DE102009010463A1 - Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben Download PDF

Info

Publication number
DE102009010463A1
DE102009010463A1 DE102009010463A DE102009010463A DE102009010463A1 DE 102009010463 A1 DE102009010463 A1 DE 102009010463A1 DE 102009010463 A DE102009010463 A DE 102009010463A DE 102009010463 A DE102009010463 A DE 102009010463A DE 102009010463 A1 DE102009010463 A1 DE 102009010463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
support
winding
cutting means
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009010463A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Clabunde
Jürgen Blickle
Olaf Klabunde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C&E Fein GmbH and Co
Original Assignee
C&E Fein GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C&E Fein GmbH and Co filed Critical C&E Fein GmbH and Co
Priority to DE102009010463A priority Critical patent/DE102009010463A1/de
Priority to EP09176499A priority patent/EP2191943B1/de
Priority to CN200910246386.3A priority patent/CN101745927B/zh
Priority to US12/628,637 priority patent/US20100132882A1/en
Publication of DE102009010463A1 publication Critical patent/DE102009010463A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B27/00Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires
    • B26B27/002Tools using wires as cutting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/547Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes (34) einer eingeklebten Scheibe (12), insbesondere einer Fahrzeugscheibe, angegeben, mit einem Schneidmittel (18) und einer motorisch antreibbaren Wickeleinrichtung (24) mit einer Spule (28) zum Aufwickeln des Schneidmittels (18), und mit einer Stütze (32) zur Abstützung der Wickeleinrichtung (24) am Fahrzeug, insbesondere an einem Scheibenrahmen (14), wobei die Vorrichtung mindestens eine Führungsrolle (50, 52) zur Führung des Schneidmittels (18) zur Spule aufweist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer eingeklebten Scheibe, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, mit einem Schneidmittel und einer motorisch antreibbaren Wickeleinrichtung mit einer Spule zum Aufwickeln des Schneidmittels, und mit einer Stütze zur Abstützung der Wickeleinrichtung am Fahrzeug, insbesondere an einem Scheibenrahmen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 10 2006 013 417 A1 bekannt.
  • Die Vorrichtung eignet sich zum Durchtrennen von eingeklebten Scheiben, z. B. in Fahrzeugen, Gebäuden, Eisenbahnzügen, Seilbahnkabinen, Flugzeugen und Schiffen.
  • Auch wenn in der vorliegenden Anmeldung lediglich von Fahrzeugen die Rede ist, so ist dies nur beispielhaft zu verstehen und nicht in einem einschränkenden Sinn.
  • Bei modernen Fahrzeugen sind die Scheiben durch einen Klebewulst aus einem Polyurethankleber oder einem anderen geeigneten Kleber fest mit einem umlaufenden Scheibenrahmen verbunden. Der Klebewulst besteht aus einem derart festen Kleber, dass in Verbindung mit der Windschutzscheibe die mechanische Stabilität des Fahrzeugs erhöht wird. Es versteht sich, dass die Durchtrennung des Klebers in Folge seiner hohen Festigkeit und Zähigkeit somit relativ aufwändig ist.
  • Da vor allem Windschutzscheiben in Folge von Steinschlagschäden oder anderen Beschädigungen jedoch relativ häufig ausgetauscht werden müssen, ist es erforderlich, für jedes Fahrzeug eine geeignete Vorrichtung bzw. ein geeignetes Verfahren zum Ausglasen der eingeklebten Scheiben bereitzustellen.
  • Bislang wurde hierzu häufig ein durch einen Oszillationsantrieb angetriebenes Schneidmesser mit U-förmigem Querschnitt verwendet, mittels dessen der Klebewulst nach und nach durchtrennt wurde (vgl. US 4980976 A ).
  • Obwohl eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren bislang eine Durchtrennung des Klebewulstes bei einer Windschutzscheibe in zufriedenstellender Weise ermöglichte, werden in jüngster Zeit die Spalte zwischen der Windschutzscheibe und dem Scheibenrahmen immer dünner. In vielen Fällen lassen sich somit derartige Schneidmesser, die in Verbindung mit einem Oszillationsantrieb benutzt werden, um den Klebewulst zu durchtrennen, nicht mehr einsetzen.
