DE102009010154A1 - Kältemittelkreislauf - Google Patents

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DE102009010154A1
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Abstract

Ein Kältemittelkreislauf, der zumindest zwei Wärmetauscher (30, 38), mit einem ersten Wärmetauscher (30), der das Kältemittel kühlt, und einem zweiten Wärmetauscher (38), der das Kältemittel erwärmt, sowie einen Verdichter (28) aufweist, die über Leitungen zur Bildung des Kältemittelkreislaufs verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verbindungsleitung (40) zwischen dem zweiten Wärmetauscher (38) und dem Verdichter (28) ein Siphon (42) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kältemittelkreislauf, der zumindest zwei Wärmetauscher, mit einem ersten Wärmetauscher, der das Kältemittel kühlt, und einem zweiten Wärmetauscher, der das Kältemittel erwärmt, sowie einen Verdichter aufweist, die über Leitungen zur Bildung des Kältemittelkreislaufs verbunden sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Heizungs-Lüftungs-Klimatisierungsanlage, insbesondere eines Fahrzeugs, auch HVAC-System (Heating, Ventilation and/or Conditioning System) genannt.
  • Bei parkenden Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, kommt es im Laufe des Tages dazu, dass auch ohne Einschalten des HVAC-Systems Kaltemittelströmungen aufgrund unterschiedlicher Temperaturen innerhalb der Komponenten des Kältemittelkreislaufs zustande kommen. Dies hängt unter anderem von den Temperatur- und Wetterbedingungen und auch von der Ausrichtung des parkenden Fahrzeugs zum Sonnenstand ab.
  • In 1 ist eine beispielhafte Messung an einem Fahrzeugkreislauf dargestellt, bei dem die Umgebungstemperatur und die Temperaturen des Verdampfers, des Verdichters und des Kondensators über einen ganzen Tag aufgetragen sind. Aufgrund der unterschiedlichen Temperaturen dieser Komponenten und der unterschiedlichen Sättigungsdrücke des Kältemittels kommt es zu einem Kältemittelstrom.
  • In 2 ist schematisch ein Verdichter dargestellt, wie er in einem Kältemittelkreislauf verwendet wird.
  • Der Verdichter weist zum Beispiel einen Kolben 10 auf, der durch eine hohle Welle 12 angetrieben wird, in deren Innerem eine ca. 2 mm-Bohrung vorhanden ist. Die entstehende Leitung 14 verbindet das Kurbelgehäuse 16 mit der Saugkammer 18. Eine Saugleitung 20 mündet in die Saugkammer 18. Die Antriebswelle 12 wird beispielsweise durch einen Riemenantrieb 22 in Drehung versetzt.
  • In dem Kurbelgehäuse 16 ist z. B. eine Mischung aus Kältemittel (z. B. R134a) mit Öl enthalten.
  • Im Beispiel gemäß 1 wird im Kältemittelkreislauf eines abgestellten Fahrzeuges ein Teil des Kältemittels innerhalb des Kurbelgehäuses 16 zwischen 19 und ca. 0 Uhr verdampfen, nachdem sich zunächst (zwischen 13 und 19 Uhr) das noch im Verdampfer vorhandene flüssige Kältemittel in den Verdichter bzw. Verflüssiger verlagert hat. Der mit Dampf und/oder Gas gefüllte Raumabschnitt ist in 2 mit dem Bezugszeichen 24 versehen, und der mit Flüssigkeit gefüllte Abschnitt mit dem Bezugszeichen 26. Dieses Verdampfen erfolgt aufgrund der höheren Temperatur des Verdichters verglichen mit der Temperatur des Verflüssigers.
  • Der erzeugte Dampf erhöht den Druck im Kurbelgehäuse 16 und verdrängt Kältemittel samt Öl über die Leistung 14 in die Saugkammer 18 und damit in die Saugleitung 20. Über weitere, nicht dargestellte Verbindungslöcher wird darüber hinaus die Flüssigkeit über ein Steuerventil in die Hochdruckleitung gepresst.
  • Die bisher beschriebene erste Phase kann als Flüssigkeits-Ausstoßphase des Verdichters bezeichnet werden.
