DE102009010070B4 - Stützrahmen - Google Patents

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Abstract

Stützrahmen (1) zum Transport von flächenförmigen Gütern (15) durch einen Trocknungsofen mit mindestens einer Abstützseite für eine Anlage mindestens eines der Güter (15), gekennzeichnet durch mehrere am Stützrahmen (1) befestigte, voneinander beabstandet angeordnete, oberhalb der Stützrahmenebene auf der Abstützseite jeweils eine feststehende, aus Kunststoff bestehende Anlagefläche (20) für die Güter aufweisende und auf den Stützrahmen (1) diesen zumindest bereichsweise umgreifend aufgeklipste Distanzhalter (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stützrahmen, insbesondere für eine Transporteinrichtung, zum Transport von flächenförmigen Gütern, mit mindestens einer Abstützseite für eine Anlage mindestens eines der Güter.
  • Stützrahmen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie sind in einer Vielzahl von trumähnlichen Transporteinrichtungen untergebracht und dienen dazu, insbesondere oberflächenbeschichtete Güter, zum Beispiel lackierte und/oder bedruckte Blechtafeln, aufzunehmen und zum Beispiel durch einen Trocknungsofen zu transportieren. Dabei sind die einzelnen Stützrahmen vorzugsweise an einem umlaufenden Trum, einer nach Art eines Förderbandes aufgebauten Transportvorrichtung, befestigt. Die zu transportierenden Gegenstände werden bevorzugt im Umlenkbereich des Trums in horizontaler Stellung des jeweiligen Stützrahmens zugeführt. Hierzu dienen beispielsweise Rollbahnen oder dergleichen. Verlässt der entsprechende Stützrahmen den Umlenkbereich, so richtet sich der Stützrahmen auf und nimmt dabei den flachen Gegenstand entsprechend bis in eine etwa vertikale Stellung mit. In dieser Stellung kann dann der Transport beispielsweise durch einen Trocknungstunnel (thermische Behandlung) von mit frischer Oberflächenbeschichtung versehenen Gütern erfolgen. In einem weiteren Umlenkbereich werden die flachen Güter anschließend von den einzelnen Stützrahmen wieder abgeführt. Dies erfolgt vorzugsweise wiederum in einer horizontalen Stellung.
  • Bekannt ist es dabei, derartige Stützrahmen als so genannte „Drahtrahmen” auszubilden. Das bedeutet, dass sie aus entsprechend gebogenen Profildrahtabschnitten bestehen, wobei die einzelnen Abschnitte miteinander verschweißt sind. Diese Drahtrahmen besitzen keine besonders hohe Stabilität, sodass es sehr leicht zu Verformungen kommen kann. Ferner wird eine Vielzahl von Schweißstellen benötigt, um die Profildrahtabschnitte zusammenzufügen. Der Drahtrahmen kann beispielsweise mit Chrom beschichtet werden, um Beschädigungen des damit transportierten Guts zu vermeiden. Das Gut liegt dabei zum Beispiel mit einer Rückseite auf der Abstützseite des Stützrahmens auf. Um Verkratzungen des Guts auf der Rückseite zu vermeiden, muss die Oberfläche des Drahtrahmens völlig glatt verchromt, gleichmäßig und sauber sein. Dies erfordert einen großen Fertigungsaufwand, da beispielsweise Unregelmäßigkeiten der Schweißstellen zu vermeiden sind. Auch sind die genannten Voraussetzungen in einem praktischen Einsatz des Stützrahmens auf Dauer nur schwierig einzuhalten, weil beispielsweise kleinere Beschädigungen durch Unregelmäßigkeiten bei der Anlage des Guts entstehen. Es ist auch bekannt, den Stütz- beziehungsweise Drahtrahmen mit Teflon zu beschichten, um Beschädigungen des Guts zu verhindern. Dies hat sich jedoch ebenfalls nicht bewährt, da sich die Beschichtung im Laufe des Betriebs beispielsweise durch eine Temperaturwechselbelastung und mechanische Beschädigungen ablösen kann. Zusätzlich wird inzwischen aus Umweltgründen zunehmend versucht, Beschichtungen aus Chrom zu vermeiden.
