DE102009015541A1 - Pumpendeckel-Einlassdurchgang und -abdichtung für Hybridgetriebe - Google Patents

Pumpendeckel-Einlassdurchgang und -abdichtung für Hybridgetriebe Download PDF

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Abstract

Es wird ein Hybridgetriebe vorgesehen, das ein Getriebegehäuse mit einem an einem Hauptgehäuseabschnitt angebrachten Eingangsdeckel und einen Hydraulikfluidbehälter in Fluidverbindung mit und angebracht an dem Getriebegehäuse umfasst. Das Getriebe umfasst auch eine Eingangswelle in antreibender Verbindung mit einer Brennkraftmaschine. Ein Pumpendeckel ist an dem Eingangsgehäuse zum Festlegen einer Pumpentasche dazwischen angebracht. Eine Drehmomentübertragungsanordnung ist an dem Pumpendeckel befestigt. Die Drehmomentübertragungsanordnung umfasst ein Kolbengehäuseelement, das mit dem Pumpendeckel koaxial und davon in Längsrichtung beabstandet ist, um dazwischen einen Einlasskanal festzulegen. Der Einlasskanal ist dafür ausgelegt, den Hydraulikfluidbehälter mit dem Getriebegehäuse in Verbindung zu setzen, und ist zumindest teilweise radial benachbart zu der Pumpentasche orientiert. Ein Dichtungselement ist zwischen dem Pumpendeckel und dem Kolbengehäuseelement angeordnet und zum fluidischen Abdichten desselben ausgelegt.

Description

  • Beanspruchung von Priorität und Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 3. April 2008 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/042,004, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Antriebsstränge von Kraftfahrzeugen und im Einzelnen Einlassdurchgangs- und Abdichtungsstrukturen für brennkraftmaschinenbetriebene Hydraulikpumpenanordnungen in Multi-Mode-Hybridleistungsgetrieben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen umfassen Kraftfahrzeuge, beispielsweise der herkömmliche Personenkraftwagen, einen Antriebsstrang, der aus einer Brennkraftmaschine besteht, die mittels eines Mehrgang-Leistungsgetriebes mit einem Achsantriebssystem (z. B. Hinterachsdifferential und Räder) in Energieflussverbindung steht. Hybridantriebsstränge nutzen im Allgemeinen eine Brennkraftmaschine (ICE, kurz vom engl. Internal Combustion Engine) und ein oder mehrere Motor/Generator-Einrichtungen, die entweder einzeln oder gemeinsam zum Antreiben des Fahrzeugs dienen. D. h. von der Brennkraftmaschine und dem Motor/Generator abgegebene Energie wird durch Planetenradanordnungen in dem Mehrganggetriebe zur Über mittlung zu dem Achsantriebssystem des Fahrzeugs übertragen. Die primäre Funktion des Leistungsgetriebes ist das Regeln von Drehzahl und Drehmoment, um die Forderungen des Fahrers bezüglich Fahrzeuggeschwindigkeit und -beschleunigung zu erfüllen.
  • Eine Prämisse bei Hybridfahrzeugen ist, dass eine alternative Energie zum Antreiben des Fahrzeugs zur Verfügung steht, was die Abhängigkeit von der Brennkraftmaschine bezüglich Energie minimiert, wodurch die Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessert wird. Da Hybridfahrzeuge ihre Energie aus anderen Quellen als der Brennkraftmaschine beziehen können, arbeiten Brennkraftmaschinen in Hybridfahrzeugen typischerweise häufiger bei niedrigeren Drehzahlen als ihre traditionellen Entsprechungen und können abgeschaltet werden, während das Fahrzeug durch die alternative(n) Energiequelle(n) angetrieben wird. Zum Beispiel stützen sich elektrisch variable Getriebe alternativ auf elektrische Motoren, die in dem Getriebe zum Versorgen des Antriebsstrangs des Fahrzeugs mit Energie untergebracht sind.
  • Zum ordnungsgemäßen Arbeiten benötigt das Leistungsgetriebe eine Zufuhr von druckbeaufschlagtem Fluid, beispielsweise herkömmliches Getriebeöl. Das druckbeaufschlagte Fluid kann für Funktionen wie Kühlen und Schmierung verwendet werden. Die Schmier- und Kühleigenschaften von Getriebeölsystemen wirken sich stark auf die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des Getriebes aus. Zudem benötigen Mehrgang-Leistungsgetriebe druckbeaufschlagtes Fluid für gesteuertes Ein- und Ausrücken – bei Sollzeiten – der verschiedenen Drehmomentübertragungsmechanismen, die zum Herstellen der Übersetzungsverhältnisse in der Innenzahnradanordnung dienen.
  • Getrieben wird herkömmlicherweise durch ein Ölsystem mit Nasssumpf (d. h. einem Innenbehälter), das von dem Ölsystem der Brennkraftmaschine getrennt ist, Hydraulikfluid zugeführt. Das Fluid wird typischerweise in einem Hauptbehälter oder Hauptsumpfvolumen gespeichert, wo es zu einem Aufnahme- oder Einlassrohr zur Übermittlung zu einer oder mehreren Hydraulikpumpen eingeleitet wird. Bei Hybridgetrieben ist es gang und gäbe, eine Hydraulikpumpenanordnung zu haben, die von der Brennkraftmaschine (z. B. mittels der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine) zum Zuführen von Hydraulikdruck zu dem Getriebesteuersystem angetrieben wird. Es ist auch gang und gäbe, eine weitere Pumpe zu haben, die von anderen Energiequellen angetrieben wird, so dass Druck zur Verfügung steht, wenn die Brennkraftmaschine nicht läuft und das Fahrzeug sich in Bewegung befindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Hybridgetriebe vorgesehen. Das Getriebe weist ein Getriebegehäuse auf, das im Allgemeinen aus einem an einem Hauptgehäuseabschnitt funktionell angebrachten Eingangsgehäuseabschnitt besteht. An dem Getriebegehäuse ist ein Hydraulikfluidbehälter angebracht und dafür ausgelegt, diesem Hydraulikfluid zu liefern. Das Getriebe umfasst auch mindestens eine Welle, die in antreibender Verbindung mit einer Brennkraftmaschine steht.
