DE102009022826A1 - Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung - Google Patents

Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung, wobei gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel für das Wiedereinschalten des Stroms der Einrichtungen eine Stromsteckdose oder eine unterbrechungsfreie Stromversorgung ausgeführt ist, die als Stromsteuervorrichtung(20) bezeichnet wird und mit einem Netzwerkanschluss und einem Schalter zum Stromzurücksetzen versehen ist. Die Stromsteuervorrichtung (20) kann sowohl eine Stromverbindung mit einer externen Stromquelle als auch eine Netzwerkverbindung mit einer oder mehreren Netzwerkeinrichtungen herstellen. In der Stromsteuervorrichtung (20) sind vor allem eine Steuerschaltung (31) und eine Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung (33) angeordnet. Im Falle eines außerordentlichen Zustands der Netzwerkverbindung, der durch die Detektionsschaltung (33) ermittelt worden ist, werden die mit der Stromsteuervorrichtung (20) verbundenen Netzwerkeinrichtungen durch die Steuerschaltung (31) wieder eingeschaltet, um die Netzwerkverbindung in einem normalen Zustand aufrechtzuerhalten. Ferner ist die St31) versehen, so dass der Benutzer über die Netzwerkverbindung auf die Stromsteuervorrichtung (20) zugreifen und sie steuern kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung, bei dem in einer Stromsteuervorrichtung eine Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung angeordnet ist, um gemäß dem Zustand der Netzwerkverbindung den Stromschalter der verbundenen Einrichtung zu steuern.
  • Gegenwärtig wird der Zugang zum Internet häufig über ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) hergestellt. Dabei wird ein „ATU-R (ADSL Terminal Unit-Remote)” genanntes Modem über ein Telefonkabel mit dem Gateway eines Internetdienstanbieters (ISP) verbunden, wodurch die Verbindung mit dem Internet hergestellt wird. Wenn die im Haushalt häufig verwendeten Netzwerk-Einrichtungen, wie das Modern und der Router, kontinuierlich in Verbindung mit dem Internet stehen, kann die Qualität der Netzwerkverbindung nicht gewährleistet werden, weil ein normaler Haushalt nicht über die Ausgestattung einer kommerziellen Betriebszentrale verfügt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung der Netzwerkeinrichtungen im Haushalt gemäß einer herkömmlichen Ausführungsform. Der Router 12 und das Modem 14 sind an eine Mehrbuchsen-Stromsteckdose 10 angeschlossen, um mit einer Stromquelle in Verbindung zu kommen. Der Router 12 kann ein üblicher Splitter für kabellose Netzwerkverbindungen sein. Die Computer 101, 103 erhalten über den Router 12 die entsprechenden Daten über das Netzwerk und bekommen die IP-Adresse. Die Computer 101, 103 werden über diese Netzwerkeinrichtungen mit dem Internet 18 in Verbindung gesetzt.
  • Die übliche Stromsteckdose 10 stellt sich als eine Verlängerung einer Stromquelle dar und dient zum Umwandlung des Stroms für die mit dieser Stromsteckdose 10 verbundenen Netzwerkeinrichtungen, wobei die Stromsteckdose 10 über keine Ausfallsicherung (failover) verfügt.
  • Beim Errichten einer Website oder Runterladen von Daten auf längere Zeit müssen die Netzwerkeinrichtungen lange Zeit in Betrieb bleiben. Da die Ausstattung nicht zum kommerziellen Zweck dient, kann die Netzwerkverbindung mit dem entfernt liegenden Computer beim Auftauchen eines Problems beim Modem oder Splitter (oder Router) unterbrochen werden. In einem solchen Fall muss der Benutzer normalerweise die Verbindungssoftware wieder ausführen oder den Strom der Einrichtung wieder einschalten, um das Zurücksetzen (reset) auszuführen, so dass die Netzwerkverbindung auf den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt wird. Da die bezüglichen Netzwerkeinrichtungen nicht in der Lage sind, allein Probleme zu beheben, kann das Problem mit der Unterbrechung der Netzwerkverbindung ohne menschlichen Einsatz nicht gelöst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung zu schaffen, wobei gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer Stromsteckdose oder einer unterbrechungsfreien Stromversorgung eine Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung angeordnet ist und bei einem festgestellten außerordentlichen Betrieb des Netzwerks durch Stromsteuerung die Netzwerkverbindung wieder hergestellt werden kann.
