DE102009021715A1 - NICHT-UND-Flash-Speicher und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

NICHT-UND-Flash-Speicher und Verfahren zum Herstellen desselben Download PDF

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Woon-Kyung Lee
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Abstract

Eine integrierte Schaltung weist eine NICHT-UND-Kette (111) auf, die einen Kettenauswahltransistor (SST) und einen Masseauswahltransistor (GST), die acherungszellen (MC) angeordnet sind, aufweist. Jede der Speicherabspeicherungszellen ist ein Speichertransistor, der ein Floating-Gate hat, und mindestens entweder der Kettenauswahltransistor (SST) oder der Masseauswahltransistor (GST) ist ein Speichertransistor, der ein Floating-Gate hat. Die Schwellenspannung Vth der programmierbaren Kettenauswahltransistoren (SST) und des Masseauswahltransistors (GST) ist variabel und benutzersteuerbar und muss nicht durch eine Implantation während einer Herstellung eingerichtet werden. Jeder der programmierbaren Kettenauswahltransistoren (SST) und der Mass(MB) kann verwendet werden, um zufällige Daten zu speichern, so dass die Speicherabspeicherungskapazität des Flash-Speichers erhöht wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0046129 , eingereicht am 19. Mai 2008, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Flash-Speicher und insbesondere auf ein Verfahren zum Bilden von Auswahltransistoren als Speichertransistoren bei einem Flash-EEPROM eines NICHT-UND-Typs.
  • 2. ERÖRTERUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Nicht flüchtige Speicher, wie zum Beispiel Flash-Speicher, können bei einer Konfiguration eines NICHT-ODER-Typs oder einer Konfiguration eines NICHT-UND-Typs vorgesehen sein und können elektrisch erneut beschrieben und mit einer hohen Integrationsdichte gebildet werden. Nicht flüchtige Speicher eines NICHT-UND-Typs weisen eine Mehrzahl von NICHT-UND-Zelleneinheiten auf. Jede NICHT-UND-Zelleneinheit ist durch ein in Reihe Schalten einer Mehrzahl von Speichertransistoren in einer Spaltenrichtung zwischen einer Source und einer Drain konfiguriert. Auswahl-Gate-(SG-; SG = Selection Gate)Transistoren sind mit jedem Ende der reihengeschalteten Speichertransistorschaltung verbunden.
  • Zwei Typen von nicht flüchtigen Speichertransistoren sind Speichertransistoren eines Schwebe-(engl.: floating)Gate-Typs und Speichertransistoren eines Schwebe- Fangstellen-(engl.: floating trap) (Ladungs-Fangstellen-(engl.: Charge trap))Typs. Ein Speichertransistor eines Floating-Gate-Typs weist ein Steuerungs-Gate und ein leitfähiges Floating-Gate, das durch eine isolierende Schicht von einem Feldeffekttransistor(FET-)Kanal, der in einem Substrat gebildet ist, getrennt ist, auf. Speichertransistoren eines Floating-Gate-Typs können durch Speichern von Ladungen als freie Träger an dem leitfähigen Floating-Gate programmiert werden.
  • Ein Speichertransistor eines Floating-Gate-Typs ist ähnlich zu einem Standard-MOSFET-Transistor, außer dass derselbe zwei Gates anstatt lediglich einem hat. Ein Gate ist das Steuerungs-Gate (CG; CG = Control Gate) wie bei anderen MOSFET-Transistoren, das zweite Gate ist jedoch ein Floating-Gate (FG), das rundherum durch einen Oxidisolator isoliert ist. Da das FG durch die isolierende Oxidschicht desselben getrennt ist, werden Elektronen, die auf demselben platziert werden, dort gefangen und speichern somit die Informationen.
  • Wenn Elektronen auf dem FG gefangen werden, modifizieren dieselben ein elektrisches Feld, das von dem CG kommt (heben dasselbe teilweise auf), was die Schwellenspannung (Vt) der Zelle modifiziert. Wenn somit die Zelle durch Platzieren einer spezifischen Spannung auf dem Steuerungs-Gate (CG) „gelesen” wird, wird somit ein elektrischer Strom entweder zwischen den Source- und Drain-Verbindungen der Zelle abhängig von der Schwellenspannung (Vt) der Zelle fließen oder nicht. Diese Anwesenheit oder Abwesenheit eines Stroms wird ermittelt und in 1en und 0en übersetzt, was die gespeicherten Daten wieder erzeugt.
  • Speichertransistoren eines Floating-Trap-(Charge-Trap-)Typs können eine nicht leitfähige Ladungsspeicherungsschicht zwischen einer Gate-Elektrode und einem Feldeffekttransistor-(FET-)Kanal, der in einem Substrat gebildet ist, aufweisen. Speichertransistoren eines Floating-Trap-Typs können durch Speichern von Ladungen in Fangstellen in der nicht leitfähigen Ladungsspeicherungsschicht gespeichert werden.
  • Wenn eine positive Spannung an die Gate-Elektrode angelegt ist, tunneln Elektronen über die isolierende Tunnelschicht, um in der Ladungsspeicherungsschicht gefan gen zu werden. Sowie die Elektronen in der Ladungsspeicherungsschicht angesammelt werden, wird eine Schwellenspannung des Speichertransistors erhöht, und der Speichertransistor wird programmiert. Wenn im Gegensatz dazu eine negative Spannung an die Gate-Elektrode angelegt ist, werden gefangene Elektronen über die isolierende Tunnelschicht zum dem Halbleitersubstrat entladen. Gleichzeitig werden Löcher durch die isolierende Tunnelschicht gefangen. Die Schwellenspannung des Speichertransistors wird folglich verringert, und der Speichertransistor wird gelöscht.
  • Herkömmliche NICHT-UND-Flash-Speicherketten (engl. strings) sind typischerweise von anderen Ketten durch eine Flachgrabentrennung (STI; STI = Shallow Trench Isolation) voneinander getrennt, die ein Leck eines elektrischen Stroms zwischen benachbarten Halbleitervorrichtungskomponenten verhindert, und haben drei Typen von Transistoren, die die Speichertransistortransistoren (die nicht flüchtige Datenspeicherungsspeichertransistoren implementieren), Kettenauswahltransistoren (SST; SST = String Select Transistor), und Masseauswahltransistoren (GST; GST = Ground Select Transistor) sind. Bei einem NICHT-UND-Flash-Speicher sind typischerweise ein Kettenauswahl- und Masseauswahltransistor (SSL und GSL) an den Enden einer NICHT-UND-Kette angeordnet und werden verwendet, um die NICHT-UND-Kette während Programmierungs-, Löschungs- und Leseoperationen auszuwählen.
  • Eine Gruppe von NICHT-UND-Zelleneinheiten (NICHT-UND-Ketten), die in einer Reihenrichtung angeordnet sind, wird ein NICHT-UND-Zellenblock (Speicherblock, MB (= Memory Block)) genannt. Die Gates von Auswahltransistoren SST und GST, die in der gleichen Reihe angeordnet sind, sind gemeinsam mit einer entsprechenden Auswahl-Gate-Leitung verbunden, und die Steuerungs-Gates von Speichertransistoren, die in der gleichen Reihe angeordnet sind, sind gemeinsam mit einer entsprechenden Steuerungs-Gate-Leitung verbunden. Wenn n Speichertransistoren in der NICHT-UND-Zelleneinheit in Reihe geschaltet sind, ist die Zahl von Steuerungs-Gate-Leitungen von Speichertransistoren, die in einem NICHT-UND-Zellenblock enthalten sind, n.
  • Wenn Daten programmiert werden, werden alle Datenelemente, die in allen Speichertransistoren von Speicherabspeicherungszellen in dem gesamten Speicherblock (MB) gespeichert sind, simultan gelöscht. Das Löschungsverfahren wird durch Einstellen von allen Steuerungs-Gate-Leitungen (Wortleitungen) von Speichertransistoren in dem ausgewählten Speicherbock auf eine niedrige Spannung Vss (beispielsweise 0 V) und Anlegen einer hohen positiven Spannung Vera (Löschungsspannung von beispielsweise 20 V) an eine Quellen- (engl.: well) Region eines p-Typs, bei der das Speicherzellenray gebildet ist, durchgeführt, um Elektronen in den Floating-Gates in die Kanalregionen zu entladen. Als ein Resultat werden alle Datenelemente, die in allen Speichertransistoren von Speicherabspeicherungszellen in dem gesamten Speicherblock gespeichert sind, auf „1”-Daten eingestellt. Mehrere oder alle Speicherblöcke können simultan gelöscht werden.
  • Nach dem im Vorhergehenden beschriebenen simultanen Datenlöschungsschritt wird das Programmierverfahren simultan für eine Mehrzahl von Speichertransistoren, die mit einer ausgewählten Steuerungs-Gate-Leitung verbunden sind, durchgeführt. Die Einheit von binären Daten, die in die Speichertransistoren, die mit einer ausgewählten Steuerungs-Gate-Leitung verbunden sind, zu programmieren sind, ist allgemein als eine „Seite” von Daten definiert. Die „Seiten”-Reihenfolge, in der die Daten in die Speichertransistoren (Seiten) in dem Speicherblock programmiert werden, basiert entweder auf einem System, bei dem die Daten in einer zufälligen Reihenfolge programmiert werden (zufälliges Programmierverfahren), oder auf einem System, bei dem die Daten in einer Richtung aufeinanderfolgend programmiert werden (aufeinanderfolgendes Programmierverfahren). Bei dem Verfahren eines aufeinanderfolgenden Programmierens werden Daten allgemein hinsichtlich der Reihenfolge von dem sourceseitigen Speichertransistor in aufeinanderfolgenden Seiten programmiert.