  • Wenn der Flüssigkeitsstand im Kurbelgehäuse 16 das niedrigste Verbindungsloch zwischen dem Kurbelgehäuse 16 auf der einen Seite und der Saugleitung 20 bzw. der Hochdruckleitung auf der anderen Seite erreicht hat, wird die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Kurbelgehäuse 16 und dem Kältemittelkreislauf unterbrochen. Nun strömt der entstandene Dampf direkt vom Kurbelgehäuse 16 über die Leitung 14 in die Saugleitung 20. Aufgrund dieser Dampfströmung wird die zuvor bereits in die Saugkammer 18 und die Saugleitung 20 gedrückte Flüssigkeit weiter transportiert, und zwar in den Verdampfer. Diese zweite Phase ist die Dampf-Ausstoßphase.
  • Die erste und zweite Phase dauern etwa von 19 bis 7 Uhr (bezogen auf den Temperaturverlauf in 1).
  • Die anschließende dritte Phase ist die Wiederbefüllphase des Verdichters 28 von etwa 13 bis 19 Uhr. Hier ist der Verdichter 28 relativ kalt (siehe 1), er hat sogar seinen relativ kühlsten Punkt über den Tag gesehen. Kältemittel verdampft in dieser Zeit im Kondensator und im Verdampfer. Der erzeugte Dampf strömt in den Verdichter, wo er kondensiert. Der in den Verdichter geführte Dampf führt jedoch kein Öl mit sich. Dieses wurde aber in den vorhergehenden Phasen zusammen mit dem Kältemittelfluid aus dem Kurbelgehäuse 16 herausgedrückt. Das bedeutet, das Öl bleibt im Verdampfer, wogegen es im Kurbelgehäuse 16, wo es eigentlich aus Gründen der Reibungsverminderung sein sollte, fehlt.
  • Bei mehreren solcher Zyklen (zum Beispiel 15 Zyklen) wird das Öl fast vollständig aus dem Kurbelgehäuse 16 heraus in den Kältemittelkreislauf wandern.
  • Aus der US 2004/003607 ist es bekannt, Steuerventile im Kältemittelkreislauf vorzusehen, die eine Strömung von Kältemittel während des Stillstandes des Fahrzeugs verhindern sollen. Darüber hinaus ist beispielsweise zwischen dem Verdichter und dem Verdampfer ein Rückschlagventil in der Saugleitung vorhanden.
  • Die Erfindung schafft einen Kältemittelkreislauf, insbesondere einer Fahrzeugklimaanlage, bei dem die Verlagerung von Öl vom Verdichterkurbelgehäuse zum zweiten Wärmetauscher (üblicherweise als Verdampfer ausgeführt) bei ausgeschaltetem Verdichter aufgrund der oben beschriebenen Temperaturunterschiede auf einfache und kostengünstige Weise erschwert oder sogar verhindert und bei dem Öl wieder zurück in den Verdich ter geführt wird. Dies wird bei einem Kältemittelkreislauf der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass in einer Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Wärmetauscher und dem Verdichter ein Siphon vorgesehen ist.
  • Das Funktionsprinzip eines Siphons besteht darin, dass der Durchlass von Gasen in einer Leitung erschwert wird, indem Flüssigkeit in einem üblicherweise kleinen Zwischenspeicher innerhalb der Strömungsführung als Verschluss für die Gase wirkt. Vorzugsweise ist die Flüssigkeit die normalerweise durch die Leitungen transportierte oder im Kältemittelkreislauf vorhandene Flüssigkeit. Der mit Flüssigkeit gefüllte Zwischenspeicher liegt in einer Art Senke, d. h. tiefer als die Mündungen der Zu- und Abströmkanäle in den Siphon, so dass die Flüssigkeit den Strömungskanal bei fehlender oder eventuell sogar geringer Strömung versperrt.
  • Dadurch wird bei einem abgestellten Fahrzeug und einem Temperaturverlauf gemäß 1 in der dritten Phase (Wiederbefüllphase) des Verdichters das im Siphon angesammelte flüssige Kältemittel-Öl-Gemisch durch den ansteigenden Druck im wärmer werdenden zweiten Wärmetauscher als ganzer Pfropfen die ansteigende Leitung hinauf gedrückt und zum Verdichter transportiert.
  • Durch diesen Ölrücktransport wird eine bleibende Ölverlagerung in den zweiten Wärmetauscher wirksam verhindert.
  • Vorzugsweise ist der Siphon in Strömungsrichtung vom zweiten Wärmetauscher zum Verdichter gesehen vor einem ansteigenden Bereich der Verbindungsleitung angeordnet.
