DE102009008841A1 - Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE102009008841A1
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DE200910008841
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English (en)
Inventor
Jürgen SELLSCHOPP
Sierk Fiebig
Carsten Demmer
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Abstract

Die Aufgabe, einen im Hinblick auf den Stand der Technik weiter verbesserten Hilfsrahmen (1') für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der zum einen einfach und kostengünstig herstellbar ist und zum anderen in weiten Grenzen eine belastungsgerechte Ausbildung sowie Materialzuweisung gestattet, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die hintere Quertraverse (4) eines Hilfsrahmens (1') nach Art eines geschlossenen Rahmens einen Ausschnitt (10) aufweisend, geteilt ausgebildet und in Kombination mit der vorderen Quertraverse (3) und den Längstraversen (5, 6, 7) einstückig aus Leichtmetallguss gebildet ist, wobei der besagte Ausschnitt (10) von einem Verbindungselement (11) aus Stahlblech eingenommen ist, welches beidenends mit der hinteren Quertraverse (4) fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
  • Hilfsrahmen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen einschlägig bekannt. Sie weisen überwiegend einer weitestgehend geschlossenflächige Struktur ( DE 10 2006 010 135 A1 ), eine U-förmige Struktur ( EP 1 106 478 A2 ) oder eine geschlossene Rahmenstruktur ( DE 199 22 800 A1 ) auf und dienen dazu, eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten, wie Radaufhängungen, ein Lenkgetriebe, ein Aggregat u. a. vorzumontieren und diese vormontierten Fahrzeugkomponenten samt Hilfsrahmen dann vermittels mechanischer Befestigungselemente mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden.
  • Besagte Hilfsrahmen können einstückig nach einem an sich bekannten Gießverfahren oder mehrteilig hergestellt sein. Um der allgemein gewünschten Leichtbauweise von Kraftfahrzeugen gerecht zu werden, ist man bestrebt, Leichtmetalle, wie beispielsweise Aluminium, in Anwendung zu bringen. In der Praxis ist gelegentlich festzustellen, dass im Falle eines Frontal- bzw. Offsetcrashes der Hilfsrahmen kollabiert und infolge der zusätzlichen Belastung desselben durch das Antriebsaggregat und etwaige Nebenaggregate gegen das Bodenblech gedrückt wird und erhebliche nachteilige Fußraum-/Bodendeformationen bewirkt. Um diesem Umstand zu begegnen, besteht sicherlich die Möglichkeit, eine belastungsgerechte Materialzuweisung während der Ausbildung des Gusses vorzusehen, welches sich jedoch nachteilig auf das Gewicht des Kraftfahrzeugs auswirkt.
  • Gemäß internem Stand der Technik der Anmelderin ist es ferner bekannt, an einem sogenannten Vollhilfsrahmen respektive einem Hilfsrahmen mit geschlossener Rahmenstruktur aus Aluminiumguss ein Verstärkungselement aus Stahlblech zu befestigen, welches gleichzeitig zur Halterung einer Abgasanlage des Kraftfahrzeugs dient. Diese Maßnahme kombiniert eine Versteifung des Hilfsrahmens im besonders beanspruchten hinteren Bereich desselben nahe der Fahrgastzelle mit einer Halterungsmöglichkeit, vorliegend für die Abgasanlage, erfordert jedoch erhöhten Bauraum und führt zu einer Erhöhung des Gesamtgewichtes des Kraftfahrzeugs. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen weiter verbesserten Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der zum einen einfach und kostengünstig herstellbar ist und zum anderen in weiten Grenzen eine belastungsgerechte Ausbildung sowie Materialzuweisung gestattet.