DE102009014252A1 - Feldgerät zur Prozessinstrumentierung - Google Patents

Feldgerät zur Prozessinstrumentierung Download PDF

Info

Publication number
DE102009014252A1
DE102009014252A1 DE102009014252A DE102009014252A DE102009014252A1 DE 102009014252 A1 DE102009014252 A1 DE 102009014252A1 DE 102009014252 A DE102009014252 A DE 102009014252A DE 102009014252 A DE102009014252 A DE 102009014252A DE 102009014252 A1 DE102009014252 A1 DE 102009014252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
operating voltage
field device
regulator
electronic circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009014252A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Chemisky
Simon Rohrbach
Ralf Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102009014252A priority Critical patent/DE102009014252A1/de
Priority to PCT/EP2010/053453 priority patent/WO2010106098A1/de
Publication of DE102009014252A1 publication Critical patent/DE102009014252A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/418Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM]
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/25Pc structure of the system
    • G05B2219/25191Current loop
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/33Director till display
    • G05B2219/33197Current loop 4-20-mA milliampere
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/34Director, elements to supervisory
    • G05B2219/34312Power supply for servo delivered by, derived from 4-20-mA current loop
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/34Director, elements to supervisory
    • G05B2219/34313Power supply for communication delivered by, derived from 4-20-mA current loop
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Feldgerät (1) zur Prozessinstrumentierung, das zur Versorgung elektronischer Schaltungsteile (4, 5, 7, 8) mit der zu ihrem einen Spannungsregler (9, 20) aufweist. Durch einen den Spannungsregler nachgeschalteten zweiten Regler (10, 21) wird eine hohe Genauigkeit bei der Einstellung der Betriebsspannung (U2) erreicht. Dadurch kann mit einer niedriger eingestellten Betriebsspannung (U2) sichergestellt werden, dass diese im Worst-Case die minimal erforderliche Betriebsspannung der im Feldgerät eingesetzten elektronischen Schaltungsteile nicht unterschreitet. Durch die Verwendung einer niedrigeren Betriebsspannung (U2) wird in vorteilhafter Weise die Leistungsaufnahme der elektronischen Schaltungsteile reduziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feldgerät zur Prozessinstrumentierung, das zur Versorgung elektronischer Schaltungsteile mit der zu ihrem Betrieb erforderlichen elektrischen Spannung einen Spannungsregler aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In prozesstechnischen Anlagen werden zur Steuerung von Prozessen vielfältige Feldgeräte für die Prozessinstrumentierung eingesetzt. Messumformer dienen zur Erfassung von Prozessvariablen, wie beispielsweise Temperatur, Druck, Durchflussmenge, Füllstand, Dichte oder Gaskonzentration eines Mediums. Durch Stellglieder kann der Prozessablauf in Abhängigkeit von erfassten Prozessvariablen entsprechend einer beispielsweise von einer Leitstation vorgegebenen Strategie beeinflusst werden. Als Beispiele für Stellglieder seien ein Regelventil, eine Heizung oder eine Pumpe genannt. Zur Übertragung von Prozessvariablen und von Feldgeräteparametern ist an den Feldgeräten eine Kommunikationsschnittstelle vorgesehen, die beispielsweise eine Kommunikation über eine Zweidrahtleitung oder eine drahtlose Kommunikation ermöglicht. Für eine drahtgebundene Kommunikation sind in der Prozessautomatisierung beispielsweise PROFINET, PROFIBUS, Ethernet-IP oder MODBUS TCP verbreitet. Mit einer 4 bis 20 mA-Schnittstelle kann eine Verbindung zwischen Feldgerät und beispielsweise einem Automatisierungsgerät realisiert werden, bei welcher mit einem analogen Stromsignal gleichzeitig ein Wert einer Prozessvariablen und die zum Betrieb des Feldgeräts erforderliche Hilfsenergie übertragen wird.
