DE102009014357A1 - Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Doppelkupplungsgetriebe mit zumindest einer Zahnradebene (Z4a; Z4b), die in zumindest drei Getriebegängen (V6a, V7a, V8a; V6b, V7b, V8b) als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe zumindest eine Koppeleinheit (S4a; S4b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Zahnradebene (Z4a; Z4b) als eine Eingangszahnradebene zu schalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Doppelkupplungsgetriebe mit zumindest einer Zahnradebene, die in zumindest drei Getriebegängen als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes Doppelkupplungsgetriebe mit einer hohen Anzahl von Vorwärtsgetriebegängen bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Doppelkupplungsgetriebe mit zumindest einer Zahnradebene, die in zumindest drei Getriebegängen als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe zumindest eine Koppeleinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Zahnradebene als eine Eingangszahnradebene zu schalten. Dadurch kann die Zahnradebene besonders vorteilhaft als Eingangszahnradebene zur Übertragung von einem Antriebsmoment verwendet werden. Unter einer „Eingangszahnradebene” soll dabei insbesondere eine Zahnradebene verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment von einer Eingangswelle auf eine weitere Welle, wie beispielsweise eine Vorgelegewelle, zu übertragen. Unter einer „Ausgangszahnradebene” soll weiter insbesondere eine Zahnradebene verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment von einer weiteren Welle, wie beispielsweise der Vorgelegewelle, auf eine Ausgangswelle zu übertragen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Koppeleinheit dazu vorgesehen ist, zumindest ein Losrad der Zahnradebene drehfest mit einer Eingangswelle zu verbinden. Dadurch kann einfach eine drehfeste Verbindung zu der Eingangswelle hergestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe zumindest eine Koppeleinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Losrad der Zahnradebene drehfest mit einer Ausgangswelle zu verbinden. Dadurch kann die Zahnradebene vorteilhaft als Ausgangszahnradebene verwendet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Koppeleinheiten dazu vorgesehen sind, dasselbe Zahnrad zeitgleich mit der Eingangswelle und der Ausgangswelle zu verbinden. Dadurch kann einfach ein als Direktgang ausgebildeter Vorwärtsgetriebegang vorgesehen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Zahnradebene in zumindest einem Vorwärtsgetriebegang, der ein Übersetzungsverhältnis kleiner als eins aufweist, als Eingangszahnradebene ausgebildet ist. Dadurch kann die Zahnradebene vorteilhaft als eine Eingangszahnradebene verwendet werden. Vorzugsweise weisen sämtliche Vorwärtsgetriebegänge, in denen die Zahnradebene als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, ein Übersetzungsverhältnis kleiner als eins auf.
  • Vorzugsweise ist die Zahnradebene in zumindest einem Vorwärtsgetriebegang, der ein Übersetzungsverhältnis größer als eins aufweist, als Ausgangszahnradebene ausgebildet. Dadurch kann die Zahnradebene vorteilhaft als eine Ausgangszahnradebene verwendet werden. Vorzugsweise weisen sämtliche Vorwärtsgetriebegänge, in denen die Zahnradebene als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, ein Übersetzungsverhältnis größer als eins auf.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Doppelkupplungsgetriebe zumindest drei weitere Zahnradebenen aufweist, die als Eingangszahnradebenen zu der Zahnradebene vorgesehen sind. Dadurch kann eine vorteilhaft hohe Anzahl von schaltbaren Getriebegängen realisiert werden.
  • Weiter wird eine Ausgestaltung vorgeschlagen, in der das Doppelkupplungsgetriebe zumindest eine weitere Zahnradebene aufweist, die in zumindest einem Vorwärtsgetriebegang als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist. Dadurch kann das Doppelkupplungsgetriebe eine besonders vorteilhafte Anzahl von Vorwärtsgetriebegängen aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist die weitere Zahnradebene zur Bildung von zumindest vier Vorwärtsgetriebegängen vorgesehen. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Anzahl von Vorwärtsgetriebegängen ausgebildet werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die mittels der weiteren Zahnradebene bildbaren Vorwärtsgetriebegänge ein Übersetzungsverhältnis kleiner als eins aufweisen. Dadurch kann eine vorteilhafte Ausgangszahnradebene für die hohen Vorwärtsgetriebegänge geschaffen werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Doppelkupplungsgetriebe zumindest eine weitere Zahnradebene aufweist, die lediglich in Rückwärtsgetriebegängen als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist. Dadurch kann eine vorteilhafte Anzahl von Rückwärtsgetriebegängen realisiert werden. Vorzugsweise weist diese Zahnradebene ein zusätzliches Umkehrrad auf, wodurch einfach eine Drehrichtungsumkehr für die Rückwärtsgetriebegänge bereitgestellt werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist das Doppelkupplungsgetriebe fünf Koppeleinheiten auf, die zur Bildung von zumindest acht Vorwärtsgetriebegängen und zur Bildung von zumindest zwei Rückwärtsgetriebegängen vorgesehen sind. Dadurch kann eine vorteilhafte hohe Anzahl von Getriebegängen erreicht werden. Unter einem „gebildeten Getriebegang” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass der Getriebegang mittels der Koppeleinheiten gebildet ist, d. h., dass die im Kraftfluss nach einer Lastschalkupplung angeordnete Eingangswelle mittels der Koppeleinheiten mit der Ausgangswelle verbunden ist. Unter einem „geschalteten Getriebegang” soll weiter insbesondere verstanden werden, dass die einem gebildeten Getriebegang zugeordnete Lastschalkupplung zumindest teilweise geschlossen ist.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Doppelkupplungsgetriebe sechs Zahnradebenen aufweist, die zur Bildung der zumindest acht Vorwärtsgetriebegänge und zur Bildung der zumindest zwei Rückwärtsgetriebegänge vorgesehen sind. Dadurch kann das Doppelkupplungsgetriebe bei einer hohen Anzahl von Getriebegängen besonders kompakt ausgestaltet werden.
