DE102009018707B4 - Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents

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Abstract

Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von mindestens acht Vorwärtsgängen (V1-V8), umfassend eine Antriebswelle (1), welche über eine erste Kupplung (K1) mit einer ersten Antriebswelle (3) verbindbar ist und über eine zweite Kupplung (K2) mit einer zweiten Antriebswelle (4) verbindbar ist, und eine Abtriebswelle (2), wobei mittels sechs Übersetzungsstufen (Ü1, Ü21, Ü22, Ü31, Ü32, Ü41, Ü42, Ü5, Ü6) die Realisierung der acht Vorwärtsgänge (V1-V8) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelkupplungsgetriebe mindestens eine Vorgelegewelle (9) umfasst, wobei mindestens ein Antriebspfad (V2, V4, V8) zwischen der ersten Antriebswelle (3) und der Abtriebswelle (2) nur über eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle (9) möglich ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2006 054 281 A1 ist ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von mindestens acht Vorwärtsgängen bekannt, welches eine Antriebswelle, die mittels einer ersten Kupplung mit einer ersten Antriebswelle und mittels einer zweiten Kupplung mit einer zweiten Antriebswelle verbindbar ist, und eine Abtriebswelle umfasst. Mittels sechs Übersetzungsstufen sind acht Vorwärtsgänge realisierbar.
  • Aus der DE 10 2007 026 405 A1 ist ein Mehrganggetriebe bekannt, welches einen Antrieb, eine erste und eine zweite Antriebswelle, eine erste und eine zweite Kupplung, die den Antrieb mit der ersten bzw. der zweiten Antriebswelle lösbar kuppeln, umfasst.
  • Weiterhin umfasst das Mehrganggetriebe eine erste Vorgelegewelle, die seitlich im Abstand von der ersten und der zweiten Antriebswelle angeordnet ist, sowie einen Abtrieb.
  • Das Mehrganggetriebe weist zudem einen Satz von auswählbaren Antriebspfaden auf, die den Antrieb mit dem Abtrieb verbinden, wobei der Satz von auswählbaren Antriebspfaden wenigstens einen Antriebspfad aufweist, der die erste und die zweite Antriebswelle sowie die erste Vorgelegewelle umfasst.
  • Zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen sind sieben Stirnradstufen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe bereitzustellen, welches weniger Übersetzungsstufen zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen gewährleistet.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mittels des erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebes sind mittels sechs Übersetzungsstufen acht Vorwärtsgänge realisierbar. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe hierbei eine große Gesamtgetriebespreizung aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Doppelkupplungsgetriebe mindestens eine Vorgelegewelle, welche nur mittels Schaltelementen mit der ersten Antriebswelle, der zweiten Antriebswelle und der Abtriebswelle verbindbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorgelegewelle ständig mit mindestens zwei Wellen verbunden bzw. gekoppelt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zweite Antriebswelle ständig mit einer weiteren Vorgelegewelle verbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Abtriebswelle ständig mit mindestens drei Wellen verbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens ein Antriebspfad zwischen der ersten Antriebswelle und der Abtriebswelle nur über eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens ein Antriebspfad zwischen der zweiten Antriebswelle und der Abtriebswelle ohne eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Antriebswelle mittels zwei Schaltelementen mit der Vorgelegewelle verbindbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zweite Antriebswelle mittels mindestens zwei Schaltelementen mit der Vorgelegewelle verbindbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Abtriebswelle mittels mindestens zwei Schaltelementen mit der Vorgelegewelle verbindbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zusätzlich zu den Vorwärtsgängen mindestens ein Rückwärtsgang realisierbar.
  • Als Schaltelemente können beispielsweise Doppelsynchronisierungen, reibschlüssige Kupplungen (insbesondere Lamellenkupplungen und/oder Konuskupplungen) und/oder formschlüssige Kupplungen (insbesondere Konuskupplungen und/oder Klauenkupplungen) eingesetzt/verwendet werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 1b: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 1c: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 1a und 1b;
    • 2a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 2b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 2a;
    • 3a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 3b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 3a;
    • 4a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 4b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 4a;
    • 5a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 5b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 5a;
    • 6a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 6b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 6a;
    • 7a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 7b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 7a;
    • 8a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 8b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 8a;
    • 9a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 9b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 9a;
    • 10a: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
    • 10b: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 10a;
  • In 1a ist ein Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebes zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen (identische Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer Abtriebswelle 2) dargestellt. Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst die Antriebswelle 1 und die Abtriebswelle 2. Die Antriebswelle 1 ist mittels einer ersten Kupplung K1 mit einer ersten Antriebswelle 3 verbindbar.
