DE102009014654A1 - Lüftersystem für Stromverteileranlagen - Google Patents

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Thomas Dipl.-Ing. Neumann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüftersystem (1) insbesondere für Stromverteileranlagen, welches einen Lüfter (3) und einen daran angebrachten Adapter (5) zur Befestigung des Lüfters (3) an einer Profilträgerschiene (10) aufweist. Erfindungsgemäß ist der Lüfter (3) zur Einstellung der Luftstromrichtung drehbar am Adapter (5) angebracht. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Lüfter (3) dreh- und kippbar am Adapter (5) angebracht, und es ist zugleich der Abstand zwischen dem Lüfter (3) und dem Adapter (5) zur Einstellung des Luftaustrittsortes des Lüfters (3) einstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lüftersystem insbesondere für Stromverteileranlagen. Es weist einen Lüfter und einen daran angebrachten Adapter zur Befestigung des Lüfters an einer Profilträgerschiene auf.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung geeignete Verwendung eines derartigen Lüftersystems.
  • Aus dem am Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung bereits vorbekannten Datenblatt der Fa. Hildebrand Elektronik-Vertrieb, Otto-Hahn-Str. 21, D-42477 Radevormwald, Deutschland, ist ein schwenkbarer Hutschienenlüfter für Schaltschrankbauer, Kartenautomaten, Schrankensteuerungen etc. bekannt. Die Befestigung des Hutschienenlüfters erfolgt über eine Schnappbefestigung an der Rückseite des Leitbleches der Hutschiene mittels einer Feststellschraube. Die Schwenkung des Lüfters erlaubt eine Richtungsänderung des vom Lüfter erzeugten Luftstroms in einem gewissen Umfang.
  • Davon ausgehend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Lüftersystem anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Lüftersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Lüftersystems sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. Im Anspruch 10 sind besonders vorteilhafte Verwendungen des Lüftersystems genannt.
  • Erfindungsgemäß ist der Lüfter zur Einstellung der Luftstromrichtung drehbar am Adapter angebracht. Insbesondere ist der Lüfter um 360° um seine Drehachse drehbar angebracht. Dadurch kann der vom Lüfter erzeugte Luftstrom auf eine Vielzahl von Komponenten zur Kühlung gerichtet werden. Es kann durch eine entsprechende Verdrehung des Lüfters eine vorteilhafte Luftzirkulation, wie z. B. in einem Schaltschrank, eingestellt werden, um die Entstehung von lokalen Wärmenestern durch Verwirbelung zu vermeiden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform ist der Lüfter zur Einstellung der Luftstromrichtung dreh- und zugleich kippbar am Adapter angebracht. Dadurch ist eine nochmals gezieltere Kühlung von zu kühlenden Komponenten wie Schaltgeräten, Stromschienen, etc. möglich.
  • Alternativ kann der Lüfter zur Einstellung der Luftstromrichtung dreh- und schwenkbar am Adapter angebracht sein. Auch in diesem Fall ist eine nochmals gezieltere Kühlung der zu kühlenden Komponenten möglich.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem Lüfter und dem Adapter zur Einstellung des Luftstromaustrittsortes des Lüfters einstellbar. Dadurch können durch „Ausfahren” des Lüfters auch Komponenten mit einem Luftstrom gekühlt werden, die sonst nicht mehr durch den Lüfter erreicht werden können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn benachbart zum Lüftersystem höher aufbauende Komponenten insbesondere auf derselben Profilträgerschiene angebracht sind. Mit anderen Worten stehen nun diese benachbarten Komponeten dem Luftstrom bei ausgefahrenem Lüfter nicht mehr im Wege. Das Ausfahren kann z. B. mittels einer Verstellschraube oder mittels einer ausfahrbaren Schiene erfolgen.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge ist der Lüfter in einem Lüftergehäuse untergebracht. Das Gehäuse ist vorzugsweise ein Kunststoffgehäuse mit entsprechenden Öffnungen für den Lufteinlass und für den Luftauslass. Dadurch wird die Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses beim Berühren von spannungsführenden Teilen durch das Gehäuse vermieden. Das Gehäuse kann derart ausgeformt sein, wie z. B. mittels eines Kunststoffspritzgussverfahrens, dass standardisierte Lüfter, wie z. B. PC-Lüfter mit quadratischem Querschnitt, dort eingesetzt werden können. Weiterhin ist das Lüftergehäuse zur Einstellung der Luftstromrichtung des Lüfters mit einer der Trägerprofilschiene zugewandten Gehäuseaußenseite beweglich am Adapter angebracht. Es kann ein gehäuseseitiges Teil des Adapters z. B. am Lüftergehäuse angeschraubt, eingeschnappt oder eingeschoben werden.
  • Nach einer zur vorherigen Ausführungsform alternativen Aus führungform ist der Lüfter wiederum in einem Lüftergehäuse untergebracht. Es ist der Adapter zur Einstellung der Luftstromrichtung beweglich an einer Gehäuseaufnahme angebracht. Das Lüftergehäuse ist zur Einstellung des Luftstromaustrittsortes in der Gehäuseaufnahme verschiebbar aufgenommen. Dadurch ist eine besonders einfache Anpassung des Abstands des Lüfters zur Trägerprofilschiene möglich.
  • Der Adapter weist nach einer weiteren Ausführungsform eine insbesondere lösbare Aufschnappvorrichtung zum Aufschnappen des Adapters auf der Profilträgerschiene auf. Dadurch ist eine leichte Montage und Demontage des erfindungsgemäßen Lüftersystems möglich.
  • Der Lüfter ist vorzugsweise ein Axiallüfter, wie z. B. ein PC-Lüfter bzw. ein sogenannter „Pabstlüfter”. Derartige Lüfter gibt es in einer großen Typenvielfalt. Alternativ kann der Lüfter ein Radiallüfter oder ein Radial-/Axiallüfter sein.
  • Ergänzend wird angemerkt, dass das erfindungsgemäße Lüftersystem auch mehrere Lüfter aufweisen kann.
  • Schließlich kann im Lüfter ein Temperatursensor zur möglichen temperaturabhängigen Regelung der Lüfterdrehzahl angeordnet sein. Die Regelung und der Temperatursensor können auch bereits im Lüfter integriert sein. In diesem Fall braucht der Lüfter nur noch mit einer geeigneten Stromversorgung über ein Anschlusskabel verbunden zu werden.
  • Das erfindungsgemäße, an einer Trägerprofilschiene befestigbare Lüftersystem 1 vorteilhaft zur gezielten Kühlung von Komponenten in einem Schaltschrank, in einem Gehäuseeinschub für einen Schaltschrank, in einem Schaltfeld oder in einem Abgangskasten eines Schienenverteilersystems einsetzbar. Gerade dort ist eine gezielte Kühlung von „Hotspots”, das heißt von lokalen, heißen Stellen, erforderlich. Da in den zuvor genannten Vorrichtungen in vielen Fällen bereits Trägerprofilschienen, insbesondere Hutschienen, bereits vorhanden sind, ist eine einfache Nachrüstung dieser mit einem oder mehreren erfindungsgemäßen Lüftersystemen besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Hutschiene als Beispiel für eine Profilträgerschiene,
  • 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftersystems,
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftersystems,
  • 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftersystems und
  • 5 einen beispielhaften Geräteeinschub mit im Inneren angebrachten Trägerprofilschienen zur Befestigung von Gerätekomponenten und zur Anbringung eines erfindungsgemäßen Lüftersystems.
  • 1 zeigt eine Hutschiene als Beispiel für eine Profilträgerschiene 10. Mit dem Bezugszeichen 11 sind zwei Kragen bezeichnet, welche zum Aufschnappen und zur sicheren Befestigung von Gerätekomponeten vorgesehen sind. Mit dem Bezugszeichen 12 ist eine der Befestigungsöffnungen zur Anbringung der Hutschiene 10, wie z. B. in einem Schaltfeld, dargestellt.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftersystems 1. Es weist bereits einen in einem Lüftergehäuse 2 aufgenommen Lüfter 3 auf. Der Lüfter 3 ist im vorliegenden Beispiel ein Axiallüfter. Weiterhin ist das Lüftergehäuse 2 in einer auf die Geometrie des Lüftergehäuses 2 abgestimmten Gehäuseaufnahme 4 verschiebbar aufgenommen. Dadurch ist eine Verschiebung des Lüftergehäuses 2 relativ zur Gehäuseaufnahme 4 und damit relativ zur Profilträgerschiene 10 im Sinne eines Teleskops möglich. Die Verschieberichtung V ist durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet.