  • Sind mehrere zum Verdichter ansteigende Bereiche vorhanden, ist es anzustreben, in Strömungsrichtung vom zweiten Wärmetauscher zum Verdichter gesehen einen Siphon vor jedem ansteigenden Bereich der Verbindungsleitung vorzusehen.
  • „Vor” bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zwingend unmittelbar vor, was natürlich vorteilhaft ist. „Vor” kann auch bedeuten, dass die Lage des Siphons näher zu dem in Richtung Verdichter ansteigenden Leitungs bereich gewählt ist als zu dem in Richtung zum zweiten Wärmetauscher ansteigenden Leitungsbereich.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Siphon unmittelbar, d. h. direkt vor einer Steigleitung zum Verdichter angeordnet ist.
  • Es gibt unterschiedliche Arten von Siphons, die einfachsten sind U-förmige oder S-förmige Rohrleitungen, bei denen sozusagen die Ausformung der Leitungen den Siphon bildet.
  • Durch den erfindungsgemäß zwischen dem zweiten Wärmetauscher und dem Verdichter vorgesehenen Siphon sind keine zusätzlichen Ventile, die allein wegen einer Dampf- oder Gasabsperrung nötig wären, vorhanden.
  • Darüber hinaus behält der Kreislauf seine Leistungsfähigkeit auch bei Betrieb des Kältemittelverdichters bei, denn es gibt keinen Druckabfall im System aufgrund des Siphons. Zudem wird die Rückführung des Öls in den Steigleitungen auch im Betrieb des Verdichters verbessert.
  • Vorzugsweise ist der eingesetzte Siphon ein Röhren-, Flaschen-, Tauchwand- oder Glockensiphon. Darüber hinaus wäre es natürlich auch möglich, mehrere Siphons hintereinander anzuordnen, wobei diese Siphons auch unterschiedliche Bauarten besitzen könnten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Siphon ein Röhrensiphon ist und die Verbindungsleitung selbst einen den Siphon bildenden Abschnitt aufweist, sodass keine teuren Teile verwendet werden müssen.
  • Diese Verbindungsleitung, die den Siphon definiert, sollte gemäß der bevorzugten Ausführungsform einen Krümmungsradius besitzen, der mindestens dem Außendurchmesser der Verbindungsleitung entspricht, jedoch nicht größer als der 5-fache Außendurchmesser ist. Hierdurch kann einerseits durch die Begrenzung nach unten der Strömungswiderstand gering gehalten und andererseits durch die Begrenzung nach oben eine Siphonwirkung schon bei kleinen Flüssigkeitsvorlagen erreicht werden.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass der Siphon in einem Verbindungsflanschteil ausgebildet ist, das einerseits zum Verdichter und andererseits zum zweiten Wärmetauscher führende Leitungen miteinander koppelt. Der Vorteil hierbei ist die Doppelfunktion des Verbindungsflanschteils, denn die Rohrleitung lässt sich gegebenenfalls über das Verbindungsflanschteil am Fahrzeug in einem Zwischenabschnitt der Leitung ankoppeln. Darüber hinaus lässt sich die Rohrführung zu diesem Verbindungsflanschteil sehr einfach, gegebenenfalls durch Verwendung von gebogenen Rohren, sicherstellen. Ferner ist es möglich, das Verbindungsflanschteil sehr kompakt auszuführen.
  • Bevorzugt bildet der Siphon die niedrigste Stelle in der Verbindungsleitung zwischen zweitem Wärmetauscher und Verdichter.
  • In der Verbindungsleitung zwischen Siphon und zweitem Wärmetauscher kann ein in Richtung zum zweiten Wärmetauscher ansteigender Leitungsabschnitt vorgesehen sein, wodurch sichergestellt wird, dass die Flüssigkeit stets in Richtung zum Siphon abläuft und ein Transport von Flüssigkeit vom Siphon zum zweiten Wärmetauscher erschwert wird.
  • Dieser ansteigende Leitungsabschnitt hat gemäß einer Ausführungsform eine in Richtung zum zweiten Wärmetauscher erste ansteigende und eine anschließende zweite ansteigende Strecke, die eine größere Steigung als die erste Strecke besitzt.