  • Wenn eine hohe positive Spannung Vpgm (Programmierungsspannung von beispielsweise 20 V) an eine ausgewählte Steuerungs-Gate-Leitung bei dem Verfahren eines simultanen Programmierens angelegt wird, werden bei dem Fall von „0”-Daten Elektronen von dem Kanal des Speichertransistors in das Floating-Gate injiziert (sogenanntes „0”-Programmieren oder „0”-Schreiben). In diesem Fall wird eine Injektion von Elektronen bei dem Fall von „1”-Daten gesperrt (ein sogenanntes Programmierungssperren, „1”-Programmieren oder „1”-Schreiben). Somit werden während eines Schrei bens von zufälligen Daten in die Speichertransistoren einer Seite zwei Typen von Datenprogrammieroperationen simultan durchgeführt, und es ist notwendig, die Kanalspannung von jedem Speichertransistor gemäß den Programmierungsdaten desselben zu steuern. Bei dem Fall von „0”-Daten wird beispielsweise die Kanalspannung niedrig gehalten, um ein starkes elektrisches Feld an den Gate-Isolierfilm unter dem Floating-Gate anzulegen, wenn die Programmierungsspannung Vpgm an das Steuerungs-Gate angelegt wird. Bei dem Fall von „1”-Daten wird die Kanalspannung angehoben, um das elektrische Feld, das an dem Gate-Isolierfilm angelegt ist, schwach zu machen und eine Injektion von Elektronen in das Floating-Gate zu sperren. Wenn die Kanalspannung unzureichend angehoben ist, werden Elektronen injiziert, derart, dass die Schwellenspannung des Speichertransistors, der dem „1”-Programmierverfahren auszusetzen ist, geändert wird. Auf dieses Phänomen wird als „fehlerhaftes Programmieren” oder „Schreibfehler” oder „Programmierungsstörung” Bezug genommen. Um die Programmieroperation des Flash-EEPROM eines NICHT-UND-Typs zu realisieren, ist es notwendig, eine Variation der Schwellenspannung aufgrund eines fehlerhaften Programmierens in einen spezifizierten Bereich zu unterdrücken, um keine fehlerhafte Operation zu verursachen.
  • Bei einer herkömmlichen NICHT-UND-Flash-Speicher-Kette sind die Auswahltransistoren SST und GST Standard-MOSFET-Transistoren, die jeweils ein Steuerungs-Gate haben.
  • Ein Leckstrom kann in nicht ausgewählten Ketten in nicht ausgewählten Blöcken während einer Leseoperation eines ausgewählten Blocks auftreten, wodurch verursacht wird, dass ein Lesefehler auftritt. Es ist daher notwendig, den Leckstrom des Auswahltransistors zu steuern. Zu diesem Zweck wird herkömmlicherweise eine Schwellenspannungsimplantation während einer Herstellung in der Auswahltransistorregion durchgeführt, was zusätzliche (zum Beispiel Masken-, Implantations-) Schritte bei einem Verfahren eines Herstellens des NICHT-UND-Flash-Speichers erforderlich macht.
  • Für den Zweck eines dichten und genauen Steuerns von Schwellenspannungsverteilungen von programmierten Speicherzellen wird oftmals ein inkrementeller Stufen pulsprogrammier-(ISPP; ISPP = Incremental Step Pulse Programming)Modus verwendet. Gemäß dem ISPP-Modus steigt eine Programmierspannung, die an eine Wortleitung angelegt ist, während einer Wiederholung von Schleifen eines Programmierzykluses stufenweise nach oben an. Die Programmierspannung erhöht sich um ein vorbestimmtes Stufeninkrement (ΔV), auf das ferner als eine „Anstiegsrate” Bezug genommen ist. Währen der Programmierfolge erhöht sich eine Zellenschwellenspannung einer programmierten Zelle mit einer Rate, die für jede Programmierschleife vorbestimmt ist. Ein Programmieren eines nicht flüchtigen Speichers mittels des ISPP-Modus ist in dem US-Patent Nr. 6,266,270 mit dem Titel „Non-Volatile Semiconductor Memory and Programming Method of the Same” offenbart. Jede Programmierschleife ist allgemein in Programmier- und Programmierungsverifizier-Perioden geteilt. In der Programmierpenode werden Speicherzellen unter einer gegebenen Vorspannungsbedingung, wie es in der Technik gut bekannt ist, programmiert. In der Programmierungsverifizier-Periode werden die Speicherzellen, die einmal programmiert wurden, verifiziert, ob dieselben in den Zustand der Zielschwellenspannungen gebracht sind. Die Programmierschleifen werden für eine vorbestimmte Zahl von Malen wiederholt, bis alle Speicherzellen auf die Zielschwellenspannungen vollständig programmiert sind. Wie gut bekannt ist, ist die Programmierungsverifizier-Operation ähnlich zu einer Leseoperation, außer dass die Lesedaten nicht zu außerhalb der Vorrichtung ausgegeben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung schafft NICHT-UND-Zelleneinheiten, die Auswahltransitoren (zum Beispiel Kettenauswahltransistoren SST und/oder Masseauswahltransistoren GST) aufweisen, die programmierbare Speichertransistoren sind. Die Auswahltransistoren SST und GST können als Speichertransistoren gebildet sein, die jeweils ein Floating-Gate zusätzlich zu einem Steuerungs-Gate haben. Die Schwellenspannung Vth der Auswahltransistoren SST und GST kann somit durch den Benutzer gesteuert werden, der das Ausmaß, mit dem die Auswahltransistoren SST und GST programmiert werden, steuern kann. Wenn Speicherabspeicherungszellen, die zwischen den Auswahltransistoren SST und GST in der gleichen NICHT-UND-Zelleneinheit angeordnet sind, als Speichertransistoren gebildet sind, die jeweils zusätzlich zu einem Steuerungs-Gate ein Floating-Gate haben, dann können herkömmlicherweise notwendige Fertigungsschritte zum Erzeugen eines Stoßkontaktes zwischen dem Steuerungs-Gate und einem Attrappen-(engl.: Dummy)Floating-Gate, die in den Auswahltransistoren SST und GST gebildet sind, vermieden werden. Da ferner der Kettenauswahltransistor SST und der Masseauswahltransistor GST in jeder NICHT-UND-Zelleneinheit in jedem Speicherblock ein zugriffsfähiger Lese-/Schreib-Speichertransistor wird, können zusätzliche Daten in Auswahltransistoren SST und GST in jedem Speicherblock gespeichert werden, so dass die Kapazität von Flash-Speichern erhöht wird. Und da die Gate-Längen der Steuerungs-Gates von Auswahltransistoren gleich der Gate-Länge der Steuerungs-Gates der Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) sein können, kann die Integration und Skalierbarkeit von NICHT-UND-Flash-Vorrichtungen verbessert sein.
  • Ein Aspekt der Erfindung schafft einen Flash-Speicher mit einer Mehrzahl von Speicherblöcken, wobei jeder Speicherblock eine NICHT-UND-Zelleneinheit aufweist, die einen ersten Auswahltransistor hat, der mit einer Mehrzahl von Speicherzellen in Reihe geschaltet ist, die durch jeweilige Wortleitungen gesteuert sind, wobei jede Speicherzelle ein Speichertransistor ist, wobei der erste Auswahltransistor ein Speichertransistor ist. Jede NICHT-UND-Zelleneinheit kann ferner einen zweiten Auswahltransistor (zum Beispiel einen GST) aufweisen, der mit einer Mehrzahl von Speicherzellen in Reihe geschaltet ist, und der zweite Auswahltransistor (zum Beispiel GST) kann ebenfalls ein Speichertransistor sein. Jeder Speicherzellentransistor kann ein Steuerungs-Gate und ein Floating-Gate aufweisen. Der erste Auswahltransistor kann ein Kettenauswahltransistor SST sein, der durch eine Kettenauswahlleitung SSL gesteuert ist, und der zweite Auswahltransistor kann ein Masseauswahltransistor GST sein, der durch eine Masseauswahlleitung gesteuert ist. Der erste Auswahltransistor, der ein Speichertransistor ist, hat eine variabel programmierbare Schwellenspannung, und somit muss die Schwellenspannung desselben nicht durch eine Implantation zu der Zeit einer Herstellung fixiert werden.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung schafft ein Verfahren zum Programmieren eines Flash-Speichers, der eine Mehrzahl von NICHT-UND-Zelleneinheiten in jedem einer Mehrzahl von Speicherblöcken, eine Mehrzahl von Speicherzellentransistoren in jeder NICHT-UND-Zelleneinheit, die durch jeweilige Wortleitungen gesteuert sind, eine erste Auswahlleitung, die mit einem ersten Auswahltransistor in jeder der NICHT-UND-Zelleneinheiten in einem Speicherblock verbunden ist, hat, wobei jeder erste Auswahltransistor ein Speichertransistor ist, der mit der Mehrzahl von Speicherzellentransistoren in jeder NICHT-UND-Zelleneinheit in Reihe geschaltet ist. Das Verfahren weist ein simultanes (Mengen-)Löschen von allen Speicherzellentransistoren in dem ersten Speicherblock unter der Mehrzahl von Speicherblöcken (oder in allen Speicherblöcken), dann ein Programmieren von allen Speicherzellentransistoren, die mit einer ersten Wortleitung in dem ersten Speicherblock verbunden sind, dann ein Programmieren und eine Programmierungssperrung aller ersten Auswahltransistoren (zum Beispiel Kettenauswahltransistoren SST) in jeder NICHT-UND-Zelleneinheit des ersten Speicherblocks auf. Das Verfahren weist ferner vorzugsweise ein Verifizieren der Schwellenspannung von jedem ersten Auswahltransistor (zum Beispiel Kettenauswahltransistoren SST) auf, um eine vorbestimmte Schwellenspannung zu haben. Die Speicherzellentransistoren des Flash-Speichers können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und die ersten Auswahltransistoren (zum Beispiel Kettenauswahltransistoren SST) und ferner die zweiten Auswahltransistoren (zum Beispiel Masseauswahltransistoren GST) können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung schafft ein Festkörperspeichermodul für ein Computersystem, wobei das Modul ein Gehäuse, einen Schnittstellenverbinder an dem Gehäuse, eine Flash-Speichersteuerung, die sich innerhalb des Gehäuses befindet, und eine integrierte Schaltung aufweist, die die NICHT-UND-Zelleneinheiten aufweist, die die Kettenauswahltransistoren SST und/oder Masseauswahltransistoren GST, die Speichertransistoren (zum Beispiel des Floating-Gate-Typs) sind, aufweisen. Der Schnittstellenverbinder kann ein IDE-Schnittstellenverbinder, der eine IDE-Schnittstelle mit vierzig Stiften und einen Leistungsverbinder aufweist, sein, oder das Gehäuse kann einen SD-Karten-Formfaktor haben, und der Schnittstellenverbinder hat acht Anschlussflächen für einen elektrischen Kontakt. Das Gehäuse kann alternativ den Formfaktor eines MS (= Memory Stick = Speicherstift), einer CF (= Compact Flash = Kompakt-Flash), einer SMC (= Smart Media = intelligentes Medium), einer MMC (= multi media = Multimedia), einer SD (= Secure Digital = Sicher Digital) oder einer XD (XD-Picture Card; XD-Picture Card = XD-Bildkarte) haben.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung schafft ein Computersystem, das das Festkörperspeichermodul aufweist. Das Computersystem kann ein Personalcomputer (PC), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein MP3-Spieler, eine digitale Audioaufzeichnungsvorrichtung, ein kugelschreiberförmiger Computer, eine digitale Kamera oder eine Videoaufzeichnungsvorrichtung sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale von exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung ohne weiteres offensichtlich, wenn dieselbe in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Flash-Speichers 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der mit einer Host-(externen)Vorrichtung 200 verbunden ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Speicherblocks (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays (110) in dem Flash-Speicher 100 von 1;
