DE102009006635A1 - Behälterwand für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Behälterwand für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102009006635A1
DE102009006635A1 DE200910006635 DE102009006635A DE102009006635A1 DE 102009006635 A1 DE102009006635 A1 DE 102009006635A1 DE 200910006635 DE200910006635 DE 200910006635 DE 102009006635 A DE102009006635 A DE 102009006635A DE 102009006635 A1 DE102009006635 A1 DE 102009006635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
container
decoupling element
flat
container wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910006635
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Raff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910006635 priority Critical patent/DE102009006635A1/de
Publication of DE102009006635A1 publication Critical patent/DE102009006635A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0008Oilsumps with means for reducing vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0016Oilsumps with thermic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/002Oilsumps with means for improving the stiffness
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0091Oilsumps characterised by used materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Behälterwand (2) für ein Kraftfahrzeug. Dabei weist die Behälterwand (2) eine Innenwand (4), eine Außenwand (6) und mindestens ein die Innenwand (4) und die Außenwand (6) körperlich voneinander trennendes Entkopplungselement (8) auf. Das Entkopplungselement (8) ist im Wesentlichen flächig ausgebildet und deckt die Innenwand (4) und/oder die Außenwand (6) der Behälterwand (2) weitgehend anliegend ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behälterwand, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Reduzierung von Schallemissionen bei Kraftfahrzeugen gewinnt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften, aber auch wegen steigender Ansprüche an den Fahrkomfort weiter an Bedeutung. Im Hinblick auf eine effizientere Schallisolation und -dämpfung werden insbesondere großflächige Abdeckungen oder Behälterwände, wie beispielsweise eine Ölwanne oder eine Zylinderkopfhaube, mit Dämpfungseinrichtungen ausgerüstet. Aus der DE 39 29 592 C2 ist eine Ölwanne für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Ölwanne besteht aus einer Innenwand, einer Außenwand und mehreren die Innenwand und die Außenwand körperlich voneinander trennenden Entkopplungselementen. Dabei sind Innen- und Außenwand wannenförmig ausgebildet. Die Innenwanne ist von der Außenwanne so umschlossen, dass beide Wannen durch einen Luftspalt voneinander getrennt und nur in Randbereichen über die Entkopplungselemente miteinander verbunden sind. Die Entkopplungselemente sind dabei als Elastomerringe oder -streifen ausgestaltet. Es hat sich gezeigt, dass die Innenwanne und die Außenwanne im Fahrbetrieb zu Schwingungen erregt werden, was zu einer unerwünscht hohen Schallabstrahlung führt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälterwand der eingangs genannten Art zu schaffen, welche im Hinblick auf eine möglichst niedrige Schallabstrahlung weiter verbessert ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Behälterwand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Behälterwand weist eine Innenwand, eine Außenwand und mindestens ein die Innenwand und die Außenwand körperlich voneinander trennendes Entkopplungselement auf. Das Entkopplungselement ist im Wesentlichen flächig ausgebildet und deckt die Innenwand und/oder die Außenwand der Behälterwand weitgehend anliegend ab. Das Entkopplungselement ist als textiles Flächengebilde – beipielsweise als Vlies – oder auch als Folie, als Elastomerschicht oder als Membran ausgestaltbar und stellt einen zwischen den an ihm anliegenden und vorzugsweise stoffschlüssig mit ihm verbundenen Flächen wirkenden Dämpfer dar. In seinem Innern ist eine Schall- beziehungsweise Bewegungsenergie mittels Deformation und/oder Reibung absorbierbar. Dies gilt insbesondere bei einer Einleitung einer fremd angeregten, hochfrequenten Schwingung in das Entkopplungselement, da die anliegende Innen- beziehungsweise Außenwand, bedingt durch deren jeweilige Massenträgheit, einer Oszillationsbewegung einen Widerstand entgegenbringt. Dies wirkt sich besonders im Hinblick auf eine möglichst niedrige Schallübertragung und Schallabstrahlung von hochfrequentem Körperschall in die vorschlagsgemäße Behälterwand vorteilhaft aus. Die Innenwand und/oder Außenwand bilden außerdem durch einen Kontakt zum Entkopplungselement mit diesem ein Feder-Masse-Dämpfer-System, mit dessen Hilfe eine Eigen- oder Resonanzschwingung der Innen- beziehungsweise Außenwand verhinderbar ist. Die Außenwand stellt in diesem Aufbau eine Tilgermasse dar. Dadurch sind auch hochfrequente Resonanzgeräusche mittels des vorgeschlagenen Aufbaus der Behälterwand reduzierbar. Die vorschlagsgemäße Behälterwand ist auch mit weiteren Entkopplungselementen ausgestaltbar. Eine Ausführung des Entkopplungselementes sowie der Innen- und der Außenwand in Kunststoff ermöglicht überdies eine Gewichtsreduzierung. Ein im Wesentlichen sandwichartiger Aufbau unterstützt eine Stabilität der Behälterwand. Die beschriebene Behälterwand ist außerdem als Deckel ausgestaltbar, mit dessen Hilfe beispielsweise Montagelöcher an Getriebeflächen oder ein Bereich zwischen einer Zylinderkopfhaube und einem Steuergehäuse abdeckbar und/oder verschließbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Behälterwand weist eine einem Behälterinnenraum abgewandte Außenseite der Außenwand eine im Wesentlichen ebene, rippenfreie Oberfläche auf. Ein schichtweiser Aufbau der Behälterwand aus Außenwand, Innenwand und mindestens einem zwischengelagerten Entkopplungselement erlaubt bereits einen stabilen und schallgedämpften Aufbau der Behälterwand. Dies erübrigt eine Versteifung der Außenwand durch Rippen, Stege oder Falzen. Vorschlagsgemäß ist eine im Wesentlichen ebene Oberfläche an der Außenseite der Außenwand vorgesehen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt insbesondere darin, dass die glatte gegenüber einer rippenversteiften Oberfläche eine maßgeblich geringere Schallabstrahlung ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Behälterwand ist ein Stoßabsorptionselement vorgesehen, wobei das Stoßabsorptionselement eine dem Behälterinnenraum abgewandte Außenseite der Innenwand im Wesentlichen umschließt. Das Stoßabsorptionselement ist vorzugsweise – die Innenwand gegen auf die Behälterwand einwirkende Stoßbelastungen abschirmend – zwischen der Innen- und der Außenwand positionierbar. Als Material für das Stoßabsorptionselement eignet sich insbesondere ein im Wesentlichen formhaltiger Kunststoffhartschaum. Das Stoßabsorptionselement verbessert in vorteilhafter Weise einen Schutz der Innenwand gegen eine Beschädigung durch eine von außen auf einen Behälter einwirkende Stoßbelastung. Eine mögliche Funktionsbeeinträchtigung, ebenso wie ein Austreten – beispielsweise umweltschädlicher – Behälterinhalte aufgrund einer Beschädigung des Behälters ist dadurch vermeidbar. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Weiterbildung der Behälterwand besteht in einer zusätzlichen, schwingungs- und schallabsorbierenden Wirkung des Stoßabsorptionselements.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Behälterwand zeichnet sich dadurch aus, dass die Behälterwand eine die Außenseite im Wesentlichen abdeckende, schlagzähe Schutzschicht aufweist. Die Schutzschicht ist vorzugsweise aus einem möglichst abriebsbeständigen Material – insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyamid – bestehend ausgestaltbar. Dabei ist die eine Auslegung der Außenwand als Schutzschicht möglich. Vorteilhaft an der vorgeschlagenen Ausgestaltung ist, dass im Falle einer auf eine kleine Teilfläche der Behälterwand einwirkende Stoßbelastung – insbesondere bei einem Anprall an ein scharfkantiges und/oder abrasives Hindernis – eine Beschädigung reduzierbar ist. Ein Beispiel für eine solche Stoßbelastung ist der Anprall einer Ölwanne an eine Bodenunebenheit.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Behälterwand ist vorgesehen, dass das Entkopplungselement an einer dem Behälter zugewandten Innenseite der Außenwand angeordnet ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass das – vorzugsweise viskos und/oder vliesartige – Entkopplungselement im Fahrbetrieb im Wesentlichen nur durch ein Eigengewicht der Außenwand belastet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Behälterwand so ausgeführt, dass das Entkopplungselement an einer dem Behälter abgewandten Außenseite der Innenwand angeordnet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung sind an der Außenseite des Entkopplungselementes das Stoßabsorptionselement und die Außenwand befestigbar. Vorteilhaft wirkt sich dabei insbesondere aus, dass sowohl das Stoßabsorptionselement, wie auch die Außenwand als eine auf der dem Behälter abgewandten Seite des Entkopplungselements befestigbaren Tilgermasse wirken. Auf diese Weise ist eine besonders effiziente Dämpfung der über die Innenwand eingebrachten Körperschallwellen erreichbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Behälterwand ergeben sich aus Kombinationen der aus den Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der zugehörigen Figurenbeschreibung hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine vorschlagsgemäße, als Ölwanne ausgestaltete Behälterwand 2 in Einbaulage in einem hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug. Die Behälterwand 2 umfasst eine Innenwand 4, eine Außenwand 6 sowie ein Entkopplungselement 8 und ein Stoßabsorptionselement 10. Die Innenwand 4 ist in Form einer nach oben geöffneten – im Profilschnitt gesehen – in etwa U-förmigen Wanne mit einer an deren oberem Rand im Wesentlichen horizontal von einem Behälterinnenraum 18 wegweisend abgewinkelten Flanschläche 16 ausgestaltet. Die Innenwand 4 liegt mit der Flanschfläche 16 an einem am Kraftfahrzeug festgelegten Flansch 12 an und ist dort mittels Schraubverbindungen 14a und 14b befestigt. An der Innenwand 4 liegt das – im Profilschnitt gesehen – in etwa U-förmig ausgeführte, Stoßabsorptionselement 10 weitgehend flächig an. Es ist mittels einer Klebung an der Innenwand 4 befestigt und deckt diese an einer dem Behälterinnenraum 18 abgewendeten Außenseite im weitgehend ab. Das im Vergleich zur Innenwand 4 dickwandige Stoßabsorptionselement 10 besteht im Wesentlichen aus einem formhaltigen Kunststoffhartschaum und bietet einen Schutz der Innenwand 4 gegen Beschädigungen durch eine von außen auf einen Behälter einwirkende Stoßbelastung. An einer dem Behälterinnenraum 18 abgewandten Außenseite des Stoßabsorptionselement 10 schließt sich das Entkopplungselement 8 im Wesentlichen flächig an diesem anliegend. Es umschließt das Stoßabsorptionselement 10 im Wesentlichen vollständig und ist an dessen Außenseite flächig anliegend durch eine Klebung befestigt. Die Außenwand 6 umgibt das Stoßabsorptionselement 10 flächig anliegend. Sie bildet eine abschließende, äußere Hülle der Behälterwand 2 und ist in Form einer schlagzähen, dünnwandigen Schutzschicht 7 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgestaltet. Das Stoßabsorptionselement 10 und die Außenwand sind flächig miteinander verklebt. Zur Vermeidung einer Übertragung von Körperschall auf die Außenwand 6 ist diese ausschließlich über das Entkopplungselement 8 mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Das Entkopplungselement 8 stellt einen zwischen dem Stoßabsorptionselement 10 und der Außenwand 6 angeordneten Schwingungsdämpfer dar. In seinem Innern ist eine Schall- beziehungsweise Bewegungsenergie mittels Deformation und/oder Reibung absorbierbar. Eine Körperschallübertragung vom Kraftfahrzeug auf die Außenwand 6 ist deshalb maßgeblich reduziert.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführungsvariante ist die Behälterwand so ausgeführt, dass das Entkopplungselement 8 an einer dem Behälterinnenraum 18 abgewandten Außenseite der Innenwand 4 angeordnet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung sind an der Außenseite des Entkopplungselementes 8 zunächst das Stoßabsorptionselement 10 und in Folge die Außenwand 6 befestigt. Vorteilhaft wirkt sich dabei insbesondere aus, dass sowohl das Stoßabsorptionselement 10, wie auch die Außenwand 6 zu der auf der dem Behälterinnenraum 18 abgewandten Seite des Entkopplungselements 8 befestigten Tilgermasse beitragen. Auf diese Weise ist eine besonders effiziente Dämpfung der über die Innenwand 4 eingebrachten Körperschallwellen erreichbar.
  • Bei einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführung entfällt gegenüber der dargestellten Ausführung das Stoßabsorptionselement 10 vollständig. Die Außenwand 6 und die Innenwand 4 schließen dabei das Entkopplungselement 8 zwischen sich ein und sind direkt flächig mit diesem verklebt. Vorteilhaft bei dieser Ausführung sind gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungen insbesondere ein niedriger Platzbedarf und ein reduziertes Gewicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3929592 C2 [0002]

Claims (6)

  1. Behälterwand (2) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Behälterwand (2) eine Innenwand (4), eine Außenwand (6) und mindestens ein die Innenwand (4) und die Außenwand (6) körperlich voneinander trennendes Entkopplungselement (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (8) im Wesentlichen flächig ausgebildet ist und die Innenwand (4) und/oder die Außenwand (6) der Behälterwand (2) weitgehend anliegend abdeckt.
  2. Behälterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Behälterinnenraum (18) abgewandte Außenseite der Außenwand (6) eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist.
  3. Behälterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoßabsorptionselement (10) vorgesehen ist, wobei das Stoßabsorptionselement (10) eine dem Behälterinnenraum (18) abgewandte Außenseite der Innenwand (4) im Wesentlichen umschließt.
  4. Behälterwand nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (2) eine die Außenseite im Wesentlichen abdeckende, schlagzähe Schutzschicht (7) aufweist.
  5. Behälterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (8) an einer dem Behälterinnenraum (18) zugewandten Innenseite der Außenwand (6) angeordnet ist.
  6. Behälterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (8) an einer dem Behälterinnenraum (18) abgewandten Außenseite der Innenwand (4) angeordnet ist.
DE200910006635 2009-01-29 2009-01-29 Behälterwand für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102009006635A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910006635 DE102009006635A1 (de) 2009-01-29 2009-01-29 Behälterwand für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910006635 DE102009006635A1 (de) 2009-01-29 2009-01-29 Behälterwand für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009006635A1 true DE102009006635A1 (de) 2010-08-05

Family

ID=42308833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910006635 Withdrawn DE102009006635A1 (de) 2009-01-29 2009-01-29 Behälterwand für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009006635A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102996200A (zh) * 2012-09-29 2013-03-27 蔡丛荣 一种发动机的油底壳结构
DE102014016887A1 (de) 2014-11-15 2015-05-21 Daimler Ag Behälterwandung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
CN108825327A (zh) * 2018-09-06 2018-11-16 广西玉柴机器股份有限公司 降噪油底壳
CN112253283A (zh) * 2020-09-14 2021-01-22 安徽维嵩生产力促进有限公司 一种新能源汽车发动机油底壳的保护机构
CN113623046A (zh) * 2021-08-23 2021-11-09 苏州麦克洛威汽车部件有限公司 一种具有隔热结构的油底壳

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929592C2 (de) 1989-09-06 1992-05-27 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929592C2 (de) 1989-09-06 1992-05-27 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102996200A (zh) * 2012-09-29 2013-03-27 蔡丛荣 一种发动机的油底壳结构
DE102014016887A1 (de) 2014-11-15 2015-05-21 Daimler Ag Behälterwandung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
CN108825327A (zh) * 2018-09-06 2018-11-16 广西玉柴机器股份有限公司 降噪油底壳
CN112253283A (zh) * 2020-09-14 2021-01-22 安徽维嵩生产力促进有限公司 一种新能源汽车发动机油底壳的保护机构
CN112253283B (zh) * 2020-09-14 2021-10-08 鼎欣吉盛科技(浙江)有限公司 一种新能源汽车发动机油底壳的保护机构
CN113623046A (zh) * 2021-08-23 2021-11-09 苏州麦克洛威汽车部件有限公司 一种具有隔热结构的油底壳

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0454949B1 (de) Luftschall absorbierendes Formteil
DE102014017433B4 (de) Fahrzeugaußenkomponente
EP2673531B1 (de) Schwingungsfreie lagerung eines objekts an einer struktur
DE102009006635A1 (de) Behälterwand für ein Kraftfahrzeug
EP1726556A1 (de) Aufzugsanlage mit Einrichtung zur Geräuschminderung
DE112006002411T5 (de) Doppelwandstruktur
DE4241515C1 (de) Schallabsorbierende Gehäuseauskleidung
DE102012007990A1 (de) Felge, Fahrzeugrad sowie Fahrzeug mit einer derartigen Felge
DE102008016066A1 (de) Verbundplatte
DE102010030535A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Seitenschweller
DE102016213262A1 (de) Kraftfahrzeug
EP1721310A1 (de) Akustischer absorber
EP0104357B1 (de) Schalldämmungsauskleidung
DE102015216772A1 (de) Verfahren zur Fertigung und Montage eines Resonators für einen Brenner
EP2565403B1 (de) Ölwanne für eine Brennkraftmaschine
DE102014206798A1 (de) Innenverkleidungselement für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102013010939A1 (de) Radlaufverkleidung
DE10025826B4 (de) Schallabsorptionsvorrichtung für eine Motorraumabdeckung eines Fahrzeugs
DE102010039619B4 (de) Verkleidungsbauteil
WO2019121078A1 (de) Kraftfahrzeug
DE3807128A1 (de) Schalldaempfendes wandelement
WO2019110627A1 (de) Trägerbaugruppe mit anbringungsbereich zum dämpfen einer akustischen anregung
WO2016198261A1 (de) Hitzeschild für eine wärme- und schallabstrahlende komponenten in einem kraftfahrzeug
DE102010003621A1 (de) Gehäuseelement für eine Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klima-Anlage
EP2295304B1 (de) Fussbodenplatte mit verbessertem akustischem Verhalten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20121017