  • Ein derartiges Feldgerät mit 4 bis 20 mA-Schnittstelle ist beispielsweise aus der DE 197 23 645 B4 bekannt. Über eine Zweidrahtleitung wird das Feldgerät zur Kommunikation beispielsweise mit einer Peripherie-Baugruppe eines Automatisierungsgeräts verbunden. Ein zwischen den beiden Grenzwerten veränderliches analoges Stromsignal, das einen in dem Feldgerät von einem Sensor erfassten Wert einer Prozessvariablen repräsentiert, wird im Falle eines Messumformers von diesem in die Zweidrahtleitung eingeprägt. Dazu ist in dem Feldgerät eine steuerbare Stromquelle vorgesehen. Zudem weist das Feldgerät einen Spannungsregler auf, der eine weitgehend konstante Betriebsspannung für die elektronischen Schaltungsteile des Feldgeräts erzeugt. Insbesondere bei Feldgeräten mit 4 bis 20 mA-Schnittstelle, prinzipiell aber auch bei Feldgeräten mit anderen Kommunikationsschnittstellen, bei welchen keine von der Kommunikationsschnittstelle unabhängige Versorgungsmöglichkeit für Betriebsenergie besteht, stellt sich das Problem, dass lediglich eine beschränkte Menge an Versorgungsenergie zur Verfügung steht.
  • Bei der Entwicklung von Feldgeräten mit einer Kommunikationsschnittstelle mit Zweidrahtleitung ist die Einhaltung des maximal zulässigen Leistungsbedarfs der elektronischen Schaltungsteile immer eine sehr große Herausforderung. Das damit verbundene Risiko, dass das Feldgerät die geforderten Eigenschaften, zum Beispiel bezüglich Messgenauigkeit oder Diagnosefunktionen, nicht erreicht, ist ebenfalls hoch. Insbesondere Feldgeräte mit hohen Genauigkeitsanforderungen und vielen Diagnosefunktionen, die im High-End-Bereich eingesetzt werden, stellen gegenüber Standardprodukten eine große Herausforderung dar. Verstärkt wird das Problem der beschränkt verfügbaren Versorgungsenergie noch durch SIL (Safety Integrity Level)-Anforderungen. Dabei müssen beispielsweise alle verwendeten Bauelemente des Feldgeräts ihre Spezifikation bezüglich der zulässigen Versorgungsspannungen einhalten. Oftmals sind zur Realisierung einer Redundanz zusätzliche Bauelemente erforderlich. Die elektronischen Schaltungsteile müssen für einen Betrieb unter Worst-Case-Bedingungen ausgelegt werden und die zur Verfügung stehende Versorgungsleistung muss eingehalten werden, auch wenn alle verwendeten Bauelemente ihre maximale Leistung aufnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feldgerät zur Prozessinstrumentierung zu schaffen, das sich durch eine verbesserte Genauigkeit bei der Einstellung der Versorgungsspannung für seine elektronischen Schaltungsteile auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Feldgerät der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei einer höheren Versorgungsspannung auch die Leistungsaufnahme der Bauelemente, die mit Hilfe der Versorgungsspannung mit der zu ihrem Betrieb erforderlichen Energie versorgt werden, ansteigt. Dies ist insbesondere bei elektronischen Bauelementen der Fall. Wird die Betriebsspannung mit einer verbesserten Genauigkeit eingestellt, so unterliegt auch die Leistungsaufnahme der Bauelemente geringeren Schwankungen und es kann mit größerer Zuverlässigkeit sichergestellt werden, dass die vorgegebene maximale Gesamtleistungsaufnahme der elektronischen Schaltungsteile des Messgeräts im Betrieb nicht überschritten wird.