    Mittels einer zweiten Kupplung K2 ist die Antriebswelle 1 mit einer zweiten Antriebswelle 4, die als Hohlwelle koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet ist, verbindbar.
  • Die zweite Antriebswelle 4 ist über eine Übersetzungsstufe Ü1, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
  • Die Abtriebswelle 2 ist über eine Übersetzungsstufe Ü21, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 6 verbunden.
    Weiterhin ist die Abtriebswelle 2 mittels einer Übersetzungsstufe Ü31, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 7 verbunden. Die Welle 7 ist eine Hohlwelle und koaxial zu der ersten Vorgelegewelle 5 angeordnet.
    Zudem ist die Abtriebswelle 2 über eine Übersetzungsstufe Ü41, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 8 verbunden. Die Welle 8 ist eine Hohlwelle und koaxial zu der ersten Vorgelegewelle 5 angeordnet.
  • Eine zweite Vorgelegewelle 9 ist als Hohlwelle koaxial zu der ersten Vorgelegewelle 5 angeordnet.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 ist mittels einer Übersetzungsstufe Ü5, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 10 verbunden.
    Weiterhin ist die zweite Vorgelegewelle 9 mittels einer Übersetzungsstufe Ü6, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 11 verbunden. Die Welle 11 ist eine Hohlwelle und koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet.
  • Über ein Schaltelement A ist die zweite Antriebswelle 4 mit der Welle 11 verbindbar.
  • Über ein Schaltelement B ist die erste Antriebswelle 3 mit der Welle 11 verbindbar.
  • Über ein Schaltelement C ist die erste Antriebswelle 3 mit der Welle 10 verbindbar.
  • Über ein Schaltelement D ist die Abtriebswelle 2 mit der Welle 10 verbindbar.
  • Über ein Schaltelement E1 ist die zweite Vorgelegewelle 9 mit der Welle 8 verbindbar. Über ein Schaltelement F ist die erste Vorgelegewelle 5 mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbindbar.
  • Über ein Schaltelement G1 ist die erste Vorgelegewelle 5 mit der Welle 7 verbindbar.
  • Über ein Schaltelement H1 ist die erste Vorgelegewelle 5 mit der Welle 6 verbindbar.
  • Die Schaltelemente B und C, E1 und F sowie G1 und H1 bilden jeweils eine Doppelsynchroni sieru ng.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft der Antriebspfad über die zweite Vorgelegewelle 9 (Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 9).
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement H1 mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9 (keine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 9).
    Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen vierten Vorwärtsgang V4 verläuft der Antriebspfad über die zweite Vorgelegewelle 9 (Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 9).
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden.
    Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9 (keine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 9).
    Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die erste Vorgelegewelle 5 über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden.
    Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen achten Vorwärtsgang V8 verläuft der Antriebspfad über die zweite Vorgelegewelle 9 (Zwischenschaltung der Vorgelegewelle 9).
  • Mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü1, Ü21, Ü31, Ü41, Ü5 und Ü6 ist eine Realisierung der acht Vorwärtsgänge V1 bis V8 möglich.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Antriebspfad von der Abtriebswelle 2 zu der Antriebswelle 1 verläuft, so dass die Funktionen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2 vertauscht sind.
    Beispielsweise würde in einem solchen Fall der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 von der Abtriebswelle 2 (hier in Funktion einer Antriebswelle) über die Welle 8, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 11, die zweite Antriebswelle 4 zu der Abtriebswelle 2 (hier in Funktion einer Abtriebswelle) verlaufen.
  • In 1b ist ein weiteres Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebes zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen und eines Rückwärtsganges (Drehrichtung der Antriebswelle 1 ist entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Abtriebswelle 2) dargestellt.
