DE102009005739A1 - Nasskupplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nasskupplung mit einem Lamellenpaket, das in axialer Richtung benachbarte Lamellen umfasst, die abwechselnd mit einem von zwei Lamellenträgern drehfest verbunden sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Lamellenpaket in mindestens zwei axial überlappend und radial versetzt angeordnete Lamellenteilpakete unterteilt ist, die in axialer Richtung benachbarte Lamellen umfassen, die abwechselnd mit einem der zwei Lamellenträger drehfest verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nasskupplung mit einem Lamellenpaket, das in axialer Richtung benachbarte Lamellen umfasst, die abwechselnd mit einem von zwei Lamellenträgern drehfest verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die in axialer Richtung weniger Bauraum benötigt als herkömmliche Nasskupplungen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Nasskupplung mit einem Lamellenpaket, das in axialer Richtung benachbarte Lamellen umfasst, die abwechselnd mit einem von zwei Lamellenträgern drehfest verbunden sind, dadurch gelöst, dass das Lamellenpaket in mindestens zwei axial überlappend und radial versetzt angeordnete Lamellenteilpakete unterteilt ist, die in axialer Richtung benachbarte Lamellen umfassen, die abwechselnd mit einem der zwei Lamellenträger drehfest verbunden sind. Die Begriffe radial und axial beziehen sich auf eine gemeinsame Drehachse der Lamellenträger. Axial bedeutet in Richtung oder parallel zur Drehachse. Radial bedeutet quer zur Drehachse. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung sind die Lamellen der beiden Lamellenteilpakete den beiden Lamellenträgern zugeordnet. Durch die radial versetzte Anordnung der Lamellenteilpakete kann die Anzahl der wirksamen Reibflächen zwischen den Lamellen erhöht werden, ohne dass die axiale Baulänge zunimmt. Dadurch kann die zum Betätigen der Nasskupplung benötige Schließkraft soweit reduziert werden, dass tellerfederartige Betätigungshebel, wie sie bei herkömmlichen Nasskupplungen verwendet werden, entfallen können. Dadurch kann der axiale Bauraum weiter reduziert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenteilpakete Lamellen umfassen, die in einen gemeinsamen Lamellenträger eingreifen. Der gemeinsame Lamellenträger umfasst einen gemeinsamen Kopplungsabschnitt, der zum Beispiel mit einer Verzahnung oder Schlitzen versehen ist, um eine drehfeste Verbindung zwischen den Lamellen und dem Lamellenträger beziehungsweise dem Kopplungsabschnitt zu ermöglichen, wobei sich die Lamellen gleichzeitig in axialer Richtung relativ zu dem Lamellenträger beziehungsweise dem Kopplungsabschnitt verschieben können.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenteilpakete Lamellen umfassen, die drehfest mit einem der Lamellenträger verbunden sind. Die Lamellen der Lamellenteilpakete sind zum Beispiel mit Kopplungsabschnitten drehfest verbunden, die Schlitze oder eine Verzahnung aufweisen, um eine drehfeste Verbindung zwischen den Lamellen und den Kopplungsabschnitten zu ermöglichen, wobei sich die Lamellen gleichzeitig in axialer Richtung relativ zu den Kopplungsabschnitten verschieben können. Vorzugsweise ist jedem Lamellenteilpaket ein Kopplungsabschnitt zugeordnet. Die Kopplungsabschnitte wiederum sind fest mit einem der Lamellenträger verbunden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenteilpakete durch eine Umlenkhebeleinrichtung so miteinander gekoppelt sind, dass eine auf eines der Lamellenteilpakete wirkende Betätigungskraft auf mindestens ein weiteres Lamellenteilpaket umgelenkt wird. Die Betätigungskraft wird mit Hilfe eines Betätigungselements auf eines der Lamellenteilpakete aufgebracht, das in axialer Richtung zwischen dem Betätigungselement und einem Umlenkhebelarmende der Umlenkhebeleinrichtung angeordnet ist. Das andere Umlenkhebelarmende greift an dem nächsten Lamellenteilpaket an, das in axialer Richtung abgestützt ist. Über die Umlenkhebeleinrichtung, die in axialer Richtung ebenfalls abgestützt ist, wird die Betätigungskraft von dem dem Betätigungshebel zugeordneten Lamellenteilpaket auf das nächstfolgende Lamellenteilpaket übertragen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkhebeleinrichtung als Wippe ausgeführt ist. Die Wippe umfasst erste und zweite Hebelarme oder Hebelarmabschnitte, die unterschiedlichen Lamellenteilpaketen zugeordnet sind. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Hebelarme gleich lang ausgeführt, um eine Kraftübertragung im Verhältnis von 1:1 sicherzustellen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkhebeleinrichtung in axialer Richtung vorgespannt ist. Die Umlenkhebeleinrichtung ist vorzugsweise tellerfederartig ausgeführt und federnd vorgespannt. Durch die Vorspannung können im geöffneten Zustand der Nasskupplung Luftwege sichergestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkhebeleinrichtung als Tellerfeder mit Tellerfederzungen ausgeführt ist, die als Umlenkhebel dienen. Die Tellerfeder umfasst einen ringartigen Grundkörper, von dem sich die Tellerfederzungen in radialer Richtung erstrecken. Die Tellerfederzungen können sich nur radial nach innen oder nach außen erstrecken. Die Tellerfederzungen können sich aber auch abwechselnd radial nach innen und radial nach außen erstrecken.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Lamellenteilpaket mit einem Betätigungslager zusammenwirkt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird die Betätigungskraft entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Betätigungselements nur auf eines der Lamellenteilpakete aufgebracht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nasskupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein letztes Lamellenteilpaket mit einem axial festen Anschlag zusammenwirkt. Der axial feste Anschlag wirkt der umgelenkten Betätigungskraft entgegen und sorgt dafür, dass die Lamellen der Lamellenteilpakete in Reibeingriff gebracht werden können. Vorzugsweise ist das Lamellenpaket nur in zwei Lamellenteilpakete unterteilt. Es ist jedoch auch möglich, das Lamellenpaket in drei oder mehr Lamellenteilpakete zu unterteilen. Die Betätigungskraft wird durch mindestens eine Umlenkhebeleinrichtung oder durch mehrere Umlenkhebeleinrichtungen zwischen den einzelnen Lamellenteilpaketen übertragen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Doppel-Nasskupplung mit zwei Lamellenpaketen, die, wie vorab beschrieben, jeweils in mindestens zwei axial überlappend und radial versetzt angeordnete Lamellenteilpakete unterteilt sind. Vorzugsweise sind alle Lamellenteilpakete, zumindest teilweise, in axialer Richtung überlappend und radial versetzt zueinander angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, und einem Getriebe, insbesondere einem Doppelkupplungsgetriebe, mit einer vorab beschriebenen Nasskupplung, insbesondere mit einer vorab beschriebenen Doppel-Nasskupplung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Nasskupplung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 mit der Nasskupplung im Halbschnitt und
  • 3 einen Ausschnitt einer Umlenkhebeleinrichtung in der Draufsicht.
  • In 1 ist ein Teil eines Antriebsstrangs 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Zwischen einer Antriebseinheit 3, insbesondere einer Brennkraftmaschine, vor der eine Kurbelwelle 4 ausgeht, und einem Getriebe 5 ist eine nasslaufende Doppelkupplung 6 in Lamellenbauweise angeordnet. Zwischen die Antriebseinheit 3 und die Doppelkupplung 6 ist eine Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 8 geschaltet. Bei der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 8 handelt es sich um ein Zweimassenschwungrad. Bei dem Getriebe 5 handelt es sich um Doppelkupplungsgetriebe.