  • Die von üblichen integrierten Spannungsreglern erzeugte Spannung weist meist eine vergleichweise hohe Toleranz auf, die durch den inneren Aufbau des Spannungsreglers, insbesondere die Genauigkeit einer integrierten Referenzspannung, und seine externe Beschaltung, die beispielsweise für die Einstellung einer gewünschten Betriebsspannung erforderlich ist, bestimmt wird. Üblicherweise werden die Toleranzen mit ±6% oder ±12% spezifiziert. Bei der Einstellung der Betriebsspannung muss diese Toleranz berücksichtigt und zum Spannungswert hinzuaddiert bzw. subtrahiert werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine zum Beispiel um 10% höhere Betriebsspannung eine um etwa 10% höhere Leistungsaufnahme der versorgten elektronischen Schaltungsteile bewirkt, wenn man von einer direkt proportionalen Abhängigkeit ausgeht. Als integrierte Spannungsregler können beispielsweise verwendet werden: DC/DC-Wandler, die als Aufwärtswandler, so genannte Boost-Converter, oder als Abwärtswandler, so genannte Buck-Converter, verfügbar sind, Linearregler, die auch als LDO (Load Dropout Regulator) bezeichnet werden, oder steuerbare Zener-Diode (Adjustable Zener Shunt Regulator).
  • Vorzugsweise ist der zweite Regler, mit dessen Hilfe ein auf den Steuereingang zur Einstellung der Betriebsspannung des Spannungsreglers geführtes Signal beeinflusst wird, als ein Regler mit integrierendem Verhalten ausgeführt. Regler mit Integralanteil haben nämlich die vorteilhafte Eigenschaft, dass sie sich durch hohe stationäre Genauigkeit auszeichnen.
  • Durch den zweiten Regler wird der Gleichspannungsfehler des Spannungsreglers deutlich verringert. Dadurch kann die Betriebsspannung näher an der unteren zulässigen Grenze eingestellt werden und somit die Leistungsaufnahme der elektronischen Schaltungsteile des Feldgeräts reduziert werden. Ein besonders geringer Leistungsverbrauch der mit der Betriebsspannung versorgten elektronischen Schaltungsteile wird erreicht, wenn die Betriebsspannung durch geeignete Vorgabe der Referenzspannung für den zweiten Regler derart eingestellt wird, dass die Betriebsspannung unter Berücksichtigung der Fehlertoleranzen der zur Erzeugung der Betriebsspannung eingesetzten Bauelemente in Worst-Case die minimal erforderliche Betriebsspannung der elektronischen Schaltungsteile gerade übersteigt. Dabei wird die Betriebsspannung so nahe wie möglich an die minimale Betriebsspannung der elektronischen Schaltungsteile herangeführt. Dies reduziert die aufgenommene Leistung der durch die Betriebsspannung versorgten Schaltungsteile in bestmöglicher Weise und optimiert die Leistungsbilanz des Feldgeräts. In einem konkreten Fall konnte die Betriebsspannung von 3 Volt auf 2,8 Volt reduziert werden. Bezogen auf die minimale Versorgungsspannung von 2,75 Volt ist dies eine Verminderung der Betriebsspannung gegenüber einem herkömmlichen Spannungsregler um 7%, die sich unmittelbar auf die Verringerung der Leistungsaufnahme der elektronischen Schaltungsteile auswirkt.
  • In vorteilhafter Weise kann die Referenzspannung, die im zweiten Regler mit der gemessenen Betriebsspannung verglichen wird, von derselben Referenzspannungsquelle abgeleitet werden, von welcher der an einem Stromausgang einer 4 bis 20 mA-Schnittstelle eingestellte Stromwert abgeleitet wird. Somit wird eine im Feldgerät ohnehin vorhandene Präzisionsreferenz verwendet und der Herstellungsaufwand nicht durch eine zusätzliche hochgenaue Referenzspannungsquelle erhöht.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im Folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Feldgeräts und
  • 2 eine Schaltung zur Erzeugung einer Betriebsspannung.
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Messumformers als Beispiel für ein Feldgerät zur Prozessinstrumentierung dargestellt. Der gezeigte Messumformer besitzt eine 4 bis 20 mA-Schnittstelle, die mit zwei Kontakten 2 bzw. 3 an eine Zweidrahtleitung zur Kommunikation mit einer weiteren, in der Figur nicht dargestellten Automatisierungskomponente angeschlossen werden kann. Eine Prozessvariable, zum Beispiel ein Prozessdruck, wird mit Hilfe eines Sensors 4 erfasst und in einer Ansteuer- und Auswerteeinrichtung 5 wird anhand eines von dem Sensor 4 gelieferten Messsignals ein Wert der Prozessvariablen bestimmt. Der zunächst digital vorliegende Wert wird mit Hilfe eines in der Figur nicht dargestellten Digital/Analog-Umsetzers in ein analoges Steuersignal 6 für eine steuerbare Stromquelle 7 umgesetzt, welche in eine angeschlossene Zweidrahtleitung einen dem Wert der Prozessvariablen entsprechenden Strom I einprägt. Ein Teil des Stroms I fließt durch eine Konstantspannungsquelle 8, ein anderer Teil zu einem Spannungsregler 9, der die zur Versorgung elektroni scher Schaltungsteile des Feldgeräts 1 erforderliche Betriebsspannung erzeugt. An seinem Ausgang liefert der Spannungsregler 9 dazu eine sehr genaue Versorgungsspannung U2, die aus seiner Eingangsspannung U1 generiert wird. Zur Verbesserung der Genauigkeit der eingestellten Versorgungsspannung U2 ist ein zweiter Regler 10 vorgesehen, der die Betriebsspannung U2 mit einer Referenzspannung Ur vergleicht und Abweichungen zwischen der Betriebsspannung U2 und der Referenzspannung Ur durch entsprechende Beeinflussung eines auf einen Steuereingang des Spannungsreglers 9 geführten Signals Uref1 ausregelt. Der Steuereingang des Spannungsreglers 9 ist wie üblich zur Einstellung der Betriebsspannung U2 mittels eines Rückkopplungssignals vorgesehen und wird bei üblichen Spannungsreglern häufig als Steuereingang FB bezeichnet. Durch Verwendung des zweiten Reglers 10 ist eine sehr genaue Einstellung der Betriebsspannung U2 möglich, und diese kann nahe dem Minimalwert der elektrischen Versorgungsspannung gewählt werden, die zum Betrieb der elektronischen Schaltungsteile des Feldgeräts 1 erforderlich ist. Dadurch wird ein Betrieb des Feldgeräts 1 mit vergleichsweise geringer Versorgungsenergie ermöglicht.
  • Anhand 2 wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel eines Spannungsreglers 20 mit einem nachgeschalteten zweiten Regler 21 erläutert. An einem Eingang Uin des Spannungsreglers 20 liegt eine Spannung U1 an und an einem Ausgang Uout erzeugt der Spannungsregler 20 eine Spannung U2, die prinzipiell den in 1 dargestellten Spannungen mit gleichen Bezugszeichen entsprechen. Eine dem Ausgang Uout hinzugefügte Induktivität L* ist nur erforderlich, wenn es sich bei dem Spannungsregler 20 um einen DC/DC-Wandler handelt. Die Ausgangsspannung U2 des Spannungsreglers 20 wird zunächst durch das Verhältnis der Widerstände R1 und R2 eingestellt, deren Mittenabgriff als Signal Uref1 auf einen Steuereingang FB des Spannungsreglers 20 geführt ist. Die damit realisierte Rückkopplung wird häufig auch als Feedback-Pfad bezeichnet. Ein weiterer Anschluss GND des Spannungsreglers 20 ist mit Bezugspotential verbunden.
  • Betrachtet man eine Beschaltung des Steuereingangs FB lediglich mit dem Spannungsteiler, gebildet aus den Widerständen R1 und R2, und vernachlässigt man die Wirkung des nachgeschalteten Reglers 21, so stellt sich eine Ausgangsspannung U2 gemäß der folgenden Formel ein:
    Figure 00070001
  • In dieser Formel ist ΔU2 der Gleichspannungsfehler der Ausgangsspannung U2 und Uref eine in den Spannungsregler 20 integrierte Referenzspannung. Der Fehler ΔU2 kann durch das Fehlerfortpflanzungsgesetz in Abhängigkeit der spannungsreglerinternen Referenzspannung Uref sowie der Widerstände R1 und R2 berechnet werden zu:
    Figure 00070002
  • In dieser Formel stehen ΔUref, ΔR1 und ΔR2 für die Toleranzen der jeweiligen Bauelemente.
  • Die Toleranz ΔUref zuzüglich des Fehlers, der sich aufgrund des Temperaturkoeffizienten und der Langzeitstabilität der Referenzspannung Uref ergibt, beträgt typischerweise zwischen 2% und 6%. Typische Widerstände haben 1% Toleranz und einen Temperaturkoeffizienten von 50 ppm pro Kelvin. Aufgrund des Fehlerfortpflanzungsgesetzes kann sich damit ein Fehler von etwa 10% ergeben.
  • In einem konkreten Anwendungsfall beträgt der Fehler der Ausgangsspannung eines DC/DC-Spannungsreglers 20 für eine Mindestbetriebsspannung U2 von 2,75 V etwa 9%. Soll die Betriebsspannung U2 unter keinen Umständen unter die minimal erforderliche Betriebsspannung der elektronischen Schaltungsteile des Feldgeräts abfallen, die beispielsweise bereits 2,75 V beträgt, muss bei der Auslegung der Beschaltung des Spannungsreglers 20 der maximal mögliche Fehler berücksich tigt werden. Die Betriebsspannung U2 muss also durch geeignete Beschaltung des Spannungsreglers 20 durch die Widerstände R1 und R2 auf etwa 3 V eingestellt werden.
  • Der Gleichspannungsfehler ΔU2 der Betriebsspannung U2 wird nun durch den Einsatz des zweiten Reglers 21, welcher am Mittenabgriff zwischen den Widerständen R1 und R2, somit am Steuereingang FB des Spannungsreglers 20, eingreift, stark reduziert. Zentrales Element des zweiten Reglers 21 ist ein Operationsverstärker 22, der als Ultra-Low-Power-Operationsverstärker ausgeführt ist. Eine Ausgangsspannung Ureg des Operationsverstärkers 22 ist über einen Widerstand R3 auf den Mittenabgriff des mit den Widerständen R1 und R2 gebildeten Spannungsteilers geführt. Durch den Widerstand R1 fließt ein Strom I1, durch den Widerstand R2 ein Strom I2 und durch den Widerstand R3 ein Strom I3. Aufgrund der Beschaltung des Operationsverstärkers 22 mit Widerständen R3, R5, R11 und R12 sowie mit einem Kondensator C1 regelt der zweite Regler 21 Abweichungen zwischen der Betriebsspannung U2 und einer Referenzspannung aus, deren Größe durch die Dimensionierung der genannten Bauelemente und den Wert einer Referenzspannung Uref2 vorgegeben ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der Referenzspannungsquelle zur Erzeugung der Referenzspannung Uref2 um dieselbe Referenzspannungsquelle, von welcher in einem Messumformer mit 4 bis 20 mA-Schnittstelle der Wert des Ausgangsstroms abgeleitet wird. Es wird somit eine ohnehin vorhandene Referenzspannungsquelle verwendet und der Herstellungsaufwand für ein Feldgerät reduziert. Durch die Verwendung des Kondensators C1 in Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 22 erhält der zweite Regler 21 ein integrierendes Verhalten. Die Betriebsspannung U2 kann nun berechnet werden nach der Formel:
    Figure 00080001
  • Die in 2 gezeigte Schaltung zur Erzeugung der Betriebsspannung U2 weist nun einen inneren und einen äußeren Regel kreis auf. Der dem Spannungsregler 20 nachgeschaltete zweite Regler 21 entspricht dabei dem äußeren Regelkreis. Dieser ist in der Lage, den Gleichspannungsfehler des Spannungsreglers 20 im stationärem Fall auf Null auszuregeln, da der zweite Regler 21 einen Integralanteil besitzt.
  • Der zweite Regler 21 vergleicht an den Eingängen des Operationsverstärkers 22 eine Spannung U2' mit der genauen Referenzspannung Uref2 und greift korrigierend auf das Signal ein, welches auf den Steuereingang FB des Spannungsreglers 20 zur Einstellung der Betriebsspannung U2 geführt ist. Die Spannung Ureg am Ausgang des Operationsverstärkers 22 wird bei der Ausregelung solange erhöht oder erniedrigt, bis die Spannungen U2' und Uref2 an den Eingängen des Reglers 20 gleich groß sind. Der Fehler ΔU2 der Betriebsspannung U2 hängt daher nur noch von der Regelspannung Ureg des zweiten Reglers 21 ab, also von der Genauigkeit des äußeren Regelkreises.
  • Der Fehler ΔU2 kann berechnet werden als: ΔU2 = ΔUreg = f·(ΔUref2, ΔUOS, ΔU2').
  • Mit ΔUOS ist in dieser Formel der Offsetfehler des Operationsverstärkers 22 bezeichnet.
  • Ist die Betriebsspannung U2 größer als die Referenzspannung Uref2, so muss die Betriebsspannung U2 wie in 2 dargestellt mit Hilfe der Spannungsteilerschaltung aus den Widerständen R11 und R12 auf den Betrag von Uref2 heruntergeteilt werden. Wäre abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel die Betriebsspannung U2 dagegen kleiner als die Referenzspannung Uref2, so müsste der Spannungsteiler nicht die Spannung U2, sondern die Spannung Uref2 herunterteilen. Für die Bauelementedimensionierung bei der Einstellung der Betriebsspannung U2 gelten die folgenden Formeln:
    Figure 00100001
  • Anhand des Fehlerfortpflanzungsgesetzes kann aus diesen Formeln der Fehler ΔU2 = ΔUreg der Betriebsspannung für die beiden betrachteten Fälle berechnet werden zu:
    Figure 00100002
  • Der Gleichspannungsfehler der Betriebsspannung U2 kann bei geeigneter Wahl der verwendeten Bauelemente deutlich kleiner eingestellt werden als der Gleichspannungsfehler eines integrierten Spannungsreglers, bei welchem kein zweiter Regler 21 verwendet wird. Bei einer konkreten Realisierung der Schaltung gemäß 2 beträgt der Gleichspannungsfehler noch etwa 1,8%. Somit kann die Mindestbetriebsspannung von elektronischen Schaltungsteilen des Feldgeräts, im betrachteten Beispiel 2,75 V, bereits gewährleistet werden, wenn die Betriebsspannung U2 durch Dimensionierung der Bauelemente auf etwa 2,8 V eingestellt ist.
  • Vorzugsweise wird die Beschaltung des zweiten Reglers 21 so dimensioniert, dass Fehler des Spannungsreglers 20 praktisch ohne Überschwingen ausgeregelt werden. Da der Fehler des Spannungsreglers 20, wie bereits oben berechnet, auf weniger als 10% begrenzt ist, genügt es, wenn der zweite Regler 21 in der Lage ist, etwa 10% der Betriebsspannung U2 auszuregeln.
