DE102009015014A1 - Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid - Google Patents

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Abstract

Ein Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid weist einen gesinterten Presskörper aus kubischem Bornitrid auf, der mit einem Ende eines Hauptkörpers verbunden ist, und eine Fräserschneide, die auf dem gesinterten Presskörper aus kubischem Bornitrid vorgesehen ist. Der Keilwinkel Thetat der Fräserschneide ist konstant über den gesamten Bereich der Fräserschneide. Eine negative Schneidbrust ist auf einer Schneidbrust so angeordnet, dass sie sich über den gesamten Bereich der Fräserschneide erstreckt, und der Spanwinkel Thetan der negativen Schneidbrust erfüllt die Beziehung -30° <= Thetan <= -50°. Eine Verbindungs-Fräserschneide ist zwischen einer End-Fräserschneide und einer Radius-Fräserschneide in der Fräserschneide angeordnet, wobei die Verbindungs-Fräserschneide einen konkaven Winkel gamma0 aufweist, der kleiner ist als der konkave Winkel gamma1 der End-Fräserschneide, und welcher die Beziehung 0,5° <= Theta0 <= 2° erfüllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid, der zur Bearbeitung von Materialien mittlerer oder hoher Härte eingesetzt wird, beispielsweise abschreckgehärteter Stahl, und zur Fertigbearbeitung von Werkzeugoberflächen und dergleichen. Der Begriff ”Radiusschaftfräser aus Bornitrid” bezeichnet einen Schaftfräser, der eine Fräserschneide aufweist, die aus einem gesinterten Presskörper aus kubischem Bornitrid besteht.
  • Ein Beispiel für einen Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid nach dem Stand der Technik wird in der japanischen Veröffentlichung einer ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2005-118960 (Patentdokument 1) beschrieben. Bei einem Radiusschaftfräser, der im Patentdokument 1 beschrieben wird, ist eine Fräserschneide ein axialsymmetrischer, spiralförmiger Zahn in Ansicht von unten, und ist eine Abfasung oder Abschrägung (entsprechend einer ”negativen Schneidbrust” bei der vorliegenden Erfindung) mit einem negativen Winkel auf einer Schneidbrust entlang der Fräserschneide angeordnet.
  • Die Abfasung festigt die Schneide. Bei einem Werkzeug, bei welchem ein gesinterter Presskörper aus kubischem Bornitrid als Material für eine Fräserschneide eingesetzt wird, ist der Wirksamkeitsgrad der Abfasung signifikant. Selbst wenn die Schneide durch die Abfasung gefestigt wird, kann jedoch die Tiefe der Spanabnahme während des Fräsens nicht erhöht werden, so dass die Auswirkung eines spiralförmigen Zahns nicht sehr groß ist. Im Falle der Bearbeitung eines Materials hoher Härte mit einem Schaftfräser, der aus einer gesinterten Hartlegierung besteht, deren Oberfläche mit einer Hartbeschichtung versehen ist, ist die Lebensdauer des Schaftfräsers selbst bei einer geringen Tiefe der Spanabnahme kurz, und neigt die bearbeitete Oberfläche dazu, rau zu sein, infolge der Beschädigung der Fräserschneide. Um mit derartigen Problemen fertig zu werden, wurden Schaftfräser aus kubischem Bornitrid entwickelt. Bei einem Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid, bei welchem eine Viertelkreisradius-Fräserschneide (Schneidenecken-Fräserschneide) durchgehend mit dem äußeren Ende einer End-Fräserschneide verbunden ist, und eine Umfangs-Fräserschneide durchgehend mit dem äußeren Ende der Radius-Fräserschneide verbunden ist, kann jedoch selbst dann, wenn die Schneide durch eine Abfasung gefestigt ist, die gewünschte Lebensdauer des Schaftfräsers in einigen Fällen nicht erzielt werden.