  • Vorzugsweise sind die zumindest acht Vorwärtsgetriebegänge zumindest sequentiell lastschaltbar. Dadurch kann das Doppelkupplungsgetriebe vorteilhaft geschaltet werden. Insbesondere ist es weiter vorteilhaft, wenn das Doppelkupplungsgetriebe zumindest zwei weitere lastschaltbare Schaltmöglichkeiten aufweist. Unter „sequentiell” lastschaltbar soll dabei insbesondere vollständig sequentiell lastschaltbar verstanden werden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die zumindest zwei Rückwärtsgetriebegänge zumindest sequentiell lastschaltbar sind. Dadurch kann eine hohe Flexibilität für einen Rückwärtsfahrmodus bereitgestellt werden. Vorzugweise weist das Doppelkupplungsgetriebe zumindest vier sequentiell schaltbare Rückwärtsgetriebegänge auf.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Getriebeschema eines erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes,
  • 2 ein Kraftflussschema des Doppelkupplungsgetriebes,
  • 3 eine erste mögliche Gangabstufung des Doppelkupplungsgetriebes,
  • 4 eine zweite mögliche Gangabstufung des Doppelkupplungsgetriebes und
  • 5 ein Getriebeschema eines alternativen erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes.
  • 1 zeigt schematisch ein Doppelkupplungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug. Das Doppelkupplungsgetriebe weist acht vollständig sequentiell lastschaltbare Vorwärtsgetriebegänge V1a, V2a, V3a, V4a, V5a, V6a, V7a, V8a auf. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe vier vollständig sequentiell lastschaltbare Rückwärtsgetriebegänge R1a, R2a, R3a, R4a auf. Zur Bildung der Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a weist das Doppelkupplungsgetriebe fünf Zahnradebenen Z1a, Z2a, Z3a, Z4a, Z5a auf. Eine sechste Zahnradebene Z6a des Doppelkupplungsgetriebes ist zur Bildung der Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a ausgestaltet. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe fünf Koppeleinheiten S1a, S2a, S3a, S4a, S5a auf, mittels denen die Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a und die Rückwärtsgetriebegänge R1a–R8a gebildet werden.
  • Zur Einleitung eines Antriebsmoments weist das Doppelkupplungsgetriebe zwei, im Kraftfluss parallel angeordnete Lastschaltkupplungen K1a, K2a auf. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe zwei Eingangswellen 10a, 11a auf, die drehfest mit jeweils einer der Lastschaltkupplungen K1a, K2a verbunden sind. Die erste Lastschaltkupplung K1a ist drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbunden. Die zweite Lastschaltkupplung K2a ist drehfest mit der äußeren Eingangswelle 11a verbunden. Die äußere Eingangswelle 11a ist als eine Hohlwelle ausgebildet, die von der inneren Eingangswelle 10a durchsetzt wird. Die beiden Eingangswellen 10a, 11a sind koaxial zueinander angeordnet.
  • Zur Momentweiterleitung weist das Doppelkupplungsgetriebe eine Vorgelegewelle 13a auf, die parallel versetzt zu den Eingangswellen 10a, 11a angeordnet ist. Mittels der Zahnradebenen Z1a, Z2a sind die Eingangswelle 10a und die Vorgelegewelle 13a miteinander verbindbar. Mittels der Zahnradebenen Z3a, Z4a sind die Eingangswelle 11a und die Vorgelegewelle 13a miteinander verbindbar. Die vier eingangsseitig angeordneten Zahnradebenen Z1a, Z2a, Z3a, Z4a sind jeweils in zumindest einem der Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a als eine Eingangszahnradebene ausgebildet.
  • Zur Ausleitung eines Antriebsmoments weist das Doppelkupplungsgetriebe eine Ausgangswelle 12a auf, die koaxial zu den Eingangswellen 10a, 11a angeordnet ist. Mittels der Zahnradebenen Z4a, Z5a, Z6a sind die Vorgelegewelle 13a und die Ausgangswelle 12a miteinander verbindbar. Die beiden Zahnradebenen Z4a, Z5a sind in jeweils zumindest einem der Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet. Die Zahnradebene Z6a ist in den vier Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet.
