DE102009019226A1 - Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe 10 weist mindestens eine Licht-emittierende Dioden-, LED-Einheit 8 und eine mit der LED-Einheit thermisch gekoppelte Kühleinrichtung 20 auf. Die Kühleinrichtung 20 besteht mindestens aus einem Kühlkanal 6 zur Durchströmung eines Kühlmediums und zum Abtransport der Verlustwärme der LED-Einheit 8. Mittel zur aktiven Förderung 12a, 12b des durch den Kühlkanal 6 strömenden Kühlmediums bzw. zur Begünstigung des Wärmeabtransportes liegen vor.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einer Lichtemittierenden Dioden-, LED, -Einheit. Die LED-Einheit weist eine thermisch gekoppelte Kühleinrichtung auf.
  • Die Arbeitsweise einer LED-Leuchte, bei der relativ hohe Lichtströme erzielt werden sollen, bedingt, dass eine erhebliche Menge an Wärme effektiv abzuführen ist.
  • Nach der US 2006/0092658 A1 ist eine Fahrzeugleuchte mit LEDs auf einer elastischen Leiterplatte mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung bekannt. Die Fahrzeugleuchte soll sich für das Eindrücken in die Karosserie eignen und sich an die Außenhülle anschmiegen. Obwohl bei vorgenanntem Ansatz Anhaltspunkte zur Kühlung fehlen, sind die einzelnen LEDs etwa im Verhältnis 1 zu 6 beabstandet, d. h. der Abstand zur nächsten LED ist also etwa 6-mal größer wie die Breite der LED.
  • Der Wärmewiderstand zwischen Sperrschichten der einzelnen LEDs, beispielsweise als LED-Einheit zusammengefasst, und umgebender Luft kann durch einen Vermittler, beispielsweise ein Kühlkörper merklich vermindert werden, der weiters mit einem Kühlmedium korrespondiert.
  • Kühlkörper werden üblicherweise aus einem gut wärmeleitfähigen Metall ausgeführt und bestehen meist aus Aluminium, Kupfer, Stahl oder Legierungen. Häufig werden auch Teile eines Aluminium- oder Stahlblechgehäuses als Kühlkörper mitverwendet.
  • Funktionell soll der Kühlkörper wie ein Übertragungselement die erzeugte Verlustwärme durch Wärmeleitung vom wärmeerzeugenden Bauelement als einer Quelle rasch weg- bzw. ableiten zu einer Senke, bzw., die Verlustwärme dann durch Austauschprozesse wie Wärmestrahlung und Konvektion an die Umgebung abgeben.
  • Um den Wärmewiderstand möglichst gering zu halten, wurde vorgeschlagen, der Kühlkörper solle bevorzugt aus gut wärmeleitendem Material bestehen, viel Masse aufweisen, vorzugsweise eine dunkle und möglichst große Oberfläche besitzen. Weiter sollte der Kühlkörper vertikal montiert werden, um durch den sog. Kamineffekt die Luftzirkulation zu unterstützen. Gebräuchliche Dimensionierungsvorschriften legen dann noch annähernd quadratische Kühlbleche aus blankem Blech nahe, bei dem die LED-Einheit in der Mitte montiert werden soll, also punktförmig abstrahlen sollte. Weiter wird ruhende Luft ohne zusätzliche Wärmeeinstrahlung vorausgesetzt.
  • Sodann ist die Funktion des Kühlkörpers bzw. der Wärmeübergang von einer Wärmequelle zum umgebenden Kühlmedium, bevorzugt Luft (ggf. auch Wasser oder andere Flüssigkeiten wie Öle) in erster Linie von der Temperaturdifferenz, der wirksamen Oberfläche und der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums abhängig.
  • Nach dem Stande der Technik werden monolithisch integrierte Halbleiterschaltungen, beispielsweise Block- bzw. Hybridverstärker, soweit vergleichbar mit einer LED-Einheit, thermisch mit einem massiven Kühlkörper zur Wärmeableitung gekoppelt.
  • Insofern ist bei vorgenanntem Ansatz gemeinsam, dass immerhin eine bessere thermische Ankopplung bzw. Impedanzanpassung an den Außenraum zur Wärmeabfuhr möglich erscheint, wenn die Dichte an Leuchtelementen auf dem Schaltungsträger erhöht wird. Man wird auch dazu neigen, den Kühlkörper für die unter Betriebsbedingungen maximal anzunehmende Wärmemenge unter ungünstigsten Umständen zu dimensionieren.
  • Trotz vorgenannten Vorkehrungen zeigt sich im praktischen Betrieb, dass bei herkömmlichen Lösungen ein gewisses Zurückbleiben der tatsächlichen Kühlleistung hinter der erforderlichen Kühlleistung eintritt. Entsprechende Überdimensionierung der Kühlkörper wäre also erforderlich. An den Grenzenflächen zwischen den Enden der Kühlrippen und der umgebenden Luft bilden sich nämlich laminare Strömungen aus.
  • Weiter bestehen Gradienten im Wärmeübergang, bzw. eine Art stationäre Isolationsschicht, so dass die Verlustwärme nur zu einem Teil und auch lokal unterschiedlich abgeführt wird. Vorgenanntes erhöht den Berechnungsaufwand.
  • Zudem stellt sich eine stufen- bzw. kaskadenartige Sättigung der Kühlleistung nach bestimmten Zeitabständen ein. Um eine Hysterese vorgenannter Art, also das Zurückbleiben der Kühlwirkung hinter der sie bedingenden Ursache, vorgenannter Isolationsschicht, in den Griff zu bekommen, muß man den Kühlkörper nach obenstehenden Kriterien verbessern, beispielsweise, mit einer größeren Oberfläche ausstatten oder seine Wanddicke vergrößern. Damit steigt aber der Materialeinsatz und ein schmales, platzsparendes Design wird erschwert oder verhindert.