  • Die o. g. Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung, wobei das Netzwerk an eine Stromsteuervorrichtung wie eine Mehrbuchsen-Steckdose angeschlossen wird, um die Stromversorgung der Netzwerkeinrichtungen zu steuern, einschließlich des Zeitpunkts zum Ein- bzw. Ausschalten. Im Wesentlichen startet unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung die entfernt liegende Einrichtung automatisch neu, um Hindernisse zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß kann der Benutzer über das Netzwerk von einem entfernten Ende auf eine als Mehrbuchsen-Stromsteckdose ausgeführte Stromsteuervorrichtung zugreifen und dort die Maßnahmen der Stromversorgung der mit dieser Stromsteuervorrichtung verbundenen Netzwerkeinrichtungen einstellen, die der Benutzer selbst nicht wieder einschalten kann. Nach diesen Maßnahmen der Stromversorgung schalten sich die Netzwerkeinrichtungen im Falle einer unterbrochenen Netzwerkverbindung automatisch wieder ein, um die Netzwerkverbindung aufrechtzuerhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst folgende Schritte: Herstellen einer Stromverbindung zwischen den Netzwerkeinrichtungen und der Stromsteuervorrichtung; Herstellen einer Netzwerkverbindung über die Netzwerkeinrichtungen; Detektieren des Zustands der Netzwerkverbindung der Netzwerkeinrichtungen durch die Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung; Weiteranlaufen der Netzwerkeinrichtung/en und Weiterausfuhren der Detektion der Netzverbindung durch die Detektionsschaltung, wenn sich die Netzwerkverbindung in einem normalen Zustand befindet; und Wiedereinschalten der Netzwerkeinrichtungen der Reihe nach zeitverzögert, um die Netzwerkverbindung aufrechtzuerhalten, wenn sich die Netzwerkverbindung in einem außerordentlichen Zustand befindet.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Verbindung der Netzwerkeinrichtungen im Haushalt gemäß einer herkömmlichen Ausführungsform;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Stromsteuervorrichtung und den Peripheriegeräten;
  • 3 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stromsteuervorrichtung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des Einloggens bei der Stromsteuervorrichtung über eine entfernt liegende Verbindung; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung.
  • In einer Netzwerkumgebung mit ADSL ist häufig ein ATU-R genanntes Modem enthalten, das eine Telefonleitung zum Verbinden mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) und eine Netzwerkleitung zum Verbinden mit dem internen Netzwerkrouter umfasst. Die Netzwerkpakete und die im Telefonkabel transportierten Signale werden durch die Signalumwandlung des Modems über ein Gateway übertragen, wobei der Benutzer über eine oder mehrere Netzwerkeinrichtungen eine Verbindung mit dem Internet herstellen kann. Manche Internetdienstanbieter (ISP) bieten sogar einen Internetzugang über Glasfaser, aber an der Seite des Benutzers werden gegenwärtig noch Einrichtungen benutzt, die den oben erwähnten Einrichtungen ähnlich sind.
  • Angesichts der Tatsache, dass beim üblichen Internetzugang kein spezifischer Mechanismus zum Beheben eines Netzwerkdefekts und zum Zurücksetzen der Netzwerkverbindung vorhanden ist, stellt die Erfindung ein Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung bereit, wobei insbesondere in einer Stromsteuervorrichtung (z. B. einer Steckdose zum Weiterleiten des Stroms oder einer bezüglichen Stromversorgungs- oder Leistungsrelaiseinrichtung) ein Detektionsmodul für die Netzwerkverbindung angeordnet ist, so dass die Stromschalter aufgrund von vorherigen Einstellungen gemäß dem Zustand der Netzwerkverbindung gesteuert werden.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Stromsteuervorrichtung und den Peripheriegeräten. Die Stromsteuervorrichtung 20 ist hierbei eine Mehrbuchsen-Steckdose, an die mehrere Einrichtungen anschließbar sind. Die Mehrbuchsen-Steckdose ist an einem Ende über ein Stromkabel mit einer Stromsteckdose 22 für Stromversorgung (z. B. Netzstrom) verbunden und am anderen Ende mit einem Netzwerk-Anschluss 21 versehen, an den eine Netzwerkeinrichtung (z. B. ein Modem 24, ein Router 26) über ein Netzwerkkabel (z. B. RJ-45) durch eine Netzwerkverbindung 207 anschließbar ist. Somit wird die Stromsteuervorrichtung 20 mit dem externen Internet 28 verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel unterstützt das Netzwerkmodul in der Stromsteuervorrichtung 20 die kabellose Netzwerkverbindung, so dass die Stromsteuervorrichtung 20 über die kabellose Netzwerkverbindung mit weiteren Netzwerkeinrichtungen verbunden werden kann.