  • Die acht Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a sind vollständig sequentiell lastschaltbar. Zusätzlich zu den sequentiellen Schaltvorgängen zwischen unmittelbar benachbarten Vorwärtsgetriebegängen V1a–V8a ist ein Schaltvorgang zwischen dem fünften Vorwärtsgetriebegang V5a und dem achten Vorwärtsgetriebegang V8a unter Last schaltbar. Außerdem ist ein Schaltvorgang zwischen dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a und dem fünften Vorwärtsgetriebegang V5a unter Last schaltbar. Die vier untersetzen Vorwärtsgetriebegänge V1a–V4a weisen ein Übersetzungsverhältnis auf, das größer als eins ist. Der fünfte Vorwärtsgetriebegang V5a ist als ein Direktgang ausgebildet. Er weist ein Übersetzungsverhältnis von eins auf. Die drei als Schnellgänge ausbildeten Vorwärtsgetriebegänge V6a–V8a weisen ein Übersetzungsverhältnis auf, das kleiner als eins ist.
  • Die erste Zahnradebene Z1a weist ein Festrad Z11a und ein Losrad Z12a auf. Das Festrad Z11a ist drehfest auf der äußeren Eingangswelle 11a angeordnet. Das Losrad Z12a ist drehbar auf der Vorgelegewelle 13a angeordnet. Die erste Zahnradebene Z1a ist als Eingangszahnradebene für den zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a und den sechsten Vorwärtsgetriebegang V6a ausgebildet. Außerdem ist die erste Zahnradebene Z1a als Eingangszahnradebene für den zweiten Rückwärtsgetriebegang R2a ausgebildet.
  • Die zweite Zahnradebene Z2a weist ein Festrad Z21a und ein Losrad Z22a auf. Das Festrad Z21a ist drehfest auf der äußeren Eingangswelle 11a angeordnet. Das Losrad Z22a ist drehbar auf der Vorgelegewelle 13a angeordnet. Die zweite Zahnradebene Z2a ist als Eingangszahnradebene für den vierten Vorwärtsgetriebegang V4a und den achten Vorwärtsgetriebegang V8a ausgebildet. Außerdem ist die zweite Zahnradebene Z2a als Eingangszahnradebene für den vierten Rückwärtsgetriebegang R4a ausgebildet.
  • Die dritte Zahnradebene Z3a weist ein Losrad Z31a und ein Festrad Z32a auf. Das Losrad Z31a ist drehbar auf der inneren Eingangswelle 10a angeordnet. Das Festrad Z32a ist drehfest auf der Vorgelegewelle 13a angeordnet. Die dritte Zahnradebene Z3a ist als Eingangszahnradebene für den dritten Vorwärtsgetriebegang V3a und den siebten Vorwärtsgetriebegang V7a ausgebildet. Außerdem ist die dritte Zahnradebene Z3a als Eingangszahnradebene für den dritten Rückwärtsgetriebegang R3a ausgebildet.
  • Die vierte Zahnradebene Z4a weist ein Losrad Z41a und ein Losrad Z42a auf. Das Losrad Z41a ist drehbar auf der inneren Eingangswelle 10a angeordnet. Das Losrad Z42a ist drehbar auf der Vorgelegewelle 13a angeordnet. Die vierte Zahnradebene Z4a ist als Eingangszahnradebene für den ersten Vorwärtsgetriebegang V1a ausgebildet. Weiter ist die vierte Zahnradebene Z4a als Eingangszahnradebene für den ersten Rückwärtsgetriebegang R1a ausgebildet. Außerdem ist die vierte Zahnradebene Z4a als Ausgangszahnradebene für den sechsten Vorwärtsgetriebegang V6a, den siebten Vorwärtsgetriebegang V7a und den achten Vorwärtsgetriebegang V8a ausgebildet.
  • Die fünfte Zahnradebene Z5a weist ein Losrad Z51a und ein Festrad Z52a auf. Das Losrad Z51a ist drehbar auf der Ausgangswelle 12a angeordnet. Das Festrad Z52a ist drehfest auf der Vorgelegewelle 13a angeordnet. Die fünfte Zahnradebene Z5a ist für den ersten Vorwärtsgetriebegang V1a, den zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a, den dritten Vorwärtsgetriebegang V3a und den vierten Vorwärtsgetriebegang V4a als Ausgangszahnradebene ausgebildet.
  • Die sechste Zahnradebene Z6a weist ein Losrad Z61a, ein Festrad Z62a und ein Umkehrrad Z63a auf. Das Losrad Z61a ist drehbar auf der Ausgangswelle 12a angeordnet. Das Festrad Z62a ist drehfest auf der Vorgelegewelle 13a angeordnet. Das Umkehrrad Z63a ist auf einer separaten Achse angeordnet. Das Umkehrrad Z63a ist wirkungsmäßig zwischen dem Losrad Z61a und dem Festrad Z62a angeordnet. Die sechste Zahnradebene Z6a ist als Ausgangszahnradebene für die Rückwärtsgetriebegänge R1a, R2a, R3a, R4a ausgebildet.
  • Mittels der Koppeleinheiten S1a–S5a sind die Losräder Z12a, Z22a, Z31a, Z41a, Z42a, Z51a, Z61a der Zahnradebenen Z1a–Z6a drehfest mit der Eingangswelle 11a, der Vorgelegewelle 13a und/oder der Ausgangswelle 12a verbindbar. Mittels der Koppeleinheit S4a sind weiter die innere Eingangswelle 10a und die Ausgangswelle 12a drehfest miteinander verbindbar. Die Koppeleinheiten S1a–S5a sind mittels Schiebemuffen ausgebildet. Sie weisen jeweils einen drehfest angeordneten Grundkörper und die zugehörige Schiebemuffe, die drehfest und axial verschiebbar mit dem Grundkörper verbunden ist, auf. Die Losräder Z12a, Z22a, Z31a, Z41a, Z42a, Z51a, Z61a weisen jeweils ein Koppelelement auf, das für eine drehfeste Verbindung mit der Schiebemuffe der entsprechenden Koppeleinheit S1a–S5a vorgesehen ist. Die Schiebemuffen sind teilweise einseitig schaltbar und teilweise beidseitig schaltbar ausgestaltet.
  • Die erste Koppeleinheit S1a ist in axialer Richtung zwischen der ersten Zahnradebene Z1a und der zweiten Zahnradebene Z2a angeordnet. Der Grundkörper der Koppeleinheit S1a ist drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbunden. Die Koppeleinheit S1a verbindet in einer ersten Schaltstellung die Vorgelegewelle 13a und das Losrad Z12a der ersten Zahnradebene Z1a drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung verbindet die Koppeleinheit S1a das Losrad Z22a der zweiten Zahnradebene Z2a und die Vorgelegewelle 13a drehfest miteinander. In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S1a sind die beiden Losräder Z12a, Z22a von der Vorgelegewelle 13a entkoppelt.
  • Die zweite Koppeleinheit S2a ist in axialer Richtung zwischen der dritten Zahnradebene Z3a und der vierten Zahnradebene Z4a angeordnet. Der Grundkörper der Koppeleinheit S2a ist drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbunden. Die Koppeleinheit S2a verbindet in einer ersten Schaltstellung die innere Eingangswelle 10a und das Losrad Z31a der dritten Zahnradebene Z3a drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung verbindet die Koppeleinheit S3a das Losrad Z41a der vierten Zahnradebene Z4a und die innere Eingangswelle 10a drehfest miteinander. In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S2a sind die beiden Losräder Z31a, Z41a von der inneren Eingangswelle 10a entkoppelt.
  • Die dritte Koppeleinheit S3a ist in axialer Richtung ebenfalls zwischen der dritten Zahnradebene Z3a und der vierten Zahnradebene Z4a angeordnet. Der Grundkörper der Koppeleinheit S3a ist drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbunden. Die Koppeleinheit S3a verbindet in einer Schaltstellung das Losrad Z42a der vierten Zahnradebene Z4a und die Vorgelegewelle 13a drehfest miteinander. In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S3a ist das Losrad Z42a von der Vorgelegewelle 13a entkoppelt.
  • Die vierte Koppeleinheit S4a ist in axialer Richtung zwischen der vierten Zahnradebene Z4a und der fünften Zahnradebene Z5a angeordnet. Der Grundkörper der Koppeleinheit S4a ist drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbunden. Die Koppeleinheit S4a verbindet in einer Schaltstellung das Losrad Z41a der vierten Zahnradebene Z4a und die Ausgangswelle 12a drehfest miteinander. In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S4a ist das Losrad Z41a von der Ausgangswelle 12a entkoppelt.
  • Die fünfte Koppeleinheit S5a ist in axialer Richtung zwischen der fünften Zahnradebene Z5a und der sechsten Zahnradebene Z6a angeordnet. Der Grundkörper der Koppeleinheit S5a ist drehfest mit Ausgangswelle 12a verbunden. Die Koppeleinheit S5a verbindet in einer ersten Schaltstellung das Losrad Z51a der fünften Zahnradebene Z5a und die Ausgangswelle 12a drehfest miteinander. In einer zweiten Schaltstellung verbindet die Koppeleinheit S5a die Ausgangswelle 12a und das Losrad Z61a der sechsten Zahnradebene Z6a drehfest miteinander. In einer Neutralstellung der Koppeleinheit S5a sind die beiden Losräder Z51a, Z61a von der Ausgangswelle 12a entkoppelt.
