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Die
Erfindung beschreibt den prinzipiellen Aufbau eines Wärmetauscherssystems,
welches besonders zur direkten Einkopplung von Wärme aus verunreinigtem
Rauchgas z. B. aus Verbrennungsmotoren oder Feststofffeuerungen
in so genannte ORC-Anlagen geeignet ist.
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In
den beschriebenen Wärmetauschern werden erhitzte Rauchgase
abgekühlt und mit der ihnen entzogenen Wärmeenergie
ein Flüssigkeitsstrom aufgeheizt und verdampft.
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Gegenstand
der Erfindung ist der prinzipielle Aufbau der Wärmetauscher,
die Einbindung in das Gesamtsystem sowie die Führung der
Stoffströme durch die Systemkomponenten.
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Anwendung
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ORC-Systeme
werden zur Umwandlung von Wärme in Strom eingesetzt. Durch
den einfachen Aufbau dieser Anlagen können auch kleine
Wärmemengen wie z. B. Abwärme aus Verbrennungsmotoren
genutzt werden.
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Neben
den Kosten für die ORC-Anlage spielen auch die Kosten des
Systems zur Wärmeeinkopplung in diese eine entscheidende
Rolle für die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage.
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Mit
der Wärme aus z. B. einem Verbrennungsprozess wird im ORC-System
ein Arbeitsmittel verdampft, über einer so genannten Kraftmaschine, z.
B. Turbine, entspannt und anschließend bei geringerem Druck
als im Verdampfer kondensiert. Das Kondensat wird wieder in den
Verdampfer zurückgepumpt. Je nach Ausführung des
Systems kann das Kondensat zwischen Speisepumpe und Verdampfer noch
mit der Abwärme des aus der Turbine nach der Entspannung
strömenden Dampfes im so genannten Rekuperator noch vorgewärmt
werden. Die Turbine betreibt in der Regel einen Generator zur Stromerzeugung.
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Um
die Wärme aus Verbrennungsprozessen in nach geschalteten
Rankine-Prozessen zur Stromerzeugung nutzten zu können,
muss diese mittels Wärmetauscher in den Kreisprozess eingekoppelt werden.
Hierzu werden üblicher Weise Zwischenkreisläufe
mit Wärmeträgeröl genutzt. Auch wurden Systeme
mit Zwischenkreisläufen aus Inertgas vorgeschlagen.
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Für
kleine Systeme sind die bekannten Varianten zur Wärmeübertragung
und die Bauformen der verwendeten Wärmetauscher aber ungeeignet
oder zu aufwendig. Die spezifischen Kosten sind zu hoch. Die meist
zur Erhitzung von Wasser oder Thermoöl verwendeten Systeme
sind zur direkten Verdampfung von ORC-Arbeitsmitteln durch Rauchgase
nicht geeignet.
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Insbesondere
bei der direkten Verdampfung brennbarer Flüssigkeiten mittels
Rauchgas werden hohe Anforderungen an das System gestellt. Die Wände
des Wärmetauschers zur Umgebung sollten z. B. explosionsdruckfest
sein. Gleichzeitig muss das System hohen thermischen Spannungen
standhalten, da Füllstand und Betriebspunkt im System schnell
wechseln können. Eine sicherheitsgerichtete direkte Niveauüberwachung
des Verdampferfüllstandes ist entweder technisch nicht
realisierbar (überkritischer Betrieb) oder zu aufwendig.
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Um
ohne einen teueren Zwischenkreis mit Wärmeträgeröl
arbeiten zu können, müssen die Wärmetauscher
so gestaltet werden, dass sie in der Lage sind, alle auftretenden
thermischen Spannungen ohne Schaden aufzunehmen. Zusätzlich
sollten die Wärmetauscherflächen leicht und ohne
großen Aufwand zu reinigen sein. Bei Bedarf ist es hilfreich, auch
aus mehreren Wärmequellen gleichzeitig Energie in einen
ORC-Prozess einzukoppeln.
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Die
nachfolgende Erfindung löst alle oben beschriebenen Anforderungen.
Das in ihr beschriebene System und seine Komponenten sind aufgrund ihres
einfachen Aufbaus besonders geeignet, preiswert und einfach mit
der Wärme heißer Rauchgase aus Verbrennungsmotoren
das Arbeitsmedium eines so genannten ORC-Prozesses zu verdampfen.
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Stand der Technik
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Meist
kommen als Wärmetauscher an Verbrennungsprozessen so genannte
Rohrbündel-Wärmetauscher zum Einsatz. Als Austauschfläche
für thermische Energie zwischen zwei Stoffströmen
dienen die Wände von Rohren. Um das um die Rohre strömende
Medium von der Umgebung zu trennen, sind diese in einem Mantel angeordnet.