  • Weiterhin sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um den Klebewulst mit Hilfe eines Schneiddrahtes zu durchtrennen.
  • Gemäß der EP 0 093 283 A2 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, um in Randbereichen der Karosserie verklebte Fahrzeugscheiben mittels eines Schneiddrah tes herauszutrennen. Auch diese Vorrichtung kann motorisch angetrieben sein. Die Wickelvorrichtung und die Umlenkelemente werden mittels Saugtellern an der Scheibe befestigt. Dies bedingt einen erhöhten Rüstaufwand beim Versetzen der Wickeleinrichtung und der Umlenkelemente auf der Scheibe. Beim Ersatz defekter Scheiben ist häufig davon auszugehen, dass Beschädigungen der Scheibenoberfläche das Haften der Saugteller verhindern.
  • Gemäß der eingangs genannten DE 10 2006 013 417 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, um den Klebewulst mit Hilfe eines Schneiddrahtes zu durchtrennen, wobei eine einzige Person ausreicht, um den Trennvorgang durchzuführen. Hierbei wird zunächst ein Schneiddraht in einen Spalt zwischen der Scheibe und einem Karosserieflansch eingeführt, der Schneiddraht um den Klebewulst herumgeführt, ein erstes Ende des Schneiddrahtes am Fahrzeug befestigt, das zweite Ende des Schneiddrahtes durch den Klebewulst hindurchgeführt und an einer Wickeleinrichtung befestigt und der Klebewulst mittels des Schneiddrahtes durch Aufwickeln mit Hilfe der Wickeleinrichtung durchtrennt. Dies hat den Vorteil, dass der Austrennvorgang von lediglich einer Person durchgeführt werden kann. Die Wickeleinrichtung kann motorisch angetrieben sein, insofern reduziert sich der Kraftaufwand für den Werker. Durch Abstützen am Scheibenrahmen mittels einer Stütze lässt sich die Vorrichtung den räumlichen Gegebenheiten im Fahrzeug anpassen. Bei diesem Anwendungsfall wird der Schneiddraht der Wickeleinrichtung unausgerichtet zugeführt.
  • Das bekannte Verfahren führt allerdings zu erhöhtem Verschleiß am Schneiddraht und an Kontaktflächen der Wickeleinrichtung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung anzugeben, womit der Klebewulst zwischen einer Fahrzeugscheibe und der Karosserie auf relativ einfache Weise möglichst kraft- und zeitsparend durchtrennt werden kann. Weiterhin soll die Vorrichtung für einen Dauereinsatz geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes einer eingeklebten Scheibe, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, mit einem Schneidmittel und einer motorisch antreibbaren Wickeleinrichtung mit einer Spule zum Aufwickeln des Schneidmittels gelöst, mit einer Stütze zur Abstützung der Wickeleinrichtung am Fahrzeug, insbesondere an einem Scheibenrahmen, und mit mindestens einer Führungsrolle zur Führung des Schneidmittels zur Spule.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß kann nämlich die Vorrichtung unter Benutzung der Stütze zur Abstützung am Fahrzeug zeitsparend versetzt werden, ohne dass hierzu Saugteller oder andere separate Befestigungselemente betätigt werden müssen. Hierbei wird das Schneidmittel unabhängig von der Lage der Spule der Wickeleinrichtung zum Schnittbereich durch die Führungsrolle ausgerichtet und der Spule zugeführt.
  • Im Sinne dieser Anmeldung ist unter ”Schneidmittel” jeglicher Draht oder auch jegliche Schnur zu verstehen, die grundsätzlich zum Durchtrennen des Klebewulstes einer Fahrzeugscheibe geeignet ist. Dies bedeutet, dass das Schneidmittel eine ausreichende Reißfestigkeit und Biegbarkeit besitzen muss und in der Regel mit einer geeigneten Beschichtung oder geeigneten Oberflächenmerkmalen in Form von Zahnansätzen oder dergleichen versehen ist, um den Schneidvorgang zu unterstützen. Es versteht sich jedoch, dass unter der Bezeichnung ”Schneidmittel” auch eine geeignete Schnur aus Kunststoff oder dergleichen zu verstehen ist.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind mindestens zwei Führungsrollen zur Führung des Schneidmittels zur Spule vorgesehen.