  • Der erste Vorwärtsgetriebegang V1a wird mittels der vierten Zahnradebene Z4a und der fünften Zahnradebene Z5a gebildet. Zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs V1a ist die Koppeleinheit S2a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z41a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet. Weiter ist zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs V1a die Koppeleinheit S3a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z42a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist zur Bildung des ersten Vorwärtsgetriebegangs V1a die Koppeleinheit S5a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den ersten Vorwärtsgetriebegang V1a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die vierte Zahnradebene Z4a, die in dem ersten Vorwärtsgetriebegang V1a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die fünfte Zahnradebene Z5a, die in dem ersten Vorwärtsgetriebegang V1a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der erste Vorwärtsgetriebegang V1a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
  • Der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a wird mittels der ersten Zahnradebene Z1a und der fünften Zahnradebene Z5a gebildet. Zur Bildung des zweiten Vorwärtsgetriebegangs V2a ist die Koppeleinheit S1a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z12a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Weiter ist zur Bildung des zweiten Vorwärtsgetriebegangs V2a die Koppeleinheit S5a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die erste Zahnradebene Z1a, die in dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die fünfte Zahnradebene Z5a, die in dem zweiten Vorwärtsgetriebegang V2a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
  • Der dritte Vorwärtsgetriebegang V3a wird mittels der dritten Zahnradebene Z3a und der fünften Zahnradebene Z5a gebildet. Zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs V3a ist die Koppeleinheit S2a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z31a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet. Weiter ist zur Bildung des dritten Vorwärtsgetriebegangs V3a die Koppeleinheit S5a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den dritten Vorwärtsgetriebegang V3a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die dritte Zahnradebene Z3a, die in dem dritten Vorwärtsgetriebegang V3a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die fünfte Zahnradebene Z5a, die in dem dritten Vorwärtsgetriebegang V3a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der dritte Vorwärtsgetriebegang V3a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
  • Der vierte Vorwärtsgetriebegang V4a wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2a und der fünften Zahnradebene Z5a gebildet. Zur Bildung des vierten Vorwärtsgetriebegangs V4a ist die Koppeleinheit S1a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z22a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Weiter ist zur Bildung des vierten Vorwärtsgetriebegangs V4a die Koppeleinheit S5a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z51a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den vierten Vorwärtsgetriebegang V4a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die zweite Zahnradebene Z2a, die in dem vierten Vorwärtsgetriebegang V4a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die fünfte Zahnradebene Z5a, die in dem vierten Vorwärtsgetriebegang V4a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der vierte Vorwärtsgetriebegang V4a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
  • Der fünfte Vorwärtsgetriebegang V4a wird mittels des Losrads Z41a der vierten Zahnradebene Z4 gebildet. Zur Bildung des fünften Vorwärtsgetriebegangs V5a ist die Koppeleinheit S2a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z41a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet. Weiter ist zur Bildung des fünften Vorwärtsgetriebegangs V5a die Koppeleinheit S4a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z41a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den fünften Vorwärtsgetriebegang V5a geht von der inneren Eingangswelle 10a über das Losrad Z41a auf die Ausgangswelle 12a (vgl. 2). In dem fünften Vorwärtsgetriebegang V5a ist die innere Eingangswelle 10a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbunden. Der fünfte Vorwärtsgetriebegang V5a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
  • Der sechste Vorwärtsgetriebegang V6a wird mittels der ersten Zahnradebene Z1a und der vierten Zahnradebene Z4a gebildet. Zur Bildung des sechsten Vorwärtsgetriebegangs V6a ist die Koppeleinheit S1a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z12a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Weiter ist zur Bildung des sechsten Vorwärtsgetriebegangs V6a die Koppeleinheit S3a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z42a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist zur Bildung des sechsten Vorwärtsgetriebegangs V6a die Koppeleinheit S4a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z41a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den sechsten Vorwärtsgetriebegang V6a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die erste Zahnradebene Z1a, die in dem sechsten Vorwärtsgetriebegang V6 als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die vierte Zahnradebene Z4a, die in dem sechsten Vorwärtsgetriebegang V6a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der sechste Vorwärtsgetriebegang V6a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
  • Der siebte Vorwärtsgetriebegang V7a wird mittels der dritten Zahnradebene Z3a und der vierten Zahnradebene Z4a gebildet. Zur Bildung des siebten Vorwärtsgetriebegangs V7a ist die Koppeleinheit S2a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z31a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet. Weiter ist zur Bildung des siebten Vorwärtsgetriebegangs V7a die Koppeleinheit S3a in ihre Schaltstellung geschal tet, in der sie das Losrad Z42a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist zur Bildung des siebten Vorwärtsgetriebegangs V7a die Koppeleinheit S4a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z41a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den siebten Vorwärtsgetriebegang V7a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die dritte Zahnradebene Z3a, die in dem siebten Vorwärtsgetriebegang V7a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 133 (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 138 geht der Kraftfluss über die vierte Zahnradebene Z4a, die in dem siebten Vorwärtsgetriebegang V7a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der siebte Vorwärtsgetriebegang V7a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
  • Der achte Vorwärtsgetriebegang V8a wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2a und der vierten Zahnradebene Z4a gebildet. Zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs V8a ist die Koppeleinheit S1a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z22a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Weiter ist zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs V8a die Koppeleinheit S3a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z42a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist zur Bildung des achten Vorwärtsgetriebegangs V8a die Koppeleinheit S4a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z41a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den achten Vorwärtsgetriebegang V8a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die zweite Zahnradebene Z2a, die in dem achten Vorwärtsgetriebegang V8a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die vierte Zahnradebene Z4a, die in dem achten Vorwärtsgetriebegang V8a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der achte Vorwärtsgetriebegang V8a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
  • Der erste Rückwärtsgetriebegang R1a wird mittels der vierten Zahnradebene Z4a und der sechsten Zahnradebene Z6a gebildet. Zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs R1a ist die Koppeleinheit S2a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z41a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet. Weiter ist zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs R1a die Koppeleinheit S3a in ihre Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z42a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Außerdem ist zur Bildung des ersten Rückwärtsgetriebegangs R1a die Koppeleinheit S5a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den ersten Rückwärtsgetriebegang R1a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die vierte Zahnradebene Z4, die in dem ersten Rückwärtsgetriebegang R1a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die sechste Zahnradebene Z6a, die in dem ersten Rückwärtsgetriebegang R1a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der erste Rückwärtsgetriebegang R1a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
  • Der zweite Rückwärtsgetriebegang R2a wird mittels der ersten Zahnradebene Z1a und der sechsten Zahnradebene Z6a gebildet. Zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs R2a ist die Koppeleinheit S1a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z12a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Weiter ist zur Bildung des zweiten Rückwärtsgetriebegangs R2a die Koppeleinheit S5a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den zweiten Rückwärtsgetriebegang R2a geht von der äußeren Eingangswelle 11a über die erste Zahnradebene Z1a, die in dem zweiten Rückwärtsgetriebegang R2a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die sechste Zahnradebene Z6a, die in dem zweiten Rückwärtsgetriebegang R2a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der zweite Rückwärtsgetriebegang R2a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
  • Der dritte Rückwärtsgetriebegang R3a wird mittels der dritten Zahnradebene Z3a und der sechsten Zahnradebene Z6a gebildet. Zur Bildung des dritten Rückwärtsgetriebegangs R3a ist die Koppeleinheit S2a in die erste Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z31a drehfest mit der inneren Eingangswelle 10a verbindet. Weiter ist zur Bildung des dritten Rückwärtsgetriebegangs R3a die Koppeleinheit S5a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den dritten Rückwärtsgetriebegang R3a geht von der inneren Eingangswelle 10a über die dritte Zahnradebene Z3a, die in dem dritten Rückwärtsgetriebegang R3a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die sechste Zahnradebene Z6a, die in dem dritten Rückwärtsgetriebegang R3a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der dritte Rückwärtsgetriebegang R3a ist der ersten Lastschaltkupplung K1a zugeordnet.