  • Die US 2 821 286 A offenbart ein Stützrahmen zum Transport von Bogen mit Abstandshalter für benachbarte Rahmen.
  • Die US 6 148 488 A offenbart ein Klemmmittel, um Folie an einem Rohr zu halten.
  • Die DE 196 09 023 A1 beschreibt einen Stützrahmen für eine Transporteinrichtung mit mehreren zusammen geschweißten Stegleitern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Stützrahmen zu beschreiben, der eine Anlagefläche für die Güter bereitstellt, an welche diese beschädigungsfrei angelegt werden können, wobei der Stützrahmen vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellbar sein soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem mehrere am Stützrahmen befestigte, voneinander beabstandet angeordnete, oberhalb der Stützrahmenebene auf der Abstützseite jeweils eine feststehende, aus Kunststoff bestehende Anlagefläche für die Güter aufweisende und auf den Stützrahmen diesen zumindest bereichsweise umgreifend aufgeclipste Distanzhalter vorgesehen sind. Die Distanzhalter sorgen für eine Beabstandung des Guts von der Stützrahmenebene, sodass das Gut zumindest bereichsweise nicht unmittelbar mit der Stützrahmenebene des Stützrahmens in Verbindung tritt. Dies bedeutet insbesondere, dass das Gut im Wesentlichen Profildrahtabschnitte des Stützrahmens nicht berührt. Der Kontakt des Stützrahmens zu dem Gut wird also über die Distanzhalter realisiert. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass das Gut in einem unteren Bereich des Stützrahmens auf diesem aufliegt. Dort steht das Gut beispielsweise in einer Transportkette des Trums und benötigt eine gewisse linienförmige Abstützung.
  • Die Distanzhalter sind auf den Stützrahmen aufgeclipst, wobei dieser zumindest bereichsweise umgriffen ist. Das bedeutet, dass eine einfache Montage der Distanzhalter an dem Stützrahmen möglich ist, da diese einfach auf den Stützrahmen aufgeclipst werden. Dabei umgreifen die Distanzhalter den Stützrahmen zumindest bereichsweise, beispielsweise in einem Profildrahtabschnitt. Die Anlageflächen der Distanzhalter bestehen aus Kunststoff, also einem nichtmetallischem Material, sodass Beschädigungen des Guts durch den Stützrahmen vermieden werden können. Die Distanzhalter bestehen somit zumindest auf einer dem Gut zugewandten Seite aus dem nichtmetallischen Material. Dabei sind die Anlageflächen feststehend vorgesehen, sind also in Bezug auf weitere Bereiche des Distanzhalters orts- und drehfest. Beispielsweise können die Anlageflächen Gleitflächen sein, auf welchen bei einer Bewegung des Guts dieses sich relativ zu den Distanzhaltern beschädigungsfrei bewegen kann.
  • Die Befestigung des Distanzhalters an dem Stützrahmen liegt aufgrund einer formschlüssigen Verbindung und/oder durch Klemmung vor. Durch den Einsatz der Distanzhalter kann die Anlage des Guts an dem Stützrahmen punktuell und robust ausgeführt werden, sodass die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen einer Oberfläche des Guts durch den Stützrahmen geringer ist. Die Anlageflächen der Distanzhalter bestehen aus einem minimal nachgiebigen, nichtmetallischen Material, sodass sie selbst bei einer Oberflächenbeschädigung des Distanzhalters keine Abdrücke oder Kratzer auf der Oberfläche des Guts bewirken. Auch ist es bei Verwendung der Distanzhalter möglich, die Stützrahmenkonstruktion einfacher auszuführen, da in weiten Bereichen an dessen Oberflächengüte keine hohen Anforderungen mehr gestellt werden. Es kann folglich eine aufwendige Nachbearbeitung der Oberfläche des Stützrahmens entfallen. Der Kontakt des Stützrahmens zu dem Gut wird im Wesentlichen nur noch durch die Distanzhalter realisiert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Distanzhalter