DE102009010218A1 - Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit gesichertem Tragehaken - Google Patents

Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit gesichertem Tragehaken Download PDF

Info

Publication number
DE102009010218A1
DE102009010218A1 DE102009010218A DE102009010218A DE102009010218A1 DE 102009010218 A1 DE102009010218 A1 DE 102009010218A1 DE 102009010218 A DE102009010218 A DE 102009010218A DE 102009010218 A DE102009010218 A DE 102009010218A DE 102009010218 A1 DE102009010218 A1 DE 102009010218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
thread
hearing aid
behind
engaged position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009010218A
Other languages
English (en)
Inventor
Wee Haw Koo
Beng Hai Tan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sivantos Pte Ltd
Original Assignee
Siemens Medical Instruments Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Medical Instruments Pte Ltd filed Critical Siemens Medical Instruments Pte Ltd
Priority to DE102009010218A priority Critical patent/DE102009010218A1/de
Publication of DE102009010218A1 publication Critical patent/DE102009010218A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/607Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of earhooks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/021Behind the ear [BTE] hearing aids
    • H04R2225/0213Constructional details of earhooks, e.g. shape, material

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Abstract

Die Sicherheit gegen ein unerwünschtes Abschrauben eines Tragehakens (12) von einem Hörgerätegehäuse (10) soll erhöht werden. Dazu wird ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse (10), in dem sich eine Signalverarbeitungseinrichtung befindet, und einem Tragehaken (12), der zum Anhängen an eine Ohrmuschel dient und der an dem Gehäuse (10) mit einem Gewinde angeschraubt ist, bereitgestellt. Der Tragehaken (12) ist durch eine Federkraft in einer Leerlaufposition gehalten. Durch Drücken (22) in axialer Richtung des Gewindes zum Gehäuse (10) hin entgegen der Federkraft kann er in eine Eingriffsposition bewegt werden, aus der der Tragehaken (12) von dem Gehäuse abschraubbar ist. Damit ist für das Abschrauben eine Zweifachbewegung notwendig, die die Kindersicherheit erhöht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, in dem sich eine Signalverarbeitungseinrichtung befindet, und einem Tragehaken, der zum Anhängen des Hörgeräts an eine Ohrmuschel dient und der an dem Gehäuse mit einem Gewinde angeschraubt ist.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (Ido), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und ver stärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte besitzen üblicherweise ein Gehäuse mit einem Schallausgangsstutzen. Auf den Schallausgangsstutzen wird ein Tragehaken aufgesteckt oder aufgeschraubt. Dieser Tagehaken besitzt die Funktion, das Hörgerät an der Ohrmuschel zu halten und darüber hinaus stellt er eine Schnittstelle dar zwischen dem Schallausgangsstutzen des Gehäuses und einem Schallschlauch, der an dem freien Ende des Tragehakens befestigt wird. Der vom Hörgerät erzeugte Schall wird somit durch den Tragehaken hindurch zum Schallschlauch geleitet. Der Schallschlauch seinerseits führt den Schall weiter zum Gehörgang des Hörgeräteträgers.
  • Tragehaken sind in der Regel austauschbar, damit ein Hörgerät an unterschiedliche Ohrmuscheln angepasst werden kann. Meist sind sie angeschraubt und können ebenso wieder abgeschraubt werden. Problematisch ist jedoch, wenn Kinder an ihren Hörgeräten die Tragehaken wieder ablösen können. Derartiges Entfernen der Tragehaken von Hörgerätegehäusen ist ungewollt und unwünschenswert.
