DE102009015858A1 - Verbindung eines Querträgers mit einem Strukturbauteil - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist eine Verbindung 2 zum Befestigen eines Querträgers 4 an einem Strukturbauteil 6 eines Flugzeugrumpfes mittels zumindest eines Verbindungselements 22, 24; 34, wobei das Verbindungselement 22, 24; 34 eine Kreisbahn 26, 28 definiert, entlang der auf den Querträger 4 wirkende Belastungen 18 in das Strukturbauteil 6 eingeleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Querträgers mit einem Strukturbauteil eines Flugzeugrumpfes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Querträger in Flugzeugrümpfen bilden häufig ein Traggerüst für einen Fußboden. Die Querträger sind meistens endseitig an Spanten befestigt und über Streben abgestützt. Die Befestigung der Querträger an den Spanten erfolgt über eine Vielzahl von Nieten, die in parallelen Nietreihen angeordnet sind und ein viereckiges Nietbild bilden. Dabei nehmen die Nieten, die von einem gedachten Mittelpunkt des Nietbildes am weitesten entfernt liegen, die größten Kräfte auf.
  • Nachteilig an dieser Art der Befestigung ist, dass die Belastungen, die auf den Querträger wirken, im Prinzip auf die Ecknieten des viereckigen Nietbildes verteilt werden. Die übrigen Nieten des Nietbildes sind geringeren Belastungen ausgesetzt, dennoch werden sie entsprechend diesen Ecknieten dimensioniert. Diese Art der Dimensionierung wirkt sich nachteilig auf das Flugzeuggewicht aus. Es ist daher häufig üblich, nur die beiden äußeren in Querrichtung des Flugzeugs verlaufenden Nietreihen entsprechend den Ecknieten zu dimensionieren und die inneren Nietreihen mit schwächer dimensionierten Nieten auszuführen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die äußeren und inneren Nietreihen unterschiedliche Nietlöcher aufweisen, was sowohl das Bohren der Nietlöcher aufwendig, als auch das Setzen der Nieten störanfällig macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindung zwischen einem Querträger und einem Strukturbauteil eines Flugzeugrumpfes zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Eine erfindungsgemäße Verbindung hat zumindest ein Verbindungselement zum Befestigen eines Querträgers an einem Strukturbauteil eines Flugzeugrumpfes, das eine Kreisbahn zum Einleiten von Belastungen des Querträgers in das Strukturbauteil definiert.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass im Vergleich zur vorbeschriebenen bekannten Querträgerverbindung über die Kreisbahn eine optimierte Krafteinleitung von dem Querträger in das zumindest eine Verbindungselement und von dem Verbindungselement in das Strukturbauteil erfolgt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel bildet eine Vielzahl von Verbindungselementen die Kreisbahn. Somit weisen alle Verbindungselemente den gleichen Abstand zum Kreismittelpunkt auf und die auf den Querträger wirkende Belastung wird auf alle gleichmäßig und nicht nur auf einige Verbindungselemente verteilt. Entsprechend können die Verbindungselemente gegenüber dem Stand der Technik schwächer dimensioniert werden. Ferner sind sämtliche Verbindungselemente gleich dimensionierbar, so dass die Bohrungen in dem Querträger und in dem Strukturbauteil zur Aufnahme der Verbindungselemente den gleichen Innendurchmesser aufweisen und entsprechend eine einheitliche Bohrschablone verwendet werden kann. Die Gefahr von Fehlbohrungen oder Fehlsetzungen der Verbindungselemente ist wesentlich reduziert. Ebenso kann die Anzahl der Verbindungselemente verringert werden.
  • Es kann eine zweite Kreisbahn vorgesehen sein, die ebenfalls von einer Vielzahl von Verbindungselementen gebildet ist und konzentrisch zur ersten Kreisbahn verläuft. Ebenso ist zumindest eine weitere konzentrische Nietreihe vorstellbar.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Kreisbahnen konzentrisch zu einer in dem Querträger und in das Strukturbauteil eingebrachten Fixierbohrung angeordnet sind. Somit wirkt sich eine durch die Fixierbohrung verursachte Materialschwächung des Querträgers im Anschlussbereich nicht negativ auf ein einzelnes Verbindungselement aus.
