DE102009011279A1 - Verfahren, Steuergerät und Computerprogamm zur Prüfung der Funktion eines Tankentlüftungsventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit dessen Hilfe die Funktion eines Tankentlüftungsventils einer Tankanlage eines Kraftfahrzeugs überprüft werden kann.

Description

  • Bei modernen Kraftfahrzeugen, die mit Brennkraftmaschinen ausgerüstet sind, ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben erforderlich, eine kontrollierte Entlüftung des Tanks durchführen zu können, um die Emission von Kohlewasserstoffen durch verdunstenden Kraftstoff innerhalb der gesetzlich vorgeschrieben Grenzen zu halten. Dazu werden sogenannte Tankanlagen vorgesehen, die einen Sammelbehälter und ein steuerbares Tankentlüftungsventil umfassen. Um während der Lebensdauer des Kraftfahrzeugs die Dichtheit der Tankanlage prüfen und eventuelle Undichtheiten erkennen zu können, sind verschiedene Verfahren bekannt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 695 03 517 T2 ein Verfahren bekannt, bei dem die Tankanlage in gewissen Zeitabständen gezielt mit einem Überdruck beaufschlagt wird und anschließend geprüft wird, ob der Druck abfällt, sobald die Pumpe ausgeschaltet wird. Dadurch können Lecks in der Tankanlage erkannt und eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben werden.
  • Ein weiteres aus dem Stand der Technik bekanntes Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer Kraftstoffentlüftungsanlage ist aus der DE 196 20 231 C2 bekannt.
  • Hier wird die Änderungscharakteristik des Systemdrucks nach dem Abschalten einer Membranpumpe ausgewertet.
  • Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist es nicht möglich, festzustellen, ob einzelne Elemente der Tankanlage schadhaft sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das eine gezielte und kostengünstige Diagnose zumindest von einzelnen Bauteilen der Tankanlage ermöglicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Funktion eines Tankentlüftungsventils, welches Teil der Tankanlage ist, dadurch geprüft, dass der in Tank und einem Sammelbehälter für Kraftstoffdämpfe herrschende Druck über den Umgebungsdruck, vorzugsweise mit Hilfe einer Membranpumpe erhöht wird, dass das Tankentlüftungsventil in eine Offenstellung gesteuert wird, dass anschließend der Druckverlauf im Tank und/oder Sammelbehälter überwacht wird, und dass aus dem Druckverlauf nach dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils die ordnungsgemäße oder fehlerhafte Funktion des Tankentlüftungsventils erkannt wird.
  • Wenn nämlich der Überdruck im Tank beziehungsweise Tank im Sammelbehälter erhalten bleibt nachdem das Tankentlüftungsventil in die Offenstellung gesteuert wurde, deutet dies auf einen Defekt des Tankentlüftungsventils hin. Wenn nämlich das Tankentlüftungsventil korrekt arbeitet, öffnet es unmittelbar nach der Ansteuerung, so dass sich der Überdruck im Sammelbehälter und im Tank abbaut, indem ein Teil des in der Tankanlage befindlichen Kraftstoff-Luftgemisches in das Saugrohr der Brennkraftmaschine strömt.
  • Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zeitdauer zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils und dem Absinken des Drucks unterhalb eines vorgegebenen ersten Druck-Grenzwerts erfasst wird, und dass eine ordnungsgemäße Funktion des Tankentlüftungsventils erkannt wird, wenn die Zeitdauer kleiner als ein vorgegebener zweiter Schwellwert ist. Durch Schwellwerte ist es möglich, die fahrzeugspezifischen Besonderheiten in angemessener Weise zu berücksichtigen. So kann beispielsweise, wenn der Sammelbehälter ein großes Volumen aufweist, der Schwellwert entsprechend erhöht werden. Entsprechendes gilt auch, wenn die Schlauchleitungen zwischen Sammelbehälter beziehungsweise Tankentlüftungsventil und Saugrohr lang sind und/oder einen großen Strömungswiderstand haben.
  • In entsprechender Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Fehlfunktion des Tankentlüftungssystems erkannt, wenn die Zeitdauer zwischen dem Ansteuern des Tankventils und dem Absinken des Drucks unterhalb des ersten Druckschwellwerts größer als oder gleich dem zweiten Schwellwert ist.
