DE102009019453B3 - Schaltschrank für eine Windturbine - Google Patents

Schaltschrank für eine Windturbine Download PDF

Info

Publication number
DE102009019453B3
DE102009019453B3 DE102009019453A DE102009019453A DE102009019453B3 DE 102009019453 B3 DE102009019453 B3 DE 102009019453B3 DE 102009019453 A DE102009019453 A DE 102009019453A DE 102009019453 A DE102009019453 A DE 102009019453A DE 102009019453 B3 DE102009019453 B3 DE 102009019453B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catching device
switch cabinet
cabinet
control cabinet
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102009019453A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Vilbrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzlon Energy GmbH
Original Assignee
Suzlon Energy GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzlon Energy GmbH filed Critical Suzlon Energy GmbH
Priority to DE102009019453A priority Critical patent/DE102009019453B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009019453B3 publication Critical patent/DE102009019453B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D80/00Details, components or accessories not provided for in groups F03D1/00 - F03D17/00
    • F03D80/80Arrangement of components within nacelles or towers
    • F03D80/82Arrangement of components within nacelles or towers of electrical components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D13/00Assembly, mounting or commissioning of wind motors; Arrangements specially adapted for transporting wind motor components
    • F03D13/20Arrangements for mounting or supporting wind motors; Masts or towers for wind motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D80/00Details, components or accessories not provided for in groups F03D1/00 - F03D17/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/60Fluid transfer
    • F05B2260/63Preventing clogging or obstruction of flow paths by dirt, dust, or foreign particles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/728Onshore wind turbines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank zur Anordnung in einer um eine Rotorachse rotierbaren Rotornabe einer Windturbine. Solche Schaltschränke nehmen in ihrem Innenraum, begrenzt durch eine Wandung, elektrische Komponenten wie Relais, Inverter, Sensoren, u. v. m. auf, welche zur Ansteuerung von Blattverstellsystemen, oder auch Pitchsysteme genannt, benötigt werden. Im Zuge der Wartung oder auch durch die Luftein- und -auslässe können Störpartikel in den Schaltschrank gelangen. Besonders gefährliche Teile sind dabei elektrisch leitende Störpartikel, die einen Kurzschluss auslösen können (Adern, Kabelstücke, Unterlegscheiben, Schrauben usw.) und mechanisch relevante Körper, die z. B. Lüfter blockieren können. Aus dem Stand der Technik sind weiterhin Windturbinen bekannt, wobei in den Schaltschränken in der Rotornabe Magnete vorgesehen sind, und dadurch (ferro)-magnetische Störpartikel innerhalb des Schaltschranks festsetzbar sind. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank für eine Windturbine bereitzustellen, wobei die Ausfallsicherheit der Schaltschränke erhöht werden soll. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst, indem die Fangeinrichtung in dem Schaltschrank einen Hohlraum zur Aufnahme von Störpartikeln und eine Öffnung zum Eintritt der Störpartikel in den Hohlraum aufweist. Dies bewirkt, dass Störpartikel nur mit Hilfe der Schwerkraft und der Rotation der Rotornabe von der Fangeinrichtung eingesammelt werden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank zur Anordnung in einer um eine Rotorachse rotierbaren Rotornabe einer Windturbine. Solche Schaltschränke nehmen in ihrem Innenraum, begrenzt durch eine Wandung, elektrische Komponenten wie Relais, Inverter, Sensoren, u. v. m. auf, welche zur Ansteuerung von Blattverstellsystemen, oder auch Pitchsysteme genannt, benötigt werden. Die elektrischen, hydraulischen oder mechanischen Pitchsysteme drehen die Rotorblätter um ihre Längsachse.
  • Schaltschränke der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden in Windturbinen zur Steuerung von Pitch-Antrieben eingesetzt, und werden im Folgenden als Pitch-Schaltschränke bezeichnet. In Windturbinen ist die Klimatisierung von Pitch-Schaltschränken problematisch, wenn bei (zeitweise) hohen Umgebungstemperaturen in der Rotornabe gleichzeitig hohe Leistungen und somit auch hohe Verlustleistungen in den Schaltschränken auftreten, da eine Wärmeabfuhr über die Schaltschrankoberfläche allein oft nicht ausreichend ist. Aufgrund der Wärmeverluste der Schaltschrankkomponenten werden die Schaltschränke passiv oder aktiv gekühlt. Ein passiv gekühlter Schaltschrank kann hermetisch getrennt zur Umgebung aufgebaut werden. Eine aktive Kühlung erfordert in der Regel durch Austausch eines Medium zwischen zu kühlenden Schaltschrankinneren und eine kälteren Umgebung. Sehr häufig wird dies über das gezielte und erzwungene Belüften mit Außenluft durch Ventilatoren realisiert. Zur Einhaltung der Schutzklasse werden die Luftein- und -auslässe dabei regelmäßig durch Gitter und/oder Filter geschützt.
