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Die
Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
sind bereits Doppelkupplungsgetriebe mit zumindest einer Zahnradebene,
die in zumindest zwei Vorwärtsgetriebegängen als
eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, bekannt.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkupplungsgetriebe
mit einer hohen Anzahl von Getriebegängen bereitzustellen, die vorteilhafte Übersetzungsverhältnisse
aufweisen. Sie wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung geht aus von einem Doppelkupplungsgetriebe mit zumindest
einer Zahnradebene, die in zumindest zwei Vorwärtsgetriebegängen als
eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist.
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Es
wird vorgeschlagen, dass zumindest einer der zumindest zwei Vorwärtsgetriebegänge ein Übersetzungsverhältnis größer als
eins und zumindest einer der zumindest zwei Vorwärtsgetriebegänge ein Übersetzungsverhältnis kleiner
als eins aufweist. Dadurch kann ein Verhältnis zwischen einer Anzahl
von untersetzten Vorwärtsgetriebegängen mit einem Übersetzungsverhältnis größer als
eins und eine Anzahl von Schnellgängen mit einem Übersetzungsverhältnis kleiner
als eins vorteilhaft verändert werden,
wodurch besonders vorteilhafte Übersetzungsverhältnisse
für die
Getriebeeinheit bereitgestellt werden können.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Zahnradebene in zumindest einem weiteren
Vorwärtsgetriebegang
mit einem Übersetzungsverhältnis kleiner
als eins als eine Ausgangs zahnradebene ausgebildet ist. Dadurch
kann ein Doppelkupplungsgetriebe bereitgestellt werden, dass bei
einer hohen Anzahl von Vorwärtsgetriebegängen lediglich
zwei Schnellgänge aufweist.
Unter einer „hohen
Anzahl von Vorwärtsgetriebegängen” sollen
dabei vorteilhafterweise zumindest sieben Vorwärtsgetriebegänge und
besonders vorteilhaft zumindest acht Vorwärtsgetriebegänge verstanden
werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe
zumindest eine weitere Zahnradebene aufweist, die in zumindest einem
Vorwärtsgetriebegang
als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist. Dadurch kann die
hohe Anzahl von Vorwärtsgetriebegängen einfach
realisiert werden.
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Dabei
wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine weitere Zahnradebene
in zumindest drei Vorwärtsgetriebegängen mit
einem Übersetzungsverhältnis größer als
eins als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist. Dadurch kann ein
besonders kompaktes Getriebeschema realisiert werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist das Doppelkupplungsgetriebe
eine Zahnradebene auf, die lediglich zur Bildung von Rückwärtsgetriebegängen vorgesehen
ist. Dadurch können
die Rückwärtsgetriebegänge besonders
einfach realisiert werden.
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Vorteilhafterweise
ist die Zahnradebene in den Rückwärtsgetriebegängen als
eine Ausgangszahnradebene ausgebildet. Dadurch kann eine besonders
hohe Anzahl von Rückwärtsgetriebegängen bereitgestellt
werden. Vorzugsweise weist die Zahnradebene ein Umkehrrad auf, das
dazu vorgesehen ist, eine relative Getriebedrehrichtung umzukehren.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind sämtliche
Zahnradebenen, die in zumindest einem Getriebegang als Ausgangszahnradebenen
ausgebildet sind, lediglich als Ausgangszahnradebenen ausgebildet.
Dadurch kann ein besonders einfaches Getriebeschema realisiert werden.
Insbesondere kann dadurch ein Doppelkupplungsgetriebe realisiert
werden, das als ein Abtriebskonstantengetriebe ausgebildet ist.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe zumindest vier
Zahnradebenen aufweist, die jeweils in zumindest einem Vorwärtsgetriebegang
als eine Eingangszahnradebene ausgebildet sind. Dadurch kann eine
besonders vorteilhaft hohe Anzahl von Vorwärtsgetriebegängen geschaffen
werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die vier Zahnradebenen,
die jeweils in zumindest einem Getriebegang als Eingangszahnradebenen
ausgebildet sind, lediglich als Eingangszahnradebenen ausgebildet.
Dadurch kann ein einfaches Schaltschema für das Doppelkupplungsgetriebe
bereitgestellt werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn sämtliche
Zahnradebenen, die in jeweils zumindest einem Getriebegang als Eingangszahnradebenen
ausgebildet sind, lediglich als Eingangszahnradebenen vorgesehen
sind.
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In
einer weiteren Ausgestaltung des Doppelkupplungsgetriebes wird vorgeschlagen,
dass eine Anzahl der Zahnradebenen, die in zumindest einem Getriebegang
als Eingangszahnradebenen ausgebildet sind, zumindest gleich groß ist wie
eine Anzahl der Zahnradebenen, die in zumindest einem Getriebegang
als Ausgangszahnradebenen ausgebildet sind. Dadurch kann ein kompaktes
Doppelkupplungsgetriebe mit einer hohen Flexibilität zur Bildung von
Getriebegängen
bereitgestellt werden.
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Besonders
vorteilhaft wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe
zumindest zwei Vorgelegewellen aufweist, die dazu vorgesehen sind, ein
Antriebsmoment von zumindest einer Eingangswelle auf eine Ausgangswelle
zu übertragen.
Dadurch kann eine Lastschaltbarkeit von Getriebegängen realisiert
werden, die unterschiedliche Zahnradebenen als Ausgangszahnradebenen
verwenden.
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Vorzugsweise
sind die zumindest zwei Vorgelegewelle koaxial zueinander angeordnet.
Dadurch kann ein Bauraum des Doppelkupplungsgetriebes besonders
vorteilhaft genutzt werden. Vorteilhafterweise ist zumindest eine
der Vorgelegewelle als eine Hohlwelle ausgeführt, die von der anderen Vorgelegewelle
durchsetzt wird. Unter einer „Vorgelegewelle” soll dabei
insbesondere eine Welle verstanden werden, die für eine Verbindung von zumindest
zwei zu den Eingangswellen und/oder der Ausgangswelle versetzten
Zahnrädern
vorgesehen ist.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe zumindest eine
Koppeleinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, beide Vorgelegewellen
zeitgleich mit einer Ausgangswelle zu verbinden. Dadurch können mittels
der beiden Vorgelegewellen zwei Getriebegänge gleichzeitig gebildet werden,
wodurch eine Lastschaltbarkeit der Getriebegänge einfach realisierbar ist.
Unter einem „gebildeten
Getriebegang” soll
dabei insbesondere verstanden werden, dass der Getriebegang mittels
der Koppeleinheiten gebildet ist, d. h., dass die im Kraftfluss nach
einer Lastschalkupplung angeordnete Eingangswelle mittels der Koppeleinheiten
mit der Ausgangswelle verbunden ist. Unter einem „geschalteten Getriebegang” soll weiter
insbesondere verstanden werden, dass die einem gebilde ten Getriebegang
zugeordnete Lastschalkupplung zumindest teilweise geschlossen ist.
Vorzugsweise weist die Doppelkupplungsgetriebeeinheit zwei getrennte
Koppeleinheiten auf, die gleichzeitig schaltbar sind und die jeweils
ein Zahnrad der Zahnradebenen mit der Ausgangswelle und/oder der
entsprechenden Vorgelegewelle verbinden. Grundsätzlich ist aber auch eine Koppeleinheit
denkbar, die gleichzeitig beide Zahnradebenen schaltet, wodurch
ebenfalls beide Vorgelegewellen zeitgleich mit der Ausgangswelle
verbindbar sind.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Doppelkupplungsgetriebe
fünf Koppeleinheiten auf,
die zur Bildung von zumindest acht Vorwärtsgetriebegängen vorgesehen
sind. Dadurch kann ein vorteilhaft kompaktes Doppelkupplungsgetriebe
bereitgestellt werden. In einer besonders vorteilhaften ersten Ausgestaltung
weist das Doppelkupplungsgetriebe genau fünf Koppeleinheiten auf, die
zur Bildung von acht Vorwärtsgetriebegängen und
vier Rückwärtsgetriebegängen vorgesehen
sind. In einer besonders vorteilhaften zweiten Ausgestaltung weist das
Doppelkupplungsgetriebe genau fünf
Koppeleinheiten auf, die zur Bildung von zehn Vorwärtsgetriebegängen und
vier Rückwärtsgetriebegängen vorgesehen
sind.
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Dabei
ist es insbesondere vorteilhaft, wenn zumindest eine der Koppeleinheiten
zur Schaltung von einem als Direktgang ausgebildeten Vorwärtsgetriebegang
vorgesehen ist. Dadurch kann ein zusätzlicher Vorwärtsgetriebegang
bei einer geringen Anzahl von Zahnradebenen geschaffen werden.
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Außerdem wird
vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe zumindest sieben
Zahnradebenen aufweist, die zur Bildung von zumindest acht Vorwärtsgetriebegängen vorgesehen
sind. Dadurch kann ein vorteilhaft kompaktes Doppelkupplungsgetriebe
bereitgestellt werden. In einer besonders vorteilhaften ersten Ausgestaltung
weist das Doppelkupplungsgetriebe genau sieben Zahnradebenen auf,
die zur Bildung von acht Vorwärtsgetriebegängen vorgesehen
sind. In einer besonders vorteilhaften zweiten Ausgestaltung weist
das Doppelkupplungsgetriebe genau acht Zahnradebenen auf, die zur
Bildung von zehn Vorwärtsgetriebegängen vorgesehen
sind.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen
zusammenfassen.
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Dabei
zeigen:
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1 ein
Getriebeschema eines erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes,
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2 ein
Kraftflussschema des Doppelkupplungsgetriebes,
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3 eine
mögliche
Gangabstufung des Doppelkupplungsgetriebes,
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4 ein
Getriebeschema eines weiteren erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes,
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5 ein
Kraftflussschema des weiteren Doppelkupplungsgetriebes,
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6 eine
erste mögliche
Gangabstufung des weiteren Doppelkupplungsgetriebes,
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7 eine
zweite mögliche
Gangabstufung des weiteren Doppelkupplungsgetriebes und
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8 eine
dritten mögliche
Gangabstufung des weiteren Doppelkupplungsgetriebes.
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1 zeigt
schematisch ein Doppelkupplungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug. Das Doppelkupplungsgetriebe
weist acht sequentiell lastschaltbare Vorwärtsgetriebegänge V1a,
V2a, V3a, V4a, V5a, V6a, V7a, V8a auf. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe
vier sequentiell lastschaltbare Rückwärtsgetriebegänge R1a,
R2a, R3a, R4a auf. Zur Bildung der Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a weist
das Doppelkupplungsgetriebe sechs Zahnradebenen Z1a, Z2a, Z3a, Z4a,
Z5a, Z7a auf. Eine weitere Zahnradebene Z6a des Doppelkupplungsgetriebes
ist zur Bildung der Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a ausgestaltet.
Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe fünf Koppeleinheiten S1a, S2a, S3a,
S4a, S5a auf, mittels denen die Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a und
die Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a gebildet
werden.
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Zur
Einleitung eines Antriebsmoments weist das Doppelkupplungsgetriebe
zwei, im Kraftfluss parallel angeordnete Lastschaltkupplungen K1a,
K2a auf. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe zwei Eingangswellen 10a, 11a auf,
die drehfest mit jeweils einer der Lastschaltkupplungen K1a, K2a
verbunden sind. Die erste Lastschaltkupplung K1a ist drehfest mit
der inneren Eingangswelle 10a verbunden. Die zweite Lastschaltkupplung
K2a ist drehfest mit der äußeren Eingangswelle 11a verbunden.
Die äußere Eingangswelle 11a ist
als eine Hohlwelle ausgebildet, die von der inneren Eingangswelle 10a durchsetzt wird.
Die beiden Eingangswellen 10a, 11a sind koaxial
zueinander angeordnet.
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Zur
Momentweiterleitung weist das Doppelkupplungsgetriebe zwei Vorgelegewelle 13a, 14a auf,
die parallel versetzt zu den Eingangswellen 10a, 11a angeordnet
sind. Die Vor gelegewellen 13a, 14a sind koaxial
zueinander angeordnet. Die äußere Vorgelegewelle 14a ist
als eine Hohlwelle ausgebildet, die vollständig von der inneren Vorgelegewelle 13a durchsetzt
wird. Mittels der Zahnradebenen Z1a, Z2a sind die äußere Eingangswelle 11a und
die innere Vorgelegewelle 13a miteinander verbindbar. Mittels der
Zahnradebenen Z3a, Z4a sind die innere Eingangswelle 11a und
die äußere Vorgelegewelle 14a miteinander
verbindbar.
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Die
vier eingangsseitig angeordneten Zahnradebenen Z1a, Z2a, Z3a, Z4a
sind jeweils in zumindest einem der Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a und in
zumindest einem der Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a als
eine Eingangszahnradebene ausgebildet. Da mittels ihnen lediglich
die Eingangswellen 10a, 11a und die Vorgelegewellen 13a, 14a miteinander
verbindbar sind, sind sämtliche
Zahnradebenen Z1a, Z2a, Z3a, Z4a, die in zumindest einem Getriebegang
als eine Eingangszahnradebene ausgebildet sind, lediglich als Eingangszahnradebenen
ausgebildet.
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Zur
Ausleitung des Antriebsmoments weist das Doppelkupplungsgetriebe
eine Ausgangswelle 12a auf, die koaxial zu den Eingangswellen 10a, 11a angeordnet
ist. Mittels der Zahnradebenen Z5a sind die äußere Vorgelegewelle 14a und
die Ausgangswelle 12a miteinander verbindbar. Mittels der
Zahnradebene Z6a, Z7a sind die innere Vorgelegewelle 13a und
die Ausgangswelle 12a miteinander verbindbar. Das Antriebsmoment
wird mittels der Vorgelegewellen 13a, 14a von
den Eingangswellen 10a, 11a auf die Ausgangswelle 12a übertragen.
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Die
beiden Zahnradebenen Z5a, Z7a sind in jeweils zumindest einem der
Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a als
eine Ausgangszahnradebene ausgebildet. Die Zahnradebene Z6a ist
in den vier Rückwärtsgetriebegängen R1a–R4a als
eine Ausgangszahnradebene ausgebildet. Da mittels ihnen lediglich
die Vorgelegewellen 13a, 14a und die Ausgangswelle 12a miteinander
verbindbar sind, sind sämtliche Zahnradebenen
Z5a, Z6a, Z7a, die in zumindest einem Getriebegang als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet
sind, lediglich als Ausgangszahnradebenen ausgebildet. Eine Anzahl
der Zahnradebenen Z1a, Z2a, Z3a, Z4a, die in zumindest einem Getriebegang
als eine Eingangszahnradebene ausgebildet sind, ist somit größer als
eine Anzahl der Zahnradebenen Z5a, Z6a, Z7a, die in zumindest einem
Getriebegang als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet sind.
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Die
acht Vorwärtsgetriebegange
V1a–V8a sind
vollständig
sequentiell lastschaltbar. Zusätzlich zu
den sequentiellen Schaltvorgängen
zwischen unmittelbar benachbarten Vorwärtsgetriebegängen V1a–V8a ist
ein Schaltvorgang zwischen dem fünften Vorwärtsge triebegang
V5a und dem achten Vorwärtsgetriebegang
V8a unter Last schaltbar. Weiter ist ein Schaltvorgang zwischen
dem zweiten Vorwärtsgetriebegang
V2a und dem siebten Vorwärtsgetriebegang
V7a unter Last schaltbar. Ferner ist ein Schaltvorgang zwischen
dem vierten Vorwärtsgetriebegang
V4a und dem siebten Vorwärtsgetriebegang V7a
unter Last schaltbar. Außerdem
ist ein Schaltvorgang zwischen dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a und dem
fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5a unter Last schaltbar. Die fünf
untersetzten Vorwärtsgetriebegänge V1a–V5a weisen
ein Übersetzungsverhältnis auf,
das größer als
eins ist. Der sechste Vorwärtsgetriebegang
V6a ist als ein Direktgang ausgebildet. Er weist ein Übersetzungsverhältnis von
eins auf. Die zwei als Schnellgänge
ausgebildeten Vorwärtsgetriebegänge V7a,
V8a weisen ein Übersetzungsverhältnis auf,
das kleiner als eins ist.
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Die
erste Zahnradebene Z1a weist ein Festrad Z11a und ein Losrad Z12a
auf. Das Festrad Z11a ist drehfest auf der äußeren Eingangswelle 11a angeordnet.
Das Losrad Z12a ist drehbar auf der inneren Vorgelegewelle 13a angeordnet.
Die erste Zahnradebene Z1a ist als Eingangszahnradebene für den ersten
Vorwärtsgetriebegang
Via und den fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5a ausgebildet. Außerdem
ist die erste Zahnradebene Z1a als Eingangszahnradebene für den ersten
Rückwärtsgetriebegang
R1a ausgebildet.
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Die
zweite Zahnradebene Z2a weist ein Festrad Z21a und ein Losrad Z22a
auf. Das Festrad Z21a ist drehfest auf der äußeren Eingangswelle 11a angeordnet.
Das Losrad Z22a ist drehbar auf der inneren Vorgelegewelle 13a angeordnet.
Die zweite Zahnradebene Z2a ist als Eingangszahnradebene für den dritten
Vorwärtsgetriebegang
V3a und den siebten Vorwärtsgetriebegang
V7a ausgebildet. Außerdem
ist die zweite Zahnradebene Z2a als Eingangszahnradebene für den dritten
Rückwärtsgetriebegang
R3a ausgebildet.
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Die
dritte Zahnradebene Z3a weist ein Losrad Z31a und ein Festrad Z32a
auf. Das Losrad Z31a ist drehbar auf der inneren Eingangswelle 10a angeordnet.
Das Festrad Z32a ist drehfest auf der äußeren Vorgelegewelle 14a angeordnet.
Die dritte Zahnradebene Z3a ist als Eingangszahnradebene für den vierten
Vorwärtsgetriebegang
V4a und den achten Vorwärtsgetriebegang
V8a ausgebildet. Außerdem ist
die dritte Zahnradebene Z3a als Eingangszahnradebene für den vierten
Rückwärtsgetriebegang
R4a ausgebildet.
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Die
vierte Zahnradebene Z4a weist ein Losrad Z41a und ein Festrad Z42a
auf. Das Losrad Z41a ist drehbar auf der inneren Eingangswelle 10a angeordnet.
Das Festrad Z42a ist drehfest auf der äußeren Vorgelegewelle 14a angeordnet.
Die vierte Zahnradebene Z4a ist als Eingangszahnradebene für den zweiten
Vorwärtsgetriebegang
V2a ausgebil det. Außerdem
ist die vierte Zahnradebene Z4a als Eingangszahnradebene für den zweiten
Rückwärtsgetriebegang
R2a ausgebildet.
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Die
fünfte
Zahnradebene Z5a weist ein Losrad Z51a und ein Festrad Z52a auf.
Das Losrad Z51a ist drehbar auf der Ausgangswelle 12a angeordnet. Das
Festrad Z52a ist drehfest auf der äußeren Vorgelegewelle 14a angeordnet.
Die fünfte
Zahnradebene Z5a ist als Ausgangszahnradebene für die vier untersetzten Vorwärtsgetriebegänge V1a–V4a ausgebildet.
Sämtliche
mittels der fünften
Zahnradebene bildbaren Vorwärtsgetriebegänge V1a–V4a weisen
somit ein Übersetzungsverhältnis größer als
eins auf.
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Die
sechste Zahnradebene Z6a weist ein Losrad Z61a, ein Festrad Z62a
und ein Umkehrrad Z63a auf. Das Losrad Z61a ist drehbar auf der
Ausgangswelle 12a angeordnet. Das Festrad Z62a ist drehfest
auf der inneren Vorgelegewelle 13a angeordnet. Das Umkehrrad
Z63a ist auf einer separaten Achse angeordnet. Die sechste Zahnradebene
Z6a ist als Ausgangszahnradebene für sämtliche Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a ausgebildet.
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Die
siebte Zahnradebene Z7a weist ein Losrad Z71a und ein Festrad Z72a
auf. Das Losrad Z71a ist drehbar auf der Ausgangswelle 12a angeordnet. Das
Festrad Z72a ist drehfest auf der inneren Vorgelegewelle 13a angeordnet.
Die siebte Zahnradebene Z7a ist als Ausgangszahnradebene für den untersetzten
Vorwärtsgetriebegang
V5a und die beiden als Schnellgänge
ausgebildeten Vorwärtsgetriebegänge V7a,
V8a ausgebildet. Mittels der Zahnradebene Z7a sind der Vorwärtsgetriebegang
V5a mit einem Übersetzungsverhältnis größer als
eins und die zwei Getriebegänge
V7a, V8a mit einem Übersetzungsverhältnis kleiner
als eins bildbar.