  • Bislang ist man diesem Problem begegnet, dass man den Tragehaken entsprechend hart gemacht hat, sodass eine Abschraubkraft von etwa 30 N erreicht werden kann. Dies bedeutet aber auch, dass der Tragehaken entsprechend schwer anzuschrauben ist. Es sind hierzu etwa Kräfte von 40 N notwendig. Dies stellt insgesamt eine unbefriedigende Lösung dar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät gegen ungewolltes Abschrauben des Tragehakens besser zu schützen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, in dem sich eine Signalverarbeitungseinrichtung befindet, und einem Tragehaken, der zum Anhängen an eine Ohrmuschel dient und der an dem Gehäuse mit einem Gewinde angeschraubt ist, wobei der Tragehaken durch eine Federkraft in einer Leerlaufposition gehalten ist und durch Drücken in axialer Richtung des Gewindes zum Gehäuse hin entgegen der Federkraft in eine Eingriffsposition bewegbar ist, aus der der Tragehaken von dem Gehäuse abschraubbar ist.
  • In vorteilhafter Weise erfordert das Abschrauben des Tragehakens eine Zweifachbewegung, nämlich ein Drücken und ein Drehen. Diese Zweifachbewegung erhöht deutlich die Sicherheit dagegen, dass ein Kleinkind unerwünschterweise einen Tragehaken von einem Hörgerät entfernt.
  • Das Gewinde, mit dem der Tragehaken an das Hörgerätegehäuse angeschraubt wird, kann ein Linksgewinde sein. Dadurch wird unter Umständen nochmals die Sicherheit gegen unerwünschtes Abschrauben insbesondere durch Erwachsene erhöht. Diese sind nämlich in der Regel Rechtsgewinde bei Verschraubungen gewohnt. Dieses Linksgewinde deutet auf die besondere Situation hin.
  • Vorzugsweise besitzt das Gehäuse ein Außengewinde und der Tragehaken ein Innengewinde. Selbstverständlich kann auch das Gehäuse ein Innengewinde und der Tragehaken ein Außengewinde besitzen. In der Regel wird jedoch im Tragehaken mehr Platz vorhanden sein, sodass dieser das Innengewinde im zusätzlichen Leerlaufmechanismus enthält.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn durch das Gewinde ein Schallkanal verläuft. Damit wird das Gewinde zweifach genutzt, näm lich durch den mechanischen Halt des Tragehakens einerseits und für die Schallübertragung andererseits.
  • Alternativ kann bei einem Hörgerät mit externem Hörer axial durch das Gewinde auch ein Kabel für den aus dem Gehäuse ausgelagerten Hörer geführt sein. Auch hierdurch wird der Raum im Gewinde mehrfach genutzt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze zum Aufbau eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Skizze zum Anbringen eines Tragehakens an ein Hörgerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Prinzipskizze des Hörgeräteabschnitts von 2 mit angeschraubtem Tragehaken und
  • 4 eine Prinzipskizze zum Abschrauben des Tragehakens.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 zeigt einen Abschnitt eines Hörgerätegehäuses 10. Dieser Abschnitt des Hörgerätegehäuses 10 umfasst einen Schallausgangsstutzen 11. Der Schallausgangsstutzen 11 ist innen hohl (nicht dargestellt) und führt einen vom Hörgerät beziehungsweise dessen Hörer (ebenfalls nicht dargestellt) erzeugten Schall aus dem Hörgerätegehäuse 10 nach außen. An seiner Außenseite besitzt der Schallausgangsstutzen 11 ein Gewinde. Dieses Gewinde kann als Rechts- oder Linksgewinde ausgeführt sein.