  • In der vorgenannten Ausstoßphase kann sich die in die Verbindungsleitung hineingedrückte Dampf- oder Gasmenge (sowie das Öl und das Kältemittel im Siphon) in Richtung zweiter Wärmetauscher bewegen. Das Kältemittel samt Öl, das aus dem Siphon heraus in Richtung zweiter Wärmetauscher gedrückt wird, ist aufgrund der Schwerkraft bestrebt, wieder zurück in den Siphon zu strömen. Im flach verlaufenden Leitungsabschnitt strömt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels Dampf und/oder Gas aufwärts. Aufgrund des flachen, relativ langen Leitungsabschnitts kommt es aber nicht zu einer Pfropfenbildung von Öl-Kühlmittel, so dass Dampf und/oder Gas oberhalb der Flüssigkeit zum zweiten Wärmetauscher strömen kann. Insgesamt kann relativ viel Öl samt Kältemittel in der Leitung gespeichert werden, wobei hierbei natürlich auch das Volumen des Siphons zu berücksichtigen ist. Es wird deutlich weniger Öl samt Kältemittel in den zweiten Wärmetauscher transportiert als im Stand der Technik. Bei der Umkehrung der Strömung in der vorher erwähnten dritten Phase strömt bei der Erfindung mehr Öl samt Kältemittel zurück in den Verdichter.
  • Der ansteigende Leitungsabschnitt sollte zumindest auf einem Teil seiner Strecke im Bereich von 5–30°, vorzugsweise 10–15° gegenüber der Horizontalen ansteigen.
  • Abhängig vom Kühlmittel ist der erste Wärmetauscher insbesondere ein Kondensator (z. B. bei R134a als Kühlmittel) oder ein Gaskühler (z. B. bei R744/CO2 als Kühlmittel).
  • Der zweite Wärmetauscher ist vorzugsweise ein Verdampfer.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Heizungs-Lüftungs-Klimatisierungsanlage, insbesondere eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Kältemittelkreislauf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 den bereits zuvor erwähnten exemplarischen Temperaturverlauf der einzelnen Kältemittelkreislaufkomponenten eines parkenden Fahrzeuges über den Tag, wobei auch die Umgebungstemperatur mit angegeben ist,
  • 2 eine schematische Ansicht eines auch bei der Erfindung einsetzbaren Verdichters,
  • 3 einen schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Kältemittelkreislauf einer Heizungs-Lüftungs-Klimatisierungsanlage nach der Erfindung,
  • 4 eine schematische Ansicht der Verbindungsleitung zwischen Verdichter und zweitem Wärmetauscher mit eingebautem Siphon gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des Leitungsabschnitts zwischen Siphon und zweitem Wärmetauscher während der zuvor erwähnten zweiten Phase, in der Dampf den Verdichter verlässt,
  • 6 einen Teil der Verbindungsleitung zwischen Verdichter und zweitem Wärmetauscher bei der anschließenden Wiederbefüllphase,
  • 7 und 8 weitere Teilphasen der anschließenden Wiederbefüllphase,
  • 9 eine schematische Querschnittansicht durch eine andere Ausführungsform eines bei der Erfindung einsetzbaren Röhrensiphons,
  • 10 eine schematische Querschnittansicht durch eine andere Ausführungsform des bei der Erfindung einsetzbaren Siphons in Form eines Flaschensiphons,
  • 11 eine schematische Querschnittansicht durch einen bei der Erfindung einsetzbaren Tauchwandsiphon, und
  • 12 eine schematische Querschnittansicht durch einen bei der Erfindung einsetzbaren Glockensiphon.
  • In 3 ist ein Kältemittelkreislauf einer Heizungs-Lüftungs-Klimatisierungsanlage eines Fahrzeugs dargestellt, der in Strömungsrichtung des Kältemittels einen Kompressor oder Verdichter 28, einen ersten Wärmetauscher 30 (Kondensator oder Gaskühler, abhängig vom Kältemittel), einen optional nachgeschalteten Sammler 32, ein Expansionselement, zum Beispiel ein thermostatisches Expansionsventil 34 mit einem Sensor 36, und einen zweiten Wärmetauscher 38 (insbesondere einen Verdampfer) aufweist.
  • Es sind mehrere Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Komponenten vorgesehen, von denen im Folgenden jedoch nur die Verbindungsleitung 40 zwischen dem Verdichter 28 und dem zweiten Wärmetauscher 38 im Detail beschrieben wird.