  • Hierdurch wird die Ausrichtung und Führung des Schneidmittels verbessert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Führungsrollen an Achsen derart gelagert, dass ihre Achsen eine Ebene aufspannen, die im Wesentlichen parallel zu einer Achse durch die Spule der Wickeleinrichtung angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird das Schneidmittel im Wesentlichen senkrecht zur Spule zugeführt. Hierdurch wird das Aufwickeln des Schneidmittels erleichtert.
  • Ferner ist jede Führungsrolle vorzugsweise mit Führungsflächen zur Führung des Schneidmittels im Wesentlichen tangential zur Spule in eine Öffnung eines Spulengehäuses der Spule versehen.
  • Auf diese Weise wird das Schneidmittel aus im Wesentlichen beliebigen Punkten auf der durch den umlaufenden Klebewulst beschriebenen Kurve sicher der Spule zugeführt, wodurch die Vorrichtung multidirektional betrieben werden kann und sich hierdurch der Schneidwinkel durch Versetzen der Vorrichtung positiv beeinflussen lässt.
  • Die gerichtete Zuführung des Schneidmittels erlaubt es, die Spule mit einem Spulengehäuse zu versehen, das eine Öffnung enthält, durch die das Schneidmittel zugeführt wird.
  • Auf diese Weise wird die Spule während des Wickelvorgangs berührungssicher gekapselt.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass keine verschleißbehaftete Relativbewegung zwischen dem Schneidmittel und der Wickeleinrichtung möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehachse jeder Führungsrolle an einer Stütze befestigt.
  • Die Stütze ist vorzugsweise auswechselbar an der Wickeleinrichtung befestigt.
  • So können verschiedene Stützen, mit darauf abgestimmten Führungsrollen, die an das jeweilige Fahrzeuginnere angepasst sind, verwendet werden. Auf diese Weise wird eine optimale Abstützung der Wickeleinrichtung am Fahrzeug ermöglicht und es ergibt sich eine gute Anpassung an unterschiedliche geometrische Verhältnisse am Fahrzeug.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehachse jeder Führungsrolle an der Wickeleinrichtung befestigt.
  • Dies ergibt einen besonders kostengünstigen Aufbau, da die auswechselbaren Stützen ohne Führungsrolle(n) einfacher aufgebaut sind. So können verschiedene Stützen, die an das jeweilige Fahrzeuginnere angepasst sind, verwendet werden, ohne dass eine Führungsrolle auszuwechseln ist und es ergibt sich eine gute Anpassung an unterschiedliche geometrische Verhältnisse am Fahrzeug.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Enden der Drehachse jeder Führungsrolle durch ein Abdeckelement verbunden.
  • Auf diese Weise wird ein seitliches Ausweichen des Schneidmittels in Richtung der Drehachsen der Führungsrolle vermieden. Hierdurch wird eine Verletzungsgefahr durch das Schneidmittel reduziert und die Handhabung wird erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jede Führungsrolle nach außen hin durch das Abdeckelement berührungssicher gekapselt.
  • Hierdurch wird eine Verletzungsgefahr durch die Führungsrolle weiter reduziert und die Handhabung wird erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Zwischenraum zwischen jeder Führungsrolle und der Spule durch das Abdeckelement nach außen abgedeckt.
  • Hierdurch wird eine Verletzungsgefahr durch das Schneidmittel weitgehend vermieden, und die Handhabung wird weiter erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist jede Führungsrolle gehärtete Führungsflächen auf.
  • Auf diese Weise kann der Verschleiß der Führungsrolle deutlich verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Stütze eine Stirnfläche zur Führung der Stütze am Scheibenrahmen parallel zur Spulenachse auf.