  • Darüber hinaus ist die Gehäuseaufnahme 4 um eine mit dem Bezugszeichen D bezeichnete Drehachse drehbar angeordnet. Hierzu ist zwischen dem Adapter 5 und der Unterseite der gezeigten Gehäuseaufnahme 4 beispielhaft ein Drehzapfen 6 angeordnet. Weiterhin weist der gezeigte Adapter 5 eine lösbare Auf schnappvorrichtung zum Aufschnappen auf der Hutschiene 10 gemäß 1 auf.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftersystems 1. In diesem Fall ist die Gehäuseaufnahme 4 kippbar am Adapter 5 angeordnet. Die gewünschte Kippbewegung kann z. B. mittels eines Kugelgelenks 7 erreicht werden. Im einfachsten Fall weist die Gehäuseaufnahme 4 an der dem Adapter 5 zugewandten Außenseite eine halbkugelförmige Vertiefung auf, in welche ein entsprechender halbkugelförmiger „Kugelkopf” des Adapters 5 eingeschnappt werden kann. Mit dem Bezugszeichen K ist der Kipppunkt der Gehäuseaufnahme 4 bezeichnet. Der entsprechende kegelförmige Kippbewegungsbereich ist punktgestrichelt eingezeichnet.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftersystems 1. Im Unterschied zur vorherigen 2 ist die Gehäuseaufnahme 4 schwenkbar um eine Schwenkachse S ausgebildet. Hierzu weist der Adapter 5 eine um einen Drehzapfen 6 drehbar gelagerte Brücke 9 auf, deren beide nicht weiter bezeichneten Schenkel jeweils in einem Schwenkpunkt 8 die Gehäuseaufnahme 4 seitlich umgreifen. Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß 3 sind im vorliegenden Beispiel der Schwenkwinkel, der Drehwinkel und der Grad der Verschiebung unabhängig voneinander einstellbar.
  • 5 zeigt einen beispielhaften Geräteeinschub 20 mit im Inneren angebrachten Trägerprofilschienen 10 zur Befestigung von Gerätekomponenten 24, 25 und zur Anbringung eines erfindungsgemäßen Lüftersystems 1. Bei dem gezeigten Geräteeinschub 20 ist zur besseren Darstellung die zugehörige Frontplatte nicht montiert. Der Geräteeinschub 20 ist weiterhin durch zwei Seitenwände 22 und durch eine Rückwand 21 seitlich begrenzt, wobei an der gezeigten linken Seitenwand 22 und an der Rückwand 21 je eine Profilträgerschiene 10 in Form einer Hutschiene angebracht sind. Diese können z. B. dort angeschraubt, eingesteckt oder festgeklemmt sein. An der Hutschiene 10 der linken Seitenwand 22 ist beispielhaft eine Geräteeinschubkomponente 24 angebracht, wie z. B. ein Steuerrechnermodul. Weiterhin ist im Geräteeinschub 20 ein Hilfsträger 23 angeordnet, an welchem weitere Komponenten angebracht werden können. Unter anderem ist an diesem Hilfsträger 23 im Mittenbereich des Geräteeinschubs 20 eine weitere Hutschiene 10 angebracht, an der zwei mehrpolige Leistungsschaltgeräte 24 nebeneinander liegend aufgeschnappt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein an einer Trägerprofilschiene befestigbares erfindungsgemäßes Lüftersystem 1 zur gezielten Kühlung von Komponenten 24, 25 in einem Schaltschrank, in einem Gehäuseeinschub 20 für einen Schaltschrank, in einem Schaltfeld oder in einem Abgangskastens eines Schienenverteilersystems verwendet. Im vorliegenden Beispiel ist der Lüfter 3 des Lüftersystems 1 derart ausgerichtet, dass sich eine zirkulierende Luftströmung – hier dargestellt durch Pfeile – zur Vermeidung von Wärmenestern im Geräteeinschub 20 einstellt. Durch die Vielfältigkeit der Einstellbarkeit in der Position und der Richtung des Lüfters 3 ist eine Optimierung des Kühlluftstroms auf besonders einfache Weise möglich. Vorzugsweise ist im Lüfter 3 bereits ein Temperatursensor zur temperaturabhängigen Regelung der Lüfterdrehzahl angeordnet. Die elektronische Regelung kann im elektronischen Kommutator des Axiallüfters 3 gleichfalls bereits integriert sein. Zur elektrischen Versorgung ist dann das erfindungsgemäße Lüftersystem 1 noch an eine geeignete Versorgungsspannung anzuschließen, wie z. B. an einer Klemme oder Buchse für die Versorgungsspannung des Steuerrechnermoduls 24.