DE102009014511A1 - Anordnung zur berührungslosen Messung einer Position mit einem magneto-resistiven Sensor und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Anordnung zur berührungslosen Messung einer Position mit einem magneto-resistiven Sensor und Verfahren zu deren Betrieb Download PDF

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    • G01B7/003Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring position, not involving coordinate determination

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur berührungslosen Messung einer Position mit einem magneto-resistiven Sensor, dessen wegproportionale Übertragungskennlinie mehrere Bereiche aufweist, die für eine Positionsmessung geeignet sind und deren zugehörigen Kennlinienabschnitte sowohl positive als auch negative Steigungen aufweisen, in einem Stellungsregler (9), der eine Steuerelektronik (18) aufweist, die mit Hilfe eines Mikrocontrollers ein oder mehrere Eingangssignale empfängt und Stellsignale zur Steuerung des Stellantriebes (6) ausgibt, und ein Verfahren zu deren Betrieb. Zur eindeutigen Zuordnung der Bewegungsrichtung der Wegabgriffswelle zur Wirkrichtung des Antriebs wird mindestens ein Bereichssensor zur Erfassung des Kennlinienbereiches des als Feldplattenpotentiometer ausgebildeten magneto-resistiven Messsystems, in dem die Positionsmessung stattfindet, vorgeschlagen, der mit der Steuerelektronik verbunden ist. Dabei wird der Aktivität jedes Bereichssensors ein Vorzeichen für die Steigung der Kennlinie des Messsystems, in dem die Positionsmessung stattfindet, zugeordnet, aus dem die Wirkrichtung des Stellantriebes (6) geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur berührungslosen Messung einer Position mit einem magneto-resistiven Sensor und ein Verfahren zu deren Betrieb.
  • Aus dem Datenblatt 10/18-0.22-DE der Firma ABB ist ein elektropneumatischer Stellungsregler bekannt, der zur Bestimmung der Position eines Aktors einen als Drehaufnehmer ausgebildeten Wegsensor aufweist, der einen Drehwinkel von bis zu 270° überstreicht. Mit Hilfe eines sogenannten Anbausatzes wird der Stellungsregler so angebaut, dass die Position bei rotatorischen Aktuatoren direkt und bei linearen Aktuatoren bzw. Hubantrieben indirekt über eine in eine Drehbewegung umgewandelte Hubbewegung ermittelt wird.
  • Der in dieser Offenbarung verwendete Begriff „Stellungsregler” steht für ein mechatronisches System, das entsprechend einem oder mehreren Eingangssignalen die Hilfsenergie eines pneumatischen Stellantriebs steuert, um das Stellorgan in eine bestimmte Position zu bringen. Zur Funktion benötigt der digitale pneumatische Stellungsregler unter Druck stehendes Gas als Hilfsenergie und elektrische Energie.
  • Der gattungsbildende digitale pneumatische Stellungsregler weist mindestens die im Folgenden näher bezeichneten Kernkomponenten auf. Mit einem pneumatischen System werden in Abhängigkeit von ein oder mehreren Eingangssignalen die Kammern eines einfach- oder doppeltwirkenden pneumatischen Antriebes gezielt be- oder entlüftet. Mit Hilfe einer Stellungsrückmeldungssensorik werden die Bewegungen und Positionen des Stellorgans als ein oder mehrere Signale darstellt. Darüber hinaus ist eine Steuerelektronik vorhanden, die einen Microcontroller aufweist und ein oder mehrere Eingangsignale empfängt. Die Firmware in der Steuerelektronik verarbeitet die Eingangssignale und die Signale der Stellungsrückmeldungssensorik zu Ausgangssignalen welche als Eingangssignale des pneumatischen Systems dienen.
  • Die Firmware des digitalen Stellungsreglers implementiert eine Funktion, welche die dynamischen Eigenschaften des angeschlossenen Stellantriebes analysiert. Bei der Inbetriebnahme wird während eines Initialisierungsprozesses einmalig der Stellbereich des Stellorgans durchfahren und der Anfangs- und Endwert des Stellbereichs aufgenommen.