  • 4 zeigt, dass diese Verbindungsleitung 40 (Saugleitung genannt) verschiedene Abschnitte aufweist, darunter einen Siphon 42.
  • Dieser Siphon 42 ist exemplarisch als Röhrensiphon dargestellt.
  • Der Siphon 42 ist vorzugsweise an der niedrigsten Stelle der Verbindungsleitung 40 angeordnet, sodass Kältemittel in der Verbindungsleitung 40 bestrebt ist, aufgrund der Schwerkraft in den Siphon 42 zu strömen.
  • Vom Siphon 42 aus führt ein ansteigender Leitungsbereich, hier eine Steigleitung 44, zum Verdichter 28. Diese Steigleitung 44, ist, wie gesagt, nur ein Abschnitt der Verbindungsleitung 40. Vom Siphon 42 aus steigt die Verbindungsleitung 40 ebenfalls stetig bis zum Auslass 46 des zweiten Wärmetauschers 38 an, und zwar beispielsweise über eine erste ansteigende Strecke 48 und eine sich daran schließende zweite, steiler ansteigende Strecke 50. Mit 52 ist die mit unterbrochenen Linien dargestellte Horizontalebene bezeichnet.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform steigt die erste Strecke 48 in einem Winkel α gegenüber der Horizontalebene 52 von 5–30°, vorzugsweise 10–15° an.
  • Im normalen Kühlbetrieb arbeitet die Klimaanlage wie bisher bekannte Klimaanlagen, und das Kältemittel (R134a, R744/CO2) wird in den verschiedenen Phasenzuständen den Kältemittelkreislauf durchströmen.
  • Wird das Fahrzeug ausgeschaltet und kommt es zu den zuvor in Bezug auf 1 erwähnten Temperaturunterschieden der einzelnen Komponenten, so drückt das im Verdichter 28 verdampfende Kältemittel flüssiges Kältemittel samt Öl auch in Gegenrichtung (siehe Pfeil 56) zur normalen Strömungsrichtung (siehe Pfeil 54 in 3) in die Verbindungsleitung 40.
  • Das aus dem Verdichter 28 herausgedrückte Gemisch aus Öl und flüssigem Kältemittel fließt die Steigleitung 44 herab in den Siphon 42, der als Speicher dient.
  • In der anschließenden zweiten Phase, wenn es zum Austritt von Dampf und/oder Gas aus dem Verdichter 28 kommt, wird dieser Dampf und/oder Gas in die Steigleitung 44 einströmen und zu einem Verschieben der Flüssigkeitssäule im Siphon 42 führen. Solange noch genügend Flüssigkeit im Siphon 42 ist, bleibt eine Dampf-/Gasverbindung zwischen der Steigleitung 44 und der ersten Strecke 48 geschlossen. Der in die Verbindungsleitung 40 hineinströmende Dampf (und/oder das Gas) kann aber diese Flüssigkeitssäule auch weiter verschieben, nämlich in die erste Strecke 48 oder auch noch in die zweite, steilere Strecke 50 der Verbindungsleitung 40. Dies ist in 5 dargestellt. Das Bezugszeichen 58 trägt dabei die Flüssigkeit, also das Gemisch aus Kältemittel und Öl.
  • Mit 60 ist die Höhe des Flüssigkeitsstands in der Leitung bezeichnet. Aufgrund des Gefälles ist die Flüssigkeit 58 bestrebt, wieder zurück in den Siphon 42 zu fließen. Der Dampf und/oder das Gas symbolisiert durch den Richtungspfeil 62 in 5, strömt in die Gegenrichtung und übt auf die Flüssigkeit 58 an der Flüssigkeitsoberfläche eine Gegenkraft, hervorgerufen durch Reibung, aus, die stromaufwärts der Verbindungsleitung 40 gerichtet ist. Wenn sich aber damit die Höhe des Flüssigkeitsstandes 60 erhöht, ist der verbleibende Querschnitt für den Dampf/das Gas 62 geringer, sodass die Strömungsgeschwindigkeit wiederum steigt und sich insgesamt der Flüssigkeitsstand 60 wieder erhöhen wird.