  • Unter der Verbindung leitet die Stromsteuervorrichtung 20 den Strom weiter, wobei das Modem 24 und der Router 26 jeweils über die Stromverbindungen 203, 205 mit Strom versorgt werden. Der entfernt liegende Computer 201 kann über das Internet 28 mit dem hiesigen Modem 24 oder über den Router 26 mit dem naheliegenden Computer 202 verbunden werden, wobei der Computer 201 über den Router 26 mit der Stromsteuervorrichtung 20 verbunden ist. Alternativ kann das Modem 24 derart konzipiert werden, dass es über die Funktion des Routing verfügt. Die hiesigen Computer- oder Netzwerk-Einrichtungen können alternativ über einen weiteren Router oder Netzknoten (hub) mit dem Internet 28 verbunden werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, im Falle dass die Netzwerkverbindung misslingt und dass der Benutzer selbst die Netzwerkeinrichtungen nicht wieder einschalten kann, mit der in der Stromsteuervorrichtung 20 montierten Steuerschaltung (nicht in 2 dargestellt, siehe 3) über die Stromverbindungen 203, 205 den Strom der Netzwerkeinrichtungen wieder einzuschalten, um die Netzwerkverbindung aufrechtzuerhalten.
  • Die Stromsteuervorrichtung 20 ist mit der Funktion der Netzwerkverbindung versehen, die kabelgebunden (über den Netzwerkanschluss) oder kabellos erfolgen kann. Die Stromsteuervorrichtung 20 wird über die Netzwerkverbindung 207 mit den Netzwerkeinrichtungen, dem Internet oder einem naheliegenden lokalen Netzwerk verbunden. Der entfernt liegende Computer 201 kann über das Internet 28 mit der Stromsteuervorrichtung 20 verbunden werden. Der naheliegende Computer 202 kann über den Router 26 mit der Stromsteuervorrichtung 20 verbunden werden. Alternativ kann der naheliegende Computer 202 direkt über das Netzwerkkabel mit dem Netzwerkanschluss 21 verbunden werden, um direkt auf die Stromsteuervorrichtung 20 zuzugreifen oder sie zu steuern. Zweckmäßigerweise werden die Maßnahmen der Stromversorgung der mit der Stromsteuervorrichtung 20 verbundenen Netzwerkeinrichtungen mit einer Einstellschnittstelle der Stromsteuervorrichtung 20 eingestellt, so dass im Falle einer Unterbrechung der Netzwerkverbindung die Netzwerkeinrichtungen der Reihe nach zeitverzögert nach den eingestellten Maßnahmen der Stromversorgung automatisch wieder eingeschaltet werden, um die Netzwerkverbindung aufrechtzuerhalten.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine mit einer Fernsteuerung versehene Stromsteuervorrichtung 20 mit verschiedenen Geräten verbunden, insbesondere mit verschiedenen Netzwerkeinrichtungen. Unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung werden im Falle einer misslungenen Netzwerkverbindung eine oder mehrere Netzwerkeinrichtungen wieder eingeschaltet, um den Anlauf der Einrichtungen aufrechtzuerhalten.
  • 3 zeigt einen Schaltplan eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Stromsteuervorrichtung 20, für die das erfindungsgemäße Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms der Netzwerkeinrichtung angewendet wird. Die Stromsteuervorrichtung 20 weist extern eine Mehrzahl von Verbindungen auf, wobei sie über eine Stromverbindung 301 mit einer Stromquelle verbunden ist; die Stromsteuervorrichtung 20 ist über eine Netzwerkverbindung 303 mit den Netzwerken verbunden, nämlich mit dem naheliegenden lokalen Netzwerk und ist über die Netzwerkeinrichtungen mit dem Internet verbunden; die Stromsteuervorrichtung 20 ist über eine oder mehrere Steckdosen 305 mit den Geräten verbunden, wobei in diesem Ausführungsbeispiel eine oder mehrere Netzwerkeinrichtungen über die Steckdose(n) 305 mit Strom versorgt werden.