  • Hierdurch wird die Lage der Wickeleinrichtung und der Stütze zum Scheibenrahmen weitgehend vorgegeben und die Handhabung wird weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung einen Griff zur Führung der Wickeleinrichtung mit der Stütze entlang des Scheibenrahmens neben der Scheibe auf.
  • Hierdurch wird die Bedienergonomie verbessert und die Handhabung wird weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Vorrichtung über eine Stütze aus Metall, bevorzugt aus einem Federstahl oder einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise versehen mit einer Perforation.
  • Hierdurch wird die Festigkeit der Stütze gewährleistet und gleichzeitig durch die Perforation das Gewicht reduziert. Somit wird die Handhabung weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Vorrichtung über eine Stütze aus Metall, die zusätzlich mit einer Oberflächenbeschichtung, vorzugsweise aus einem Kunststoff versehen ist.
  • Hierdurch wird einerseits die Steifigkeit der Stütze sicher gestellt, andererseits wird durch eine Beschichtung, bevorzugt mit einem Elastomer, eine weiche Oberfläche geschaffen, die dazu dient, Beschädigungen am Fahrzeugflansch oder benachbarten Bauteilen zu vermeiden. Somit wird die Handhabung weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Vorrichtung über eine Stütze aus einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff.
  • Hierdurch wird ausreichende Festigkeit sicher gestellt, gleichzeitig eine hinreichend weiche Oberfläche geschaffen, die dazu dient, Beschädigungen am Fahrzeugflansch oder an benachbarten Bauteilen zu vermeiden. Dadurch wird die Handhabung weiter vereinfacht. Außerdem wird das Gewicht reduziert. In diesem Fall kann auch eine verschleißfeste Beschichtung vorgesehen sein, z. B. aus Titandioxid oder Siliziumdioxid, um die Stütze gegen Abnutzung durch das Schneidmittel zu schützen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Teildarstellung einer Fahrzeugscheibe mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz, von außen gesehen und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Eine eingeklebte Scheibe 12 in Form einer Windschutzscheibe ist auf einem Scheibenrahmen 14, hier als Karosserieflansch ausgebildet, mittels eines Klebewulstes 34 aufgeklebt. Der Klebewulst besteht aus einem sehr stabilen Klebstoff, wie etwa Polyurethan.
  • Um die Scheibe 12 bspw. nach einer Beschädigung durch Steinschlag zu wechseln, wird ein Schneidmittel 18 verwendet, das von der Fahrzeugaußenseite in den Spalt zwischen der Scheibe 12 und dem Scheibenrahmen 14 eingeführt und vollständig um den gesamten Klebewulst 34 herumgeführt wird. Ein Ende des Schneidmittels 18 wird am Fahrzeug befestigt (hier nicht abgebildet). Hierzu kann ein beliebiger Befestigungspunkt verwendet werden. Besonders geeignet ist bspw. eine Befestigung an der Scheibenwischerwelle.
  • Das vollständig um den Klebewulst 34 herumgeführte Schneidmittel 18 wird durch den Klebewulst 34 hindurch gestochen und zur Fahrzeuginnenseite hin durchgeführt. Das Ende des Schneidmittels 18 wird nun an einer Wickeleinrichtung 24 befestigt, die auf der Fahrzeuginnenseite angeordnet wird.
  • Die Wickeleinrichtung 24 weist eine nach außen hin durch ein Spulengehäuse 68 abgeschlossene Spule 28 auf, der Führungsrollen 50 und 52 zugeordnet sind, durch die hindurch das Schneidmittel 18 durch eine Öffnung 70 des Spulengehäuses 68 in die Spule 28 geleitet wird, wenn ein Aufwickelvorgang erfolgt. Zum Antrieb der Wickeleinrichtung 24 ist ein Antrieb 26 mit einem geeigneten Elektromotor 27 und ggf. einem Getriebe 29 vorgesehen, an dem die Spule 28, wie in 2 zu erkennen, angeflanscht ist.
  • Der Elektromotor 27 wird über einen mit 30 angedeuteten Akkumulator mit Strom versorgt, kann jedoch auch netzbetrieben sein. Grundsätzlich könnte der Antrieb jedoch auch druckluftgetrieben sein.