  • Bei der Bearbeitung mit einem Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid, insbesondere bei der Bearbeitung ebener Oberflächen, wird die Grenze zwischen der Radius-Fräserschneide und der End-Fräserschneide leicht beschädigt, was eine Verbesserung in Bezug auf die Lebensdauer des Schaftfräsers verhindert. Bei der Bearbeitung ebener Oberflächen konzentriert sich die Belastung auf die Grenze zwischen der Radius-Fräserschneide und der End-Fräserschneide, was zum Auftreten von Abrieb und Fragmentierung an der Grenze führt. Dies kann die Fräserschneide beschädigen, wodurch die Lebensdauer des Schaftfräsers verkürzt wird.
  • Unter diesen Umständen wurde der Versuch unternommen, den Spanwinkel einer negativen Schneidbrust zu optimieren, die an dem Schneidenabschnitt angebracht werden soll. Allerdings stellte sich heraus, dass es eine Grenze für die Auswirkung der Festigung der Schneide durch die Anbringung der negativen Schneidbrust gab, und dass es nicht möglich war, eine Beschädigung der Grenze nur durch Optimieren des Spanwinkels der negativen Schneidbrust zu unterdrücken.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Radiusschaftfräsers aus kubischem Bornitrid, bei welchem die Widerstandsfähigkeit gegen Bruch und die Abriebfestigkeit an der Grenze zwischen der End-Fräserschneide und der Radius-Fräserschneide verbessert sind, so dass die Lebensdauer des Schaftfräsers verbessert wird.
  • Ein Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen gesinterten Presskörper aus kubischem Bornitrid auf, der mit einem Ende eines Hauptkörpers verbunden ist, und eine Fräserschneide, die auf dem gesinterten Presskörper aus kubischem Bornitrid vorgesehen ist, wobei eine negative Schneidbrust auf einer Schneidbrust so vorgesehen ist, dass sie sich über den gesamten Bereich der Fräserschneide erstreckt, der Spanwinkel θn der negativen Schneidbrust der Beziehung –30° ≤ θn ≤ –50° genügt, der Keilwinkel θt der Fräserschneide über den gesamten Bereich der Fräserschneide konstant ist, und eine Verbindungs-Fräserschneide zwischen einer End-Fräserschneide und einer Radius-Fräserschneide in der Fräserschneide angeordnet ist, wobei die Verbindungs-Fräserschneide einen konkaven Winkel γ0 aufweist, der kleiner ist als der konkave Winkel γ1 der End-Fräserschneide, und der Beziehung 0,5° ≤ γ0 ≤ 2° genügt.
  • Bei dem Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid erfüllt die Breite W der Verbindungs-Fräserschneide vorzugsweise die Beziehung 0,025 D ≤ W ≤ 0,3 D (wobei D der Durchmesser des wirksamen Abschnitts des Schaftfräsers ist), und ist vorzugsweise die Fräserschneide nicht spiralförmig. Weiterhin kann die Verbindungs-Fräserschneide eine geradlinige Form, Kreisform oder eine Form aufweisen, bei welcher mehrere geradlinige Abschnitte und Kreisbögen kombiniert sind.
  • Vorzugsweise weist der Keilwinkel θt einen konstanten Wert auf, welcher der Beziehung 100° ≤ θt ≤ 125° genügt.
  • Bei dem Radiusschaftfräser gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Spanwinkel θn der negativen Schneidbrust, die auf der Schneidbrust so angeordnet ist, dass sie sich über den gesamten Bereich der Fräserschneide erstreckt, auf den Bereich von –30° bis –50° eingestellt. Die Fräserschneide wird durch eine derartige Optimierung der negativen Schneidbrust gefestigt. Falls nur die Optimierung des Spanwinkels der negativen Schneidbrust durchgeführt wird, verbleibt das Problem, dass die Grenze zwischen der End-Fräserschneide und der Radius-Fräserschneide beschädigt wird. Allerdings ist bei der vorliegenden Erfindung die Verbindungs-Fräserschneide zwischen der End-Fräserschneide und der Radius-Fräserschneide angeordnet, wobei die Verbindungs-Fräserschneide einen konkaven Winkel γ0 aufweist, der kleiner ist als der konkave Winkel γ1 der End-Fräserschneide. Daher nimmt die Fläche jenes Bereichs zu, auf welche sich die Belastung leicht konzentriert, wenn eine ebene Oberfläche bearbeitet wird. Dies verteilt die Belastung, so dass sich erwarten lässt, dass die Beschädigung der Grenze zwischen der End-Fräserschneide und der Radius-Fräserschneide unterdrückt wird.