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Mittels
der Koppeleinheiten S1a, S3a, S4a, S5a sind die Losräder Z12a,
Z22a, Z31a, Z41a, Z51a, Z61a, Z71a der Zahnradebenen Z1a–Z7a drehfest
mit der Eingangswelle 11a, der Vorgelegewelle 13a oder
der Ausgangswelle 12a verbindbar. Mittels der Koppeleinheit
S3a sind weiter die innere Eingangswelle 10a und die Ausgangswelle 12a miteinander
verbindbar. Mittels der Koppeleinheit S2a sind die innere Vorgelegewelle
und die äußere Vorgelegewelle 14a miteinander
verbindbar.
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Die
Koppeleinheiten S1a–S5a
sind mittels Schiebemuffen ausgebildet. Sie weisen jeweils einen drehfest
angeordneten Grundkörper
und die zugehörige
Schiebemuffe, die drehfest und axial verschiebbar mit dem Grundkörper verbunden
ist, auf. Die Losräder
Z12a, Z22a, Z31a, Z41a, Z51a, Z61a, Z71a und die äußere Vorgelegewelle 14a weisen
jeweils ein Koppelelement auf, das für eine drehfeste Verbindung
mit der Schiebemuffe der entsprechenden Koppeleinheit S1a–S5a vorgesehen
ist. Die Schiebemuffen sind teilweise einseitig schaltbar und teilweise beidseitig
schaltbar ausgestaltet.
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Die
erste Koppeleinheit S1a ist in axialer Richtung zwischen der ersten
Zahnradebene Z1a und der zweiten Zahnradebene Z2a angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S1a ist drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbunden.
Die Koppeleinheit S1a verbindet in einer ersten Schaltstellung die
Vorgelegewelle 13a und das Losrad Z12a der ersten Zahnradebene
Z1a drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung verbindet
die Koppeleinheit S2a das Losrad Z22a der zweiten Zahnradebene Z2a
und die Vorgelegewelle 13a drehfest miteinander. In einer
Neutralstellung der Koppeleinheit S1a sind die beiden Losräder Z12a,
Z22a von der Vorgelegewelle 13a entkoppelt.
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Die
zweite Koppeleinheit S2a ist in axialer Richtung zwischen der zweiten
Zahnradebene Z2a und der dritten Zahnradebene Z1a angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S2a ist drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbunden.
Die Koppeleinheit S2a verbindet in einer Schaltstellung die innere
Vorgelegewelle 13a und die äußere Vorgelegewelle 14a miteinander.
In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S2a sind die beiden Vorgelegewellen 13a, 14a voneinander
entkoppelt.
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Die
dritte Koppeleinheit S3a ist in axialer Richtung zwischen der dritten
Zahnradebene Z3a und der vierten Zahnradebene Z4a angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S3a ist drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbunden.
Die Koppeleinheit S3a verbindet in einer ersten Schaltstellung die
innere Eingangswelle 10a und das Losrad Z31a der dritten
Zahnradebene Z3a drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung
verbindet die Koppeleinheit S3a das Losrad Z41a der vierten Zahnradebene
Z4a und die innere Eingangswelle 10a drehfest miteinander.
In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S3a sind die beiden Losräder Z31a, Z41a
von der inneren Eingangswelle 10a entkoppelt.
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Die
vierte Koppeleinheit S4a ist in axialer Richtung zwischen der vierten
Zahnradebene Z4a und der fünften
Zahnradebene Z5a angeordnet. Der Grundkörper der Koppeleinheit S4a
ist drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbunden. Die Koppeleinheit
S4a verbindet in einer ersten Schaltstellung die innere Eingangswelle 10a und
die Ausgangswelle 12a drehfest miteinander. In einer zweiten
Schaltstellung verbindet die Koppeleinheit S4a das Losrad Z51a der
fünften
Zahnradebene Z5a und die Ausgangswelle 12a drehfest miteinander.
In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S4a sind die innere Eingangswelle 10a,
die Ausgangswelle 12a und das Losrad Z51a voneinander entkoppelt.
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Die
fünfte
Koppeleinheit S5a ist in axialer Richtung zwischen der sechsten
Zahnradebene Z6a und der siebten Zahnradebene Z7a angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S5a ist drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbunden.
Die Koppeleinheit S4a verbindet in einer ersten Schaltstellung die Ausgangwelle 10a und
das Losrad Z61a der sechsten Zahnradebene Z6a drehfest miteinander.
In einer zweiten Schaltstellung verbindet die Koppeleinheit S5a
das Losrad Z61a der sechsten Zahnradebene Z6a und die Ausgangswelle 12a drehfest
miteinander. In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S5a sind
die Ausgangswelle 12a und die Losräder Z61a, Z71a voneinander
entkoppelt.
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Der
erste Vorwärtsgetriebegang
Via wird mittels der ersten Zahnradebene Z1a und der fünften Zahnradebene
Z5a gebildet. Zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs V1a ist die
Koppeleinheit S1a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z12a drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs Via die Schalteinheit
S2a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die innere Vorgelegewelle 13a mit
der äußeren Vorgelegewelle 14a verbindet.
Außerdem
ist zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs
Via die Koppeleinheit S4a in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet.
Ein Kraftfluss für
den ersten Vorwärtsgetriebegang
Via geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die
erste Zahnradebene Z1a, die in dem ersten Vorwärtsgetriebegang Via als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13a (vgl. 2).
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die
Koppeleinheit S2a auf die äußere Vorgelegewelle 14a.
Von der äußeren Vorgelegewelle 14a geht
der Kraftfluss über
die fünfte Zahnradebene
Z5a, die in dem ersten Vorwärtsgetriebegang
Via als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a.
Der erste Vorwärtsgetriebegang
Via ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
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Der
zweite Vorwärtsgetriebegang
V2a wird mittels der vierten Zahnradebene Z4a und der fünften Zahnradebene
Z5a gebildet. Zur Bildung des zweiten Vorwärtsgetriebegangs V2a ist die
Koppeleinheit S3a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z41a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des zweiten Vorwärtsgetriebegangs V2a die Koppeleinheit
S4a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein
Kraftfluss für
den zweiten Vorwärtsgetriebegang
V2a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die
vierte Zahnradebene Z4a, die in dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14a (vgl. 2).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14a geht
der Kraftfluss über
die fünfte
Zahnradebene Z5a, die in dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der zweite
Vorwärtsgetriebegang
V2a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
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Der
dritte Vorwärtsgetriebegang
V3a wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2a und der fünften Zahnradebene
Z5a gebildet. Zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs V3a ist die
Koppeleinheit S1a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z22a drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs V3a die Schalteinheit
S2a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die innere Vorgelegewelle 13a mit
der äußeren Vorgelegewelle 14a verbindet.
Außerdem
ist zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs
V3a die Koppeleinheit S4a in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet.
Ein Kraftfluss für
den dritten Vorwärtsgetriebegang
V3a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die
zweite Zahnradebene Z2a, die in dem dritten Vorwärtsgetriebegang V3a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13a (vgl. 2).
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die
Koppeleinheit S2a auf die äußere Vorgelegewelle 14a.
Von der äußeren Vorgelegewelle 14a geht
der Kraftfluss über die
fünfte
Zahnradebene Z5a, die in dem dritten Vorwärtsgetriebegang V3a als Ausgangszahnradebene ausgebildet
ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der dritte Vorwärtsgetriebegang
V3a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
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Der
vierte Vorwärtsgetriebegang
V4a wird mittels der dritten Zahnradebene Z3a und der fünften Zahnradebene
Z5a gebildet. Zur Bildung des vierten Vorwärtsgetriebegangs V4a ist die
Koppeleinheit S3a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z31a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des vierten Vorwärtsgetriebegangs V4a die Koppeleinheit
S4a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein
Kraftfluss für
den vierten Vorwärtsgetriebegang
V4a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die
dritte Zahnradebene Z3a, die in dem vierten Vorwärtsgetriebegang V4a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14a (vgl. 2).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14a geht
der Kraftfluss über
die fünfte
Zahnradebene Z5a, die in dem vierten Vorwärtsgetriebegang V4a als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der vierte
Vorwärtsgetriebegang
V4a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
-
Der
fünfte
Vorwärtsgetriebegang
V5a wird mittels der ersten Zahnradebene Z1a und der siebten Zahnradebene
Z7a gebildet. Zur Bildung des fünften Vorwärtsgetriebegangs
V5a ist die Koppeleinheit S1a in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z12a drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des fünften
Vorwärtsgetriebegangs
V5a die Koppeleinheit S5a in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z71a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet.
Ein Kraftfluss für
den fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die
erste Zahnradebene Z1a, die in dem fünften Vorwärtsgetriebegang V5a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13a (vgl. 2).
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die
siebte Zahnradebene Z7a, die in dem fünften Vorwärtsgetriebegang V5a als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der fünfte Vorwärtsgetriebegang
V5a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
-
Der
sechste Vorwärtsgetriebegang
V5a wird mittels des Losrads Z51a der fünften Zahnradebene Z5a gebildet.
Zur Bildung des fünften
Vorwärtsgetriebegangs
V5a ist die Koppeleinheit S4a in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z51a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet.
Ein Kraftfluss für
den sechsten Vorwärtsgetriebegang
V6a geht von der inneren Eingangswelle 10a über das
Losrad Z51a auf die Ausgangswelle 12a (vgl. 2).
In dem sechsten Vorwärtsgetriebegang V6a
ist die innere Eingangswelle 10a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbunden.
Der sechste Vorwärtsgetriebegang
V6a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
-
Der
siebte Vorwärtsgetriebegang
V7a wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2a und der siebten Zahnradebene
Z7a gebildet. Zur Bildung des siebten Vorwärtsgetriebegangs V7a ist die
Koppeleinheit S1a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z22a drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des siebten Vorwärtsgetriebegangs V7a die Koppeleinheit
S5a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z71a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein
Kraftfluss für
den siebten Vorwärtsgetriebegang
V7a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die
zweite Zahnradebene Z2a, die in dem siebten Vorwärtsgetriebegang V7a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13a (vgl. 2).
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die siebte
Zahnradebene Z7a, die in dem siebten Vorwärtsgetriebegang V7a als Ausgangszahnradebene ausgebildet
ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der siebte Vorwärtsgetriebegang
V7a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
-
Der
achte Vorwärtsgetriebegang
V8a wird mittels der dritten Zahnradebene Z3a und der siebten Zahnradebene
Z7a gebildet. Zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs V8a ist die
Koppeleinheit S3a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z31a drehfest mit der äußeren Vorgelegewelle 14a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs V8a die Koppeleinheit
S2a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14a drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs
V8a die Koppeleinheit S5a in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z71a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet.
Ein Kraftfluss für
den achten Vorwärtsgetriebegang
V8a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die
dritte Zahnradebene Z3a, die in dem achten Vorwärtsgetriebegang V8a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14a (vgl. 2).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14a geht
der Kraftfluss über
die Koppeleinheit S2a auf die innere Vorgelegewelle 13a.
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die
siebte Zahnradebene Z7a, die in dem achten Vorwärtsgetriebegang V8a als Ausgangszahnradebene ausgebildet
ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der achte Vorwärtsgetriebegang
V8a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
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Der
erste Rückwärtsgetriebegang
R1a wird mittels der ersten Zahnradebene Z1a und der sechsten Zahnradebene
Z6a gebildet. Zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs R1a ist die
Koppeleinheit S1a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie
das Losrad Z12a drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs R1a die Koppeleinheit
S5a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein
Kraftfluss für
den ersten Rückwärtsgetriebegang
R1a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die
erste Zahnradebene Z1a, die in dem ersten Rückwärtsgetriebegang R1a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13a (vgl. 2).
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die sechste
Zahnradebene Z6a, die in dem ersten Rückwärtsgetriebegang R1a als Ausgangszahnradebene ausgebildet
ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der erste Rückwärtsgetriebegang
R1a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
-
Der
zweite Rückwärtsgetriebegang
R2a wird mittels der vierten Zahnradebene Z4a und der sechsten Zahnradebene
Z6a gebildet. Zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs R2a ist die
Koppeleinheit S3a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z41a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs R2a die Koppeleinheit
S2a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14a drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs
R2a die Koppeleinheit S5a in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet.
Ein Kraftfluss für
den zweite Rückwärtsgetriebegang
R2a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die
vierte Zahnradebene Z4a, die in dem zweiten Rückwärtsgetriebegang R4a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14a (vgl. 2). Von
der äußeren Vorgelegewelle 14a geht
der Kraftfluss über
die Koppeleinheit S2a auf die innere Vorgelegewelle 13a.
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die
sechste Zahnradebene Z6a, die in dem zweiten Rückwärtsgetriebegang R2a als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der zweite
Rückwärtsgetriebegang
R2a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
-
Der
dritte Rückwärtsgetriebegang
R3a wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2a und der sechsten Zahnradebene
Z6a gebildet. Zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs R2a ist die Koppeleinheit
S1a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z22a drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs R2a die Koppeleinheit
S5a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein
Kraftfluss für
den dritten Rückwärtsgetriebegang
R3a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die
zweite Zahnradebene Z2a, die in dem dritten Rückwärtsgetriebegang R3a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13a (vgl. 2).
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die
sechste Zahnradebene Z6a, die in dem dritten Rückwärtsgetriebegang R3a als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der dritte
Rückwärtsgetriebegang
R3a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
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Der
vierte Rückwärtsgetriebegang
wird mittels der dritten Zahnradebene Z3a und der sechsten Zahnradebene
Z6a gebildet. Zur Bildung des vierten Rückwärtsgetriebegangs R4a ist die
Koppeleinheit S3a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z31a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet.
Weiter ist zur Bildung des vierten Rückwärtsgetriebegangs R4a die Koppeleinheit
S2a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14a drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des vierten Rückwärtsgetriebegangs
R4a die Koppeleinheit S5a in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet.
Ein Kraftfluss für
den vierten Rückwärtsgetriebegang
R4a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die
dritte Zahnradebene Z3a, die in dem vierten Rückwärtsgetriebegang R4a als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14a (vgl. 2).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14a geht
der Kraftfluss über
die Koppeleinheit S2a auf die innere Vorgelegewelle 13a.
Von der inneren Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die
sechste Zahnradebene Z6a, die in dem vierten Rückwärtsgetriebegang R4a als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der vierte
Rückwärtsgetriebegang R4a
ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
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Die
Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a, und analog
die Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a, werden
unter Last geschaltet, indem der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang
V1a–V8a
gebildet wird, während
der abzuschaltende Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a noch
geschaltet ist. Der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a wird
gebildet, indem die entsprechenden Koppeleinheiten S1a–S5a in
die benötigten
Schaltstellungen bewegt werden. Die dem zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang
V1a–V8a
zugehörige
Lastschaltkupplung K1a, K2a ist dabei geöffnet. Die Koppeleinheiten
S1a–S5a
des zu schaltenden Vorwärtsgetriebegangs
V1a–V8a
sind zur Bildung des Vorwärtsgetriebegangs
V1a–V8a
lastfrei schaltbar.
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Ist
der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a gebildet,
wird von dem abzuschaltenden Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a auf
den zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang
V1a–V8a
unter Last gewechselt, indem die Lastschaltkupplung K1a, K2a, die
dem zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a zugeordnet
ist, sukzessive geschlossen wird, während die Lastschaltkupplung
K1a, K2a, die dem abzuschaltenden Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a zugeordnet
ist, sukzessive geöffnet
wird. Die Koppeleinheiten S1a–S5a
des abgeschalteten Vorwärtsgetriebegangs
V1a–V8a
können
anschließend
lastfrei in ihre Neutralstellungen verschoben werden. Grundsätzlich kann
zumindest ein Teil der Koppeleinheiten S1a–S5a nach dem Abschalten des Vorwärtsgetriebegangs
V1a–V8a
in ihren Schaltstellungen verbleiben, wenn in einem zu erwartenden nachfolgenden
Schaltvorgang die entsprechende Koppeleinheit S1a–S5a wieder
in die Schalstellung geschaltet werden muss.
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Der
vierte Vorwärtsgetriebegang
V4a ist einer ersten Gruppe von Getriebegängen zugeordnet, die mittels
der Zahnradebene Z5a geschaltet werden. Der fünfte Vorwärtsgetriebegang V5a ist einer zweiten
Gruppe von Getriebegängen
zugeordnet, die mittels der Zahnradebene Z7a geschaltet werden. Um
unter Last von dem vierten Vorwärtsgetriebegang
V4a in den fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5a zu schalten, ist die Koppeleinheit S4a in die zweite Schaltstellung
und die Koppeleinheit S5a in die erste Schaltstellung geschal tet.
Dadurch sind beide Vorgelegewellen 13a, 14a zeitgleich
mit der Ausgangswelle 12a verbunden, wodurch durch einen
Kupplungswechsel die Vorwärtsgetriebegänge V4a,
V5a unter Last geschaltet werden können. Kraftflüsse, die
von einer der Eingangswellen 10a, 11a über die
entsprechende Vorgelegewelle 13a, 143 auf die
Ausgangswelle 12a gehen, sind somit auf den Vorgelegewellen 13a, 14a voneinander
getrennt. Die Zahnradebene Z5a ist dabei der Vorgelegewelle 13a zugeordnet. Die
Zahnradebene Z7a ist der Vorgelegewelle 14a zugeordnet.
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In
einem ersten Anfahrmodus wird der erste Vorwärtsgetriebegang Via gebildet
und die zweite Lastschaltkupplung K2a schlupfend betrieben, während die
erste Lastschaltkupplung K1a geöffnet
ist. Dadurch ist lediglich der erste Vorwärtsgetriebegang Via geschaltet.
In dem ersten Anfahrmodus wird das über das Doppelkupplungsgetriebe übertragene
Antriebsmoment vollständig über die
zweite Lastschaltkupplung K2a geleitet.
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In
einem zweiten Anfahrmodus wird der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a gebildet
und die erste Lastschaltkupplung K1a schlupfend betrieben, während die
zweite Lastschaltkupplung K2a geöffnet ist.
Dadurch ist lediglich der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a geschaltet.
In dem zweiten Anfahrmodus wird das über das Doppelkupplungsgetriebe übertragene
Antriebsmoment vollständig über die
erste Lastschaltkupplung K1a geleitet.
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In
einem dritten Anfahrmodus werden der erste Vorwärtsgetriebegang Via und der
zweite Vorwärtsgetriebegang
V2a gleichzeitig gebildet und die beiden Lastschaltkupplungen K1a,
K2a werden gleichzeitig zumindest teilweise geschlossen. Dadurch
sind die beiden ersten Vorwärtsgetriebegänge V1a,
V2a gemeinsam geschaltet. In dem dritten Anfahrmodus wird das über das
Doppelkupplungsgetriebe übertragene
Antriebsmoment teilweise über die
erste Lastschaltkupplung K1a und teilweise über die zweite Lastschaltkupplung
K2a geleitet. Im Anschluss an den dritten Anfahrmodus kann wahlweise der
erste Vorwärtsgetriebegang
Via oder der zweite Vorwärtsgetriebegang
V2a vollständig
geschaltet werden, währen
der andere Vorwärtsgetriebegang Via,
V2a abgeschaltet wird.
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Zur
Lagerung der inneren Eingangswelle 10a und der Ausgangswelle 12a weist
das Doppelkupplungsgetriebe ein Lagermittel 15a auf. Das
Lagermittel 15a ist axial in Höhe der Koppeleinheit S4a angeordnet.
Die Koppeleinheit S4a, deren Grundkörper drehfest mit der Abtriebswelle 12a verbunden
ist, weist eine Ausnehmung auf, in die das Lagermittel 15a eingebracht
ist. Mittels des Lagermittels 15a sind die innere Eingangswelle 10a und
die Ausgangswelle 12a drehbar gegeneinander gelagert. Zur
Abstützung der
Eingangswellen 10a, 11a, der Vorgelegewellen 13a, 14a und
der Ausgangswelle 12a weist das Doppelkupplungsgetriebe
ein nicht näher
dargestelltes Getriebegehäuse
mit einer eingangsseitigen Getriebewand, einer ausgangsseitigen
Getriebewand und einer Zwischenwand auf.
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Das
Doppelkupplungsgetriebe weist Stufensprünge φ1/2a, φ2/3a, φ3/4a, φ4/5a, φ5/6a, φ6/7a, φ7/8a auf, die teilweise voneinander abhängig sind.
Indizes x, y der mit φx/ya bezeichneten Stufensprünge entsprechen
dabei jeweils den Vorwärtsgetriebegängen V1–V8, deren Übersetzungsverhältnisse
zur Definition des entsprechenden Stufensprungs verwendet werden.
Ein Stufensprung φ1/3a und ein Stufensprung φ5/7a sind gleich. Weiter sind der Stufensprung φ3/4a und der Stufensprung φ7/8a gleich. Außerdem sind ein Stufensprung φ1/4a und ein Stufensprung φ5/8a gleich.
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Mittels
der teilweise voneinander abhängenden
Stufensprünge φ1/2a, φ2/3a, φ3/4a, φ4/5a, φ5/6a, φ6/7a, φ7/8a ist für das Doppelkupplungsgetriebe
eine Abstufung realisierbar, in der die Stufensprünge φ4/5a, φ5/6a, φ6/7a, in etwa gleich sind (vgl. 3).
Die Stufensprünge φ2/3a, φ3/4a, φ7/8a sind ebenfalls in etwa gleich, aber
kleiner als die Stufensprünge φ4/5a, φ5/6a, φ6/7a. Der Stufensprung φ1/2a
ist in dieser Abstufung größer als
die Stufensprünge φ4/5a, φ5/6a, φ6/7a. Grundsätzlich sind aber auch noch
andere Abstufungen denkbar.
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In
den 4 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiele
der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele
ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels
in den 1 bis 3 durch den Buchstaben b in
den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels
in den 4 bis 8 ersetzt. Die nachfolgende
Beschreibung beschränkt
sich im Wesentlichen auf Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen.
Bezüglich
gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen kann auf die
Beschreibung und/oder die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen
werden.
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4 zeigt
schematisch ein Doppelkupplungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug. Das Doppelkupplungsgetriebe
weist zehn sequentiell lastschaltbare Vorwärtsgetriebegänge V1b,
V2b, V3b, V4b, V5b, V6b, V7b, V8b, V9b, V10b auf. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe
vier sequentiell lastschaltbare Rückwärtsgetriebegänge R1b,
R2b, R3b, R4b auf. Zur Bildung der Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b weist
das Doppelkupplungsgetriebe sieben Zahnradebenen Z1b, Z2b, Z3b,
Z4b, Z5b, Z7b, Z8b auf. Eine weitere Zahnradebene Z6b des Doppelkupplungsgetriebes
ist zur Bildung der Rückwärtsgetriebegänge R1b–R4b ausgestaltet.
Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe fünf Koppeleinheiten S1b, S2b,
S3b, S4b, S5b auf, mittels denen die Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b und
die Rückwärtsgetriebegänge R1b–R4b gebildet
werden.
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Zur
Einleitung eines Antriebsmoments weist das Doppelkupplungsgetriebe
zwei, im Kraftfluss parallel angeordnete Lastschaltkupplungen K1b,
K2b auf. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe zwei Eingangswellen 10b, 11b auf,
die drehfest mit jeweils einer der Lastschaltkupplungen K1b, K2b
verbunden sind. Die erste Lastschaltkupplung K1b ist drehfest mit
der inneren Eingangswelle 10b verbunden. Die zweite Lastschaltkupplung
K2b ist drehfest mit der äußeren Eingangswelle 11b verbunden.
Die äußere Eingangswelle 11b ist
als eine Hohlwelle ausgebildet, die von der inneren Eingangswelle 10b durchsetzt
wird. Die beiden Eingangswellen 10b, 11b sind koaxial
zueinander angeordnet.
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Zur
Momentweiterleitung weist das Doppelkupplungsgetriebe zwei Vorgelegewellen 13b, 14b auf,
die parallel versetzt zu den Eingangswellen 10b, 11b angeordnet
sind. Die Vorgelegewellen 13b, 14b sind koaxial
zueinander angeordnet. Die äußere Vorgelegewelle 14b ist
als eine Hohlwelle ausgebildet, die vollständig von der inneren Vorgelegewelle 13b durchsetzt
wird. Mittels der Zahnradebenen Z1b, Z2b sind die äußere Eingangswelle 11b und
die innere Vorgelegewelle 13b miteinander verbindbar. Mittels der
Zahnradebenen Z3b, Z4b sind die innere Eingangswelle 11b und
die äußere Vorgelegewelle 14b miteinander
verbindbar.
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Die
vier eingangsseitig angeordneten Zahnradebenen Z1b, Z2b, Z3b, Z4b
sind jeweils in zumindest einem der Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b und
in zumindest einem der Rückwärtsgetriebegänge R1b–R4b als
eine Eingangszahnradebene ausgebildet. Da mittels ihnen lediglich
die Eingangswellen 10b, 11b und die Vorgelegewellen 13b, 14b miteinander
verbindbar sind, sind sämtliche
Zahnradebenen Z1b, Z2b, Z3b, Z4b, die in zumindest einem Getriebegang
als eine Eingangszahnradebene ausgebildet sind, lediglich als Eingangszahnradebenen ausgebildet.
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Zur
Ausleitung eines Antriebsmoments weist das Doppelkupplungsgetriebe
eine Ausgangswelle 12b auf, die koaxial zu den Eingangswellen 10b, 11b angeordnet
ist. Mittels der Zahnradebene Z5b sind die äußere Vorgelegewelle 14b und
die Ausgangswelle 12b miteinander verbindbar. Mittels den
Zahnradebenen Z6b, Z7b, Z8b sind die innere Vorgelegewelle 13b und
die Ausgangswelle 12b miteinander verbindbar.
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Die
drei Zahnradebenen Z5b, Z7b, Z8b sind in jeweils zumindest einem
der Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b als
eine Ausgangszahnradebene ausgebildet. Die Zahnradebene Z7b ist
in den vier Rückwärtsgetriebegänge R1b–R4b als
eine Ausgangszahnradebene ausgebildet. Da mittels ihnen lediglich die
Vorgelegewellen 13b, 14b und die Ausgangswelle 12b miteinander
verbindbar sind, sind sämtliche Zahnradebenen
Z5b, Z6b, Z7b, Z8b, die in zumindest einem Getriebegang als eine
Ausgangszahnradebene ausgebildet sind, lediglich als Ausgangszahnradebenen
ausgebildet. Eine Anzahl der Zahnradebenen Z1b, Z2b, Z3b, Z4b, die
in zumindest einem Getriebegang als eine Eingangszahnradebene ausgebildet sind,
ist somit gleich groß wie
eine Anzahl der Zahnradebenen Z5b, Z6b, Z7b, Z8b, die in zumindest
einem Getriebegang als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet sind.
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Die
zehn Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b sind
vollständig
sequentiell lastschaltbar. Zusätzlich zu
den sequentiellen Schaltvorgängen
zwischen unmittelbar benachbarten Vorwärtsgetriebegängen V1b–V10b ist
ein Schaltvorgang zwischen dem fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5b und dem zehnten Vorwärtsgetriebegang
V10b unter Last schaltbar. Weiter ist ein Schaltvorgang zwischen
dem siebten Vorwärtsgetriebegang
V7b und dem zehnten Vorwärtsgetriebegang
V10b unter Last schaltbar. Ferner ist ein Schaltvorgang zwischen
dem fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5b und dem achten Vorwärtsgetriebegang
V8b unter Last schaltbar. Außerdem
ist ein Schaltvorgang zwischen dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2b und dem
siebten Vorwärtsgetriebegang
V7b unter Last schaltbar. Ferner ist ein Schaltvorgang zwischen
dem vierten Vorwärtsgetriebegang V4b
und dem siebten Vorwärtsgetriebegang
V7b unter Last schaltbar. Die acht untersetzten Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b weisen
ein Übersetzungsverhältnis auf,
das größer als
eins ist. Die zwei als Schnellgänge
ausgebildeten Vorwärtsgetriebegänge V9b,
V10b weisen ein Übersetzungsverhältnis auf, das
kleiner als eins ist. Sämtliche
Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b weisen
ein Übersetzungsverhältnis ungleich
eins auf. Auf einen Direktgang wird verzichtet.
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Die
erste Zahnradebene Z1b weist ein Festrad Z11b und ein Losrad Z12b
auf. Das Festrad Z11b ist drehfest auf der äußeren Eingangswelle 11b angeordnet.
Das Losrad Z12b ist drehbar auf der inneren Vorgelegewelle 13b angeordnet.
Die erste Zahnradebene Z1b ist als Eingangszahnradebene für den zweiten
Vorwärtsgetriebegang
V2b, dem sechsten Vorwärtsgetriebegang
V6b und den achten Vorwärtsgetriebegang
V8b ausgebildet. Außerdem ist
die erste Zahnradebene Z1b als Eingangszahnradebene für den zweiten
Rückwärtsgetriebegang
R2b ausgebildet.
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Die
zweite Zahnradebene Z2b weist ein Festrad Z21b und ein Losrad Z22b
auf. Das Festrad Z21b ist drehfest auf der äußeren Eingangswelle 11b angeordnet.
Das Losrad Z22b ist drehbar auf der inneren Vorgelegewelle 13b angeordnet.
Die zweite Zahnradebene Z2b ist als Eingangszahnradebene für den vierten
Vorwärtsgetriebegang
V4b und den zehnten Vorwärtsgetriebegang
V10b ausgebildet. Außerdem
ist die zweite Zahnradebene Z2b als Eingangszahnradebene für den vierten
Rückwärtsgetriebegang
R4b ausgebildet.
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Die
dritte Zahnradebene Z3b weist ein Losrad Z31b und ein Festrad Z32b
auf. Das Losrad Z31b ist drehbar auf der inneren Eingangswelle 10b angeordnet.
Das Festrad Z32b ist drehfest auf der äußeren Vorgelegewelle 14b angeordnet.
Die dritte Zahnradebene Z3b ist als Eingangszahnradebene für den dritten
Vorwärtsgetriebegang
V3b, den siebten Vorwärtsgetriebegang
V7b und den neunten Vorwärtsgetriebegang
V9b ausgebildet. Außerdem
ist die dritte Zahnradebene Z3b als Eingangszahnradebene für den dritten
Rückwärtsgetriebegang
R3b ausgebildet.
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Die
vierte Zahnradebene Z4b weist ein Losrad Z41b und ein Festrad Z42b
auf. Das Losrad Z41b ist drehbar auf der inneren Eingangswelle 10b angeordnet.
Das Festrad Z42b ist drehfest auf der äußeren Vorgelegewelle 14b angeordnet.
Die vierte Zahnradebene Z4b ist als Eingangszahnradebene für den ersten
Vorwärtsgetriebegang
V1b und den fünften Vorwärtsgetriebegang
V5b ausgebildet. Außerdem ist
die vierte Zahnradebene Z4b als Eingangszahnradebene für den ersten
Rückwärtsgetriebegang
R1b ausgebildet.
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Die
fünfte
Zahnradebene Z5b weist ein Losrad Z51b und ein Festrad Z52b auf.
Das Losrad Z51b ist drehbar auf der Ausgangswelle 12b angeordnet. Das
Festrad Z52b ist drehfest auf der äußeren Vorgelegewelle 14b angeordnet.
Die fünfte
Zahnradebene Z5b ist als Ausgangszahnradebene für die vier untersetzten Vorwärtsgetriebegänge V1b–V4b ausgebildet.
Sämtliche
mittels der fünften
Zahnradebene Z5b bildbaren Vorwärtsgetriebegänge V1b–V4b weisen somit
ein Übersetzungsverhältnis größer als
eins auf.
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Die
sechse Zahnradebene Z6b weist ein Losrad Z61b, ein Festrad Z62b
und ein Umkehrrad Z63b auf. Das Losrad Z61b ist drehbar auf der
Ausgangswelle 12b angeordnet. Das Festrad Z2b ist drehfest
auf der inneren Vorgelegewelle 13b angeordnet. Das Umkehrrad
Z63b ist auf einer separaten Achse angeordnet. Die sechse Zahnradebene
Z6b ist als Ausgangszahnradebene für sämtliche Rückwärtsgetriebegänge R1b–R4b ausgebildet.
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Die
siebte Zahnradebene Z7b weist ein Losrad Z71b und ein Festrad Z72b
auf. Das Losrad Z71b ist drehbar auf der Ausgangswelle 12b angeordnet. Das
Festrad Z72b ist drehfest auf der inneren Vorgelegewelle 13b angeordnet.
Die siebte Zahnradebene Z7b ist als Ausgangszahnradebene für die drei
untersetzten Vorwärtsgetriebegänge V5b,
V6b, V7b ausgebildet. Sämtliche
mittels der siebten Zahnradebene bildbaren Vorwärtsgetriebegänge V5b–V7b weisen
somit ein Übersetzungsverhältnis größer als
eins auf.
-
Die
achte Zahnradebene Z8b weist ein Losrad Z81b und ein Festrad Z82b
auf. Das Losrad Z81b ist drehbar auf der Ausgangswelle 12b angeordnet. Das
Festrad Z82b ist drehfest auf der inneren Vorgelegewelle 13b angeordnet.
Die achte Zahnradebene Z8b ist als Ausgangszahnradebene für den untersetzten
Vorwärtsgetriebegang
V8b und die beiden als Schnellgänge
ausgebildeten Vorwärtsgetriebegänge V9b,
V10b ausgebildet. Mittels der Zahnradebene Z8b sind der Vorwärtsgetriebegang
V8b mit einem Übersetzungsverhältnis größer als
eins und die zwei Getriebegänge
V9b, V10b mit einem Übersetzungsverhältnis kleiner
als eins bildbar.
-
Mittels
der Koppeleinheiten S1b, S3b, S4b, S5b sind die Losräder Z12b,
Z22b, Z31b, Z41b, Z51b, Z61b, Z71b, Z81b der Zahnradebenen Z1b–Z8b drehfest
mit der Eingangswelle 11b, der Vorgelegewelle 13b oder
der Ausgangswelle 12b verbindbar. Mittels der Koppeleinheit
S2b sind die innere Vorgelegewelle und die äußere Vorgelegewelle 14b miteinander
verbindbar.
-
Die
Koppeleinheiten S1b–S5b
sind mittels Schiebemuffen ausgebildet. Sie weisen jeweils einen drehfest
angeordneten Grundkörper
und die zugehörige
Schiebemuffe, die drehfest und axial verschiebbar mit dem Grundkörper verbunden
ist, auf. Die Losräder
Z12b, Z22b, Z31b, Z41b, Z51b, Z61b, Z71b, Z81b und die äußere Vorgelegewelle 14b weisen
jeweils ein Koppelelement auf, das für eine drehfeste Verbindung
mit der Schiebemuffe der entsprechenden Koppeleinheit S1b–S5b vorgesehen
ist. Die Schiebemuffen sind teilweise einseitig schaltbar und teilweise
beidseitig schaltbar ausgestaltet.
-
Die
erste Koppeleinheit S1b ist in axialer Richtung zwischen der ersten
Zahnradebene Z1b und der zweiten Zahnradebene Z2b angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S1b ist drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbunden.
Die Koppeleinheit S1b verbindet in einer ersten Schaltstellung die
Vorgelegewelle 13b und das Losrad Z12b der ersten Zahnradebene
Z1b drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung verbindet
die Koppeleinheit S2b das Losrad Z22b der zweiten Zahnradebene Z2b
und die Vorgelegewelle 13b drehfest miteinander. In einer
Neutralstellung der Koppeleinheit S1b sind die beiden Losräder Z12b,
Z22b von der Vorgelegewelle 13b entkoppelt.
-
Die
zweite Koppeleinheit S2b ist in axialer Richtung zwischen der zweiten
Zahnradebene Z2b und der dritten Zahnradebene Z3b angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S2b ist drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbunden.
Die Koppeleinheit S2b verbindet in einer Schaltstellung die innere
Vorgelegewelle 13b und die äußere Vorgelegewelle 14b miteinander.
In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S2b sind die beiden Vorgelegewellen 13b, 14b voneinander
entkoppelt.
-
Die
dritte Koppeleinheit S3b ist in axialer Richtung zwischen der dritten
Zahnradebene Z3b und der vierten Zahnradebene Z4b angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S3b ist drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbunden.
Die Koppeleinheit S3b verbindet in einer ersten Schaltstellung die
innere Eingangswelle 10b und das Losrad Z31b der dritten
Zahnradebene Z3b drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung
verbindet die Koppeleinheit S3b das Losrad Z41b der vierten Zahnradebene
Z4b und die innere Eingangswelle 10b drehfest miteinander.
In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S3b sind die beiden Losräder Z31b, Z41b
von der inneren Eingangswelle 10b entkoppelt.
-
Die
vierte Koppeleinheit S4b ist in axialer Richtung zwischen der fünften Zahnradebene
Z5b und der sechsten Zahnradebene Z6b angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S4b ist drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbunden.
Die Koppeleinheit S4b verbindet in einer ersten Schaltstellung die
Ausgangswelle 12b und das Losrad Z51b der fünften Zahnradebene
Z5b drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung verbindet
die Koppeleinheit S4b das Losrad Z61b der sechsten Zahnradebene
Z6b und die Ausgangswelle 12b drehfest miteinander. In
einer Neutralstellung der Koppeleinheit S4b sind die Ausgangswelle 12b und
die beiden Losräder Z51b,
Z61b voneinander entkoppelt.
-
Die
fünfte
Koppeleinheit S5b ist in axialer Richtung zwischen der siebten Zahnradebene
Z7b und der achten Zahnradebene Z8b angeordnet. Der Grundkörper der
Koppeleinheit S5b ist drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbunden.
Die Koppeleinheit S4b verbindet in einer ersten Schaltstellung die Ausgangswelle 12b und
das Losrad Z71b der siebten Zahnradebene Z7b drehfest miteinander.
In einer zweiten Schaltstellung verbindet die Koppeleinheit S5b
das Losrad Z71b der achten Zahnradebene Z8b und die Ausgangswelle 12b drehfest
miteinander. In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S5b sind
die Ausgangswelle 12b und die Losräder Z71b, Z81b voneinander
entkoppelt.
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Der
erste Vorwärtsgetriebegang
V1b wird mittels der vierten Zahnradebene Z4b und der siebten Zahnradebene
Z7b gebildet. Zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs V1b ist die
Koppeleinheit S3b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z41b drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs V1b die Koppeleinheit
S2b in ihre Schaltstellung geschal tet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14b drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs
V1b die Koppeleinheit S5b in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z71b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet.
Ein Kraftfluss für
den ersten Vorwärtsgetriebegang
V1b geht von der inneren Eingangswelle 10b über die
vierte Zahnradebene Z4b, die in dem ersten Vorwärtsgetriebegang V1b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14b.
Von der äußeren Vorgelegewelle 14b geht der
Kraftfluss über
die Koppeleinheit S2b auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5).
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die siebte
Zahnradebene Z7b, die in dem ersten Vorwärtsgetriebegang V1b als Ausgangszahnradebene ausgebildet
ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der erste Vorwärtsgetriebegang
V1b ist der ersten Lastschaltkupplung K1b zugeordnet.
-
Der
zweite Vorwärtsgetriebegang
V2b wird mittels der ersten Zahnradebene Z1b und der siebten Zahnradebene
Z7b gebildet. Zur Bildung des zweiten Vorwärtsgetriebegangs V2b ist die
Koppeleinheit S1b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z12b drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des zweiten Vorwärtsgetriebegangs V2b die Koppeleinheit
S5b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z71b
drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein Kraftfluss
für den
zweiten Vorwärtsgetriebegang V2b
geht von der äußeren Eingangswelle 11b über die
erste Zahnradebene Z1b, die in dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2b als Eingangszahnradebene ausgebildet
ist, auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5).
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
siebte Zahnradebene Z7b, die in dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der zweite
Vorwärtsgetriebegang
V2b ist der zweiten Lastschaltkupplung K2b zugeordnet.
-
Der
dritte Vorwärtsgetriebegang
V3b wird mittels der dritten Zahnradebene Z3b und der siebten Zahnradebene
Z7b gebildet. Zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs V3b ist die
Koppeleinheit S3b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z31b drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs V3b die Koppeleinheit
S2b in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14b drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs
V3b die Koppeleinheit S5b in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z71b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet.