  • Die Schaltschränke werden nach der Bestückung und der Inbetriebnahme in der Regel nur noch zu turnusgemäßen Wartungen geöffnet. Im Falle einer Betriebsstörung kann auch eine außerplanmäßige Wartung notwendig sein.
  • Im Zuge der Wartung oder auch durch die Luftein- und -auslässe können Störpartikel in den Schaltschrank gelangen. Besonders gefährliche Teile sind dabei elektrisch leitende Störpartikel, die einen Kurzschluss auslösen können (Adern, Kabelstücke, Unterlegscheiben, Schrauben usw.) und mechanisch relevante Körper, die z. B. Lüfter blockieren können. Durch die permanente Rotation des Gesamtsystems ist die Gefahr der Beschädigung von Komponenten durch frei bewegliche Störpartikel sehr hoch, da diese durch die Rotation ständig in Bewegung gehalten werden und so beständig zu einem Fehler führen können
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin Windturbinen bekannt, wobei in den Schaltschränken in der Rotornabe Magnete vorgesehen sind, und dadurch (ferro)-magnetische Störpartikel innerhalb des Schaltschranks festsetzbar sind. Dabei ergibt sich der Nachteil, dass bei der Verwendung von Magneten ausschließlich magnetische Störpartikel eingefangen werden können, und zudem ist die Sammelkapazität sehrgering ist. D. h. dass die eingefangen Störpartikel die weitere Aufnahmefähigkeit einer Fangeinrichtung nach dem Stand der Technik deutlich verringert. Beispielsweise können keine Störpartikel aus Aluminium oder austenitischen Legierungen eingefangen werden. Diese, auch elektrisch leitenden Störpartikel können innerhalb eines Schaltschrankes zu Kurzschlüssen oder zu mechanischen Zerstörungen führen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank für eine Windturbine bereitzustellen, wobei die Nachteile des Stands der Technik vermieden werden. Insbesondere soll die Ausfallsicherheit der Schaltschränke erhöht werden, indem durch Störpartikel verursachte elektrische oder mechanische Fehler verhindert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst, indem die Fangeinrichtung in dem Schaltschrank einen Hohlraum zur Aufnahmen von Störpartikeln und eine Öffnung zum Eintritt der Störpartikel in den Hohlraum aufweist. Dies bewirkt, dass Störpartikel nur mit Hilfe der Schwerkraft und der Rotation der Rotornabe von der Fangeinrichtung eingesammelt werden können. Zudem wird durch den Hohlraum gewährleistet, dass die eingefangenen Störpartikel in der Fangeinrichtung gehalten werden.
  • Eine erste Ausführungsform offenbart, dass die Öffnung im Wesentlichen in eine Hauptdrehrichtung der Rotornabe zeigt. Verdeutlichend soll ausgeführt werden, dass hier als Öffnung der Querschnitt bzw. Fläche gilt, welcher den Übergang zwischen dem Innenraum des Schaltschrankes und dem Hohlraums der Fangeinrichtung beschreibt. Dieser Querschnitt bzw. die Fläche muss zum einen nicht eben ausgebildet sein und entspricht nicht der kleinsten Querschnittsfläche zwischen der Fangeinrichtung und dem Innenraum. Die Ausrichtung dieser Öffnung ist auf ihre Wirksamkeit zum Einfangen von Störpartikeln hin zu definieren. Wenn die Öffnung nun in Hauptdrehrichtung zeigt, so vollführt ein Störpartikel, während des Übertritts aus dem Innenraum in den Hohlraum der Fangeinrichtung, bezogen auf die Rotorachse, eine im Wesentlichen tangentiale Bewegung entgegen der Hauptdrehrichtung. Somit ist vornehmlich die Rotation in Verbindung mit der Schwerkraft die für den Einfangvorgang die treibende Bewegung. Als Hauptdrehrichtung gilt die für den Betrieb der Windturbine vorgesehene Drehrichtung.