  • Um unplausible Messergebnisse beziehungsweise Fehlerdiagnosen auszuschließen, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Verfahren nochmals durchlaufen wird, wenn die Zeitdauer zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils und dem Absinken des Drucks unter den Druck-Grenzwert kleiner als ein vorgegebener dritter Schwellwert ist. Dabei ist der dritter Schwellwert kleiner als der zweie Schwellwert.
  • Dieser Fall tritt zum Beispiel dann auf, wenn die zu Beginn des Verfahrens durchgeführte Druckerhöhung nicht ausreichend war. Dies kann beispielsweise durch ein Leck in der Tankanlage oder eine Fehlfunktion der Druckerhöhungspumpe verursacht sein.
  • Funktionsdiagnosen des Tankentlüftungsventils die mit einer zu geringen Druckerhöhung vorgenommen werden sind belastbar, so dass erfindungsgemäß vorgesehen wird, das Verfahren erneut zu starten. Wenn beispielsweise auch nach drei Wiederholungen immer noch keine plausiblen Ergebnisse vorliegen, dann kann dies in einem Fehlerspeicher des Steuergeräts vermerkt werden und/oder ein entsprechendes Ausgabesignal an den Fahrer des Fahrzeugs ausgegeben werden.
  • Um die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erhöhen, wird vorgeschlagen, vor der erfindungsgemäßen Funktionsprüfung des Tankentlüftungsventils eine Dichtheitsprüfung der Tankanlage durchzuführen. Nur wenn die Dichtheit dieser Komponenten gewährleistet ist, beziehungsweise nur wenn sehr kleine Leckagen auftreten, kann das erfindungsgemäße Verfahren zuverlässig und mit hoher Aussagekraft ausgeführt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Dichtheit einer Entlüftungsleitung, welche Tankentlüftungsventil und Saugrohr der Brennkraftmaschine verbindet, zu prüfen, indem bei einem vorgegebenen Betriebspunkt der Brennkraftmaschine, insbesondere im Leerlauf oder bei einen andere Betriebspunkt in dem Unterdruck im Saugrohr herrscht, die Zeitdauer zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils und dem Absinken des Drucks unterhalb eines vorgegebenen vierten Schwellwerts erfasst wird, und dass eine schadhafte Tankentlüftungsleitung erkannt wird, wenn die Zeitdauer größer als der vierte Schwellwert ist.
  • Wenn nämlich, die Tankentlüftungsleitung zwischen Saugrohr und Tankentlüftungsventil gerissen sein sollte, dann strömt das Kraftstoff-Luftgemisch aus dem geöffneten Tankentlüftungsventil nicht in das Saugrohr in dem Unterdruck herrscht, sondern in die Umgebung. Aufgrund der dadurch geringeren Druckdifferenz zwischen dem Sammelbehälter, in dem Überdruck herrscht, und dem Ende der abgerissenen Tankentlüftungsleitung, an dem Umgebungsdruck herrscht, verzögert sich die Druckentlastung im Sammelbehälter, so dass der Druckabbau in der Tankanlage sich verlangsamt.
  • Auf diese Weise ist es ohne zusätzliche Hardware-Kosten auch noch möglich, eine Fehlerdiagnose zu stellen und gegebenenfalls die Fehlersuche zu verkürzen.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Überprüfung einer Tankentlüftungsleitung auch ohne die vorgeschaltete Funktionsprüfung des Tankentlüftungsventils separat und unabhängig davon durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine; und
  • 2 ein Flussdiagramm mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt das technische Umfeld der Erfindung. Im Einzelnen zeigt die 1 eine Brennkraftmaschine 10 mit einem Brennraum 12, der von einem Kolben 14 beweglich abgedichtet wird. Ein Wechsel der Füllungen des Brennraums 12 wird durch wenigstens ein Einlassventil 16 und ein Auslassventil 18 gesteuert, die dazu von entsprechenden Aktoren 20, 22 betätigt werden. In der Ausgestaltung der 1 dient ein Injektor 24 zur Dosierung von Kraftstoff in eine Luftfüllung des Brennraums 22. Das resultierende Gemisch aus Kraftstoff und Luft wird von einer Zündkerze 26 gezündet. Die Füllung des Brennraums 12 mit Luft erfolgt aus einem Ansaugrohr 28 mit einem Ansaugstutzen 30. Das Ansaugrohr 28 weist eine Drosselklappe 32, die von einem Drosselklappen-Steller 34 betätigt wird, sowie einen Luftmassenmesser 36 auf.
  • Die Brennkraftmaschine 10 wird von einer Steuer- und Regeleinrichtung 42 (auch bspw. ”Digital Motor Electronics (DME)” genannt) gesteuert, die dazu Signale verarbeitet, in denen sich verschiedene Betriebsparameter der Brennkraftmaschine 10 abbilden. In der Darstellung der 1 sind das vor allem das Signal mL des Luftmassenmessers 36, das Signal FW eines Fahrerwunschgebers 44, der eine Drehmomentanforderung des Fahrers erfasst, das Signal n eines Drehzahlgebers 46, der eine Drehzahl n einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 40 erfasst und das Signal P_L eines Umgebungsdrucksensors 48. Der Umgebungsdrucksensor 48 ist im Bereich des Ansaugstutzens 30 angeordnet.
  • Es versteht sich, dass moderne Brennkraftmaschinen 10 mit einer Vielzahl weiterer Geber und/oder Sensoren ausgerüstet sind, die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Beispiele solcher Sensoren sind Temperatursensoren, weitere Drucksensoren, Abgassensoren, et cetera. Die Aufzählung der Geber 36, 44, 46 und 48 ist insofern nicht abschließend gemeint. Es muss auch nicht für jeden von der Steuer- und Regeleinrichtung 42 verarbeiteten Betriebsparameter ein eigener Sensor vorhanden sein, weil die Steuer- und Regeleinrichtung 42 verschiedene Betriebsparameter mithilfe von Rechenmodellen aus anderen, gemessenen Betriebsparametern modellieren kann. Aus den empfangenen Gebersignalen bildet die Steuer- und Regeleinrichtung 42 unter anderem Stellgrößen zur Einstellung des von der Brennkraftmaschine 10 zu erzeugenden Drehmoments. In der Ausgestaltung der 1 sind dies insbesondere eine Stellgröße S_K zur Ansteuerung des Injektors 24, eine Stellgröße S_Z zur Ansteuerung der Zündkerze 26 und eine Stellgröße S_L_DK zur Ansteuerung des Drosselklappen-Stellers 34. Außerdem zeigt 1 ein Navigationsgerät 50, das außerhalb des Bereichs der Brennkraftmaschine 10 angeordnet ist.
  • Im Übrigen ist die Steuer- und Regeleinrichtung 42 dazu eingerichtet, insbesondere dazu programmiert, das erfindungsgemäße Verfahren oder eine seiner Ausgestaltungen durchzuführen und/oder den entsprechenden Verfahrensablauf zu steuern.
  • Über eine Kraftstoffleitung 52 wird der Kraftstoff aus dem Tank 50 mit Hilfe einer Kraftstoffpumpe 54 zu den Injektoren 24 gefördert.
  • Um die Emissionen von Kohlenwasserstoffen zu verringern, ist ein Sammelbehälter 56, in dem auch ein Aktivkohlefilter integriert sein kann, vorgesehen. Der Sammelbehälter 56 ist über eine Leitung 56 mit dem Tank 50 verbunden. Vom Sammelbehälter 56 zweigt eine Entlüftungsleitung 60 ab, welche den Sammelbehälter 56 mit dem Saugrohr 28 der Brennkraftmaschine verbindet. Ein Tankentlüftungsventil 62 teilt die Entlüftungsleitung 60 in einen ersten Abschnitt 60.1 und einen zwischen Tankentlüftungsventil 62 und Saugrohr 28 befindlichen zweiten Teil 60.2.
  • Des weiteren ist an dem Sammelbehälter 56 eine Druckerhöhungspumpe 64 angeschlossen, die im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine nicht benötigt wird, sondern lediglich Diagnosezwecken dient. Des weiteren ist zwischen Druckerhöhungspumpe 64 und Sammelbehälter 56 ein Wegeventil 66 vorgesehen, welches auch in die Druckerhöhungspumpe 64 integriert sein kann. Das Wegeventil 66 dichtet bei deaktivierter Druckerhöhungspumpe den Sammelbehälter 56 gegen die Umgebung ab. Das Wegeventil 66 kann als passives oder aktives vom Steuergerät 42 angesteuertes Ventil ausgebildet sein.