  • Stellantriebe werden in Schwenk- und Hubantriebe unterschieden. Beim Hubantrieb wird die lineare Bewegung des Abtriebs des Stellantriebs unmittelbar auf ein linear betätigtes Stellorgan übertragen. Demgegenüber wird beim Schwenkantrieb die lineare Bewegung des Abtriebs des Stellantriebs mit geeigneten Mitteln in eine Drehbewegung umgesetzt.
  • Es ist bekannt, zur Messung der Position ein Potentiometer mit Schleiferabgriff als Sensor zu verwenden. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht ausreichend robust gegenüber Vibration/Rütteln sind und die Schleifer nach einer endlichen Anzahl an Bewegungen sich abnutzen. Auch chemische Einflüsse können sich negativ auf die Lebensdauer von Schleiferpotentiometern auswirken. Dieser Nachteil kann zum Ausfall der Wegmessung führen und damit zum Ausfall der Gerätefunktion. Zudem weisen solche Potentiometer mit Schleiferabgriff nur einen auf ca. 270° begrenzeten Messbereich und eine nicht zu vernachlässigende Hysterese auf.
  • Daher ist man technisch bestrebt, die Robustheit des Sensors zu erhöhen. Hierfür bieten sich sogenannte magneto-resistive Sensoren – im folgenden kurz MR-Sensor genannt – an. Eine geeignete Variante eines solchen MR-Sensors ist die Feldplatte. Eine Feldplatte ändert den Widerstand bei magnetischer Beeinflussung. Stand der Technik ist eine konfektionierte Baugruppe, die nach Art eines Potentiometers ausgeführt ist. Sie besteht im Inneren aus einer verschalteten Feldplattenanordnung, über der senkrecht ein Permanentmagnet berührungslos zur Feldplatte angeordnet ist.
  • Die Feldplatte wird elektrisch kontaktiert und die elektrische Verbindung wird nach Außen zur Verwendung in einer Auswerteschaltung geführt. Eine dem Feldplattenpotentiometer zugehörige Welle ist drehbar so gelagert, dass eine rotatorische Bewegung aufgenommen werden kann. Die Welle wird über ein Lager ins Innere des Feldplattenpotentiometers geführt. Dort ist der Permanentmagnet mechanisch fest mit der Welle verbunden. Über die Welle ist es möglich den Permanentmagneten entsprechend der von außen erfassten Drehbewegung berührungslos über der Feldplattenanordnung zu drehen und damit den elektrischen Widerstand der Feldplattenanordnung zu verändern.
  • Jedoch weist die Übertragungsfunktion einer solchen Feldplattenanordnung über den Drehwinkel von 360° eine Charakteristik auf, die einer Sinus Funktion ähnelt. Diese ist für die Messung einer Position ist nicht der gesamte Bereich der Kennlinie geeignet. Die Scheitelpunkte weisen eine für eine Positionsmessung zu geringe oder gar keine Steigung auf, die messtechnisch – insbesondere mit einem A/D-Wandler – erfasst und ausgewertet werden könnten. Daher stehen einem bei diesem Sensor zwei Bereiche zur Verfügung die jeweils für sich ca. 120° ... 140° betragen. Die Messbereiche unterscheiden sich in ihrer Steigung. 0° ... 180° steigend, 180° ... 360° fallend im Gegensatz zu einem üblichen Scheiferpotentiometer, das eine streng-monoton steigende Widerstandsänderung (bei Verdrehung) und einen undefinierten Bereich, in dem der Schleifer die Widerstandsbahn verlässt, aufweist. Nach Durchlaufen des undefinierten Bereichs greift der Schleifer des Scheiferpotentiometers die Widerstandsbahn wieder in seinem Ursprung ab.
