit welchem Kommentare und/oder Bewertungen nach Schlag- beziehungsweise Kennwörtern durchsuchbar und/oder recherchierbar sind.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorsehbar, dass wenigstens eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher ein virtuelles Forum und/oder eine Austausch-Plattform zum Meinungsaustausch geschaffen und/oder bereitstellt ist. Der Austausch kann dabei mittels eines dafür vorgesehenen und eingerichteten Netzwerkes, insbesondere eines Leitsystems oder des Internets erfolgen.
  • Ergänzend ist vorsehbar, dass die Bewertungseinrichtung Mittel bereitstellt, insbesondere entsprechende Masken mit Eingabefeldern, die es einem jeweiligen Ingenieur erlauben, diesbezügliche Bewertungen und/oder Kommentierungen einzugeben beziehungsweise zu erfassen.
  • Auch Mittel zur Bewertung der eingestellten Kommentare beziehungsweise Kommentierungen sind vorteilhaft vorsehbar. Diese Kommentare könnten beispielsweise als Basis für eine Art Belohnungssystem für die Entwickler und/oder Autoren der Kommentare herangezogen werden.
  • Vorteilhaft sind Zugriffsmittel vorsehbar, mit welchen mit Einstellen beziehungsweise Übertragung eines Elementes auf die Verarbeitungseinrichtung Zugriffsrechte auf dieses Element feingranular definierbar sind, das heißt bereits vom einstellenden beispielsweise Entwickler ist definierbar und/oder angebbar, wer dieses Element oder Fragment dann unter welchen Bedingungen herunterladen darf beziehungsweise auf dieses zugreifen darf und/oder kann. Vorteilhaft ist damit eine Benutzungsbeschränkung vorsehbar, so dass die Verfügbarkeit eines Elementes im Umfang, Verwendung, räumlicher Einsatzbereitschaft und Anwender selektiv beschränkbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind Identifikationsmittel für eine eindeutige Systemidentifikation vorgesehen, so dass, wenn ein Logikelement oder -fragment über das System abgerufen werden soll, vorab diese Identifikation anzugeben und zu verifizieren ist.
  • Weiterhin ist vorsehbar, dass jedem Element beziehungsweise Fragment, das zum Abruf bereitgestellt ist, Informationen beaufschlagt sind für welche Systemidentifikation und/oder für welche Anwendung das jeweilige Element lizenziert und damit zur Implementierung freigegeben ist. Das jeweils empfangende beziehungsweise imple mentierende Engineering- und Laufzeitsystem stellt dann sicher, dass nur lizenzierte Komponenten verwendet werden können.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorsehbar, dass nach Einstellen beziehungsweise Übertragen eines Elementes ins System, dieses wenigstens einen Prüfschritt durchläuft, wobei der Prüfung vorbestimmbare Prüfkriterien, insbesondere bezüglich Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Funktion hinterlegt sind.
  • Weiterhin kann auch vorgesehen sein, die Prüfung in mehreren Schritten durchzuführen, wobei das jeweilige Element zunächst oberflächlich geprüft und bei entsprechendem Ergebnis zur Benutzung für Testzwecke freigegeben wird. Danach wird eine weitere, zweite, gründlichere Prüfung durchgeführt und erst dann wird das jeweilige Element bei positivem Ergebnis auch für Produktionszwecke freigegeben. Das Ziel dieses Ansatzes ist es, möglichst schnell Elemente zumindest als Test-Version beziehungsweise zu Testzwecken verfügbar zu machen.
  • Weiterbildend ist eine Feedbackmöglichkeit, beispielsweise ein Forum, für jedes einzelne Element vorsehbar, welche Mittel umfasst beziehungsweise bereitstellt, um feingranulares Produktfeedback vom Endkunden beziehungsweise Endanwender des jeweiligen Elementes zu erhalten und dadurch die Qualität der abrufbar zur Implementierung und/oder Verbreitung bereitgestellten Elemente zu verbessern.