  • 3 eine Seitenquerschnittsansicht einer NICHT-UND-Zelleneinheit in einer integrierten Schaltung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Schnittlinie 112113 in dem Speicherblock (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1;
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines inkrementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP; ISPP = Incremental Step Pulse Programming) von Kettenauswahltransistoren SSL und/oder Masseauswahltransistoren GSL in der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3 darstellt;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, wobei eine Massespannung während des Schritts S100 einer „Löschung aller Speicherblöcke” von 4 angelegt ist;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, wobei eine gepulste Spannung Vpgm während eines Schritts S110 eines „Ein-Puls-Programmierens” von Speicherzellen von 4 angelegt ist;
  • 7 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Durchführen eines Schritts S120 von 4 durch ein inkrementelles Stufenpulsprogrammieren (ISPP) von Ketten- und/oder Masseauswahltransistoren (SST und/oder GST) blockweise in dem Flash-Speicher 100 von 1 darstellt;
  • 8 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die in einem Stromspeicherblock (BN) während des Schritts eines „SST-Programmierens” S220 von 7 angelegt sind, darstellt;
  • 9 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die in einem Stromspeicherblock (BN) während des Schritts S230 eines „Verifizierens der SST-Vth” von 7 angelegt sind, darstellt;
  • 10 eine grafische Darstellung der Verteilung von verifizierten Schwellenspannungen Vth in den programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST in dem NICHT-UND-Flash-Speicher von 3 und deren Dateninhalt, wenn 1-Bit(Binär-)Daten aufgezeichnet werden;
  • 11 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die während eines „SST-PGM-Sperrungs”-Betriebsmodus angelegt sind, darstellt;
  • 12 eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Pulsdauer und einer Schwellenspannung Vth der programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST darstellt;
  • 13 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die während eines anderen „SST-PGM-Sperungs”-Betriebsmodus angelegt sind, darstellt;
  • 14 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines inkrementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP) von Masseauswahltransistoren GST in der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3 blockweise in den Speicherblöcken (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1 darstellt;
  • 15 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die während des „GST-Programmier”-Schrittes S320 von 14 angelegt sind, um Daten „0” zu schreiben, darstellt;
  • 16 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die während des Schritts 330 eines „Verifizierens einer GST-Vth” von 14 angelegt sind, darstellt;
  • 17 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die während eines „GST-PGM-Sperrungs”-Betriebsmodus angelegt sind, um Daten „1” zu schreiben, darstellt;
  • 18 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines inkrementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP) von Masseauswahltransistoren GSL in der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3 blockweise in den Speicherblöcken (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1 darstellt;
  • 19 ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die für ein „Ein-Puls”-Programmieren von Masseauswahltransistoren GST während eines Schritts S410 von 18 angelegt sind, darstellt;
  • 20 ein Schaltungsdiagramm eines Speicherblocks, der eine NICHT-UND-Zelleneinheit 111' aufweist, die einen programmierbaren Kettenauswahltransistor SST und einen nicht programmierbaren Masseauswahltransistor SST gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat;
  • 21 eine Seitenquerschnittsansicht einer NICHT-UND-Zelleneinheit 111' in einer integrierten Schaltung gemäß dem Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von 20 entlang einer Schnittlinie 114115;
  • 22 ein Schaltungsdiagramm eines Speicherblocks, der eine NICHT-UND-Zelleneinheit 111'' aufweist, die einen programmierbaren Masseauswahltransistor gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat;
  • 23 eine Seitenquerschnittsansicht einer NICHT-UND-Zelleneinheit 111'' in einer integrierten Schaltung gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Schnittlinie 116117 in 22; und
  • 24 ein Blockdiagramm eines Computersystems, das eine entfernbare Speicherkarte 1210 aufweist, die einen Flash-Speicher 10 von 1 aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Flash-Speichers 100 (zum Beispiel einer Flash-Speicherkarte oder einer Festkörperplatte) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die mit einer Gastgeber-(engl. Host)(externen)Vorrichtung 200 verbunden ist. Die entfernbare Speicherkarte 100 wird typischerweise ein Gehäuse haben, das einen vorbestimmten Formfaktor und eine Schnittstelle hat, wie zum Beispiel SD (= secure digital = sicher digital), MS (= Memory Stick = Speicherstift), CF (= Compact Flash = Kompakt-Flash), SMC (= Smart Media = intelligentes Medium), MMC (= Multi Media = Multimedia) oder XD (XD-Picture Card; XD-Picture Card = XD-Bildkarte), PCMCIA, CardBus, IDE, EIDE, SATA, SCSI, universeller serieller Bus, zum Beispiel ein USB-Flash-Laufwerk etc.
  • Die Speicherkarte 100 weist ferner eine Speichersteuerung (nicht gezeigt) auf, die einen Datenfluss steuert und zwischen einer Speicher-Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 160 und den Flash-Speichertransistoren (in dem Speicherzellenarray 110) befiehlt. Einige Beispiele der externen Vorrichtung 200 weisen Personalcomputer, Dateiserver, Peripherievorrichtungen, drahtlose Vorrichtungen, digitale Kameras, persönliche digitale Assistenten (PDA), MP3-Audiospieler, MPEG-Videospieler und Audioaufzeichnungsvorrichtungen auf. Es ist für Fachleute erkennbar, dass eine zusätzliche Schaltungsanordnung und Steuerungssignale vorgesehen sein können, und dass das Computersystem von 1 vereinfacht wurde.
  • Der Flash-Speicher 100 weist ein Speicherzellenarray 110, einen Reihen-(X-)Auswähler 120, einen Registerblock 130, eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle 160, einen Spannungsgenerator 150 und eine Steuerungslogik 140 auf. Der Registerblock (ein Daten-Eingangs-/Ausgangs-Puffer) 130 speichert Programmierungsdaten zwischen, ermittelt und speichert Daten zu der Auslesezeit. Der Spannungsgenerator (Anhebungsvorrichtungsschaltung) 150 erzeugt und generiert die Programmierungsspannung Vpgm, eine Mehrzahl von unterschiedlichen Zwischenspannungen (zum Beispiel Vpass1 bis Vpassn) und eine Bitleitungsspannung Vb1 aus der Leistungsversorgungsspannung. Der Reihen-(X-)Auswähler 120 versorgt den Spannungsgenerator 150 mit einem Steuerungssignal, und derselbe wird mit der Programmierungsspannung Vpgm und den Zwischenspannungen Vpass1 bis Vpassn versorgt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines extrahierten Hauptabschnitts des Flash-Speichers 100 von 1, das einen Speicherblock (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 darstellt. In 1 und 2 sind lediglich die Schaltungen, die für ein Erläutern des Ausführungsbeispiels erforderlich sind, gezeigt. Es sei bemerkt, dass ein Adresspuffer und eine Taktgeneratorschaltung und dergleichen, die verwendet werden, um die Speichervorrichtung zu betreiben, Fachleuten bekannt sind und nicht gezeigt sind.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 sind in einem Speicherzellenarray 110 NICHT-UND-Zelleneinheiten 111 in Reihen- und Spaltenrichtungen in einer Matrixform angeordnet und mit Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen WL0– WLi-1), Bitleitungen (BL0, BL1, BL2... BLj-1), Ketten- und Masseauswahlleitungen (SSL, GSL) und Quellenleitungen (CSL) verbunden. Die Reihenauswahlschaltung (XSEL) decodiert ein Reihenadresssignal und gibt verschiedene Spannungen aus, die verwendet werden, um die Speicherabspeicherungszellen (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in den NICHT-UND-Zelleneinheiten 111 in dem Speicherzellenarray basierend auf der Spannung, die von einer Anhebungsvorrichtungsschaltung (nicht gezeigt) zugeführt wird, selektiv zu aktivieren. Ausgewählte der Steuerungs-Gate-Leitungen (WL0–WLi-1) und Auswahl-Gate-Leitungen (SSL, GSL) in dem Speicherzellenarray 110 werden ausgewählt. Die Bitleitungen (BL0, BL1, BL2... BLj-1) nehmen ferner die Bitleitungsspannung Vb1 von dem Spannungsgenerator (der Anhebungsvorrichtungsschaltung) 150 auf und versorgen die Spalte der ausgewählten NICHT-UND-Zelleneinheit, die durch den Spaltendecodierer (nicht gezeigt) ausgewählt wird, mit der Spannung.
  • Bei dem Fall eines Programmierens werden Spannungen, wie zum Beispiel die Programmierungsspannung Vpgm, die Zwischenspannungen Vpass1 bis Vpassn und die Bitleitungsspannung Vb1 aus der Leistungsversorgungsspannung durch den Spannungsgenerator 150 generiert. Die vorhergehenden Spannungen werden über den Reihenauswähler 120 an die Steuerungs-Gate-Leitungen (WL0–WLi-1) und Auswahl-Gate-Leitungen (SSL, GSL) und eine Source-Leitung des ausgewählten Speicherblocks (MB) angelegt, und Daten werden in einen ausgewählten Speichertransistor programmiert. Die Programmierungsspannung Vpgm wird an die ausgewählte Steuerungs-Gate-Leitung angelegt, und die Typen von Spannungen, die an die nicht ausgewählten Steuerungs-Gate-Leitungen angelegt werden, und die Weise eines Anlegens der Spannungen an die nicht ausgewählten Steuerungs-Gate-Leitungen variieren abhängig von der Position der Steuerungs-Gate-Leitung in dem ausgewählten Speicherblock (MB). Die Speicherabspeicherungszellen (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und in diesem Fall können die Auswahltransistoren SST und GST ferner Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und es gibt daher in den Auswahltransistoren SST und GST keinen Stoßkontakt zwischen dem Steuerungs-Gate und dem Floating-Gate.
