DE102009014933A1 - Verfahren zum Toleranzausgleich zwischen zwei Bauteilen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zum Toleranzausgleich zwischen zwei Bauteilen, wobei die Bauteile abschnittsweise in Überlappung gebracht werden, eine Füllmasse über zumindest eine Bohrung (8, 10) zwischen die Bauteile gespritzt wird und die Bauteile nach dem Aushärten der Füllmasse im Überlappstoß miteinander verbunden werden, sowie ein Werkzeug (28) zur Durchführung eines derartigen Verfahrens mit zumindest einer Einspritzdüse (30, 32), die dichtend in die Bohrung (8, 10) eintauchbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Toleranzausgleich zwischen zwei Bauteilen und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 727 196 ist es seit langem bekannt, Flugzeugrümpfe aus einer Vielzahl von Rumpftonnen zu bilden. Benachbarte Rumpftonnen werden im Querstoßbereich miteinander verbunden und bilden dabei mit ihren Randabschnitten einen vernieten Überlappungsstoß. Aufgrund von Fertigungs- bzw. Bauteiltoleranzen kann zwischen den sich überlappenden Randschnitten zumindest abschnittsweise ein Radialspalt entstehen. Bei Rümpfen in Metallbauweise können diese Spalte durch eine entsprechende Verformung der Randabschnitte beim Vernieten geschlossen werden.
  • Problematisch sind die Spalte jedoch insbesondere bei kohlenstofffaserverstärkten Rümpfen (CFK-Rümpfe), da diese nahezu nicht verformt werden dürfen. Bauteiltoleranzen sind somit durch eine Füllmasse in den Spalten auszugleichen. Die genaue Dosierung und die genaue Positionierung der Füllmasse sind jedoch aufgrund der beschränkten Zugänglichkeit sehr schwierig, da insbesondere bei der Herstellung des Überlappstoßes die Füllmasse wegfließen oder durch Scherung beim Montageprozess verschoben werden kann.
  • Alternativ sieht die US 2006/0060705 A1 vor, CFK-Rumpftonnen nebeneinander zu positionieren und deren benachbarten Randabschnitte mittels einer Querstoßlasche zu vernieten. Doch auch bei dieser bekannten Lösung ist die genaue Dosierung und Positionierung der Füllmasse kritisch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Toleranzausgleich zwischen zwei Körperabschnitten benachbarter Bauteile bei einem Überlappstoß, das die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine genaue Dosierung und Positionierung der Füllmasse erlaubt, sowie ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Toleranzausgleich mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 6.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Toleranzausgleich zwischen zwei Körperabschnitten benachbarter Bauteile sieht vor, in den einen Körperabschnitt zumindest eine Bohrung einzubringen. Anschließend werden die Körperabschnitte in Überlappung gebracht, wobei aufgrund von Toleranzunterschieden zumindest abschnittsweise ein Spalt zwischen den Körperschnitten entsteht. Sobald die Überlappung hergestellt ist, wird über die Bohrung eine Füllmasse in den Spalt gespritzt. Nach einer Aushärtung der Füllmasse werden die beiden Körperabschnitte miteinander verbunden und somit ein Überlappstoß gebildet.
  • An dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorteilhaft, dass die Füllmasse genau dosiert und platziert in den Spalt gefüllt werden kann. Überschüssige Füllmasse wird aus dem Spalt herausgedrückt, so dass die Befüllung des Spaltes beendet werden kann. Eine Verschwendung der Füllmasse findet somit nicht statt. Ferner ist gewährleistet, dass der jeweilige Spalt ausreichend mit der Füllmasse befüllt und keine Hohlräume gebildet werden. Weiterhin wird die Füllmasse beim Einspritzen verdichtet, so dass im ausgehärteten Zustand die Füllmasse eine gleichmäßige Struktur aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Vielzahl von Bohrungen über den Umfang des einen Körperabschnitts, insbesondere des äußeren Körperabschnitts, verteilt. Vorteilhafterweise entspricht die Anord nung der Bohrungen bzw. das somit gebildete Bohrmuster einem späteren Nietbild.
  • Die Füllmasse wird über ein Werkzeug eingespritzt, das die von ihm bedeckten Bohrungen verschließt, so dass die Füllmasse nicht aus diesen Bohrungen austreten kann.
  • Vorzugsweise erfolgt das Einspritzen der Füllmasse durch mehrere Bohrungen gleichzeitig.
  • Um zu verhindern, dass durch einen Axialspalt zwischen den beiden Bauteilen die Füllasse austritt, kann dieser mit einem luftdurchlässigen Klebeband verschlossen werden. Ebenso kann ein Radialspalt stirnseitig von einem luftdurchlässigen Klebeband verschlossen werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Toleranzausgleich zwischen zwei Bauteilen hat zumindest eine Einspritzdüse zum Einspritzen einer Füllmasse über eine Bohrung in einen Spalt, wobei die Einspritzdüse in der Bohrung dichtend einsetzbar ist.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht darin, dass die Füllmasse durch die Bohrung, in die die Einspritzdüse eingesetzt ist, nicht austreten kann. Hierdurch wird insbesondere der Verlust von Füllmasse im Arbeitsbereich verhindert.
  • Zur Verbesserung der Dichtwirkung kann die Einspritzdüse eine gummielastische Düsenspitze aufweisen.
  • Weiterhin kann die Düsenspitze an ihrem Innenumfang eine radiale Verjüngung haben. Dies hat den Vorteil, dass der Druck beim Austreten der Füllmasse erhöht und die Bohrung zusätzlich abgedichtet wird.
  • Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Einspritzdüsen vorgesehen, deren Anordnung einem Bohrmuster in einem Körperabschnitt des einen Bauteils entspricht.
  • Um bei einer Vielzahl von Einspritzdüsen Toleranzen zwischen dem Bohrmuster und der Anordnung der Einspritzdüsen auszugleichen, können die Einspritzdüsen relativ zueinander bewegbar sein. Dies kann insbesondere entweder durch eine zumindest im Bereich der Einspritzdüsen elastische Ausführung des Werkzeugs oder durch eine elastische Ausführung der Einspritzdüsen erfolgen.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Darstellungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf benachbarte Körperabschnitte zweier nebeneinander angeordneter Bauteile,
  • 2 einen Querschnitt durch die Körperabschnitte aus 1 in Überlappung,
  • 3 einen Querschnitt durch einen der Körperabschnitte aus 1 und durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug, und
  • 4 einen Querschnitt durch eine in eine Bohrung eintauchenden Einspritzdüse des Werkzeugs nach 3.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf zwei Körperabschnitte 2, 4 benachbarter Bauteile. Die Bauteile können zum Beispiel kohlenstofffaserverstärkte Rumpftonnen (CFK-Rumpftonnen) sein, die zur Bildung eines Flugzeugrumpfes im Querstoßbereich durch einen Überlappstoß miteinander verbunden werden sollen. Die Körperabschnitte 2, 4 sind als ein radial außenliegender Randabschnitt 2 und ein radial innenliegender Randabschnitt 4 ausgebildet.
  • In dem radial außenliegenden Randabschnitt 2 ist ein Bereich eines umlaufenden Bohrmusters 6 mit einer Vielzahl von Bohrungen 8, 10 ausgebildet. Das Bohrmuster 6 entspricht einem Nietbild, dass beim Vernieten der beiden Randabschnitte 2, 4 entsteht. Somit kann zur Bildung des Bohrmusters 6 auf bestehende Bohrschablonen zurückgegriffen werden. Die Bohrungen 8, 10 sind in axialer Richtung und in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Zwei in axialer Richtung benachbarte Bohrungen 8, 10 bilden jeweils ein Bohrungspaar 12, 14.
  • Gemäß 2 wird beim Bilden des Überlappstoßes zwischen den Randabschnitten 2, 4 ein Radialspalt 16 und ein Axialspalt 18 ausgebildet. Die Spalte 16, 18 stehen in Wirkverbindung miteinander, wobei insbesondere der Radialspalt 16 durch Fertigungs- bzw. Bauteiltoleranzen der Bauteile entsteht.
  • Der Toleranzausgleich erfolgt durch eine nicht dargestellte Füllmasse, die über die Bohrungen 8, 10 in die Spalte 16, 18 eingespritzt wird.
  • Die Füllmasse ist ein herkömmliches flüssiges Verbundmaterial wie zum Beispiel ein Flüssigshimmaterial oder ein Klebstoff.
  • Der Radialspalt 16 ist an seinem von dem Axialspalt 18 abgewandten Bereich stirnseitig geöffnet. Je nach den auszugleichenden Toleranzen ist der Radialspalt 16 ein ringartiger Einzelspalt oder er besteht aus mehreren, voneinander getrennten Spalten. Er wird durch eine Innenumfangsfläche 20 des außenliegenden Randabschnitts 2 und durch eine gegenüberliegende Außenumfangsfläche 22 des innenliegenden Randabschnitts 4 begrenzt. Die Bohrungen 8, 10 durchsetzen den außenliegenden Randabschnitt 2 radial und münden somit in den Radialspalt 16.
  • Der innenliegende Randabschnitt 4 ist durch eine Kröpfung bzw. Abstufung entstanden. Die Außenumfangsfläche 22 des innenliegenden Randabschnitts 4 ist geschlossen ausgebildet und nicht von Bohrungen durchsetzt.
  • Der Axialspalt 18 wird von gegenüberliegenden Ringflächen 24, 26 der Randabschnitte 2, 4 begrenzt. Er ist umfangsseitig nach außen geöffnet.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den außenliegenden Randabschnitt 2 im Bereich seiner in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Bohrungen 8. Des Weiteren zeigt die Figur einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug 28 zum Einspritzen der Füllmasse.
  • Das Werkzeug 28 hat eine Vielzahl von Einspritzdüsen 30, 32, die entsprechend dem in 1 gezeigten Bohrmuster 6 angeordnet sind. Die Einspritzdüsen 30, 32 ragen aus den Werkzeug 28 heraus und tauchen wie in 4 gezeigt im Betrieb abschnittsweise in die jeweilige Bohrung 8, 10 ein. Das Werkzeug 28 ist elastisch ausgeführt, so dass die einzelnen Einspritzdüsen 30, 32 relativ zueinander bewegt werden können. Hierdurch können Toleranzen zwischen dem Bohrmuster 6 und den Einspritzdüsen 30, 32 ausgeglichen werden und das Einführen der Einspritzdüsen 30, 32 in die jeweilige Bohrung 8, 10 wird erleichtert.
  • Die Strömungsrichtung der Füllmasse durch das Werkzeug 28 in den Einspritzdüsen 30, 32 ist durch die Pfeile 34, 36 in der 3 angezeigt.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch den Randabschnitt 2 im Bereich der Bohrung 8 mit aufgesetztem Werkzeug 28. Gemäß der Darstellung in der Figur ist das Werkzeug 28 im Betrieb vom gegenüberliegenden Außenumfang 38 des außenliegenden Randabschnitts 2 beabstandet. Es taucht lediglich die Einspritzdüse 30 abschnittsweise in die Bohrungen 8 ein. Dies bzw. die folgende Erläuterung gilt selbstverständlich für sämtliche Bohrungen 8, 10 und sämtliche Einspritzdüsen 30, 32.
  • Um das Einsetzen der Einspritzdüse 30 in die Bohrung 8 zu erleichtern, ist der Außendurchmesser dA der Einspritzdüse 30 kleiner als der Innendurchmesser dI der Bohrung 8. Somit wird im eingesetzten Zustand zwischen dem eintauchenden Abschnitt der Einspritzdüse 30 und einem Innenumfang 40 der Bohrung 8 ein Ringspalt 42 gebildet.
  • Die Einspritzdüse 30 hat in ihrem Mündungsbereich eine gummielastische Düsenspitze 44. Die Düsenspitze 44 besteht aus einem weicheren Material als die Einspritzdüse 30 an sich. Beim Einspritzen der Füllmasse gemäß der in der 4 dargestellten Strömungsrichtung 34 wird die Düsenspitze 44 radial aufgeweitet, schließt den Ringspalt 42 und legt sich dichtend am Innenumfang 40 der Bohrung 8 an.
  • Zur Verbesserung der Dichtwirkung weist die Düsenspitze 44 innenumfangsseitig eine radiale Verjüngung 46 auf. Die Verjüngung 46 ist konusartig ausgebildet und bewirkt beim Einspritzen der Füllmasse einen Druckanstieg in der Düsenspitze 42, wodurch diese verstärkt aufgeweitet und mit einer größeren Kraft gegen den Innenumfang 40 der Bohrung 8 gedrückt wird.
