DE102009022167A1 - Hochvoltsystem - Google Patents

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DE102009022167A1
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Norbert Dipl.-Ing. Chlouba
Matthias Dipl.-Ing. Kronewitter
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Mercedes Benz Group AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/14Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to occurrence of voltage on parts normally at earth potential
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/0023Detecting, eliminating, remedying or compensating for drive train abnormalities, e.g. failures within the drive train
    • B60L3/0046Detecting, eliminating, remedying or compensating for drive train abnormalities, e.g. failures within the drive train relating to electric energy storage systems, e.g. batteries or capacitors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hochvoltsystem (1), insbesondere in einem elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeug, mit - zumindest einer Batterie (2) und wenigstens einem darüber gespeisten Verbraucher (3), - wobei zwischen der zumindest einen Batterie (3) und dem wenigstens einen Verbraucher ein Hochvolt-Zwischenkreis (4) mit einer zentralen und aktiv ansteuerbaren Entladungsschaltung (5) vorgesehen ist und - wobei jeder Verbraucher (3) eine passive Entladungsschaltung (6) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochvoltsystem, insbesondere in einem elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeug.
  • Für elektrische Bordnetze in elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugen steht üblicherweise eine Hochvoltarchitektur zur Verfügung, bei welcher sich immer mehr eine Struktur mit einem sogenannten Hochvoltzwischenkreis durchsetzt. Jede Hochvoltkomponente im Kraftfahrzeug weist dabei eine Zwischenkreiskapazität von unterschiedlicher Größe auf. Diese Kapazitäten müssen innerhalb einer vordefinierten Zeit aus Sicherheitsgründen bis zu einem ungefährlichen Spannungswert entladen werden können. Ist dies nicht möglich, können über längere Zeit lebensgefährliche elektrische Körperströme auftreten, beispielsweise im Fehlerfall oder bei einer unsachgemäßen Handhabung der Hochvoltkomponenten. Zur Entladung der Kapazitäten wird dabei derzeit in jeder Hochvoltkomponente eine aufwändige aktive oder passive Entladungsschaltung vorgesehen, welche vergleichsweise teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Hochvoltsystem eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere eine kostengünstige und zuverlässige Entladung ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in einem Hochvoltsystem, insbesondere in einem elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeug, lediglich eine einzige aktiv ansteuerbare Entladungsschaltung vorzusehen, welche in einem Hochvolt-Zwischenkreis angeordnet und über diesen daher mit sämtlichen Hochvoltkomponenten, das heißt Verbrauchern, verbunden ist. In den einzelnen Hochvoltkomponenten, das heißt in den einzelnen elektrischen Verbrauchern, wird somit lediglich eine vergleichsweise kostengünstige passive Entladungsschaltung benötigt. Diese passive Entladungsschaltung bleibt auch aus Sicherheitsgründen in jeder Hochvoltkomponente angeordnet, ist im Vergleich zu einer aktiv ansteuerbaren Entladungsschaltung jedoch äußerst kostengünstig und zudem robust. Mit dem erfindungsgemäßen Hochvoltsystem kann somit eine erhebliche Kostenersparnis durch Wegfall von mehrfach vorhandenen elektronischen Entladungsschaltungen, das heißt aktiv ansteuerbaren dezentralen Entladungsschaltungen, realisiert werden. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Hochvoltsystem die Möglichkeit Hochvoltkomponenten, das heißt Verbraucher, aus anderen Bereichen modular in das erfindungsgemäße Hochvoltsystem zu integrieren und dabei trotzdem die geforderten Entladezeiten bei allen Varianten einhalten zu können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist die zentrale und aktiv ansteuerbare Entladungsschaltung in einen elektrischen Verteiler (Power Distribution Unit – PDU) integriert. Ein derartiger elektrischer Verteiler ist ohnehin bereits in bekannten Hochvoltsystemen vorhanden, so dass die Integration der zentralen und aktiv ansteuerbaren Entladungsschaltung hier besonders vorteilhaft ist. Generell ist dabei die erfindungsgemäße Entladungsschaltung skalierbar und insbesondere adaptierbar, so dass sie an die jeweiligen Anforderungen der einzelnen Hochvoltausführungsvorschriften angepasst werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Hochvoltsystem.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßes Hochvoltsystem 1, welches beispielsweise in einem elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeug angeordnet ist, zumindest eine Batterie 2 und wenigstens einen darüber gespeisten Verbraucher 3 auf. Zwischen der zumindest einen Batterie 2 und dem wenigstens einen Verbraucher 3 ist dabei ein Hochvolt-Zwischenkreis 4 mit einer zentralen und aktiv ansteuerbaren Entladungsschaltung 5 vorgesehen. Jedem der Verbraucher 3 ist dabei zusätzlich eine passive Entladungsschaltung 6 zugeordnet, welche jedoch im Vergleich zur aktiven Entladungsschaltung 5 kostengünstig und zudem robust ist. Im Vergleich zu bisher bekannten Hochvoltsystemen 1 weist nun nicht mehr jede Hochvoltkomponente 3, das heißt jeder Verbraucher 3, eine eigene aktiv ansteuerbare Entladungsschaltung 5 auf, sondern es ist im gesamten Hochvoltsystem 1 lediglich noch eine einzige aktiv ansteuerbare Entladungsschaltung 5 vorgesehen, welche im Hochvoltzwischenkreis 4 angeordnet ist. Die zentrale und aktiv ansteuerbare Entladungsschaltung 5 kann dabei in einen elektrischen Verteiler 7 (PDU) integriert sein, der ohnehin bereits auch in gängigen Hochvoltsystemen 1 vorhanden ist. Darüber hinaus ist die aktiv ansteuerbare Entladungsschaltung skalierbar und adaptiv, so dass diese an die jeweiligen Anforderungen unterschiedlichen Hochvoltausführungsvorschriften angepasst werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Integration der aktiv ansteuerbaren Entladungsschaltung 5 in einen derartigen elektrischen Verteiler 7 gelingt zudem eine modulare Integration von Hochvoltkomponenten aus anderen Bereichen in das bereits bestehende Hochvoltsystem 1, welche nicht die Anforderungen bezüglich der geforderten Entladezeiten erfüllen. Darüber hinaus kann durch den Wegfall von den bisher erforderlichen, vielen dezentralen aktiv ansteuerbaren Entladungsschaltungen 5 in den einzelnen Hochvoltkomponenten 3 eine deutliche Kostenersparnis erzielt werden. Mit der Erfindung können darüber hinaus die Sicherheitsstandards für die Hochvoltabschaltung erhöht werden.
  • Generell kann dabei in dem elektrischen Verteiler 7 auch ein DC/DC-Wandler vorgesehen sein, über welchen die Entladung in ein Bordnetz erfolgt. Angesteuert bzw. aktiviert werden kann dabei die Entladung mittels einer Kontrolleinrichtung, welche beispielsweise ein Triggersignal zur Entladung aussendet.