  • Weiterhin zeigt 2 einen Tragehaken 12 mit einer Gewindehülse 13. Das Außengewinde des Schallausgangsstutzens 11 lässt sich in das Innengewinde der Gewindehülse 13 einschrauben. Die Gewindehülse 13 ist in einer Bohrung 14 in dem Tragehaken 12 federnd gelagert. In einer Leerlaufposition, in der die Gewindehülse 13 um ihre Achse drehbar ist, drückt die Feder (in 2 nicht eingezeichnet) die Gewindehülse 13 nach außen. Wird die Gewindehülse 13 entgegen der Federkraft nach innen gedrückt, so gerät sie mit einer Verzahnung 15 der Bohrung 14 in Eingriff. Diese Verzahnung 15 unterbindet eine Drehbewegung der Gewindehülse 13, sodass der Schallausgangsstutzen 11 in die Gewindehülse 13 einschraubbar ist. Diese eingedrückte Position der Gewindehülse 13 kann auch als Eingriffsposition bezeichnet werden, denn die Gewindehülse 13 steht hier mit der Verzahnung 15 in Eingriff. Am Boden der Bohrung 14 ist in den Tragehaken 12 ein Schallkanal 16 eingearbeitet, der in 2 gestrichelt dargestellt ist.
  • Zum Anschrauben des Tragehakens 12 an das Hörgerätegehäuse 10 wird also zunächst die Gewindehülse 13 mit Hilfe des Schallausgangsstutzens 11 in axialer Richtung der Gewindehülse 13 und des Schallausgangsstutzens 11 bei einer ersten linearen Bewegung 17 des Tragehakens 12 gedrückt. Die anschließende zweite Bewegung 18 (Schraubbewegung) dient zum Anschrauben des Tragehakens 12 an den Schallausgangsstutzen 11.
  • In 3 ist der Tragehaken 12 in seinem an das Hörgerätegehäuse 10 angeschraubten Zustand dargestellt. Der Schallausgangsstutzen 11 ist vollständig in die Gewindehülse 13 geschraubt. Dadurch dass die nicht dargestellte Feder in der Bohrung 14 die Gewindehülse 13 nach außen drückt, entsteht zwischen der Stirnseite des Tragehakens 12 und dem Hörgerätegehäuse 10 ein Spalt 19. Der Tragehaken 12 befindet sich so in der Leerlaufposition. Dies bedeutet, dass er gemäß den Pfeilen 20 und 21 mit und entgegengesetzt zu dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Der Tragehaken 12 kann somit allein durch Drehbewegung nicht von dem Hörgerätegehäuse 10 abgeschraubt werden.
  • Die Skizze von 4 zeigt, wie der Tragehaken 12 von dem Hörgerätegehäuse 10 wieder abgeschraubt werden kann. Dazu wird der Tragehaken 12 zunächst wieder in einer linearen Bewegung 22 auf das Hörgerätegehäuse 10 gedrückt. Hierdurch gerät die Gewindehülse 13 mit der Verzahnung 15 in Eingriff. Damit wird jeglicher Leerlauf der Gewindehülse 13 unterbunden. Nach dieser linearen Bewegung ist der Spalt 19 schmäler als in der Leerlaufposition. Hierzu ist zu bemerken, dass 4 den Zustand vor dem linearen Eindrücken darstellt, d. h. die Leerlaufposition der Gewindehülse 13. Nach dem Eindrücken entsprechend der linearen Bewegung 22 wird der Tragehaken 12 durch eine Drehbewegung 23 nach links (Rechtsgewinde) abgeschraubt. Dies ist möglich, da sich die Gewindehülse 13 einschließlich ihres Innengewindes in der Eingriffsposition mit der Verzahnung 15 befindet. Es ist also nicht nur beim Aufschrauben des Tragehakens 12 auf das Hörgerätegehäuse 10 eine Zweifachbewegung 17, 18 sondern auch beim Abschrauben eine Zweifachbewegung 22, 23 notwendig. Diese erforderliche Zweifachbewegung erhöht deutlich die Sicherheit gegen ungewolltes Abschrauben des Tragehakens 12.
  • Der Mechanismus zum Bereitstellen der Eingriffsposition der Leerlaufposition des Gewindes an dem Tragehaken 12 beziehungsweise dem Hörgerätegehäuse 10 kann auch auf andere Art und Weise realisiert werden. Beispielsweise kann ein Leerlauf nur in der Richtung vorgesehen sein, in der der Tragehaken abgeschraubt wird. Darüber hinaus kann eine bewegliche Gewindehülse auch auf dem Schallausgangsstutzen 11 vorgesehen sein.
  • Insgesamt kann somit die Kindersicherheit bezüglich des Abschraubens des Tragehakens erhöht werden. Dabei bleibt die Einfachheit des Aufschraubens des Tragehakens erhalten.