  • Weiterhin ist die Fräserschneide nicht spiralförmig, und ist der Keilwinkel θt der Fräserschneide konstant über den gesamten Bereich der Fräserschneide. Daher sind die End-Fräser schneide, die Radius-Fräserschneide, und die Umfangs-Fräserschneide glatt miteinander verbunden, was zu einer Verbesserung der Radiusgenauigkeit (der Formgenauigkeit der Radius-Fräserschneide) führt.
  • Der Spanwinkel θn der negativen Schneidbrust weist einen Wert auf, der unter Berücksichtigung des Ausgleichs zwischen der Bruchfestigkeit des Schneidenabschnitts und der Spanabnahmequalität eingestellt ist. Durch Einstellung des negativen Spanwinkels der negativen Schneidbrust auf größer als –30° kann die Auswirkung der Festigung der Schneide durch die negative Schneidbrust in ausreichendem Maße erhalten werden. Andererseits wird durch Einstellung des negativen Spanwinkels auf kleiner als –50° eine Beeinträchtigung der Spanabnahmequalität verhindert.
  • Weiterhin können durch Einstellung des konkaven Winkels γ0 der Verbindungs-Fräserschneide auf etwas größer als 0° die Verbindungs-Fräserschneide und die End-Fräserschneide glatt miteinander verbunden werden. Weiterhin lässt sich ein Schleifeffekt infolge der Verbindungs-Fräserschneide erwarten, was zu einer Verbesserung der Oberflächenrauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche führt. Der konkave Winkel γ0 der Verbindungs-Fräserschneide liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5° bis 2°. Auch ist es möglich, die Beschädigung der Grenze dadurch zu unterdrücken, dass der konkave Winkel (γ1 in 5) der End-Fräserschneide so gewählt wird, dass er der Beziehung 0,5° ≤ γ1 ≤ 2° genügt. Allerdings treten bei einer derartigen Vorgehensweise, da die Belastung bei der Spanabnahme zu groß wird, Ratterschwingungen während der Bearbeitung auf, und wird die Lebensdauer des Werkzeugs verkürzt.
  • Bei dem Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid, bei welchem die Breite W der Verbindungs-Fräserschneide die Beziehung 0,025 D ≤ W ≤ 0,3 D erfüllt, kann die Breite W größer gewählt werden als die typische Zustellung pro Zahn bei der Fertigbearbeitung. Durch Erfüllung dieser Bedingung wird ermöglicht, den Schleifeffekt durch die Verbindungs-Fräserschneide zu erhalten, so dass sich eine Verbesserung der Oberflächenrauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche erwarten lässt. Der numerische Bereich von 0,025 D ≤ W ≤ 0,3 D wird auf der Grundlage üblicher Bearbeitungsbedingungen bestimmt.
  • Bei dem Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid, bei welchem die Fräserschneide nicht spiralförmig ist, lässt sich die negative Schneidbrust gut bearbeiten, und wird leicht die Exaktheit des Radius sichergestellt.
  • Durch Einstellung des Keilwinkels θt auf 100° oder mehr wird eine ausreichende Festigkeit des Schneidenabschnitts sichergestellt. Durch Einstellung des Keilwinkels θt auf 125° oder weniger wird eine ordnungsgemäße Qualität der Spanabnahme des Schneidenabschnitts sichergestellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils eines Radiusschaftfräsers aus kubischem Bornitrid gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht von vorn des wesentlichen Teils des in 1 dargestellten Radiusschaftfräsers,
  • 3 eine Seitenansicht des wesentlichen Teils des in 1 dargestellten Radiusschaftfräsers;
  • 4 eine Ansicht von unten des in 1 dargestellten Radiusschaftfräsers;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Verbindungs-Fräserschneide; und
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 2.