  • Der vierte Rückwärtsgetriebegang R4a wird mittels der zweiten Zahnradebene Z2a und der sechsten Zahnradebene Z6a gebildet. Zur Bildung des vierten Rückwärtsgetriebegangs R4a ist die Koppeleinheit S1a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z22a drehfest mit der Vorgelegewelle 13a verbindet. Weiter ist zur Bildung des vierten Rückwärtsgetriebegangs R4a die Koppeleinheit S5a in die zweite Schaltstellung geschaltet, in der sie das Losrad Z61a drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbindet. Ein Kraftfluss für den vierten Rückwärtsgetriebegang R4a geht von der äußeren Eingangswelle 10a über die zweite Zahnradebene Z2a, die in dem vierten Rückwärtsgetriebegang R4a als Eingangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Vorgelegewelle 13a (vgl. 2). Von der Vorgelegewelle 13a geht der Kraftfluss über die sechste Zahnradebene Z6a, die in dem vierten Rückwärtsgetriebegang R4a als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, auf die Ausgangswelle 12a. Der vierte Rückwärtsgetriebegang R4a ist der zweiten Lastschaltkupplung K2a zugeordnet.
  • Die Vorwärtsgetriebegänge V1a–V8a, und analog die Rückwärtsgetriebegänge R1a–R4a, werden unter Last geschaltet, in dem der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a gebildet wird, während der abzuschaltende Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a noch geschaltet ist. Der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a wird gebildet, indem die entsprechenden Koppeleinheiten S1a–S5a in die benötigten Schaltstellungen bewegt werden. Die dem zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang V1–V8 zugehörige Lastschaltkupplung K1a, K2a ist dabei geöffnet. Die Koppeleinheiten S1a–S5a des zu schaltenden Vorwärtsgetriebegangs V1a–V8a sind zur Bildung des Vorwärtsgetriebegangs V1a–V8a lastfrei schaltbar.
  • Ist der zu schaltende Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a gebildet, wird von dem abzuschaltenden Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a auf den zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a unter Last gewechselt, indem die Lastschaltkupplung K1a, K2a, die dem zu schaltenden Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a zugeordnet ist, sukzessive geschlossen wird, während die Lastschaltkupplung K1a, K2a, die dem abzuschaltenden Vorwärtsgetriebegang V1a–V8a zugeordnet ist, sukzessive geöffnet wird. Die Koppeleinheiten S1a–S5a des abgeschalteten Vorwärtsgetriebegangs V1a–V8a können anschließend lastfrei in ihre Neutralstellungen verschoben werden. Grundsätzlich kann zumindest ein Teil der Koppeleinheiten S1a–S5a nach dem Abschalten des Vorwärtsgetriebegangs V1a–V8a in ihren Schaltstellungen verbleiben, wenn in einem zu erwartenden nachfolgenden Schaltvorgang die entsprechende Koppeleinheit S1a–S5a wieder in die Schalstellung geschaltet werden muss.
  • In einem ersten Anfahrmodus wird der erste Vorwärtsgetriebegang V1a gebildet und die erste Lastschaltkupplung K1a schlupfend betrieben, während die zweite Lastschaltkupplung K2a geöffnet ist. Dadurch ist lediglich der erste Vorwärtsgetriebegang V1a geschal tet. In dem ersten Anfahrmodus wird das über das Doppelkupplungsgetriebe übertragene Antriebsmoment vollständig über die erste Lastschaltkupplung K1a geleitet.
  • In einem zweiten Anfahrmodus wird der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a gebildet und die zweite Lastschaltkupplung K2a schlupfend betrieben, während die erste Lastschaltkupplung K1a geöffnet ist. Dadurch ist lediglich der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a geschaltet. In dem zweiten Anfahrmodus wird das über das Doppelkupplungsgetriebe übertragene Antriebsmoment vollständig über die zweite Lastschaltkupplung K2a geleitet.