  • Ein Pumpengehäuse (hierin auch als „Pumpendeckel” bezeichnet) ist an dem Eingangsgehäuseabschnitt angebracht, um dazwischen eine Pumpentasche festzulegen. Das Eingangsgehäuse ist vorzugsweise durch mehrere umlaufend beabstandete Bolzen an dem Pumpendeckel befestigt. Ein ringförmiges Plattenelement ist in Längsrichtung von dem Pumpengehäuse beabstandet, um dazwischen einen Einlasskanal festzulegen.
  • Der Einlasskanal ist dafür ausgelegt, den Hydraulikfluidbehälter mit der Pumpentasche in Fluidverbindung zu bringen. Der Einlasskanal ist zumindest teilweise radial mit der Pumpentasche ausgerichtet, wobei er sich vorzugsweise davon radial nach außen erstreckt. Idealerweise befindet sich der Einlasskanal zumindest teilweise unter der Pumpentasche, wenn das Getriebe an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Nach einer Ausgestaltung dieser Ausführungsform weist der Fluideinlasskanal einen Filtereinlassabschnitt, der zu einem Außenumfangsrand des Pumpengehäuses benachbart ist, sowie einen Pumpeneinlassabschnitt, der zu einem Innenumfangsrand des Pumpengehäuses (z. B. anliegend zu dem Pumpentaschen-Einlassdurchgang) benachbart ist, auf. Der Filtereinlassabschnitt und der Pumpeneinlassabschnitt weisen beide verschiedene Längsquerschnittflächen auf, wobei die Längsquerschnittfläche des Pumpeneinlassabschnitts kleiner als die Längsquerschnittfläche des Filtereinlassabschnitts ist. Weiterhin ist erwünscht, dass der Pumpeneinlassabschnitt eine Seitenquerschnittfläche aufweist, die größer als seine Längsquerschnittfläche ist. Schließlich erstreckt sich der Filtereinlassabschnitt vorzugsweise radial koplanar mit der Pumpentasche, wogegen der Pumpeneinlassabschnitt in Längsrichtung von der Pumpentasche axial versetzt ist. Eine erfindungsgemäße Saugeinlasskonfiguration – d. h. mit dem Einlasskanal unter der Pumpentasche untergebracht und mit den relativen Maßen der Längs- und Seitenquerschnittflächen des Pumpeneinlasses – ermöglicht die funktionelle Unterbringung der Hauptpumpe an dem vordersten Abschnitt in dem Hauptgehäuse des Getriebes, während die gesamte Länge des Getriebes in Längsrichtung minimiert wird.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung umfasst das Hybridgetriebe auch ein Dichtungselement, das zwischen dem Pumpengehäuse und dem ringförmigen Plattenelement (z. B. Kolbengehäuse) positioniert und zum fluidischen Abdichten desselben ausgelegt ist. D. h. das Dichtungselement legt vorzugsweise mehrere einzelne und separate Druckabdichtungsabschnitte zum Befördern von Hydraulikfluid durch das Pumpengehäuse fest. Ein erster Druckabdichtungsabschnitt ist zum Verteilen von Fluid von dem Einlasskanal, durch den Pumpendeckel zu der Pumpentasche ausgelegt. Ein zweiter Druckabdichtungsabschnitt ist zum Verteilen von Fluid von dem kühleren Fluidrückführkanal benachbart zu der Pumpentasche zu einem ersten Abschnitt des Getriebes ausgelegt – z. B. Fluid von einem kühleren Rückführkreislauf durch die motorangetriebene Welle und durch den gesamten Getriebequerschnitt. Schließlich ist ein dritter Druckabdichtungsabschnitt zum Verteilen von Fluid von dem Hilfspumpenfluidkanal zu einem zweiten Abschnitt des Getriebes ausgelegt – z. B. für Kupplungskolbenzufuhröl. Der erste, zweite und dritte Druckabdichtungsabschnitt sehen im Wesentlichen einzelne, fluidisch abgedichtete Hohlräume zum Befördern von Hydraulikfluid durch das Pumpengehäuse vor. Das Dichtungselement umfasst vorzugsweise ein Trägerelement mit einem daran angebrachten geformten Gummistreifen. Idealerweise besteht das Trägerelement aus Aluminium.
  • Nach einer noch anderen Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist eine Pumpenanordnung in der Pumpentasche funktionell untergebracht und mit der brennkraftmaschinenangetriebenen Welle für gemeinsame Drehung mit dieser antreibend verbunden. Die Pumpenanordnung umfasst vorzugsweise einen Pumpenrotor, der mit der brennkraftmaschinenangetriebenen Welle antreibend in Eingriff steht, so dass eine Drehung der Welle den Pumpenrotor dreht, was einen Druckgradienten in der Pumpentasche erzeugt, wodurch Fluid aus dem Hydraulikfluidbehälter mittels des Einlasskanals in die Pumpentasche gesaugt wird. Im Einzelnen umfasst die brennkraftmaschinenangetriebene Welle mehrere flache Flächen, die entlang einer Außenumfangsfläche derselben umlaufend beabstandet sind und von dieser nach außen ragen. Der Pumpenrotor umfasst mehrere flache Flächen, die entlang einer Innenumfangsfläche desselben umlaufend beabstandet sind und von diesem nach innen ragen. Die ersten und zweiten mehreren flachen Flächen sind dafür ausgelegt, miteinander zu kämmen, und verbinden dadurch den Pumpenrotor antreibend mit der brennkraftmaschinenangetriebenen Welle. Idealerweise ist die Pumpenanordnung eine Flügelzellenpumpe.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Multi-Mode-Hybridleistungsgetriebe vorgesehen. Das Getriebe umfasst ein Getriebegehäuse, das im Allgemeinen aus einem Eingangsgehäuse besteht, das an einem Hauptgehäuseabschnitt formschlüssig angebracht ist (z. B. verbolzt). Eine Ölwanne zum Aufnehmen von Hydraulikfluid steht mit dem Hauptgehäuseabschnitt in Fluidverbindung und ist an diesem angebracht. Eine Getriebeeingangswelle steht mit einer Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle in antreibender Verbindung.