  • Insgesamt wird durch die Verbindungsleitung 40 eine ausreichende Kapazität zur Verfügung gestellt, die weitgehend oder vollständig verhindert, dass Kältemittel und Öl in den zweiten Wärmetauscher 38 gepresst werden. Auch eine Pfropfenbildung der Flüssigkeit wird vermieden.
  • In der anschließenden dritten Phase, wenn sich die Strömungsrichtung bei still stehendem Fahrzeug wieder ändert, sammelt sich aufgrund der zum Siphon 42 geneigten Leitungsabschnitte die Flüssigkeit in Siphon 42, wobei die Dampf- oder Gasströmung 62, die dann in Gegenrichtung läuft (siehe 6), die Strömung der Flüssigkeit in Richtung Siphon 42 unterstützt. Der Flüssigkeitstand 60 ist geringer als der in der 5 gezeigten, vorhergehenden zweiten Phase.
  • Sobald der Siphon gemäß 7 voll ist, wird der weiterhin zurückströmende Dampf/das Gas die Flüssigkeit wie einen Flüssigkeitspfropfen (siehe Bezugszeichen 64 in 8) die Steigleitung 40 aufwärts in den Verdichter 28 zurückführen. Da bei diesem Zurückführen nicht nur Kältemittelflüssig keit, sondern auch Öl transportiert wird, kann der Ölverlust im Verdichter 28 aus den vorhergehenden Phasen wieder rückgängig gemacht werden.
  • Auch während des normalen Betriebes des Kältemittelkreislaufes kommt es zu einer geringeren Ablagerung von Öl in der Verbindungsleitung 40, denn die abwärts, in Richtung Siphon 42 führenden Leitungen oder Leitungsabschnitte führen dazu, dass sich das Öl hier sammeln kann. Der Siphon 42 sammelt sozusagen das Öl beim Anlaufen des Kältemittelkreislaufes. Sollte die Ölmenge so groß sein, dass sie den Siphon 42 verschließt, so wird der nachströmende Dampf und/oder das Gas ebenso wie in 8 gezeigt, das Öl in einer Art Pfropfen in der Steigleitung 44 aufwärts zum Verdichter 28 zurücktransportieren. Die Kapazität des Siphons muss in diesem Zusammenhang nicht sonderlich hoch sein, denn bei kleinem Siphonvolumen kommt es relativ oft zum Verschluss des Siphons durch das Öl und zum Zurückführen zum Verdichter 28.
  • Versuche haben ergeben, dass etwa 350 cm3 Flüssigkeit in der ersten Phase aus dem Verdichter 28 heraustreten. Die Verbindungsleitung 40 sollte also ein Volumen haben, das mindestens dem maximalen Flüssigkeitsvolumen entspricht, das in der ersten Phase aus dem Verdichter 28 herausgedrückt werden kann.
  • In der anschließenden zweiten Phase, in der Dampf den Verdichter 28 verlässt, wurden austretende Dampfmengen von 100–180 g ermittelt.
  • In der dritten Phase, wenn der Dampf zurück in Richtung Verdichter 28 strömt, werden 180–250 cm3 Flüssigkeit samt Öl zum Verdichter 28 zurücktransportiert.
  • Der in den 4 bis 8 gezeigte Röhrensiphon sollte einen Krümmungsradius R (siehe 7) haben, der mindestens dem Außendurchmesser D der Verbindungsleitung 40 entspricht, aber das 5-fache des Durchmessers nicht überschreitet.
  • Bei der Ausführungsform des Röhrensiphons gemäß 9 ist der Siphon 42 in einem Verbindungsflanschteil 64 ausgebildet. In dem Verbindungsflanschteil 64 treffen Leitungsabschnitte zur Bildung des tiefsten Punktes des Siphons 42 aufeinander. Der vom Verbindungsflanschteil 64 zum zweiten Wärmetauscher 38 führende Leitungsabschnitt kann dadurch gebildet werden, dass ein Rohr 66 direkt am Verbindungsflanschteil 64 angebracht wird, zum Beispiel in eine entsprechende Ausdrehung eingepresst wird. Die Steigleitung 44 kann ebenfalls als separates Rohr ausgeführt sein, welches direkt an das Verbindungsflanschteil 64 oder ein angrenzendes Teil 66, das mit dem Verbindungsflanschteil 64 verschraubt ist, angebracht wird.
