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Die
Erfindung betrifft ein in das Körpergewebe eines Menschen
oder eines Wirbeltiers implantierbares Gefäß,
insbesondere einen Substanzträger, einen Port, eine Kapsel,
eine Pumpe, einen Transponder, eine Signalerzeugungsvorrichtung,
einen Strahler zur Abgabe einer Substanz oder von Signalen oder
von Strahlung an den Körper und/oder zur Abgabe von Signalen
aus dem Körper heraus, wobei das Gefäß mittels
eines Befestigungsmittels innerhalb des Körpers befestigbar
ist.
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Eine
Vielzahl von Gefäßen lässt sich in den Körper
eines Menschen oder eines Tiers implantieren, wobei mit der Implantation
verschiedene Zwecke verfolgt werden:
Es lassen sich Träger
von Substanzen einbringen, die beispielsweise zylinderförmig
ausgestaltet sind und eine poröse Außenwand haben,
durch die während der Dauer des Verbleibs des Implantats
im Körper eine bestimmte Substanz kontinuierlich abgegeben
wird, bis das Implantat bei Erschöpfung der in ihm enthaltenen
Substanz wieder aus dem Körper entfernt werden muss. Dabei
ergibt sich manchmal das Problem, dass das Implantat innerhalb eines
bestimmten Körperbereichs, in dem es implantiert wurde,
seine Position verändert, so dass es vor der Entnahme aus
dem Körper zunächst gesucht werden muss.
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Andererseits
sind Ports als Teile eines Portkatheter-Systems bekannt, das zur
Zuführung von Medikamenten, Flüssigkeiten und
Nährlösungen in den Körper dient, wobei
der Port mit einem an die Portkammer angeschlossenen Katheter verbunden ist.
Das offene Ende des Katheters wird in eine Vene eingebracht und
dient zur Zufuhr einer flüssigen Substanz aus der Portkammer
in die Vene. Dabei wird der Port durch eine auf seiner Unterseite
befindliche Kufe durch eine direkte Gewebeverankerung fixiert, indem
die Kufe unter eine Faszie, d. h. eine Weichteil-Komponente des
Bindegewebes, geschoben wird, die sich unter der Unterhaut befindet.
Ebenso ist es bekannt, einen Port mittels eines Fadens mit dem Körpergewebe
zu verbinden.
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Ferner
sind implantierbare radioaktive Quellen bekannt, die zur Tumortherapie
in den menschlichen Körper eingebracht werden. Implantierte
Transponder oder Sender stellen Signalerzeugungsvorrichtungen dar
und können beispielsweise den Aufenthaltsort der Person
oder des Tiers durch von ihnen abgegebene hochfrequente Signale
mitteilen. Implantierte Sensoren messen bestimmte Eigenschaften
des Körpers und erzeugen entsprechende hochfrequente Signale,
die an ein Auswertungslabor übertragen werden. Herzschrittmacher
umfassen neben wenigstens einer im Bereich des Herzens anbringbaren
Elektrode einen Sender zur Erzeugung der erforderlichen Signale
zur Anregung des Herzmuskels und einen Energiespeicher. Der Sender
und der Energiespeicher sind gemeinsam in einem Gefäß in
dem Körper des Patienten implantiert.
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Aus
der
DE 102 59 910
A1 ist eine implantierbare Pumpe für medizinische
Zwecke bekannt, die als Druckerzeuger für eine im Innenraum
angeordnete, unter Druck stehende Flüssigkeit wird, so dass
bei Betätigung der Pumpe die Druckflüssigkeit aus
einem entsprechenden Anschluss ausgetrieben wird.
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In
der
EP 0 124 546 B1 wird
ein in den Körper eines menschlichen Patienten eingebrachtes
System zur Abgabe eines Medikaments, beispielsweise von Insulin,
Morphin oder Heparin, oder zur Infusion einer Flüssigkeit,
beispielsweise Blut, beschrieben.
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Aus
der
EP 1 582 225 A2 geht
eine im Körper implantierte Anordnung hervor, dessen Oberfläche mit
einem biokompatiblen Material beschichtet ist, um eine Reaktion
des Lebenswesens auf das Einbringen der Anordnung zu verhindern.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein implantierbares Gefäß zu
schaffen, das sich auf einfache Weise innerhalb des menschlichen
Bindegewebes oder auf einer Bindegewebsschicht dauerhaft fixieren und
bei Bedarf auch wieder leicht herausoperieren lässt.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe bei einem Gefäß der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass das Befestigungsmittel von einem
textilen Gewebe gebildet wird, dass das Gefäß mit
dem textilen Gewebe verbunden oder verbindbar ist und dass das textile
Gewebe das Gefäß in dem Körpergewebe fixiert.