  • Das Hybridgetriebe umfasst auch ein Pumpengehäuse, das formschlüssig an dem Eingangsgehäuse angebracht ist, um dazwischen eine im Wesentlichen zylinderförmige Pumpentasche festzulegen. Die Pumpentasche umgibt die Getriebeeingangswelle und ist koaxial mit dieser ausgerichtet. Eine Hydraulikpumpenanordnung ist zumindest teilweise in der Pumpentasche untergebracht und mit der Getriebeeingangswelle antreibend verbunden. Eine Drehmomentübertragungsanordnung, beispielsweise eine Hydraulikbremsvorrichtung, ist formschlüssig an dem Pumpengehäuse angebracht. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst ein Kolbengehäuseelement, das mit dem Pumpengehäuse koaxial und von die sem in Längsrichtung beabstandet ist, um dazwischen einen Fluideinlasskanal festzulegen. Der Fluideinlasskanal ist dafür ausgelegt, die Ölwanne mit der Pumpentasche und somit der Hydraulikpumpenanordnung fluidisch zu verbinden.
  • Der Einlasskanal ist zumindest teilweise mit der Pumpentasche radial ausgerichtet und radial benachbart zu dieser orientiert. Idealerweise ist der Einlasskanal zumindest teilweise unter der Pumpentasche eingebaut, wenn das Getriebe an einem Fahrzeug angebracht ist. Der Einlasskanal umfasst vorzugsweise einen Filtereinlassabschnitt, der unmittelbar benachbart zu einem Außenumfangsrand des Pumpengehäuses, nahe der Ölwanne, positioniert ist. Diesbezüglich umfasst der Fluideinlasskanal auch einen Pumpeneinlassabschnitt, der unmittelbar benachbart zu einem Innenumfangsrand des Pumpengehäuses, nahe der Pumpentasche, positioniert ist. Der Filtereinlassabschnitt weist eine erste Längsquerschnittfläche auf, wogegen der Pumpeneinlassabschnitt eine zweite Längsquerschnittfläche aufweist, die kleiner als die erste Längsquerschnittfläche ist. Zudem weist der Pumpeneinlassabschnitt eine Seitenquerschnittfläche auf, die größer als die zweite Längsquerschnittfläche ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist ein Dichtungselement zwischen dem Pumpengehäuse und dem Kolbengehäuseelement positioniert und zum fluidischen Abdichten desselben ausgelegt. Das Dichtungselement legt einen ersten, zweiten und dritten separaten Druckabdichtungsabschnitt zum Befördern von Hydraulikfluid durch das Pumpengehäuse fest. Der erste Druckabdichtungsabschnitt verteilt Fluid von dem Einlasskanal zu der Pumpentasche, der zweite Druckabdichtungsabschnitt verteilt Fluid von dem kühleren Fluidrückführkanal benachbart zu der Pumpentasche zu einem Innenhohlraum der Getriebeein gangswelle und der dritte Druckabdichtungsabschnitt verteilt Fluid von dem Hilfspumpenfluidkanal zu der Drehmomentübertragungsanordnung.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen ohne Weiteres aus der folgenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den besten Methoden zum Durchführen der Erfindung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen und beigefügten Ansprüchen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften Antriebsstranganordnung eines Fahrzeugs mit einem Multi-Mode-Hybridleistungsgetriebe zur Integration und Verwendung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Längsquerschnittdarstellung eines vorderen Abschnitts des Hybridgetriebes von 1;
  • 3 ist eine hintere Draufsichtdarstellung des Pumpengehäuses und des Dichtungselements von 2; und
  • 3A ist eine perspektivische Vorderansichtdarstellung im Aufriss eines Abschnitts des Pumpengehäuses von 2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin im Kontext eines Fahrzeugantriebsstrangs mit einem Multi-Mode-Mehrgang-Hybridleistungsgetriebe beschrieben. Der in 1 dargestellte Hybridantriebsstrang ist stark verein facht, wobei sich versteht, dass sich weitere Informationen bezüglich des Standardbetriebs eines Hybridleistungsgetriebes (oder übrigens auch eines Hybridfahrzeugs) im Stand der Technik finden lassen. Weiterhin sollte ohne Weiteres verständlich sein, dass 1 eine repräsentative Anwendung bietet, durch die die vorliegende Erfindung integriert und umgesetzt werden kann. Daher ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf die in 1 dargestellte besondere Anordnung beschränkt.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen in den gesamten mehreren Ansichten gleiche Komponenten bezeichnen, ist in 1 eine schematische Abbildung eines beispielhaften Fahrzeugantriebsstrangsystems gezeigt, das allgemein mit 10 gekennzeichnet ist und eine wieder startbare Brennkraftmaschine 14 aufweist, die mittels eines Hybridleistungsgetriebes 12 mit einem Achsantriebssystem 16 antreibend verbunden ist oder mit diesem in Energieflussverbindung steht. Die Brennkraftmaschine 14 überträgt Energie, vorzugsweise mittels Drehmoment, durch eine Brennkraftmaschinen-Ausgangswelle 18 (üblicherweise als „Kurbelwelle” bezeichnet) auf das Getriebe 12. Das Getriebe 12 wiederum verteilt Drehmoment von einer Getriebeausgangswelle 26, um das Achsantriebssystems 16, das hierin durch ein Differential 20 und Räder 22 dargestellt ist, anzutreiben und dadurch das (nicht eigens hierin gekennzeichnete) Hybridfahrzeug anzutreiben. In der in 1 abgebildeten Ausführungsform kann die Brennkraftmaschine 14 eine beliebige Brennkraftmaschine sein, beispielsweise aber nicht ausschließlich eine Zweitakt-Dieselbrennkraftmaschine oder eine Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine, die mühelos so angepasst wird, dass sie ihre verfügbare Leistungsabgabe typischerweise bei einer Anzahl von Umdrehungen pro Minute (U/min) vorsieht. Auch wenn dies in 1 nicht ausdrücklich gezeigt ist, versteht sich, dass das Achsantriebssystem 16 jede bekannte Auslegung umfassen kann, beispielsweise einen Vorderradan trieb (FWD), einen Hinterradantrieb (RWD), einen Vierradantrieb (4WD) oder einen Allradantrieb (AWD).