  • Bevorzugterweise sind die Verbindungselemente Nieten. Es sei erwähnt, dass die Nieten als ein Beispiel eines Verbindungselements zu verstehen sind. Ebenso sind Schrauben oder Stifte vorstellbar.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, das Verbindungselement als einen Bolzen auszuführen. Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Querträger schnell ausgetauscht werden kann. Insbesondere bei Frachtflugzeugen, bei denen häufig Beschädigungen der Querträger auftreten, muss ein Querträgeraustausch schnell durchführbar sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat der Bolzen eine Querschnittfläche, die der Summe der Einzelquerschnittsflächen der für die Verbindung benötigten Nieten entspricht.
  • Der Bolzen kann in Buchsen geführt sein, wobei bevorzugterweise die in das Strukturbauteil eingesetzte Buchse eine zylindrische Innenwandung und die Buchse in dem Querträger eine konische Innenwandung hat. Die konische Innenwandung bewirkt eine Selbstzentrierung des Querträgers zum Strukturbauteil, so dass auch bei einem Verzug des Strukturbauteils ein Querträgeraustausch durchgeführt werden kann.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und
  • 2 eine Draufsicht auf ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung 2 zwischen einem Querträger 4 und einem Struktur bauteil 6 eines Flugzeugrumpfes. Der Querträger 4 erstreckt sich in Querrichtung des Flugzeugrumpfes und ist jeweils mit einem Endabschnitt 8 an dem Strukturbauteil 6 befestigt. Eine Vielzahl von in Längsrichtung des Flugzeugs nebeneinander angeordneten Querträgern 4 bildet ein Traggerüst für einen Flugzeugboden. Beispielhaft ist eine Sitzschiene 10 für Passagiersitze dargestellt.
  • Der Querträger 4 hat ein I-förmiges Profil mit einem Obergurt 12, einem Untergurt 14 und einem Steg 16. Der Steg 16 erstreckt sich zwischen den Gurten 12, 14 und befindet sich im Anschlussbereich des Querträgers 4 im flächigen Kontakt mit dem Strukturbauteil 6. Zum Anschluss des Querträgers 4 an dem Strukturbauteil 6 ist der Querträger 4 an seinen Endabschnitten mit einseitig zurückgestuften Gurten 12, 14 ausgebildet, so dass der Querträger 4 in diesen Bereichen jeweils ein U-förmiges Profil aufweist.
  • Eine simulierte Belastung des Querträgers 4, zum Beispiel durch Passagiere, ist durch den Pfeil 18 angedeutet. Die Belastung 18 wird senkrecht in den Obergurt 12 eingeleitet.
  • Das Strukturbauteil 6 ist ein Spant, der in Umfangsrichtung des Flugzeugrumpfes verläuft und rumpfinnenseitig mit einer Flugzeughaut 20 vernietet ist.
  • Die Verbindung 2 des Querträgers 4 mit dem Spant 6 erfolgt über eine Vielzahl von Nieten 22, 24, die hier als Kreuze dargestellt sind. Die Nieten 22, 24 bilden zwei konzentrische Kreisbahnen 26, 28, die in der Figur gestrichelt angedeutet sind. Somit ist ein Nietbild mit zwei kreisförmigen Nietreihen gebildet. Die Nieten 22, 24 sind auf ihrer jeweiligen Kreisbahn 26, 28 gleichmäßig voneinander beabstandet und weisen einen einheitlichen Außendurchmesser auf. Entsprechend weisen nicht gezeigte Nietlöcher in dem Querträger 4 und in dem Spant 6 einen einheitlichen Innendurchmesser auf.
  • Die Kreisbahnen 26, 28 sind konzentrisch um eine Fixierbohrung 30 positioniert. Die Fixierbohrung 30 erstreckt sich durch den Quer träger 4 und den Spant 6 und dient zur Aufnahme eines Fixierstiftes bei der Montage des Querträgers 4.
  • Die Belastung 18 führt zu einer Durchbiegung des Querträgers 4 und die Nieten 22, 24 werden auf Scherung beansprucht. Gleichzeitig wird der Querträger 4 und der Spant 6 im Anschlussbereich insbesondere auf Lochleibung und Scherspannung beansprucht. Aufgrund der ringartigen Anordnung der Nieten 22, 24 wird die Belastung zumindest auf sämtliche Nieten 22, 24 der äußeren Kreisbahn 26 bzw. Nietreihe verteilt, wodurch sowohl die Belastung jedes einzelnen Niets 22, 24 reduziert als auch die Spannungen des Querträger 4 und des Spants 6 im Anschlussbereich verringert sind. Die ringartige Einleitung bzw. Verteilung der Belastung 18 auf die Nieten 22, 24 entlang ihrer jeweiligen Kreisbahn 26, 28 ist durch die entlang der Kreisbahn 26 orientierten Pfeile 32 angedeutet.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung 2 zwischen einem Querträger 4 und einem Spant 6 eines Flugzeugrumpfes. Der einzige Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 1 besteht darin, dass anstelle einer Vielzahl von Verbindungselementen 22, 24 zur Befestigung des Querträgers 4 an dem Spant 6 nur ein Bolzen 34 vorgesehen ist. Entsprechend einfach lässt sich diese Verbindung lösen und wiederherstellen, so dass ein Querträger 4 schnell getauscht werden kann.