  • In einem dritten Anfahrmodus werden der erste Vorwärtsgetriebegang V1a und der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a gleichzeitig gebildet und die beiden Lastschaltkupplungen K1a, K2a werden gleichzeitig zumindest teilweise geschlossen. Dadurch sind die beiden ersten Vorwärtsgetriebegänge V1a, V2a gemeinsam geschaltet. In dem dritten Anfahrmodus wird das über das Doppelkupplungsgetriebe übertragene Antriebsmoment teilweise über die erste Lastschaltkupplung K1a und teilweise über die zweite Lastschaltkupplung K2a geleitet. Im Anschluss an den dritten Anfahrmodus kann wahlweise der erste Vorwärtsgetriebegang via oder der zweite Vorwärtsgetriebegang V2a vollständig geschaltet werden, währen der andere Vorwärtsgetriebegang V1a, V2a abgeschaltet wird.
  • Zur Lagerung der inneren Eingangswelle 10a und der Ausgangswelle 12a weist das Doppelkupplungsgetriebe ein Lagermittel 14a auf. Das Lagermittel 14a ist axial in Höhe der Koppeleinheit S4a angeordnet. Die Koppeleinheit S4a, deren Grundkörper drehfest mit der Ausgangswelle 12a verbunden ist, weist eine Ausnehmung auf, in die das Lagermittel 14a eingebracht ist. Mittels des Lagermittels 14a sind die innere Eingangswelle 10a und die Ausgangswelle 12a drehbar gegeneinander gelagert. Zur Abstützung der Eingangswellen 10a, 11a, der Vorgelegewelle 13a und der Ausgangswelle 12a weist das Doppelkupplungsgetriebe ein nicht näher dargestelltes Getriebegehäuse mit einer eingangsseitigen Getriebewand, einer ausgangsseitigen Getriebewand und einer Zwischenwand auf.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe weist Stufensprünge φ1/2a, φ2/3a, φ3/4a, φ4/5a, φ5/6a, φ6/7a, φ7/8a auf, die teilweise voneinander abhängig sind. Indizes x, y der mit φx/ya bezeichneten Stufensprünge entsprechen dabei jeweils den Vorwärtsgetriebegängen V1a–V8a, deren Übersetzungsverhältnisse zur Definition des entsprechenden Stufensprungs verwendet werden. Der Stufensprung φ1/2a, ein Stufensprung φ2/6a, ein Stufensprung φ3/7a, und ein Stufensprung φ4/8a sind gleich. Aufgrund dieser Abhängigkeiten ist der Stufensprung φ1/2a fest definiert. Der Stufensprung φ1/2a und der Stufensprung φ5/6a sind gleich. Der Stufen sprung φ3/4a und der Stufensprung φ7/8a sind gleich. Der Stufensprung φ4/5a ist frei wählbar.
  • Mittels der teilweise voneinander abhängenden Stufensprünge φ1/2a, φ2/3a, φ3/4a, φ4/5a, φ5/6a, φ6/7a, φ7/8a sind für das Doppelkupplungsgetriebe zwei unterschiedliche Abstufungen realisierbar. In der ersten für das Doppelkupplungsgetriebe einstellbaren Abstufung sind sämtliche Stufensprünge in etwa gleich groß (vgl. 3). In der zweiten für das Doppelkupplungsgetriebe einstellbaren Abstufung sind der Stufensprung φ3,4a und der Stufensprung φ7/8a kleiner als die restlichen Stufensprünge φ1/2a, φ2/3a, 4/5a, φ5/6a, φ6/7a, (vgl. 4). Grundsätzlich sind aber auch noch andere Abstufungen denkbar.
  • In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 5 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen. Bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen kann auf die Beschreibung und/oder die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden.
  • 5 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelkupplungsgetriebes für ein Kraftfahrzeug. Das Doppelkupplungsgetriebe weist acht lastschaltbare Vorwärtsgetriebegänge V1b, V2b, V3b, V4b, V5b, V6b, V7b, V8b und vier lastschaltbare Rückwärtsgetriebegänge R1b, R2b, R3b, R4b auf. Zur Bildung der Vorwärtsgetriebegänge V1b–V8b weist das Doppelkupplungsgetriebe fünf Zahnradebenen Z1b, Z2b, Z3b, Z4b, Z5b auf. Eine sechste Zahnradebene Z6b des Doppelkupplungsgetriebes ist zur Bildung der Rückwärtsgetriebegänge R1b–R4b ausgestaltet. Weiter weist das Doppelkupplungsgetriebe fünf Koppeleinheiten S1b, S2b, S3b, S4b, S5b auf, mittels denen die Vorwärtsgetriebegänge V1b–V8b und die Rückwärtsgetriebegänge R1b–R8b gebildet werden. Die Zahnradebene Z4b ist mittels der Koppeleinheit S2b als Eingangszahnradebene für den Vorwärtsgetriebegang V1b und mittels der Koppeleinheit S4b als Ausgangszahnradebene für die Vorwärtsgetriebegänge V6b, V7b, V8b schaltbar.
  • Im Unterschied zu dem vorangegangen Ausführungsbeispiel weist das Doppelkupplungsgetriebe ein Lagermittel 14b auf, das axial in Höhe der Koppeleinheit S2b angeordnet ist. Die Koppeleinheit S2b, deren Grundkörper drehfest mit einer inneren Eingangswelle 10b verbunden ist, weist eine Ausnehmung auf, in die das Lagermittel 14b eingebracht ist.