  • Das Getriebe 12 ist dafür ausgelegt, Energie von der Brennkraftmaschine 14 zu steuern und zu dem Achsantriebssystem 16 zu verteilen. Im Einzelnen verbindet ein Einrücken von einer oder mehreren Drehmomentübertragungsvorrichtungen, die in dem Getriebe 12 untergebracht sind (z. B. Kupplung 70 von 2), ein oder mehrere epizyklische Zahnradanordnungen, vorzugsweise in der Art von miteinander verbundenen Planetenradsätzen (wovon einer in 2 gezeigt und allgemein mit 62 bezeichnet ist), miteinander, um Energie von der Brennkraftmaschine 14 bei unterschiedlichen Verhältnissen zu der Getriebeausgangswelle 26 zu übertragen. Das Getriebe 12 kann ein oder mehrere Planetenradsätze zusammenwirkend mit oder unabhängig von einer oder mehreren Kupplungen und Bremsen nutzen, um Betriebsarten mit Antriebsverzweigung (Input Split), Verbundverzweigung (Compound Split) und festem Verhältnis vorzusehen.
  • 1 zeigt bestimmte ausgewählte Komponenten des Getriebes 12, einschließlich eines Hauptgehäuses 13, das zum Umgeben und Schützen einer ersten und zweiten Elektromotor/Generator-Anordnung A bzw. B ausgelegt ist. Der erste und zweite Motor/Generator A, B sind konzentrisch zu und verbindbar mit einer Hauptwelle des Getriebes 12, die verdeckt bei 24 gezeigt ist, vorzugsweise durch die vorstehend erwähnte Reihe von Planetenradsätzen. Der Motor/Generator A, B arbeiten in Verbindung mit den Planetenradsätzen und selektiv einrückbaren Drehmomentübertragungsmechanismen, um die Getriebeausgangswelle 26 zu drehen. Das Hauptgehäuse 13 deckt die innersten Komponenten des Getriebes, beispielsweise den Motor/Generator A, B, Planetenradanordnungen, die Hauptwelle 24 und Drehmomentübertragungsvorrichtungen ab. Die Motor/Generator- Anordnungen A, B sind vorzugsweise dafür ausgelegt, selektiv als Motor und Generator zu arbeiten. D. h. die Motor/Generator-Anordnungen A, B können (z. B. während Fahrzeugantrieb) elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln und (z. B. während regenerativen Bremsens) mechanische in elektrische Energie umwandeln.
  • Eine Ölwanne bzw. ein Sumpfvolumen 28 (hierin auch als „Hydraulikfluidbehälter” bezeichnet) befindet sich an dem Boden des Hauptgehäuses 13 und ist dafür ausgelegt, Hydraulikfluid, beispielsweise Getriebeöl (in 1 bei 30 verdeckt dargestellt) für das Getriebe 12 und seine verschiedenen Komponenten aufzunehmen oder zu speichern. Zudem ist eine Hilfsgetriebepumpe (oder sekundäre Getriebepumpe) 32 an dem Hauptgetriebegehäuse 13 angebracht. Die Hilfsölpumpe 32 steht mit dem Getriebe 12 in Fluidverbindung (z. B. mittels Hydraulikkreislauf), um während bestimmter Betriebsbedingungen, beispielsweise einer Betriebsart mit abgeschalteter Brennkraftmaschine und Übergangsphasen zu dieser und von dieser druckbeaufschlagtes Fluid zu dem Getriebe 12 zu liefern.
  • 2 der Zeichnungen ist eine Längsquerschnittdarstellung des vordersten Abschnitts des Hybridgetriebes 12 von 1. Energie wird von der Brennkraftmaschine 14 zu dem Getriebe 12 durch eine hohle Innenzahn-Eingangswelle 36 übertragen, die (im Verhältnis zum Antriebsstrang 10) vor der Hauptwelle 24 angeordnet ist. Die Eingangswelle 36 ist mit der Hauptwelle 24 konzentrisch – d. h. beiden Wellen 24, 36 sind in Längsrichtung in dem Getriebehauptgehäuse 13 angeordnet und um die Mittelachse X1 drehbar. Die Hauptwelle 24 und die Eingangswelle 36 sind vorzugsweise hohl, um das Kühlen und die Schmierung des Getriebes 12 zu erleichtern, wie hierin nachstehend näher beschrieben wird.
  • Die Eingangswelle 36 ist mit einer Außenzahn-Dämpfernabe 38 zusammengefügt. Der Zahneingriff zwischen der Eingangswelle 36 und der Dämpfernabe 38 wird durch Abdichten derselben gegenüber druckbeaufschlagten Getriebefluid (z. B. Getriebeöl 30 von 1) in einem trockenen Zustand gehalten. In der gezeigten Ausführungsform wird die Abdichtung mit einem Froststopfen 40 verwirklicht, der ein ausdehnbarer Stopfen ist, der in einen Innenhohlraum 42 der Eingangswelle 36 eingepresst ist. Es sollte aber erkannt werden, dass ein fluidisches Abdichten des Zahneingriffs zwischen der Eingangswelle 36 und der Dämpfernabe 38 auch durch andere Mittel, beispielsweise eine massive Eingangswelle (z. B. kein Innenhohlraum 42) verwirklicht werden könnte. Analog gleiten eine Eingangsabdichtung 44 und eine Buchse 46 entlang einer Außenfläche des Eingangswellen-Lagerabschnitts 48 zwischen dem Getriebeeingangsdeckel 34 (nachstehend hierin auch als „Eingangsgehäuse” bezeichnet) und der Eingangswelle 36, um den Eingangswellen-Lagerabschnitt 48 vor druckbeaufschlagtem Getriebefluid abzudichten.
  • Um unerwünschte Torsions- und Kompressionsimpulse, die durch den Betrieb der Brennkraftmaschine 14 erzeugt werden, zu isolieren und diesen entgegenzuwirken, ist das Getriebe 12 mit einer Trocken-Torsionsdämpferanordnung ausgestattet, die allgemein bei 50 dargestellt ist und zwischen der Kurbelwelle 18 der Brennkraftmaschine und der Getriebeeingangswelle 36 angeordnet ist. Die Torsionsdämpferanordnung 50 dient mit anderen Worten im Allgemeinen zum Abschirmen des Getriebes 12 vor unterwünschten Torsionen, die von der Brennkraftmaschine 14 während Betrieb erzeugt werden, und auch zum Unterstützen der ersten und zweiten Motor/Generator-Anordnung A, B beim Aufheben von Kornpressionsimpulsen der Brennkraftmaschine während Anlass- und Abschaltvorgängen.