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge zur Aufnahme und/oder Abstützung eines oder mehrerer Fahrzeugkomponenten im Vorderwagen des Kraftfahrzeugs, mit einer in Fahrtrichtung gesehen vorderen und einer hinteren Quertraverse, welche voneinander beabstandet vermittels dieselben untereinander verbindender Längstraversen einen geschlossenen Rahmen ausbilden, wobei die hintere Quertraverse, einen Ausschnitt aufweisend, geteilt ausgebildet und in Kombination mit der vorderen Quertraverse und den Längstraversen einstückig aus Leichtmetallguss gebildet ist, und wobei der besagte Ausschnitt von einem Verbindungselement aus Stahlblech eingenommen ist, welches beidenends mit der hinteren Quertraverse fest verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahme ist bei Beibehaltung einer hohen Crashstabilität, insbesondere im hochbelasteten hinteren Bereich des Hilfsrahmens zum einen vorteilhaft eine Gewichtsersparnis durch Wegfall der herkömmlich favorisierten Doppelstruktur aus Hilfsrahmen und Verstärkungsblech und zum anderen eine Platzersparnis im Bereich des Vorderwagens nahe der Fahrgastzelle zu verzeichnen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann das Verbindungselement vorteilhaft als U-Profil ausgebildet sein. Weiter vorteilhaft kann das Verbindungselement die Festigkeit und Steifigkeit desselben mitbestimmende Ausnehmungen, Sicken, Abstellungen und/oder dgl. mehr aufweisen. Schließlich kann das Verbindungselement durch eine Halterung für ein Anbauteil, beispielsweise für eine Abgasanlage gebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Hilfsrahmens mit Verstärkungselement in einer Ansicht von hinten nach vorn (Stand der Technik),
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hilfsrahmens mit Verstärkungselement in einer Ansicht von hinten nach vorn; und
  • 3 der Hilfsrahmen nach 2 in einer Ansicht von vorn nach hinten.
  • Die 1 zeigt einen herkömmlichen Hilfsrahmen 1 im nicht näher dargestellten Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs zur Aufnahme und/oder Abstützung eines oder mehrerer Fahrzeugkomponenten, wie Radlenker, Lenkgetriebe und dgl. mehr.
  • Besagter Hilfsrahmen 1 setzt sich einstückig aus einer in Fahrtrichtung 2 gesehen vorderen und einer zu derselben beabstandet angeordneten hinteren Quertraverse 3, 4 sowie zumindest zwei dieselben untereinander verbindenden Längstraversen 5, 6, 7 zusammen, wodurch ein geschlossener Rahmen ausgebildet ist. Ferner sind diverse Aufnahmen 8 zur Anbindung besagter Fahrzeugkomponenten gezeigt.
  • Der Hilfsrahmen 1 ist einstückig nach einem an sich bekannten Gießverfahren hergestellt und besteht aus einem Leichtmetall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  • Wie bereits einleitend ausgeführt, ist in der Praxis gelegentlich festzustellen, dass im Falle eines Frontal- bzw. Offsetcrashes der Hilfsrahmen 1 kollabiert und infolge der zusätzlichen Belastung desselben durch das Antriebsaggregat und etwaige Nebenaggregate gegen das Bodenblech gedrückt wird und erhebliche nachteilige Fußraum-/Bodendeformationen in der Fahrgastzelle bewirkt. Um diesem Umstand zu begegnen, besteht zum einen die Möglichkeit, eine belastungsgerechte Materialzuweisung während der Ausbildung des Gusses vorzusehen, welches sich jedoch nachteilig auf das Gewicht des Kraftfahrzeugs auswirkt. Zum anderen kann gemäß 1 ein zusätzliches Verstärkungselement 9 vorgesehen werden, welches wie vorliegend an die hintere Quertraverse 4 angesetzt sowie an derselben befestigt ist und in diesem hochbelasteten Bereich des Hilfsrahmens 1 einen erhöhten Crashwiderstand bewirkt. Durch eine derartige Doppelstruktur ist jedoch zum einen ein erhöhtes Gewicht und zum anderen erhöhter Bauraumbedarf zu verzeichnen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Hilfsrahmen 1' gemäß den 2 und 3 unterscheidet sich nunmehr zum vorstehend beschriebenen Hilfsrahmen 1 nach dem Stand der Technik im Wesentlichen dadurch, dass die hintere Quertraverse 4, einen Ausschnitt 10 aufweisend, geteilt ausgebildet ist.