auf einem zumindest bereichsweise den Stützrahmen ausbildenden Flachprofil und/oder Doppel-T-Profil befestigbar sind. Der Stützrahmen kann in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Profile aufweisen. Zumindest bereichsweise ist das Flachprofil und/oder Doppel-T-Profil vorgesehen. Dabei hat das Flachprofil einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, während sich das Doppel-T-Profil im Querschnitt in einem unteren und einem oberen Bereich gegen einen dazwischen angeordneten Bereich erweitert. Der Distanzhalter ist nun so ausgebildet, dass er an dem Flachprofil beziehungsweise dem Doppel-T-Profil befestigt beziehungsweise auf diesen aufgeclipst werden kann. Es kann vorgesehen sein, dass der Distanzhalter entweder auf das Flachprofil oder das Doppel-T-Profil abgestimmt ist, es ist jedoch auch möglich, dass der Distanzhalter derart ausgelegt ist, dass er sowohl auf das Flachprofil als auch auf des Doppel-T-Profil aufgeclipst werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Distanzhalter aus Kunststoff bestehen. Dieses Material erlaubt eine einfache und kostengünstige Herstellung der Distanzhalter. Zur Erhöhung der Stabilität beziehungsweise Steifigkeit des Distanzhalters aus Kunststoff kann dieser einen Kern, beispielsweise aus einem Metall, aufweisen. Der Kunststoff umgibt in diesem Fall den Kern, bildet also eine Art Hülle.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Kunststoff PTFE ist. Der Kunststoff ist somit ein Polymer. Besonders bevorzugt wird PTFE (Teflon) vorgesehen. PTFE ist äußerst beständig gegenüber verschiedenen Umgebungseinflüssen. Insbesondere weist PTFE einen sehr geringen Reibungskoeffizienten und eine niedrige Oberflächenspannung auf. Wird das PTFE auf der dem Gut zugewandten Seite des Distanzhalters, also der Anlagefläche, vorgesehen beziehungsweise besteht der Distanzhalter aus diesem Material, so kann wirkungsvoll verhindert werden, dass Beschädigungen des an den Stützrahmen angelegten Guts auftreten können. Alternativ kann auch PFD vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Distanzhalter in einem Spritzguss- oder Extrusionsverfahren hergestellt ist. Der Distanzhalter ist in verschiedenen Herstellungsverfahren erzeugbar.
  • Besonders bevorzugt werden Extrusionsverfahren, da diese auch bei geringen Stückzahlen niedrige Stückkosten ermöglichen. In dem Spritzgussverfahren hergestellte Distanzhalter sind bei kleinen Stückzahlen relativ hochpreisig. Beide Verfahren bieten den Vorteil, dass eine Geometrie des Distanzhalters an das Profil des Stützrahmens angepasst werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ein Innenquerschnitt des Distanzhalters an eine Außenkontur des Stützrahmens zumindest bereichsweise anliegend angepasst ist. Der Distanzhalter ist so ausgebildet, dass sein Innenquerschnitt im Wesentlichen an die Außenkontur des Stützrahmens angepasst ist beziehungsweise diese nachbildet. So kann vermieden werden, dass sich nach dem Aufclipsen des Distanzhalters an den Stützrahmen Hohlräume zwischen Distanzhalter und Stützrahmen bilden, in welchen sich Verschmutzungen ansammeln können. Der Distanzhalter soll zumindest bereichsweise an dem Stützrahmen abstützend anliegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Distanzhalter einstückig ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Distanzhalter lediglich aus einem Bauteil besteht. Auf diese Weise kann eine einfache Fertigung mittels des Spritzguss- oder Extrusionsverfahrens bei geringen Stückkosten möglich sein. Auch muss keine Montage verschiedener Bauteile des Distanzhalters vorgesehen werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Distanzhalter auf einer, insbesondere dem