  • Nach der Ausführungsform von 2 umfasst die Torsionsdämpferanordnung 50 einen ringförmigen Dämpferflansch 52 mit einer Reihe von Feder-Masse-Dämpfer-Systemen (wovon zwei in 2 in Phantomdarstellung gezeigt und mit 54 bezeichnet sind), die entlang und nahe seines Außenumfangs ringförmig oder umlaufend ausgedehnt sind. Der Dämpferflansch 52 ist an der Kurbelwelle 18 der Brennkraftmaschine zum Beispiel durch einen oder mehrere umlaufend beabstandete Kurbellbolzen 56 angebracht und befestigt. Ein brennkraftmaschinenseitiger Deckel (oder vordere Nabenplatte) 58 und ein getriebeseitiger Deckel (oder hintere Nabenplatte) 60 nehmen den Dämpferflansch 52 und die Feder-Masse-Dämpfer-Systeme 54 dazwischen auf und bringen die Torsionsdämpferanordnung 50 an der Außenzahn-Dämpfernabe 38 an. Wie vorstehend erwähnt wird Energie mittels der Kerbverbindung mit der Eingangswelle 36 von der Dämpfernabe 38 zu dem Getriebe 12 übertragen. Die Feder-Masse-Dämpfer 54 absorbieren und dämpfen die unerwünschten Torsionen, die von der Brennkraftmaschine 12 während der Fahrbetriebsart sowie Übergängen zu und von der Betriebsart mit abgeschalteter Brennkraftmaschine erzeugt werden. Die Torsionsdämpferanordnung 50 weist eine Drehmomentleistung auf, die gleich der maximalen Drehmomentleistung der Brennkraftmaschine plus einer bestimmten Spanne ist.
  • Das Hybridleistungsgetriebe 12 umfasst vorzugsweise drei Planetenradsätze; in den Zeichnungen ist jedoch nur einer davon sichtbar und in 2 allgemein bei 62 gezeigt. Der Planetenradsatz 62 umfasst ein äußeres Zahnradelement 64, typischerweise als Hohlrad bezeichnet, das mit einem Innenzahnradelement 66, typischerweise als Sonnenrad bezeichnet, konzentrisch ausgerichtet ist und dieses umfängt. Ein Planetenträgeranordnungselement 68, das mit der Hauptwelle 24 konzentrisch ausgerichtet ist und mit dieser verzahnt ist, umfasst mehrere Ritzel bzw. Planeten 67, die drehbar an einem Trägerelement 69 angebracht und in kämmender Be ziehung zu sowohl dem Hohlradelement 64 als auch dem Sonnenradelement 66 angeordnet sind. Wie erkennbar ist, kann der Träger entweder ein Einzelplanetenträger (einfach) oder ein Doppelplanetenträger (zusammengesetzt) sein, ohne von dem gewollten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie in 2 ersichtlich ist, ist das Hohlradelement 64 des Planetenradsatzes 62 (mittels gegenseitiger Bolzenverbindungen mit dem Pumpengehäuse 74 und dem Eingangsgehäuse 34) selektiv mit dem Getriebehauptgehäuse 13 durch selektive Betätigung eines feststehenden Drehmomentübertragungsmechanismus 70 (nachstehend hierin auch als „Bremsanordnung” oder „Reaktionskupplung” bezeichnet) verbindbar. Die Bremsanordnung 70 umfasst ein ringförmiges Kolbengehäuseelement 72, das an dem Pumpengehäuse 74 gelagert ist. Ein Kolbenelement 76 ist in einer Anlegekammer, die teilweise durch das Kolbengehäuseelement 72 und ein stützendes Plattenelement 78 festgelegt und mit Hydraulikfluid gefüllt ist, axial beweglich oder verschiebbar. Ein Vorspannelement, beispielsweise eine Belville-Rückstellfeder 80, spannt den Kolben 76 in eine nicht angelegte oder inaktive Position vor. Das stützende Plattenelement 78 wirkt auch als Lagerunterstützung für die erste Motor/Generator-Anordnung A – d. h. das Motorlager 81 ist an eine Außenfläche des stützenden Plattenelements 78 angepresst und daran gelagert. Zudem dient das Kolbengehäuseelement 72 als Außendurchmesser(AD)-Bohrung für einen Eingangswellen-Drehdichtring 83.
  • Mehrere Kupplungsscheiben, die kollektiv durch das Bezugszeichen 82 gekennzeichnet sind, sind an dem Hohlradelement 64 durch eine Keilaußenfläche 84 montiert, befestigt oder angebracht. Jede der Kupplungsscheiben 82 weist auf ihren gegenüberliegenden Seiten eine Beschichtung oder Schicht aus Reibmaterial auf. Mehrere Gegenanpressplatten, die in
  • 2 kollektiv bei 86 gekennzeichnet sind, sind mit den Kupplungsscheiben 82 verschränkt (d. h. abwechselnd beabstandet). Jede Gegenanpressplatte 86 weist einen Außenumfang auf, der eine äußere Keilfläche festlegt, die in kämmender Beziehung zu einer Keilfläche 88 angeordnet ist, die entlang eines Innenumfangs des ringförmigen stützenden Plattenelements 78 gebildet ist. Die Kupplungsscheiben 82 und die Gegenanpressplatten 86 bilden zusammen ein herkömmliches Kupplungspaket.
  • Während des Betriebs der Reaktionskupplungsanordnung 70 wird die Anlegekammer (d. h. das zwischen dem Gehäuseelement 72 und dem stützenden Plattenelement 78 ausgebildete Hydraulikgefäß) mit Hydraulikfluid druckbeaufschlagt, wodurch der Kolben 76 nach rechts in das Kupplungspaket gedrückt wird. Dabei verschieben sich die Gegenanpressplatten 86 axial, um die benachbarten Flächen der Kupplungsscheiben 82 reibschlüssig zu kämmen. Wenn mittels des Kolbens 76 ausreichend Kraft ausgeübt wird, werden die Getriebeeingangswelle 36 und somit das Hohlradelement 64 (das daran ausgebildet ist) sowie die Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle 18 und die Torsionsdämpferanordnung 50 (die daran angebracht ist) reibschlüssig arretiert und an dem Getriebehauptgehäuse 13 festgehalten. Wenn der Druck in der Anlegekammer aufgebraucht ist, wird der Kolben 76 durch die Kraft der Rückstellfeder 80 nach links zu einer ausgerückten Position gedrückt.
  • Weiter unter Bezug auf 2 wird Getriebeöl 30 durch eine Hauptpumpe 90 (die hierin auch als „Brennkraftmaschinenpumpe” oder „brennkraftmaschinenbetriebene Pumpe” bezeichnet wird) mittels eines Durchlasses 104 von der Ölwanne 28 in die hohlen Mitten der Eingangswelle 36 und der Hauptwelle 24 befördert, die für anschließende Übermittlung zu den verschiedenen Komponenten darin idealerweise zusammen über die gesamte Länge des Getriebes 12 laufen. Die Hauptpumpe 90 ist vorzugswei se von Flügelzellenausführung mit einem Pumpenrotor 94, wobei mehrere Flügelzellen (nicht gezeigt) gleitend angeordnet sind, und einem Gleitelement 98 zum Verändern des Volumens des von der Hauptpumpe 90 gelieferten Fluids. Die Hauptpumpe 90 befindet sich in dem vorderen Abschnitt des Getriebegehäuses 13, eingeschlossen zwischen dem Eingangsgehäuse 34 und dem Pumpengehäuse 74 (hierin auch als „Pumpendeckel” bezeichnet). Die Hauptpumpe 90 ist mit der Eingangswelle 36 durch einen antreibenden Eingriff mit dem Lagerabschnitt 48 axial ausgerichtet und von dieser angetrieben. Im Einzelnen ist das Eingangswellenlager 48 mit ersten mehreren flachen Flächen 92 (vorzugsweise zwei) ausgelegt, die umlaufend entlang einer Außenumfangsfläche desselben beabstandet sind und von diesem nach außen ragen. Die flachen Flächen 92 steuern und treiben einen Pumpenrotor 94 an, der zweite mehrere komplementäre flache Flächen 96 (ebenfalls vorzugsweise zwei) aufweist, die umlaufend um eine Innenumfangsfläche desselben beabstandet sind und davon nach innen ragen und die mit den ersten mehreren flachen Flächen 92 greifen.
  • Die zusammenwirkende Verbindung zwischen den flachen Flächen 92, 96 kann Energie von der Eingangswelle 36 zu dem Pumpenrotor 94 übertragen, so dass die Hauptpumpe 90 den für das Betreiben des Getriebes 12 erforderlichen Hydraulikdruck vorsieht. Wenn der Pumpenrotor 94 dreht, erzeugt er einen Druckgradienten in einer zylinderförmigen Pumpentasche 100, die zumindest teilweise durch das Getriebeeingangsgehäuse 34 und das Pumpengehäuse 74 ausgebildet ist. Zum Beispiel weist die Hauptpumpe 90 einen Eingangsdurchgang 102 auf, der zum Aufnehmen von Hydraulikfluid von dem Sumpf 28 des Getriebes an dessen Eingangsseite durch das Pumpengehäuse 74 verläuft (wie am besten in 2 ersichtlich). Wenn dem Pumpenrotor 94 Drehmoment geliefert wird, dreht er, um die (nicht gezeigten) Flügelzellen anzutreiben, um Pumpwirkung zum Befördern von Hydraulikfluid bei Druck zum Betreiben des Getriebes 12 und möglicherweise anderer hydraulisch betriebener Fahrzeugeinrichtungen zu liefern. Die ersten und zweiten mehreren flachen Flächen 92, 96 zentrieren und führen zusammen mit einer Pumpenführung 106 den Pumpenrotor 94 während des Betriebs der Hauptpumpe 90. Eine Pumpendeckelbuchse 107 und die Eingangsbuchse 46 nehmen von der Hauptpumpe 90 erzeugte Lasten auf. Das Platzieren der brennkraftmaschinenbetriebenen Hauptpumpe 90 und der Pumpentasche 100 in dem Pumpendeckel 74 trägt dazu bei, die gesamte axiale Länge des Getriebes 12 zu verringern.
  • Der von der Hauptpumpe 90 erzeugte Druckgradient saugt Fluid 30 durch einen Ölfilter 108, der an einem distalen Ende eines Sumpfverbindungsarms 110 angeordnet ist, der die Ölwanne 28 mit dem Pumpendeckel 74 fluidverbindet, aus der Ölwanne 28. Fluid 30 wird aus dem Sumpfverbindungsarm 110 entlang des Pfads Y1 in den Einlasskanal 112 gesaugt, der vertikal benachbart zu der Hauptpumpe 90 eingelassen orientiert ist. Im Einzelnen werden in dem Getriebe 12 der Einlasskanal 112 und der Filter 108 (einschließlich des Filtereinlassabschnitts 116) nach vorne bewegt, wobei sie unter der Hauptpumpe 90 zumindest teilweise radial koplanar mit der Pumpentasche 100 positioniert sind, eine Orientierung, die am besten in 2 ersichtlich ist. Anders ausgedrückt ist der Einlasskanal zumindest teilweise radial benachbart zu und ausgerichtet mit (d. h. entlang der gleichen radialen Ebene wie die) der Pumpentasche 100 orientiert.
  • Nach der Ausführungsform von 2 ist der Einlasskanal 112 durch den Bereich zwischen dem Pumpengehäuse 74 und der Reaktionskupplungsanordnung 70 (d. h. Kolbengehäuseelement 72) festgelegt. Der Einlasskanal 112 ist durch ein Dichtungselement 114 fluidisch abgedichtet, das vorzugsweise aus einem Aluminiumträger mit einem daran angebrachten geformten Gummistreifen besteht. Die Reaktionskupplungsanordnung 70 ist an der hinteren Seite des Pumpengehäuses 74 (z. B. mittels Bolzen 101) verbolzt, wobei das Kolbengehäuseelement 72 durch das Dichtungselement 114 spannt und den Gummiring 115 (in 3 gezeigt) zusammenpresst, um das Öl durch Saugen abzudichten.
  • Der Einlasskanal 112 kann in zwei primäre Abschnitte unterteilt sein: den Filtereinlassabschnitt, der in 2 allgemein bei 116 gezeigt ist, und den Pumpeneinlassabschnitt, der allgemein bei 118 gezeigt ist. Die Längsquerschnittfläche des Filtereinlassabschnitts 116 (d. h. im Verhältnis zum Getriebe 12), die für veranschaulichende Zwecke in 2 durch A1 angezeigt ist, ist größer als die Längsquerschnittfläche des Pumpeneinlassabschnitts 118, die für veranschaulichende Zwecke in 2 bei A2 angezeigt ist. Um den Fließquerschnitt und somit den Volumenstrom des Fluids 30 zu der Hauptpumpe 90 und der Pumpentasche 100 beizubehalten, ohne die Gesamtlänge des Getriebes 12 zu beeinträchtigen, wird aber die Rückseite des Pumpengehäuses 74 an dem Pumpeneinlass 102 offen gegossen, was eine zusätzliche Seitenquerschnittfläche (im Verhältnis zum Getriebe 12) mit sich bringt, um die Differenz zwischen den Querschnittflächen A1, A2 in der Längsrichtung auszugleichen. Idealerweise ist die Seitenquerschnittfläche des Pumpeneinlassabschnitts 118 größer als die Längsquerschnittfläche A2. Die Saugeinlasskonfiguration der vorliegenden Erfindung – d. h. bei der der Filter 108 und der Einlasskanal 112 unter der Pumpentasche 100 und der ausgekernten Rückfläche des Pumpengehäuses 74 eingesetzt sind, lässt ein funktionelles Unterbringen der Hauptpumpe 90 in dem Hauptgehäuse 13 zu, während die gesamte Länge des Getriebes 12 in Längsrichtung minimiert wird.
  • Unter Bezug nun auf 3 legt das Dichtungselement 114 der vorliegenden Erfindung mehrere einzelne und separate Druckabdichtungsabschnitte zum Befördern von Hydraulikfluid durch den Pumpendeckel 74 fest, die hierin durch einen ersten, zweiten und dritten Druckabdichtungsabschnitt S1, S2 bzw. S3 festgelegt sind. D. h. die Dichtung 114 ist wie in 3 ersichtlich ausgelegt und orientiert, um einen ersten Druckabdichtungsabschnitt, der in 3 allgemein bei S1 gezeigt ist, für die Übertragung von Öl 30 von dem Einlasskanal 112 zu der Hauptpumpe 90 (z. B. durch den Einlassdurchgang 102) vorzusehen. Die Dichtung 114 sieht auch einen zweiten Druckabdichtungsabschnitt, der in 3 allgemein bei S2 gezeigt ist, für die Übertragung von Öl 30 von dem kühleren Fluidrückführkanal benachbart zu der Pumpentasche 100 zu einem Innenhohlraum der Hauptwelle 24 und Getriebeeingangswelle 36 für anschließende Verteilung im gesamten Getriebequerschnitt (z. B. durch den Getriebequerschnittdurchgang 120) vor. Schließlich ist der dritte Druckabdichtungsabschnitt, der in 3 allgemein bei S3 gezeigt ist, dafür ausgelegt, Fluid von dem Hilfspumpenfluidkanal in dem Pumpendeckel 74 zu Kupplungskolbenzufuhröl (z. B. durch den Kupplungszufuhrdurchgang 122) zu verteilen. Der erste, zweite und dritte Druckabdichtungsabschnitt S1–S3 sehen im Wesentlichen einzelne, fluidisch abgedichtete Hohlräume zum Befördern von Hydraulikfluid durch das Pumpengehäuse 74 vor.
  • Während hierin vorstehend die besten Methoden zum Durchführen der vorliegenden Erfindung näher beschrieben wurden, wird der Fachmann, an den sich diese Erfindung richtet, verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen zum Praktizieren der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (20)

  1. Fahrzeuggetriebe mit einem Getriebegehäuse, das einen an einem Hauptgehäuseabschnitt funktionell angebrachten Eingangsgehäuseabschnitt, mindestens einen Hydraulikfluidbehälter in Fluidverbindung mit dem Getriebegehäuse und mindestens eine Welle in antreibender Verbindung mit einer Brennkraftmaschine umfasst, wobei das Getriebe umfasst: ein an dem Getriebeingangsgehäuse funktionell angebrachtes Pumpengehäuse zum Festlegen einer Pumpentasche dazwischen; ein in Längsrichtung von dem Pumpengehäuse beabstandetes ringförmiges Plattenelement zum Festlegen eines Einlasskanals dazwischen, das dafür ausgelegt ist, den Hydraulikfluidbehälter mit der Pumpentasche in Verbindung zu setzen; wobei der Einlasskanal zumindest teilweise mit der Pumpentasche radial ausgerichtet ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei sich der Einlasskanal zumindest teilweise unter der Pumpentasche befindet, wenn das Getriebe an einem Fahrzeug angebracht ist.
  3. Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Einlasskanal einen Filtereinlassabschnitt benachbart zu einem Außenumfangsrand des Pumpengehäuses und einen Pumpeneinlassabschnitt benachbart zu einem Innenumfangsrand des Pumpengehäuses umfasst.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei der Filtereinlassabschnitt eine erste Längsquerschnittfläche aufweist und der Pumpeneinlassabschnitt eine zweite Längsquerschnittfläche aufweist, die kleiner als die erste Längsquerschnittfläche ist.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei der Pumpeneinlassabschnitt eine Seitenquerschnittfläche aufweist, die größer als die zweite Längsquerschnittfläche ist.
  6. Getriebe nach Anspruch 3, wobei der Filtereinlassabschnitt sich radial koplanar mit der Pumpentasche erstreckt und der Pumpeneinlassabschnitt in Längsrichtung von der Pumpentasche axial versetzt ist.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein zwischen dem Pumpengehäuse und dem ringförmigen Plattenelement angeordnetes Dichtungselement, wobei das Dichtungselement mehrere einzelne Druckabdichtungsabschnitte zum Befördern von Hydraulikfluid durch das Pumpengehäuse festlegt.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, wobei die mehreren einzelnen Druckabdichtungsabschnitte einen ersten Druckabdichtungsabschnitt zum Verteilen von Fluid von dem Einlasskanal zu der Pumpentasche, einen zweiten Druckabdichtungsabschnitt zum Verteilen von Fluid von einem kühleren Fluidrückführkanal benachbart zu der Pumpentasche zu einem ersten Abschnitt des Getriebes und einen dritten Druckabdichtungsabschnitt zum Verteilen von Fluid von einem Hilfspumpenfluidkanal zu einem zweiten Abschnitt des Getriebes, der sich von dem ersten Abschnitt des Getriebes unterscheidet, umfassen.