  • Die konusartige Verjüngung 46 hat eine, dem Radialspalt 16 zugewandte ringartige Stirnfläche 48. In dem Fall, in dem sich die Einspritzdüse 30 in einer Ruheposition befindet und die Füllmasse über benachbarte Bohrungen 8 eingespritzt wird, bewirkt die Stirnfläche 48, dass durch die gegen sie strömende Füllmasse ebenfalls ein Aufweiten der Düsenspitze 44 und somit eine dichtende Anlage am Innenumfang 40 der Bohrung 8 erfolgt. Der Ringspalt 42 wird geschlossen und die Füllmasse kann auch nicht über die Bohrungen 8 in Ruheposition austreten. Somit sind die Bohrungen 8, 10 unabhängig von der Ansteuerung der Einspritzdüsen 30 dicht verschlossen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird in den radial außenliegenden Randabschnitt 2 ein Bohrmuster 6 eingebracht. Anschließend werden die beiden Randabschnitte 2, 4 der benachbarten Bauteile in Überlappung miteinander gebracht. Dann wird der Axialspalt 18 umfangsseitig und der Radialspalt 16 stirnseitig mit einem luftdurchlässigen Klebeband abgedeckt, so dass beim Einspritzen der Füllmasse durch die Bohrungen 8, 10 die Luft aus den Spalten 16, 18 austreten kann und sich keine Lufteinschlüsse bzw. Hohlräume in den Spalten 16, 18 bilden können. Das Werkzeug 28 wird auf einem Bereich des Bohrmusters 6 derart positioniert, dass die Einspritzdüsen 30, 32 in die gegenüberliegenden Bohrungen 8, 10 eintauchen. Das Werkzeug 28 wird angesteuert und die Füllmasse wird über die Einspritzdüsen 30, 32 in den Radialspalt 16 und in den Axialspalt 18 gespritzt. Die Ansteuerung des Werkzeugs 28 erfolgt bevorzugterweise derart, dass die Füllmasse über jeweils ein axiales Bohrungspaar 12 in die Spalte 16, 18 eingespritzt wird. Sobald die Spalte 16, 18 in dem Bereich dieses Bohrungspaares 12 geschlossen und die Füllmasse aus den Spalten 16, 18 heraustritt, wird die Zufuhr der Füllmasse unterbrochen und über das umfangsseitig benachbarte axiale Bohrungspaar 14 die Füllmasse in die Spalte 16, 18 eingespritzt. Nachdem durch sämtliche Einspritzdüsen 30, 32 des Werkzeugs 28 die Füllmasse in diesen Bereich des Bohrmusters 6 eingespritzt worden ist, wird das Werkzeug 28 auf dem angrenzenden Bereich des Bohrmusters 6 positioniert und das Einspritzen der Füllmasse beginnt erneut, solange bis über das gesamte Bohrmuster 6 und somit über den gesamten Umfang des außenliegenden Randabschnitts 2 die Füllmasse in den Radialspalt 16 und den Axialspalt 18 eingespritzt wurde. Nach dem Aushärtung der Füllmasse werden auf bekannte Art und Weise die Randabschnitte 2, 4 für eine Vernietung vorbereitet, miteinander vernieten und somit der Überlappstoß gebildet. Dabei kann sich aufgrund der ausgehärteten Füllmasse beim Bohren der Nietlöcher kein Span zwischen den Randabschnitten 2, 4 anlagern.
  • Die Füllmasse hat sich in den Bereichen der Randbereiche 2, 4 angesammelt, in denen Fertigungs- bzw. Bauteiltoleranzen zwischen den Bauteilen vorlagen, so dass beim folgenden Bilden des Überlappstoßes, beispielsweise beim Vernieten der Randabschnitte 2, 4, diese nicht verformt werden und somit keine nachteiligen Spannungen in die Bauteile eingeleitet werden.
  • Es sei erwähnt dass unter dem Vernieten der Randabschnitte 2, 4 nicht nur eine Nietverbindung per se verstanden wird, sondern sämtliche kraft-, form- und/oder stoffschlüssigen Verbindungen wie Verschrauben, Verstiften, Verschweißen oder Verlöten mit umfasst sind.
  • Es sei ferner erwähnt, dass es ebenfalls vorstellbar ist, nicht nur die Düsenspitze 44 der Einspritzdüse 30, 32 aus einem gummielastischen Material herzustellen, sondern den gesamten aus dem Werkzeug 28 herausragenden Düsenbereich. Dies hat den Vorteil, dass die Einspritzdüse 30, 32 bzw. der Düsenbereich in sich verformt werden kann, so dass das Einführen der Einspritzdüsen 30, 32 in die Bohrungen 8, 10 noch weiter erleichtert wird.
  • Ebenso ist es möglich, das Werkzeug 28 lediglich im unmittelbaren Bereich der Einspritzdüsen 30, 32 elastisch auszuführen. Beispielsweise können in dem Werkzeug gummielastische Ringe eingesetzt sein, in denen die Einspritzdüsen 30, 32 angeordnet sind.
  • Ferner sei erwähnt, dass das Werkzeug 28 in seiner Größe und Anzahl der Einspritzdüsen 30, 32 frei wählbar ist.
  • Des Weiteren ist es ebenfalls vorstellbar, das Bohrmuster 6 in dem radial innenliegenden Randabschnitt 4 auszubilden.