  • 3 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer NICHT-UND-Zelleneinheit 111, die in einer integrierten Schaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Auswahlleitung 112113 in dem Speicherblock (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1 gebildet ist. Die NICHT-UND-Zelleneinheit 111 ist an einem Halbleitersubstrat 100-1 gebildet. Der Kanal der NICHT-UND-Zelleneinheit 111 ist in dem Halbleitersubstrat 100-1 zwischen den Auswahltransistoren SST und GST gebildet. Der Kanal der NICHT-UND-Zelleneinheit 111 kann von Kanälen von anderen benachbarten NICHT-UND-Zelleneinheiten durch eine Flachgrabentrennung (STI; STI = Shallow Trench Isolation) (nicht gezeigt) getrennt sein, die ein Leck eines elektrischen Stroms zwischen benachbarten Halbleitervorrichtungskomponenten verhindert. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind sowohl der Kettenauswahltransistor SST als auch der Masseauswahltransistor GST Speichertransistoren. Der Kettenauswahltransistor SST hat somit ein Steuerungs-Gate (SSL) und ein Floating-Gate (SST-FG). Und der Masseauswahltransistor GST hat ein Steuerungs-Gate (GSL) und ein Floating-Gate (GST-FG).
  • Die Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, die jeweils ein Floating-Gate MC-FG haben, und in diesem Fall können die Auswahltransistoren SST und GST Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und es gibt keinen Stoßkontakt zwischen den Steuerungs-Gates (SSL, GSL) und den Floating-Gates (SST-FG, GST-FG) in den Auswahltransistoren SST und GST.
  • Bei herkömmlichen NICHT-UND-Zelleneinheiten ist die Gate-Länge der Steuerungs-Gates von Auswahltransistoren länger als die Gate-Länge von Steuerungs-Gates von Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1), die mit Wortleitungen WL verbunden sind, da Auswahltransistoren normalerweise auf einem Dotieren während einer Herstellung, um eine geeignete Schwellenspannung Vth zu erreichen, beruhen. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Auswahltransistoren programmierbare Speichertransistoren, und die Gate-Längen der Steuerungs-Gates von Auswahltransistoren können gleich der Gate-Länge der Steuerungs-Gates der Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) sein.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines inkrementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP) von Kettenauswahltransistoren SSL und/oder Masseauswahltransistoren GSL in der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3 blockweise in den Speicherblöcken (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1 darstellt.
  • Jede Speicherabspeicherungszelle (Speichertransistoren (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) ist fähig, Binärdaten (das heißt „Programmierungs”-Daten „0”, die eine hohe Schwellenspannung mit sich bringen, die darstellt, dass Elektronen in das Floating-Gate von einem Kanal desselben injiziert wurden, und „Löschungs”- oder „Sperrungs”-Daten „1”, die eine niedrige Schwellenspannung mit sich bringen, die darstellt, dass Elektronen von dem Floating-Gate in den Kanal entladen wurden) zu speichern. Vor einem Datenschreiben werden Daten, die in allen Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) des Speicherblocks gespeichert sind, vorher gemeinsam gelöscht.
  • Im Allgemeinen besteht eine bevorzugte Folge von Operationen darin, alle Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) und alle Kettenauswahltransistoren (SST) und/oder Masseauswahltransistoren (GST) in allen (oder einer Mehrzahl von) Speicherblöcken (MB) zu löschen S100 (siehe Löschvorspannungen, die in 5 angelegt sind), und als Nächstes die Speicherabspeicherungszellen in dem Speicherzellenarray blockweise zu programmieren S110 (siehe die Spannungen, die in 6 angelegt sind), und schließlich Kettenauswahltransistoren (SST) und/oder Masseauswahltransistoren (GST) blockweise in jedem der programmierten Speicherblöcke zu programmieren S120 (zum Beispiel gemäß aufgenommenen Daten und durch das in 7 dargestellte Verfahren).
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, wobei die Massespannung während eines Betriebsmodus eines „Löschens aller Blöcke” angelegt ist. Bei dem Schritt S100 von 4 werden alle Speicherzellentransistoren in einem Speicherblock gemeinsam gelöscht. Dies wird durch Anlegen einer niedrigen Spannung Vss (zum Beispiel Masse, 0 Volt) an alle Steuerungs-Gate-Leitungen (Wortleitungen WL0–WLi-1) eines ausgewählten Speicherblocks durchgeführt, während eine positive angehobene Spannung (Löschungsspannung Vers) an eine Quelle eines p-Typs (PWELL) der NICHT-UND-Kette angelegt wird, um zu verursachen, dass Elektronen in dem jeweiligen Floating-Gates der Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in ihre NICHT-UND-Kettenkanäle entladen werden. Die Source-Leitung (CSL) und die Bitleitungen (BL0, BL1, BL2... BLj-1) sind unterdessen schwebend. Daten in allen Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) des NICHT-UND-Speicherblocks werden somit auf „1” (gelöschter Zustand) eingestellt. Diese Vorspannungsbedingungen können simultan auf mehrere oder alle Speicherblöcke MB in dem Speicherzellenarray 110 des Speichers 100 angewendet werden, was in der Mengenlöschung von mehreren oder allen Speicherblöcken resultiert.
  • Während dieses Löschungsschritts S100 wird die niedrige Spannung Vss (zum Beispiel Masse, 0 Volt) ebenfalls an die Kettenauswahlleitungen (SSL) und die Masseauswahlleitungen (GSL) angelegt, während die positive angehobene Spannung (Löschungsspannung Vres) an die Quelle eines p-Typ (PWELL) angelegt wird. Der Kettenauswahltrarisistor (SST) und der Masseauswahltransistor (GST), die Speichertransistoren sind, die Floating-Gates aufweisen, werden somit ebenfalls gelöscht (auf „1” eingestellt).
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, wobei eine gepulste Spannung Vpgm während eines „Ein-Puls-Programmierens” von Speicherabspeicherungszellen bei dem Schritt S110 von 4 angelegt wird.
  • Nach dem Schritt S100 in 4 eines gemeinsamen Löschens von allen Daten in den jeweiligen NICHT-UND-Ketten von einem oder mehreren Speicherblöcken kann ein Datenschreibschritt S110 durch aufeinanderfolgendes Schreiben mit einem Puls pro Seite in die Speicherabspeicherungszellen in den Seiten von jedem Speicherblock startend mit den Speicherabspeicherungszellen, die in der Seite entlang der Steuerungs-Gate-Leitung (Wortleitung WL0), die am nächsten zu der Source-Leitung (CSL) ist, angeordnet sind, durchgeführt werden. Bei dem Fall eines Schreibens von „0”-Daten in eine Speicherabspeicherungszelle werden, wenn eine positive angehobene (Programmier-) Spannung Vpgm an eine ausgewählte Wortleitung (zum Beispiel WL0) angelegt ist, Elektronen in ein Floating-Gate des ausgewählten Speichertransistors (zum Beispiel MC0) von dem Kanal der jeweiligen NICHT-UND-Kette injiziert (ein sogenanntes „0-Schreiben”). Bei dem Fall eines „1”-Datenschreibens wird eine Elektroneninjektion gesperrt (eine sogenannte „Schreibsperrung” oder ein „Eins”-Schreiben).
  • Ein Datenschreiben in die jeweiligen Speicherabspeicherungszellen jeder NICHT-UND-Kette kann durch Steuern des Kanalpotenzials einer ausgewählten Speicherabspeicherungszelle abhängig davon durchgeführt werden, ob Daten „0” oder „1” in diese hineinzuschreiben sind. Bei dem Fall eines Daten-„0”-Schreibens wird beispielsweise das Kanalpotenzial niedrig gehalten. Wenn somit die Schreibspannung an das Steuerungs-Gate der ausgewählten Speicherabspeicherungszelle (zum Beispiel MC0) angelegt wird, wird das Floating-Gate derselben angehoben, um dadurch eine Elektroneninjektion in das Floating-Gate zu verursachen. Bei dem Fall eines „1”-Datenschreibens (oder einer Schreibsperrung) wird das Kanalpotenzial angehoben, um dadurch eine Elektroneninjektion in das Floating-Gate zu sperren.
  • Es gibt verschiedene Systeme zum Steuern von Kanalpotenzialen bei dem Fall eines Datenschreibens. Ein Selbstanhebungssystem wird verwendet, bei dem, wenn „1”-Daten zu schreiben sind, der Kanal einer ausgewählten Speicherabspeicherungszelle in einen Schwebezustand platziert wird und das Kanalpotenzial durch ein kapazitives Koppeln des Kanals mit dem Steuerungs-Gate angehoben wird. Insbesondere wird, bevor die Schreibspannung an die Steuerungs-Gate-Leitung einer speziellen Speicherabspeicherungszelle (zum Beispiel WL0) angelegt wird, Vss oder Vdd an die Bitleitung derselben abhängig von Schreibdaten „0” oder „1”, um einen ausgewählten Gate-Transistor (zum Beispiel MC0) auf der Bitleitungsseite einzuschalten, und um einen ausgewählten Gate-Transistor auf der Source-Seite auszuschalten, angelegt. Wenn somit „0”-Daten zu schreiben sind, wird Vss zu dem NICHT-UND-Zellenkanal übertragen. Wenn „1”-Daten zu schreiben sind, wird der NICHT-UND-Zellenkanal auf ein Potenzial gleich der Spannung (beispielsweise Vdd+.alpha.), die an das Gate des ausgewählten Gate-Transistors angelegt ist, minus der Schwellenspannung des ausgewählten Gate-Transistors, voraufgeladen, um den NICHT-UND-Zellenkanal in einem Schwebezustand zu platzieren.