  • Ein Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. In den 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen gesinterten Presskörper aus kubischem Bornitrid. Der gesinterte Presskörper 1 aus kubischem Bornitrid weist eine Metallbasis 1a auf, die aus einer gesinterten Hartlegierung besteht, die mit kubischem Bornitrid während der Herstellung des Materials vereinigt wurde. Wenn die Metallbasis 1a auf das Ende eines Hauptkörpers 2 aufgelötet wird, wird der gesinterte Presskörper 1 aus kubischem Bornitrid mit dem Hauptkörper 2 verbunden. Der Hauptkörper 2 weist einen Schaft (nicht dargestellt) an seinem hinteren Ende auf, wobei der Schaft einen größeren Durchmesser als der Hauptkörper aufweist. Der gesinterte Presskörper 1 aus kubischem Bornitrid enthält 40% bis 95% kubisches Bornitrid, und der Rest der Zusammensetzung ist die Bindemittelschicht.
  • Der gesinterte Presskörper 1 aus kubischem Bornitrid weist zwei nicht spiralförmige Schneiden 3 auf, Schneidbrüste 4, Spantaschen 5, Freiflächen 6, und negative Schneidbrüste 7 der jeweiligen Fräserschneiden in zentral-symmetrischer Form bei Ansicht von unten (siehe 4).
  • Jede Fräserschneide 3 besteht aus vier Abschnitten: einer End-Fräserschneide 3a, einer Verbindungs-Fräserschneide 3b, einer Viertelkreisradius-Fräserschneide 3c, und einer Umfangs-Fräserschneide 3d. Die Verbindungs-Fräserschneide 3b, die eines der charakteristischen Elemente der vorliegenden Erfindung darstellt, ist zwischen der End-Fräserschneide 3a und der Radius-Fräserschneide 3c angeordnet. Der konkave Winkel γ0 der Verbindungs-Fräserschneide 3b (gezeigt in 5) ist kleiner als der konkave Winkel γ1 der End-Fräserschneide 3a, und liegt im Bereich von 0,5° bis 2°. Die Breite W der Verbindungs-Fräserschneide 3b (gezeigt in 5) genügt der Bedingung 0025 D ≤ W ≤ 0,3 (wobei D der Durchmesser des wirksamen Abschnitts des Schaftfräsers ist).
  • Die Umfangs-Fräserschneide 3d ist durchgehend mit dem äußeren Ende der Radius-Fräserschneide 3c verbunden. Die Umfangs-Fräserschneide 3d weist in erforderlichem Ausmaß eine Hinterschneidung auf.
  • Die negative Schneidbrust 7 ist auf der Schneidbrust 4 so angeordnet, dass sie sich über den gesamten Bereich der Fräserschneide 3 erstreckt. Der Spanwinkel θn der negativen Schneidbrust 7 (gezeigt in 6) ist auf einen konstanten Wert im Bereich von –30° bis –50° eingestellt, und der Keilwinkel θt ist auf einen konstanten Wert über den gesamten Bereich der Fräserschneide eingestellt. Der Keilwinkel θt kann berechnet werden aus der Gleichung θt = (90° – θr + θn). In 6 ist die Höhe gegenüber dem Zentrum an der Schneidbrust mit Nt bezeichnet. Der optimale Wert für den Freiwinkel θr beträgt 15° bis 20°.
  • Die Schneide der Fräserschneide 3, also der Steg an jenem Ort, an welchem sich die negative Schneidbrust 7 und die Freifläche 6 gegenseitig schneiden, liegt auf der Linie, die im Wesentlichen durch das Werkzeugzentrum O bei Ansicht von unten des Werkzeugs (4) hindurchgeht, so dass die Form der Radius-Fräserschneide 3c bei Ansicht von vorn des Werkzeugs (2) direkt auf ein Werkstück übertragen wird. Daher ist bei der dreidimensionalen Bearbeitung eine hohe Genauigkeit des Radius (Formgenauigkeit der Radius-Fräserschneide 3c) erforderlich.
