DE102009011420A1 - Passiver Fahrzeugsitz-Höheneinsteller - Google Patents
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Abstract
Bei einem passiven Fahrzeugsitz-Höheneinsteller, mit einem Viergelenk auf jeder Fahrzeugsitzseite, welches Getriebeglieder (3, 7, 9, 10) aufweist, einer Sperrvorrichtung (20) zum Sperren des Höheneinstellers (5), wenigstens einer Feder (16), die ohne Insassen bei entsperrtem Höheneinsteller (5) den Oberbau (10, 12, 14) des Fahrzeugsitzes (1) anhebt, während das Gewicht eines Insassen samt Oberbau (10, 12, 14) bei entsperrtem Höheneinsteller (5) den Oberbau (10, 12, 14) entgegen der Kraft der Feder (16) absenkt, wobei die Sperrvorrichtung (20) zwischen zwei Getriebegliedern (3, 7, 9, 10) wenigstens eines Viergelenks wirksam ist und mittels eines Betätigungselementes (30) zu entsperren ist, weist die Sperrvorrichtung (20) einen Freilauf (21) auf, welchen das Betätigungselement (30) freischaltet und dadurch den Höheneinsteller (5) entsperrt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen passiven Fahrzeugsitz-Höheneinsteller mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei einem durch Benutzung bekannten Fahrzeugsitz-Höheneinsteller ist als Sperrvorrichtung ein Klinkenmechanismus vorgesehen, der eine Schwinge sperrt. Hierbei greift eine mit einer Verzahnung versehene Klinke in ein Zahnsegment, welches direkt in die Schwinge integriert ist (oder mittels einer Koppel an die Schwinge angebunden ist). Eine spielfreie Alternative mit wenigen Bauteilen oder Baugruppen wäre wünschenswert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen zum Stand der Technik alternativen, passiven Fahrzeugsitz-Höheneinsteller der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen passiven Fahrzeugsitz-Höheneinsteller mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Durch die Verwendung des Freilaufs steht eine einfach zu schaltende Sperrvorrichtung zur Verfügung. Die erfindungsgemäße Lösung sperrt zudem spielfrei, da das Ausrichten von Verzahnungen und deren etwaige Relativbewegungen im verriegelten Zustand entfallen. Eine vom Freilauf zu sperrende Welle an einem Getriebeglied trägt vorzugsweise ein Ritzel, welches mit einem Zahnsegment an einem anderen Getriebeglied zusammenwirken kann.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematisierte Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit passivem Höheneinsteller, -
2 einen Schnitt durch den sperrenden Freilauf, -
3 einen Schnitt durch den freigeschalteten Freilauf, -
4 eine Explosionsdarstellung der Sperrvorrichtung, und -
5 eine Explosionsdarstellung der Sperrvorrichtung in vormontierten Baugruppen. - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein Kraftfahrzeug ist mit seiner Basis3 , beispielsweise zwei Sitzschienenpaaren, am Fahrzeugboden des Kraftfahrzeuges befestigt. Ein Höheneinsteller5 des Fahrzeugsitzes1 weist auf beiden Fahrzeugsitzseiten je ein Viergelenk auf, welches aus der Basis3 , einer vorderen Schwinge7 , einer hinteren Schwinge9 und einem Sitzrahmen10 gebildet wird. Der Sitzrahmen10 trägt ein Sitzkissen12 und vorliegend auch eine Lehne14 , welche in1 lediglich angedeutet sind. Sitzrahmen10 , Sitzkissen12 und Lehne14 seien zusammen als Oberbau bezeichnet. Mittels des Höheneinstellers5 ist die Höhe des Sitzkissens12 – und vorliegend zugleich der Lehne14 – des Fahrzeugsitzes1 (und damit die Höhe des Oberbaus) über dem Fahrzeugboden (und damit über dem Basis3 ) einstellbar. - Als Antrieb des passiven Höheneinstellers
5 dienen einerseits das Gewicht des Insassens und Gewicht des Oberbaus, welche bei entsperrtem Höheneinsteller5 den Oberbau absenken, und andererseits eine Feder16 , deren nach oben wirksame Vorspannung zwischen dem Gewicht des Oberbaus und dem Gewicht des Insassens eingestellt ist, so dass sie bei entsperrtem Höheneinsteller und ohne Insassen den Sitzrahmen10 anhebt. Genauer gesagt spannt die Feder16 auf der einen Fahrzeugsitzseite den Sitzrahmen10 gegen die hintere Schwinge9 vor, wodurch sich das dortige Vierge lenk – und wegen der Quersteifigkeit des Fahrzeugsitzes1 auch das Viergelenk auf der anderen Fahrzeugsitzseite – versucht aufzurichten. Alternativ ist auf beiden Fahrzeugsitzseiten ein derartige Feder16 vorgesehen. - Zum Sperren des passiven Höheneinstellers
5 ist eine Sperrvorrichtung20 vorgesehen (2 bis4 ). Die Sperrvorrichtung20 umfasst einen Freilauf21 (2 und3 ) mit einem Gehäuse22 , einer Welle24 , gegebenenfalls einer oder zwei Axialsicherungen25 für die Welle24 , mehreren Wälzkörpern26 , mehreren elastischen Elementen28 und einem Mitnehmer29 mit mehreren Mitnehmerfingern29a . Die Welle24 definiert das nachfolgend verwendete Zylinderkoordinatensystem. - Die Welle
24 ist mittels zweier axial beabstandeter Lager im Gehäuse22 gelagert. In der Regel sind gleich viele elastische Elemente28 wie Mitnehmerfinger29a vorgesehen und hierzu doppelt so viele Wälzkörper26 . Die genaue Anzahl hängt vom Anwendungsfall ab. In2 und3 sind – der Übersichtlichkeit halber vier Mitnehmerfinger29a (und entsprechend vier elastische Elemente28 und acht Wälzkörper26 ) dargestellt, während in1 ,4 und5 sechs Mitnehmerfinger29a vorgesehen sind (denen entsprechend sechs elastische Elemente28 und zwölf Wälzkörper26 zugeordnet sind). Die elastischen Elemente28 und Mitnehmerfinger29a sind in Umfangsrichtung um die Welle24 herum abwechselnd mit je einem Wälzkörper26 dazwischen und in radialer Richtung zwischen der Welle24 und dem Gehäuse22 angeordnet, wobei die Wälzkörper26 sowohl an der zylindrischen Welle24 als auch am Gehäuse22 anliegen. Das Gehäuse22 weist auf der von den elastischen Elementen28 abgewandten Seite der Wälzkörper26 , also bei den Mitnehmerfingern29a , jeweils einen in Umfangsrichtung von beiden Seiten her radial nach innen, kontinuierlich vorspringenden Materialbereich auf, wodurch sich zusammen mit der zylindrischen Lagerfläche der Welle24 jeweils Doppelkeilspalte22a bilden, worunter auch gebogene Gebilde zu verstehen sind. In einer abgewandelten Ausführung sind die radial vorspringenden Materialbereiche an der Welle24 ausgebildet, und das Gehäuse22 weist eine zylindrische Lagerfläche für die Wälzkörper26 auf. Der Mitnehmer29 ist außerhalb des Gehäuses22 angeordnet und taucht mit seinen Mitnehmerfingern29a durch Öffnungen im Gehäuse22 , beispielsweise durch Schlitze, in das Gehäuse22 ein. - Die Sperrvorrichtung
20 ist mit dem Gehäuse22 des Freilaufs21 am Sitzrahmen10 befestigt. Das Gehäuse22 kann beispielsweise hierfür einen kundenspezifischen Adapter aufweisen. Die Sperrvorrichtung20 umfasst ferner ein Betätigungselement30 , welches auf den Mitnehmer29 einwirkt und welches vorzugsweise mittels eines Federelementes31 oder dergleichen entgegen seiner Betätigungsrichtung vorgespannt ist, ein Ritzel32 , welches mit der Welle24 drehfest verbunden oder einstückig ausgebildet ist, und ein Zahnsegment33 , welches an der hinteren Schwinge9 ausgebildet ist und mit welchem das Ritzel32 kämmt. Das Betätigungselement30 ist vorliegend ein Handhebel, welcher am Mitnehmer29 befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist. - Die Sperrvorrichtung
20 kann aus vormontierten Baugruppen bestehen, beispielsweise Freilauf21 mit Ritzel32 , aber ohne Mitnehmer29 , und Betätigungselement30 mit Mitnehmer29 , wie in5 dargestellt. - Wenn der Freilauf