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Bei
der gebräuchlichsten Art von Verdampfern für Wasser
mittels Rauchgasen, dem so genannten Rauchrohrkessel, befindet sich
die zu verdampfende Flüssigkeit in einem Mantel. Durch
diesen sind Rohre geführt, durch welche das heiße
Rauchgas strömt. Die Temperatur der Rohre und der Hülle
wird weitgehend durch die Flüssigkeit dazwischen bestimmt,
so dass die auftretenden thermischen Spannungen relativ gering sind
und durch einfache Maßnahmen wie z. B. Mantelkompensatoren
und Füllstandsüberwachung begrenzt werden können.
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Beim
Verdampfen organischer Medien ist das Temperaturniveau der Verdampfung
in der Regel wesentlich höher als bei herkömmlichen
Sattdampferzeugern für Wasserdampf. Um hier die Spannungen
gering zu halten, wird das z. B. das heiße Rauchgas im
Mantelraum des Verdampfers geführt. Die Verdampfung findet
innerhalb von Rohren statt, die nur auf einer Seite des Wärmetauschers
fixiert sind, z. B. so genannte U-Rohre oder andere Doppelrohrsysteme
oder Systeme mit so genanntem Schwimmboden. Durch die Rauchgasführung
innerhalb des Mantels erwärmt sich dieser auf Rauchgastemperatur.
Bei der Forderung nach Explosionsdruckfestigkeit des Wärmetauschers
müssen die Wände bei hohen Temperaturen entsprechend
stark ausgeführt werden oder Sondermaterialien zum Einsatz
kommen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung beschreibt den Aufbau geeigneter Wärmetauscher
für die direkte Einkopplung von Wärme aus Rauchgas
in ORC-Kreisläufe sowie die Einbindung dieser Wärmetauscher
in die Gesamtsysteme.
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Die
Wärmetauscher zeichnen sich durch einfachen und preiswerten
Aufbau aus. Mit der besonderen Einbindung in ORC-Systeme wird es
möglich, gleichzeitig aus mehreren Wärmequellen
Energie in eine ORC-Anlage einzukoppeln. Auch ist eine sicherheitsgerichtete Überwachung
des Betriebszustandes des Wärmetauschers relativ einfach
möglich. Die Gesamtsysteme sind hierdurch wesentlich kompakter aufgebaut,
als nach dem bekannten Stand der Technik. Bauvolumen, Gewicht und
somit Kosten werden gesenkt. Gleichzeitig werden die Effizienz der
Wärmeübertragung erhöht und die Druckverluste
gesenkt. Somit erhöht sich der Nutzen der gesamten Anlagen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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In
den beigefügten schematischen Zeichnungen illustrieren
die Erfindung, deren Vorteile und Varianten der Ausführung.
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1) zeigt
ein ORC-System mit neuen Wärmetauschern, mehreren Wärmequellen
und neuer Verschaltung der Komponenten innerhalb des ORC-Kreislaufes.
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2) zeigt
den prinzipiellen Aufbau der neuen Verdampfer im Querschnitt. (Schnitt
A)
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3) bildet
prinzipiell einen Längsschnitt durch den neuen Verdampfer
ab. (Schnitt B)
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4) dient
der Erläuterung der Funktionsweise des Verdampfers im Querschnitt.
(Schnitt A)
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5) demonstriert
die Arbeitsweise anhand eines „aufgerollten” Längsschnittes.
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6) zeigt
die Möglichkeit der Parallelverschaltung von mehreren Verdampfern
mit einem Abscheide- bzw. Vorlagegefäß in einer
ORC-Anlage.
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7) zeigt
die Möglichkeit der Parallelverschaltung von mehreren Verdampfern
mit jeweils eigenem Abscheide- bzw. Vorlagegefäß in
einer ORC-Anlage.
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8) stellt
einen alternativen Ersatz der U-Rohre im Verdampfer durch ein doppeltes
Rohrsystem dar.
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Beschreibung der Erfindung
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Der
Aufbau der neuen Wärmetauscher (2) 1 wird in 2 bis 5 prinzipiell dargestellt.
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Sie
bestehen jeweils aus einem vorzugsweise zylindrischen Mantel (33),
in dem weitgehend parallel zu seiner Zylinderachse ausgerichtete
Rohre (24) angeordnet sind. Die Stutzen bzw. Öffnungen zur
Zuführung der heißen Rauchgase in den Mantel (30)
sind ebenfalls axial zum Behälter ausgerichtet. Radial
am Mantel sitzen die Stutzen bzw. Öffnungen für
den Rachgasaustritt (34).
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Vom
inneren Ende des Rauchgaseintrittstutzens (30) über
die Länge des Rohrbündels (24) befindet
sich im axialen Zentrum der Rohranordnung ein inneres Leitrohr (31).