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Lüftersystem 1 insbesondere für Stromverteileranlagen, welches einen Lüfter 3 und einen daran angebrachten Adapter 5 zur Befestigung des Lüfters 3 an einer Profilträgerschiene 10 aufweist. Erfindungsgemäß ist der Lüfter 3 zur Einstellung der Luftstromrichtung drehbar am Adapter 5 angebracht. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist Lüfter 3 dreh- und kippbar am Adapter 5 angebracht, und es ist zugleich der Abstand zwischen dem Lüfter 3 und dem Adapter 5 zur Einstellung des Luftaustrittsortes des Lüfters 3 einstellbar.
  • 1
    Lüftersystem
    2
    Lüftergehäuse
    3
    Lüfter, Axiallüfter
    4
    Gehäuseaufnahme
    5
    Adapter, Hutschienenadapter, Befestigungseinrichtung
    6
    Drehzapfen
    7
    Kugelgelenk
    8
    Schwenkpunkt
    9
    Brücke
    10
    Profilträgerschiene, Hutschiene
    11
    Kragen
    12
    Befestigungsöffnung, Bohrung
    20
    Geräteeinschub
    21
    Rückwand
    22
    Seitenwand
    23
    Hilfsträger
    24
    Geräteeinschubkomponente
    25
    Schaltgerät
    D
    Drehachse
    S
    Schwenkachse
    K
    Kipppunkt
    V
    Verschieberichtung

Claims (10)

  1. Lüftersystem, insbesondere für Stromverteileranlagen, mit einem Lüfter (3) und einem daran angebrachten Adapter (5) zur Befestigung des Lüfters (3) an einer Profilträgerschiene (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (3) zur Einstellung der Luftstromrichtung des Lüfters (3) drehbar am Adapter (5) angebracht ist.
  2. Lüftersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (3) zur Einstellung der Luftstromrichtung dreh- und kippbar am Adapter (5) angebracht ist.
  3. Lüftersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (3) zur Einstellung der Luftstromrichtung dreh- und schwenkbar am Adapter (5) angebracht ist.
  4. Lüftersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Lüfter (3) und dem Adapter (5) zur Einstellung des Luftstromaustrittsortes des Lüfters (3) einstellbar ist.
  5. Lüftersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (3) in einem Lüftergehäuse (2) untergebracht ist und dass der Adapter (5) zur Einstellung der Luftstromrichtung beweglich am Lüftergehäuse (2) angebracht ist.
  6. Lüftersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (3) in einem Lüftergehäuse (2) untergebracht ist, dass der Adapter (5) zur Einstellung der Luftstromrichtung beweglich an einer Gehäuseaufnahme (4) angebracht ist und dass das Lüftergehäuse (2) zur Einstellung des Luftstromaustrittsortes in der Gehäuseaufnahme (4) verschiebbar aufgenommen ist.
  7. Lüftersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) eine Aufschnappvorrichtung zum Aufschnappen des Adapters (5) auf der Profilträgerschiene (10) aufweist.
  8. Lüftersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (3) ein Axiallüfter ist.
  9. Lüftersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Lüfter (3) ein Temperatursensor zur möglichen temperaturabhängigen Regelung der Lüfterdrehzahl angeordnet ist.
  10. Verwendung zumindest eines an einer Trägerprofilschiene befestigbaren erfindungsgemäßen Lüftersystems (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur gezielten Kühlung von Komponenten (24, 25) eines Schaltschranks, eines Gehäuseeinschubs (20) eines Schaltschranks, eines Schaltfeldes oder eines Abgangskastens eines Schienenverteilersystems.
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