  • Das Tankentlüftungsventil 62 ist über nicht dargestellte Signalleitungen mit dem Steuergerät 42 verbunden und kann bei Bedarf geöffnet werden. Ein solcher Bedarf liegt dann vor, wenn der Aktivkohlefilter im Sammelbehälter 56 mit Kohlenwasserstoffen gesättigt ist und eine Regenerierung des Aktivkohlefilters erforderlich ist. In diesem Fall öffnet das Tankentlüftungsventil 62, so dass die im Sammelbehälter 56 befindlichen Kohlenwasserstoffe über die Entlüftungsleitung 60 und das Ansaugrohr 28 dem Brennraum 12 der Brennkraftmaschine zugeführt und dort verbrannt werden.
  • Die Druckerhöhungspumpe 64 wird, da sie nur zu Diagnosezwecken benötigt wird, häufig als Membranpumpe ausgebildet, die vom Unterdruck im Ansaugrohr 28 angetrieben wird.
  • Ein Beispiel einer solchen bereits seit langem aus dem Stand der Technik bekannten Druckerhöhungspumpe 64 findet sich in der Patentschrift DE 196 20 231 C1 auf die hiermit Bezug genommen wird. Insbesondere in der 2 und deren zugehörige Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel einer solchen Druckerhöhungspumpe beschrieben.
  • Bei einem vollständig dichten Tankanlage kann keine Luft beziehungsweise kein Kraftstoff-Luftgemisch aus der Tankanlage in die Umgebung entweichen, so dass ein von der Druckerhöhungspumpe 64 aufgebauter Überdruck konstant bleibt. Wenn die Tankanlage Leckagen aufweisen sollte, sinkt der Druck ab und infolgedessen wird auch eine Membran der Druckerhöhungspumpe 64 verschoben. Diese Bewegung der Membran wird bei der aus dem Stand der Technik bekannten Pumpe mit Hilfe eines Reed-Kontakts erfasst. Durch den Wechsel des Reed-Kontakts von einer ersten Schaltstellung in seine zweite Schaltstellung kann das Erreichen eine Druck-Grenzwerts auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Drucksensor vom Steuergerät 42 erkannt uns ausgewertet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun nachfolgend anhand eines in 2 dargestellten Ablaufdiagramms erläutert.
  • In einem ersten Funktionsblock 100 wird in aller Regel eine Dichtheitsprüfung der Tankanlage beziehungsweise der Tankanlage dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschaltet.
  • Wenn die Tankanlage nicht dicht sein sollte, verzweigt das Programm in einem Block 102 zu einem Funktionsblock 104, in dem eine Fehlersignalausgabe erfolgt. Wenn die Tankanlage jedoch dicht sein sollte, verzweigt das Programm in einen dritten Funktionsblock 106. In dem dritten Funktionsblock 106 wird die Druckerhöhungspumpe 64 aktiviert und somit der Druck im Sammelbehälter 56 und dem Tank 50 erhöht. Die Druckerhöhungspumpe 64 läuft eine vorgegebene Zeit, bis eine gewünschte Druckerhöhung stattgefunden hat.
  • Anschließend wird in einem vierten Funktionsblock 108 das Tankentlüftungsventil 62 von dem Steuergerät 42 in seine Offenstellung gesteuert. In einer zweiten Verzweigungsstelle 110 wird abgeprüft, ob sich die Brennkraftmaschine im Leerlauf befindet. Abhängig davon, ob das Fahrzeug sich im Leerlauf befindet oder nicht, wird das Tastverhältnis mit dem das Tankentlüftungsventil 62 angesteuert wird, bestimmt.
  • Die Unterscheidung zwischen Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb oder nicht ist deswegen für das Tastverhältnis, mit der das Tankentlüftungsventil 62 angesteuert wird, von Bedeutung, weil im Leerlauf der Brennkraftmaschine der Druck im Saugrohr 28 sehr klein ist und daher die Druckdifferenz zwischen der Tankanlage und dem Saugrohr ein Maximum hat.
  • Wenn sich die Brennkraftmaschine im Teillast- oder sogar Volllastbetrieb befindet, ist der Druck im Ansaugrohr 28 höher als im Leerlauf und daher ist die Druckdifferenz zwischen Tankanlage und Saugrohr geringer. Diese Unterschiede müssen bei der Ansteuerung des Tankentlüftungsventils 62 durch geeignete Parameter des Tastverhältnisses berücksichtigt werden.