  • Weiter ist aus der US 7,204,615 B2 ist eine LED-Anordnung bekannt, die eine Wärmeableitungsstruktur und einem Generator aufweist, der einen Flüssigkeitsstrom zur Kühlung erzeugt. Ein auf einem Sockel eingespanntes und abstehendes Plättchen aus Metall, ein Kantilever, wird durch ein Piezoelement bzw. eine aufgebrachte piezoelektrische Keramik-Schicht in Schwingungen versetzt bzw. erzeugt elasto-dynamische Wellen.
  • Zwar mag sich mit vorgenannter Anfächerung von Luft durch vorgenannten Wellenerzeuger das Problem der Ausbildung einer laminaren Strömung lindern lassen. Aber bei Piezoelementen zur Kühlung dürfte neben der aufwendigen Herstellung der Schichten wohl mit einem betriebsbedingten Verschleiß zu rechnen sein. Vorgenanntes kann zum Ausfall der LED-Leuchte führen.
  • Es wäre daher wünschenswert, den Kühlkörper so zu verbessern, dass eine Wärmeabgabe unter Vermeidung der obengenannten Nachteile möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Kühlkörper mit verbesserten Eigenschaften für verbesserten Wärmetransport zu schaffen, so dass LED-Leuchten mit einer großen Strahlungsleistung günstig hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe gemäß dem Anspruch 1 und durch eine Kühleinrichtung zur Verwendung in einer Leuchte gemäß dem Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demgemäß wird nach einem ersten Aspekt eine Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe vorgeschlagen, mit mindestens einer Licht-emittierenden Dioden-, LED, -Einheit und einer mit der LED-Einheit thermisch gekoppelten Kühleinrichtung, die mindestens einen Kühlkanal zur Durchströmung eines Kühlmediums und zum Abtransport der Verlustwärme der LED-Einheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur aktiven Förderung des durch den Kühlkanal strömenden Kühlmediums vorliegen. In Verbindung mit den Mitteln zur aktiven Förderung oder Kühlung durch das Kühlmedium ist ferner vorgesehen, dass die Anordnung entsprechende der Schutzklasse IP6x geschützt ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt ist bei der vorgenannten Anordnung der Kühlkanal in der Nähe der LED-Einheit angeordnet.
  • Nach einem dritten Aspekt sind das Leuchtengehäuse und der Kühlkanal bzw. die Kühlkanäle, auch im Fall der an sich räumlich nahen Anordnung oder Unterbringung in einer gemeinsamen Häusung wie dem Leuchtengehäuse, dichtungstechnisch getrennt. Die die Trennung erfolgt beispielshalber in dichtungstechnischer Hinsicht, insbesondere, wenn eigens ein IP6x Lüfter verwendet wird.
  • Nach einem vierten Aspekt ist in dem Kühlkanal nach einem der vorstehenden Aspekte mindestens ein Lüfter, insbesondere ein Axial- oder Radiallüfter oder eine Strahlturbine angeordnet. Der Lüfter kann dabei wiederum als ein Lüfter nach einer Schutzart wie IP6x vorgesehen sein.
  • Nach einem fünften Aspekt ist der Lüfter außerhalb des Kühlkanals.
  • Nach einem sechsten Aspekt ist der Kühlkanal so ausgestaltet ist, dass die Form des Kühlkanals veränderlich ist. Der Kanalquerschnitt ist, insbesondere in der Nähe der LED-Einheit, verringert. Vorstehend kann insbesondere der Kanalquerschnitt über die Kanallänge veränderlich sein. Die Querschnittsveränderung wirkt dabei auf die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums (sog. Diffusor). Daneben verbessert eine spezielle Formgebung der Kühlkanäle, etwa vorstehende Querschnittsveränderung des Kühlkanals oder des im Kanal vorliegenden Strömungsquerschnittes oder eine räumli che Veränderung, Krümmung, Biegung oder Wendelung der Kanalwandungen die Kühlwirkung durch Erzeugung von Turbulenz merklich.
  • Nach einem siebten Aspekt weist der Kühlkanal an seiner Oberfläche zumindest teilweise eine raue oder geriffelte Oberflachenstruktur auf. Vorgenannte Profilierung oder Störung einer glatten Oberfläche ermöglichen die Verminderung, dass sich laminare Strömungen ausbilden. Die Oberfläche kann dabei dünn eingefräst bzw. angeriffelt, mit einem Gewinde bestimmter Tiefe und Steigung ausgestattet, gewendelt, oder soweit für innere Oberflächen möglich, gerändelt werden.
  • Nach einem achten Aspekt ist die Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe mit einem Netz von Kühlkanälen durchzogen. Beispielsweise kann der Kühlkörperblock besonders feine Bohrungen mit sehr kleinem Durchmesser aufweisen, so dass eine parallele Ansammlung von Mikroröhren, Kapillaren oder feinen Waben vorliegt, um eine hohe Oberfläche bzw. eine hohe Wärmeaustauschfläche bereitzustellen. Die Oberfläche der Innenwände wiederum können beispielsweise durch Ätzen bearbeitet werden.
  • Nach einem neunten Aspekt ist am Kühlkanal eingangs- und ausgangsseitig eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Kühlmedium von Feuchtigkeit und Staub trennt oder abweist. Nach einem zehnten Aspekt ist die vorgenannte Einrichtung eine semipermeable Membran, ein Filter aus einem Schaumstoff, ein Schwamm, Aktivkohle, ein Steingranulat, ein Kapilarkörper aus Metal, ein Katalysator, ein Trocknungsmittel, ein Bauteil mit einer mikroporösen Oberfläche, eine Anzahl an Kühlwindungen oder ein Labyrinth. Die permeable Membran kann in einem mechanischen Gehäuse eingeschlossen sein, um sie von den Elementen der Leuchte geeignet zu schützen. Auf diese Membran könnte allerdings auch verzichtet werden, wenn Leuchtenraum und Kühlkanäle, beispielsweise dichtungstechnisch, getrennt sind. Der Leuchtenraum ist der Raum, der vom Leuchtengehäuse umschlossen wird.