  • Der besagte Ausschnitt 10, der auch als Aussparung oder Ausnehmung bezeichnet werden könnte, ist seinerseits von einem Verbindungselement 11 aus Stahlblech eingenommen, welches beidenends mit der hinteren Quertraverse 4 kraftschlüssig vermittels nicht näher dargestellter mechanischer Befestigungselemente, formschlüssig, beispielsweise beidenends in die Struktur des Hilfsrahmens 1' eingegossen, und/oder stoffschlüssig, beispielsweise durch Klebung, fest verbunden ist, wodurch im Hinblick auf den Stand der Technik aufgrund der an sich bekannten unbestritten vorteilhaften Materialeigenschaften von Stahl eine ausreichende Energieaufnahme bei Missbrauchslastfällen, insbesondere während eines Frontalcrashes, mit einem geringeren Gewicht und einem verminderten Bauraumbedarf kombiniert ist.
  • Vorliegend ist das Verbindungselement 11 als langgestrecktes U-Profil ausgebildet und verfügt in Bereichen geringer Belastungen über Ausnehmungen 12, die ihrerseits vorteilhaft eine weitere Verringerung des Gewichts bewirken.
  • Denkbar ist es auch und demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, das Verbindungselement 11 mit die Festigkeit und Steifigkeit desselben erhöhenden Sicken, Abstellungen und/oder dgl. mehr auszubilden (nicht näher dargestellt).
  • Besonders vorteilhaft eignet sich ein derartiges Verbindungselement 11 als Halterung für ein hier nicht näher dargestelltes Anbauteil, wie beispielsweise eine Abgasanlage, da hierdurch separate respektive zusätzliche Befestigungselemente vermeidbar sind. Das Verbindungselement 11 fungiert somit sowohl als Verstärkungs- als auch als Halterungselement, wodurch eine einfache und kostengünstige Montage des Anbauteils bzw. der Abgasanlage, gestattet ist.
  • 1, 1'
    Hilfsrahmen
    2
    Fahrtrichtung
    3
    vordere Quertraverse
    4
    hintere Quertraverse
    5
    Längstraverse
    6
    Längstraverse
    7
    Längstraverse
    8
    Aufnahmen
    9
    Verstärkungselement
    10
    Ausschnitt
    11
    Verbindungselement
    12
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006010135 A1 [0002]
    • - EP 1106478 A2 [0002]
    • - DE 19922800 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Hilfsrahmen (1') für Kraftfahrzeuge zur Aufnahme und/oder Abstützung eines oder mehrerer Fahrzeugkomponenten im Vorderwagen des Kraftfahrzeugs, mit einer in Fahrtrichtung (2) gesehen vorderen Quertraverse (3) und einer hinteren Quertraverse (4), welche voneinander beabstandet vermittels dieselben untereinander verbindender Längstraversen (5, 6, 7) einen geschlossenen Rahmen ausbilden, wobei die hintere Quertraverse (4), einen Ausschnitt (10) aufweisend, geteilt ausgebildet und in Kombination mit der vorderen Quertraverse (3) und den Längstraversen (5, 6, 7) einstückig aus Leichtmetallguss gebildet ist, und wobei der besagte Ausschnitt (10) von einem Verbindungselement (11) aus Stahlblech eingenommen ist, welches beidenends mit der hinteren Quertraverse (4) fest verbunden ist.
  2. Hilfsrahmen (1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) als U-Profil ausgebildet ist.
  3. Hilfsrahmen (1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) die Festigkeit und Steifigkeit desselben mitbestimmende Ausnehmungen (12), Sicken, Abstellungen und/oder dgl. mehr aufweist.
  4. Hilfsrahmen (1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) durch eine Halterung für ein Anbauteil gebildet ist.
  5. Hilfsrahmen (1') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil durch eine Abgasanlage gebildet ist.
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