  • Bei bekannten Stellungsreglern wird diese Eigenschaft des Scheiferpotentiometers genutzt, um Wirkungsweisen festzulegen. Da bei typischen Hubantrieben die Nullpunktlage am Positionssensor linksdrehend erreicht wird, wird der Arbeitsbereich mit zwei Positionspunkten beschrieben, wobei der Punkt mit dem geringeren Widerstandswert als 0% und der mit dem höheren Widerstandswert als 100% des Arbeitsbereiches definiert wird. Somit kann fest davon ausgegangen werden, dass der Antrieb bei Linksdrehung seine 0% Lage anfährt und bei Rechtsdrehung die 100% Lage. Dies ist nur möglich, weil der Positionssensor streng-monoton steigend ist und ein Widerstandswert eindeutig eine Position kennzeichnet.
  • Eine deratige feste Zuordnung zwischen Bewegungsrichtung und Wirkrichtung des Antriebs ist beim Feldplattenpotentiometer nur dann möglich, wenn sichergestellt werden kann, dass als Sensorbereich entweder der Bereich 0° ... 180° oder der Bereich 180° ... 360° verwendet wird. Diese Einschränkung ist jedoch aus applikativen Gründen nicht zu gewährleisten.
  • Insbersondere in den Anwendungsfällen, in denen der nutzbare Sensorbereich von ca. +/–70° (140°) nicht ausreicht, wird der Messbereich mechanisch mittels einer Getriebeübersetzung – beispielsweise mit einer Übersetzung von 2:1 – aufgespreizt. Da die Wegabgriffswelle keine mechanische Begrenzung besitzt und zwei mal – also 720° – gedreht werden muss, damit der Sensor eine Umdrehung (360°) erfährt, tritt der Effekt auf, dass der Messbereichsendwert – beispielsweise der 0° Punkt – mal im ersten Messbereich des Sensors (0° ... 180°) und mal im zweiten Messbereich (180° ... 360°) liegt. Somit ist die Steigung an demselben Messpunkt mal steigend und mal fallend, was eine Zuordnung zwischen Bewegungsrichtung und Wirkrichtung des Antriebs ausschließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur berührungslosen Messung einer Position mit einem MR-Sensor und ein Verfahren zu deren Betrieb anzugeben, das eine eindeutige Zuordnung der Bewegungsrichtung der Wegabgriffswelle zur Wirkrichtung des Antriebs zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gegenständlich mit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Darüber hinaus wird diese Aufgabe verfahrensgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils in den rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von dem bekannten Stellantrieb, der mittels eines Anbausatzes mit dem Stellungsregler verbunden ist, wobei der Stellungsregler eine Steuerelektronik aufweist, die mit Hilfe eines Microcontrollers ein oder mehrere Eingangssignale empfängt und Stellsignale zur Steuerung des Stellantriebes ausgibt. Die Stellungsrückmeldungssensorik ist mit einem rotatorischen, magneto-resistiven Messsystem ausgestattet, das formschlüssig mit einem Positionsaufnehmer des Stellantriebes verbunden ist. Dieses Messsystem weist eine wegproportionale Übertragungskennlinie mit mehreren Bereichen auf, die für eine Positionsmessung geeignet sind und deren zugehörigen Kennlinienabschnitte sowohl positive als auch negative Steigungen aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Bereichssensor zur Erfassung des Kennlinienbereiches des als Feldplattenpotentiometer ausgebildeten magneto-resistiven Messsystems, in dem die Positionsmessung stattfindet, vorgesehen und mit der Steuerelektronik verbunden. Dabei ist jeder Bereichssensor genau einem Kennlinienbereich des Messsystems zugeordnet. Die Aktivierung eines Bereichssensors zeigt an, in welchem Kennlinienbereich des Messsystems die Positionsmessung stattfindet. Folglich ist bekannt, ob es sich um einen steigenden oder fallenden Kennlinienabschitt bezogen auf die Verfahrrichtung des Stellantriebs handelt. Somit ist eine eindeutige Zuordnung der Bewegungsrichtung der Wegabgriffswelle zur Wirkrichtung des Antriebs gegeben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Bereichssensor als berührungslos wirkender Schalter ausgebildet. Vorteilhafterweise ist ein solcher Schalter hoch verfügbar, da Fehlfunktionen durch Verschmutzung, Abrasion und Korrosion vermieden werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Bereichssensor magnetisch aktivierbar. Insbesondere ist der Bereichssensor durch den Magneten des magneto-resistiven Messsystems aktivierbar. Vorteilhafterweise sind dadurch besondere Aktivierungsmittel verzichtbar, so dass der materiell Aufwand für die Bereichserfassung gering bleibt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der berührungslos wirkende Bereichssensor durch einen gesonderten Magneten aktivierbar, der synchron mit dem Wegabgriff des Stellglieds bewegbar ist. Vorteilhafterweise ist der Bereichssensor auf