Gut zugewandten, Innenseite zur Aufnahme eines Magnets ausgebildet ist. Der Distanzhalter soll mit einem Magnet ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck weist er beispielsweise einen Freiraum auf, der durch geeignete Wahl der Abmessungen des Distanzhalters gebildet ist. Alternativ kann auch eine Aufnahmetasche vorgesehen sein, die auf einer Innenseite des Distanzhalters angeordnet ist. Dabei kann die Innenseite auf der dem Gut zugewandten Seite des Distanzhalters gemeint sein. Alternativ kann jedoch auch die Innenseite auf einer Seite liegen, die nicht unmittelbar dem Gut zugewandt beziehungsweise von diesem abgewandt ist. Mittels des Magneten kann sowohl eine Sicherung des Guts an dem Stützrahmen als auch des Distanzhalters an dem Stützrahmen vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann das Gut und/oder der Stützrahmen ferromagnetische Eigenschaften aufweisen. Der Freiraum beziehungsweise die Aufnahmetasche für den Magnet wird auf der Innenseite des Distanzhalters vorgesehen, da somit zwischen dem Gut und dem Magnet das nichtmetallische Material, das heißt der Kunststoff, zu liegen kommt. Auf diese Weise wird vermieden, dass das Gut direkt mit dem Magnet in Kontakt tritt und dabei möglicherweise beschädigt wird. Auch kann durch diese Beabstandung eine unzulässig hohe, durch den Magneten auf das Gut ausgewirkte Haltekraft vermieden werden. Somit ist ein einfaches Entnehmen des Guts aus dem Stützrahmen weiterhin möglich, während das Gut dennoch gegen Verschieben in lateraler Richtung gesichert ist. Der Magnet kann beispielsweise in der Aufnahmetasche eingegossen sein. Das bedeutet, dass zunächst der Magnet in der Aufnahmetasche angeordnet wird und anschließend die verbleibenden Hohlräume mit einem Gussmaterial aufgefüllt werden, sodass der Magnet sicher in der Aufnahmetasche gehalten ist und insbesondere vollständig von dem Füllmaterial umgeben ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Stützrahmen ein Drahtrahmen, insbesondere aus ferromagnetischem Material, ist.
  • Der Stützrahmen ist beispielsweise als Drahtrahmen ausgebildet. Er besteht dabei aus Profildrahtabschnitten, die entsprechend gebogen sind, wobei die einzelnen Abschnitte miteinander verschweißt sind. Der Stützrahmen kann aus ferromagnetischem Material bestehen. In diesem Fall ist es möglich, den Distanzhalter mittels des in seinem Freiraum beziehungsweise seiner Aufnahmetasche angeordneten Magneten auf dem Stützrahmen zusätzlich gegen Verschieben zu sichern. Das heißt, dass der Magnet eine Haltekraft erzeugt, die zum Beispiel ein Verschieben des Distanzhalters auf dem Stützrahmen zumindest erschweren kann. Das Verschieben kann jedoch auch zugelassen sein, dazu ist der Magnet entsprechend auszulegen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 einen Drahtrahmen mit mehreren Distanzhaltern,
  • 2 eine Ausführungsform des Distanzhalters, wobei der Distanzhalter im Bereich eines Flachprofils des Stützrahmens angeordnet ist,
  • 3 eine weitere Ausführungsform des Distanzhalters, wobei dieser im Bereich eines Doppel-T-Profils des Stützrahmens vorgesehen ist, und
  • 4 eine dritte Ausführungsform des Distanzhalters, wobei ein Magnet in einem Freiraum vorgesehen ist.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Stützrahmen 1, der in dem vorliegenden Beispiel als Drahtrahmen 2 ausgebildet ist. Der Stützrahmen 1 weist Stegteile 2 und 3 auf, die erste Stegteile bilden. Weiter sind Stegteile 5, 6 und 7 vorgesehen, die zweite Stegteile bilden. An den Stegteilen 3 und 4 sind weitere Stegteile 8 befestigt, die Stützohren 9 ausbilden. Im oberen Bereich des Stützrahmens 1 sind an dem Stegteil 5 außerdem Abstandshalter 10 vorgesehen.