  • Nach einem elften Aspekt ist der Kühlkanal in der Form eines Venturi-Rohres ausgeführt ist, bei dem sich der Kanalquerschnitt von den beiden Längsseiten nach innen zum Zentrum der Leuchte hin verjüngt. Die Formgebung des Kühlkanals weist min destens einen Bereich mit reduziertem Kanalquerschnitt auf; eine wellenförmige Reduzierung, d. h. mehrere Bereiche können vorgesehen sein.
  • Nach einem zwölften Aspekt ist das Venturi-Rohr in einem massiven Kühlkörper aus einem Metall ausgebildet.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt weist eine Leuchte eine Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe im Sinne der vorgenannten Aspekte auf. Vorstehende Anordnung kann als Lichterzeugungseinheit bzw. als Teil einer Leuchte dienen. Mehrere Anordnungen können wiederum als sog. Array oder als Matrix beispielsweise auf einer Fläche im Raum gruppiert angeordnet werden.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt weist eine Kühleinrichtung zur Verwendung in einer Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe mindestens eine LED-Einheit auf. Die Anordnung weist weiter eine mit der LED-Einheit thermisch gekoppelte Kühleinrichtung auf. Die Kühleinheit enthält mindestens einen Kühlkanal zur Durchströmung eines Kühlmediums und zum Abtransport der Verlustwärme der LED-Einheit. Vorstehende Kühleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur aktiven Förderung des durch den Kühlkanal strömenden Kühlmediums vorliegen und der Kühlkanal entsprechend der Schutzklasse IP6x geschützt ist.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt ist vorstehende Kühleinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlkanal mindestens ein Lüfter, mehrere Axial- oder Radiallüfter oder eine Strahlturbine angeordnet ist.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt im Bezug auf den zwölften oder sechzehnten Aspekt ist der Kühlkanal in der Form eines Venturi-Rohres ausgeführt ist, bei dem sich der Kanalquerschnitt von den beiden Längsseiten nach innen zum Zentrum der Leuchte hin verjüngt.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt ist am vorstehenden Kühlkanal eingangs- und ausgangsseitig eine Einrichtung gemäß dem fünfzehnten bis siebzehnten Aspekt vorgesehen, die das Kühlmedium von Feuchtigkeit und Staub trennt oder abweist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es zunächst vorgesehen, dass sich in der Nähe der LED-Lichtquellen ein Kühlkanal durch das Gehäuse hindurch erstreckt. Der Kühlkanal enthält eine oder mehrere Ventilatoren, über welche Kühlluft durch den entlang des Kanals befördert werden kann. Durch eine spezielle Ausgestaltung des Kanals kann erreicht werden, dass im Bereich der LED-Lichtquellen hohe Strömungsgeschwindigkeiten des Kühlmediums erzielt werden. Dementsprechend wird die angefallene Verlustwärme effektiv und zuverlässig abgeführt.
  • Die vorliegende Anordnung mit Leuchtelementen ist insbesondere für den Außenbetrieb bzw. für den Einsatz im Freien vorgesehen. Ferner ist eine möglichst hohe Schutzklasse vorgesehen.
  • Die Leuchtelementeanordnung wird durch vollständigen Berührungsschutz und Schutz gegen das Eindringen von Staub (staubdicht) und Feuchtigkeit gegenüber äußeren Einflüssen geschützt, gemäß DIN EN 60529, Schutzarten durch Gehäuse, bzw. Schutzklasse IP 6x.
  • Bevorzugt ist für die Leuchte eine Schutzklasse IP 65 oder höher (IP 68). Vorgesehen ist beispielsweise auch die Schutzklasse IP69k.
  • Bei vorgenannter Schutzklasse IP 65, IP 68 oder IP 69k, steht IP vorliegend für International oder Ingress Protection, Eindringschutz. Weiter steht die erste Ziffer für den Schutz vor dem Eindringen von Festkörpern in die Leuchte, wobei die Ziffer 6 einen vollkommenen Schutz gegen Staub bedeutet. Sodann steht die zweite Ziffer für den Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten, wobei die Ziffer 5 besagt, dass die Leuchte gegen Wasserstrahl mit niedrigem Druck aus allen Seiten geschützt ist, wobei ein begrenzter Eingang erlaubt wird. Die Ziffer 8 besagt, dass die Leuchte für dauerndes Eintauchen in Wasser nach Herstellerspezifikation geeignet ist. Schließlich besagt die Ziffer 9k, dass die Leuchte gegen Hochdruck-Dampf- und -Wasser geschützt ist.
  • Im Hinblick auf den Kühlkanal ist vorgesehen, dass Eingang und Ausgang des Kühlkanals mit Hilfe einer Membran verschlossen sind, wobei die Membran für Luft durchlässig ist, entsprechend einer der vorgenannten Schutzklassen, allerdings dicht gegenüber Feuchtigkeit und Staubpartikel ist. Für Vorgenanntes kann z. B. eine Membran mit einer mikroporöse Oberfläche oder einem Labyrinth eingesetzt werden. Bei großen Systemen und Lichtleistungen und hohen Temperaturen des Kühlmediums können elektrostatische Filter vorgesehen werden, an denen beispielsweise eine Hochspannung an mindestens einem Gitter anliegt und das durchströmende Kühlmedium von unerwünschten Stoffen trennt. Übrigens können die Gitter durch rhythmisches Verändern von Hochspannungen gereinigt werden.