  • In der Stromsteuervorrichtung 20 sind vor allem eine Steuerschaltung 31 und eine Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung 33 angeordnet, in der im Wesentlichen ein Servermodul 331 zum Einloggen von einer entfernt liegenden Seite und ein Detektionsmodul 333 zum Detektieren der Netzwerkverbindung vorgesehen sind.
  • Hierbei ist die Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung 33 mit der Steuerschaltung 31 elektrisch verbunden und dient zum Detektieren des Zustands der Netzwerkverbindung. Im Falle eines außerordentlichen Zustands der Netzwerkverbindung erzeugt die Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung 33 ein Steuersignal und überträgt es auf die Steuerschaltung 31. Zu den außerordentlichen Zuständen gehören die Unterbrechung, die Instabilität der Netzwerkverbindung und der außerordentliche Betrieb der Netzwerkeinrichtungen.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Servermodul 331 in der Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung 33 Befehlzeilen (command line) wie ein WWW-Server ausführen, so dass der Benutzer über einen Webbrowser in eine in Form einer Website eingestellte Schnittstelle eingehen und über die Netzwerkverbindung die Einstellung vornehmen kann; alternativ kann der Benutzer über einen Server anderer Art, einschließlich der häufig verwendeten ferngesteuerten Servermechanismen wie ssh und telnet, oder auf eine exklusive Einstellungsweise mit Befehlzeilen die Einstellung vornehmen.
  • Die Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung 33 detektiert über das Detektionsmodul 333 den Zustand der Netzwerkverbindung, wobei die Detektion der Netzwerkverbindung auf verschiedene Art und Weise erfolgen kann. Da die Stromsteuervorrichtung 20 über die oben erwähnten Netzwerkeinrichtungen (Router, Modem, usw.) eine Netzwerkverbindung mit dem Internet herstellt, kann der Zustand der Netzwerkverbindung durch die Netzwerkverbindung zwischen der Stromsteuervorrichtung 20 und einem oder mehreren entfernt liegenden Servern geprüft werden.
  • Zum Mechanismus zum Detektieren der Netzwerkverbindung, der die ferngesteuerte Stromsteuervorrichtung 20 anwendet, gehört das Aussenden von ICMP (internet control message protocol) – Anforderungspaketen, wobei der Zustand der Netzwerkverbindung anhand des Zustands der vom Server zurückgesendeten Pakete festgestellt wird. Beispielsweise sendet ein ging-Programm ein ICMP-Anforderungspaket auf mehrere langzeitig anlaufende, entfernt liegende Server (z. B. google, yahoo, flickr.com) aus. Wenn der Einstellung zugrundeliegend das Paket andauernd Fehler zurückmeldet, so dass der eingestellte Wert überschritten wird, wird die Netzwerkverbindung als außerordentlich festgestellt. Nun wird die Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung 33 ein Steuersignal erzeugen, und die Steuerschaltung 31, die durch Strom einen Schalter zurücksetzen kann, wird gemäß den Maßnahmen der Stromversorgung die verbundenen Netzwerkeinrichtungen der Reihe nach zeitverzögert wieder einschalten, um den normalen Anlauf der Einrichtungen aufrechtzuerhalten.
  • Das oben erwähnte Programm ging ist ein Computer-Netzwerkhilfsmittel, dessen Betriebsprinzip darin besteht, auf einen Zielhost ein ICMP-Echo-Anforderungspaket auszusenden und auf ein Echo-Rückmeldungspaket zu warten. Dieses Programm wird gemäß der Zeit und der Anzahl der Erfolgsrückmeldungen die Paketverlustrate und die Hin-Zurück-Zeit (round trip time) für das Paket einschätzen. Unter der Voraussetzung, dass keine Feuerwand das ICMP-Paket unermüdlich ausschließt, kann das Programm ging zum Überprüfen des Zustands einer Netzwerkverbindung mit einem bestimmten Host dienen.