  • Um die Anforderung zu erfüllen, sind sowohl der Spanwinkel θn der negativen Schneidbrust 7 als auch der Keilwinkel θt der Fräserschneide so gewählt, dass sie konstant sind. Auf diese Weise werden die End-Fräserschneide 3a, die Verbindungs-Fräserschneide 3b, die Radius-Fräserschneide 3c, und die Umfangs-Fräserschneide 3d glatt miteinander verbunden, wodurch die Formgenauigkeit verbessert wird.
  • Bei der Bearbeitung ebener Oberflächen tritt durch Einstellung der Werkzeugzustellung pro Zahn auf kleiner als die Breite W der Verbindungs-Fräserschneide 3b ein Schleifeffekt durch die Verbindungs-Fräserschneide 3b auf (also ein Effekt, bei welchem die Spitze der Zustellmarkierung, die bei der Bearbeitung mit der Radius-Fräserschneide 3c hervorgerufen wird, durch die Verbindungs-Fräserschneide abgeschabt wird), was zu einer Verbesserung der Oberflächenrauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche führt.
  • Um die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung zu bestätigen, wurden Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid der Probennummern 1 bis 5, gezeigt in der Tabelle, versuchsweise herge stellt, und wurde ein Leistungsbewertungstest durchgeführt. Bei jeder Probe beträgt der Durchmesser des wirksamen Abschnitts 2 mm, der Radius R 0,5 mm, die Länge des Halses 6 mm, der Schaftdurchmesser 4 mm, und ist der konkave Winkel γ1 der End-Fräserschneide gleich 5°. Die Proben unterscheiden sich in Bezug auf den Spanwinkel der negativen Schneidbrust, den Freiwinkel, das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer Verbindungs-Fräserschneide, usw. Jede der Proben Nr. 1 bis 3 weist eine Verbindungs-Fräserschneide mit einem konkaven Winkel γ0 von 0,5° und eine Breite W von 0,1 mm auf. Die Proben Nr. 4 und 5 weisen keine derartige Verbindungs-Fräserschneide auf. Tabelle
    Probe Nummer Spanwinkel der negativen Schneidbrust (°) Freiwinkel θr (°) Keilwinkel θt (°) Bemerkungen
    1 –50° 15° 125° Erfindung
    2 –30° 15° 105° Erfindung
    3 –65° 15° 140° Vergleichsbeispiel
    4 –65° 20° 135° Vergleichsbeispiel
    5 –65° 25° 130° Vergleichsbeispiel
  • Ein Werkstück wurde durch ein Bearbeitungszentrum bearbeitet, bei welchem jede Probe einzeln auf dessen Hauptwelle angebracht wurde. Die Bearbeitungsbedingungen waren wie folgt:
    Werkstück: Werkzeugstahllegierung (SKD11: 60HRC)
    Schneidbedingungen: maximale effektive Schneidgeschwindigkeit: Vc 126 m/min (Drehzahl n = 20 000 min–1, Zustellung pro Zahn fz: 0,01 mm/Zahn (Zustellgeschwindigkeit Vf = 400 mm/ min), Tiefe der Spanabnahme in Axialrichtung ap = 0,03 mm, Einstichzustellung Ae = 0,7 mm, Ölnebel eingesetzt.
  • Art der Bearbeitung: Bearbeitung einer ebenen Oberfläche
    Die Bewertung wurde so durchgeführt, dass eine Beschädigung der Fräserschneide bei Fräslängen von 3,5 m und 10,5 m überprüft wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass bei jedem der erfindungsgemäßen Erzeugnisse mit den Proben Nummern 1 und 2 die Fräserschneide sich in gutem Zustand bei der Fräslänge von 3,5 m und bei Fräslänge von 10,5 m befand, und das Ausmaß des Abriebs der Fräserschneide gering war. Insbesondere wies bei der Probe Nummer 2 die Fräserschneide Eigenschaften ähnlich denen im Ausgangszustand auf, selbst bei der Fräslänge von 10,5 m.