  • Eine weitere Ausführungsform offenbart, dass die Öffnung im Wesentlichen radial nach Innen zur Rotorachse der Rotornabe zeigt. Dadurch ist vornehmlich die Schwerkraft in Verbindung mit der Rotation die für den Einfangvorgang die treibende Kraft. Beim Übergang vom Innenraum in die Fangeinrichtung vollführen die Störpartikel bezogen auf die Rotorachse nun eine im Wesentlichen radiale Bewegung.
  • Die Fangeinrichtung kann an einer radial äußeren, im Wesentlichen axial verlaufenden Ecke der Wandung angeordnet sein. Damit ist diese Anordnung besonders platzsparend und beeinflusst nicht die Platzierung der elektrischen Komponenten innerhalb des Schaltschrankes in negativer Weise. Vorteilhafter Weise kann dabei der Hohlraum der Fangeinrichtung durch Seitenflächen der Wandung des Schaltschrankes und einer separaten Schenkelwand der Fangeinrichtung gebildet werden. Die Öffnung ist in der Schenkelwand vorgesehen.
  • Auch ist denkbar, dass die Fangeinrichtung im Wesentlichen im Innenraum des Schaltschranks angeordnet ist, wobei sich diese Anordnung als besonders günstig darstellt, wenn dabei die Fangeinrichtung in einer Ecke des Schaltschranks angeordnet ist.
  • In alternativer Weise kann die Fangeinrichtung an einer Seitenfläche der Wandung angeordnet sein. Dies ist besonders vorteilhaft, aber nicht darauf beschränkt, wenn die Fangeinrichtung im Wesentlichen außerhalb des Schaltschranks angeordnet ist und die Öffnung zumindest teilweise durch einen Durchbruch in der Wandung gebildet wird.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der oben beschriebenen Ausführungen offenbart, dass die Fangeinrichtung mindestens ein Leitblech zum Einfangen der Störpartikel umfasst. Dieses dient dazu, Störpartikel einfacher einzufangen, indem die Wirkfläche der wirksamen Öffnung vergrößert wird. Günstiger Weise ist das Leitblech an der Öffnung angeordnet.
  • Weiterhin kann das o. g. oder auch ein zusätzliches Leitblech teilweise innerhalb des Hohlraums der Fangeinrichtung derart vorgesehen sein, dass eingefangene Störpartikel sicher innerhalb des Hohlraums gehalten werden. Beispielsweise kann der Hohlraum durch Teilung und Anordnung des Leitblechs zumindest teilweise als Reuse oder als Labyrinth ausgebildet sein. Durch die Drehung der Rotornabe gelangen Störpartikel immer tiefer in die Fangeinrichtung hinein.
  • Um ein Verlieren der eingesammelten Störpartikel weiter abzusichern, kann innerhalb des Hohlraums der Fangeinrichtung ein Magnet oder ein Haftelement vorgesehen sein, welches dazu geeignet ist magnetische und/oder auch nicht magnetische Störpartikel festzuhalten.
  • Die Fangeinrichtung umfasst auch eine Wartungsöffnung, welche dazu dient die eingefangenen Störpartikel aus dem Hohlraum der Fangeinrichtung regelmäßig zu entfernen.
  • Die Fangeinrichtung kann über die gesamte Tiefe des Schaltschranks reichen oder die Fangeinrichtung dehnt sich mittels einer ausgedehnten Anbringung von Leitblechen über die gesamte Tiefe aus. So wird erreicht, dass keine Störpartikel an der Fangeinrichtung vorbei rotieren können und es existieren keine „toten Zonen”, in denen Störpartikel lagern könnten und somit eine Unsicherheit darstellten.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Windturbine mit einer auf einem Turm angeordneten Gondel, mit einem an der Gondel drehbar angeordneten Rotor, umfassend eine Rotornabe und mindestens einem daran angeordneten Rotorblatt, wobei in der Rotornabe mindestens ein Schaltschrank mit einer Fangeinrichtung wie zuvor beschrieben angeordnet ist.
  • Weiter Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Zeichnungen anhand der Beschreibung hervor. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Rotornabe einer Windturbine,
  • 2 einen schematischen Schaltschrank mit einer Fangeinrichtung,
  • 3a) einen schematischen Schaltschrank mit drei Ausführungsformen einer Fangeinrichtung (b–d),
  • 4a)–f) den Einfangvorgang von Störpartikeln in dem Schaltschrank gemäß 3a) und b),
  • 5a–c Ausführungsformen einer Fangeinrichtung in verschiedenen Ansichten,
  • 6a) einen schematischen Schaltschrank mit drei Ausführungsformen einer Fangeinrichtung (b–d),
  • 7a) einen schematischen Schaltschrank mit drei Ausführungsformen einer Fangeinrichtung (b–d), und
  • 8a) einen schematischen Schaltschrank mit drei Ausführungsformen einer Fangeinrichtung (b–d).