Es besitzt radiale Öffnungen über den größten
Teil seiner Länge, die in Richtung des Rauchgasaustrittsstutzens
(34) weisen. Dieses Rohr ist in axiale Richtung zum Rauchgaseintrittsstutzen
hin geöffnet und am gegenüber liegenden Ende im
Betrieb geschlossen.
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Um
die Rohranordnung (24) liegt ein äußeres
Leitrohr (32), welches Längsöffnungen
aufweist, die sich radial gegenüber dem Rauchgasaustritt
(34) aus dem Behältermantel (33) befinden.
Axial ist das äußere Leitrohr weitgehend verschlossen,
z. B. durch den Rohrboden (28), in den die U-Rohre befestigt
sind und durch das axial gegenüber liegenden Leitblech
(37).
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Dieser
vorstehend beschriebene Aufbau der Wärmetauschers bewirkt,
dass in den Rauchgaseintrittsstutzen (30) geführte
heiße Rauchgase (12) zunächst in das
innere Leitrohr (31) gelangen und danach über
dessen gesamte Länge durch radialen Öffnungen
des Leitrohres nach einer Seite gleichmäßig in
die Rohranordnung (24) strömen.
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Danach
fließen die Rauchgase zwischen inneren und äußeren
Führungsrohr um die im Rohrbündel angeordneten
U-Rohre zur radial gegenüber liegenden Längsöffnung
bzw. Öffnungen im äußeren Leitrohr. Während
dessen geben sie ihre Wärme über die Wände
der Rohre (24) an das darin strömende Arbeitmittel
ab.
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Nach
dem Verlassen des äußeren Führungsrohres
strömen die inzwischen abgekühlten Rachgase (13)
zischen der Außenseite des äußeren Führungsrohres
(32) und dem Wärmetauschermantel (33)
zum Austrittstutzen (34) und verlassen abgekühlt
den Wärmetauscher.
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Die
im Apparat befindlichen Rohre (24) sind im dargestellten
Fall als U-Rohre ausgeführt. Durch ihre einseitige Befestigung
am Rohrboden werden thermische Spannungen weitgehend kompensiert. Das
Arbeitsmittel strömt flüssig (21) über
den Eintrittsstutzen (22) in die Eintrittskammer (23) über
dem Rohrboden (28). Es verteilt sich in U-Rohre (24)
und wird wechselseitig über Umlenkkammern (25)
und die Bögen der U-Rohre zur Austrittskammer (26)
geleitet und verlässt den Apparat in weitgehend verdampfter
Form (20) über den Austrittsstutzen (27).
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In 8) ist
eine Modifikation der Wärmetauscher durch Ersatz der U-Rohre
durch ein Doppelrohrsystem und der hierdurch notwendigen Änderung
der Umlenkammern kurz angedeutet. An der prinzipiellen Arbeitsweise
des Apparates ändert sich nichts.
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Durch
vorstehend beschriebenen Aufbau und Verwendung der Apparate wird
der Mantel (33) der Wärmetauscher durch die abgekühlten
Rauchgase über den gesamten Umfang auf maximal die Temperatur
der kalten Rauchgase (13) erwärmt. Damit kann
die Austrittstemperatur der Rauchgase und indirekt die Manteltemperatur
z. B. mit Temperaturschaltern überwacht werden und bei
Bedarf eine Unterbrechung der Rauchgaszufuhr erfolgen. Gleichzeitig
werden durch das innere Führungsrohr (31) die heißen
Rauchgase (12) gleichmäßig über
die Tauscherrohre (25) verteilt und im Kreuz-Gegenstrom zum
in den Rohren geführten Arbeitsfluid zwischen innerem (31)
und äußerem Führungsrohr (32)
geleitet. Hierdurch ist ein kompakter und Material sparender Aufbau
der Apparate möglich.
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Da
sich an einem axialen Ende des Apparates nicht notwendiger Weise
Prozessanschlüsse befinden, ist der Apparat durch Entfernen
des Verschlussbodens (35) auch im eingebauten bzw. angeschlossenen
Zustand zu öffnen. Die Führungsrohre (31)
und (32) können nun aus dem Apparat gezogen werden
und das Rohrbündel (24) ist zur Reinigung zugänglich.
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Scharniere
zwischen Deckel (35) und Mantel (33) können
die Servicefreundlichkeit des Wärmetauschers noch erhöhen.
Auch ist eine automatische Abreinigung der Außenseite der
Rohre durch parallel zum Rohrbündel eingeführte
einseitig verschlossene Rohre mit radialen Bohrungen in Strömungsrichtung der
Rauchgase mit Pressluft, Dampf oder Wasser möglich.
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Um
die Wärmetauscher effektiv zu betreiben wird eine neuartige
Beschaltung auf der Seite des Arbeitsfluides im ORC-System gewählt.