  • Handelt es sich bei dem verwendeten Spannungsregler 20 um einen DC/DC-Regler, so kommt noch eine weitere positive Eigenschaft des nachgeschalteten zweiten Reglers 21 hinzu: Der Kondensator C1 des zweiten Reglers 21 ist beim Anlauf der Schaltung entladen. Das führt beim Einschalten der Eingangspannung U1 und in der Folge der Betriebsspannung U2 dazu, dass die Ausgangsspannung Ureg des Operationsverstärkers 22 zunächst groß ist. Die Betriebsspannung U2, die unmittelbar nach dem Einschalten noch klein ist, steigt nun mit der Geschwindigkeit der Regelspannung Ureg, die sich aus dem Produkt der Werte des Widerstands R5 und des Kondensators C1 ergibt, auf den Sollwert der Betriebsspannung U2 an. Durch diesen vergleichsweise sanften Anlauf wird der ansonsten relativ große Anlaufstrom der elektronischen Schaltungsteile reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19723645 B4 [0003]

Claims (4)

  1. Feldgerät zur Prozessinstrumentierung, das zur Versorgung elektronischer Schaltungsteile (4, 5, 7, 8) mit der zu ihrem Betrieb erforderlichen elektrischen Spannung (U2) einen Spannungsregler (9, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler (9, 20) einen Steuereingang (FB) zur Einstellung der Betriebsspannung (U2) aufweist und dass ein zweiter Regler (10, 21) dazu vorgesehen ist, ein auf den Steuereingang geführtes Signal (Uref1) zur Ausregelung von Abweichungen zwischen der Betriebsspannung und einer vorgegebenen oder vorgebbaren Referenzspannung zu beeinflussen.
  2. Feldgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Regler (10, 21) ein integrierendes Verhalten aufweist.
  3. Feldgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannung derart vorgegeben ist, dass die Betriebsspannung (U2) unter Berücksichtigung der Fehlertoleranzen der zur Erzeugung der Betriebsspannung (U2) eingesetzten Bauelemente (R11, R12, Uref2, 22) im Worst-Case die minimal erforderliche Betriebsspannung der elektronischen Schaltungsteile des Feldgeräts (1) gerade übersteigt.
  4. Feldgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene oder vorgebbare Referenzspannung von derselben Referenzspannungsquelle (Uref2) abgeleitet ist, von welcher der an einem Stromausgang einer 4 bis 20 mA-Schnittstelle des Feldgeräts (1) eingestellte Stromwert (I) abgeleitet ist.
DE102009014252A 2009-03-20 2009-03-20 Feldgerät zur Prozessinstrumentierung Withdrawn DE102009014252A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009014252A DE102009014252A1 (de) 2009-03-20 2009-03-20 Feldgerät zur Prozessinstrumentierung
PCT/EP2010/053453 WO2010106098A1 (de) 2009-03-20 2010-03-17 Feldgerät zur prozessinstrumentierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009014252A DE102009014252A1 (de) 2009-03-20 2009-03-20 Feldgerät zur Prozessinstrumentierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009014252A1 true DE102009014252A1 (de) 2010-09-23

Family

ID=42135996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009014252A Withdrawn DE102009014252A1 (de) 2009-03-20 2009-03-20 Feldgerät zur Prozessinstrumentierung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009014252A1 (de)
WO (1) WO2010106098A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062310A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Übertragung eines Digitalsignals mit einem Optokoppler
DE102012111285B3 (de) * 2012-11-22 2014-02-13 Turck Holding Gmbh Signaltrenner
WO2014095420A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Endress+Hauser Wetzer Gmbh+Co. Kg Betriebselektronik für ein prozessgerät sowie verfahren zum betreiben derselben
DE102017102678A1 (de) 2017-02-10 2018-08-16 Endress+Hauser SE+Co. KG Feldgerät zur Bestimmung eines Grenzwertes
US11586165B2 (en) 2017-12-20 2023-02-21 Endress+Hauser SE+Co. KG Field device electronics for a field device used in automation engineering