  • Die ersten Stegteile 3 und 4 sind beispielsweise im Querschnitt profiliert ausgebildet, sodass mindestens ein Wulst vorhanden ist, der einstückig mit dem Stegteil in Verbindung steht. Die Stegteile 3 und 4 weisen also einen im Wesentlichen Doppel-T-förmigen beziehungsweise H-förmigen Querschnitt auf. Es liegen zwei Seitenstege vor, die über einen Quersteg miteinander einstückig verbunden sind. Die Stegteile 6, 7 und 8 weisen dagegen ein Flachprofil auf, haben also einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Dabei können Kanten dieses Querschnitts verrundet sein, um eine Beschädigungsgefahr für das Gut zu verringern. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Stegteile 3 und 4 das Flachprofil und/oder die Stegteile 6, 7 und 8 das im Wesentlichen Doppel-T-förmige Profil aufweisen. Aus der 1 ergibt sich, dass die beiden Stegteile 3 und 4 gerade ausgebildet sind, wobei sie in etwa parallel beabstandet zueinander verlaufen. Zwischen den beiden Stegteilen 3 und 4 sind die Stegteile 6, 7 und 8 angeordnet. Auf der jeweils anderen Seite der Stegteile 3 und 4 befinden sich die Stützohren 9, wobei in dem dargestellten Beispiel jedem Stegteil 3 und 4 jeweils drei Stützohren 9 zugeordnet sind. Das Stegteil 5 weist ein in etwa U-förmiges Mittelteil 11 auf. An den oberen Enden des U's sind jeweils Querstege 12 abgebogen, die über Anschlussstege 13 mit den Stegteilen 3 und 4 verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen. Die Stegteile 6 und 7 sind auf analoge Weise an den Stegteilen 3 und 4 befestigt. Dabei sind sie zueinander spiegelbildlich gestaltet. Die Stützohren 9 weisen einen schlaufenförmigen Verlauf auf und besitzen endseitig jeweils einen abgewinkelten Anschlusssteg, mit dem sie an den Stegteilen 3 beziehungsweise 4 befestigt sind.
  • Beispielsweise durch das Verbinden mittels Schweißen der Stegteile 5, 6 und 7 beziehungsweise der Stützohren 9 mit den Stegteilen 3 und 4 kann es vorkommen, dass eine Oberfläche des Stützrahmens 1 unregelmäßig ausgebildet ist, beispielsweise durch Ausbildung von Schweißperlen. Diese müssten in einem zusätzlichen Bearbeitungsschritt aufwendig entfernt werden, um eine glatte Oberfläche des Stützrahmens 1 zu gewährleisten, wenn ein Gut 15, wie in 1 angedeutet, auf dem Stützrahmen 1 angeordnet wird und dabei unmittelbar mit dem Stützrahmen 1 in Kontakt treten soll. Um bei diesem Inkontakttreten eine Beschädigung des Gutes 15 zu vermeiden, wird der Stützrahmen 1 nachbearbeitet, sodass keine Oberflächenunregelmäßigkeiten vorliegen, und verchromt. Dies erfordert einen großen Fertigungsaufwand und ist auch im praktischen Betrieb auf Dauer nur schwierig einzuhalten. Beispielsweise können durch Störungen während des Betriebs leichte Beschädigungen des Stützrahmens 1 auftreten, sodass keine vollständig glatte beziehungsweise saubere Oberfläche mehr vorliegt, an welchem sich das Gut 15 abstützen kann. Somit könnte es zu Beschädigungen des Guts 15 kommen.
  • Aus diesem Grund werden an dem Stützrahmen 1 Distanzhalter 16 vorgesehen. Diese sind an dem Stützrahmen 1 voneinander beabstandet befestigt und bilden auf einer Abstützseite des Stützrahmens 1, also der Seite, auf welcher das Gut 15 auf dem Stützrahmen 1 angelegt werden soll, jeweils eine Anlagefläche (hier nicht dargestellt) für das Gut 15 aus. Die Anlagefläche ist hierbei in einer Ebene angeordnet, welche oberhalb der Stützrahmenebene vorgesehen ist. Das bedeutet, dass die Ebene gegenüber der Stützrahmenebene in eine Zeichenebene der 1 hinein- oder herausversetzt angeordnet ist. Die Anlagefläche ist als feststehende Anlagefläche aus Nichtmetall, insbesondere Kunststoff, ausgebildet. „Feststehende” Anlagefläche bedeutet, dass sie gegenüber anderen Teilen/Bereichen des Distanzhalters 16 nicht ortsveränderbar oder drehbar ist. Die Distanzhalter 16 bestehen aus Kunststoff. Auf jeden Fall ist vorgesehen, dass sie auf ihrer dem Gut 15 zugewandten Seite aus einem nichtmetallischen Material bestehen. Die Distanzhalter 16 umgreifen den Stützrahmen 1 beziehungsweise dessen Stegteile 3, 4, 5, 6, 7 und/oder 8 zumindest bereichsweise und sind dabei auf diese aufgeclipst. Es ist also vorgesehen, dass die Distanzhalter 16 sowohl auf ein Doppel-T-Profil der Stegteile 3 und 4 als auch auf ein Flachprofil der Stegteile 5, 6, 7 und 8 abgestimmt werden können. In der 1 sind lediglich Distanzhalter 16 dargestellt, welche an den Stegteilen 3, und 4 angeordnet sind. Es ist jedoch ebenso möglich, die Distanzhalter 16 an den Stegteilen 5, 6, 7 und 8 vorzusehen und auf diese aufzuclipsen.