  • Ein lokales Selbst-Anhebungs-(LSB; LSB = Lokal Self-Boost) System wird ferner verwendet, bei dem zwei Speicherabspeicherungszellen, die jeweils auf jeder Seite einer ausgewählten Speicherabspeicherungszelle angeordnet sind, ausgeschaltet werden. Lediglich der Kanal der ausgewählten Speicherabspeicherungszelle wird somit in einem Schwebezustand platziert, bei dem derselbe von anderen Speicherabspeicherungszellen abgeschnitten wird, um dadurch den Kanal der ausgewählten Speicherabspeicherungszelle anzuheben.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Durchführen eines Schritts S120 von 4 darstellt. Die Kettenauswahltransistoren (SST) und/oder Masseauswahltransistoren (GST) werden blockweise unter den Speicherblöcken (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1 inkrementell stufenpulsprogrammiert (ISPP).
  • Bei einem Initialisierungsschritt S200 wird die Speicherblockzahl (Zähler) BN auf null initialisiert. Die Speicherblockzahl (Zähler) BN wird jedes Mal inkrementiert (S250), wenn die Schritte S210, S220, S230 bei dem aktuellen Speicherblock durchgeführt werden, bis alle Speicherblöcke (S240, JA-Zweig) verarbeitet wurden. Bei dem Schritt S210 werden Daten für keine Speicherung in den Speicherabspeicherungszellen (Speicherzellentransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) des Flash-Speichers 100 von 1 durch den Flash-Speicher 100 von 1 aufgenommen. Bei dem Programmierschritt S220 werden als Nächstes die Kettenauswahltransistoren SSC in einem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) durch Anlegen der aufgenommenen Daten und der Vorspannungen, wie in 8 oder 11 (oder 13) dargestellt ist, (mit „0”- oder „1”-Daten) programmiert. Als Nächstes werden bei dem Verifizierungsschritt S230 die gerade programmierten Kettenauswahltransistoren SST gelesen, und es wird bestimmt, ob die programmierten Kettenauswahltransistoren SST in dem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) eine passende Schwellenspannung Vth haben. Wenn nicht (NEIN-Zweig von S230), dann werden die Kettenauswahltransistoren SST in einem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) gemäß den gleichen aufgenommenen Daten neu programmiert. Wenn die Kettenauswahltransistoren SST in einem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) als die passende Schwellenspannung habend verifiziert werden (siehe 9, 10) (JA-Zweig von S230), dann wird die Speicherblockzahl (Zähler) BN inkrementiert (S250), und die Schritte S210, S220, S230 werden bei den Kettenauswahltransistoren SST in dem nächsten Speicherblock durchgeführt.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die an einen aktuellen Speicherblock (BN) während eines Schritts S220 eines „SST-Programmierens” von 7 angelegt werden, darstellt. Die Kettenauswahltransistoren SST in jedem Block können Binärdaten (zum Beispiel „Programmierungs”-Daten „0”, die eine hohe Schwellenspannung mit sich bringen, die darstellt, dass Elektronen von einem Kanal desselben in das Floating-Gate injiziert wurden, und „Löschungs”- oder „Sperrungs”-Daten „1”, die eine niedrige Schwellenspannung mit sich bringen, die darstellt, dass Elektronen aus dem Floating-Gate in den Kanal entladen wurden) speichern und werden durch Anlegen der aufgenommenen Daten und der Vorspannungen, wie in 8, 11, 12 dargestellt ist, programmiert.
  • Während des Schritts S220 eines „SST-Programmierens” von 7 wird eine Massespannung (0 V) an alle Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen WL0–WLi-1) und an das/die Steuerungs-Gate/-Leitung (GSL) des Masseauswahltransistors (GST) angelegt, und die Massespannung (0 V) wird an die Bitleitung BL und an die Source-Leitung CSL angelegt. Die Programmierungsspannung Vpgm ist an die Kettenauswahlleitung SSL und an die Steuerungs-Gates von allen Kettenauswahltransistoren SST in dem Speicherblock angelegt. Alle Kettenauswahltransistoren SST in dem aktuellen Speicherblock können somit programmiert werden, um eine gewünschte Schwellenspannung Vth zu haben, zum Beispiel mit darin gespeicherten „0”-Daten.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen darstellt, die in einem aktuellen Speicherblock (BN) während des Schritts 230 eines „Verifizierens einer SST-Vth” von 7 angelegt sind.
  • Während des Schritts S230 eines „Verifizierens einer SST-Vth” von 7 wird eine Verifizierspannung VVFY an die Kettenauswahlleitung SSL und die Steuerungs-Gates von allen Kettenauswahltransistoren SST in dem aktuellen Speicherblock BN angelegt. Die Massespannung (0 V) wird unterdessen an die Source-Leitung CSL an dem anderen Ende der NICHT-UND-Kette angelegt, und eine Massespannung (0 V) oder eine Lesefreigabespannung Vread wird an die Steuerungs-Gates von allen Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) und an das/die Steuerungs-Gate/-Leitung (GSL) des Masseauswahltransistors (GST) angelegt. Wenn die tatsächlich programmierte Schwellenspannung Vth der Kettenauswahltransistoren SST in dem aktuellen Speicherblock BN kleiner als die angelegte Verifizierspannung VVFY ist, kann das Spanungsausgangssignal an der Bitleitung BL auf Masse (0 V) eingestellt sein, und die Verifizierung kann fehlschlagen („NEIN”-Zweig bei Schritt S230 von 7). Wenn die tatsächlich programmierte Schwellenwertspannung Vth der Kettenauswahltransistoren SST in dem aktuellen Speicherblock BN größer als die angelegte Verifizierspannung VVFY ist, dann kann die Spannung, die an der Bitleitung BL erzeugt wird, auf der hohen Spannung Vcc verbleiben, und die Verifizierung kann genehmigt werden („JA”-Zweig von Schritt S230 von 7).
  • 12 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Pulsdauer und der Schwellenspannung Vth der programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST darstellt. Wie in 12 dargestellt ist, kann die programmierte Schwellenspannung Vth der programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST inkrementell erhöht werden (siehe vertikal gekrümmte Pfeile), indem eine gepulste Programmierspannung Vpgm wiederholt wird, wie es durch den wiederholbaren Programmierschritt S220 in 7 angegeben ist. Wenn somit bei dem Schritt S230 von 7 die tatsächlich programmierte Schwellenspannung Vth der Kettenauswahltransistoren SST in dem aktuellen Speicherblock BN kleiner als die angelegte Verifizierspannung VVFY ist, und die Verifizierung fehlschlägt („NEIN”-Zweig von Schritt S230 von 7), kann der Puls des Programmierschrittes S220 von 7 wiederholt werden, bis die tatsächliche Schwellenspannung inkrementell zu einem Wert erhöht ist, der ausreichend hoch ist, dass die programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST durch den Verifizierungsschritt S230 von 7 genehmigt werden („NEIN”-Zweig von Schritt 230 von 7).
  • 10 ist eine grafische Darstellung der Verteilung von verifizierten programmierten Schwellenspannungen Vth des programmierbaren Kettenauswahltransistors SST in dem NICHT-UND-Flash-Speicher von 3 und deren Dateninhalt, wenn Ein-Bit-(Binär-)Daten, die zwei Werte („Löschung/Sperrung” und „Programmierung”) haben, aufgezeichnet werden. In 10 gibt die Abszisse die tatsächlichen Schwellenspannungen Vth an, und die Ordinate gibt die Verteilungshäufigkeit von Speichertransistoren bei der Schwellenspannung Vth an. Wie in 10 angegeben ist, sind folgend einem Verifizierungsschritt (9 und Schritt 230 von 7) alle programmierten Schwellenspannungen Vth eines programmierbaren Kettenauswahltransistors SST größer als die Verifizierspannung VVFY (9 und „JA”-Zweig von Schritt 230 von 7). Wenn alle programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST in einem Speicherblock programmiert sind, dann haben alle solche programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST eine gewünschte Schwellenspannung Vth.
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen darstellt, die während eines „SST-PGM-Sperrungs”-Betriebsmodus angelegt werden. Wie im Vorhergehenden bemerkt ist, können zufällige Daten in den programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST gespeichert werden. Ein Benutzer kann somit wünschen, „1”-(Löschungs-/Sperrungs-)Daten in programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST zu speichern (zu lassen). Die „Löschungs”- oder „Sperrungs”-Daten „1” sind durch eine niedrige Schwellenspannung Vth, die darstellt, dass Elektronen von dem Floating-Gate in den Kanal injiziert wurden) angegeben.
  • Während des „SST-PGM-Sperrungs”-Betriebsmodus wird eine Massespannung (0 V) an alle Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen WL0–WLi-1) und an das/die Steuerungs-Gate/-Leitungen (GSL) des Masseauswahltransistors (GST) angelegt, und die Massespannung (0 V) wird an die Source-Leitung CSL angelegt. Eine Spannung V1, die Daten „1” angibt, wird jedoch an die Bitleitung BL angelegt, und V1 ist größer als die Massespannung (0 V). Die Spannung von V1 kann ohne ein Ändern eines Registers angelegt werden. Die Programmierungsspannung Vpgm wird unterdessen an die Kettenauswahlleitung SSL und an die Steuerungs-Gates von allen Kettenauswahltransistoren SST in dem Speicherblock angelegt. Alle Kettenauswahltransistoren SST in dem aktuellen Speicherblock können somit simultan und zufällig programmiert oder gesperrt werden, um eine gewünschte Schwellenspannung Vth, zum Beispiel eine hohe Vth in SST, wobei „0”-Daten darin gespeichert sind (siehe 8), oder eine niedrige Vth in SST, wobei „1”-Daten darin gespeichert sind (11), zu haben.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 12 wird bei den Vorspannungsbedingungen von 11 und 8 die Schwellenspannung Vth eines nicht ausgewählten (Sperrungs-)Kettenauswahltransistors SST leicht erhöht, und die Schwellenspannung Vth eines ausgewählten (programmierten) Kettenauswahltransistors SST wird steil erhöht. Wenn das Register geändert wird, kann die Spannung von V1 ausreichend hoch sein (2 V–3 V), um ein Fowler-Nordheim-(FN-)Tunneln durch die Tunnelbarriere des Kettenauswahltransistors SST zu verhindern. Die Tunnelbarrierenschicht kann SiO2, SiOn, SiN, Al2O3, HfO2, HfSiON und ZrO2 aufweisen.