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Die
besonderen Vorteile dieser Form der Befestigung bestehen in den
flexiblen Einsatzmöglichkeiten, der leichten Handhabung
und der Beständigkeit der Verbindung zwischen dem Körpergewebe und
dem textilen Gewebe. Dies gilt besonders dann, wenn das textile
Gewebe Widerhaken umfasst, mit denen eine Befestigung im Körpergewebe
erreicht wird.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Vorzugsweise
wird das Gefäß an wenigstens einer äußeren
Oberfläche von dem textilen Gewebe überdeckt.
Das Gefäß kann aber alternativ lediglich punktuell
mit dem textilen Gewebe verbunden sein.
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Gemäß der
Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das textile
Gewebe form- und/oder kraftschlüssig mit dem Gefäß verbunden ist.
Wenn das Gewebe das Gefäß vollständig
oder nahezu vollständig umschließt, bildet es
einen Formschluss mit dem Gefäß, der auch im implantierten
Zustand bestehen bleibt. Zur Herstellung eines Kraftschlusses können
sowohl an dem Gefäß als auch an dem textilen Gewebestück
Vorrichtungen nach Art von Druckknöpfen, Befestigungshaken
oder sonstige Haltemittel vorgesehen werden, die einen festen Verbleib
des textilen Gewebes an dem Gefäß gewährleisten.
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Es
lässt sich mit Vorteil vorsehen, dass das textile Gewebe
das Gefäß formschlüssig von allen Seiten
umschließt, wobei in dem textilen Gewebe Ausnehmungen vorhanden
sind, die einen externen Zugriff auf das Gefäß oder
die Abgabe eines Mediums aus dem Gefäß zulassen.
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Als
Befestigungsmittel kommen verschiedene Elemente zum Einsatz. Beispielsweise wird
das textile Gewebe mittels wenigstens einer Schraube, eines Niets,
eines Befestigungsrings, mittels einer Lasche und einer Öse,
mittels eines Klettverschlusses, mittels eines Klebepads oder mittels
Druckknöpfen mit dem Gefäß verbunden,
wobei lösbare Verbindungen besonders geeignet sind, so
dass, etwa nach Herausnahme des Implantats aus dem Körper,
das Gefäß nach seiner Reinigung und Desinfektion
mit einem neuen textilen Gewebestück verbunden wird, so dass
es erneut in einen Körper implantiert werden kann. Ferner
kann das textile Gewebestück in Form einer Tasche mit einer überstehenden
Lasche ausgebildet sein. Das Gefäß wird dann in
die Tasche hineingesteckt und die Lasche wird auf eine Taschenaußenfläche
heruntergedrückt; sodann wird die Lasche mit der Taschenaußenfläche
durch eine Klettverbindung verbunden. Des weiteren kann das textile
Gewebestück auch in seinen übrigen Bereichen mit
Widerhaken ausgestattet sein, um eine Fixierung auf einer Körpergewebeschicht
zu ermöglichen. Der Befestigungsring wird entweder durch
ein Schraubgewinde oder durch einen. Bajonettverschluss mit der äußeren
Wandung des Gefäßes verbunden. Zwischen dem Befestigungsring
und der Außenwand des Gefäßes werden
dann von dem textilen Gewebestück hervorspringende Laschen
auf die Außenseite des Gefäßes gelegt
und anschließend durch das Aufschreiben oder Aufschieben
des Befestigungsrings mit dem Gefäß verbunden.
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Andererseits
kann auch das Gefäß selbst, beispielsweise auf
seiner Unterseite, gegenüberliegend zu einem auf seiner
Oberseite angeordneten Silikonkissen, durch das hindurch eine Flüssigkeit
in das Gefäß hinein injizierbar ist, mit einer
Klettfläche ausgestattet sein, d. h. mit einer Fläche,
die entweder Widerhaken oder Schlaufen aufweist, um mit einer entsprechenden
Textilschicht, die umgekehrt Schlaufen bzw. Widerhaken aufweist,
verbunden zu werden.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
dass das textile Gewebe, zumindest teilweise, ein elastisches Material
umfasst, durch das das textile Gewebe wenigstens teilweise um oder über
das Gefäß geschlungen oder gestülpt ist.