  • Im Folgenden steht ein Beispiel dafür, dass durch das Programm ging ein ICMP-Echo-Anforderungspaket auf den Host www.google.com ausgesendet wird, wobei die Hin-Zurück-Zeit anhand der hin und zurückgesendeten Pakete eingeschätzt wird:
    $ ping www.google.com
    PING wwwl.google.com (64.233.183.103) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from 64.233.183.103: icmp_seq = 1 ttl = 246 time = 22.2 ms
    64 bytes from 64.233.183.103: icmp_seq = 2 ttl = 245 time = 25.3 ms
    64 bytes from 64.233.183.103: icmp_seq = 3 ttl = 245 time = 22.7 ms
    64 bytes from 64.233.183.103: icmp_seq = 4 ttl = 246 time = 25.6 ms
    64 bytes from 64.233.183.103: icmp_seq = 5 ttl = 246 time = 25.3 ms
    64 bytes from 64.233.183.103: icmp_seq = 6 ttl = 245 time = 25.4 ms
  • Neben der Möglichkeit, eine misslungene Netzwerkverbindung zu detektieren, kann das Programm ping bei einer bestehenden Verbindung anhand der Paketverlustrate und der Hin-Zurück-Zeit die Netzwerkqualität festlegen. Im Falle eines außerordentlichen Zustands der Netzwerkverbindung können aufgrund bestimmter Festlegungsprinzipen die Netzwerkeinrichtungen gemäß den Maßnahmen der Stromversorgung wieder eingeschaltet werden, um eine gewisse Verbindungsqualität zu gewährleisten.
  • Neben dem o. g. Programm ging mit mehreren Internetprotokollen kann der Zustand der Netzwerkverbindung durch Detektieren eines Funkpakets, DNS-Anfrage oder Routing-Anfrage ermittelt werden.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Stromsteuervorrichtung 20 eine Steuerschaltung 31, die mit einer oder mehreren Steckdosen 305 elektrisch verbunden ist. In der Ausführung kann die Stromsteuervorrichtung 20 einfach als ein Schalter zwischen jeder Steckdose 305 und der Stromquelle betrachtet werden. Bei einem außerordentlichen Zustand der Netzwerkverbindung wird die Stromsteuervorrichtung 20 unter der Zusammenwirkung mit der in der Steuerschaltung 31 angeordneten Schalterschaltung zum Zurücksetzen des Stroms ein von der Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung 33 erzeugtes Steuersignal empfangen, um die entsprechenden Schalterschaltungen dahingehend zu steuern, die mit den Steckdosen verbundenen Netzwerkeinrichtungen der Reihe nach zeitverzögert oder gleichzeitig wieder einzuschalten.
  • Was die Reihenfolge der Wiedereinschaltung der Netzwerkeinrichtungen angeht, können beispielsweise zuerst das ADSL-Modem und nach einer geschätzten Einschaltungszeit der Router (oder der Splitter) eingeschaltet werden. Danach wird ggf. der Netzknoten eingeschaltet werden. Wenn die Stromsteuervorrichtung 20 mit Einrichtungen, die zu verschiedenen Netzwerkabschnitten gehören, verbunden ist, kann sie wahlweise diejenige Netzwerkeinrichtung wieder einschalten, bei deren zugehörigem Netzwerkabschnitt das Netzwerk sich in einem außerordentlichen Betriebszustand befindet.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des Einloggens bei der Stromsteuervorrichtung über eine entfernt liegende Verbindung.
  • Gemäß dem o. g. Ausführungsbeispiel der Verbindung zwischen der Stromsteuervorrichtung 20 und den Peripheriegeräten werden die Netzwerkeinrichtungen über die Stromsteuervorrichtung 20 mit Strom versorgt, wobei die Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung über die Netzwerkverbindung durch die Netzwerkeinrichtungen mit dem Internet und einem entfernt liegenden Server verbunden ist. Es beginnt mit dem Schritt S401, in dem das Modem nach dem Einschalten des Stroms der Einrichtungen automatisch die Verbindung mit dem Netzwerk-Gateway ausführt, wobei dieser Vorgang abhängig von unterschiedlichen Netzwerkkonfigurationen variiert. Das Modem in einem normalen Haushalt wird mit einem Server einer ISP-Betriebszentrale verbunden; anschließend wird der Router mit dem Modem verbunden. Nach den Vorgängen der Identifizierung und der Verbindung wird die Internetverbindung hergestellt, wobei alle naheliegenden Computersysteme dadurch mit dem Internet verbunden werden können.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass in der Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung, die in der Stromsteuervorrichtung angeordnet ist, ein Servermodul vorgesehen ist, mit dem sich der Benutzer von einem entfernt liegenden Ende einloggen kann (Schritt S403), wobei der Benutzer sich über das Internet durch die Netzwerkeinrichtungen in die Stromsteuervorrichtung einloggen oder über einen naheliegenden Computer durch das lokale Netzwerk einloggen kann. Nach dem Identifizieren und dem Einloggen kann der Benutzer mit der verfügbaren Einstellschnittstelle die Einstellung und Bedienung vornehmen. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Einstellung über einen Browser durchgeführt.