  • In einem fünften Funktionsblock 112 wird das Tastverhältnis für den Leerlaufbetrieb als Parameter für das weitere Verfahren und einem sechsten Funktionsblock 114 wird das Tastverhältnis für die Ansteuerung des Tankentlüftungsventils 62 vorgegeben, wenn die Brennkraftmaschine sich nicht im Leerlauf befindet.
  • In einem siebten Funktionsblock 116 wird die Zeit (⎕T) zwischen der Ansteuerung des Tankentlüftungsventils 62 im vierten Funktionsblock 108 und dem Druckabfall in der Tankanlage erfasst. Der Druckabfall wird beispielsweise durch das Umschalten eines Reed-Schalters in der Druckerhöhungspumpe 64 detektiert.
  • In einem achten Funktionsblock 118 werden Schwellwerte, insbesondere ein zweiter Schwellwert SW2 und ein dritter Schwellwert SW3 festgelegt.
  • Wenn die Zeitdauer ⎕T für die Druckabsenkung der Tankanlage kleiner als der dritte Schwellwert SW3 ist, dann spricht dies dafür, dass die Messung nicht korrekt war. In diesem Fall verzweigt das erfindungsgemäße Verfahren in der dritten Verzweigungsstelle 120 wieder vor den dritten Funktionsblock 106. Wenn auch beispielsweise nach drei Wiederholungen noch kein plausibles Ergebnis ermittelt wurde, wird das Verfahren beendet und es wird eine entsprechende Fehlermeldung abgespeichert.
  • Wenn die Zeitdauer ⎕T zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils 62 und dem Erreichen eines vorgegebenen Druckschwellwerts größer als der zweite Schwellwert SW2 ist, dann verzweigt das erfindungsgemäße Verfahren in der vierten Verzweigungsstelle 122 in einen zehnten Funktionsblock 126, in dem ein Ausgangssignal generiert wird, wonach das Tankentlüftungsventil 62 nicht korrekt arbeitet.
  • Wenn jedoch die Zeitdauer ⎕T kleiner ist als der vorgegebene zweite Schwellwert, dann verzweigt das Programm in der vierten Verzweigungsstelle 122 in den neunten Funktionsblock 124 und stellt fest, dass das Tankentlüftungsventil korrekt arbeitet.
  • Das Verfahren gemäß dem nebengeordneten Anspruch 8, mit der die Dichtheit der Entlüftungsleitung 60.2 (siehe 2) ermittelt werden kann, ist in 2 nicht dargestellt.
  • In 3 ist das erfindungsgemäße Verfahren in Diagrammform nochmals dargestellt. Dabei wird bis zu einer Zeit T1 eine nach dem Stand der Technik bekannte Dichtheitsprüfung der Tankanlage durchgeführt.
  • Danach beginnt ein Zeitintervall zwischen T1 und T2, innerhalb dessen die Druckerhöhungspumpe 64 aktiviert wird.
  • In dem relativ kurzen Zeitraum T2 bis T3 wird das Tankentlüftungsventil 62 so angesteuert, dass das Tankentlüftungsventil 62 in seine Offenstellung geht. Diese Ansteuerung des Tankentlüftungsventils ist durch eine erste Linie 128 dargestellt.
  • Gleichzeitig werden die Grenzwerte, nämlich der dritte Schwellwert SW3 (siehe die Linie 130) und der zweite Schwellwert SW2 (siehe die Linie 134) aktiviert. Gleichzeitig wird die Zeit erfasst, die der Reed-Schalter in der Druckerhöhungspumpe 64 benötigt, um von der vor Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens eingenommenen Schaltstellung, die bei Überdruck anliegt, in die Schaltstellung zu wechseln, die zeigt, dass ein Druckabbau in der Tankanlage erfolgt ist.
  • Dieser Zeitverlauf ist durch eine zweite Linie 136 dargestellt. Sobald der Reed-Schalter umgeschaltet ist, bleibt der Zähler stehen, was bei einem waagerechten Verlauf der zweiten Linie 136 in 3 niederschlägt.