  • Durch die Filterung der kühlenden Luft kann die Leuchte im Außenbetrieb oder industrieller rauer Umgebung verwendet werden. Im Folgenden werden wesentliche Vorteile erreicht.
  • Zunächst entfällt die Besorgnis, dass sich im Laufe des Betriebes eine Staubschicht im Kühlkanal oder aufgrund von Kavitation im Ventilator bzw. an den Schaufeln des Lüfterrades, der bzw. das in den Kühlkanal integriert ist, ausbilden kann.
  • Weiter kann wirksam vermieden werden, dass das Verstauben bzw. die Staubschicht im Kühlsystem zu einem zusätzlichen Wärmewiderstand, zu einer Wärmeisolation, dem Abfall der Kühlleistung oder gar einem Ausfall des Kühlkanals führt.
  • Auch die Korrosion der Wandoberflächen aufgrund Feuchtigkeit und Staub, bei der eine poröse Schicht auf den Wandoberflächen entsteht, die wiederum einen Wärmewiderstand darstellen kann, wird vermieden oder stark vermindert. Auch die Lebensdauer der Lüfter wird erhöht. Die Lagerkorrosion wird vermindert, die Laufruhe kann über die gesamte Lebensdauer der LED-Leuchte erhalten bleiben.
  • Im Fall einer Mikrocomputersteuerung der LED-Leuchte kann übrigens ein Wartungsprogramm vorgesehen sein. Zunächst kann die Förderung in Richtung und Drehzahl der Lüfter verändert werden, um Staub am Eingang des Kühlkanals zu entfernen. Weiter können die Lüfter kurzzeitig auch gegeneinander arbeiten, die Drehzahlen in einem Verhältnis synchronisiert werden, oder mehrere gekoppelte Verhältnisse durchfahren, um die Strömungsverhältnisse so zu verändern, dass selbst etwaige Staubablagerungen auf den Rändern der Lüfterschaufeln entfallen. Wiederum kann mindestens ein lichtempfindlicher Halbleiter z. B. ein Phototransistor oder eine Lichtschranke bei der Er mittlung des Zustands anhand von Reflektionsverhältnissen im Kühlkanal mitwirken, um optimalen Durchsatz des Kühlmediums dauerhaft zu sichern.
  • Im Ergebnis bleibt die LED-Anordnung mit Leuchtelementen damit auch über lange Zeit wartungsfrei, vor vorzeitiger Alterung und plötzlichem Betriebsausfall sicher bewahrt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht der LED-Anordnung mit Leuchtelementen gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1b eine Draufsicht der LED-Anordnung mit Leuchtelementen gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Prinzipskizze des Kühlsystems im Längsschnitt durch den Kühlkörper, entlang des Kühlkanals gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Venturi-Rohr;
  • 3a eine Prinzipskizze der LED-Anordnung mit Leuchtelementen in einer zweiten Ausführung im perspektivischen Querschnitt durch einen Kühlkörper der vorliegenden Erfindung, und
  • 3b eine perspektivische Seitenansicht eines Kühllüfters der LED-Anordnung mit Leuchtelementen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1a ist eine Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe 10 entsprechend der ersten Ausführungsform dargestellt. Das Leuchtengehäuse 2 wurde vorliegend Sandwich-förmig ausgeführt, das eine längere Seite bzw. eine Längsrichtung und eine kürzere Seite bzw. eine Querrichtung aufweist. Außerhalb der Zeichnungen versteht es sich, dass sich am Übergang zwischen einzelnen Teile des Gehäuses Dichtungen z. B. umlaufende O-Ringe aus einen Silkonkautschuk befinden können. Die Teile des Gehäuses können beispielhaft schraub-, rast-, oder klebbare Gehäuseschalen aus Kunststoff aufweisen, der elektrostatische Aufladung vermeidet.
  • Im Leuchtengehäuse 2 ist eine Ausnehmung als Lichtaustrittsöffnung 4 vorgesehen, durch die das Licht austritt, das von der lichterzeugenden LED-Einheit 8 stammt. Die LED-Einheit 8 wird von einer Zuleitung bzw. einem Energieversorgungsanschluß 5 zentral gespeist. Die am Energieversorgungsanschluß 5 anliegende Spannung kann eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung aufweisen, mindestens einphasig. Bei Vorgenanntem ist eine Transversalwelle bei 230 Volt Nennspannung und 50 Hz Nennfrequenz bevorzugt. Netzfilter können vorgesehen sein. Die in das Leuchtengehäuse 2 eingehenden Versorgungskabel können im Bereich des Energieversorgungsanschlusses 5 eine Kabeltülle bzw. Zugentlastung aufweisen, um die Kabel- und Litzenisolation vor mechanischer Überbeanspruchung, Witterungseinflüssen und Kurzschlußneigung zu schützen.
  • Die LED-Einheit 8 kann beispielsweise eine flächige Anordnung von LEDs auf einer Leiterplatte darstellen, bei der LEDs dicht an dicht oder abstandsvariant angeordnet sein können.
  • Falls eine Mikroprozessorsteuerung vorgesehen ist, beispielsweise zur Überwachung von Betriebsparametern oder selektiven Steuerung der Leuchte, der LED-Einheit oder Teilen davon zur Dimmung oder Kalibrierung, kann über den Energieversorgungsanschluß über geeignete Frequenzbänder auch eine serielle Diagnoseschnittstelle zur Datenübertragung über ein Netz und zugehörige Koppelelemente vorgesehen werden. Bei der Steuerung kann mindestens ein lichtempfindlicher Halbleiter z. B. ein Phototransistor mitwirken.
  • In Verbindung mit dem Lichtaustrittselement 4, kann hinter der LED-Einheit eine Optik angeordnet sein. Im einfachsten Fall kann beispielsweise ein lichtleitender Kunststoff zur Vergleichmäßigung des Lichtaustritts über den ganzen Abstrahlbereich, ein optischer Diffusor aus sog. Milchglas, ein Farbfilter oder ein Polarisator vorliegen.
  • Alternativ kann auch ein montagefertig vorbereiteter Monolith bzw. eine blockförmige LED-Einheit 8 vorgesehen sein, die vorgenannte Eigenschaften umfasst, z. B. feuchtigkeitsabweisend, mit optisch durchlässigem Giesharz wie etwa UV-aushärtbarem Polymer oder Plexiglas vergossen.
  • In Längsrichtung verläuft durch das Leuchtengehäuse 2 der Kühlkanal 6, wie sich dies im Detail aus der 1b ablesen läßt. Zur einen Seite neben dem Kühlkanal 6 (gestrichelt durch die LED-Leuchte 2 verlaufend dargestellt) ist das Gegengewicht 3 angeordnet, zur anderen Seite befindet sich die LED-Einheit 8.
  • Das Gegengewicht kann beispielsweise aus Blei, einem Gußwerkstoff oder einem Kunststoff mit einem hohen Molekulargewicht oder Metallbeimischungen bestehen.
  • Im Kühlkanal sind, durch kleine Rechtecke schematisch dargestellt, Lüfter 12 vorgesehen.
  • Der Kühlkanal weist einen Eingang bzw. Einlass 6a und einen Ausgang bzw. Auslass 6b auf. Im vorderen Bereich der 2 ist der Einlass 6a dargestellt als runde Ausnehmung im Leuchtengehäuse 2. Der Eingang und der Ausgang bzw. das eingangs- und ausgangsseitige Ende, können durch ein feinmaschiges Gitter, bevorzugt eine permeable Membran 14, steuerbare Lamellen und/oder eine Filteranordnung aus geeigneten Filterschichten aus Papier oder Schaum ausgestattet sein.
  • Zur Orientierung 7 der LED-Anordnung 10 ist eine Klammer 9 bzw. ein rechteckiger Bügel, beispielsweise aus einem beidseitig abgekantetem Blechstreifen oder einem Element aus Aluminiumspritz- oder -druckguß vorgesehen. Zur Befestigung an oder zur Verbindung mit einer Wand oder einem Tragsockel kann mindestens eine Bohrung 11 in der Klammer 9 vorgesehen sein. Die Orientierung der LED-Anordnung 10, hier gemäß 1a eine Schwenkung um die Längsachse, kann dabei rastend oder stufenlos durch eine Presspassung aus Unterlegscheiben mit verschiedenen Reibungskoeffizienten bzw. Oberflächenbeschichtungen vorgesehen sein.
  • 2 zeigt das Kühlsystem 20 der vorliegenden Erfindung. Der Kühlkörper 22 ist entlang des Kühlkanals 6 aufgeschnitten. Vorstehend wurde beispielshalber von einem block-, bzw. quaderförmigen Kühlkörper ausgegangen, bei dem sich der Kühlkanal 6 im Inneren befindet.
  • Eingangsseitig ist zunächst eine permeable Membran 14 angeordnet. Entlang des Kühlkanals 6 folgt ein eingangsseitiger Lüfter 12a. Es versteht sich, dass auch ein Lüf terverbund aus mehreren hintereinandergeschalteten Lüftern vorgesehen werden kann. Die Lüfter selbst können beispielsweise eine ungerade Anzahl an 5 Lüfterschaufeln, aber auch einen Schaufelkranz mit äußerem Rahmen aufweisen. Die Lüfterschaufel selbst kann beispielsweise ein geschupptes Oberflächenprofil haben. Denkbar wäre auch eine Turbine. Im weiteren Verlauf des Kühlkanals 6 mit dem Querschnitt im Bereich 6a verringert sich der Querschnitt strömungsgünstig auf den Bereich 6b nach Durchlaufen eines Übergangsbereiches. In Richtung des Ausgangs, der wiederum eine permeable Membran 14 aufweist, vollzieht sich vorstehende Querschnittsreduzierung in umgekehrter Reihenfolge. Im weiteren Verlauf schließt sich ein ausgangsseitiger Lüfter 12b und eine weitere permeable Membran an.
  • Zunächst ist nach dem Venturi-Effekt die Fließgeschwindigkeit im Fall eines durch ein Rohr strömenden Mediums zu einem sich verändernden Rohrquerschnitt umgekehrt proportional. Die Geschwindigkeit des Mediums ist dort am größten, wo der Querschnitt des Rohres am engsten ist. Vorstehende Beziehung kann aus dem Kontinuitätsgesetz hergeleitet werden. Dieselbe Menge an Medium tritt aus jedem beliebigen Rohrabschnitt aus, die in ihn eingeführt worden ist, da Quellen oder Senken fehlen (Divergenzfreiheit des Strömungsfeldes).
  • Erfindungsgemäß wird vorliegend der Venturi-Effekt ausgenutzt. Durch eine geeignete Formgebung bzw. teilweise Querschnittsreduzierung des Kühlkanals kann im Bereich 6b überraschend eine höhere Strömungsgeschwindigkeit erreicht werden, wenn im Kühlkanal eine höhere Turbulenz entsteht, so dass eine größere Kühlwirkung erzielt werden kann. In 2 ist die Strömungsgeschwindigkeit durch eine größere Anzahl an Pfeilen im Vergleich zum Bereich 6a kenntlich gemacht. Eine an sich bereits hohe Strömungsgeschwindigkeit, durch die Lüfter, kann damit so stark erhöht werden, dass eine wesentliche Verstärkung des Kühleffektes eintritt.