  • Die Einstellungen schließen die Einstellung der Verbindungsdetektion (Schritt S405) und die Einstellung der Stromsteuerung (Schritt S407) ein.
  • Bei der Einstellung der Verbindungsdetektion wird hauptsächlich das Mittel zum Festlegen des Zustands der Netzwerkverbindung eingestellt. Durch Aussenden eines ICMP-Anforderungspakets und aufgrund des zurückgesendeten Pakets wird der Zustand der Netzwerkverbindung festgestellt. Davor müssen für einen außerordentlichen Zustand der Netzwerkverbindung die Kriterien eingestellt werden, die sich wie folgt darstellen: wann innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein Antwortpaket erhalten wird; wann das Programm ging sequentiell ein Anforderungspaket auf mehrere entfernt liegende Server gesendet hat, und über einer bestimmten Anzahl von Servern kein Paket zurücksendet hat; wann die Paketverlustrate einen Grenzwert überschreitet; und wann der Zeitabstand der hintereinander zurückgesendeten Pakete einen Grenzwert überschreitet. Wenn eins dieser Kriterien oder eine Kombination dieser Kriterien vorliegt, wird ein Steuersignal zur Aufforderung der Wiedereinschaltung der Netzwerkeinrichtungen ausgesendet.
  • Die Maßnahmen der Stromversorgung schließen die Einstellung der Reihenfolge ein, in der die Netzwerkeinrichtungen wieder eingeschaltet werden. Normalerweise wird zuerst das Modem eingeschaltet, und dann werden die weiteren Netzwerkeinrichtungen eingeschaltet, sobald die Verbindung hergestellt ist; alternativ können die Netzwerkeinrichtungen alle gleichzeitig eingeschaltet werden, wobei die Netzwerkeinrichtungen jeweils mit einer Funktion zum wiederholten Ausführen des Programms für die Verbindung ausgestattet sind, wobei die Wiederholung bis dahin erfolgt, bis die Verbindung hergestellt wird.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung.
  • Ebenfalls werden zunächst die mit der Stromsteuervorrichtung elektrisch verbundenen Netzwerkeinrichtungen eingeschaltet, um eine elektrische Verbindung zwischen einer oder mehreren Netzwerkeinrichtungen und einer Stromsteuervorrichtung und somit eine Netzwerkverbindung herzustellen (Schritt S501), wobei die Stromsteuervorrichtung über die Netzwerkeinrichtungen mit dem Netzwerk in Verbindung steht. Die in der Stromsteuervorrichtung angeordnete Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung detektiert den Zustand der mit dem Internet stehenden Netzwerkverbindung, um den Betrieb der Netzwerkeinrichtungen zu überwachen (Schritt S503). Für das Ausführungsbeispiel für die Detektion wird auf die vorstehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels aus 3 verwiesen. Hierbei sendet das ping-Programm ein ICMP-Anforderungspaket auf mehrere langzeitig anlaufende, entfernt liegende Server aus. Aufgrund der Maßnahmen zum Festlegen des Zustands der Netzwerkverbindung wird festgelegt, ob die Netzwerkverbindung sich in einem normalen Zustand befindet (Schritt S505).
  • Wenn eins der Kriterien erfüllt wird, wird die Netzwerkverbindung als außerordentlich festgestellt. Nun wird die Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung ein Steuersignal erzeugen, durch dessen Antrieb die Netzwerkeinrichtungen wieder eingeschaltet werden, wobei eine Stromsteuervorrichtung die Schritte zum Wiedereinschalten ausführt. Nun wird der Schritt S507 ausgeführt, in dem die Netzwerkeinrichtungen gemäß den eingestellten Maßnahmen der Stromversorgung in einer bestimmten Reihenfolge zeitverzögert oder gleichzeitig wieder eingeschaltet werden. Nachdem die Netzwerkeinrichtungen wieder eingeschaltet worden sind, wird die Verbindung neu hergestellt (S501). Weiter wird die Netzwerkverbindung detektiert.