  • Im vorliegenden Fall ist das erfindungsgemäße Verfahren erfolgreich abgeschlossen worden. Es ist nämlich so, dass der waagerechte Teil der zweiten Linie 136 oberhalb des dritten Schwellwerts SW3m der durch die Linie 130 repräsentiert wird, liegt. Dadurch ist sichergestellt, dass die Druckerhöhung vor der Ansteuerung des Tankentlüftungsventils 62 ausreichend war. Die Tatsache, dass der waagerechte Teil der zweiten Linie 160 kleiner ist als der zweite Schwellwert SW2 134 zeigt, dass das Tankentlüftungsventil 62 ordnungsgemäß funktioniert. Wenn nämlich das Tankentlüftungsventil 62 trotz korrekter Ansteuerung nicht geöffnet hätte, wäre der Druckabfall nicht erfolgt und deswegen wäre die Zeit zwischen dem Ansprechen des Reed-Schalters und der vorangegangenen Ansteuerung des Tankentlüftungsventils größer als der zweite Schwellwert 134 gewesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69503517 T2 [0002]
    • - DE 19620231 C2 [0003]
    • - DE 19620231 C1 [0032]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Prüfung der Funktion eines Tankentlüftungsventils (62), wobei das Tankentlüftungsventil (62) in eine Tankanlage einer Brennkraftmaschine (10) integriert ist, und wobei die Tankanlage (10) einen Tank (50), einen Sammelbehälter (56) für Kraftstoffdämpfe, eine Druckerhöhungspumpe (64), eine Entlüftungsleitung (60) und ein Tankentlüftungsventil (62) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der in Tank (50) und Sammelbehälter (5) herrschende Druck über den Umgebungsdruck erhöht wird, dass das Tankentlüftungsventil (62) in eine Offenstellung gesteuert wird, dass anschließend der Druckverlauf in Tank (50) und/oder Sammelbehälter (56) überwacht wird, und dass aus dem Druckverlauf nach dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils (62) die ordnungsgemäße oder fehlerhafte Funktion des Tankentlüftungsventils (62) oder eine Entlüftungsleitung (60.2) erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer (⎕T) zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils (62) und dem Absinken des Druck unterhalb eines vorgegebenen Druck-Grenzwerts (pGrenz) erfasst wird, und dass eine ordnungsgemäße Funktion des Tankentlüftungsventils (62) erkannt wird, wenn die Zeitdauer (⎕T) kleiner als ein vorgegebener zweiter Schwellwert (SW2) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils (62) und dem Absinken des Druck unterhalb des vorgegebenen Druck-Grenzwerts (pGrenz) erfasst wird, und dass eine fehlerhafte Funktion des Tankentlüftungsventils (62) erkannt wird, wenn die Zeitdauer (⎕T) größer als oder gleich dem zweiten Schwellwert (SW2) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer (⎕T) zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils (62) und dem Absinken des Druck unterhalb des vorgegebenen Druck-Grenzwerts ((pGrenz)) erfasst wird, und dass das Verfahren nochmals durchlaufen wird, wenn die Zeitdauer (⎕T) kleiner als ein vorgegebener dritter Schwellwert (SW3) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse des Verfahrens als unplausibel erkannt werden, wenn trotz einer oder mehreren Wiederholungen des Verfahrens die Zeitdauer zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils (62) und dem Absinken des Drucks unterhalb der Druck-Grenzwerts (pGrenz) kleiner als der dritte Schwellwert (SW3) ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsprüfung des Tankentlüftungsventils (62) eine Dichtheitsprüfung des Tanks (50) und des Sammelbehälters (56) vorgeschaltet wird, und dass die Verfahren gemäß der Ansprüche 4 und 5 nur ausgeführt werden, wenn die Dichtheit der Tankanlage (50, 56) zuvor festgestellt wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwellwert (SW2) und/oder der dritte Schwellwert (SW3) in Abhängigkeit der Ergebnisse der Dichtheitsprüfung vorgegeben werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtheit einer Tankentlüftungsventil (62) und Saugrohr (28) der Brennkraftmaschine (10) verbindenden Entlüftungsleitung (60.2) geprüft wird, indem bei einem vorgegebenen Betriebspunkt der Brennkraftmaschine (10), insbesondere im Leerlauf oder bei Unterdruck im Saugrohr, die Zeitdauer (⎕T) zwischen dem Ansteuern des Tankentlüftungsventils (62) und dem Absinken des Drucks unterhalb eines vorgegebenen vierten Schwellwerts (SW4) erfasst wird, und dass eine schadhafte Tankentlüftungsleitung (60.2) erkannt wird, wenn die Zeitdauer (⎕T) größer als der vierte Schwellwert (SW4) ist.
  9. Steuer- und/oder Regeleinrichtung (42) für eine Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  10. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 programmiert ist.
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