DE102009005908A1 - Teildispergierung - Google Patents

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Martin Kemper
Paul-Wilhelm Sepke
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Behandlung eines zumindest teilweise aus Altpapier gebildeten Faserstoffsuspensionsstromes (1), welcher in mehrere Teilströme (2, 3, 4) aufgeteilt wird, wobei zumindest ein (2), aber nicht alle Teilströme eine Dispergierung (12) durchlaufen und die Teilströme (2, 3, 4) nach der Dispergierung (12) zusammengeführt werden. Dabei werden die Anlage- und Betriebskosten dadurch gesenkt, dass nach einem Sortierer (5) das Akzept in Teilströme (2, 3) aufgeteilt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Behandlung eines zumindest teilweise aus Altpapier gebildeten Faserstoffsuspensionsstromes, welcher in mehrere Teilströme aufgeteilt wird, wobei zumindest ein, aber nicht alle Teilströme eine Dispergierung durchlaufen und die Teilströme nach der Dispergierung zusammengeführt werden.
  • Im Allgemeinen wird der Gesamtfaserstrom bei der Faseraufbereitung durch alle Prozessschritte geführt. Besonders aufwendig sind dabei die Eindickung und die Dispergierung.
  • Bei der Wiederaufbereitung von Altpapier für Verpackungspapiere ist es bekannt, den Gesamtfaserstoffstrom zu fraktionieren und die sich dabei ergebenden Teilfraktionen gesondert weiterzubehandeln.
  • Da dies immer noch mit hohen Betriebs- und Anlagenkosten verbunden ist, wird in der EP 1731662 vorgeschlagen, nach einer ersten Flotation nur einen Teilstrom zu dispergieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ohne wesentliche Beeinträchtigung der Qualität der fertigen Faserstoffsuspension die Anlagen- und Betriebskosten noch weiter zu senken.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass nach einem Sortierer das Akzept in Teilströme aufgeteilt wird.
  • Da hier nur das Akzept aufgeteilt wird, kann auf eine Dispergierung bei zumindest einem Teilstrom verzichtet werden, ohne dass dies sich wesentlich auf die Qualität der fertigen Faserstoffsuspension auswirkt.
  • Für die Gewährleistung einer hohen Qualität des Akzepts sollte dabei die Überlaufrate des Sortierers relativ hoch eingestellt werden.
  • Als Sortierer eignet sich vor allem ein Korbsortierer, vorzugsweise ein Schlitzsortierer mit einer Schlitzweite von insbesondere weniger als 0,3 mm.
  • Um den Aufwand noch weiter zu verringern, ist es von Vorteil, wenn nur in dem Teilstrom mit Dispergierung eine Flotation vorhanden ist, welche vorzugsweise die erste Flotation darstellt.
  • Es kann aber ebenso vorteilhaft sein, wenn in allen Teilströmen keine Flotation vorhanden ist.
  • Bei hohen Anforderungen an die fertige Faserstoffsuspension kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn der Sortierer erst nach einer vorzugsweise ersten Flotation angeordnet ist.
  • Unabhängig davon sollte aber nach der Zusammenführung der Teilströme mit Vorteil eine Flotation des Gesamtstromes folgen.
  • In Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Faserstoffsuspension sowie der geforderten Parameter sollte der Teilstrom ohne Dispergierung eine Eindickung und/oder der Teilstrom mit Dispergierung eine Entwässerung und/oder eine Eindickung durchlaufen.
  • Es kann außerdem von Vorteil sein, wenn der Teilstrom mit Dispergierung auch eine weitere Sortierung umfasst.
  • Der Sortierer, dessen Akzept in Teilströme aufgeteilt wird, kann auch Teil einer Sortiereinheit mit mehreren Sortierern sein, die beispielsweise in Reihe, parallel oder als Kaskade angeordnet sind. Insbesondere bei einer Reihenschaltung mehrerer Sortierer, durch die zumindest der Hauptteil des Faserstoffsuspensionsstromes geführt wird, sollte die Aufteilung nach dem Sortierer erfolgen, der in Strömungsrichtung der letzte Sortierer dieser Reihenschaltung ist.
  • Zur Minimierung der Faserverluste kann das Rejekt des Sortierers bei einer Sortiereinheit durch zumindest einen weiteren Sortierer geführt werden.
  • Dabei kann das Akzept wenigstens eines weiteren Sortierers in den Teilstrom mit Dispergierung geführt und/oder einen Teilstrom ohne Dispergierung bilden oder mit diesem zusammengeführt werden.
  • Allgemein sollte die Stoffdichte der Faserstoffsuspension unter 5%, vorzugsweise unter 3% liegen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigen die Figuren zwei unterschiedliche Anlageschemen.
  • In einer Auflösestufe wird aus Frischfasern, Altpapier und Wasser eine Faserstoffsuspension erzeugt, die in Form eines Faserstoffsuspensionsstromes 1 zur weiteren Aufbereitung durch mehrere Behandlungsstufen geführt wird.
  • An die Auflösestufe schließt sich eine Grobsortierung und danach ein Sortierer 5 in Form eines Korbsortierers an. Das dabei anfallende Akzept umfasst im Wesentlichen Kurzfasern und das Rejekt Langfasern sowie Störstoffe.
  • Die Qualität des Akzepts dieses Sortierers 5 erlaubt die Abtrennung eines Teilstromes 3, welcher keine Dispergierung 12 durchläuft.
  • Da nur ein Teil der Faserstoffsuspension dispergiert wird, kann die Dispergierung 12 entsprechend kleiner ausgeführt werden, was sich positiv auf die Betriebs- und Anlagekosten auswirkt.
  • Im Allgemeinen wird der andere Teilstrom 2 mit Dispergierung 12 zur Erhöhung der Stoffdichte vor dieser noch durch eine Eindickung 10 und Entwässerung 11 geleitet.
  • Wie in 1 zu sehen, kann auch der Teilstrom 3 ohne Dispergierung eine Eindickung 8 besitzen.
  • Außerdem hat hier der Teilstrom 2 mit Dispergierung 12 noch einen zweiten Sortierer 9.
  • Da in dem Fall gemäß 1 vor der Aufteilung in Teilströme 2, 3 noch keine Flotation vorgesehen ist, erfolgt die erste Flotation 6 nur in dem Teilstrom 2 mit Dispergierung 12, was wegen der geringeren Durchflussmenge positiv für die Kosten ist.
  • Zur Minimierung der Verluste wird in 1 das Rejekt des unmittelbar vor der Stromaufteilung befindlichen Sortierers 5 in einen weiteren Sortierer 13 geschickt. Während das Akzept dieses weiteren Sortierers 13 in den Teilstrom 2 mit Dispergierung 12 gelangt, wird das Rejekt in einen weiteren Sortierer 14 geleitet. Auch dessen Akzept wird in den Teilstrom 2 mit Dispergierung 12 geführt. Der Sortierer 5 und die beiden weiteren Sortierer 12, 13 bilden hier eine Sortiereinheit.
  • Im Unterschied hierzu findet bei der in 2 dargestellten Ausführung bereits vor dem Sortierer 5 (nach dem eine Aufteilung in Teilströme 2, 3, 4 erfolgt) eine erste Flotation 6 des Gesamtstromes 1 statt.
  • Des Weiteren wird dort die Möglichkeit gezeigt, die Teilströme 2, 3, 4 nach einer Flotation 7 des Teilstromes 2 mit Dispergierung 12 oder vor einer gemeinsamen Flotation 7 zusammenzuführen.
  • Zur Reduzierung der Kosten wurde hier auf einen Eindicker 8 im Teilstrom 3 ohne Dispergierung und einen Sortierer 9 im Teilstrom 2 mit Dispergierung 12 verzichtet.
  • Allerdings wurde in diesem Beispiel die Rejektbehandlung des Sortierers 5 durch eine umfassendere Sortiereinheit optimiert. Das Akzept des weiteren, zweiten Sortierers 13 wird in einen weiteren, dritten Sortierer 14 geleitet, dessen Akzept dann in den Teilstrom 2 mit Dispergierung 12 geführt oder als Teilstrom 4 ohne Dispergierung mit den anderen Teilströmen 2, 3 zusammengeführt werden kann.
  • Das Rejekt des weiteren, dritten Sortierers 14 wird an den Eingang des weiteren, zweiten Sortierers 13 zurückgeführt.
  • Des Weiteren gelangt das Rejekt des weiteren, zweiten Sortierers 13 in einen weiteren, vierten Sortierer 15, dessen Akzept dann an den Eingang des ersten Sortierers 5 geführt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1731662 [0004]

Claims (17)

  1. Anordnung zur Behandlung eines zumindest teilweise aus Altpapier gebildeten Faserstoffsuspensionsstromes (1), welcher in mehrere Teilströme (2, 3, 4) aufgeteilt wird, wobei zumindest ein (2), aber nicht alle Teilströme eine Dispergierung (12) durchlaufen und die Teilströme (2, 3, 4) nach der Dispergierung (12) zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Sortierer (5) das Akzept in Teilströme (2, 3) aufgeteilt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur in dem Teilstrom (2) mit Dispergierung (12) eine Flotation (6) vorhanden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flotation (6) im Teilstrom (2) die erste Flotation (6) ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Teilströmen (2, 3) keine Flotation erfolgt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierer (5) nach einer vorzugsweise ersten Flotation (6) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Zusammenführung der Teilströme (2, 3, 4) eine Flotation (7) folgt.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilstrom (3, 4) ohne Dispergierung eine Eindickung (8) durchläuft.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilstrom (2) mit Dispergierung (12) eine Entwässerung (10) und/oder eine Eindickung (11) durchläuft.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilstrom (2) mit Dispergierung (12) eine Sortierung (9) durchläuft.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierer (5) Teil einer Sortiereinheit mit mehreren Sortierern (5, 13, 14, 15) ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sortierer (5) in Reihe geschaltet sind und der Sortierer (5) der letzte Sortierer dieser Reihenschaltung ist.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des Sortierers (5) zumindest einen weiteren Sortierer (13, 14, 15) durchläuft.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Akzept wenigstens eines weiteren Sortierers (13, 14) in den Teilstrom (2) mit Dispergierung (12) geführt wird.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Akzept eines weiteren Sortierers (14) einen Teilstrom (4) ohne Dispergierung bildet oder mit diesem zusammengeführt wird.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierer (5) als Korbsortierer ausgebildet ist.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortierer (5) als Schlitzsortierer ausgebildet ist, wobei die Schlitzweite vorzugsweise unter 0,3 mm liegt.
  17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffdichte der Faserstoffsuspension unter 5%, vorzugsweise unter 3% liegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653510A2 (de) * 1993-11-11 1995-05-17 J.M. Voith GmbH Verfahren zur Aufbereitung von bedrucktem Altpapier
EP1731662A1 (de) 2005-06-06 2006-12-13 Andritz AG Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Altpapier

Patent Citations (3)

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