  • 13 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen darstellt, die während eines anderen „SST-PGM-Sperrungs”-Betriebsmodus angelegt werden. Die Spannungen, die bei diesem Fall angelegt werden, sind gleich denselben, die in 11 angelegt werden, außer, dass die Bitleitung BL schwebt, anstatt dass dieselbe auf einer fixierten Spannung V1 gehalten wird. Wenn die Kapazität der Bitleitung ausreichend klein ist, kann die Bitleitung BL mit der Spannung von Vpgm kapazitiv gekoppelt werden.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines inkrementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP) von Masseauswahltransistoren GSL in der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3 blockweise in den Speicherblöcken (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1 darstellt. Das Verfahren eines inkrementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP) von programmierbaren Masseauswahltransistoren GST von 14 ist ähnlich oder gleich dem Verfahren eines in krementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP) von programmierbaren Kettenauswahltransistoren SST von 7.
  • Die Masseauswahltransistoren GST werden blockweise unter den Speicherblöcken (MB) innerhalb des Speicherzellenarrays in dem Flash-Speicher 100 von 1 inkrementell stufenpulsprogrammiert (ISPP).
  • Die Masseauswahltransistoren GST in jedem Block sind fähig, Binärdaten (das heißt „Programmierungs”-Daten „0”, die eine hohe Schwellenspannung mit sich bringen, die darstellt, dass Elektronen in das Floating-Gate von einem Kanal desselben injiziert wurden, und „Löschungs”- oder „Sperrungs”-Daten „1”, die eine niedrige Schwellenspannung mit sich bringen, die darstellt, dass Elektronen von dem Floating-Gate in den Kanal entladen wurden) abzuspeichern, und werden durch Anlegen der aufgenommenen Daten und der Vorspannungen, wie in 15 und 17 dargestellt ist, programmiert.
  • Bei einem Initialisierungsschritt S300 wird die Speicherblockzahl (Zähler) BN auf null initialisiert. Die Speicherblockzahl (Zähler) BN wird jedes Mal inkrementiert (S350), wenn die Schritte S310, S320, S330 bei dem aktuellen Speicherblock durchgeführt werden, bis alle Speicherblöcke verarbeitet wurden (S340, JA-Zweig). Bei dem Schritt S310 werden Daten, die nicht für eine Abspeicherung in den Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) des Flash-Speichers 100 von 1 vorgesehen sind, durch den Flash-Speicher 100 von 1 aufgenommen. Bei dem Programmierschritt S320 werden als Nächstes die Masseauswahltransistoren GST in einem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) durch Anlegen der aufgenommenen Daten und der Vorspannungen, wie in 15 oder 17 dargestellt ist, (mit „0”- oder „1”-Daten) programmiert. Als Nächstes werden bei einem Verifizierungsschritt S330 die gerade programmierten Masseauswahltransistoren GST gelesen, und es wird bestimmt, ob die programmierten Masseauswahltransistoren GST in dem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) eine passende Schwellenspannung Vth haben. Wenn nicht (NEIN-Zweig von S330), dann werden die Masseauswahltransistoren GST in einem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) gemäß den gleichen aufge nommenen Daten erneut programmiert. Wenn die Masseauswahltransistoren GST in einem aktuellen Speicherblock (Speicherblockzahl BN) als die passende Schwellenspannung habend verifiziert werden (siehe 16) (JA-Zweig von S330), dann wird die Speicherblockzahl (Zähler) BN inkrementiert (S350), und die Schritte S310, S320, S330 werden an den Masseauswahltransistoren GST in dem nächsten Speicherblock durchgeführt.
  • 15 ist ein Schaltungsdiagramm einer NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die während des „GST-Programmier”-Schrittes S320 von 14 angelegt werden, um Daten „0” zu schreiben, darstellt. Während des „GST-Programmier”-Schrittes 320 von 14 wird eine Lesefreigabespannung (Vread oder Vpass) an alle Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen WL0–WLi-1) angelegt, und die Massespannung (0 V) wird an die Bitleitung BL angelegt. Die Programmierungsspannung Vpgm wird an die Masseauswahlleitung GSL und die Steuerungs-Gates von allen Masseauswahltransistoren GST in dem Speicherblock angelegt. Alle Masseauswahltransistoren GST in dem aktuellen Speicherblock können somit programmiert werden, um eine gewünschte Schwellenspannung Vth zu haben, zum Beispiel mit darin gespeicherten „0”-Daten.
  • 16 ist eine Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die während eines Schrittes 330 eines „Verifizierens einer GST-Vth” von 14 angelegt werden, darstellt.
  • Während des Schrittes S330 eines „Verifizierens einer SST-Vth” von 14 wird eine Verifizierspannung VVFY an die Masseauswahlleitung GSL und an die Steuerungs-Gates von allen Masseauswahltransistoren GST in dem aktuellen Speicherblock BN angelegt. Die Massespannung (0 V) wird unterdessen an die Source-Leitung CSL angelegt, und eine Lesefreigabespannung Vread (zum Beispiel Massespannung, 0 V) wird an die Steuerungs-Gates aller Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) und das/die Steuerungs-Gate/-Leitung (SSL) des Kettenauswahltransistors (SST) angelegt. Wenn die tatsächlich programmierte Schwellenspannung Vth des Masseauswahltransistors GST in dem aktuellen Speicherblock BN kleiner als die angelegte Verifizierspannung VVFY ist, dann kann das Spanungsausgangssignal auf der Bitleitung BL zu dem Register auf Masse (0 V) eingestellt werden, und die Verifizierung kann fehlschlagen („NEIN”-Zweig von Schritt S330 von 14). Wenn die tatsächliche programmierte Schwellenspannung Vth des Masseauswahltransistors GST in dem aktuellen Speicherblock BN größer als eine angelegte Verifizierspannung VVFY ist, dann kann die Spannung, die auf der Bitleitung BL erzeugt wird, auf der hohen Spannung Vcc beibehalten werden, und die Verifizierung kann genehmigt werden („JA”-Zweig von Schritt S130 von 14).
  • 17 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen darstellt, die während eines „GST-PGM-Sperrungs”-Betriebsmodus angelegt werden. Wie im Vorhergehenden bemerkt ist, können zufällige Daten in dem programmierbaren Kettenauswahltransistor GST gespeichert werden. Ein Benutzer kann somit wünschen, „1”-(Löschungs-/Sperrungs-)Daten in programmierbaren Masseauswahltransistoren GST zu speichern (zu lassen). Während des „GST-PGM-Sperrungs”-Betriebsmodus wird eine Lesefreigabespannung Vread (zum Beispiel Massespannung (0 V)) an alle Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen WL0–WLi-1) und an das/die Steuerungs-Gate/-Leitung (SSL) des Kettenauswahltransistors SST angelegt, und die Source-Leitung CSL kann schweben. Eine Spannung V1, die Daten „1” angibt, wird jedoch an die Bitleitung BL angelegt, und V1 ist größer als die Massespannung (0 V). Die Spannung V1 kann angelegt werden, ohne ein Register zu ändern. Die Programmierungsspannung Vpgm wird unterdessen an die Masseauswahlleitung GSL und an die Steuerungs-Gates von allen Masseauswahltransistoren GST in dem aktuellen Speicherblock BN angelegt. Alle Masseauswahltransistoren GST in dem aktuellen Speicherblock können somit simultan und zufällig programmiert („0”-Schreiben) oder gesperrt („1”-Schreiben) werden, um eine gewünschte Schwellenspannung Vth, zum Beispiel eine hohe Vth in GST mit darin gespeicherten „0”-Daten (siehe 8) oder eine niedrige Vth in GST mit darin gespeicherten „1”-Daten (siehe 12), zu haben.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines inkrementellen Stufenpulsprogrammierens (ISPP) von Masseauswahltransistoren GSL in der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3 oder 23 blockweise in den Speicherblöcken (MB) inner halb des Speicherzellenrrrays 110 in dem Flash-Speicher 100 von 1 darstellt. Jeder der Kettenauswahltransistoren GSL in 3 und 23 ist fähig, Binärdaten zu speichern. Vor einem Datenschreiben werden Daten, die in allen Speicherabspeicherungszellen (Speichertransistoren MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) des Speicherblocks gespeichert sind, vorher gemeinsam gelöscht (siehe Löschungsvorspannungen, die in 5 angelegt werden).
  • Bei einem Initialisierungsschritt S400 wird die Speicherblockzahl (Zähler) BN auf null initialisiert. Die Speicherblockzahl (Zähler) BN wird jedes Mal inkrementiert (S430), wenn der Programmierschritt S410 an den Masseauswahltransistoren GST des aktuellen Speicherblocks BN durchgeführt wird, bis alle Speicherblöcke (S420, JA-Zweig) verarbeitet wurden. Bei dem Programmierschritt S410 werden die Masseauswahltransistoren (GST) in dem aktuellen Block BN programmiert.
  • 19 ist ein Schaltungsdiagramm der NICHT-UND-Zelleneinheit von 3, das Spannungen, die für ein „Ein-Puls”- oder „ISPP”-Programmieren ohne eine PGM-Sperrung von Masseauswahltransistoren GST während eines Schritts S410 von 18 angelegt werden, darstellt. Die Masseauswahltransistoren GST in jedem Block können ohne eine PGM-Sperrung durch Anlagen der Vorspannungen, wie in 19 dargestellt ist, „Ein-Puls”- oder „ISPP”-programmiert werden („0”-Schreiben).
  • Während eines „Ein-Puls”-GST-Programmierens während eines Schrittes S410 von 18 wird eine Massespannung (0 V) an alle Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen WL0–WLi-1) und an das/die Steuerungs-Gate/-Leitung (GSL) des Kettenauswahltransistors (SST) angelegt, und die Massespannung (0 V) wird an die Source-Leitung CSL angelegt. Die Programmierungsspannung Vpgm wird an die Masseauswahlleitung GSL und an die Steuerungs-Gates von allen Masseauswahltransistoren GST in dem Speicherblock angelegt. Alle Masseauswahltransistoren GST in dem aktuellen Speicherblock können somit programmiert werden, um eine gewünschte Schwellenspannung Vth mit darin gespeicherten „0”-Daten zu haben.
  • 20 ist ein Schaltungsdiagramm eines Speicherblocks, der eine NICHT-UND-Zelleneinheit aufweist, die einen programmierbaren Kettenauswahltransistor SST und einen nicht programmierbaren Masseauswahltransistor SST gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat.
  • Bezug nehmend auf 1 und 21 sind in einem Speicherzellenarray 110 NICHT-UND-Zelleneinheiten 111' in Reihen- und Spaltenrichtungen in einer Matrixform angeordnet und mit Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen (WL0–WLi-1), Bitleitungen (BL0, BL1, BL2... BLj-1), Ketten- und Masseauswahlleitungen (SSL, GSL) und Source-Leitungen (CSL) verbunden. Ausgewählte der Steuerungs-Gate-Leitungen (WL0–WLi-1) und Auswahl-Gate-Leitungen (SSL, GSL) in dem Speicherzellenarray 110 werden während der Löschungs-, Programmier-, Verifizierungs- und Leseoperationen ausgewählt.
  • Die Speicherabspeicherungszellen (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und in diesem Fall können die Kettenauswahltransistoren SST ferner Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und es gibt daher in den Auswahltransistoren SST keinen Stoßkontakt zwischen dem Steuerungs-Gate und dem Floating-Gate. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind jedoch die Masseauswahltransistoren GST keine Speichertransistoren und sind nicht programmierbar. Wie in 21 gezeigt ist, kann somit ein Stoßkontakt-GSL-Durchgangsloch zwischen dem Steuerungs-Gate und dem Dummy-Floating-Gate von jedem Masseauswahltransistor GST vorgesehen sein.
  • 21 ist eine Seitenquerschnittsansicht der NICHT-UND-Zelleneinheit in einer integrierten Schaltung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Auswahlleitung 114115 in 20. Die NICHT-UND-Zelleneinheit 111' von 20 ist an einem Halbleitersubstrat 100-1 gebildet. Der Kanal der NICHT-UND-Zelleneinheit 111' ist in dem Halbleitersubstrat 100-1 zwischen den Auswahltransistoren SST und GST gebildet. Der Kanal der NICHT-UND-Zelleneinheit 111' kann von Kanälen von anderen benachbarten NICHT-UND-Zelleneinheiten durch eine Flachgrabentrennung (STI) (nicht gezeigt) getrennt sein, die ein Leck eines elektri schen Stroms zwischen benachbarten Halbleitervorrichtungskomponenten verhindert. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist lediglich der Kettenauswahltransistor SST und nicht der Masseauswahltransistor GST ein Speichertransistor. Lediglich der Kettenauswahltransistor SST hat somit sowohl ein Steuerungs-Gate (SSL) als auch ein Floating-Gate (SST-FG). Und der Masseauswahltransistor GST hat ein Steuerungs-Gate (GSL), das durch ein Stoßkontakt-GSL-Durchgangsloch mit einem Dummy-Floating-Gate (GST-FG) verbunden ist, und das Dummy-Floating-Gate funktioniert als das Steuerungs-Gate des Masseauswahltransistors GST.
  • Die Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und in diesem Fall können die Kettenauswahltransistoren SST Speichertransistoren des Floating-Gates-Typs sein, und es gibt keinen Stoßkontakt zwischen den Steuerungs-Gates (SSL) und den Floating-Gates (SST-FG) von jedem der Kettenauswahltransistoren SST.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Kettenauswahltransistoren SST programmierbare Speichertransistoren, und die Gate-Längen der Steuerungs-Gates von Kettenauswahltransistoren SST können gleich der Gate-Länge der Steuerungs-Gates der Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) sein.
  • 22 ist ein Schaltungsdiagramm eines Speicherblocks, der eine NICHT-UND-Zelleneinheit 111'' aufweist, die einen programmierbaren Masseauswahltransistor GST gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat. Bezug nehmend auf 1 und 22 sind in einem Speicherzellenarray 110 NICHT-UND-Zelleneinheiten 111'' in Reihen- und Spaltenrichtungen in einer Matrixform angeordnet und mit Steuerungs-Gate-Leitungen (zum Beispiel Wortleitungen WL0–WLi-1), Bitleitungen (BL0, BL1, BL2... BLj-1), Ketten- und Masseauswahlleitungen (SSL, GSL) und Source-Leitungen (CSL) verbunden. Ausgewählte der Steuerungs-Gate-Leitungen (WL0–WLi-1), und der Auswahl-Gate-Leitungen (SSL, GSL) in dem Speicherzellenarray 110 werden während Löschungs-, Programmier-, Verifizierungs- und Leseoperationen ausgewählt.
  • Die Speicherabspeicherungszellen (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und in diesem Fall können die Masseauswahltransistoren ferner Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und es gibt somit in den Masseauswahltransistoren GST keinen Stoßkontakt zwischen dem Steuerungs-Gate und dem Floating-Gate. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind jedoch die Kettenauswahltransistoren SST keine Speichertransistoren und nicht programmierbar. Wie in 23 gezeigt ist, kann somit ein Stoßkontakt-SSL-Durchgangsloch zwischen dem Steuerungs-Gate und dem Dummy-Floating-Gate von jedem Kettenauswahltransistor SST vorgesehen sein.
  • 23 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer NICHT-UND-Zelleneinheit 111'' in einer integrierten Schaltung gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Seitenlinie 116117 in 22. Die NICHT-UND-Zelleneinheit 111'' von 22 ist an einem Halbleitersubstrat 100-1 gebildet. Der Kanal der NICHT-UND-Zelleneinheit 111'' ist in dem Halbleitersubstrat 100-1 zwischen den Auswahltransistoren SST und GST gebildet. Der Kanal der NICHT-UND-Zelleneinheit 111'' kann von Kanälen von anderen benachbarten NICHT-UND-Zelleneinheiten durch eine Flachgrabentrennung (STI) (nicht gezeigt) getrennt sein, die ein Leck eines elektrischen Stroms zwischen benachbarten Halbleitervorrichtungskomponenten verhindert. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist lediglich der Masseauswahltransistor GST und nicht der Kettenauswahltransistor SST ein Speichertransistor. Lediglich der Masseauswahltransistor GST hat somit sowohl ein Steuerungs-Gate (GSL) als auch ein Floating-Gate (GST-FG). Und der Kettenauswahltransistor SST hat ein Steuerungs-Gate (SSL), das durch ein Stoßkontakt-SSL-Durchgangsloch mit einem Dummy-Floating-Gate (SST-FG) verbunden ist, und das Dummy-Floating-Gate funktioniert als das Steuerungs-Gate des Kettenauswahltransistors SST.
  • Die Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) können Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs ein, und in diesem Fall können die Masseauswahltransistoren GST Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sein, und es gibt keinen Stoßkontakt zwischen den Steuerungs-Gates (GSL) und den Floating-Gates (GST-FG) von jedem der Masseauswahltransistoren GST.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Masseauswahltransistoren GST programmierbare Speichertransistoren, und die Gate-Längen der Steuerungs-Gates der Masseauswahltransistoren GST können gleich der Gate-Länge der Steuerungs-Gates der Speicherabspeicherungszellen MC (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) sein.
  • 24 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems, das einen Computer 20 aufweist, der eine entfernbare Speicherkarte 10, die einen Flash-Speicher gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, unterbringt. Die Speicherkarte 10 weist ferner eine Flash-Speicher-Steuerung (nicht gezeigt) auf, die einen Datenfluss steuert und zwischen einer Speicherschnittstelle I/F 25 in dem Host-Computer 20 und den Flash-Speicher-Transistoren (nicht gezeigt) in der Speicherkarte 10 befiehlt. Beispiele des Computers 20 weisen Personalcomputer, Dateiserver, Peripherievorrichtungen, drahtlose Vorrichtungen, digitale Kameras, persönliche digitale Assistenten (PDA), MP3-Audiospieler, MPEG-Videospieler und Audioaufzeichnungsvorrichtungen auf. Die entfernbare Speicherkarte wird typischerweise ein Gehäuse haben, das einen vorbestimmten Formfaktor und eine Schnittstelle hat, wie zum Beispiel SD (Secure Digital), MS (Memory Stick), CF (Compact Flash) SMC (Smart Media), MMC (Multi Media) oder XD (XD-Picture Card), PCMCIA, CardBus, IDE, EIDE, SATA, SCSI, einen universellen seriellen Bus (zum Beispiel ein USB-Flash-Laufwerk) etc.
  • Es ist für Fachleute erkennbar, dass eine zusätzliche Schaltungsanordnung und Steuerungssignale vorgesehen sein können, und dass das Computersystem von 1 vereinfacht wurde.
  • 24 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems 2000, das ein Flash-Speicher-System, das einen Flash-Speicher 2500 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, aufweist. Der Flash-Speicher 2500 ist mit einer Speichersteuerung 2400 zum Zugreifen auf das Flash-Speichertransistorarray in dem Flash- Speicher 2500 gekoppelt. Der Flash-Speicher 2500, der mit der Speichersteuerung 2400 gekoppelt ist, bildet einen Teil des Computersystems 2000. Einige Beispiel des Computersystems 2000 weisen Personalcomputer, Peripherievorrichtungen, drahtlose Vorrichtungen, digitale Kameras, persönliche digitale Assistenten (PDA), MP3-Audiospieler, MPEG-Videospieler, digitale Audioaufzeichnungsvorrichtungen und digitale Videoaufzeichnungsvorrichtungen auf. Das Speichersystem kann ein Speicherkarten basiertes Festlaufwerk, eine Festkörperplatten-SSD, eine Hybrid-(SSD-/Magnet-)Platte, ein Kamerabildprozessor (CIS; CIS = Camera Image Processor) oder ein Speicherkern sein, der in der CPU 2100 integriert ist.
  • Die Speichervorrichtung 2500 des Speichersystems von 24 nimmt Steuerungssignale über die Steuerungsleitungen von dem Systembus 2001 über die Speicherungssteuerung 2004 auf, um einen Zugriff auf das Speichertransistorarray in dem Speicher 2500 zu steuern. Ein Zugriff auf das Speichertransistorarray in dem Speicher 2500 ist auf einen oder mehrere Zielspeichertransistoren durch integrierte Transistoren in einer Peripherieschaltungsanordnung und über Wortleitungen und Bitleitungen in dem Speicher 2500 gerichtet. Sobald auf das Speichertransistorarray ansprechend auf die Steuerungssignale und die Adresssignale zugegriffen wird, werden Daten durch die integrierten Transistoren in der Peripherieschaltungsanordnung in dem Speicher 2500 in die Speichertransistoren geschrieben oder aus denselben gelesen.
  • Der Speicher 2500 in dem Computersystem 2000 von 6 und der Speicher 100 in der Speicherkarte von 1 können in verschiedenen Pakettypen, die Kugelgitterarrays (BGA; BGA = Ball Grid Array), Chipmaßstabpakete (CSP; CSP = Chip Scale Package), einen mit Anschlüssen versehenen Kunststoffchipträger (PLCC; PLCC = Plastic Leaded Chip Carrier), ein doppelreihiges Kunststoffpaket (PDIP; PDIP = Plastic Dual In-Line Package), ein Mehrchippaket (MCP; MCP = Multi Chip Package), ein auf Waferebene gefertigtes Paket (WSP; WSP = Wafer-Level Fabricated Package), ein auf Waferebene verarbeitetes Stapelpaket (WSP; WSP = Wafer-Level Processed Stack Package) aufweisen, angebracht sein.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, können in Speichern gemäß exemplarischen Ausführungsbeispielen der Erfindung Speichertransistoren und Auswahltransistoren integriert sein und unter Verwendung der gleichen Verfahrensschritte gebildet werden, so dass die Herstelleffizienz erhöht ist.
  • Mit den somit beschrieben exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung versteht es sich von selbst, dass die Erfindung, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, nicht durch die in der vorhergehenden Beschreibung dargelegten speziellen Details begrenzt ist, da viele offensichtliche Variationen derselben möglich sind, ohne von dem Geist oder Schutzbereich derselben, wie im Folgenden beansprucht ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0046129 [0001]
    • - US 6266270 [0016]

Claims (26)

  1. Flash-Speicher (100) mit: einer Mehrzahl von Speicherblöcken (MB), wobei jeder Speicherblock (MB) eine NICHT-UND-Zelleneinheit (111; 111'; 111'') aufweist, die einen ersten Auswahltransistor (SST; GST) hat, der mit einer Mehrzahl von Speicherzellen (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in Reihe geschaltet ist, die durch jeweilige Wortleitungen (WL0–WLi-1) gesteuert sind, wobei der erste Auswahltransistor (SST; GST) ein Speichertransistor ist, der zum Speichern von Daten verwendbar ist.
  2. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 1, bei der die NICHT-UND-Zelleneinheit (111) ferner einen zweiten Auswahltransistor (GST) aufweist, der mit der Mehrzahl von Speicherzellen (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in Reihe geschaltet ist, wobei der zweite Auswahltransistor (GST) ein Speichertransistor ist.
  3. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 2, bei der der erste Auswahltransistor (SST) durch eine Kettenauswahlleitung (SSL) gesteuert ist und ein Kettenauswahltransistor (SST) ist, und bei dem der zweite Auswahltransistor (GST) durch eine Masseauswahlleitung (GSL) gesteuert ist und ein Masseauswahltransistor (GST) ist.
  4. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 1, bei dem der erste Auswahltransistor (SST) konfiguriert ist, um eine variabel programmierbare Schwellenspannung zu haben.
  5. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 1, bei dem der erste Auswahltransistor (SST) konfiguriert ist, um programmiert oder programmgesperrt zu sein, und dann verifiziert wird, ob derselbe eine entsprechende Schwellenspannung hat.
  6. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 5, bei dem das Programmierungs-Sperren des ersten Auswahltransistors (SST) durch ein Bitleitungsvorspannen einer Bitleitung (BL0, BL1, BL2... BLj-1), die mit dem ersten Auswahltransistor (SST) verbunden ist, durchgeführt wird.
  7. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 6, bei der das Bitleitungsvorspannen ein Anlegen einer höheren Spannung als null an die Bitleitung (BL0, BL1, BL2... BLj-1) aufweist.
  8. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 1, bei dem der erste Auswahltransistor (SST) ein Speichertransistor ist, der ein Steuerungs-Gate (SSL) und ein Floating-Gate (SST-FG) hat.
  9. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 8, bei der das Steuerungs-Gate (SSL) des ersten Auswahltransistors (SST) frei von einem Stoßkontakt seines Floating-Gates (SST-FG) gebildet ist.
  10. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 9, bei dem die Gate-Länge des Steuerungs-Gates (SSL) des ersten Auswahltransistors (SST) im Wesentlichen gleich der Gate-Länge der Steuerungs-Gates der Speichertransistoren (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1), die mit den Wortleitungen (WL0–WLi-1) verbunden sind, ist.
  11. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 1, bei dem der erste Auswahltransistor ein Masseauswahltransistor (GST) ist.
  12. Flash-Speicher (100) nach Anspruch 1, bei dem die NICHT-UND-Zelleneinheit (111') ferner einen zweiten Auswahltransistor (GST) aufweist, der mit der Mehrzahl von Speicherzellen (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in Reihen geschaltet ist, wobei der zweite Auswahltransistor (GST) kein Speichertransistor ist.
  13. Verfahren zum Programmieren eines Flash-Speichers (100), der eine Mehrzahl von NICHT-UND-Zelleneinheiten (111; 111'; 111'') in jedem einer Mehrzahl von Speicherblöcken (MB), eine Mehrzahl von Speicherzellentransistoren (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in jeder NICHT-UND-Zelleneinheit (111; 111'; 111''), die durch jeweilige Wortleitungen (WL0–WLi-1) gesteuert werden, eine erste Auswahlleitung (SSL; GSL), die mit einem ersten Auswahltransistor (SST; GST) in jeder der NICHT-UND-Zelleneinheiten (111; 111'; 111'') in einem Speicherblock (MB) verbunden ist, hat, wobei jeder erste Auswahltransistor (SST; GST) ein Speichertransistor ist, der mit der Mehrzahl von Speicherzellentransistoren (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in jeder NICHT-UND-Zelleneinheit (111; 111'; 111'') in Reihe geschaltet ist, mit folgenden Schritten: simultanes Löschen (S100) von allen Speicherzellentransistoren (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) in dem ersten Speicherblock unter der Mehrzahl von Speicherblöcken (MB); Programmieren (S110) von allen Speicherzellentransistoren (MC0), die mit einer ersten Wortleitung (WL0) in dem ersten Speicherblock verbunden sind; und Programmieren (S120) und Programmierungs-Sperren von allen ersten Auswahltransistoren (SST) in allen NICHT-UND-Zelleneinheiten (111; 111'; 111'') des ersten Speicherblocks.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, mit ferner einem Verifizieren (230; S330) der Schwellenspannung von jedem ersten Auswahltransistor (SST), ob derselbe eine vorbestimmte Schwellenspannung hat.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Programmierungs-Sperren des ersten Auswahltransistors (SST) durch ein Bitleitungs-Vorspannen durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Schritt eines Bitleitungs-Vorspannens ein Anlegen einer höheren Spannung als null an eine Bitleitung (BL0, BL1, BL2... BLj-1) aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der erste Auswahltransistor ein Kettenauswahltransistor (SST) ist und die erste Auswahlleitung eine Kettenauswahlleitung (SSL) ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der erste Auswahltransistor ein Masseauswahltransistor (GST) ist, und die erste Auswahlleitung eine Masseauswahlleitung (GSL) ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Speicherzellentransistoren (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) des Flash-Speichers Speichertransistoren des Ladungsfangstellentyps sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Speicherzellentransistoren (MC0, MC1, MCi-2, MCi-1) des Flash-Speichers Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sind, und bei dem die ersten Auswahltransistoren Speichertransistoren des Floating-Gate-Typs sind.
  21. Festkörperspeichermodul für ein Computersystem (2000), mit: einem Gehäuse; einem Schnittstellenverbinder an dem Gehäuse; einer Flash-Speichersteuerung (2400), die sich innerhalb des Gehäuses befindet; wobei sich der Flash-Speicher (100; 2500) nach Anspruch 1 innerhalb des Gehäuses befindet und mit dem Schnittstellenverbinder elektrisch verbunden ist, wobei die Mehrzahl von Speichertransistoren in dem Flash-Speicher (100; 2500) in einem Array für eine Datenspeicherung angeordnet sind und durch die Flash-Speichersteuerung (2400) gesteuert sind.
  22. Festkörperspeichermodul nach Anspruch 21, bei dem der Schnittstellenverbinder ein IDE-Schnittstellenverbinder ist, der eine IDE-Stift-Schnittstelle und einen Leistungsverbinder aufweist.
  23. Festkörperspeichermodul nach Anspruch 21, bei dem das Gehäuse einen SD-Karten-Formfaktor hat, und der Schnittstellenverbinder mehrere Anschlussflächen für einen elektrischen Kontakt hat.
  24. Festkörperspeichermodul nach Anspruch 21, bei dem das Gehäuse den Formfaktor einer Auswahl aus einer Gruppe hat, die aus einem MS (= Memory Stick = Speicherstift), einer CF (= Compact Flash = Kompakt-Flash), einer SMC (= Smart Media = intelligentes Medium), einer MMC (= multi media = Multimedia), einer SD (= Secure Digital = sicher digital) oder einer XP (XP-Picture Card; XP-Picture Card = XP-Bildkarte) besteht.
  25. Computersystem (2000), das das Festkörperspeichermodul nach Anspruch 21 aufweist.
  26. Computersystem (2000) nach Anspruch 25, bei dem das Computersystem (2000) eines aus einer Gruppe ist, die aus einem Personalcomputer (PC), einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem MP3-Spieler, einer digitalen Audioaufzeichnungsvorrichtung, einem kugelschreiberförmigen Computer, einer digitale Kamera oder einer Videoaufzeichnungsvorrichtung besteht.
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US6266270B1 (en) 1998-07-23 2001-07-24 Sony Corporation Non-volatile semiconductor memory and programming method of the same
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