  • Die Einspritzdüsen 30, 32 können auch einen Außendurchmesser dA haben, der etwas größer als der Innendurchmesser dI der Bohrungen 8, 10 ist, so dass die Einspritzdüse 30, 32 bereits beim Einsetzen bzw. beim Positionieren des Werkzeugs 28 die Bohrungen 8, 10 verschließen.
  • Ebenso ist es vorstellbar, dass das Werkzeug 28 nicht beabstandet von dem Außenumfang 38 des äußeren Randabschnitts 2 positioniert wird, sondern an diesem anliegt.
  • Weiterhin sei erwähnt, dass das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Werkzeug nicht auf die Verbindung von CFK-Bauteilen beschränkt sind, sondern grundsätzlich unabhängig von dem Werkstoff der zu fügenden Bauteile angewendet werden kann. So können die Bauteile beispielsweise auch aus anderen faserverstärkten Verbundmaterialien, wie zum Beispiel aus einem glasfaserbasierten Schichtmaterial wie GLARE®, oder aus einer Metalllegierung bestehen.
  • Offenbart ist ein Verfahren zum Toleranzausgleich zwischen zwei Bauteilen, wobei die Bauteile abschnittsweise in Überlappung gebracht werden, eine Füllmasse über zumindest eine Bohrung (8, 10) zwischen die Bauteile gespritzt wird und die Bauteile nach dem Aushärten der Füllmasse im Überlappstoß miteinander verbunden werden, sowie ein Werkzeug (28) zur Durchführung eines derartigen Verfahrens mit zumindest einer Einspritzdüse (30, 32), die dichtend in die Bohrung (28) eintauchbar ist.
  • 2
    radial außenliegender Randabschnitt
    4
    radial innenliegender Randabschnitt
    6
    Bohrmuster
    8
    Bohrung
    10
    Bohrung
    12
    Bohrungspaar
    14
    Bohrungspaar
    16
    Radialspalt
    18
    Axialspalt
    20
    Innenumfangsfläche
    22
    Außenumfangsfläche
    24
    Ringfläche
    26
    Ringfläche
    28
    Werkzeug
    30
    Einspritzdüse
    32
    Einspritzdüse
    34
    Strömungsrichtung
    36
    Strömungsrichtung
    38
    Außenumfang
    40
    Innenumfang
    42
    Ringspalt
    44
    Düsenspitze
    46
    Verjüngung
    48
    Stirnfläche
    dA
    Außendurchmesser
    dI
    Innendurchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 727196 [0002]
    • - US 2006/0060705 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Toleranzausgleich bei einem Überlappstoß zwischen zwei Körperabschnitten (2, 4) benachbarter Bauteile, mit den Schritten: – Einbringen zumindest einer Bohrung (8, 10) in den einen Körperabschnitt (2), – Anordnen der beiden Körperabschnitte (2, 4) in Überlappung, – Einspritzen einer Füllmasse über die Bohrung (8, 10) in einen sich bei der Überlappung gebildeten Spalt (16, 18), – Aushärten der Füllmasse, und – Bilden des Überlappstoßes durch Verbinden der beiden Körperabschnitte (2, 4).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Bohrungen (8, 10) in den einen Körperabschnitt (2) entsprechend einem späteren Nietbild eingebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Füllmasse über ein Werkzeug (28) eingespritzt wird, dass die von ihm bedeckten Bohrungen (8, 10) verschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Füllmasse über mehrere Bohrungen (8, 10) gleichzeitig eingespritzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Axialspalt (18) zwischen den Bauteilen und/oder eine stirnseitige Öffnung des Radialspalts (16) mit einem luftdurchlässigen Klebeband verschlossen wird.
  6. Werkzeug zum Toleranzausgleich zwischen zwei Bauteilen, mit zumindest einer Einspritzdüse (30, 32) zum Einspritzen einer Füllmasse über eine Bohrung (8, 10) in einen Spalt (16, 18) zwischen den Bauteilen, wobei die Einspritzdüse (30, 32) dichtend in der Bohrung (8, 10) anordbar ist.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, wobei die Einspritzdüse (30, 32) eine Düsenspitze (44) aus einem gummielastischen Material aufweist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, wobei die Düsenspitze (44) innenumfangsseitig eine radiale Verjüngung (46) hat.
  9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, wobei eine Vielzahl von Einspritzdüsen (30, 32) entsprechend einem Bohrmuster (6) in einem Körperabschnitt (2) des einen Bauteils vorgesehen sind.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, wobei die Einspritzdüsen (30, 32) relativ zueinander bewegbar sind.
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