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016109649A1 (de) * 2016-05-25 2017-11-30 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Primärgetaktetes Schaltnetzeil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716500C2 (de) * 1977-04-14 1989-04-06 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE19723645B4 (de) 1997-06-05 2006-04-13 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Anordnung zur Signalübertragung zwischen einer Geberstelle und einer Empfangsstelle
DE19814681B4 (de) * 1998-04-01 2008-11-13 Infineon Technologies Ag Current-Mode-Schaltregler

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035710A1 (de) * 2007-07-30 2009-02-05 Siemens Ag Messumformer und Stellungsregler zum Anschließen an eine Zweileiter-Stromschleife sowie deren Verwendung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716500C2 (de) * 1977-04-14 1989-04-06 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE19723645B4 (de) 1997-06-05 2006-04-13 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Anordnung zur Signalübertragung zwischen einer Geberstelle und einer Empfangsstelle
DE19814681B4 (de) * 1998-04-01 2008-11-13 Infineon Technologies Ag Current-Mode-Schaltregler

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062310A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Übertragung eines Digitalsignals mit einem Optokoppler
WO2012072286A1 (de) 2010-12-01 2012-06-07 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur übertragung eines digitalsignals mit einem optokoppler
DE102012111285B3 (de) * 2012-11-22 2014-02-13 Turck Holding Gmbh Signaltrenner
WO2014095420A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Endress+Hauser Wetzer Gmbh+Co. Kg Betriebselektronik für ein prozessgerät sowie verfahren zum betreiben derselben
US10289135B2 (en) 2012-12-21 2019-05-14 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Control electronics for a process device and method for operation therefor
DE102017102678A1 (de) 2017-02-10 2018-08-16 Endress+Hauser SE+Co. KG Feldgerät zur Bestimmung eines Grenzwertes
US11586165B2 (en) 2017-12-20 2023-02-21 Endress+Hauser SE+Co. KG Field device electronics for a field device used in automation engineering

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010106098A1 (de) 2010-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19814681B4 (de) Current-Mode-Schaltregler
DE19723645B4 (de) Anordnung zur Signalübertragung zwischen einer Geberstelle und einer Empfangsstelle
WO2007077081A1 (de) Schaltungsanordnung zur versorgung eines feldgerätes der automatisierungstechnik
DE102009014252A1 (de) Feldgerät zur Prozessinstrumentierung
EP1103038B1 (de) Schaltungsanordnung zur messwerterfassung, -übertragung und -auswertung
EP1316138B1 (de) Current-mode-schaltregler
DE102009034419B4 (de) Feldgerät zur Prozessinstrumentierung
EP2193339A1 (de) Feldgerät mit einem analogausgang
EP3740835A2 (de) Elektrische schaltung für den sicheren hoch- und runterlauf eines verbrauchers
DE102007036580A1 (de) Feldbuseinheit für einen Zwei-Leiter-Feldbus
EP0986039B1 (de) Anordnung zur Stromversorgung einer Stromschleifesendestation
EP1685648A1 (de) Verstärker mit endstufen-gesteuerter regelung
DE102005033708B3 (de) Vorrichtung zum Laden und Entladen wenigstens eines Piezoaktors für ein Einspritzventil einer Brennkraftmaschine
DE4034081C2 (de) Stromregelschaltung für einen induktiven Verbraucher
DE2212275B2 (de) Gleichspannungsstabilisierschaltung
DE102005018398B4 (de) Vorrichtung zur Ausgabe eines elektrischen Ausgangssignals und Messgerät damit
DE102015222570A1 (de) Schaltung und verfahren zur stromerfassung mit hoher genauigkeit
DE10102791B4 (de) Elektrischer Meßumformer
EP3715997A2 (de) Schaltreglerschaltung, feldgerät und verfahren zur stromversorgung
DE2007694C3 (de) Spannungsregelgerät mit schaltendem Stellglied
DE102015109095A1 (de) Stromausgangsstufe zum Bereitstellen eines geregelten Ausgangsstroms
DE1074127B (de) Zweiipunktregler unter anwendung eines an sich stetigen verstärkers mit kippkennlinie durch überkritische trägheitsarme mitkopplung
DE102012223706A1 (de) Feldgerät mit einem Analogausgang
DE19727944A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrauchers
DE3150371A1 (de) Leistungsverstaerker mit ruhestromregler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001