  • Im Vergleich zu 1a ist die zweite Vorgelegewelle 9 zusätzlich mittels einer Übersetzungsstufe Ü71, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 12 verbunden. Die Welle 12 ist mittels einer Übersetzungsstufe Ü72, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 13 verbunden.
    Die Welle 13 ist eine Hohlwelle und koaxial zu der zweiten Antriebswelle 4 angeordnet.
    Anstelle der beiden Übersetzungsstufen Ü71 und Ü72 kann auch nur eine Übersetzungsstufe, beispielsweise ein Kettentrieb oder Riementrieb, eingesetzt werden.
    Bei der Wahl der Übersetzungsstufe(n) Ü71, Ü72 ist zu beachten, dass die Drehrichtungen der Welle 13 und der zweiten Vorgelegewelle 9 identisch sind.
  • Über ein Schaltelement R ist die zweite Antriebswelle 4 mit der Welle 13 verbindbar.
  • Die Schaltelemente R und A bilden eine Doppelsynchronisierung.
  • Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Vorgelegewelle 9 mittels des Schaltelements E1 mit der Welle 8 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Die Realisierungen der acht Vorwärtsgänge V1 bis V8 entsprechen denen von 1a.
  • In 1c sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 1a und 1b dargestellt.
    Aus der 1c ist ersichtlich, dass sowohl für die Realisierung der acht Vorwärtsgänge V1 bis V8 mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü1, Ü21, Ü31, Ü41, Ü5 und Ü6 als auch für den Rückwärtsgang R1 mittels der Übersetzungsstufen Ü71 und Ü72 eine große Gesamtgetriebespreizung erzielbar ist.
  • In 2a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
  • Im Vergleich zur 1 b ist anstatt des Schaltelements E1 ein Schaltelement E2 zur Herstellung einer en Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 14 angeordnet.
    Die Welle 14 ist als Hohlwelle koaxial zu der Abtriebswelle 2 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü42, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
  • Die Schaltelemente D und E2 bilden eine Doppelsynchronisierung.
    Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die Welle 14 mittels des Schaltelements E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement H1 mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden. Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die erste Vorgelegewelle 5 über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden.
    Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 2b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 2a dargestellt.
  • In 3a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
    Im Vergleich zur 1b ist anstatt des Schaltelements G1 ein Schaltelement G2 zur Herstellung einer en Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 15 angeordnet.
    Die Welle 15 ist als Hohlwelle koaxial zu der Abtriebswelle 2 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü32, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
  • Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
  • Weiterhin wird die zweite Vorgelegewelle 9 mittels des Schaltelements E1 mit der Welle 8 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement H1 mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die Welle 15 wird über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2. Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
  • Zudem wird die Welle 15 über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 3b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 3a dargestellt.
  • In 4a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
  • Im Vergleich zur 1b ist anstatt des Schaltelements H1 ein Schaltelement H2 zur Herstellung einer en Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 16 angeordnet.
    Die Welle 16 ist als Hohlwelle koaxial zu der Abtriebswelle 2 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü22, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
  • Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Vorgelegewelle 9 mittels des Schaltelements E1 mit der Welle 8 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
    Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die Welle 16 wird über das Schaltelement H2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 16 zu der Abtriebswelle 2. Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
  • Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden. Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die erste Vorgelegewelle 5 über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden.
    Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 4b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 4a dargestellt.
  • In 5a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
  • Im Vergleich zur 2a ist anstatt des Schaltelements G1 das Schaltelement G2 zur Herstellung einer en Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 14 angeordnet.
  • Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die Welle 14 mittels des Schaltelements E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement H1 mit der Welle 6 verbunden.
    Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die Welle 15 wird über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2. Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die Welle 15 über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 5b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 5a dargestellt.
  • In 6a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
  • Im Vergleich zur 2a ist anstatt des Schaltelements H1 das Schaltelement H2 zur Herstellung einer en Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 16 angeordnet.
  • Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die Welle 14 mittels des Schaltelements E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die Welle 16 wird über das Schaltelement H2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden. Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die erste Vorgelegewelle 5 über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden.
    Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 6b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 6a dargestellt.