Ein Kraftfluss für
den dritten Vorwärtsgetriebegang
V3b geht von der inneren Eingangswelle 10b über die
dritte Zahnradebene Z3b, die in dem dritten Vorwärtsgetriebegang V3b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14b (vgl. 5).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14b geht
der Kraftfluss über
die Koppeleinheit S2b auf die innere Vorgelegewelle 13b.
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die siebte
Zahnradebene Z7b, die in dem dritten Vorwärtsgetriebegang V3b als Ausgangszahnradebene ausgebildet
ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der dritte Vorwärtsgetriebegang
V3b ist der ersten Lastschaltkupplung K1b zugeordnet.
-
Der
vierte Vorwärtsgetriebegang
V4b wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2b und der siebten Zahnradebene
Z7b gebildet. Zur Bildung des vierten Vorwärtsgetriebegangs V4b ist die
Koppeleinheit S1b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z22b drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des vierten Vorwärtsgetriebegangs V4b die Koppeleinheit S5b
in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z71b
drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein Kraftfluss
für den
vierten Vorwärtsgetriebegang
V4b geht von der äußeren Eingangswelle 11b über die
zweite Zahnradebene Z2b, die in dem vierten Vorwärtsgetriebegang V4b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5).
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
siebte Zahnradebene Z7b, die in dem vierten Vorwärtsgetriebegang V4b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der vierte
Vorwärtsgetriebegang
V4b ist der zweiten Lastschaltkupplung K2b zugeordnet.
-
Der
fünfte
Vorwärtsgetriebegang
V5b wird mittels der vierten Zahnradebene Z4b und der fünfte Zahnradebene
Z5b gebildet. Zur Bildung des fünften Vorwärtsgetriebegangs
V5b ist die Koppeleinheit S3b in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z41b drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des fünften
Vorwärtsgetriebegangs
V5b die Koppeleinheit S4b in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z51b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein
Kraftfluss für
den fünften
Vorwärtsgetriebegang V5b
geht von der inneren Eingangswelle 10b über die vierte Zahnradebene
Z4b, die in dem fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5b als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14b (vgl. 5).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14b geht
der Kraftfluss über
die fünfte
Zahnradebene Z5b, die in dem fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5b als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b.
Der fünfte
Vorwärtsgetriebegang
V5b ist der ersten Lastschaltkupplung K1b zugeordnet.
-
Der
sechste Vorwärtsgetriebegang
V6b wird mittels der ersten Zahnradebene Z1b und der fünften Zahnradebene
Z5b gebildet. Zur Bildung des sechsten Vorwärtsgetriebegangs V6b ist die
Koppeleinheit S1b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z12b drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des sechsten Vorwärtsgetriebegangs V6b die Koppeleinheit S2b
in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die innere Vorgelegewelle 13b drehfest
mit der äußeren Vorgelegewelle 14b verbindet.
Außerdem
ist die Koppeleinheit S4b in die erste Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z51b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet.
Ein Kraftfluss für
den sechsten Vorwärtsgetriebegang
V6b geht von der äußeren Eingangswelle 11b über die
erste Zahnradebene Z1b, die in dem sechsten Vorwärtsgetriebegang V6b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5). Von
der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
Koppeleinheit S2b auf die äußere Vorgelegewelle 14b.
Von der äußeren Vorgelegewelle 15b geht
der Kraftfluss über
die fünfte
Zahnradebene Z5b, die in dem sechsten Vorwärtsgetriebegang V6b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der sechste
Vorwärtsgetriebegang
V6b ist der zweiten Lastschaltkupplung K2b zugeordnet.
-
Der
siebte Vorwärtsgetriebegang
V7b wird mittels der dritten Zahnradebene Z3b und der fünfte Zahnradebene
Z5b gebildet. Zur Bildung des siebten Vorwärtsgetriebegangs V7b ist die
Koppeleinheit S3b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z31b drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des siebten Vorwärtsgetriebegangs V7b die Koppeleinheit
S4b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z51b
drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein Kraftfluss
für den
siebten Vorwärtsgetriebegang V7b
geht von der inneren Eingangswelle 10b über die dritte Zahnradebene
Z3b, die in dem siebten Vorwärtsgetriebegang
V7b als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14b (vgl. 5).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14b geht
der Kraftfluss über
die fünfte
Zahnradebene Z5b, die in dem siebten Vorwärtsgetriebegang V7b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der siebte
Vorwärtsgetriebegang
V7b ist der ersten Lastschaltkupplung K1b zugeordnet.
-
Der
achte Vorwärtsgetriebegang
V8b wird mittels der ersten Zahnradebene Z1b und der achten Zahnradebene
Z8b gebildet. Zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs V8b ist die
Koppeleinheit S1b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z12b drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs V8b die Koppeleinheit
S5b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z81b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein
Kraftfluss für
den achten Vorwärtsgetriebegang
V8b geht von der äußeren Eingangswelle 11b über die
erste Zahnradebene Z1b, die in dem achten Vorwärtsgetriebegang V8b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5).
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
achte Zahnradebene Z8b, die in dem achten Vorwärtsgetriebegang V8b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der achte Vorwärtsgetriebegang
V8b ist der zweiten Lastschaltkupplung K2b zugeordnet.
-
Der
neunte Vorwärtsgetriebegang
V9b wird mittels der dritten Zahnradebene Z3b und der achten Zahnradebene
Z8b gebildet. Zur Bildung des neunten Vorwärtsgetriebegangs V9b ist die
Koppeleinheit S3b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z31b drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des neunten Vorwärtsgetriebegangs V9b die Koppeleinheit S2b
in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14b drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des neunten Vorwärtsgetriebegangs
V9b die Koppeleinheit S5b in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z81b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet.
Ein Kraftfluss für
den neunten Vorwärtsgetriebegang
V9b geht von der inneren Eingangswelle 10b über die
dritte Zahnradebene Z3b, die in dem neunten Vorwärtsgetriebegang V9b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14b (vgl. 5).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14b geht
der Kraftfluss über die
Koppeleinheit S2b auf die innere Vorgelegewelle 13b. Von
der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
achte Zahnradebene Z8b, die in dem neunten Vorwärtsgetriebegang V9b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der neunte
Vorwärtsgetriebegang V9b
ist der ersten Lastschaltkupplung K1b zugeordnet.
-
Der
zehnte Vorwärtsgetriebegang
V10b wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2b und der achten Zahnradebene
Z8b gebildet. Zur Bildung des zehnten Vorwärtsgetriebegangs V10b ist die
Koppeleinheit S1b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z22b drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des zehnten Vorwärtsgetriebegangs V10b die Koppeleinheit
S5b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z81b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein
Kraftfluss für
den zehnten Vorwärtsgetriebegang
V8b geht von der äußeren Eingangswelle 11b über die
zweite Zahnradebene Z2b, die in dem zehnten Vorwärtsgetriebegang V10b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5).
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die achte
Zahnradebene Z8b, die in dem zehnten Vorwärtsgetriebegang V10b als Ausgangszahn radebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der zehnte
Vorwärtsgetriebegang
V10b ist der zweiten Lastschaltkupplung K2b zugeordnet.
-
Der
erste Rückwärtsgetriebegang
R1b wird mittels der vierten Zahnradebene Z4b und der sechsten Zahnradebene
Z6b gebildet. Zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs R1b ist die
Koppeleinheit S3b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z41b drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs R1b die Koppeleinheit
S2b in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14b drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs
R1b die Koppeleinheit S4b in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z61b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet.
Ein Kraftfluss für
den ersten Rückwärtsgetriebegang
R1b geht von der inneren Eingangswelle 10b über die
vierte Zahnradebene Z4b, die in dem ersten Rückwärtsgetriebegang R1b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14b (vgl. 5).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14b geht
der Kraftfluss über die
Koppeleinheit S2b auf die innere Vorgelegewelle 13b. Von
der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
sechste Zahnradebene Z6b, die in dem ersten Rückwärtsgetriebegang R1b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der erste Rückwärtsgetriebegang R1b
ist der ersten Lastschaltkupplung K1b zugeordnet.
-
Der
zweite Rückwärtsgetriebegang
R2b wird mittels der ersten Zahnradebene Z1b und der sechsten Zahnradebene
Z6b gebildet. Zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs R2b ist die
Koppeleinheit S1b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z12b drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs V2b die Koppeleinheit
S4b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z61b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein
Kraftfluss für
den zweiten Rückwärtsgetriebegang
R1b geht von der äußeren Eingangswelle 11b über die
erste Zahnradebene Z1b, die in dem zweiten Rückwärtsgetriebegang R2b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5).
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die sechste
Zahnradebene Z6b, die in dem zweiten Rückwärtsgetriebegang R2b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der zweite
Rückwärtsgetriebegang
R2b ist der zweiten Lastschaltkupplung K2b zugeordnet.
-
Der
dritte Rückwärtsgetriebegang
R3b wird mittels der dritten Zahnradebene Z3b und der sechsten Zahnradebene
Z6b gebildet. Zur Bildung des dritten Rückwärtsgetriebegangs R3b ist die
Koppeleinheit S3b in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie
das Losrad Z31b drehfest mit der inneren Eingangswelle 10b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des dritten Rückwärtsgetriebegangs R3b die Koppeleinheit
S2b in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie die äußere Vorgelegewelle 14b drehfest
mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet. Außerdem ist
zur Bildung des dritten Rückwärtsgetriebegangs
R3b die Koppeleinheit S4b in die zweite Schaltstellung geschaltet,
in der sie das Losrad Z61b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet.
Ein Kraftfluss für
den dritten Rückwärtsgetriebegang
R3b geht von der inneren Eingangswelle 10b über die
dritte Zahnradebene Z3b, die in dem dritten Rückwärtsgetriebegang R3b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die äußere Vorgelegewelle 14b (vgl. 5).
Von der äußeren Vorgelegewelle 14b geht
der Kraftfluss über die
Koppeleinheit S2b auf die innere Vorgelegewelle 13b. Von
der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
sechste Zahnradebene Z6b, die in dem dritten Rückwärtsgetriebegang R3b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der dritte
Rückwärtsgetriebegang R3b
ist der ersten Lastschaltkupplung K1b zugeordnet.
-
Der
vierte Rückwärtsgetriebegang
V4b wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2b und der sechsten Zahnradebene
Z6b gebildet. Zur Bildung des vierten Rückwärtsgetriebegangs R4b ist die
Koppeleinheit S1b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der
sie das Losrad Z22b drehfest mit der inneren Vorgelegewelle 13b verbindet.