21 nicht freigeschaltet ist, und die Sperrvorrichtung20 dadurch den Höheneinsteller5 sperrt, drücken die elastischen Elemente28 die Wälzkörper26 in die Doppelkeilspalte22a , wodurch sich die Wälzkörper26 verklemmen und die Welle24 sperren. Wird das Betätigungselement30 zum Entsperren des Höheneinstellers5 betätigt, vorzugsweise geschwenkt, wirkt es auf den Mitnehmer29 ein, beispielsweise indem es ihn mitschwenkt. Der Mitnehmer29 schaltet den Freilauf21 frei, indem die Mitnehmerfinger29a in Umfangsrichtung wirken, in3 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken, und den in der gewählten Richtung benachbarten Wälzkörper26 – entgegen der Kraft des elastischen Elementes28 – mitnehmen und dadurch aus dem Doppelkeilspalt22a herausbewegen. Die Welle24 kann sich nun im Uhrzeigersinn drehen, da der vom Mitnehmer29 mitgenommene Wälzkörper26 vom Doppelkeilspalt22a ferngehalten wird, und der bezüglich des Doppelkeilspaltes22 auf der anderen Seite angeordnete Wälzkörper26 aufgrund der Drehrichtung der Welle24 aus dem Doppelkeilspalt22a herausbewegt wird. Das Ritzel32 kann am Zahnsegment33 ablaufen, wodurch sich der entsperrte Höheneinsteller5 in die entsprechende Richtung bewegt und den Oberbau anhebt oder absenkt. Für die andere Drehrichtung der Welle24 ist das Betätigungselement30 in die andere Richtung zu schwenken. - Damit die Mitnehmerfinger
29a in Umfangsrichtung wirken, können die Mitnehmerfinger29a jeweils eine schräge Flanke aufweisen, insbesondere in dem zuletzt ins Gehäuse22 eintauchenden Bereich. Der Mitnehmer29 braucht nun nicht geschwenkt zu werden, sondern kann mittels des Betätigungselements30 (tiefer) in das Gehäuse22 gedrückt werden, d. h. in axialer Richtung bewegt werden. Um den Freilauf21 für beide Drehrichtungen der Welle24 mit der gleichen Bewegung des Mitnehmers29 freischalten zu können, weisen die Mitnehmerfinger29a beidseitig eine Schräge, beispielsweise eine Keilfläche oder eine gekrümmte Fläche, auf. Mit dem (tieferen) Eintauchen der Mitnehmerfinger29a in das Gehäuse22 werden beide benachbarte Wälzkörper26 aus dem Doppelkeilspalt22a gedrückt, so dass die Welle24 in beide Drehrichtungen drehbar ist. Das Betätigungselement30 kann dann als Druckknopf ausgebildet sein. - Mit der letztgenannten Abwandlung mit beidseitigen Schrägen ist auch eine Kombination von Drehungen und axialen Bewegungen des Mitnehmers
29 denkbar, indem mittels einer Drehung des Mitnehmers29 (in Umfangsrichtung) der Freilauf21 für jeweils genau eine Drehrichtung der Welle24 freigeschaltet wird, während durch Drücken, d. h. mit einer axialen Bewegung, des Mitnehmers29 , der Freilauf21 für beide Drehrichtungen der Welle24 freigeschaltet wird. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Basis
- 5
- Höheneinsteller
- 7
- vordere Schwinge
- 9
- hintere Schwinge
- 10
- Sitzrahmen
- 12
- Sitzkissen
- 14
- Lehne
- 16
- Feder
- 20
- Sperrvorrichtung
- 21
- Freilauf
- 22
- Gehäuse
- 22a
- Doppelkeilspalt
- 24
- Welle
- 25
- Axialsicherung
- 26
- Wälzkörper
- 28
- elastisches Element
- 29
- Mitnehmer
- 29a
- Mitnehmerfinger
- 30
- Betätigungselement
- 31
- Federelement
- 32
- Ritzel
- 33
- Zahnsegment
Claims (12)
- Passiver Fahrzeugsitz-Höheneinsteller, mit einem Viergelenk auf jeder Fahrzeugsitzseite, welches Getriebeglieder (
3 ,7 ,9 ,10 ) aufweist, einer Sperrvorrichtung (20 ) zum Sperren des Höheneinstellers (5 ), wenigstens einer Feder (16 ), die ohne Insassen bei entsperrtem Höheneinsteller (5 ) den Oberbau (10 ,12 ,14 ) des Fahrzeugsitzes (1 ) anhebt, während das Gewicht eines Insassens samt Oberbau (10 ,12 ,14 ) bei entsperrtem Höheneinsteller (5 ) den Oberbau (10 ,12 ,14 ) entgegen der Kraft der Feder (16 ) absenkt, wobei die Sperrvorrichtung (20 ) zwischen zwei Getriebegliedern (3 ,7 ,9 ,10 ) wenigstens eines Viergelenks wirksam ist und mittels eines Betätigungselementes (30 ) zu entsperren ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (20 ) einen Freilauf (21 ) aufweist, welchen das Betätigungselement (30 ) freischaltet und dadurch den Höheneinsteller (5 ) entsperrt. - Höheneinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (
21 ) eine Welle (24 ) aufweist, welche bei freigeschaltetem Freilauf (21 ) drehbar ist. - Höheneinsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (
20 ) ein Zahnsegment (33 ) und ein damit kämmendes Ritzel (32 ) aufweist, welches mit der Welle (24 ) drehfest verbunden oder einstückig ausgebildet ist, wobei das Zahnsegment (33 ) und das Ritzel (32 ) an verschiedenen Getriebegliedern (3 ,7 ,9 ,10 ) vorgesehen sind. - Höheneinsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (
33 ) an einer hinteren Schwinge (9 ) des Fahrzeugsitzes (1 ) und der Freilauf (21 ) mit dem Ritzel (32 ) an einem Sitzrahmen (10 ) des Fahrzeugsitzes (1 ) vorgesehen ist. - Höheneinsteller nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (
21 ) ein die Welle (24 ) lagerndes Gehäuse (22 ) aufweist, wobei radi al zwischen dem Gehäuse (22 ) und der Welle (24 ) Wälzkörper (26 ), elastische Elemente (28 ) und Mitnehmerfinger (29a ) angeordnet und Doppelkeilspalte (22a ) ausgebildet sind. - Höheneinsteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (
21 ) einen Mitnehmer (29 ) aufweist, der mit den Mitnehmerfingern (29a ) in das Gehäuse (22 ) eintaucht, welche beim Betätigen des Betätigungselements (30 ) in Umfangsrichtung der Welle (24 ) wirksam sind und wenigstens einen Wälzkörper (26 ) bewegen. - Höheneinsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
30 ) schwenkbar ist und den Mitnehmer (29 ) in Umfangsrichtung der Welle (24 ) mitschwenkt. - Höheneinsteller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (
29 ) mittels des Betätigungselements (30 ) in das Gehäuse (22 ) zu drücken ist, wobei die tiefer eintauchenden Mitnehmerfinger (29a ) wenigstens eine Schräge, insbesondere zwei Schrägen, aufweisen, die in Umfangsrichtung der Welle (24 ) wirkt bzw. wirken. - Höheneinsteller nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
30 ) am Mitnehmer (29 ) befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist. - Höheneinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
30 ) als Hebel und/oder Druckknopf ausgebildet ist. - Höheneinsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
30 ) entgegen seiner Betätigungsrichtung vorgespannt ist. - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem passiven Höheneinsteller (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher als Getriebeglieder zur Bildung der Viergelenke eine mit der Fahrzeugstruktur zu verbindende Basis (3 ), einen Sitzrahmen (10 ) und auf jeder Fahrzeugsitzseite eine vordere Schwinge (7 ) und eine hintere Schwinge (9 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910011420 DE102009011420A1 (de) | 2009-03-03 | 2009-03-03 | Passiver Fahrzeugsitz-Höheneinsteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910011420 DE102009011420A1 (de) | 2009-03-03 | 2009-03-03 | Passiver Fahrzeugsitz-Höheneinsteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009011420A1 true DE102009011420A1 (de) | 2010-09-09 |
Family
ID=42538492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910011420 Ceased DE102009011420A1 (de) | 2009-03-03 | 2009-03-03 | Passiver Fahrzeugsitz-Höheneinsteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009011420A1 (de) |
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DE102013215127A1 (de) | 2013-02-25 | 2014-06-12 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
DE102017005753A1 (de) | 2017-06-19 | 2017-12-14 | Daimler Ag | Sitzverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz mit einer solchen Sitzverstelleinrichtung und Fahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz |
CN110271466A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-09-24 | 北京汽车集团越野车有限公司 | 一种防雷座椅及汽车 |
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DE10145843A1 (de) * | 2001-09-10 | 2003-09-04 | Brose Fahrzeugteile | Kraftfahzeugsitz |
-
2009
- 2009-03-03 DE DE200910011420 patent/DE102009011420A1/de not_active Ceased
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