einer bereits vorhandenen Elektronikbaugruppe integriert, so dass eine zusätzliche Leiterkarte, elektrische Anbindung und/oder mechanische Aufnahme verzichtbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Bereichssensor und sein Betätigungselement in das magneto-resistive Messsystem integriert. Vorteilhafterweise wird damit eine kompakte Baueinheit geschaffen, die alle Elemente des Messsystems vereinigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Bereichssensor auf einer gesonderten Leiterplatte angeordnet, die den aktivierenden Magneten derart überdeckt, dass die Messbereiche zuverlässig detektiert werden. Vorteilhafterweise ist die Leiterkarte, deren elektrische Anbindung und mechanische Aufnahme so angeordnet, dass jegliche gegenüber einem Standard zusätzliche Teile dieser Baugruppe zugeordnet werden können und somit die anfallenden Mehrkosten entsprechend einer Option bepreist werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der berührungslos wirkende Bereichssensor mechanisch aktivierbar. Vorteilhafterweise wird dabei die ohnehin vorhandene Bewegung der mechanischen Übertragungsglieder der Stellungsrückmeldungssensorik ausgenutzt, so dass mit geringem Aufwand eine zuverlässige Ermittlung des jeweiligen Messbereichs ermöglicht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der berührungslos wirkende Bereichssensor optisch aktivierbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der berührungslos wirkende Bereichssensor kapazitiv aktivierbar.
  • Bei einem derartigen Messsystem ist vorgesehen, dass der Aktivität jedes Bereichssensors ein Vorzeichen für die Steigung der Kennlinie des Messsystems, in dem die Positionsmessung stattfindet, zugeordnet wird, aus dem die Wirkrichtung des Stellantriebes geschlossen wird. Damit ist bekannt, ob es sich um einen steigenden oder fallenden Kennlinienabschitt bezogen auf die Verfahrrichtung des Stellantriebs handelt, und eine eindeutige Zuordnung der Bewegungsrichtung der Wegabgriffswelle zur Wirkrichtung des Antriebs gegeben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird jeder Bereichssensor während einer Initialisierungsphase gespeist und nach Abschluß der Initialisierung des Stellantriebes abgeschaltet. Vorteilhafterweise wird dadurch erreicht, dass der Energiebedarf des Stellantriebes während seines bestimmungsgemäßen Gebrauchs durch den Bereichssensor nicht belastet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein erster Messbereich dadurch erkannt, dass der einzige Bereichssensor während einer Initialisierungsphase aktiviert wird, und ein zweiter Messbereich dadurch erkannt, dass der einzige Bereichssensor während einer Initialisierungsphase nicht aktiviert wird. Wenn der einzige Bereichssensor hingegen in allen Messbereichen oder in keinem Messbereich aktiviert wird, liegt ein Fehler vor.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Ausfall des Messsystems eine Diagnosemeldung generiert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Wirkungsbereich des Bereichssensors kleiner als der Messbereich des Messsystems, endet jeweils vor dem Messbereichsendwert und wird während der Initialisierungsphase jeweils mindestens einmal unter Beobachtung des Schaltzustands des Bereichssensors vollständig überfahren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Stellantriebes mit einem Stellungsregler
  • 2 eine perspektivische Detaildarstellung einer Anordnung zur berührungslosen Messung einer Position eines Stellglieds
  • In der 1 ist eine fragmentarisch angedeutete Rohrleitung 1 einer nicht weiter dargestellten verfahrenstechnischen Anlage ein Prozessventil 2 als Stellglied eingebaut. Das Prozessventil 2 weist in seinem Inneren einen mit einem Ventilsitz 3 zusammenwirkenden Schließkörper 4 zur Steuerung der Menge durchtretenden Prozessmediums 5 auf. Der Schließkörper 4 wird von einem als Hubantrieb ausgebildeten, pneumatischen Stellantrieb 6 über eine Hubstange 7 linear betätigt. Der Stellantrieb 6 ist über ein Joch 8 mit dem Prozessventil 2 verbunden. An dem Joch 8 ist ein digitaler Stellungsregler 9 angebracht. Über einen Positionsaufnehmer 10 wird der Hub der Hubstange 7 in den Stellungsregler 9 gemeldet. Der erfasste Hub wird mit dem über eine Kommunikationsschnittstelle 11 zugeführten Sollwert in einer Steuerelektronik 18 verglichen und der Stellantrieb 6 in Abhängigkeit von der ermittelten Regelabweichung angesteuert. Die Steuerelektronik 18 des Stellungsreglers 9 bedient einen I/P-Umsetzer zur Umsetzung einer elektrischen Regelabweichung in einen adäquaten Steuerdruck auf. Der I/P-Umsetzer des Stellungsreglers 9 ist über eine Druckmittelzuführung 19 mit dem Stellantrieb 6 verbunden.