  • Auch ist vorteilhaft ein Suchwerkzeug vorsehbar, welches automatisiert vorbestimmbare Quellen, insbesondere zugängliche Datenbanken und/oder das Internet, nach Updates und/oder neueren Versionen bereits bekannter Elemente und/oder neuer oder alternativer Elemente, insbesondere bis dato noch nicht bekannter oder auch nicht benutzter Elemente, beispielsweise auch Planungsbausteine- oder Planungsfragmente, durchsucht und gegebenenfalls gefundene Treffer angibt und zum Download beziehungsweise Herunterladen bereitstellt und/oder eine entsprechende Anfrage stellt und/oder diesbezügliche Information, insbesondere Trefferinformationen, beispielsweise auch in Listenform oder tabellarisch, bereitstellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung erfolgt die Suche, insbesondere nach neuen oder alternativen Elementen oder Fragmenten, basierend auf der Auswertung konkreter Projektdaten aus dem Fundus beziehungsweise dem Daten- oder Informationsspeicher des jeweiligen Engineeringwerkzeuges und/oder basierend auf dem jeweiligen Anwender- beziehungsweise Benutzerprofil.
  • Weiterbildend sind in einer weiteren Ausgestaltung Mittel vorgesehen und/oder bereitgestellt, mit welchen das Nutzer- oder Anwenderprofil eines jeweiligen System-Anwenders oder -Nutzers von ihm selbst oder einem Systemadministrator mit entsprechender Berechtigung vorgebbar und erfassbar ist.
  • Das jeweilige Profil kann dabei vorteilhaft Angaben und/oder Informationen den Anwendungsbereich und/oder die Branche betreffend, beispielsweise ob es sich um ein Kraftwerk, eine Kläranlage, eine Windkraftanlagen, eine Polymerproduktion, ein Walzwerk, eine Brauerei, eine Papierfabrikation, eine Lackierstrasse oder dergleichen handelt, und/oder wenigstens eine gesuchte Funktion oder Funktionalität betreffend, beispielsweise ob Regel- oder Regelungsfunktionen, Steuerungsfunktionen, Überwachungsfunktionen, Optimierungsfunktionen, Filterfunktionen oder dergleichen sowie gegebenenfalls eine Kombination daraus gesucht und realisiert werden sollen, enthalten.
  • Die Projektdaten hingegen sind aus konkreten Projekten entnehmbar beziehungsweise extrahierbar, wobei unter konkreten Projekten diejenigen Projekte verstanden werden, welche bereits, zumindest anteilig, realisiert und/oder umgesetzt sind, und/oder umfassen alle bis dato systemgemäß importierten Elemente, insbesondere Planungsbausteine, Demobausteine sowie auch von extern (systemextern) zugekaufte oder auch lizenzierte Bausteine.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorhersehbar, dass die Suche nach Updates und/oder neueren Versionen bereits bekannter Elemente und/oder neuen oder alternativen Elementen auf Basis einer dem System vorgebbaren Betriebsmittelkonfiguration des jeweiligen Nutzers durchführbar ist. Die jeweilige Betriebsmittelkonfiguration, beispielsweise umfassend Art und Anzahl an Betriebsmitteln, Verknüpfung und/oder Abhängigkeiten untereinander, erforderliche beziehungsweise jeweils eingesetzte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Auslastung und/oder Betriebszeiten und dergleichen mehr, ist dabei vorteilhaft im Rahmen des jeweiligen Nutzerprofils erfassbar und/oder hinterlegbar.
  • Weiterhin wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel, auch zur Ausführung auf vorgenanntem System, wobei mittels wenigstens einer integrativen Anbindung an wenigstens ein Engineeringwerkzeug und/oder wenigstens einer integrativen Verknüpfung mit wenigstens einem Engineeringwerkzeug aus einem ersten Engineeringwerkzeug heraus erstellte und/oder markierte Elemente zur weiteren Verarbeitung und zum Abruf und/oder für eine Übertragung und/oder Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug bereitgestellt werden.