  • Liegt keines der oben erwähnten Phänomene vor, so bedeutet das, dass die Netzwerkeinrichtung normal ist. So erfolgt die Detektion der Netzwerkverbindung weiter (Schritt S503).
  • Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als in einer Stromsteuervorrichtung, die wie eine übliche Mehrbuchsen-Steckdose ausgeführt ist, ein Mechanismus zum Detektieren des Netzwerks und eine Steuerschaltung angeordnet sind, so dass die Netzwerkeinrichtungen im Falle einer unterbrochenen Verbindung durch die Stromsteuervorrichtung automatisch wieder eingeschaltet werden, um die Netzwerkverbindung aufrechtzuerhalten.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Stromsteckdose
    101, 103
    Computer
    12
    Router
    14
    Modem
    18
    Internet
    20
    Stromsteuervorrichtung
    201
    entfernt liegender Computer
    202
    naheliegender Computer
    203, 205
    Stromverbindung
    207
    Netzwerkverbindung
    21
    Netzwerk-Anschlussloch
    22
    Stromsteckdose
    24
    Modem
    26
    Router
    28
    Internet
    301
    Stromverbindung
    303
    Netzwerkverbindung
    305
    Steckdose
    31
    Steuerschaltung
    33
    Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung
    331
    Servermodul
    333
    Detektionsmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.google.com [0031]
    • - www.google.com [0031]
    • - wwwl.google.com [0031]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Wiedereinschalten des Stroms einer Einrichtung unter Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung, welches Verfahren folgende Schritte umfasst: – Herstellen einer Stromverbindung zwischen einer oder mehreren Netzwerkeinrichtungen und der Stromsteuervorrichtung (20) und Herstellen einer Netzwerkverbindung über die Netzwerkeinrichtungen (S501); – Detektieren des Zustands der Netzwerkverbindung der Netzwerkeinrichtungen (S503); – Weiteranlaufen der Netzwerkeinrichtung/en und Weiterausfuhren der Detektion der Netzverbindung durch die Detektionsschaltung, wenn sich die Netzwerkverbindung in einem normalen Zustand befindet (S505); und – Wiedereinschalten der Netzwerkeinrichtungen, wenn sich die Netzwerkverbindung in einem außerordentlichen Zustand befindet (S507); danach erfolgt die Detektion des Zustands der Netzwerkverbindung weiter.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektieren des Zustands der Netzwerkverbindung der Netzwerkeinrichtungen (S503) folgendermaßen erfolgt, dass der Zustand der Verbindung durch Detektieren eines oder mehrerer mit dem Internet (28) verbundenen entfernt liegenden Server festgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Mehrzahl von CMP (internet control message protocol) – Anforderungspaketen ausgesendet wird, wobei der Zustand der Netzwerkverbindung anhand des Zustands der vom Server zurückgesendeten Pakete festgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines außerordentlichen Zustands der Netzwerkverbindung eine Detektionsschaltung für die Netzwerkverbindung (33) in der Stromsteuervorrichtung (20) ein Steuersignal erzeugt, durch dessen Antrieb die Netzwerkeinrichtungen wieder eingeschaltet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerschaltung (31) in der Stromsteuervorrichtung (20) das Steuersignal empfängt und die entsprechende Schalterschaltung dahingehend steuert, die Netzwerkeinrichtungen wieder einzuschalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiedereinschalten der Netzwerkeinrichtungen (S507) derart erfolgt, dass alle Netzwerkeinrichtungen gleichzeitig wieder eingeschaltet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiedereinschalten der Netzwerkeinrichtungen (S507) derart erfolgt, dass alle Netzwerkeinrichtungen in einer bestimmten Reihenfolge zeitverzögert wieder eingeschaltet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge zum Wiedereinschalten der Netzwerkeinrichtungen dadurch eingestellt wird, dass ein externes Computersystem über die Netzwerkverbindung (207) auf die Stromsteuervorrichtung (20) zugreift und dort die Einstellung vornimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (31) über einen der Schalterschaltungen zum Stromzurücksetzen die entsprechende Schalterschaltung dahingehend steuert, die Netzwerkeinrichtungen wieder einzuschalten.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkverbindung mit einem Servermodul (331) in der Stromsteuervorrichtung (20) hergestellt wird.
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