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen Rotor 11 und die Gondel 8 einer Windturbine 6. Der Rotor 11 umfasst die Rotornabe 12, Rotorblätter 13 und eine Rotorwelle 14, die drehbar um die Rotorachse der Gondel 8 gelagert ist. Die Gondel 8 ist zur Windnachführung drehbar auf einem Turm 7 gelagert. Es ist eine Rotornabe 12 mit verstellbaren Rotorblättern 13 dargestellt. Die Rotorblätter 13 sind drehbar in einem Blattlager 18 gelagert und können um die Rotorblattachse 21 verstellt werden.
  • Innerhalb der Rotornabe 12 sind die Rotorblätter 13 beispielhaft über je einen Elektromotor 16 und je ein Getriebe 17 drehbar antreibbar. Alternativ können für ein Rotorblatt auch ein Antrieb für mehrere Rotorblätter bzw. mehrere Antriebe für ein Rotorblatt verwendet werden, diese Alternativen sind nicht dargestellt. Es ist ebenfalls möglich, andere Antriebsarten als eine Kombination aus Motor und Getriebe zu verwenden wie z. B. hydraulische Systeme.
  • Gemäß 1 werden die Elektromotoren 16 von einem zentralen Schaltschrank 1 angesteuert. Anstatt eines zentralen Schaltschrankes 1 können alternativ auch mehrere verteilte Schaltschränke eingesetzt werden. Im Notfall eines Spannungsabfalls werden die Motoren 16 über elektrische Energiespeicher versorgt und erlauben eine sichere Positionierung der Rotorblätter 13. Als elektrische Energiespeicher ist der Einsatz von verschiedenen Akkumulatortypen und Kondensatoren bekannt. Alle Schaltschränke 1 für Bauteile wie Ansteuereinrichtungen und elektrische Energiespeicher für Backupsysteme sind mit Fangeinrichtungen 30, 40, 50 oder 60 ausgerüstet. Diese nehmen alle Störpartikel 19, welche sich in den Schaltschränken 1 befinden auf und halten diese. Die Gefahr einer Störung oder eines Fehlers, ausgelöst von leitenden Störpartikeln 19 oder mechanisch blockierenden Störpartikeln 19 wird so minimiert.
  • In 2 wird ein Schaltschrank 1 ausgerüstet mit einer erfindungsgemäßen Fangeinrichtung 30, 40, 50 oder 60 schematisch dargestellt. Die Fangeinrichtung 30, 40, 50 oder 60 besteht aus einem einen Hohlraum 32, 42, 52 oder 62 bildenden Kasten mit einer Öffnung 33, 43, 53 oder 63 und erstreckt sich über die gesamte Tiefe T des Schaltschranks 1. Die Fangeinrichtung 30, 40, 50 oder 60 gemäß der in 3, 5, 6, 7 oder 8 angeführten Ausführungsformen und deren Ausgestaltungen ausgestaltet sein, wobei sich die Größe nach dem Schaltschrank richtet.
  • In 3a ist ein Schaltschrank 1 gemäß 2 gezeigt, wobei in 3b bis 3d drei verwendbare Ausgestaltungen der Fangeinrichtung 30 offenbart werden. Die Fangeinrichtungen 30 sind alle in einer axialen Ecke 9 im Innenraum 3 des Schaltschranks 1 anordenbar. Die Fangeinrichtung 30 nach 3b weist eine einen Hohlraum 32 bildende Wandung 31 und eine Öffnung 33 auf, wobei die Öffnung 33 in Hauptdrehrichtung 9 weist. An der Öffnung 33 ist ein Leitblech 34 vorgesehen, das innerhalb der Fangeinrichtung 30 ein Labyrinth 36 ausbildet.
  • Mit Hilfe 4 soll exemplarisch der Einfangvorgang von Störpartikeln 19 durch die Fangeinrichtung 30 nach 3a verdeutlicht werden, wobei dieses Prinzip auch für die anderen Ausführungsformen der Fangeinrichtungen 40, 50, 60 gilt. In 4a sind Störpartikel 19 frei im Innenraum 3 des Schaltschranks 1 vorhanden und deswegen in der Lage, Zerstörungen innerhalb des Schaltschranks 1 zu verursachen. Bedingt durch die Schwerkraft 20 – repräsentiert anhand des Pfeils 20 – bewegen Sich die Störpartikel 19 nach unten und liegen an einer Seitenfläche 5 der Wandung 2 an (4b). Dreht sich der Schaltschrank 1 weiter (4c) so rutschen die Störpartikel 19, getrieben durch die Schwerkraft 20 durch die Öffnung 33 der Fangeinrichtung 30.