  • In 7a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
  • Im Vergleich zur 3a ist anstatt des Schaltelements H1 das Schaltelement H2 zur Herstellung einer en Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 16 angeordnet.
  • Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Vorgelegewelle 9 mittels des Schaltelements E1 mit der Welle 8 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
  • Die Welle 16 wird über das Schaltelement H2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 16 zu der Abtriebswelle 2. Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die Welle 15 wird über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die Welle 15 über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 7b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 7a dargestellt.
  • In 8a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
    Im Vergleich zur 5a ist anstatt des Schaltelements H1 das Schaltelement H2 zur Herstellung einer en Verbindung zwischen der Abtriebswelle 2 und einer Welle 16 angeordnet.
  • Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die Welle 14 mittels des Schaltelements E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
  • Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 14 wird über das Schaltelement E2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 14 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die Welle 16 wird über das Schaltelement H2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 16 zu der Abtriebswelle 2. Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
  • Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2. Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
    Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die Welle 15 wird über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
    Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die Welle 15 über das Schaltelement G2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 15 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 8b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 8a dargestellt.
  • In 9a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
    Im Vergleich zur 1b sind die Anordnungen der beiden Übersetzungsstufen Ü21 und Ü32 der Wellen 6 und 7 sowie der Schaltelemente G1 und H1 miteinander vertauscht.
    Zur Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement R wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 13 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Vorgelegewelle 9 mittels des Schaltelements E1 mit der Welle 8 verbunden.
    Der Antriebspfad für den Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 13, die Welle 12, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements A mit der Welle 11 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 8 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement H1 mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
  • Für diesen dritten Vorwärtsgang V3 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
    Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement F mit der zweiten Vorgelegewelle 9 verbunden.
    Die Abtriebswelle 2 wird mittels des Schaltelements D mit der Welle 10 verbunden.
    Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Die erste Antriebswelle 3 wird weiterhin über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die Welle 10 wird zudem über das Schaltelement D mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10 zu der Abtriebswelle 2.
    Der sechste Vorwärtsgang V6 ist ein Direktgang zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Die erste Vorgelegewelle 5 wird über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden. Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
    Für diesen siebten Vorwärtsgang V7 verläuft der Antriebspfad nicht über die zweite Vorgelegewelle 9.
  • Zur Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
    Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement C mit der Welle 10 verbunden.
    Die zweite Vorgelegewelle 9 wird über das Schaltelement F mit der ersten Vorgelegewelle 5 verbunden.
    Zudem wird die erste Vorgelegewelle 5 über das Schaltelement G1 mit der Welle 7 verbunden.
    Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die erste Vorgelegewelle 5, die Welle 7 zu der Abtriebswelle 2.
  • In 9b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 9a dargestellt.
  • In 10a ist ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von acht Vorwärtsgängen V1 bis V8 und zwei Rückwärtsgängen R1 und R2 dargestellt.
  • Im Vergleich zur 1a ist die zweite Vorgelegewelle 9 über eine Übersetzungsstufe Ü8, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 17 und die Abtriebswelle 2 über eine Übersetzungsstufe Ü9, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 18 verbunden.
  • Über ein Schaltelement S ist die Welle 17 mit der Welle 18 verbindbar.
  • Zur Realisierung eines ersten Rückwärtsganges R1 wird die Antriebswelle 1 mittels der zweiten Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
    Über das Schaltelement A wird die zweite Antriebswelle 4 zudem mit der Welle 11 verbunden.
    Weiterhin wird die Welle 17 mittels des Schaltelements S mit der Welle 18 verbunden.
    Der Antriebspfad für den ersten Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 17, die Welle 18 zu der Abtriebswelle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Rückwärtsganges R2 wird die Antriebswelle 1 mittels der ersten Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
  • Über das Schaltelement C wird die erste Antriebswelle 3 zudem mit der Welle 10 verbunden. Weiterhin wird die zweite Vorgelegewelle 9 mittels des Schaltelements S mit der Welle 18 verbunden.
    Der Antriebspfad für den ersten Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3, die Welle 10, die zweite Vorgelegewelle 9, die Welle 17, die Welle 18 zu der Abtriebswelle 2.