Weiter ist zur Bildung des vierten Rückwärtsgetriebegangs R4b die Koppeleinheit
S4b in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad
Z6b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindet. Ein Kraftfluss
für den vierten
Rückwärtsgetriebegang
R4b geht von der äußeren Eingangswelle 11b über die
zweite Zahnradebene Z2b, die in dem vierten Rückwärtsgetriebegang R4b als Eingangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die innere Vorgelegewelle 13b (vgl. 5).
Von der inneren Vorgelegewelle 13b geht der Kraftfluss über die
sechste Zahnradebene Z6b, die in dem vierten Rückwärtsgetriebegang R4b als Ausgangszahnradebene
ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12b. Der vierte
Rückwärtsgetriebegang
R4b ist der zweiten Lastschaltkupplung K2b zugeordnet.
-
Die
Vorwärtsgetriebegänge V1b–V10b, und analog
die Rückwärtsgetriebegänge R1b–R4b, werden
unter Last geschaltet, indem der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang
V1b–V10b
gebildet wird, während
der abzuschaltende Vorwärtsgetriebegang V1b–V10b noch
geschaltet ist. Der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang V1b–V10b wird
gebildet, indem die entsprechenden Koppeleinheiten S1b–S5b in
die benötigten
Schaltstellungen bewegt werden. Die dem zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang V1b–V10b zugehörige Lastschaltkupplung
K1b, K2b ist dabei geöffnet.
Die Koppeleinheiten S1b–S5b
des zu schal tenden Vorwärtsgetriebegangs
V1b–V10b sind
zur Bildung des Vorwärtsgetriebegangs V1b–V10b lastfrei
schaltbar.
-
Ist
der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang V1b–V10b gebildet,
wird von dem abzuschaltenden Vorwärtsgetriebegang V1b–V10b auf
den zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang
V1b–V10b
unter Last gewechselt, indem die Lastschaltkupplung K1b, K2b, die
dem zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang V1b–V10b zugeordnet
ist, sukzessive geschlossen wird, während die Lastschaltkupplung
K1b, K2b, die dem abzuschaltenden Vorwärtsgetriebegang V1b–V10b zugeordnet
ist, sukzessive geöffnet
wird. Die Koppeleinheiten S1b–S5b
des abgeschalteten Vorwärtsgetriebegangs
V1b–V10b
können
anschließend lastfrei in ihre Neutralstellungen verschoben werden.
Grundsätzlich
kann zumindest ein Teil der Koppeleinheiten S1b–S5b nach dem Abschalten des Vorwärtsgetriebegangs
V1b–V10b
in ihren Schaltstellungen verbleiben, wenn in einem zu erwartenden nachfolgenden
Schaltvorgang die entsprechende Koppeleinheit S1b–S5b wieder
in die Schalstellung geschaltet werden muss.
-
Der
vierte Vorwärtsgetriebegang
V4b ist einer ersten Gruppe von Getriebegängen zugeordnet, die mittels
der Zahnradebene Z7b geschaltet werden. Der fünfte Vorwärtsgetriebegang V5b ist einer zweiten
Gruppe von Getriebegängen
zugeordnet, die mittels der Zahnradebene Z5b geschaltet werden. Um
unter Last von dem vierten Vorwärtsgetriebegang
V4b in den fünften
Vorwärtsgetriebegang
V5b zu schalten, ist die Koppeleinheit S5b in die erste Schaltstellung
und die Koppeleinheit S4b in die erste Schaltstellung geschaltet.
Dadurch sind beide Vorgelegewellen 13b, 14b zeitgleich
mit der Ausgangswelle 12b verbunden, wodurch durch einen
Kupplungswechsel die Vorwärtsgetriebegänge V4b,
V5b unter Last geschaltet werden können. Kraftflüsse, die
von einer der Eingangswellen 10b, 11b über die
entsprechende Vorgelegewelle 13b, 14b auf die
Ausgangswelle 12b gehen, sind somit auf den Vorgelegewellen 13b, 14b voneinander
getrennt. Die Zahnradebene Z5b ist dabei der Vorgelegewelle 13b zugeordnet. Die
Zahnradebene Z7b ist der Vorgelegewelle 14b zugeordnet.
-
Analog
erfolgt ein Schaltvorgang von dem siebten Vorwärtsgetriebegang V7b auf den
achten Vorwärtsgetriebegang
V8b. Der siebte Vorwärtsgetriebegang
V7b ist der zweiten Gruppe von Getriebegängen zugeordnet, die mittels
der Zahnradebene Z7b geschaltet werden. Der achte Vorwärtsgetriebegang
V8b ist einer dritten Gruppe von Getriebegängen zugeordnet, die mittels
der Zahnradebene Z8b geschaltet werden. Die Zahnradebene Z8b ist
der Vorgelegewelle 13b zugeordnet. Die Getriebegänge der
ersten Gruppe und die Getriebegänge
der zweiten Gruppe sind somit der gleichen Vorgelegewelle 13b zugeordnet.
Sie sind durch die Getriebegänge der
zweiten Gruppe voneinander getrennt.
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In
einem ersten Anfahrmodus wird der erste Vorwärtsgetriebegang V1b gebildet
und die erste Lastschaltkupplung K1b schlupfend betrieben, während die
zweite Lastschaltkupplung K2b geöffnet
ist. Dadurch ist lediglich der erste Vorwärtsgetriebegang V1b geschaltet.
In dem ersten Anfahrmodus wird das über das Doppelkupplungsgetriebe übertragene
Antriebsmoment vollständig über die
erste Lastschaltkupplung K1b geleitet.
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In
einem zweiten Anfahrmodus wird der zweite Vorwärtsgetriebegang V2b gebildet
und die zweite Lastschaltkupplung K2b schlupfend betrieben, während die
erste Lastschaltkupplung K1b geöffnet
ist. Dadurch ist lediglich der zweite Vorwärtsgetriebegang V2b geschaltet.
In dem zweiten Anfahrmodus wird das über das Doppelkupplungsgetriebe übertragene
Antriebsmoment vollständig über die zweite
Lastschaltkupplung K2b geleitet.
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In
einem dritten Anfahrmodus werden der erste Vorwärtsgetriebegang V1b und der
zweite Vorwärtsgetriebegang
V2b gleichzeitig gebildet und die beiden Lastschaltkupplungen K1b,
K2b werden gleichzeitig zumindest teilweise geschlossen. Dadurch
sind die beiden ersten Vorwärtsgetriebegänge V1b,
V2b gemeinsam geschaltet. In dem dritten Anfahrmodus wird das über das
Doppelkupplungsgetriebe übertragene
Antriebsmoment teilweise über die
erste Lastschaltkupplung K1b und teilweise über die zweite Lastschaltkupplung
K2b geleitet. Im Anschluss an den dritten Anfahrmodus kann wahlweise der
erste Vorwärtsgetriebegang
V1b oder der zweite Vorwärtsgetriebegang
V2b vollständig
geschaltet werden, währen
der andere Vorwärtsgetriebegang V1b,
V2b abgeschaltet wird.
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Zur
Lagerung der inneren Eingangswelle 10b und der Ausgangswelle 12b weist
das Doppelkupplungsgetriebe ein Lagermittel 15b auf. Das
Lagermittel 15b ist zwischen der vierten Zahnradebene Z4b
und der fünften
Zahnradebene Z5b angeordnet. Die Ausgangswelle 12b ist
teilweise als eine Hohlwelle ausgeführt, in die das Lagermittel 15b eingebracht
ist. Mittels des Lagermittels 15b sind die innere Eingangswelle 10b und
die Ausgangswelle 12b drehbar gegeneinander gelagert. Zur
Abstützung
der Eingangswellen 10b, 11b, der Vorgelegewellen 13b, 14b und
der Ausgangswelle 12b weist das Doppelkupplungsgetriebe
ein nicht näher
dargestelltes Getriebegehäuse
mit einer eingangsseitigen Getriebewand, einer ausgangsseitigen
Getriebewand und einer Zwischenwand auf.
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Das
Doppelkupplungsgetriebe weist Stufensprünge φ1/2b, φ2/3b, φ3/4b, φ4/5b, φ5/6b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b, φ9/10b auf, die teilweise voneinander abhängig sind.
Indizes x, y der mit φx/yb bezeichneten Stufensprünge entsprechen
dabei jeweils den Vorwärtsgetriebegängen V1–V10, deren Übersetzungsverhältnisse
zur Definition des entsprechenden Stufensprungs verwendet werden.
Der Stufensprung φ1/2b und der Stufensprung φ5/6b sind gleich. Weiter sind der Stufensprung φ2/3b, der Stufensprung φ6/7b
und der Stufensprung φ8/9b gleich. Außerdem sind der Stufensprung φ3/4b und der Stufensprung φ9/10b gleich.
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Mittels
der teilweise voneinander abhängenden
Stufensprünge φ1/2b, φ2/3b, φ3/4b, φ4/5b, φ5/6b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b, φ9/10b sind für das Doppelkupplungsgetriebe
unterschiedliche Abstufungen einstellbar. In einer ersten Abstufung
sind die Stufensprünge φ1/2b, φ2/3b, φ4/5b, φ5/6b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b in etwa gleich (vgl. 6).
Die Stufensprünge φ3/4b, φ9/10b sind kleiner als die restlichen Stufensprünge φ1/2b, φ2/3b, φ4/5b, φ5/6b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b. In einer zweiten Abstufung sind die
Stufensprünge φ1/2b, φ4/5b, φ5/6b und die Stufensprünge φ2/3b, φ3/4b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b, φ9/10b jeweils gleich groß (vgl. 7). Die
Stufensprünge φ1/2b, φ4/5b, φ5/6b sind dabei größer als die Stufensprünge φ2/3b, φ3/4b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b, φ9/10b. In einer dritten Abstufung sind die
Stufensprünge φ1/2b, φ3/4b, φ5/6b, φ9/10b und die Stufensprünge φ2/3b, φ4/5b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b jeweils gleich groß (vgl. 8). Die Stufensprünge φ1/2b, φ3/4b, φ5/6b, φ9/10b sind dabei kleiner als die Stufensprünge φ2/3b, φ4/5b, φ6/7b, φ7/8b, φ8/9b. Grundsätzlich sind auch noch andere
Abstufungen denkbar.