Claims (6)

  1. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit – einem Gehäuse (10), in dem sich eine Signalverarbeitungseinrichtung (3) befindet, und – einem Tragehaken (12), der zum Anhängen an eine Ohrmuschel dient und der an dem Gehäuse (10) mit einem Gewinde angeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Tragehaken (12) durch eine Federkraft in einer Leerlaufposition gehalten ist und durch Drücken in axialer Richtung des Gewindes zum Gehäuse (10) hin entgegen der Federkraft in eine Eingriffsposition bewegbar ist, aus der der Tragehaken (12) von dem Gehäuse (10) abschraubbar ist.
  2. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, wobei das Gewinde ein Linksgewinde ist.
  3. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (10) ein Außengewinde und der Tragehaken (12) ein Innengewinde aufweist.
  4. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (10) ein Innengewinde und der Tragehaken (12) ein Außengewinde aufweist.
  5. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei axial durch das Gewinde ein Schallkanal (9, 16) verläuft.
  6. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei axial durch das Gewinde ein Kabel für einen aus dem Gehäuse (10) ausgelagerten Hörer verläuft.
DE102009010218A 2009-02-24 2009-02-24 Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit gesichertem Tragehaken Ceased DE102009010218A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009010218A DE102009010218A1 (de) 2009-02-24 2009-02-24 Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit gesichertem Tragehaken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009010218A DE102009010218A1 (de) 2009-02-24 2009-02-24 Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit gesichertem Tragehaken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009010218A1 true DE102009010218A1 (de) 2010-05-27

Family

ID=42114732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009010218A Ceased DE102009010218A1 (de) 2009-02-24 2009-02-24 Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit gesichertem Tragehaken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009010218A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393340A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-24 Capsulit S.P.A. Sicherheitsverschluss, insbesondere für Medizin beinhaltende Flaschen oder dergleichen
DE102007025936A1 (de) * 2007-06-04 2008-12-24 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörgerät mit am Gehäuserahmen befestigtem Anschlussstück

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393340A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-24 Capsulit S.P.A. Sicherheitsverschluss, insbesondere für Medizin beinhaltende Flaschen oder dergleichen
DE102007025936A1 (de) * 2007-06-04 2008-12-24 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörgerät mit am Gehäuserahmen befestigtem Anschlussstück

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007037024A1 (de) Hörereinrichtung mit elastisch gelagertem Hörer
DE102007008737B3 (de) Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit magnetisch befestigtem Ohrhaken
EP2040488B1 (de) Werkzeug zum Einsetzen eines Hörers einer Hörvorrichtung in einen Gehörgang
EP1993324A2 (de) Ohrpassstück mit Adapterdichtung
EP2023668B1 (de) Hörgerät mit visualisierter psychoakustischer Größe und entsprechendes Verfahren
DE102010021173A1 (de) Hörvorrichtung mit passiver, tief im Gehörgang sitzender Einheit
EP2003930B1 (de) Hörgerät mit am Gehäuserahmen befestigtem Anschlussstück
EP2007172B1 (de) Schallausgangsröhrchen mit 2-Komponenten-Aufbau
DE102008055919A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Hörers für Hörgeräte
EP1993323B1 (de) Ohrstück für eine Hörvorrichtung mit Bajonettverschluss
EP2043387A1 (de) Schallschlauch für eine Hörvorrichtung
EP2001265A2 (de) Hörgerätetestadapter
EP2026609A1 (de) Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit linear anschiebbarem Audioschuh und entsprechendes Montageverfahren
DE102007037655B3 (de) Batteriefach für eine Hörvorrichtung mit mehreren Greifarmen und damit ausgestattetes Hörgerät
EP2393310B1 (de) Tief-Ohrkanal-Hörinstrument
EP2373061A1 (de) Hörvorrichtung mit einem Leitelement, insbesondere einem Schallschlauch
DE102006046698A1 (de) Schallleiter und Hörvorrichtung
DE7934987U1 (de) Im-ohr-hoergeraet fuer schwerhoerige
DE102009010218A1 (de) Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit gesichertem Tragehaken
EP1973376B1 (de) Hörvorrichtung mit entnehmbarem Lautstärkestellermodul
EP2866473B1 (de) Otoplastik, Hörsystem sowie Verfahren zur Montage eines Hörsystems
EP2552129A1 (de) Hörvorrichtung mit speziellem Schallkanal
EP2360950A1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines Stiftes in ein Hörgerät
DE102016224282A1 (de) Gehäuse für ein Hörgerät
DE102009017843A1 (de) Gehäuse für eine Hörvorrichtung mit austauschbarem Batteriefach

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection