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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Tores, welches
einen Torantrieb und eine Torsteuerung mit integriertem Frequenzumrichter aufweist,
sowie eine Torsteuerung zur Durchführung des Verfahrens.
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Die
Erfindung wird eingesetzt in einer elektronischen Torsteuerung für
ein motorisch angetriebenes Tor. Unter dem Begriff Tor wird in diesem
Zusammenhang jede Vorrichtung verstanden, mit der ein Gebäude
oder ein Gelände verschlossen werden kann, darunter fallen
beispielsweise Schiebe tore, Rolltore, Sektionaltore oder Schwingtore
oder jede andere Bauform eines Tores und auch Schranken.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Torsteuerung mit integriertem Frequenzumrichter,
der dazu dient, den elektrischen Torantrieb mit unterschiedlichen
Drehzahlen zu bewegen, um beispielsweise ein sanftes Anfahren und
Abbremsen des Tores zu ermöglichen oder das Tor mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten zu öffnen und zu schließen.
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Eine
elektronische Torsteuerung hat die Aufgabe, den elektrischen Torantrieb
für die Auf- und Zubewegung des Tores anzusteuern, die
Signale von Befehlsgebern zum Öffnen und Schließen
des Tores zu verarbeiten, Geber zur Ermittlung der Torposition abzufragen
und diese Informationen zu verarbeiten und die Signale sicherheitsrelevanter
Sensoren auszuwerten und den Torantrieb entsprechend diesen Informationen
anzusteuern.
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Torsteuerungen
mit Frequenzumrichter gehören zum Stand der Technik und
sind beispielsweise in den Druckschriften
DE 295 13 962 U1 und
DE 101 42 431 B4 beschrieben.
Dabei zeichnet sich die im Stand der Technik
DE 295 13 962 U1 beschriebene
Torsteuerung mit Frequenzumrichter dadurch aus, dass eine einzige
Mikroprozessoreinheit neben der logischen Verarbeitung der Eingangsbefehle,
Sicherheitsfunktionen, Erfassung der Torposition und Signalisierung
von Zuständen auch die direkte Ansteuerung eines integrierten
Frequenzumrichters ausführt.
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Aus
dem Stand der Technik sind auch solche Torsteuerungen mit Frequenzumrichter
bekannt, bei denen eine von einer Mikroprozessoreinheit gesteuerte
Steuerungseinheit die Verarbeitung der Eingangsbefehle, Sicherheitsfunktionen,
Erfassung der Torposition und Signalisierung von Zuständen
ausführt. Als Frequenzumrichter wird bei dieser Ausführungsform
eine handelsübliche Frequenzumrichtereinheit mit eigener
Mikroprozessoreinheit eingesetzt, der mit der Steuerungseinheit
elektrisch verbunden ist und von dieser gesteuert wird.
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Dieser
Stand der Technik hat den Nachteil, dass kein direkter Eingriff
in die Frequenzumrichtereinheit möglich ist, um beispielsweise
sicherheitsrelevante Funktionen auszuführen. Ferner ist
der Montage- und Verdrahtungsaufwand gegenüber einer integrierten
Einheit hoch und kostenintensiv.
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Bei
Frequenzumrichtern nach dem Stand der Technik wird die eingespeiste
Netz-Wechselspannung zunächst in eine Gleichspannung gleichgerichtet,
die in einen so genannten Zwischenkreis zur Energiepufferung einspeist
wird. Dem Zwischenkreis nachgeschaltet ist eine Endstufenschaltung,
die, bei entsprechender Ansteuerung, aus der vom Zwischenkreis zur
Verfügung gestellten Gleichspannung eine Wechselspannung
mit variabler Frequenz zur Speisung eines elektrischen Motors erzeugt.
Da Frequenzumrichter für Torsteuerungen in der Regel einen
Torantrieb speisen, der als Drei-Phasen-Drehstrommotor ausgelegt
ist, weist die Endstufenschaltung drei parallele Endstufen auf,
die von einer Ansteuerschal tung angesteuert werden. Die Ansteuerschaltung
ist zwischen der Endstufenschaltung und einem Mikrocontroller angeordnet
und wird derart mit dynamischen Signalen angesteuert, dass eine
dreiphasige Wechselspannung generiert wird, die einen Phasenwinkel
von je 120° zwischen den einzelnen Phasen aufweist.
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Durch
die Ansteuerung der Endstufenschaltung mit statischen Signalen oder
durch eine Unterbrechung der Ansteuerung der Endstufenschaltung wird
eine Generierung der dreiphasigen Wechselspannung beendet und der
angeschlossene Motor in seiner Drehbewegung gestoppt.
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Die
Hauptfunktion der Ansteuerschaltung ist dabei, die von einem Mikrocontroller
generierten dynamischen digitalen Signale derart in elektrische
Pegel umzusetzen, dass die Endstufentransistoren der Endstufenschaltung
immer so angesteuert werden, dass diese in Abhängigkeit
der dynamischen Ansteuersignale entweder einen gesperrten oder einen
leitenden Zustand annehmen. Ferner hat die Ansteuerschaltung die
Funktion, eine Trennung zwischen den hohen Spannungen der Endstufenschaltung
und der niedrigen Spannung des ansteuernden Mikrocontrollers zu
gewährleisten. Ferner können in die Ansteuerschaltung
weitere Funktionen, wie beispielsweise eine Kurzschluss- oder Unterspannungsüberwachung
integriert sein. Als Ansteuerschaltungen sind integrierte Schaltkreise
bekannt, in der eine Vielzahl von Funktionen zur Ansteuerung und
Funktionsüberwachung einer Endstufenschaltung eines Frequenzumrichters
integriert ist. Für eine derartige Ansteuerschaltung sei
hier beispielsweise ein IC des Herstellers Fairchild mit der Typenbezeichnung FSBF15CH60BT
genannt.
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Neben
einem Frequenzumrichter weisen Torsteuerungen nach dem Stand der
Technik einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller (nachfolgend nur
noch Mikroprozessoreinheit genannt) auf, der die Aufgabe hat, die
Eingangssignale von Befehlsgebern, Sicherheitssensoren und Positionsgebern
zu verarbeiten und die Ansteuerschaltung des Frequenzumrichters
entsprechend der anliegenden Befehle so anzusteuern, dass der Torantrieb
zum Öffnen, Schließen oder Stoppen des Tores angesteuert
wird.
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Damit
von einem motorisch angetrieben Tor möglichst keine Gefahren
für Personen und Gegenstände ausgehen, muss das
System aus Tor, Torantrieb, Torsteuerung und Sicherheitssensoren
geltende technische Standards erfüllen, die einen sicheren Betrieb
des Torsystems gewährleisten. Hierfür relevante
Standards sind beispielsweise DIN EN 12453 mit
dem Titel ”Tore – Nutzungssicherheit kraftbetätigter
Tore – Anforderungen” und DIN EN ISO 13849 mit dem
Titel ”Sicherheit von Maschinen – Sicherheitsbezogene
Teile von Steuerungen”, in der die generellen Anforderungen
an das Torsystem beschrieben werden.
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An
eine elektronische Torsteuerung kann eine Vielzahl unterschiedlicher
externer Sicherheitssensoren angeschlossen werden. Beispielhaft
seien hier Sicherheitsleisten, die ein in der Schließebene des
Tores befindliches Objekt erkennen, oder Vorrichtungen zur Erkennung
einer thermischen oder elektrischen Überlastung des Antriebsmotors
und Notausschalter genannt.
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Die
oben beispielhaft genannten Sicherheitssensoren und weitere mögliche
Sicherheitssensoren müssen von der Torsteuerung ausgewertet
werden und werden zur Prüfung ihrer Funktionsfähigkeit
entweder periodisch von der Torsteuerung getestet, was beispielsweise
einmal in einem Torzyklus erfolgen kann, oder müssen einen
fehlersicheren Aufbau aufweisen.
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Die
Ausgangssignale einiger Sicherheitssensoren werden dabei in die
so genannte Sicherheitskette der Torsteuerung eingeschleift, indem
sie an dafür vorgesehenen Klemmstellen an der Torsteuerung
angeschlossen werden. Die Sicherheitskette ist nach dem Stand der
Technik so ausgelegt, dass das Auslösen eines Sicherheitssensors
zum direkten Abschalten des Torantriebes führt, ohne dass
hierfür eine logische Verarbeitung des Signales durch die Torsteuerung
notwendig ist und ohne dass hierzu eine entsprechende Ansteuerung
des Frequenzumrichters erforderlich ist. Eine Sicherheitskette ist
dazu häufig so ausgelegt, dass sie aus einer Mehrzahl in Reihe
geschalteter Kontakte aufgebaut ist, so dass das Öffnen
eines Kontaktes die gesamte Sicherheitskette öffnet. Beispielsweise
befinden sich die Kontakte von Not-Aus-Schaltern, Schlupftürkontakten, Schlaffseilschaltern,
Sicherheitslichtschranken und anderen Sicherheitssensoren typischerweise
in der Sicherheitskette.
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Damit
das Auslösen eines in der Sicherheitskette angeordneten
Kontaktes zu einem sicheren Abschalten des Torantriebes führt,
weisen Torsteuerungen nach dem Stand der Technik ein Relais oder Schütz
auf, welches direkt von der Sicherheitskette angesteuert wird und
beispielsweise zwischen der Netzeinspeisung und dem Gleichrichter
des Frequenzumrichters oder zwischen der Endstufenschaltung des
Frequenzumrichters und dem Torantrieb angeordnet ist und dazu dient,
die Spannungsversorgung zum Torantrieb im Gefahrenfall abzuschalten und
das Anlaufen des Torantriebes zu verhindern.
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Das
beschriebene Relais oder Schutz stellt dabei den so genannten zweiten
Abschaltweg dar, wie er von geltenden technischen Standards für
die Sicherheit von Torsteuerungen gefordert wird.
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Um
die Funktionstüchtigkeit des zweiten Abschaltweges zu gewährleisten,
ist es üblich, eine zyklische Testung des zweiten Abschaltweges
durchzuführen. Dazu wird die Sicherheitskette programmgesteuert
ausgelöst und es wird überprüft, ob ein
dafür vorgesehener Testkontakt des Relais oder Schützes nach
einer definierten Zeit geöffnet hat.
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Nachteilig
an dieser zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung
ist, dass ein zusätzliches Relais oder Schütz
zur Realisierung des zweiten Abschaltweges notwendig ist, welches
insbesondere die Nachteile hat, dass es relativ verschleißanfällig ist,
einen nicht unerheblichen Platzbe darf auf der Torsteuerung benötigt
und hohe Kosten verursacht.
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Neben
externen Sicherheitssensoren muss eine elektronische Torsteuerung
auch interne Sicherheitsmechanismen aufweisen, die einen möglichst fehlersicheren
Betrieb der Torsteuerung gewährleisten. So ist es beispielsweise üblich,
sicherheitsrelevante Funktionen der Torsteuerung entweder redundant
aufzubauen, oder diese so auszulegen, dass sie entweder selbstüberwachend
arbeiten oder durch eine weitere interne Vorrichtung überwacht
werden.
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Neben
den externen Sicherheitssensoren ist es auch üblich, die
internen Sicherheitsmechanismen so auszulegen, dass diese in die
Sicherheitskette der Torsteuerung integriert sind.
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Zur Überwachung
der Funktionstüchtigkeit der Mikroprozessoreinheit einer
elektronischen Torsteuerung wird häufig eine als externer
Watchdog bezeichnete Vorrichtung eingesetzt. Ein externer Watchdog
ist eine Überwachungsvorrichtung, die beispielsweise dann
ein Alarmsignal auslöst, wenn an mindestens einem ihrer
Eingänge für eine definierte Zeit kein Pegelwechsel
stattgefunden hat. Im Normalbetrieb muss der Mikrocontroller beispielsweise
an einen mit dem externen Watchdog verbundenen digitalen Ausgang
einen zyklischen Pegelwechsel vornehmen, um den internen Timer des
Watchdog zyklisch neu zu starten. Bleibt dieser zyklische Pegelwechsel
aus, weil der Mikrocontroller beispielsweise aufgrund eines Programmfehlers
oder eines Hardwarefehlers sein Pro gramm nicht mehr fehlerfrei ausführen
kann, signalisiert der Watchdog diesen Fehlerfall über
einen Ausgang, der auf die Sicherheitskette der Torsteuerung einwirkt,
um ein Stoppen des Torantriebes zu bewirken.
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Ein
Watchdog kann aber auch als komplexe logische Einheit oder als weiterer
Mikrocontroller ausgeführt sein und von dem zu überwachenden
Mikrokontroller komplexe Signale oder digitale Daten als Triggerereignis
erhalten.
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Das
der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin,
ein Verfahren zur Steuerung eines Tores sowie eine Torsteuerung
zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit denen eine
kostengünstige und einfach realisierbare Lösung
für einen zweiten Abschaltweg einer Torsteuerung mit integriertem
Frequenzumrichter möglich ist.
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Gelöst
wird dieses technische Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 sowie eine Torsteuerung zur Durchführung des
Verfahrens mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung eines
Tores, welches einen Torantrieb und eine Torsteuerung mit integriertem
Frequenzumrichter aufweist, wobei die Torsteuerung eine Mikroprozessoreinheit
zur Ausführung einer Verarbeitung von eingehenden Befehlen
und Signalen zum Zwecke der Steuerung eines Tores, einer Überwachung
und einer Testung sicherheitsrelevanter Komponenten und einer Ansteue rung
des integrierten Frequenzumrichters aufweist, zeichnet sich dadurch
aus,
- – dass ein Signal, welches zur
Vermeidung einer Gefahrensituation das Abschalten des Torantriebes
bewirkt, mittels einer Sicherheitskettenmeldung und/oder einer Watchdogmeldung
auf eine Abschaltvorrichtung wirkt, die aufgrund der anliegenden
Sicherheitskettenmeldung und/oder der Watchdogmeldung eine weitere
Ansteuerung einer Endstufenschaltung mit dynamischen Signalen unterbricht,
- – dass die Abschaltvorrichtung über ein Auslösesignal
diese Unterbrechung an die Mikroprozessoreinheit signalisiert, und
- – dass durch die Mikroprozessoreinheit durch Ansteuerung
mindestens eines Testsignales die Funktionstüchtigkeit
der Abschaltvorrichtung testbar ist.
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Dadurch,
dass die auf die Abschaltvorrichtung wirkende Sicherheitskettenmeldung
oder Watchdogmeldung eine Unterbrechung der dynamischen Signale
zur Ansteuerung der Endstufenschaltung bewirkt, ohne dass hierzu
eine logische Verarbeitung der Sicherheitskettenmeldung durch die
Mikroprozessoreinheit erfolgen muss, erfolgt eine wirkungsvolle
Abschaltung des Torantriebes, und es wird ein von den Sicherheitsstandards
geforderter unabhängiger zweiter Abschaltweg realisiert.
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Vorteilhaft
wirkt wenigstens eine Sicherheitskettenmeldung unmittelbar auf eine
Ansteuerschaltung des Frequenzumrichters. Hierbei wird vermieden,
dass eine logische Verarbeitung der Sicherheitskettenmeldung durch
die Mikro prozessoreinheit erfolgen muss, wodurch wiederum eine wirkungsvolle
Abschaltung des Torantriebes erfolgt.
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Erfindungsgemäß wirkt
die Ansteuerschaltung unmittelbar auf den Frequenzumrichter. Auch hierdurch
wird vermieden, dass die Sicherheitskettenmeldung logisch verarbeitet
werden muss.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wirkt die wenigstens
eine Sicherheitskettenmeldung über ein Zeitglied als verzögerte
Sicherheitskettenmeldung auf die Ansteuerschaltung. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, dass die Mikroprozessoreinheit, die die unverzögerte
Sicherheitskettenmeldung erhält, die Ansteuerschaltung noch
derart ansteuern kann, dass der Torantrieb durch rampenförmiges
Reduzieren der Frequenz definiert gestoppt werden kann, bevor die
Sicherheitskettenmeldung eine weitere Ansteuerung der Endstufenschaltung
unterbindet.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der von
einer Endstufenschaltung in den Torantrieb eingespeiste Strom mit Hilfe
einer Strommessvorrichtung durch die Mikroprozessoreinheit gemessen.
Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass bei der Testung
des Sicherheitskreises, der aus einem Watchdog, der Sicherheitskette
und der Ansteuerschaltung besteht, auch geprüft werden
kann, ob und dass nach einer Sicherheitskettenmeldung die Stromzufuhr
zum Torantrieb tatsächlich unterbrochen wurde. Zu dem Sicherheitskreis
kann optional auch ein zusätzliches Zeitglied gehören.
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Vorteilhaft
wirkt die Sicherheitskettenmeldung auf eine Abschaltvorrichtung,
die die Spannungsversorgung der Ansteuervorrichtung unterbricht,
so dass hierdurch eine weitere Ansteuerung der Endstufenschaltung
unterbrochen wird und somit ein Stillstand des Torantriebes erfolgt,
was wiederum zuverlässig einen Stillstand des Torantriebes
zur Folge hat.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bewirkt
eine Watchdogmeldung, die unmittelbar von einem Watchdog abgeht und
gemeinsam mit der Sicherheitskettenmeldung auf die Ansteuervorrichtung
einwirkt, eine unmittelbare Abschaltung der Abschaltvorrichtung.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass ein Fehler der Hardware
oder des Programmablaufs der Mikroprozessoreinheit zu einem unverzögerten und
damit schnellen Abschalten des Torantriebes führt und eine
Gefahrensituation frühzeitig unterbunden wird.
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Die
Erfindung betrifft darüber hinaus eine Torsteuerung, mit
der das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung
eines Tores durchgeführt werden kann, wobei das Tor einen
Torantrieb und eine Torsteuerung mit integriertem Frequenzumrichter
aufweist, wobei die Torsteuerung eine Mikroprozessoreinheit zur
Ausführung einer Verarbeitung von eingehenden Befehlen
und Signalen zum Zwecke der Steuerung eines Tores, einer Überwachung
und einer Testung sicherheitsrelevanter Komponenten und einer Ansteuerung
des integrierten Frequenzumrichters aufweist, und wobei die Torsteuerung
eine Sicherheitskette aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass
wenigstens eine Verbindungsleitung zwischen der Sicherheitskette
und einer Ansteuerschaltung zur Übermittlung einer Sicherheitskettenmeldung
vorgesehen ist.
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Durch
diesen Aufbau ist gewährleistet, dass eine Sicherheitskettenmeldung
ohne logische Verarbeitung durch die Mikroprozessoreinheit eine
Unterbrechung der dynamischen Signale zur Ansteuerung der Endstufenschaltung
und damit eine wirkungsvolle Abschaltung des Torantriebes bewirkt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen
der Sicherheitskette und der Mikroprozessoreinheit zusätzlich
eine Verbindungsleitung zur Übermittlung einer Sicherheitskettenmeldung
vorgesehen. Dieser Aufbau hat den Vorteil, dass die Mikroprozessoreinheit
den Watchdog und/oder die Sicherheitskette überprüfen
kann und eine Rückmeldung über die beschriebene
Verbindungsleitung erhält.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
zwischen der Sicherheitskette und der Ansteuerschaltung wenigstens
ein Zeitglied angeordnet. Auch hier besteht der Vorteil darin, dass
die Sicherheitskettenmeldung zeitverzögert weitergeleitet
wird mit dem schon oben beschriebenen Vorteil.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, dass in dem Frequenzumrichter eine von der Mikroprozessoreinheit
abfragbare Strommessvorrichtung angeordnet ist. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, dass die Mikroprozessoreinheit prüfen
kann, ob die Stromzufuhr zum Torantrieb tatsächlich unterbrochen
ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
eine der Ansteuerschaltung vorgelagerte Abschaltvorrichtung vorgesehen, und
zwischen der Sicherheitskette und der Abschaltvorrichtung ist eine
Verbindungsleitung zur Übermittlung einer Sicherheitskettenmeldung
vorgesehen. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf,
dass sie einsetzbar ist, wenn es schaltungstechnisch nicht möglich
ist, eine Sicherheitskettenmeldung direkt auf die Ansteuerschaltung
wirken zu lassen.
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Vorteilhaft
ist auch bei dieser Ausführungsform zwischen der Sicherheitskette
und der Abschaltvorrichtung ein Zeitglied mit den oben schon beschriebenen
Vorteilen angeordnet.
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Vorzugsweise
ist zwischen der Sicherheitskette und einer Abschaltvorrichtung
eine Verbindungsleitung zur Übermittlung einer Sicherheitskettenmeldung
vorgesehen. Hierdurch wird bei Vorliegen einer Sicherheitskettenmeldung
die Spannungsversorgung der Abschaltvorrichtung unterbrochen. Es
erfolgt in diesem Fall keine weitere Ansteuerung der Endstufenschaltung,
wodurch ein Stillstand des Torantriebes bewirkt wird.
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Auch
bei dieser Ausführungsform kann vorteilhaft zwischen der
Sicherheitskette und der Spannungsquelle ein Zeitglied angeordnet
sein, was die schon oben beschriebenen Vorteile aufweist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Watchdog
vorgesehen, und es ist zusätzlich für die Sicherheitskettenmeldung
eine Verbindungsleitung für eine Watchdogmeldung zwischen
dem Watchdog und der Ansteuerschaltung und/oder der Abschaltvorrichtung
vorgesehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass
ein Fehler der Hardware oder des Programmablaufes der Mikroprozessoreinheit
zu einem unverzögerten und damit schnelleren Abschalten
des Torantriebes führt und eine Gefahrensituation somit
frühzeitig unterbunden wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Sicherheitskettenmeldung
und die Watchdogmeldung über eine gemeinsame Verbindungsleitung
der Ansteuerschaltung und/oder der Abschaltvorrichtung zugeführt.
Hierdurch ist nur eine Vorrichtung zur Erfassung der Meldungen erforderlich.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen
Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Torsteuerung nur beispielhaft
dargestellt sind, und zwar zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Tores mit Torsteuerungssystem;
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2 ein
Blockschaltbild einer Torsteuerung mit einer Ansteuerschaltung mit
integrierter Abschaltvorrichtung;
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3 ein
Blockschaltbild einer Torsteuerung mit einer Ansteuerschaltung und
einem Zeitglied;
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4 ein
Blockschaltbild einer Torsteuerung mit einer Ansteuerschaltung und
einer Strommessvorrichtung;
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5 ein
Blockschaltbild einer Torsteuerung mit einem Zeitglied und einer
separaten Abschaltvorrichtung;
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6 ein
Blockschaltbild einer Torsteuerung mit einem Zeitglied und einer
geänderten Anordnung einer Abschaltvorrichtung;
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7 ein
Blockschaltbild einer Torsteuerung mit einem Zeitglied und einem
direkt auf die Abschaltvorrichtung wirkenden Watchdog.
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1 zeigt
ein Tor 1, welches als Sektionaltor mit einer zusätzlichen
Schlupftür 2 ausgeführt ist. Das Tor 1 wird
in seitlichen Führungsschienen 3 geführt
und kann durch einen elektrischen Torantrieb 8 auf- und
abbewegt werden. An einer Unterkante des Tores 1 befindet
sich ein als Sicherheitsleiste 6 ausgeführter
Sicherheitssensor. Über ein Spiralkabel 10 und
eine Leitungsverbindung 5 werden die Signale der Sicherheitsleiste 6 und
eines Kontaktes (nicht dargestellt) zur Überwachung der
Schlupftür 2 an eine Torsteuerung 7 geleitet.
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Der
Torantrieb 8, ein Positionsgeber 4 sowie die am
Torblatt befindlichen Sensoren werden in dieser beispielhaften Ausführungsform
mittels einer mehradrigen Leitungsverbindung 5 mit der
elektronischen Torsteuerung 7 elektrisch verbunden, über
die die angeschlossenen Vorrichtungen mit elektrischer Energie versorgt
werden und die zur Übertragung von Signalen und/oder Daten
genutzt wird.
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Die
Torsteuerung 7 weist eine Eingabevorrichtung 9 auf, über
die Befehle zum Öffnen, Schließen und Stoppen
des Tores an die Torsteuerung 7 gegeben werden können.
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2.
zeigt Funktionsblöcke einer möglichen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Torsteuerung 7,
die zur Ansteuerung des elektrischen Torantriebes 8 dient.
Zur Erfassung einer Torposition ist der Positionsgeber 4 mit
dem Torantrieb 8 mechanisch verbunden, dessen Signale von
einer Mikroprozessoreinheit 16 verarbeitet werden. Die Torsteuerung 7 weist
einen integrierten Frequenzumrichter 21 auf, der aus folgenden
Funktionsblöcken besteht: Gleichrichter 12, Zwischenkreis 13 und
Endstufenschaltung 14. Die speisende Wechselspannung wird
dabei über eine Netzeinspeisung 11 in den Frequenzumrichter 21 eingespeist.
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Eine
Ansteuerung der Endstufenschaltung 14 erfolgt über
eine Ansteuerschaltung 15, die die Hauptaufgabe hat, die
von der Mikroprozessoreinheit 16 generierten dynamischen
elektrischen Signale so umzusetzen, dass Endstufentransistoren der
Endstufenschaltung 14 mit den korrekten elektrischen Pegeln
angesteuert werden. Hierzu weist die Ansteuerschaltung 15 einen
Pegelumsetzer 29 auf.
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Ferner
weist die Ansteuerschaltung 15 eine Abschaltvorrichtung 28 auf, über
die die eingehenden dynamischen Ansteuersignale 26 unterbrochen werden
können, wenn eine Sicherheitskettenmeldung 23 an
einem Eingang der Ansteuerschaltung 15 anliegt.
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Zentrales
Element der Torsteuerung 7 ist eine Mikroprozessoreinheit 16.
Sie hat die Funktionen, die Signale einer Eingabeeinheit 19 entgegenzunehmen
und zu verarbeiten und Signale an eine Ausgabeeinheit 20 auszugeben
und die Signale einer Sicherheitskette 17 entgegenzunehmen
und zu verarbeiten und die Sicherheitskette 17 zyklisch
zu testen, sowie einen Watchdog 18 zu triggern und dessen
Funktionstüchtigkeit zyklisch zu testen und die Positionsdaten
des Positionsgebers 4 zu verarbeiten und die Ansteuerschaltung 15 derart
mit dynamischen Signalen anzusteuern, dass der Frequenzumrichter 21 den
Torantrieb 8 für die gewünschte Geschwindigkeit
und Drehrichtung mit einer, in der Frequenz variablen, dreiphasigen
Wechselspannung versorgt.
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Dabei
ist der Programmablauf der Mikroprozessoreinheit 16 derart
gestaltet, dass solche externen und internen Vorrichtungen, die
zur Überprüfung ihrer Funktionstüchtigkeit
getestet werden müssen, auf Initiative der Mikroprozessoreinheit 16 einem
zyklischen Funktionstest unterzogen werden können.
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Zum
Testen der Sicherheitskette unterbricht der Programmablauf ein zyklisches
Testsignal 24 zum Watchdog 18 und erwartet, dass
nach einer definierten Zeitspanne ein Auslösen der Sicherheitskette über
die Sicherheitskettenmeldung 23' von der Sicherheitskette 17 erfolgt,
da der Watchdog 18 in die Sicherheitskette 17 eingreift,
wenn er nicht mehr zyklisch getriggert wird. Parallel dazu ist im
Programmablauf eine Prüfung eines Auslösesignales 25 vorgesehen,
das dazu dient, der Mikroprozessoreinheit 16 zu signalisieren,
dass die Ansteuerschaltung 15 eine Sicherheitskettenmeldung 23 erkannt
hat und die Abschaltvorrichtung 28 die Weiterleitung der
Ansteuersignale 26 unterbrochen hat.
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An
die Eingabeeinheit 19 können beispielsweise Taster
(nicht dargestellt) zur manuellen Befehlseingabe zum öffnen,
Schließen oder Stoppen des Tores angeschlossen sein. Es
können aber beispielsweise auch die Signale von Funkfernsteuerungen,
Schleifendetektoren, Bewegungsmeldern oder anderen Vorrichtungen
(nicht dargestellt) angeschlossen sein, über die der Torsteuerung 7 ein
Befehl gegeben werden kann.
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Die
Ausgabeeinheit 20 dient beispielsweise dazu, eine Signallampe
anzusteuern, wenn sich das Tor 1 bewegt, eine Bremse anzusteuern,
die verhindern soll, dass sich das Tor 1 unbeabsichtigt
bewegen kann, eine Signallampe anzusteuern, wenn eine Funktionsstörung
der Torsteuerung 7 vorliegt oder weitere externe Einheiten
anzusteuern.
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Neben
den internen Funktionen der Sicherheitskette 17 können
externe Einheiten an die Sicherheitskette 17 angeschlossen
werden. Diese Einheiten können beispielsweise ein Not-Aus-Schalter,
ein Schlupftürkontakt, eine Sicherheitsleiste, eine Lichtschranke,
eine Temperaturüberwachung des Torantriebes oder irgendwelche
weiteren Sicherheitssensoren sein, die bei Auftreten einer gefährlichen
Situation eine weitere Torbewegung unterbinden sollen.
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Die
erfindungsrelevanten Hauptmerkmale der Torsteuerung 7 stellen
die Art der Verarbeitung der Sicherheitskettenmeldung 23 dar,
die von der Sicherheitskette 17 an die Ansteuerschaltung 15 gemeldet
wird und von der Ansteuerschaltung 15 derart verarbeitet
wird, dass diese unabhängig von der Ansteuerung durch die
Mikroprozessoreinheit 16 keine dynamischen Signale mehr
an die Endstufenschaltung 14 des Frequenzumrichters 21 weitergibt,
und als weiteres Merkmal, dass das Anliegen der Sicherheitskettenmeldung 23 von
der Ansteuerschaltung 15 an die Mikroprozessoreinheit 16 als
Auslösemeldung 25 signalisiert wird. Die Unterbrechung
der Weitergabe der Ansteuersignale 26 erfolgt dabei durch die
Abschaltvorrichtung 28, die in die Ansteuervorrichtung 15 integriert
ist.
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Durch
diese erfindungsgemäße Verbindung der Sicherheitskette 17 mit
der Ansteuerschaltung 15, der Abschaltvorrichtung 28 und
der Mikroprozessoreinheit 16 wird ein von den Sicherheitsstandards geforderter
zweiter unabhängiger Abschaltweg realisiert, der darüber
hinaus von der Mikroprozessoreinheit 16 getestet werden
kann.
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3 zeigt
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Torsteuerung 7. Bei dieser Ausführungsform wird
die Sicherheitskettenmeldung 23 zunächst auf ein
Zeitglied 22 gegeben, welches dazu dient, die Sicherheitskettenmeldung 23 erst
mit einer kurzen zeitlichen Verzögerung von kleiner zwei Sekunden
als verzögerte Sicherheitsmeldung 23'' an die
Ansteuerschaltung 15 weiterzuleiten.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Mikroprozessoreinheit 16,
die die unverzögerte Sicherheitskettenmeldung 23' erhält,
die Ansteuerschaltung 15 noch derart ansteuern kann, dass
der Torantrieb 8 durch rampenförmiges Reduzieren
der Frequenz definiert gestoppt werden kann, bevor die Sicherheitskettenmeldung 23'' eine
weitere Ansteuerung der Endstufenschaltung 14 unterbindet.
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In 4 ist
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Torsteuerung 7 dargestellt, bei der der von der Endstufenschaltung 14 in
den Torantrieb 8 eingespeiste Strom mit Hilfe einer Strommessvorrichtung 27 durch
die Mikroprozessoreinheit 16 gemessen werden kann.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass bei der Testung des
Sicherheitskreises, der aus dem Watchdog 18, der Sicherheitskette 17,
dem Zeitglied 22 und der Ansteuerschaltung 15 besteht,
auch geprüft werden kann, ob und dass nach einer Sicherheitskettenmeldung 23 die
Stromzufuhr zum Torantrieb 8 unterbrochen wurde.
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In 5 ist
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Torsteuerung 7 dargestellt, bei der die Sicherheitskettenmeldung 23 beziehungsweise
die verzögerte Sicherheitskettenmeldung 23'' nicht
auf die Ansteuerschaltung 15, sondern auf eine Abschaltvorrichtung 28 wirkt,
die zwischen der Mikroprozessoreinheit 16 und der Ansteuerschaltung 15 angeordnet
ist. Bei der Abschaltvorrichtung 28 kann es sich beispielsweise
um ein logisches Und-Gatter oder um andere logische Gatterbausteine
handeln, die dazu genutzt werden können, den Signalfluss zwischen
Mikroprozessoreinheit 16 und Ansteuerschaltung 15 zu
unterbrechen.
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Diese
Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn es schaltungstechnisch
nicht möglich ist, eine Sicherheitskettenmeldung 23 direkt
auf die Ansteuerschaltung 15 wirken zu lassen.
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Torsteuerung 7, bei der die Abschaltvorrichtung 28 zwischen
einer Spannungsquelle 30 und der Ansteuerschaltung 15 angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform führt das Vorliegen einer
Sicherheitskettenmeldung 23'' dazu, dass die Spannungsversorgung
der Ansteuerschaltung 15 durch die Abschaltvorrichtung 28 unterbrochen
wird und somit keine weitere Ansteuerung der Endstufenschaltung 14 mehr
erfolgt, was wiederum einen Stillstand des Torantriebes 8 zur
Folge hat.
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Die
Abschaltvorrichtung 28 kann dabei in die Ansteuerschaltung 15 integriert
sein (nicht dargestellt), oder, so wie dargestellt, außerhalb
der Ansteuerschaltung 15 angeordnet sein.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie nur einen geringen
Schaltungsaufwand benötigt und beispielsweise mit einem
einzigen Transistor realisierbar ist.
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Bei
der in 7 dargestellten Ausführungsform bewirkt
eine Watchdogmeldung 31, die direkt von einem Watchdog
abgeht und gemeinsam mit der Sicherheitskettenmeldung 23'' auf
die Ansteuervorrichtung 15 einwirkt, eine unmittelbare
Abschaltung der Abschaltvorrichtung 28.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass ein Fehler der Hardware
oder des Programmablaufs der Prozessoreinheit 16 zu einem
unverzögerten und damit schnellen Abschalten des Torantriebes 8 führt und
eine Gefahrensituation frühzeitig unterbunden wird.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die in den 4, 5 und 6 dargestellten
und mögliche weitere Ausführungsformen auch jeweils
ohne das Zeitglied 22 ausgeführt sein können.
Ebenso kann die in 2 dargestellte Ausführungsform
auch mit einer Strommessvorrichtung 27 ausgeführt
sein, genauso wie die in den 5, 6 und 7 dargestellten
und mögliche weitere Ausführungsformen ohne Strommessvorrichtung 27 ausgeführt
sein können.
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- 1
- Tor
- 2
- Schlupftür
- 3
- Führungsschienen
- 4
- Positionsgeber
- 5
- Leitungsverbindung
- 6
- Sicherheitsleiste
- 7
- Torsteuerung
- 8
- Torantrieb
- 9
- Eingabevorrichtung
- 10
- Spiralkabel
- 11
- Netzeinspeisung
- 12
- Gleichrichter
- 13
- Zwischenkreis
- 14
- Endstufenschaltung
- 15
- Ansteuerschaltung
- 16
- Mikroprozessoreinheit
- 17
- Sicherheitskette
- 18
- Watchdog
- 19
- Eingabeeinheit
- 20
- Ausgabeeinheit
- 21
- Frequenzumrichter
- 22
- Zeitglied
- 23
- Sicherheitskettenmeldung
- 23'
- Sicherheitskettenmeldung
- 23''
- Sicherheitskettenmeldung
- 24
- Testsignal
- 25
- Auslösesignal
- 26
- Ansteuersignal
- 27
- Strommessvorrichtung
- 28
- Abschaltvorrichtung
- 29
- Pegelumsetzer
- 30
- Spannungsquelle
- 31
- Watchdogmeldung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29513962
U1 [0005, 0005]
- - DE 10142431 B4 [0005]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN EN 12453 [0012]
- - DIN EN ISO 13849 [0012]