  • Weiterbildend umfasst der Betrieb dabei die Regelung und/oder Steuerung und/oder Bedienung und/oder Parametrierung und/oder Beobachtung automatisierungstechnischer Betriebsmittel.
  • Verfahrensgemäß ist weiterhin vorsehbar, dass die erstellten und/oder markierten Elemente selektiv und/oder benutzergesteuert abrufbar sind und/oder für eine selektive und/oder automatisierte Übertragung bereitgestellt oder vorgesehen werden.
  • In Weiterbildung des Verfahrens können die Elemente neben Kontroll- und/oder Steuerungslogikelementen beziehungsweise -fragmenten auch ergänzende vorkonfigurierte Datenstrukturen und/oder Informationen, insbesondere Faceplates, oder Visualisierungs-Bilder und/oder -grafiken, und/oder Dokumentationen und/oder Beschreibungen, aufweisen.
  • In einer weiteren Verfahrensausprägung wird eine Verwaltung, einschließlich der Benutzerverwaltung und der Zugriffsrechte, und/oder Aufbereitung und/oder Klassifizierung und/oder Priorisierung und/oder selektive Freigabe der eingestellten beziehungsweise zur Übertragung und/oder zum Abruf bereitgestellten Elemente sowie der übrigen bereitstellbaren Strukturen und Informationen, bewirkt und/oder durchgeführt.
  • Weiterbildend ist vorsehbar eine Bewertung und/oder Kategorisierung und/oder Kennzeichnung und/oder Kommentierung der jeweiligen übertragbaren und/oder eingestellten Elemente, insbesondere vor der Übertragung und/oder Bereitstellung, durchzuführen.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass übertragbare und/oder eingestellte beziehungsweise bereitgestellte Elemente funktions- und/oder bestimmungsabhängig gekennzeichnet werden und/oder kennzeichnungsabhängig deren Anwendungsmöglichkeiten und/oder Weiterverwendung und/oder deren Freigabe beschränkt beziehungsweise einschränkt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorsehbar, dass einem eingestellten und/oder bereitstellbaren Element wenigstens ein terminierendes Datum und/oder eine Zeitdauer aufgeprägt wird, wobei das wenigstens eine terminierende Datum angibt, bis wann und die Zeitdauer angibt, wann das jeweilige Element nutzbar und/oder anwendbar und/oder abrufbar ist, insbesondere in Verbindung mit einer Freigabe lediglich für Testzwecke aber nicht für die reale, praktische Anwendung.
  • In Weiterführung des Verfahrens ist vorteilhaft ein systematischer Austausch und eine Wieder- sowie Weiterverwendung von insbesondere Programmcodeelementen und/oder Codefragmenten zur Entwicklung und/oder Gestaltung von Steuerungslogiken zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel sowie deren Bereitstellung auf und deren Abruf über ein dafür eingerichtetes Netzwerk, bewirk- und durchführbar.
  • Weiterbildend ist vorsehbar, dass mehrere Elemente unmittelbar im ersten Engineeringwerkzeug selektierbar und/oder kennzeichenbar sind und derart markierte sowie gekennzeichnete Elemente, insbesondere Logikelemente, automatisiert zu Objekten und/oder Funktionsbausteinen gruppiert werden und, insbesondere automatisiert zur weiteren Verarbeitung und/oder Verbreitung, insbesondere zum Abruf und/oder zur Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug, bereitgestellt werden.
  • Auch eine Bewertung und/oder eine Kommentierung der übermittelbaren und/oder eingestellten beziehungsweise bereitgestellten Elemente, insbesondere der Logikelemente und/oder Codefragmente, aber auch der übrigen Informationen, insbesondere in Abhängigkeit der ihnen zu Grunde liegenden Aufgabenstellung und/oder der durch sie ausgeübten Funktion, kann vorteilhaft bewirkt und/oder durchgeführt werden.
  • Die Bewertung ist dabei anhand von Bewertungskriterien durchführbar, wobei die einzelnen Bewertungskriterien dabei wiederum unterschiedlich gewichtet beziehungsweise priorisiert werden können.
  • Über das Ranking lassen sich besonders empfehlenswerte und weniger empfehlenswerte Elemente, insbesondere Programmelemente beziehungsweise Progammcodefragmente, unterscheiden und dementsprechend selektieren.
  • In der Rangliste spiegeln sich somit insbesondere empirische Daten insbesondere Erfahrungswerte vorheriger Anwender, insbesondere Ingenieure, Techniker und dergleichen wieder.
  • Weiterführend ist vorsehbar, dass Statusinformationen ein jeweiliges Element betreffend auf einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere auch in graphischer Form, angegeben und/oder ausgegeben werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorsehbar, dass nach Einstellen beziehungsweise vor Übertragung und/oder Bereitstellung eines Elementes dieses verfahrensgemäß anhand vorbestimmbarer Prüfkriterien, insbesondere bezüglich Qualität und/oder Sicherheit und/oder Zuverlässigkeit bei der Ausführung und Funktion, überprüft wird.
  • Weiterhin kann auch vorgesehen sein, die Prüfung in mehreren Schritten durchzuführen, wobei das jeweilige Element zunächst oberflächlich geprüft und bei entsprechendem Ergebnis zur Benutzung für Testzwecke freigegeben wird. Danach wird eine weitere, zweite, gründlichere Prüfung durchgeführt und erst dann wird das jeweilige Element bei positivem Ergebnis auch für Produktionszwecke freigegeben.
  • Zielsetzung ist dabei möglichst schnell Elemente zumindest als Test-Version beziehungsweise zu Testzwecken verfügbar zu machen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens ist eine automatisierte oder zumindest teilautomatisierte Suche durchführbar, welche vorbestimmbare Quellen, insbesondere zugängliche Datenbanken und/oder das Internet, nach Updates und/oder neueren Versionen bereits bekannter Elemente und/oder neuer oder alternativer Elemente, insbesondere bis dato noch nicht bekannter oder auch nicht benutzter Elemente, beispielsweise auch Planungsbausteine- oder Planungsfragmente, durchsucht und gegebenenfalls gefundene Treffer angibt und zum Download beziehungsweise Herunterladen bereitstellt und/oder eine entsprechende Anfrage stellt und/oder diesbezügliche Informationen, insbesondere Trefferinformationen, bereitstellt.
  • Die Suche kann dabei vorteilhaft basierend auf der Auswertung konkreter Projektdaten aus dem Fundus beziehungsweise dem Daten- oder Informationsspeicher des jeweiligen Engineeringwerkzeuges und/oder basierend auf dem jeweiligen Anwender- beziehungsweise Benutzerprofil durchgeführt werden.
  • Das Nutzer- oder Anwenderprofil eines jeweiligen Anwenders oder Nutzers ist dabei von ihm selbst oder einem System- oder Prozessadministrator mit entsprechender Berechtigung vorgebbar und erfassbar.
  • Das jeweilige Profil kann dabei vorteilhaft Angaben und/oder Informationen den Anwendungsbereich und/oder die Branche betreffend, beispielsweise ob es sich um ein Kraftwerk, eine Kläranlage, eine Windkraftanlagen, eine Polymerproduktion, ein Walzwerk, eine Brauerei, eine Papierfabrikation, eine Lackierstrasse oder dergleichen handelt, und/oder wenigstens eine gesuchte Funktion oder Funktionalität betreffend, beispielsweise ob Regel- oder Regelungsfunktionen, Steuerungsfunktionen, Überwachungsfunktionen, Optimierungsfunktionen, Filterfunktionen oder dergleichen sowie gegebenenfalls eine Kombination daraus gesucht und realisiert werden sollen, enthalten.
  • Die Projektdaten hingegen sind aus konkreten Projekten entnehmbar beziehungsweise extrahierbar, wobei unter konkreten Projekten diejenigen Projekte verstanden werden, welche bereits, zumindest anteilig, realisiert und/oder umgesetzt sind, und/oder umfassen alle bis dato systemgemäß importierten Elemente, insbesondere Planungsbausteine, Demobausteine sowie auch von extern (systemextern) zugekaufte oder auch lizenzierte Bausteine.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorhersehbar, dass die Suche nach Updates und/oder neueren Versionen bereits bekannter Elemente und/oder neuen oder alternativen Elementen auf Basis einer vorgebbaren Betriebsmittelkonfiguration des jeweiligen Nutzers durchführbar ist. Die jeweilige Betriebsmittelkonfiguration, beispielsweise umfassend Art und Anzahl an Betriebsmitteln, Verknüpfung und/oder Abhängigkeiten untereinander, erforderliche beziehungsweise jeweils eingesetzte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Auslastung und/oder Betriebszeiten und dergleichen mehr, ist dabei vorteilhaft im Rahmen des jeweiligen Nutzerprofils erfassbar und/oder hinterlegbar.
  • Die weitere Darlegung der Erfindung sowie vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen soll anhand einiger nachfolgend angegebener Figuren und Ausführungsbeispiele erfolgen.
  • Es zeigt die einzige Figur (1) ein beispielhaft ausgestaltetes System zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen, insbesondere zum Austausch von Kontrolllogikelementen und/oder von Steuerungslogikelementen, zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel.
  • In 1 ist ein beispielhaft ausgestaltetes System zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel gezeigt. Ein solcher Austausch ist insbesondere beim Engineering automatisierungstechnischer Anlagenbetriebe sowie der Prozessautomation von Vorteil, da sich das eigentliche Engineering, das heißt insbesondere die Planung und/oder Konstruktion und/oder Entwicklung, durch Verwendung bereits erprobter Komponenten und Elemente deutlich effizienter gestalten lässt.
  • Das beispielhafte System 10 umfasst eine Schnittstelleneinrichtung 12, eine Verarbeitungseinrichtung 14 sowie einen Datenspeicher 16, wobei die Schnittstelleneinrichtung 12 eine integrative Anbindung an wenigstens ein erstes Engineeringwerkzeug 18 und ein zweites Engineeinwerkzeug 20 bewirkt, derart, dass Funktionalitäten der Schnittstelleneinrichtung 12 sowie der Verarbeitungseinrichtung 14 aus dem jeweiligen Engineeringwerkzeug 18, 20 heraus aufrufbar und ausführbar sind, und wobei mittels der Verarbeitungseinrichtung 14 im Zusammenwirken mit der Schnittstelleneinrichtung 12 und dem jeweiligen Engineeringwerkzeug aus dem ersten Engineeringwerkzeug 18 heraus erstellte und/oder markierte Elemente 22a, b auf die Verarbeitungseinrichtung 14 übertragbar und verarbeitbar sind und/oder auf dem Datenspeicher 16 zum Abruf und/oder für eine Übertragung und/oder Implementierung in das zweite Engineeringwerkzeug 20 bereitstellbar sind.
  • Der eigentliche Austauschprozess lässt sich dabei in im Wesentlichen zwei Verfahrensabschnitte, nämlich einem Upload der jeweiligen Elemente 22a, b aus dem ersten Engineeringwerkzeug 18 über die Schnittstelleneinrichtung 12 in die Verarbeitungseinrichtung 14 und auf den Datenspeicher 16, sowie einem Download vom Datenspeicher 16 respektive der Verarbeitungseinrichtung 14 auf das zweite Engineeringwerkzeug 20. Bei den Elementen 22a, b kann es sich dabei um jedwede für den Betrieb, das heißt die Regelung und/oder Steuerung und/oder Bedienung und/oder Parametrierung und/oder Beobachtung, eines oder mehrerer automatisierungstechnischer Betriebsmittel erforderlichen Informationen, Dokumentationen, Programmcodemittel, Faceplates und dergleichen handeln.
  • Der Download der erstellten und/oder markierten Elemente 22a, b von dem Datenspeicher 16 ist selektiv und/oder benutzergesteuert durchführbar beziehungsweise die erstellten und/oder markierten Elemente 22a, b sind für eine selektive und/oder automatisierte Übertragung bereitstellbar.
  • Beispielhaft wird beim Upload ein in einem Engineeringwerkzeug 18 erstelltes Kontrolllogikelement über die systemgemäße Schnittstelleneinrichtung 12 zur integrativen Anbindung eines Engineeringwerkzeugs 18, 20 an die Verarbeitungseinrichtung 14 übertragen, wobei mehrere Prüfschritte durchlaufen werden können, welche beispielsweise prüfen sollen, ob das jeweilige Element 22a, b allgemein freigegeben oder für lediglich internen Gebrauch beschränkt freigegeben wird. Auch die Qualität des jeweiligen Elementes und/oder die Identität des Erstellers beziehungsweise Anwenders werden vorteilhaft überprüft. Verläuft die Prüfung erfolgreich, so wird das entsprechende Element 22a, b auf einem Datenspeicher zum Abruf durch ein zweites Engineeringwerkzeug 20 und zur Implementierung für einen Produktionsprozess bereitgestellt.
  • Erbringt die Qualitätsprüfung kein hinreichend positives Ergebnis so kann eine Freigabe auch lediglich zu Evaluierungs- beziehungsweise Testzwecken erfolgen.
  • Je nach Bedarf können auch für ein Element 22a, b zwei Versionen, nämlich je eine zu Evaluierungszwecken und eine für die beispielsweise Produktion hinterlegt und zum Abruf bereitgestellt werden, wobei die jeweilige Frei- und Weitergabe an ein jeweiliges zweites Engineeringwerkzeug 20 bedarfs- und/oder anfrageabhängig erfolgt.
  • Die Schnittstelleneinrichtung 12 nutzt dabei zur Etablierung einer integrativen Verbindung mit dem jeweiligen Engineeringwerkzeug 18, 20, beispielsweise gängige Konzepte wie WebServices.
  • Unter integrativ wird dabei verstanden, dass Funktionen des Systems 10 und insbesondere der Verarbeitungseinrichtung 14 aber auch der Schnittstelleneinrichtung 12 unmittelbar aus dem jeweilig angebundenen Engineeringtool 18, 20 beziehungsweise -werkzeug heraus aufgerufen und verwendet werden können.
  • So kann über den jeweiligen WebService beispielsweise eine Art „Add On” in Form einer Menü und/oder Funktionszeile im jeweiligen Engineeringwerkzeug 18, 20 beziehungsweise -tool angelegt und implementiert werden, über welche dann entsprechende Systemfunktionen aufrufbar und/oder ausführbar sind.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 14 weist ein Verarbeitungswerkzeug 24 auf, mit welchem eine Verwaltung der Benutzer und der Zugriffsrechte sowie eine Aufbereitung und Klassifizierung und letztlich auch eine selektive Freigabe der übermittelten und/oder zum Abruf bereitgestellten Elemente sowie der übrigen bereitstellbaren Strukturen und Informationen bewirkt und/oder durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin ist ein Kategorisierungswerkzeug 26 vorgesehen, mit welchem eine Bewertung und/oder Kategorisierung und/oder Kennzeichnung und/oder Kommentierung der übermittelten Elemente bewirkt und durchgeführt wird. Diese Bewertung kann beispielsweise auf die Angabe von Erfahrungswerten mit dem jeweiligen Element abzielen, also beispielsweise wo, wann, in welchem Zusammenhang (Anwendungsbereich) bereits mit welcher Wirkung beziehungsweise welchem Ergebnis eingesetzt. Oder dahingehend wie war die Handhabung des jeweiligen Elementes. Für eine möglichst objektive Bewertung lassen sich diesbezügliche Bewertungskriterien vorbestimmen.
  • Auch lassen sich mit diesem Werkzeug die übertragenen und/oder eingestellten beziehungsweise bereitgestellten Elemente funktions- und/oder bestimmungsabhängig kennzeichnen sowie kennzeichnungsabhängig deren Anwendungsmöglichkeiten und/oder Weiterverwendung und/oder deren Freigabe beschränken.
  • Darüber hinaus ist mittels des Kategorisierungswerkzeugs 26 jedem bereitstellbaren Element 22a, b wenigstens ein terminierendes Datum und/oder eine Zeitdauer aufprägbar, wobei das wenigstens eine terminierende Datum angibt bis wann und die Zeitdauer angibt wann das Element nutzbar und/oder anwendbar und/oder abrufbar ist, insbesondere in Verbindung mit einer Freigabe lediglich für Testzwecke aber nicht für reale Anwendung.
  • Weiterhin umfasst die Verarbeitungseinrichtung 14 ein Visualisierungswerkzeug 28, mit welchem Statusinformationen ein jeweiliges Element betreffend auf einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere auch in graphischer Form, angebbar und/oder ausgebbar sind.
  • Weiterbildend ist als weiteres Verarbeitungswerkzeug ein Suchwerkzeug 30 vorsehbar, mit welchem im Rahmen einer internen Suche in das System 10 übertragene Elemente 22a, b, insbesondere Kommentare und/oder Bewertungen nach Schlag- beziehungsweise Kennwörtern durchsuchbar und/oder recherchierbar sind. Darüber hinaus ist mittels des Suchwerkzeugs 30 anhand von Schlag- beziehungsweise Kennwörtern auch eine externe Suche, beispielsweise nach Updates und/oder Elementen mit spezifischen Funktionalitäten und/oder Anleitungen und/oder Kommentaren, in vorbestimmbaren Datenquellen, insbesondere einschlägige Datenbanken 32, auch Kundendatenbanken 33, und/oder Netzwerken, wie dem World Wide Web und/oder dem Internet 34 und/oder einem Intranet durchführbar.

Claims (15)

  1. System zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel mit wenigstens einer Schnittstelleneinrichtung (12), wenigstens einer Verarbeitungseinrichtung (14) sowie wenigstens einem Datenspeicher (16), wobei die Schnittstelleneinrichtung (12) eine integrative Anbindung an wenigstens ein Engineeringwerkzeug (18, 20) und/oder eine integrative Verknüpfung mit wenigstens einem Engineeringwerkzeug (18, 20) bewirkt, derart, dass Funktionalitäten der wenigstens einen Schnittstelleneinrichtung (12) sowie der wenigstens einen Verarbeitungseinrichtung (14) aus dem jeweiligen Engineeringwerkzeug (18, 20) heraus aufrufbar und ausführbar sind, und wobei mittels der jeweiligen Verarbeitungseinrichtung (14) im Zusammenwirken mit der jeweiligen Schnittstelleneinrichtung (12) und dem jeweiligen Engineeringwerkzeug (18, 20) aus einem ersten Engineeringwerkzeug (18) heraus erstellte und/oder markierte Elemente (22a, b) auf die jeweilige Verarbeitungseinrichtung (14) übertragbar und verarbeitbar sind und/oder auf dem wenigstens einen Datenspeicher (16) zum Abruf und/oder für eine Übertragung und/oder Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug (20) bereitstellbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb die Regelung und/oder Steuerung und/oder Bedienung und/oder Parametrierung und/oder Beobachtung automatisierungstechnischer Betriebsmittel umfasst.
  3. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erstellten und/oder markierten Elemente (22a, b) von dem wenigstens einen Datenspeicher (16) selektiv und/oder benutzergesteuert abrufbar sind und/oder für eine selektive und/oder automatisierte Übertragung bereitstellbar oder vorsehbar sind.
  4. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (22a, b) neben Kontroll- und/oder Steuerungslogikelementen beziehungsweise -fragmenten auch ergänzende vorkonfigurierte Datenstrukturen und/oder Informationen, insbesondere Faceplates, oder Visualisierungs-Bilder und/oder -grafiken, umfassen.
  5. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verarbeitungseinrichtung (14) ein Verarbeitungswerkzeug aufweist, mit welchem eine Verwaltung, einschließlich der Benutzerverwaltung und der Zugriffsrechte und/oder Aufbereitung und/oder Klassifizierung und/oder Priorisierung und/oder selektive Freigabe der übermittelten und/oder zum Abruf bereitgestellten Elemente (22a, b) sowie der übrigen bereitstellbaren Strukturen und Informationen, bewirkbar und/oder durchführbar ist.
  6. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verabeitungseinrichtung (14) ein Kategorisierungswerkzeug (26) aufweist, mit welchem eine Bewertung und/oder Kategorisierung und/oder Kennzeichnung und/oder Kommentierung der übermittelten Elemente bewirkbar und/oder durchführbar ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass übertragene und/oder eingestellte beziehungsweise bereitgestellte Elemente (22a, b) funktions- und/oder bestimmungsabhängig kennzeichenbar sind und/oder kennzeichnungsabhängig deren Anwendungsmöglichkeiten und/oder Weiterverwendung und/oder deren Freigabe beschränkbar beziehungsweise einschränkbar ist.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Kategorisierungswerkzeugs (26) jedem bereitstellbaren Element (22a, b) wenigstens ein terminierendes Datum und/oder eine Zeitdauer aufprägbar ist, wobei das wenigstens eine terminierende Datum angibt bis wann und die Zeitdauer angibt wann das Element (22a, b) nutzbar und/oder anwendbar und/oder abrufbar ist, insbesondere in Verbindung mit einer Freigabe lediglich für Testzwecke aber nicht für reale Anwendung.
  9. System nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der jeweiligen Verarbeitungseinrichtung (14) im Zusammenwirken mit der jeweiligen Schnittstelleneinrichtung (12) und dem jeweiligen Engineeringwerkzeug (18, 20) mehrere Elemente (22a, b) unmittelbar im ersten Engineeringwerkzeug (18) selektierbar und/oder kennzeichenbar sind und derart markierte sowie gekennzeichnete Elemente (22a, b), insbesondere Logikelemente, automatisiert zu Objekten und/oder Funktionsbausteinen gruppierbar und, insbesondere automatisiert, an die Verarbeitungseinrichtung (14) sowie den wenigstens einen Datenspeicher (16) übertragbar und zur weiteren Verarbeitung und/oder Verbreitung, insbesondere zum Abruf und/oder zur Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug (20), bereitstellbar sind.
  10. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verarbeitungseinrichtung (14) ein Visualisierungswerkzeug (28) umfasst, mit welchem Statusinformationen ein jeweiliges Element betreffend auf einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere auch in graphischer Form, angebbar und/oder ausgebbar sind.
  11. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher ein virtuelles Forum und/oder eine Austausch-Plattform zum Meinungsaustausch geschaffen und/oder bereitstellt ist.
  12. Verfahren zur Verbreitung und zum Austausch von Elementen zur Planung und/oder zum Betrieb automatisierungstechnischer Betriebsmittel, wobei mittels wenigstens einer integrativen Anbindung an wenigstens ein Engineeringwerkzeug (18, 20) und/oder wenigstens einer integrativen Verknüpfung mit wenigstens einem Engineeringwerkzeug (18, 20) aus einem ersten Engineeringwerkzeug (18) heraus erstellte und/oder markierte Elemente (22a, b) zur weiteren Verarbeitung und zum Abruf und/oder für eine Übertragung und/oder Implementierung in wenigstens ein weiteres zweites Engineeringwerkzeug (20) bereitgestellt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb die Regelung und/oder Steuerung und/oder Bedienung und/oder Parametrierung und/oder Beobachtung automatisierungstechnischer Betriebsmittel umfasst.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erstellten und/oder markierten Elemente (22a, b) selektiv und/oder benutzergesteuert abrufbar sind und/oder für eine selektive und/oder automatisierte Übertragung bereitgestellt oder vorgesehen werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ausführbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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