  • Der Klebewulst 34 kann nun nach und nach durch Betätigen der Wickeleinrichtung 24 durchtrennt werden. Hierbei wird das Schneidmittel 18 durch das Aufwickeln auf die Spule 28 nach und nach durch den Klebewulst 34 hindurchgezogen und durchtrennt diesen dabei.
  • Die Führungsrollen 50 und 52 sind auf Achsen 58 und 60 gelagert. Die Achsen 58 und 60 definieren eine Ebene 62, die weitgehend parallel zu einer Achse 72 durch die Spule 28 angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Schneidmittel 18 stets weitgehend senkrecht auf die Spule 28 zugeführt wird.
  • Die Führungsrollen 50 und 52 sind mit umlaufenden Führungsflächen 54 und 56 versehen, wie in 2 gezeigt. Hierdurch wird das Schneidmittel 18 stets weitgehend tangential zum Spulenumfang der Spule 28 durch die Öffnung 70 des Spulengehäuses 68 zugeführt. Dies ermöglicht ein verschleißarmes Aufwickeln des Schneidmittels 18 auf die Spule 28.
  • Das beim Durchtrennen des Klebewulstes 34 auftretende Reaktionsmoment wird durch die Stütze 32 aufgenommen. Die Stütze 32 weist eine geeignete Form und Oberflächenbeschaffenheit auf, um eine geeignete Abstützung am Scheibenrahmen 14 zu ermöglichen. Unter Scheibenrahmen sind jegliche Elemente zu verstehen, die geeignet sind, der Stütze 32 als Abstützung zu dienen, wie z. B. der Karosserieflansch aber auch der Klebewulst selbst. Durch die Stütze 32 wird einerseits ein Kraft sparendes Arbeiten ermöglicht, und andererseits dient die Stütze 32 als Schutz vor einer Beschädigung von Anbauteilen im Fahrzeuginneren, also etwa zum Schutz von Airbags, des Armaturenbrettes, des Dachhimmels, von Verkleidungen usw..
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 im Einsatz gezeigt. Die Anordnung zeigt darüber hinaus eine bevorzugte Führung des Schneidmittels 18. Wird die Stütze 32 derart zur Trennstelle des Klebewulstes 34 angeordnet, dass sich ein möglichst kleiner Schneidwinkel 42 ergibt, so wird der Ausglasvorgang günstig beeinflusst. Die Stütze 32 kann in ihrer Position verbleiben, mit wachsendem Arbeitsfortschritt verlagert sich die Trennstelle zu einer Position, die durch einen neuen Verlauf des Schneidmittels 18' und einen neuen sich ergebenden Schneidwinkel 42' gekennzeichnet ist. Dieser neue Verlauf des Schneidmittels 18' hat auf die gerichtete Führung des Schneidmittels zur Spule 28 keinen Einfluss. Während des Ausglasvorganges wird also die Wickeleinrichtung 24 mit ihrer Stütze 32 entlang des Scheibenrahmens 14 neben der Fahrzeugscheibe 12 geführt, um ein möglichst Kraft sparendes Austrennen zu erreichen. Hierzu ist ein Griff 22 in dem der Stütze 32 abgewandten Bereich der Vorrichtung vorgesehen. Die Stirnfläche 33 der Stütze 32 dient der definierten Anlage der Stütze 32 am Scheibenrahmen 14, wobei vorzugsweise eine parallele Orientierung der Spulenachse 72 zur Tangente an den Verlauf des Scheibenrahmens 14 ermöglicht wird.
  • Die freien Enden der Achsen 58 und 60 sind über ein Abdeckelement 64 verbunden. Das Abdeckelement 64 verhindert ein seitliches Auswandern des Schneidmittels 18. Das Abdeckelement 64 kann in geeigneter Weise ausgeführt sein, um sich bewegende Teile der Vorrichtung, bspw. die Führungsrollen 50 und 52 nach außen berührungssicher zu kapseln. Weiterhin kann das Abdeckelement 64 den Zwischenraum zwischen den Führungsrollen 50 und 52 sowie der Spule 28 nach außen abdecken.