  9. Getriebe nach Anspruch 8, wobei das Dichtungselement ein Metallträgerelement mit einem daran angebrachten geformten Gummistreifen umfasst.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine zumindest teilweise in der Pumpentasche untergebrachte und mit der mindestens einen Welle für gemeinsame Drehung mit dieser wirkverbundene Pumpenanordnung.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, wobei die Pumpenanordnung einen mit der mindestens einen Welle antreibend in eingriff stehenden Pumpenrotor umfasst, so dass eine Drehung der mindestens einen Welle den Pumpenrotor dreht, was einen Druckgradienten in der Pumpentasche erzeugt, wodurch Fluid von dem mindestens einen Hydraulikfluidbehälter zu dem Einlasskanal gesaugt wird.
  12. Getriebe nach Anspruch 11, wobei die mindestens eine Welle erste mehrere flache Flächen umfasst, die entlang einer Außenumfangsfläche derselben umlaufend beabstandet sind, und der Pumpenrotor zweite mehrere flache Flächen umfasst, die entlang einer Innenumfangsfläche desselben umlaufend beabstandet sind, wobei die ersten und zweiten mehreren flachen Flächen dafür ausgelegt sind, miteinander zu kämmen, und dadurch den Pumpenrotor antreibend mit der mindestens einen Welle verbinden.
  13. Multi-Mode-Hybridleistungsgetriebe mit einem Getriebegehäuse, das einen formschlüssig an einem Hauptgehäuseabschnitt angebrachten Eingangsdeckel, eine Ölwanne zum Aufnehmen von Hydraulikfluid in Fluidverbindung mit und angebracht an dem Hauptgehäuseabschnitt und eine Getriebeeingangswelle in antreibender Verbindung mit einer Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle umfasst, wobei das Hybridgetriebe umfasst: ein formschlüssig an dem Eingangsdeckel angebrachtes Pumpengehäuse zum Festlegen einer im Wesentlichen zylinderförmigen Pumpentasche dazwischen, wobei die Pumpentasche die Getriebeeingangswelle umfangt und koaxial mit ihr ausgerichtet ist; eine zumindest teilweise in der Pumpentasche funktionell untergebrachte Hydraulikpumpenanordnung; und eine an dem Pumpgehäuse formschlüssig angebrachte Drehmomentübertragungsanordnung, wobei die Drehmomentübertragungsanordnung ein Kolbengehäuseelement koaxial mit und in Längsrichtung beabstandet von dem Pumpengehäuse aufweist, um einen Fluideinlasskanal dazwischen festzulegen, der zum Fluidverbinden der Ölwanne mit der Pumpentasche ausgelegt ist; wobei der Einlasskanal mit der Pumpentasche zumindest teilweise radial ausgerichtet und radial benachbart zu ihr orientiert ist.
  14. Hybridgetriebe nach Anspruch 13, wobei sich der Einlasskanal zumindest teilweise unter der Pumpentasche befindet, wenn das Getriebe an einem Fahrzeug angebracht ist.
  15. Hybridgetriebe nach Anspruch 13, wobei der Einlasskanal einen unmittelbar benachbart zu einem Außenumfangsrand des Pumpengehäuses positionierten Filtereinlassabschnitt und einen unmittelbar benachbart zu einem Innenumfangsrand des Pumpengehäuses positionierten Pumpeneinlassabschnitt umfasst und wobei der Filtereinlassabschnitt eine erste Längsquerschnittfläche aufweist und der Pumpeneinlassabschnitt eine zweite Längsquerschnittfläche aufweist, die kleiner als die erste Längsquerschnittfläche ist.
  16. Hybridgetriebe nach Anspruch 15, wobei der Pumpeneinlassabschnitt eine Seitenquerschnittfläche aufweist, die größer als die zweite Längsquerschnittfläche ist.
  17. Getriebe nach Anspruch 13, weiterhin umfassend: ein zwischen dem Pumpengehäuse und dem Kolbengehäuseelement angeordnetes Dichtungselement, wobei das Dichtungselement mehrere separate Druckdichtungsabschnitte zum Befördern von Hydraulikfluid durch das Pumpengehäuse festlegt.
  18. Getriebe nach Anspruch 18, wobei die mehreren Druckabdichtungsabschnitte einen ersten Druckabdichtungsabschnitt zum Verteilen von Fluid von dem Einlasskanal zu der Pumpentasche, einen zweiten Druckabdichtungsabschnitt zum Verteilen von Fluid von der Pumpentasche zu einem Innenhohlraum der Getriebeeingangswelle und einen dritten Druckabdichtungsabschnitt zum Verteilen von Fluid von der Pumpentasche zu der Drehmomentübertragungsanordnung umfassen.
  19. Getriebe nach Anspruch 13, wobei die Pumpenanordnung einen mit der Getriebeeingangswelle antreibend in Eingriff stehenden Pumpenrotor umfasst, so dass eine Drehung der Getriebeeingangswelle den Pumpenrotor dreht, was einen Druckgradienten in der Pumpentasche erzeugt, wodurch Fluid von der Ölwanne zu dem Einlasskanal gesaugt wird.
  20. Getriebe nach Anspruch 19, wobei die Getriebeeingangswelle erste mehrere flache Flächen umfasst, die entlang einer Außenumfangsfläche derselben umlaufend beabstandet sind, und der Pumpenrotor zweite mehrere flache Flächen umfasst, die entlang einer Innenumfangsfläche desselben umlaufend beabstandet sind, wobei die ersten und zweiten mehreren flachen Flächen dafür ausgelegt sind, miteinander zu kämmen, und dadurch den Pumpenrotor antreibend mit der Eingangswelle verbinden.
DE200910015541 2008-04-03 2009-03-30 Pumpendeckel-Einlassdurchgang und -abdichtung für Hybridgetriebe Withdrawn DE102009015541A1 (de)

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US12/185,850 US8409041B2 (en) 2008-04-03 2008-08-05 Pump cover inlet porting and seal for hybrid transmission

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017089073A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 GETRAG B.V. & Co. KG Pumpenanordnung und hydraulikanordnung für kraftfahrzeug-antriebsstrang
CN110274006A (zh) * 2018-03-15 2019-09-24 通用汽车环球科技运作有限责任公司 车辆推进系统

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