Nach dem Stand der Technik (Patent
EP 1 668 226 B1 ) strömt hier das
Arbeitmittel nach dem Verlassen der Speisepumpe (
5) und
dem Durchströmen eines eventuell vorhandenen Rekuperator
(
70) direkt in den Vorwärme/Verdampfer (
2).
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Im
vorgeschlagenen System wird das Kondensat jedoch in einen Vorlagebehälter
(4) gepumpt. Von diesem aus strömt das Kondensat
(21) nun in den Verdampfer (2) und verlässt
diesen betriebsmäßig als Satt- oder Nassdampf
(20) mit einer Temperatur, die etwa der Verdampfungstemperatur
im Verdampfer entspricht. Der Nassdampf (20) strömt
wieder in das Vorlagegefäß oberhalb dessen Kondensataustrittes
zum Verdampfer. Nachdem sich der flüssige Anteil des Dampfes
durch Umlenken (44) und Verlangsamen der Strömung
und passieren eines Drahtgewebes (45) abgeschieden hat,
wird der gesättigte Dampf (40) zur Turbine (60)
geführt.
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Da
für die Durchströmung des Verdampfers mit Arbeitsmittel
nur noch der Dichteunterschied und die unterschiedliche Füllhöhe
zwischen Vorlagegefäß und Verdampfer maßgeblich
ist und nicht mehr die durch die Pumpe (5) erzwungene Strömung,
werden alle Rohre im Verdampfer gleichmäßig entsprechen
ihrer Wärmezufuhr beaufschlagt. Auch ist es jetzt möglich,
Apparate unterschiedlichster Leistung parallel zu schalten, ohne
mit hohem Reglungsaufwand Kondensat und Wärmestrom zu regulieren.
Jeder Apparat erhält automatisch genau so viel Kondensat,
wie er benötigt.
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1) ORC-System mit Verdampfer
in Naturumlauf
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2) Querschnitt durch Verdampfer
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3) Längsschnitt durch
Verdampfer
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4) Rauchgasstrom durch Verdampfer
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5) Arbeitsmedium durch Verdampfer
- 1
- Blockheizkraftwerk
1 mit Verbrennungsmotor
- 10
- Verbrennungsmotor
- 11
- Generator
BHKW
- 12
- Rauchgas
heiß
- 13
- Rauchgas
abgekühlt
- 14
- Kamin
- 2
- Verdampfer
ORC-Arbeitsmedium
- 20
- Dampf
ORC-Medium zum Vorlagebehälter
- 21
- Kondensat
ORC-Medium vom Vorlagebehälter
- 22
- Eintrittsstutzen
Kondensat
- 23
- Eintrittskammer
- 24
- Tauscherrohr
- 25
- Umlenkkammer
- 26
- Austrittskammer
- 27
- Austrittsstutzen
Dampf
- 28
- Rohrboden
- 3
- Verdampfer
Rauchgasführung
- 30
- Rauchgaseintrittsstutzen
- 31
- Inneres
Führungsrohr
- 32
- Äußeres
Führungsrohr
- 33
- Mantel
- 34
- Rauchgasaustrittsstutzen
- 35
- Verschlussboden
Mantelrohr
- 36
- Führungsschienen
und Strömungshemmer
- 37
- Stütz-
und Führungsbleche
- 4
- Abscheider
bzw. Vorlagegefäß für Verdampfer
- 40
- Sattdampfleitung
ORC-Medium zum Turbogenerator
- 41
- Umschaltventil
Turbogenerator/Bypass
- 42
- Abdampfleitung
vom Turbogenerator
- 43
- Kondensatleitung
zur Speisepumpe
- 44
- Abweiser
für Nassdampf vom Verdampfer und Sprühkondensat
- 45
- Demistor
(Drahtgewebe zur Abscheidung)
- 5
- Speisepumpe
- 50
- Kondensatleitung
zum Rekuperator
- 51
- Kondensatleitung
vom Rekuperator
- 52
- Verteilventil
zum Vorlagegefäß
- 53
- Kondensatleitung
unvermischt für Verdampfer
- 54
- Kondensatleitung
zur Vorwärmung für Verdampfer
- 6
- Turbogeneratorsystem
- 60
- Turbineteil
- 61
- Generatorteil
- 62
- Kondensatzuleitung
zur Schmierung zum Turbogenerator
- 63
- Kondensatableitung
vom Turbogenerator
- 7
- Wärmetauschersystem
Rekuperator/Kondensator
- 70
- Rekuperator
- 71
- Kondensator
- 72
- Sammelraum
für Kondensat
- 8
- Frequenzwandler
- 80
- Gleichrichter
- 81
- Wechselrichter
- 9
- Blockheizkraftwerk
2 mit Verbrennungsmotor
- 90
- Anschlüsse
für Erweiterung mit weiteren Blockheizkraftwerken
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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