  • Der Bolzen 34 hat eine Querschnittsfläche, die der Summe der Einzelquerschnittsfläche der hierfür benötigten Verbindungselemente 22, 24 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 entspricht. Er ist als ein zylindrischer Passbolzen ausgeführt und in jeweils einer in dem Querträger 4 und einer in dem Spant 6 positionierten Buchse gelagert und gegen ein axiales Herausgleiten aus den Buchsen entsprechend gesichert.
  • Die Buchsen sind in der Figur nicht dargestellt und in entsprechenden Bohrungen des Querträgers und des Spants eingesetzt. Die spantseitige Buchse hat eine in der Figur nicht sichtbare zylindrische Innenwandung und die querträgerseitige Buchse hat eine konische Innenwandung 36. Die konische Innenwandung 36 verjüngt sich in eine Richtung weg von dem Spant 6. Dies bewirkt bei einer Montage des Querträgers 4 eine Selbstzentrierung, so dass zum Beispiel bei einem Querträgeraustausch ein Verzug des Spants 6 bzw. eine Fehlstellung der spantseitigen Buchse ausgeglichen wird.
  • Die Bohrung in dem Querträger 4 bildet mit ihrer Innenwandung 36 eine erfindungsgemäße Kreisbahn 26, über die auf den Querträger 4 wirkende Belastungen 18 in den Bolzen 34 und von dort in den Spant 6 eingeleitet werden. Aufgrund der kreisförmigen Krafteinleitung sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Scherbelastungen in dem Bolzen 34 und die Lochleibung bzw. Scherspannungen in dem Querträger 4 und dem Spant 6 reduziert.
  • Offenbart ist eine Verbindung 2 zum Befestigen eines Querträgers 4 an einem Strukturbauteil 6 eines Flugzeugrumpfes mittels zumindest eines Verbindungselements 22, 24; 34, wobei das Verbindungselement 22, 24; 34 eine Kreisbahn 26, 28 definiert, entlang der auf den Querträger 4 wirkende Belastungen 18 in das Strukturbauteil 6 eingeleitet werden.
  • 2
    Verbindung
    4
    Querträger
    6
    Strukturbauteil
    8
    Endabschnitt
    10
    Sitzschiene
    12
    Obergurt
    14
    Untergurt
    16
    Steg
    18
    Belastung
    20
    Flugzeughaut
    22
    Niet
    24
    Niet
    26
    Kreisbahn
    28
    Kreisbahn
    30
    Fixierbohrung
    32
    ringartige Einleitung
    34
    Bolzen
    36
    konische Innenwandung

Claims (10)

  1. Verbindung eines Querträger (4) mit einem Strukturbauteil (6) eines Flugzeugrumpfs, mit zumindest einem Verbindungselement (22, 24; 34), mittels dem der Querträger (4) an dem Strukturbauteil (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22, 24; 34) eine Kreisbahn (26) zum Einleiten von Belastungen (18) des Querträgers (4) in das Strukturbauteil (6) definiert.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Kreisbahn (26) von einer Vielzahl ringartig angeordneter Verbindungselemente (22, 24) gebildet ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, wobei die Verbindungselemente (22, 24) eine zweite Kreisbahn (28) definieren, die konzentrisch zur ersten Kreisbahn (26) angeordnet ist.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Kreisbahnen (26, 28) konzentrisch zu einer Fixierbohrung (30) des Querträgers (4) verlaufen.
  5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungselemente (22, 24) eine Vielzahl von Nieten sind.
  6. Verbindung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (34) ein Bolzen ist
  7. Verbindung nach Anspruch 6, wobei der Bolzen (34) eine Querschnittfläche einer Vielzahl von für die Verbindung benötigten Nieten (22, 24) hat.
  8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Bolzen (34) in Buchsen geführt ist
  9. Verbindung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, wobei die in dem Strukturbauteil (6) eingesetzte Buchse eine zylinderförmige Innenwandung hat.
  10. Verbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die in den Querträger (4) eingesetzte Buchse eine konische Innenwandung (36) hat.
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