  • Die 2 zeigt eine erste Ausbildungsform des Distanzhalters 16, wobei dieser auf einem Flachprofil, beispielsweise eines der Stegteile 5, 6, 7 oder 8, vorgesehen ist. Der Distanzhalter ist aufgrund einer formschlüssigen Verbindung und/oder durch Klemmung an den Stegteilen 5, 6, 7 oder 8 befestigt. Ein Innenquerschnitt 17 des Distanzhalters 16 ist im Wesentlichen an eine Außenkontur 18 des Stegteils 5, 6, 7 oder 8 angepasst. Dabei liegt der Distanzhalter 16 zumindest bereichsweise auf der Außenkontur 18 auf. Um ein Aufclipsen des Distanzhalters 16 auf das Stegteil 5, 6, 7 oder 8 zu ermöglichen, ist eine im Wesentlichen schlitzförmige Ausnehmung 19 in dem Distanzhalter 16 vorgesehen. Die Ausnehmung 19 liegt vorzugsweise gegenüber der die Anlagefläche 20 mit ausbildenden Seite des Distanzhalters 16. Um das Aufclipsen des Distanzhalters 16 zu erleichtern, weisen die die Ausnehmung 19 umgebenden Stege 21 Fasen 22 auf, sind also derart angeschrägt, dass die Ausnehmung 19 auf der dem Stegteil 5, 6, 7 oder 8 abgewandten Seite einen größeren Querschnitt aufweist. Innenkanten 23 können entsprechend der Außenkontur 18 der Stegteile 5, 6, 7 oder 8 verrundet sein, ebenso wie Außenkanten 24. Durch die gerundeten Außenkanten 24 wird eine Beschädigungswahrscheinlichkeit des Guts beim Anliegen an die Anlagefläche 20 weiter verringert. Der Distanzhalter 16 ist vorzugsweise aus PTFE (Teflon) oder PFD, sodass er besonders gute Gleiteigenschaften aufweist. In dem in 2 dargestellten Beispiel ist der Distanzhalter 16 einstückig ausgebildet. Er kann beispielsweise in einem Spritzguss- oder Extrusionsverfahren hergestellt sein.
  • Alternativ kann auch eine mehrstückige Ausführung des Distanzhalters 16 vorgesehen sein. Dies gilt insbesondere auch für die in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann der Distanzhalter aus mehreren Teilen bestehen, die aneinander befestigbar sind. Zu diesem Zweck können beispielsweise Rastelemente vorgesehen sein, so dass die Teile mittels einer Rast- oder Klipsverbindung verbunden werden können. Auch ineinandergreifende Verzahnungen können zum Verbinden verwendet werden. Die Teile des Distanzhalters 16 können bei der mehrteiligen Ausführung einzeln auf die Stegteile 5, 6, 7 oder 8 aufgeclipst und dabei oder anschließend miteinander verbunden werden. Es ist auch möglich, dass durch das Verbinden, insbesondere Verklipsen oder Verrasten, der Teile des Distanzhalters 16 das zumindest bereichsweise vorgesehene Umgreifen des Profils des Stegteils des Stützrahmens 1 erfolgt.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausbildungsform des Distanzhalters 16. Diese ist auf das Doppel-T-förmige Profil der Stegteile 3 und 4 angepasst. Erkennbar ist hier, dass der Innenquerschnitt 17 nur bereichsweise an die Außenkontur 18 der Stegteile 3 und 4 angepasst ist. Auf diese Weise können zwischen Distanzhalter 16 und Stegteil 3 oder 4 Hohlräume 25 entstehen. Die nicht vollständige Anpassung des Innenquerschnitts 17 an die Außenkontur 18 kann vorgesehen sein, um eine Montage des Distanzhalters 16 auf dem Stegteil 3 oder 4 zu erleichtern. Es ist jedoch ebenso möglich, dass der Distanzhalter 16 vollständig auf dem Stegteil 3 oder 4 aufliegt. Die Ausnehmung 19 ist hier gebildet, indem zwei Arme 26 derart nach innen gekrümmt sind, um auf das Stegteil 3 oder 4 zuzulaufen. Endflächen der Arme 26 können dabei an der Außenkontur 18 des Stegteils 3 oder 4 anliegen. Die Arme 26 bilden eine Art Hintergriffelement 28 und sorgen für einen sicheren Halt des Distanzhalters 16 auf dem Stegteil 3 oder 4. Auch bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist es vorzugsweise vorgesehen, die die Anlagefläche 20 mit ausbildende Seite des Distanzhalters 16 gegenüberliegend der Ausnehmung 19 vorzusehen. Ebenfalls können die Außenkanten 24 verrundet sein. Auch diese Ausführungsform kann auf die oben beschriebene Art mehrstückig sein.