  • Der Positionsaufnehmer 10 ist in dem Stellungsregler 9 mit der Drehachse eines magnoto-resistiven Sensors insbesondere eines Feldplattenpotentiometers verbunden und weist ein Auge auf, in das ein Mitnehmer auf der Hubstange 7 eingreift.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform verwendet gemäß der Darstellung in 2 einen HALL-Sensor 21 als berührungslos wirkenden Schalter, der auf einer nicht dargestellten Leiterkarte stationär angeordnet ist. Das Aktivierungselement für den HALL-Sensor 21 ist als etwa halbkreisförmiger Permanentmagnet 20 ausgeführt, der synchron mit dem Wegabgriff an der Hubstange 7 des Prozessventils 2 bewegt wird. Insbesondere ist der Permanentmagnet 20 drehbar auf einem Zahnrad 22 gelagert. Dabei ist jeweils einer halben Umdrehung des Zahnrades 22 ein qualifizierter Messbereich zugeordnet. In einem ersten Messbereich befindet sich der Permanentmagnet 20 im Erfassungsbereich des HALL-Sensor 21. Ein zweiter Messbereich liegt vollständig außerhalb des Erfassungsbereich des HALL-Sensors 21.
  • Die besagte Leiterkarte grenzt an die dem Permanentmagneten 20 abgewandte Seite des HALL-Sensors 21 und ist parallel zur Ebene des Permanentmagneten 20 ausgerichtet.
  • In dieser Ausführung ist der Wegabgriff des Prozessventils 2 mit Hilfe eines Getriebes bestehend aus einem ersten Zahnrad 23 und einem zweiten Zahnrad 22 mit einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 auf den berührungslosen Wegsensor, der als Feldplattenpotentiometer ausgebildet ist, gekoppelt. Der Permanentmagnet 20 ist auf einer Hälfte großen zweiten Zahnrads 22 angebracht. Der Permanentmagnet 20 überstreicht dabei einen Winkel, der kleiner als 180° ist. Dadurch werden Überdeckungen der Messbereiche durch Permanentmagneten 20 infolge Fehljustierung und Toleranzen und damit eine unbeabsichtigte Aktivierung des zweiten Wegmessbereiches vermieden.
  • Der HALL-Sensor 21 wird in besonderer Ausgestaltung der Erfindung nur innerhalb einer Initialisierungsphase, insbesondere zum Selbstabgleich beziehungsweise in einer Prozedur zur Festlegung der oberen- und unteren Messbereichsgrenzen, versorgt. Dabei wird überprüft, ob der HALL-Sensor 21 mindestens einmal aktiviert wurde und ob sich die Messwerte zu jedem Zeitpunkt innerhalb des gültigen Messbereiches befanden. Wurde der HALL-Sensor 21 aktiviert, wird eine positive Steigung der Übertragungskennlinie des Feldplattenpotentiometers angenommen, wenn der HALL-Sensor 21 dabei nie aktiviert wurde, wird eine negative Steigung angenommen. Aus der so ermittelten Steigung der Kennlinie wird auf eine konkrete, feste Wirkrichtung des Stellantriebs 6 geschlossen.