Claims (2)

  1. Hochvoltsystem (1), insbesondere in einem elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeug, mit – zumindest einer Batterie (2) und wenigstens einem darüber gespeisten Verbraucher (3), – wobei zwischen der zumindest einen Batterie (3) und dem wenigstens einen Verbraucher ein Hochvolt-Zwischenkreis (4) mit einer zentralen und aktiv ansteuerbaren Entladungsschaltung (5) vorgesehen ist, und – wobei jeder Verbraucher (3) eine passive Entladungsschaltung (6) aufweist.
  2. Hochvoltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale und aktiv ansteuerbare Entladungsschaltung (5) in einen elektrischen Verteiler (PDU) (7) integriert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020019A1 (de) * 2012-10-12 2014-04-17 Audi Ag Entladevorrichtung zum aktiven Entladen eines Hochvolt-Zwischenkreises in einem Hochvolt-Netz eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit einer solchen Entladevorrichtung sowie Verfahren zum aktiven Entladen
DE102018204230A1 (de) 2018-03-20 2019-09-26 Robert Bosch Gmbh Filtervorrichtung für einen elektrischen Stromrichter, elektrischer Stromrichter und Verfahren zum Ansteuern einer Filtervorrichtung für einen elektrischen Stromrichter

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DE102012020019B4 (de) * 2012-10-12 2015-04-02 Audi Ag Entladevorrichtung zum aktiven Entladen eines Hochvolt-Zwischenkreises in einem Hochvolt-Netz eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit einer solchen Entladevorrichtung
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