  • Mittels des Lagermittels 14b sind die innere Eingangswelle 10b und eine Ausgangswelle 12b drehbar gegeneinander gelagert. Ein Losrad Z41b ist drehbar auf der inneren Eingangswelle 10b angeordnet. Mittels der Koppeleinheit S3b ist das Losrad Z41b drehfest mit der Eingangswelle 10b verbindbar. Mittels der Koppeleinheit S4b ist das Losrad Z41b drehfest mit der Ausgangswelle 12b verbindbar.

Claims (17)

  1. Doppelkupplungsgetriebe mit zumindest einer Zahnradebene (Z4a; Z4b), die in zumindest drei Getriebegängen (V6a, V7a, V8a; V6b, V7b, V8b) als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist, gekennzeichnet durch zumindest eine Koppeleinheit (S4a; S4b), die dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Zahnradebene (Z4a; Z4b) als eine Eingangszahnradebene zu schalten.
  2. Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinheit (S4a; S4b) dazu vorgesehen ist, zumindest ein Losrad (Z41a; Z41b) der Zahnradebene (Z4a; Z4b) drehfest mit einer Eingangswelle (10a; 10b) zu verbinden.
  3. Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest eine Koppeleinheit (S5a; S5b), die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Losrad (Z41a; Z41b) der Zahnradebene (Z4a; Z4b) drehfest mit einer Ausgangswelle (12a; 12b) zu verbinden.
  4. Doppelkupplungsgetriebe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinheiten (S4a, S5a; S4b, S5b) dazu vorgesehen sind, dasselbe Zahnrad (Z41a; Z41b) zur Bildung eines Direktganges mit der Übersetzung i = 1 zeitgleich mit der Eingangswelle (10a; 10b) und der Ausgangswelle (12a; 12b) zu verbinden.
  5. Doppelkupplungsgetrieben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradebene (Z4a; Z4b) in zumindest einem Vorwärtsgetriebegang (V1a; V1b), der ein Übersetzungsverhältnis kleiner als eins aufweist, als Eingangszahnradebene ausgebildet ist.
  6. Doppelkupplungsgetrieben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradebene (Z4a; Z4b) in zumindest einem Vorwärtsgetriebegang (V6a, V7a, V8a; V6b, V7b, V8b), der ein Übersetzungsverhältnis größer als eins aufweist, als Ausgangszahnradebene ausgebildet ist.
  7. Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest drei weitere Zahnradebenen (Z1a, Z2a, Z3a; Z1b, Z2b, Z3b), die als Eingangszahnradebenen zu der Zahnradebene (Z4a; Z4b) vorgesehen sind.
  8. Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Zahnradebene (Z5a; Z5b), die in zumindest einem Vorwärtsgetriebegang (V1a, V2a, V3a, V4a; V1b, V2b, V3b, V4b) als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist.
  9. Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Zahnradebene (Z5a; Z5b) zur Bildung von zumindest vier Vorwärtsgetriebegängen (V1a, V2a, V3a, V4a; V1b, V2b, V3b, V4b) vorgesehen ist.
  10. Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der weiteren Zahnradebene (Z5a; Z5b) bildbaren Vorwärtsgetriebegänge (V1a, V2a, V3a, V4a; V1b, V2b, V3b, V4b) ein Übersetzungsverhältnis kleiner als eins aufweisen.
  11. Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Zahnradebene (Z6a; Z6b), die lediglich in Rückwärtsgetriebegängen (R1a, R2a, R3a, R4a; R1b, R2b, R3b, R4b) als eine Ausgangszahnradebene ausgebildet ist.
  12. Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch fünf Koppeleinheiten (S1a, S2a, S3a, S4a, S5a; S1b, S2b, S3b, S4b, S5b), die zur Bildung von zumindest acht Vorwärtsgetriebegängen (V1a–V8a; V1b–V8b) und zur Bildung von zumindest zwei Rückwärtsgetriebegängen (R1a, R2a, R3a, R4a; R1b, R2b, R3b, R4b) vorgesehen sind.
  13. Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sechs Zahnradebenen (Z1a–Z6a; Z1b–Z6b), die zur Bildung von zumindest acht Vorwärtsgetriebegängen (V1a–V8a; V1b–V8b) und zur Bildung von zumindest zwei Rückwärtsgetriebegängen (R1a, R2a, R3a, R4a; R1b, R2b, R3b, R4b) vorgesehen sind.
  14. Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest acht Vorwärtsgetriebegänge (V1a–V8a; V1b–V8b) zumindest sequentiell lastschaltbar sind.
  15. Doppelkupplungsgetriebe zumindest nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Rückwärtsgetriebegänge (R1a, R2a, R3a, R4a; R1b, R2b, R3b, R4b) zumindest sequentiell lastschaltbar sind.
  16. Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Eingangswellen (10a, 11a, 10b, 11b) koaxial zueinander angeordnet sind, und dass eine der beiden Eingangswellen (11a, 11b) als Hohlwelle ausgeführt ist, so dass sie über ihre gesamte Länge die andere Eingangswelle (10a, 10b) umschließt.
  17. Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (12a, 12b) und die beiden Eingangswellen (10a, 11a, 10b, 11b) im Wesentlichen, insbesondere genau koaxial zueinander angeordnet sind.
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