  • 1
    Rohrleitung
    2
    Prozessventil
    3
    Ventilsitz
    4
    Schließkörper
    5
    Prozessmedium
    6
    Stellantrieb
    7
    Ventilstange
    8
    Joch
    9
    Stellungsregler
    10
    Positionsaufnehmer
    11
    Kommunikationsschnittstelle
    18
    Steuerelektronik
    19
    Druckmittelzuführung
    20
    Permanentmagnet
    21
    HALL-Sensor
    22, 23
    Zahnrad

Claims (17)

  1. Anordnung zur berührungslosen Messung einer Position eines Stellglieds (7, 1) an einem Wegabgriff mit einem magneto-resistiven Messsystem, dessen wegproportionale Übertragungskennlinie mehrere Bereiche aufweist, die für eine Positionsmessung geeignet sind und deren zugehörigen Kennlinienabschnitte sowohl positive als auch negative Steigungen aufweisen, in einem Stellungsregler (9), der eine Steuerelektronik (18) aufweist, die mit Hilfe eines Microcontrollers ein oder mehrere Eingangssignale empfängt und Stellsignale zur Steuerung des Stellantriebes (6) ausgibt dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereichssensor (21) zur Erfassung des Kennlinienbereiches des als Feldplattenpotentiometer ausgebildeten magneto-resistiven Messsystems, in dem die Positionsmessung stattfindet, vorgesehen und mit der Steuerelektronik (18) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichssensor (21) als berührungslos wirkender Schalter ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der berührungslos wirkende Bereichssensor (21) magnetisch aktivierbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der berührungslos wirkende Bereichssensor (21) durch den Magneten des magneto-resistiven Messsystems aktivierbar ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der berührungslos wirkende Bereichssensor (21) durch einen gesonderten Magneten (20) aktivierbar ist, der synchron mit dem Wegabgriff des Stellglieds bewegbar ist.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichssensor (21) und sein Betätigungselement (20) in das magneto-resistive Messsystem integriert sind.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichssensor ein magnetischer Schalter (21) ist und auf einer gesonderten Leiterplatte angeordnet ist, die den aktivierenden Magneten (20) derart überdeckt, dass die Messbereiche zuverlässig detektiert werden.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichssensor (21) mechanisch aktivierbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der berührungslos wirkende Bereichssensor optisch aktivierbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der berührungslos wirkende Bereichssensor (21) kapazitiv aktivierbar ist.
  11. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivität jedes Bereichssensors (21) ein Vorzeichen für die Steigung der Kennlinie des Messsystems, in dem die Positionsmessung stattfindet, zugeordnet wird, aus dem die Wirkrichtung des Stellantriebes (6) geschlossen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bereichssensor (21) während einer Initialisierungsphase gespeist wird und nach Abschluß der Initialisierung des Stellantriebes (6) abgeschaltet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Messbereich dadurch erkannt wird, dass der Bereichssensor (21) während einer Initialisierungsphase aktiviert wird, und ein zweiter Messbereich dadurch erkannt wird, dass der Bereichssensor (21) während einer Initialisierungsphase nicht aktiviert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, wobei für jeden Kennlinienbereich genau ein Bereichssensor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Messbereich erkannt wird, wenn während der Initialisierungsphase genau ein Bereichssensor (21) aktiviert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass bei Aktivierung eines Bereichssensors (21) die Funktionsfähigkeit des Messsystems erkannt wird und bei Aktivierung keines Bereichssensors (21) oder mehrerer Bereichssensoren ein Ausfall des Messsystems erkannt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall des Messsystems eine Diagnosemeldung generiert wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkungsbereich des Bereichssensors (21) kleiner ist als der Messbereich des Messsystems, jeweils vor dem Messbereichsendwert endet und während der Initialisierungsphase jeweils mindestens einmal unter Beobachtung des Schaltzustands des Bereichssensors (21) vollständig überfahren wird.
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