  • Die Realisierungen der acht Vorwärtsgänge V1 bis V8 entsprechen denen von 1a.
  • In 10b sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 10a dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebswelle
    2
    Abtriebswelle
    3
    erste Antriebswelle
    4
    zweite Antriebswelle
    5
    Vorgelegewelle
    6
    Welle
    7
    Welle
    8
    Welle
    9
    Vorgelegewelle
    10
    Welle
    11
    Welle
    12
    Welle
    13
    Welle
    14
    Welle
    15
    Welle
    16
    Welle
    A
    Schaltelement
    B
    Schaltelement
    C
    Schaltelement
    D
    Schaltelement
    E1
    Schaltelement
    E2
    Schaltelement
    F
    Schaltelement
    G1
    Schaltelement
    G2
    Schaltelement
    H1
    Schaltelement
    H2
    Schaltelement
    R
    Schaltelement
    S
    Schaltelement
    K1
    erste Kupplung
    K2
    zweite Kupplung
    Ü1
    Übersetzungsstufe
    Ü21
    Übersetzungsstufe
    Ü22
    Übersetzungsstufe
    Ü31
    Übersetzungsstufe
    Ü32
    Übersetzungsstufe
    Ü41
    Übersetzungsstufe
    Ü42
    Übersetzungsstufe
    Ü5
    Übersetzungsstufe
    Ü6
    Übersetzungsstufe
    Ü71
    Übersetzungsstufe
    Ü72
    Übersetzungsstufe
    Ü8
    Übersetzungsstufe
    Ü9
    Übersetzungsstufe
    R1
    erster Rückwärtsgang
    R2
    zweiter Rückwärtsgang
    V1
    erster Vorwärtsgang
    V2
    zweiter Vorwärtsgang
    V3
    dritter Vorwärtsgang
    V4
    vierter Vorwärtsgang
    V5
    fünfter Vorwärtsgang
    V6
    sechster Vorwärtsgang
    V7
    siebter Vorwärtsgang
    V8
    achter Vorwärtsgang

Claims (10)

  1. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von mindestens acht Vorwärtsgängen (V1-V8), umfassend eine Antriebswelle (1), welche über eine erste Kupplung (K1) mit einer ersten Antriebswelle (3) verbindbar ist und über eine zweite Kupplung (K2) mit einer zweiten Antriebswelle (4) verbindbar ist, und eine Abtriebswelle (2), wobei mittels sechs Übersetzungsstufen (Ü1, Ü21, Ü22, Ü31, Ü32, Ü41, Ü42, Ü5, Ü6) die Realisierung der acht Vorwärtsgänge (V1-V8) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelkupplungsgetriebe mindestens eine Vorgelegewelle (9) umfasst, wobei mindestens ein Antriebspfad (V2, V4, V8) zwischen der ersten Antriebswelle (3) und der Abtriebswelle (2) nur über eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle (9) möglich ist.
  2. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (9) nur mittels Schaltelementen (A, B, C, D, E1, E2, F, R, S) mit der ersten Antriebswelle (3), der zweiten Antriebswelle (4) und der Abtriebswelle (2) verbindbar ist.
  3. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (9) ständig mit mindestens zwei Wellen (10, 11, 12, 13, 17) verbunden ist.
  4. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebswelle (4) ständig mit einer weiteren Vorgelegewelle (5) verbunden ist.
  5. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (2) ständig mit mindestens drei Wellen (6, 7, 8, 18) verbunden ist.
  6. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Antriebspfad (V3, V7) zwischen der zweiten Antriebswelle (4) und der Abtriebswelle (2) ohne eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle (9) möglich ist.
  7. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebswelle (3) mittels zwei Schaltelementen (B, C) mit der Vorgelegewelle (9) verbindbar ist.
  8. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebswelle (4) mittels mindestens zwei Schaltelementen (A, F, R) mit der Vorgelegewelle (9) verbindbar ist.
  9. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (2) mittels mindestens zwei Schaltelementen (D, E1, E2, S) mit der Vorgelegewelle (9) verbindbar ist.
  10. Lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Vorwärtsgängen (V1-V8) mindestens ein Rückwärtsgang (R1, R2) realisierbar ist.
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