  • Das schneckenförmige Leitbleich 34 führt die Störpartikel 19 tiefer in das Labyrinth 36 hinein (4d, e). In 4f befindet sich der Schaltschrank 1 wieder an der Anfangsposition gemäß 4a. Dabei sind, bedingt durch die Rotation, die Gestaltung der Fangeinrichtung 30 und des Leitblechs 34 die Störpartikel 19 im Hohlraum 32 der Fangeinrichtung 30 vorhanden. Zudem werden die Störpartikel 19 an einer Rückkehr in den Innenraum des Schaltschranks gehindert.
  • Die Fangeinrichtungen 30 gemäß 3c und 3d weisen eine andere Gestaltung der Leitbleche 34, 35, 34', 35' auf, jedoch bleibt das Prinzip des Einfangens der Störpartikel 19 gleich erhalten. Die schrägen Leitbleche 34, 34', 35 gestatten einen verbesserten Einsammelvorgang, wobei das zweite Leitblech 35, 35' auch ein Festhalten der eingefangenen Störpartikel 19 gewährleistet, wenn sich die Rotornabe 12 entgegen der Hauptdrehrichtung 9 drehen sollten.
  • In 5a wird eine verbesserte Ausführung der Fangeinrichtung 30 gemäß 3b gezeigt. Die Öffnung 33 ist in Hauptdrehrichtung 9 des Schaltschranks 1 bzw. der Rotornabe 12 angebracht und nimmt so frei bewegliche Störpartikel 19 auf. Die Störpartikel 19 werden dabei von einem Leitblech 34 zur Öffnung 33 geleitet. Das Leitblech 34 ist schneckenförmig nach innen gefaltet, so dass der Wiederaustritt von Störpartikeln 19 verhindert wird. Ein Haftelement 37, vorzugsweise ein Permanentmagnet oder ein sonstiges temperatur- und alterungsbeständiges Haftelement, kann bei Bedarf die Störpartikel 19 zusätzlich zur Formgebung sichern und bis zur Wartung halten. Die Lippe 38 verhindert zusätzlich, dass eingefangene Störpartikel 19 aus der Fangeinrichtung 30 entweichen können.
  • In 5b und 5c werden weitere Ausführungsformen der Fangeinrichtung 30 gemäß 3c bzw. 3d gezeigt. Hier sind Öffnungen 33 mittig angeordnet. In 5c sind darüber hinaus nicht nur die oberen und unteren Leitbleche 34, 34', 35', 34'', 35'' schneckenförmig nach innen gefaltet, sondern es sind auch rechts und links der Öffnung 33 schneckenförmig nach innen gefaltete Leitbleche 34, 34', 35', 34'', 35' angeordnet.
  • Die Ausführungsformen der Fangeinrichtungen 40 aus 6 werden an einer Ecke 4, außerhalb des Schaltschranks 1 angeordnet. Damit kann der Schaltschrank 1 mehr Bauteile aufnehmen. Die Öffnung zwischen dem Innenraum 3 des Schaltschranks 1 in den Hohlraum 42 der Fangeinrichtung 40 wird von einem Durchbruch in einer Seitenfläche 5 der Wandung 2 des Schaltschranks 1 gebildet. Die Fangeinrichtungen 30 nach 6a und 6b sind in der Lage, Störpartikel 19 unabhängig von der Hauptdrehrichtung 9 aus dem Innenraum 3 einzusammeln. Die Fangeinrichtung 30 in 6c und 6d zeigen eine labyrinthartige Ausprägung des Leitblechs 45', 44', 44''.
  • 7 zeigt einen Schaltschrank 1, in welchem eine Ausführung der Fangeinrichtung 50, gemäß dreier Ausgestaltungen (7b7d), in der Ecke 4 angeordnet sind. Anders als zuvor wird der Hohlraum 53 der Fangeinrichtung 50 durch zwei oder drei Seitenflächen 5 der Wandung 2 des Schaltschranks 1 und durch eine Schenkelwandung 57 gebildet. Dadurch ist die Fangeinrichtung 50 besonders günstig und platzsparend realisierbar. Die Fangeinrichtung 50 nach 7b und c zeigen ein an der Öffnung 53, das zum einen in den Innenraum 3 des Schaltschranks 1 ragt, und somit zum besseren Einfangen von Störpartikel dient. Zum anderen bildet das Leitblech 54, 54' im Hohlraum 52 ein labyrinthartiges Konstrukt aus. Dadurch werden Störpartikel 19 innerhalb der Fangeinrichtung 1 gehalten.
  • Ähnlich wie in 6 sind die Fangeinrichtungen 60 nach 8b und c außerhalb des Schaltschranks 1, jedoch an einer Seitenfläche 5 der Wandung 2 angeordnet. Die Fangeinrichtung 60 nach 8c ist in der Lage Störpartikel 19 unabhängig von der Drehrichtung 9 aus dem Innenraum 3 einzusammeln.
  • Die in den beschriebenen Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmalskombinationen sollen nicht limitierend auf die Erfindung wirken, vielmehr sind auch die Merkmale der unterschiedlichen Ausführungen miteinander kombinierbar.
  • 1
    Schaltschrank
    2
    Wandung
    3
    Innenraum
    4
    Ecke
    5
    Seitenfläche
    6
    Windturbine
    7
    Turm
    8
    Gondel
    9
    Hauptdrehrichtung
    10
    Rotorachse
    11
    Rotor
    12
    Rotornabe
    13
    Rotorblatt
    14
    Rotorwelle
    15
    Drehrichtung
    16
    Elektromotor
    17
    Getriebe
    18
    Blattlager
    19
    Störpartikel
    20
    Schwerkraft
    21
    Rotorblattachse
    30
    Fangeinrichtung
    31
    Wandung
    32
    Hohlraum
    33
    Öffnung
    34
    Leitblech
    35
    Leitblech
    36
    Labyrinth
    37
    Haftelement
    38
    Lippe
    40
    Fangeinrichtung
    41
    Wandung
    42
    Hohlraum
    43
    Öffnung
    44
    Leitblech
    45
    Leitblech
    46
    Labyrinth
    50
    Fangeinrichtung
    51
    Wandung
    52
    Hohlraum
    53
    Öffnung
    54
    Leitblech
    55
    Leitblech
    56
    Labyrinth
    57
    Schenkelwandung
    60
    Fangeinrichtung
    61
    Wandung
    62
    Hohlraum
    63
    Öffnung
    64
    Leitblech
    65
    Leitblech
    66
    Labyrinth
    T
    Tiefe

Claims (15)

  1. Schaltschrank (1) zur Anordnung in einer um eine Rotorachse (10) rotierbaren Rotornabe (12) einer Windturbine (6), – mit einer Wandung (2), die einen Innenraum (3) zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen bildet, – und mit einer Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) zum Einfangen von sich im Schaltschrank befindliche Störpartikeln (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) einen Hohlraum (32, 42, 52, 62) zur Aufnahme von Störpartikeln (19) und eine Öffnung (33, 43, 53, 63) zum Eintritt der Störpartikel (19) in den Hohlraum (32, 42, 52, 62) aufweist.
  2. Schaltschrank (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (33, 53, 63) im Wesentlichen in eine Hauptdrehrichtung (9) der Rotornabe (12) zeigt.
  3. Schaltschrank (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (43, 53, 63) im Wesentlichen radial nach Innen zur Rotorachse (10) zeigt.
  4. Schaltschrank (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (30, 40, 50) an einer radial äußeren, im Wesentlichen axial verlaufenden Ecke (4) der Wandung (2) angeordnet ist.
  5. Schaltschrank (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (50) von Seitenflächen (5) der Wandung (2) und von einer Schenkelwand (57) gebildet ist, wobei die Schenkelwand (57) die Öffnung (53) aufweist.
  6. Schaltschrank (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (60) an einer Seitenfläche (5) der Wandung (2) angeordnet ist.
  7. Schaltschrank (1) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (30, 50) im Wesentlichen im Innenraum (3) des Schaltschranks (1) angeordnet ist.
  8. Schaltschrank (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (40, 60) im Wesentlichen außerhalb des Schaltschranks (1) angeordnet ist und die Öffnung (43, 63) zumindest teilweise durch einen Durchbruch in der Wandung (2) gebildet wird.
  9. Schaltschrank (1) nach einem der vorangestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) mindestens ein Leitblech (34, 34', 34'', 35', 35'', 44, 44', 44'', 45, 45', 45'', 54, 54', 54'', 55', 55'', 64, 64', 65, 65') zum Einfangen der Störpartikel (19) umfasst.
  10. Schaltschrank (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (34, 34', 34'', 35', 35'', 44, 44', 44'', 45, 45', 45'', 54, 54', 54'', 55', 55'', 64, 64', 65, 65') an der Öffnung (33, 43, 53, 63) angeordnet ist.
  11. Schaltschrank (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (34, 34', 34'', 35', 35'', 44', 44'', 45', 54, 54', 55', 64, 64', 65, 65') teilweise innerhalb des Hohlraums (32, 42, 52, 62) der Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) derart vorgesehen ist, dass eingefangene Störpartikel (19) sicher innerhalb des Hohlraums (32, 42, 52, 62) gehalten werden, insbesondere indem der Hohlraum (32, 42, 52, 62) durch das Leitblech (34, 34', 34'', 35', 35'', 44', 44'', 45', 54, 54', 55', 64, 64', 65, 65') zumindest teilweise als Labyrinth (36, 46, 56, 66) oder als Reuse ausgebildet ist.
  12. Schaltschrank (1) nach einem der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) eine Wartungsöffnung aufweist, wodurch eingefangene Störpartikel (19) aus der Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) entfernt werden können.
  13. Schaltschrank (1) nach einem der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) einen Magneten oder ein Haftelement (37) umfasst.
  14. Schaltschrank (1) nach einem der voran gestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fangeinrichtung (30, 40, 50, 60) im Wesentlichen über eine gesamte Tiefe (T) des Schaltschranks (1) erstreckt.
  15. Windturbine (6) mit einer auf einem Turm (7) angeordneten Gondel (8), mit einem an der Gondel (8) drehbar angeordneten Rotor (11), umfassend ein Rotornabe (12) und mindestens einem daran angeordneten Rotorblatt (13), dadurch gekennzeichnet, dass in der Rotornabe (12) mindestens ein Schaltschrank (1) nach einem oder mehreren der voran gestellten Ansprüche vorgesehen ist.
DE102009019453A 2008-05-13 2009-05-04 Schaltschrank für eine Windturbine Expired - Fee Related DE102009019453B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009019453A DE102009019453B3 (de) 2008-05-13 2009-05-04 Schaltschrank für eine Windturbine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008023247.5 2008-05-13
DE102008023247 2008-05-13
DE102009019453A DE102009019453B3 (de) 2008-05-13 2009-05-04 Schaltschrank für eine Windturbine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009019453B3 true DE102009019453B3 (de) 2010-09-30

Family

ID=41319094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009019453A Expired - Fee Related DE102009019453B3 (de) 2008-05-13 2009-05-04 Schaltschrank für eine Windturbine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20110062720A1 (de)
EP (1) EP2297460A2 (de)
CN (1) CN102027232A (de)
AU (1) AU2009248356A1 (de)
DE (1) DE102009019453B3 (de)
WO (1) WO2009138201A2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009044036A1 (de) * 2009-09-17 2011-04-14 Ssb Wind Systems Gmbh & Co. Kg Windkraftanlage
US9759190B2 (en) 2010-03-26 2017-09-12 Siemens Aktiengesellschaft Wind turbine and method of construction of a wind turbine
KR101302891B1 (ko) * 2010-05-31 2013-09-06 미츠비시 쥬고교 가부시키가이샤 로터 내 이물질 검출 장치를 구비한 풍력 발전 장치 및 풍력 발전 장치의 운전 방법
CN102011694B (zh) * 2010-12-10 2012-07-04 苏州能健电气有限公司 变桨控制系统
US8840367B2 (en) * 2011-01-26 2014-09-23 General Electric Company System and method for collecting particles in a wind turbine rotor blade
CN102251923B (zh) * 2011-04-28 2012-12-19 沈阳远大科技电工有限公司 风力发电机组轮毂内部异物掉落监测装置
KR101400165B1 (ko) 2012-08-14 2014-05-27 삼성중공업 주식회사 풍력발전기
KR101400167B1 (ko) * 2012-08-21 2014-05-27 삼성중공업 주식회사 풍력 발전기
EP2908006A1 (de) * 2014-02-12 2015-08-19 Siemens Aktiengesellschaft Flüssigkeitssammelanordnung
EP2949926A1 (de) * 2014-05-28 2015-12-02 Siemens Aktiengesellschaft Absorber für eine Windturbine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006006326U1 (de) * 2005-11-23 2007-03-29 Pfannenberg Gmbh Schaltschrank mit einem Kühlgerät, der einer Rotation ausgesetzt ist, und ein Kühlgerät hierfür
DE102007016023A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Robert Bosch Gmbh Stellantrieb

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4351150A (en) * 1980-02-25 1982-09-28 General Electric Company Auxiliary air system for gas turbine engine
CA2379161C (en) * 1999-07-14 2005-04-05 Aloys Wobben Wind energy facility with a closed cooling circuit
ITTO20020908A1 (it) * 2002-10-17 2004-04-18 Lorenzo Battisti Sistema antighiaccio per impianti eolici.
DE102004058776B3 (de) * 2004-12-07 2006-07-13 Nordex Energy Gmbh Vorrichtung zur Belüftung einer Rotornabe einer Windenergieanlage
DK176019B1 (da) * 2004-12-29 2005-12-12 Lm Glasfiber As Vinge til vindenergianlæg udstyret med opsamlingsmidler
US7427814B2 (en) * 2006-03-22 2008-09-23 General Electric Company Wind turbine generators having wind assisted cooling systems and cooling methods
CN101669411B (zh) * 2007-02-14 2012-04-25 维斯塔斯风力系统有限公司 用于在风轮机构件中循环空气的系统
US8186940B2 (en) * 2007-09-05 2012-05-29 General Electric Company Ventilation arrangement
JP5123780B2 (ja) * 2008-07-28 2013-01-23 三菱重工業株式会社 風力発電装置
EP2453135B1 (de) * 2009-07-09 2014-12-24 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Windkraftgenerator
JP5455508B2 (ja) * 2009-08-28 2014-03-26 三菱重工業株式会社 風力発電用風車
US8403638B2 (en) * 2010-06-30 2013-03-26 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Wind power generator
CN102753821A (zh) * 2011-01-28 2012-10-24 三菱重工业株式会社 风力发电装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006006326U1 (de) * 2005-11-23 2007-03-29 Pfannenberg Gmbh Schaltschrank mit einem Kühlgerät, der einer Rotation ausgesetzt ist, und ein Kühlgerät hierfür
DE102007016023A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Robert Bosch Gmbh Stellantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
US20110062720A1 (en) 2011-03-17
CN102027232A (zh) 2011-04-20
AU2009248356A1 (en) 2009-11-19
WO2009138201A2 (de) 2009-11-19
WO2009138201A3 (de) 2010-06-24
EP2297460A2 (de) 2011-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009019453B3 (de) Schaltschrank für eine Windturbine
EP1440240B1 (de) Generator für ein wasserkraftwerk
EP1792381B1 (de) Generator/elektromotor, insbesondere für die verwendung an windkraftanlagen, seilzuganlagen oder hydraulischen anlagen
DE102012025096B4 (de) Antriebseinheit mit Energiespeichereinrichtung
WO2016074660A1 (de) Rotationswärmetauschereinrichtung
DE102007062622A1 (de) Windenergieanlage mit einem Gehäusemodul zur Aufnahme elektrischer Betriebsmittel
EP2645544A1 (de) Elektrische Maschine mit effizienter Innenkühlung
WO2008077855A1 (de) Pm-läufer mit radialen kühlschlitzen und entsprechendes herstellungsverfahren
EP1207299A2 (de) Windkraftanlage mit Magnetlager
DE10245103A1 (de) Schaltschrank für eine Windenergieanlage und Verfahren zum Betreiben einer Windenergieanlage
EP2085610A1 (de) Steuerungsvorrichtung und Steuerungsverfahren für eine aerodynamische Bremse
DE102006042810A1 (de) Hydrostatische Energieerzeugungseinheit
EP3002856B1 (de) Greif- oder schwenkeinheit
DE202009018902U1 (de) Windkraftanlage
DE102014216636A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang
DE202007019340U1 (de) Windenergieanlage mit einem Gehäusemodul zur Aufnahme elektrischer Betriebsmittel
DE102004044654B4 (de) Brennstoffzellensystem und seine Verwendung
DE102009015770A1 (de) Lüftervorrichtung
WO2010025989A1 (de) Pumpe
DE102009029884A1 (de) Notverstelleinrichtung für Blattverstellsysteme von Windenergieanlagen
DE102013218084A1 (de) Elektrisch betriebene Antriebsbaugruppe
EP2792567B1 (de) Elektrische Maschine mit Gehäuse über Teilumfang
EP3757338B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung der bewegung einer tür
DE102012112502A1 (de) Antrieb
DE102019107936A1 (de) Lageranordnung für eine Welle

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F03D0011000000

Ipc: F03D0080000000