  • Insbesondere die in 3 gezeigte Ausführungsform des Distanzhalters 16 kann derart ausgestaltet sein, dass sie lediglich einen Bereich der Stegteile 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 umgreift. Beispielsweise kann der Distanzhalter 16 auf einem der Seitenstege der Stegteile 3 und 4 aufgeclipst sein, während der Quersteg nicht oder nur bereisweise und der andere Seitensteg gar nicht von dem Distanzhalter 16 umgriffen ist.
  • Die 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Distanzhalters 16. Diese entspricht im Wesentlichen der in 2 gezeigten. Es sei daher zunächst auf die Ausführungen und Erläuterungen zu dieser Figur verwiesen. Der in 4 gezeigte Distanzhalter 16 weist jedoch einen Innenquerschnitt 17 auf, der von der Außenkontur 18 des Stegteils 5, 6 oder 7 auf seiner der Anlagefläche 20 zugewandten Seite abweicht. An dieser Stelle ist ein Freiraum 29 vorgesehen, in welchem ein Magnet 30 angeordnet ist. Der Freiraum entsteht also durch geeignete Auswahl der Abmessungen des Distanzhalters 16. Der Magnet 30 hat einen rechteckigen Querschnitt und füllt den Freiraum 29 im Wesentlichen aus, um gegen Verrutschen gesichert zu sein. Es ist jedoch auch ein Magnet 30 mit kleineren Abmessungen verwendbar. Der Magnet 30 kann so ausgelegt sein, dass der Distanzhalter 16 trotz des Magnets 30 auf dem Stegteil 5, 6 7 oder 8 verschiebbar ist.

Claims (9)

  1. Stützrahmen (1) zum Transport von flächenförmigen Gütern (15) durch einen Trocknungsofen mit mindestens einer Abstützseite für eine Anlage mindestens eines der Güter (15), gekennzeichnet durch mehrere am Stützrahmen (1) befestigte, voneinander beabstandet angeordnete, oberhalb der Stützrahmenebene auf der Abstützseite jeweils eine feststehende, aus Kunststoff bestehende Anlagefläche (20) für die Güter aufweisende und auf den Stützrahmen (1) diesen zumindest bereichsweise umgreifend aufgeklipste Distanzhalter (16).
  2. Stützrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (16) auf einem zumindest bereichsweise den Stützrahmen (1) ausbildenden Flachprofil und/oder Doppel-T-Profil befestigbar sind.
  3. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter aus Kunststoff besteht.
  4. Stützrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff PTFE ist.
  5. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (16) in einem Spritzguss- oder Extrusionsverfahren hergestellt ist.
  6. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenquerschnitt (17) des Distanzhalters (16) an eine Außenkontur (18) des Stützrahmens (1) zumindest bereichsweise anliegend angepasst ist.
  7. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (16) einstückig ausgebildet ist.
  8. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (16) zur Aufnahme eines Magnets (30) ausgebildet ist.
  9. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (1) ein Drahtrahmen (2) aus ferromagnetischem Material ist.
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