Aufgrund des Vorhandenseins elastisch auseinanderziehbarer Fasern
lässt sich das beispielsweise taschenförmig ausgestaltete
Textilstück beim Einführen des Gefäßes auseinanderziehen
und umschließt anschließend dicht anliegend das
Gefäß.
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Hierbei
ist es von Vorteil, wenn das Gewebe mittels einer zurücktretenden
oder einer vorspringenden Kontur des Gefäßes elastisch
oder durch Formschluss mit dem Gefäß verbunden
werden kann. Diese Kontur kann eine Einkerbung oder eine Sicke sein. Umgekehrt
kann das Gefäß, insbesondere wenn es im wesentlichen
zylinderförmig oder kegelstumpfförmig aufgebaut
ist, auch einen umlaufenden Kragen aufweisen, über den
das textile Gewebe übergestülpt wird.
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Eine
besondere Form der Befestigung des Gefäßes innerhalb
des Gewebes wird dadurch geschaffen, dass das textile Gewebe zunächst
an einer ersten Befestigungsstelle an dem Gefäß befestigt oder
befestigbar ist, dass darauf das textile Gewebe nach Art eines Bandes
um ein Teil des Körpergewebes, insbesondere um eine Sehne
oder um einen Bereich einer Gewebeschicht, herumgeführt
wird und dass schließlich das textile Gewebe mittels einer zweiten
Befestigungsstelle mit dem Gefäß, insbesondere
lösbar, verbunden wird.
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Mit
Vorteil weist das Gefäß gemäß der
Erfindung Befestigungsmittel zur Herstellung einer dauerhaften oder
lösbaren Verbindung mit einem textilen Gewebe auf. In diesem
Fall wird das textile Gewebe beispielsweise über an dem
Gefäß angebrachte Öffnungen und/oder
Rücksprünge befestigt.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf textiles Gewebe, das in besonderer
Weise zur Herstellung einer Verbindung mit einem in das Körpergewebe
eines Menschen oder eines Wirbeltiers implantierbaren Gefäß einerseits
und zur Herstellung einer Verbindung mit dem menschlichen Gewebe
andererseits ausgebildet ist. Dies geschieht insbesondere durch den
Einsatz von Widerhaken oder anderer fixierender Vorsprünge.
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Vorzugweise
weist das textile Gewebe Vorsprünge, Laschen, Schlaufen, Ösen, Überlappungen,
elastische Elemente und/oder Elemente zur Herstellung eines Klettverschlusses
auf.
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Mit
Vorteil lässt sich das textile Gewebe auch so ausgestalten,
dass es wenigstens teilweise oder wenigstens bereichsweise in dem
Körper abbaubar ist.
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Das
textile Gewebe ist entweder ein Maschengewebe, ein Geflecht oder
Gewirk, ein gewebter oder nicht-gewebter Vliesstoff und dgl.. Im
Sinne dieser Erfindung wird unter dem Begriff „textiles
Gewebe” jegliches textile, im wesentlichen flächige
Material verstanden, das zur Herstellung einer Befestigung mit einem
implantierten Gefäß einerseits und zur fixierenden
Auflage auf einer Fläche des menschlichen Gewebes geeignet
ist.
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Ein
mit einem textilen Gewebe ausgestattetes implantierbares Gefäß lässt
sich in vielfältiger Weise in der Chirurgie einsetzen,
um ein Gefäß in einem Menschen oder einem Wirbeltier,
insbesondere einem Säugetier, für längere
Dauer zu installieren, ohne dass das Implantat seine Position verändert. Das
Einbringen des Implantats ist gegenüber der Verwendung
eines Clips oder einer Kufe einfacher, da kein Schnitt in der Faszie
erforderlich ist. Insbesondere gegenüber einer Verbindung
des Implantats mit dem Körpergewebe mittels eines Fadens
wird Zeit eingespart.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Infusionsports, in dessen Mantelwand
eine umlaufende Vertiefung eingebracht ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht auf ein textiles Gewebestück mit
einem ringförmig nach oben ragenden Element zur Verbindung
mit dem Infusionsport gemäß 1,
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3 den
Infusionsport gemäß 1 im mit dem
Gewebestück gemäß 2 verbundenen
Zustand,
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4 einen
Infusionsport, der auf seiner Außenseite mit kreisförmigen
Vorsprüngen, zur Herstellung einer Druckknopf-Verbindung
mit einem textilen Gewebestück ausgestattet ist,
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5 eine
Draufsicht auf die Unterseite eines Infusionsports, der auf dieser
mit einem textilen Gewebestück verbunden ist, das den Infusionsport zusätzlich
seitlich überragt, und
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6 eine
Draufsicht auf einen anderen Infusionsport, der auf seiner Unterseite
eine textile Schicht trägt.