  • Im Gegensatz hierzu wurde bei der Probe Nummer 3 kein spezielles Problem bei der Fräslänge von 3,5 m beobachtet. Bei der Fräslänge von 10,5 m trat jedoch Kolbabrieb in der Schneidbrust in der Nähe der Grenze zwischen der Radius-Fräserschneide und der Verbindungs-Fräserschneide auf. Es wird angenommen, dass der Grund für den Abrieb darin besteht, dass der negative Schneidbrustwinkel der negativen Schneidbrust übermäßig groß ist. Bei der Probe Nummer 4 trat bei der Fräserschneide an der Grenze zwischen der Radius-Fräserschneide ein signifikanter Bruch bei der Fräslänge von 10,5 m auf. Der Grund hierfür ist das Nichtvorhandensein der Verbindungs-Fräserschneide. Bei der Probe Nummer 5 wurde die Fräserschneide bei einer Fräslänge von 7 m signifikant beschädigt, so dass das Fräsen abgebrochen werden musste. Als Grund hierfür wird angenommen, zusätzlich zum Nichtvorhandensein der Verbindungs-Fräserschneide, dass die Probe Nummer 5 einen größeren Freiwinkel aufwies als die Probe Nummer 4, so dass die Festigkeit an der Seite der Freifläche unzureichend war.
  • Wie aus den Versuchsergebnissen deutlich wird, wird bei dem Radiusschaftfräser gemäß der vorliegenden Erfindung durch Optimieren der negativen Schneidbrust, die auf der Schneidbrust so angeordnet ist, dass sie sich über den gesamten Bereich der Fräserschneide erstreckt, und durch Vorsehen der Verbindungs-Fräserschneide der Widerstand gegen Bruch der Fräserschneide verbessert und die Lebensdauer verlängert wird. Weiterhin wird infolge des Schleifeffekts durch die Verbindungs-Fräserschneide die Oberflächenrauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-118960 [0002]

Claims (6)

  1. Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid, der eine Fräserschneide aufweist, die aus gesintertem kubischen Bornitrid besteht, wobei vorgesehen sind: ein gesinterter Presskörper aus kubischem Bornitrid, der mit einem Ende eines Hauptkörpers verbunden ist; und die Fräserschneide, die auf dem gesinterten Presskörper aus kubischem Bornitrid vorgesehen ist, wobei der Keilwinkel et der Fräserschneide konstant über dem gesamten Bereich der Fräserschneide ist, eine negative Schneidbrust auf einer Schneidbrust so vorgesehen ist, dass sie sich über den gesamten Bereich der Fräserschneide erstreckt, der Spanwinkel θn der negativen Schneidbrust die Beziehung –30° ≤ θn ≤ –50° erfüllt, und eine Verbindungs-Fräserschneide zwischen einer End-Fräserschneide und einer Radius-Fräserschneide in der Fräserschneide vorgesehen ist, wobei die Verbindungs-Fräserschneide einen konkaven Winkel γ0 aufweist, der kleiner ist als der konkave Winkel γ1 der End-Fräserschneide, und die Beziehung 0,5° ≤ γ0 ≤ 2° erfüllt.
  2. Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräserschneide nicht spiralförmig ist.
  3. Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite W der Verbindungs-Fräserschneide die Beziehung 0,025 D ≤ W ≤ 0,3 D erfüllt (wobei D der Durchmesser des wirksamen Abschnitts des Schaftfräsers ist).
  4. Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite W der Verbindungs-Fräserschneide die Beziehung 0,025 D ≤ W ≤ 0,3 D erfüllt (wobei D der Durchmesser des wirksamen Abschnitts des Schaftfräsers ist).
  5. Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel θt einen konstanten Wert in dem Bereich aufweist, welcher die Beziehung 100° ≤ θt ≤ 125° erfüllt.
  6. Radiusschaftfräser aus kubischem Bornitrid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel θt einen konstanten Wert in dem Bereich aufweist, welcher die Beziehung 100° ≤ θt ≤ 125° erfüllt.
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