  • Vorstehendes ist besonders vorteilhaft, als in der Mitte des Kühlkanals 6 im Kühlkörper 22 die größt abzuführende Wärmemenge durch die LED-Einheit 8 entsteht und gleichzeitig die stärkste Ableitung durch das beschleunigt vorbeiströmende Kühlmedium bereitgestellt werden kann. Im Ergebnis können als sehr hohe Lichtströme gefahren werden.
  • Weiterhin ermöglicht die Formgebung am Beispiel der 2 eine maximale Geschwindigkeit der Luftströmungszirkulation, so dass die maximale Wärme von der LED-Einheit abgeführt werden kann. Zudem wird Vorgenanntes mit einem Minimum an (zusätzlicher) Energie für den Kühlvorgang selbst erreicht, so dass der Kühlwirkungsgrad besonders hoch ist.
  • In 3a ist eine Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe 30 entsprechend einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Das Leuchtengehäuse 2 wurde vorliegend durch mehrere parallele Kammern in Längsrichtung eines hier abschnittsweise gezeigten ggf. langgezogenen Profils bzw. in Verlängerung als Kanäle ausgeführt. Die Kammern sind durch vertikale Trennwände bzw. Zwischenwände 2a und 2b von einander abgegrenzt, wobei beispielshalber die gleiche Wanddicke wie bei den vertikalen Außenwänden 2c und 2d gewählt wurde.
  • Um ein sogenanntes Hauptschiff 6c in der Mitte sind zwei Seitenschiffe, die Kühlkanäle 6d und 6e angeordnet. Die Form der Kühlkanäle ist zunächst rechteckig, wobei oben eine Abschrägung bzw. langgezogene Fase 6f vorgesehen ist. Die Kühlkanäle weisen ein unterschiedliches bzw. ungleiches Seitenverhältnis von Breite zu Höhe von rund 1 zu 3 in Bezug auf die Seitenmitten auf.
  • Es versteht sich, dass auch eine Ausführung mit nur einem linken oder rechten Seitenschiff vorgesehen werden kann, Weiters kann nur auf einer Seite eine Fase vorhanden sein oder das Seitenverhältnis der beiden Kühlkanäle variieren. Daneben kann anstatt einer vertikalen Außenwand und der Fase 6f mindestens einer der Kühlkanäle auch eine runde Wand aufweisen, bei der ein Radius vorliegt, beispielsweise ein Kreis der die beiden Wandecken der Seitenwand 2c schneidet. Auch können die Kühlkanäle als separate Profile seitlich befestigt, angedockt, angeflanscht oder beispielsweise über Rast- oder Schraubverbindungen lösbar angekoppelt werden.
  • Das Hauptschiff 6c weist, anstelle der lichterzeugenden bzw. blockförmigen LED-Einheit 8 aus 1a, in der Mitte einen horizontal liegenden Träger bzw. eine Leiterplatte 15 auf, auf dem die einzelnen Leuchtelemente bzw. LED-Lichtquellen 8a in einem Abstand angeordnet oder in einem Muster gruppiert sind.
  • Die Leiterplatte 15 kann beispielsweise mindestens einlagig ausgeführt sein und aus einem Leiterplattenwerkstoff wie Hartpapier, Epoxid, Glasfaserverbund oder Keramik bestehen bzw. enthalten. Eventuell kann auch eine vergossene Dickschichttechnik vorgesehen sein.
  • Daneben versteht sich, dass bei großen Leistungen erforderlichenfalls die Leuchtelemente zur Lichtabgabe beispielsweise zwischen isoliert gehaltenen Stromschienen aus mindestens einem massiven länglichem Metallstab, einer unterbrochenen Leiterstruktur, einem gespannten Drahtseil oder einer massiven Metallplatte mit Kunststoffbereichen, Keramik- oder Asbesteinsätzen montiert getragen werden können.
  • Über der Leiterplatte 15, in vertikal nach oben verlaufender Abstrahlrichtung der LED-Einheit 8, ist eine Lichtaustrittöffnung 4a vorgesehen. In der Lichtaustrittsöffnung 4a kann eine transparente Platte als Lichtaustrittselement bzw. ein Leuchtenraster oder eine Kombination aus Vorgenanntem eingefasst sein.
  • Es versteht sich, dass die Leiterplatte auch umgedreht werden kann, so dass die Leuchtelemente nach unten zeigen und das Lichtaustrittselement sich dann unten in der Lichtaustrittsöffnung 4b befindet. Daneben kommt (nicht dargestellt) eine beidseitig mit LEDs bestückte Leiterplatte mit oberem und unterem Lichtaustrittselement in Betracht. Übrigens kann anstelle einer Lichtaustrittöffnung 4b bei großem Leistungsbedarf ein dritter Kühlkanal ausgebildet sein, in dem Versorgungsleitungen verlaufen können, die gekühlt werden sollen.
  • Im Hauptschiff, zwischen den beiden Kühlkanälen 6d und 6e, liegt die Leiterplatte 15 auf einem nach unten geöffneten U-förmigen Profil 17 auf, dass an beiden Seiten gerundete Bereiche bzw. Radien 19a und 19b aufweist. Die Verstärkungen bzw. Radien 19a und 19b sind hier beispielhaft als Füllungen, Verdickungen durch massives Material ausgeführt, können aber auch Streben sein und dienen der Verbesserung der Wärmeleitung. Die Radien 19a und 19b bewerkstelligen weiterhin eine Anpassung, oder durch geringe Wärmewiderstände, eine günstige thermische Ankopplung zwischen der Leiterplatte 15, dem U-förmigen Profil 17 und den beiden Kühlkanälen 6d und 6e, so dass ein schneller Wärmeabfluß unterstützt wird. Daneben wird in mechanischer Hinsicht durch vorgenannte Rundungen bzw. Radien 19a und 19b die Stabilität der Anordnung und Steifigkeit gegen Verdrehen, Verziehen oder Temperaturdrift durch die Radien zwischen den Seitenwand des U-förmigen Profils 17 und der zu der Leiterplatte 15 benachbarten Seite erhöht.
  • Vorstehend werden unter dem Begriff der Temperaturdrift temperaturbedingte Verschiebungen, Relativbewegungen der Leiterplatte zur Anordnung, mechanische Spannungszustände in der Anordnung, Scherrungen oder Rißneigung im Zusammenhang mit unterschiedlichen Temperaturen bzw. Temperaturzonen und Schwankungen der Außentemperatur verstanden, die zu Ermüdungszuständen führen können.
  • Die Leiterplatte ruht durch vorstehende Tragekonstruktion bzw. Unterstützung also spannungsfrei auf dem U-förmigen Profil. Die mechanischen Spannungen von der Leiterplatte, die auch thermischen Einwirkungen unterliegt, können abgefangen werden, ohne dass die Leiterplatte an der Stabilität der Anordnung beteiligt ist. Genauer werden Beiträge mit Auswirkungen auf Stabilität der Anordnung kompensiert bzw. vermieden. Schließlich können je nach Radius die Strömungsverhältnisse im Hauptschiff verändert werden.
  • An der Stirnseite des Hauptschiffs ist etwa mittig im U-förmigen Profil 17 eine Membran 14 angeordnet, die hier rein beispielhaft als runde oder ovale Geometrie eines feinmaschigen Gitters dargestellt wurde. Auf der in der Zeichnung fehlenden Stirn- oder Endwand, die das Hauptschiff abdeckt, können standardmäßig stirnseitige Dichtflächen 21 vorgesehen sein.
  • In 3b ist, alternativ zu 2, eine Einheit 40 mit einem Kühllüfter 12c dargestellt. Der Kühllüfter, hier als mittig angeordneter Axiallüfter ausgeführt, ist an 3a stirnseitig vor den beiden Kühlkanälen 6d und 6e angeordnet oder angeflanscht. Außerhalb der Zeichnung können erforderlichenfalls hinter dem Lüfter noch ein Leitbleche oder ein Strömungsteiler zur Führung des Luftstroms oder Kühlmediums angeordnet sein. Auch kann ein Radiallüfter oder bei größeren Anordnungen ein kleines Triebwerk mit hintereinanderliegenden Schaufelkränzen vorliegen.
  • Im Betrieb teilt bzw. trennt der Lüfter 12c aufgrund seiner rotierenden, axial getragenen Lüfterschaufeln 12d den eingesaugten Luftstrom in Richtung des Pfeils 44 ähnlich einem Strahl- oder Strömungsteiler in zwei ausgehende Strömungen 46 und 48 auf, die durch die Kühlkanäle 6d und 6e entsprechend durch die Anordnung verlaufen. Als Lüfter ist bevorzugt ein Lüfter vorgesehen, der entsprechend einer Schutzklasse ausgelegt ist, beispielsweise, IP6x.
  • Vorstehend läßt sich für die Strömungsteilung ausnutzen, dass die Strömung am Lüfter 12c an den Lüfterschaufeln 12d von der Achse 12e nach außen zunimmt und dass die Lüfterschaufeln 12d eine verwirbelte bzw. turbulente Strömung abgeben. Vorstehend wurde bei den Lüfterschaufeln 12d davon ausgegangen, dass die Förderfläche der Lüfterschaufeln 12 von der Achse 12e nach außen zunimmt, bei denen Einsatz von strömungsformenden Maßnahmen und Leitblechen bei einen einfachen Aufbau eher optional ist.
  • Durch die Aufspaltung des Luftstroms kann erreicht werden, dass in den Kühlkanälen 6d und 6e im Vergleich zu dem Hauptschiff ein anderer, bevorzugt höherer Strömungsdruck herrscht. Vorstehendes ergibt in den Kühlkanälen eine niedrigere Temperatur als im Hauptschiff, so dass durch die Konvektionsströmung zwischen Hauptschiff und Kühlkanälen die Wärme bevorzugt vom Hauptschiff in die Kühlkanäle übertritt und dort abgeleitet bzw. durch den Luftstrom abgeführt wird. Weiterhin steht durch die beiden Kühlkanälen 6d und 6e auf einfache Weise eine vergrößerte Oberfläche zur Verfügung, so dass der Wärmeaustausch weiter begünstigt ist.
  • Es könnte in den Kühlkanälen 6d und 6e auf der Basis von 2 wiederum ein Venturi-Rohr eingesetzt, durch Leitbleche oder Einsätze geschaffen werden, wenn beispielsweise in der Mitte der Anordnung in den Kühlkanälen eine hohe Strömungsgeschwindigkeit bzw. ein hoher Massenstrom des Kühlmediums vorliegen soll.
  • Ausgangsseitig, d. h. am hinteren Ende 38 der Anordnung (am rechten Rand in 3a), kann wiederum im Sinne von 2 eine Vorrichtung 40 vorgesehen sein. Ein (außerhalb der Zeichnung) dort vorliegender Lüfter kann entsprechend dem Lüfter 12c lediglich in die andere Richtung oder mit einer anderen Drehzahl rotieren und so an der Strömung bzw. Strömungsformung in den Kanälen mitwirken, und die Luft bzw. das Kühlmedium fördern, weiterleiten bzw. an die Umgebung abgeben, wobei das ausgangsseitige Kühlmedium mit der Verlustwärme der Anordnung beaufschlagt bzw. gesättigt ist.
  • Schließlich kann anstatt dem Lüfter 12c auch pro Kühlkanal ein jeweils zugehöriger Lüfter, beispielsweise Radiallüfter vorgesehen sein, oder der Lüfter 12 in Verbindung mit einer Strömungsführung einen Kühlkanal bevorzugen.