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Ein
im Gewebe eines Körper insbesondere subkutan oberhalb oder
auf einer Faszie eines Menschen oder eines Tiers implantierter Infusionsport 1 (1)
ist ein Behältnis zur Aufnahme eines Fluids, insbesondere
eines flüssigen Medikaments oder einer Nährlösung,
das bzw. die über einen flexiblen Kunststoffschlauch 2 in
eine Vene eingebracht wird. Der Port 1 ist im wesentlichen
zylinderförmig ausgebildet. Auf seiner Oberseite weist
er ein Silikonkissen 3 auf, durch das hindurch mittels
einer Injektionsnadel das Fluid in den Innenraum des Ports 1 eingebracht
wird. In einer Mantelwand 4 des Ports 1 ist eine
ringförmige Vertiefung 5 eingebracht, die zur Herstellung
einer formschlüssigen Verbindung mit einem textilen Gewebestück 6 (2)
dient. Das Gewebestück 6 umfasst ein im wenigstens
im wesentlichen ebenes Stück 7, auf dessen Oberseite
ein in etwa ringförmiges Gewebestück 8 angenäht
ist. Das Gewebestück 8 umfasst elastische Fasern
und ist so geformt, dass es sich von der Unterseite in Richtung eines
Pfeils A auf den Port 1 unter elastischer Dehnung aufschieben
lässt. Im Bereich der Vertiefung 5 zieht sich
das Gewebestück 8 elastisch wieder zusammen, so
dass eine dauerhafte, aber lösbare Verbindung zwischen
dem Port 1 und dem Gewebestück 8 hergestellt
wird (3).
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Das
Gewebestück 6 ist im Bereich des Stücks 7 beispielsweise
ein Zweikomponenten-Netz mit Fasern aus monofilem Polypropylen und
aus im menschlichen Gewebe auflösbarer oder resorbierbarer
Polylaktatsäure. Das Stück 7 ist mit
Mikro-Ankern, die beispielsweise ebenfalls resorbierbar sind, ausgestattet.
Ebenso kann auch das Stück 8 mit Mikro-Ankern
ausgestattet sein, um eine noch bessere Fixierung des Ports 1 in
dem menschlichen Gewebe zu bewirken. Der Einsatz derartiger Gewebestücke ist
im Bereich von Leistenoperationen bereits bekannt, beispielsweise
aus dem Aufsatz „Tension free open inguinal hernia
repair using an innovative self-gripping semi-resorbable mesh" von
Ph. Chastan, Journal of minimal access surgery 2006; 2(3): 139–43.
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Alternativ
zu dieser Form der Befestigung ist ein anderer Port 9 (4)
auf seiner Mantelseite 10 mit kreisförmigen Vorsprüngen 11 ausgestattet,
die eine Verbindung mit (nicht dargestellten) Ausnehmungen in einem
textilen Gewebestück nach Art von Druckknöpfen
gestatten, wobei das Gewebestück etwa nach Art des Gewebestücks 8 ausgebildet
ist, jedoch in diesem Falle keine elastischen Fasern enthalten muss.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel (5) ist die
Unterseite 12 eines anderen Ports durch eine Klebeverbindung
fest mit einem textilen Gewebestück 13 verbunden,
das den Port zusätzlich seitlich überragt, um
eine besonders große Fläche zur Herstellung einer
haftenden Verbindung mit einer Oberfläche des menschlichen
Gewebes zu bilden.
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Ein
weiterer Port 14 (6) ist so
ausgebildet, dass ein textiles Gewebestück 15 auf
seiner Unterseite anhaftet, das den Port 14 seitlich nicht überragt.
Das Gewebestück 15 ist vorzugsweise lösbar mit
dem Port 14 verbunden, so dass es nach der Herausnahme
des Ports 14 aus dem Körpergewebe durch ein anderes
Gewebestück 15 ausgetauscht werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10259910
A1 [0005]
- - EP 0124546 B1 [0006]
- - EP 1582225 A2 [0007]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - „Tension
free open inguinal hernia repair using an innovative self-gripping
semi-resorbable mesh” von Ph. Chastan, Journal of minimal
access surgery 2006; 2(3): 139–43 [0034]