  • Das Verbindungsflanschteil 64 wird vorzugsweise fahrzeugseitig befestigt, sodass die Verbindungsleitung 40 im Bereich des Siphons 42 zusätzlich abgestützt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach 10 ist der Siphon 42 als Flaschensiphon ausgeführt. Die bereits im Zusammenhang mit den vorhergehenden Figuren eingeführten Bezugszeichen werden für gleiche oder funktionsgleiche Teile erneut verwendet.
  • Alternativ zu den bisherigen Siphons kann auch ein in 11 gezeigter Tauchwandsiphon verwendet werden, bei dem eine Wand 68 in die im Siphon stehende Flüssigkeit 58 eintaucht und das Flüssigkeitsvolumen in zwei Abschnitte teilt, die sozusagen einen einström- und einen ausströmseitigen Teil bilden. Auch wenn bei dieser und bei der darauffolgenden Ausbildungsform die Ausströmseite eine nach unten gerichtete Leitung in Form eines Rohres 66 zeigt, so kann diese Leitung natürlich auch schräg aufwärts gerichtet sein, um aufwärts zum Verdichter 28 zu führen.
  • In 12 ist ein Glockensiphon gezeigt, der ebenfalls bei der Erfindung eingesetzt werden kann. Ein glockenförmiges Teil 70 taucht dabei in die Flüssigkeit 58 ein und umgibt einen Rohrabschnitt 72, der den Auslass des Siphons 42 bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/003607 [0015]

Claims (16)

  1. Kältemittelkreislauf, der zumindest zwei Wärmetauscher (30, 38), mit einen ersten Wärmetauscher (30), der das Kältemittel kühlt, und einem zweiten Wärmetauscher (38), der das Kältemittel erwärmt, sowie einen Verdichter (28) aufweist, die über Leitungen zur Bildung des Kältemittelkreislaufs verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verbindungsleitung (40) zwischen dem zweiten Wärmetauscher (38) und dem Verdichter (28) ein Siphon (42) vorgesehen ist.
  2. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon (42) in Strömungsrichtung vom zweiten Wärmetauscher (38) zum Verdichter (28) gesehen vor einem ansteigenden Bereich der Verbindungsleitung (40) angeordnet ist.
  3. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vom zweiten Wärmetauscher (38) zum Verdichter (28) gesehen ein Siphon (42) vor jedem ansteigenden Bereich der Verbindungsleitung (40) vorgesehen ist.
  4. Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Siphon (42) eine Steigleitung (44) zum Verdichter (28) führt.
  5. Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon (42) ein Röhren-, Flaschen-, Tauchwand- oder Glockensiphon ist.
  6. Kältemittelkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon (42) ein Röhrensiphon ist und die Verbindungsleitung (40) selbst einen den Siphon (42) bildenden Abschnitt besitzt.
  7. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (40) einen Krümmungsradius (R) besitzt, der mindestens dem Außendurchmesser (D) der Verbindungsleitung (40) entspricht, vorzugsweise jedoch nicht größer als der 5-fache Außendurchmesser (D) ist.
  8. Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon (42) in einem Verbindungsflanschteil (64) ausgebildet ist, das einerseits zum Verdichter (28) und andererseits zum zweiten Wärmetauscher (38) führende Leitungen miteinander koppelt.
  9. Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (40) zwischen Siphon (42) und zweitem Wärmetauscher (38) ein in Richtung zum zweiten Wärmetauscher (38) ansteigender Leitungsabschnitt vorgesehen ist.
  10. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ansteigende Leitungsabschnitt eine in Richtung zweiter Wärmetauscher (38) erste ansteigende und eine anschließende zweite ansteigende Strecke (48 bzw. 50) hat, die eine größere Steigung als die erste Strecke (48) aufweist.
  11. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ansteigende Leitungsabschnitt zumindest auf einer Teilstrecke im Bereich von 5 bis 30°, vorzugsweise 10 bis 15°, gegenüber der Horizontalen ansteigt.
  12. Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon (42) an der tiefsten Stelle der Verbindungsleitung (40) zwischen Verdichter (28) und zweitem Wärmetauscher (38) angeordnet ist.
  13. Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (30) ein Kondensator oder Gaskühler ist.
  14. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel R134a oder CO2/R744 ist.
  15. Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmetauscher (38) ein Verdampfer ist.
  16. Heizungs-Lüftungs-Klimatisierungsanlage, insbesondere eines Fahrzeugs, mit einem Kältemittelkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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