  • Im Übrigen wäre es auch denkbar, anstelle des Axiallüfters an den Kühlkanälen, insbesondere, wenn die Kühlkanäle relativ lang Seitenwände aufweisen, Querstromlüfter parallel zu den Außenwänden anzuordnen, die bei niedrigen Drehzahlen und geringer Geräuschentwicklung für eine Durchströmung der Kühlkanäle sorgen. Die Querstromlüfter können optional kaskadiert sein, bzw. bei großen Kühlkanälen auch im Kühlkanal beabstandet sein und erforderlichenfalls modifizierte, leicht gewellte Förderflächen zur Begünstigung einer Wirbelströmung aufweisen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine einfache, elegante und wirkungsvolle Möglichkeit geschaffen, einen wohltemperierten Bereich einer LED-Leuchte, insbesondere einer Leuchte mit einzelnen LED-Leuchtelementen zu fördern.
  • Die Kühlung durch die verbesserte Formgebung im Kühlkanal ist durch Einsatz des Lüfters und des Venturi-Effekts aktiv-aktiv und ermöglicht, dass die vollen Vorteile, die eine LED-Leuchte hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Lebensdauer und Wartungsfreiheit ausgenutzt werden können.
  • Darüber hinaus ist die Kühlung durch den erfindungsgemäßen Kühlkanal auch von der Kühleffizienz unter Ausnutzung des Venturi-Effektes so gut, dass LED-Einheiten selbst bei hohen Umgebungstemperaturen und hohen Leistungen bei optimalen Temperaturen betrieben werden können. Durch die vorgenannten Schutzklassen, beispielsweise IP69k, wird die LED-Leuchte sicher von der Umgebung getrennt bzw. abgeschottet. Abschließend können die Zuverlässigkeit und über die erhöhte verfügbare Lichtleistung hinaus, der Gesamtwirkungsgrad und die Umweltverträglichkeit in Hinblick auf die Gesamtenergiebilanz und Energieeffizienz wesentlich verbessert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0092658 A1 [0003]
    • - US 7204615 B2 [0014]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 60529 [0037]

Claims (17)

  1. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe (10) mit mindestens einer Lichtemittierenden Dioden-, LED, -Einheit (8) und einer mit der LED-Einheit thermisch gekoppelten Kühleinrichtung (20), die mindestens einen Kühlkanal (6) zur Durchströmung eines Kühlmediums und zum Abtransport der Verlustwärme der LED-Einheit (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur aktiven Förderung (12a, 12b) des durch den Kühlkanal strömenden Kühlmediums vorgesehen sind und die Anordnung entsprechend der Schutzklasse IP6x geschützt ist.
  2. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (6) in der Nähe der LED-Einheit (8) angeordnet ist.
  3. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (2) und der Kühlkanal getrennt sind.
  4. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlkanal (6) mindestens ein Lüfter (12), insbesondere ein Axial- oder Radiallüfter oder eine Strahlturbine (12a, 12b) angeordnet ist.
  5. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Kühlkanals (6) mindestens ein Lüfter (12), insbesondere ein Axial- oder Radiallüfter oder eine Strahlturbine (12a, 12b) angeordnet ist.
  6. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (6) so ausgestaltet ist, dass seine Form veränderlich (6a, 6b) und/oder in der Nähe der LED-Einheit (8) verringert (6b) ist.
  7. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (6) an seiner Oberfläche zumindest teilweise eine raue oder geriffelte Oberflachenstruktur aufweist.
  8. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung mit einem Netz von Kühlkanälen durchzogen ist.
  9. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kühlkanal eingangs- und ausgangsseitig (6a, 6b) eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Kühlmedium von Feuchtigkeit und Staub trennt oder abweist (14).
  10. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine semipermeable Membran (14), ein Filter aus einem Schaumstoff, ein Schwamm, Aktivkohle, ein Steingranulat, ein Kapilarkörper aus Metal, ein Katalysator, ein Trocknungsmittel, ein Bauteil mit einer mikroporösen Oberfläche, eine Anzahl an Kühlwindungen oder ein Labyrinth ist.
  11. Anordnung mit Leuchtelementen zur Lichtabgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal in der Form eines Venturi-Rohres (6a, 6b, 6a) ausgeführt ist, bei dem sich der Kanalquerschnitt von den beiden Längsseiten nach innen zum Zentrum der Anordnung (10) hin verjüngt (6a, 6b).
  12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Venturi-Rohr in einem massiven Kühlkörper aus einem Metall (22) ausgebildet ist.
  13. Leuchte mit einer Anordnung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kühleinrichtung zur Verwendung in einer Leuchte mit mindestens einer LED-Einheit (8), die mindestens einen Kühlkanal (6) zur Durchströmung eines Kühlmediums und zum Abtransport der Verlustwärme der LED-Einheit (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (12a, 12b; 6a, 6b) zur aktiven Förderung des durch den Kühlkanal strömenden Kühlmediums vorliegen und der Kühlkanal entsprechend der Schutzklasse IP6x geschützt ist.
  15. Kühleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlkanal (6) mindestens ein Lüfter (12), mehrere Axial- oder Radiallüfter oder eine Strahlturbine angeordnet ist.
  16. Kühleinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (6) in der Form eines Venturi-Rohres (6a, 6b, 6a) ausgeführt ist, bei dem sich der Kanalquerschnitt von den beiden Längsseiten nach innen zum Zentrum der Leuchte hin verjüngt (6a, 6b).
  17. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Kühlkanal eingangs- und ausgangsseitig eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Kühlmedium von Feuchtigkeit und Staub trennt oder abweist (14).
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