  • Die Stütze 32 ist vorzugsweise auswechselbar an der Wickeleinrichtung 24 befestigt, um eine Anpassung an verschiedene Fahrzeuginnenflächen zu ermöglichen.
  • Die Stütze 32 kann aus Metall bestehen, z. B. aus Federstahl oder einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise versehen mit einer Perforation in wenig beanspruchten Bereichen zum Zweck der Gewichtsreduzierung. Zusätzlich kann die Stütze 32 mit einer Oberflächenbeschichtung, vorzugsweise einer Weichkomponente, bevorzugt an der Stirnfläche 33, versehen sein. Hierdurch wird eine weiche Oberfläche geschaffen, die dazu dient, Beschädigungen am Fahrzeugflansch oder benachbarten Bauteilen im Fahrzeug zu vermeiden. Andererseits kann es sich bei der Oberflächenbeschichtung auch um eine verschleißarme Beschichtung handeln, z. B. um eine Schicht aus Titandioxid oder Siliziumdioxid.
  • Alternativ kann die Stütze 32 aus einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff gefertigt sein. Dies ermöglicht bei ausreichender Steifigkeit große Freiheiten hinsichtlich der Gestaltung der Stütze. Dadurch lässt sich die Stütze noch besser an Gegebenheiten im Fahrzeuginneren anpassen. Bevorzugt kann auf 2-Komponenten-Verfahren, zur Kombination einer Hart- und einer Weichkomponente, zurückgegriffen werden. Weiterhin ist denkbar, dass die Oberfläche der Stütze zur Verschleißreduzierung zusätzlich behandelt ist, beispielsweise mit PTFE.
  • Die Führungsflächen 54 und 56 sind vorzugsweise gehärtet. Hierdurch wird einsatzbedingter Verschleiß weiter verringert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006013417 A1 [0002, 0011]
    • - US 4980976 A [0007]
    • - EP 0093283 A2 [0010]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes (34) einer eingeklebten Scheibe (12), insbesondere einer Fahrzeugscheibe, mit einem Schneidmittel (18) und einer motorisch antreibbaren Wickeleinrichtung (24) mit einer Spule (28) zum Aufwickeln des Schneidmittels (18), und mit einer Stütze (32) zur Abstützung der Wickeleinrichtung (24) an einem Scheibenrahmen (14) oder am Klebewulst (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Führungsrolle (50, 52) zur Führung des Schneidmittels zur Spule aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei Führungsrollen (50, 52) zur Führung des Schneidmittels zur Spule aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (50, 52) an Achsen (58, 60) gelagert sind, die eine Ebene (62) aufspannen, die im Wesentlichen parallel zu einer Spulenachse (72) durch die Spule (28) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsrolle (50, 52) Führungsflächen (54, 56) zur Führung des Schneidmittels (18) im Wesentlichen tangential zur Spule (28) in eine Öffnung (70) eines Spulengehäuses (68) der Spule aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (58, 60) jeder Führungsrolle (50, 52) an der Stütze (32) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (58, 60) jeder Führungsrolle an der Wickeleinrichtung (24) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (64) zwischen den Enden der Achsen (58, 60).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (64), die mindestens eine Führungsrolle (50, 52) nach außen berührungssicher kapselt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (64) den Zwischenraum zwischen jeder Führungsrolle (50, 52) und der Spule (28) der Wickeleinrichtung (24) nach außen abdeckt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsrolle (50, 52) gehärtete Führungsflächen (54, 56) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (32) eine Stirnfläche (33) zur Führung der Stütze am Scheibenrahmen (14) parallel oder in einem Winkel zur Spulenachse (72) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Griff (22) zur Führung der Wickeleinrichtung (24) mit der Stütze (32) entlang des Scheibenrahmens (14) neben der Fahrzeugscheibe (12).
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stütze (32) aus Metall, vorzugsweise versehen mit einer Perforation.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (32) zusätzlich mit einer verschleißmindernden oder verschleißarmen Oberflächenbeschichtung versehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Stütze (32) aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff.
DE102009010463A 2008-12-01 2009-02-13 Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben Ceased DE102009010463A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009010463A DE102009010463A1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
EP09176499A EP2191943B1 (de) 2008-12-01 2009-11-19 Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
CN200910246386.3A CN101745927B (zh) 2008-12-01 2009-11-27 一种用于分离粘合的玻璃的粘合边缘的装置和方法
US12/628,637 US20100132882A1 (en) 2008-12-01 2009-12-01 Device For Cutting Through The Adhesive Bead Of Panes Fixed By Bonding

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009010463A DE102009010463A1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009010463A1 true DE102009010463A1 (de) 2010-08-19

Family

ID=42338822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009010463A Ceased DE102009010463A1 (de) 2008-12-01 2009-02-13 Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009010463A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2660018A1 (de) * 2012-05-02 2013-11-06 C. & E. Fein GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Schneidvorgängen beim Durchtrennen von Klebewulsten an Fahrzeugscheiben
EP3708315A1 (de) * 2019-03-15 2020-09-16 Diem B.V. Carpe Vorrichtung und verfahren zur entfernung einer autowindschutzscheibe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093283A2 (de) 1982-04-29 1983-11-09 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen von Fahrzeugscheiben
US4980976A (en) 1988-11-18 1991-01-01 C. & E. Fein Gmbh & Co. Knife with a straight cutting part
DE102006013417A1 (de) 2006-03-14 2007-09-20 C. & E. Fein Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes einer Fahrzeugscheibe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093283A2 (de) 1982-04-29 1983-11-09 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen von Fahrzeugscheiben
US4980976A (en) 1988-11-18 1991-01-01 C. & E. Fein Gmbh & Co. Knife with a straight cutting part
DE102006013417A1 (de) 2006-03-14 2007-09-20 C. & E. Fein Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes einer Fahrzeugscheibe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2660018A1 (de) * 2012-05-02 2013-11-06 C. & E. Fein GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Schneidvorgängen beim Durchtrennen von Klebewulsten an Fahrzeugscheiben
EP3708315A1 (de) * 2019-03-15 2020-09-16 Diem B.V. Carpe Vorrichtung und verfahren zur entfernung einer autowindschutzscheibe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1834741B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes einer Fahrzeugscheibe
EP2191943B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
EP0093283B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen von Fahrzeugscheiben
DE102008060802A1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
EP3612351B1 (de) Verfahren zum partiellen schleifen einer oberfläche sowie schleifeinrichtung zur durchführung des verfahrens
DE102011013890A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
DE102007045414A1 (de) Seitenfensterrollo mit Einlaufhilfe
WO2006111259A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur probennahme
EP2191944B1 (de) Schneidvorrichtung
DE102011013790B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
DE102009010463A1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
DE4012207C1 (de)
EP2540463B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
EP0294617B1 (de) Schneidwerkzeug
DE102008060811A1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
EP2682239A1 (de) Manuelles Schneidesystem, seine Verwendung und Verfahren zur Fertigung von OP-Materialien mit Lochausschnitt
DE102008060812A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Druchtrennen des Klebewulstes von eingeklebten Scheiben
DE3834334C2 (de) Bearbeitungseinrichtung zur Vorbereitung des Bahnendes einer Rolle einer Warenbahn
EP0437793A2 (de) Trennsaite
WO2017017081A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines dichtungsprofils auf ein fahrzeugteil
EP2701872B1 (de) Verfahren zum stumpfschweissen zweier bänder entlang ihrer längskanten
EP2660018A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Schneidvorgängen beim Durchtrennen von Klebewulsten an Fahrzeugscheiben
DE19613259C1 (de) Vorrichtung zur Demontage und Montage einer eingeklebten Scheibe, insbesondere einer Fahrzeugscheibe
DE102007029574A1 (de) Leder-Reparaturverfahren und Leder-Stanzvorrichtung
DE3718127C1 (en) Device for removing a bonded-in window of a vehicle

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final