  • Die Kurbelwelle 4 der Brennkraftmaschine 3 ist über Schraubverbindungen 9 fest mit einem Eingangsteil 10 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung verbunden. Das Eingangsteil 10 ist über Federeinrichtungen 16, 17 in bekannter Art und Weise mit einem Ausgangsteil 18 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung 8 gekoppelt. Das Ausgangsteil 18 ist über ein Verbindungsteil 22 drehfest mit einem Eingangsteil 24 der Doppelkupplung 6 verbunden.
  • Das Kupplungseingangsteil 24 ist als Nabe ausgeführt und radial außen fest mit einem Lamellenträger 26, der zur Unterscheidung von weiteren Lamellenträgern auch als Außenlamellenträger 26 bezeichnet wird, einer ersten Lamellenkupplungsanordnung 27 verbunden. Teilweise radial innerhalb des Außenlamellenträgers 26 ist ein weiterer Lamellenträger 28 angeordnet, der auch als Innenlamellenträger 28 bezeichnet wird. Der Innenlamellenträger 28 ist an einer antriebsseitigen Abtriebsnabe 30 befestigt, die über eine Verzahnung drehfest mit einer ersten Getriebeeingangswelle 31 verbunden ist.
  • Die erste Getriebeeingangswelle 31 ist als Vollwelle ausgeführt und innerhalb einer als Hohlwelle ausgeführten zweiten Getriebeeingangswelle 32 drehbar angeordnet. Über eine weitere Verzahnung ist eine getriebeseitige Abtriebsnabe 34 drehfest mit der zweiten Getriebeeingangswelle 32 verbunden. Radial außen ist an der getriebeseitigen Abtriebsnabe 34 ein weiterer Lamellenträger 36 befestigt, der zur besseren Unterscheidung auch als Außenlamellenträger 36 bezeichnet wird.
  • Der Außenlamellenträger 36 ist einer zweiten Lamellenkupplungsanordnung 37 zugeordnet, die radial innerhalb und in axialer Richtung überlappend zu der ersten Lamellenkupplungsan ordnung 27 angeordnet ist. Teilweise radial innerhalb des Außenlamellenträgers 36 ist ein weiterer Lamellenträger 38 angeordnet, der zur Unterscheidung auch als Innenlamellenträger 38 bezeichnet wird.
  • In 2 ist ein Halbschnitt der Doppel-Nasskupplung 6 aus 1 vergrößert dargestellt. In der vergrößerten Darstellung sieht man, dass die erste Lamellenkupplung 27 zwei Lamellenteilpakete 41, 42 umfasst. Das Lamellenteilpaket 41 umfasst insgesamt neun Lamellen, die axial in einer Reihe angeordnet sind. Aus Gründen der Übersicht sind nicht alle Lamellen mit Bezugszeichen versehen. Vier Lamellen 43, 44 sind drehfest mit einem Kopplungsabschnitt 48 des Innenlamellenträgers 28 verbunden und werden daher auch als Innenlamellen 43, 44 bezeichnet.
  • Die Innenlamellen 43, 44 sind mit Reibbelägen versehen und in axialer Richtung jeweils zwischen zwei weiteren Lamellen 45, 46 von insgesamt fünf Lamellen angeordnet, die als Stahllamellen ohne Reibbeläge ausgeführt sind. Die Lamellen 45, 46 sind mit einem ersten Kopplungsabschnitt 47 drehfest verbunden, der fest mit dem Außenlamellenträger 26 verbunden ist. Daher werden die Lamellen 45, 46 auch als Außenlamellen bezeichnet.
  • Das Lamellenteilpaket 42 ist radial außerhalb und in axialer Richtung überlappend zu dem Lamellenteilpaket 41 angeordnet und umfasst insgesamt elf Lamellen, die axial in einer Reihe angeordnet sind. Insgesamt fünf der Lamellen sind mit Reibbelägen versehen und radial innen drehfest mit dem Kopplungsabschnitt 48 des Innenlamellenträgers 28 verbunden, der auch als gemeinsamer Kopplungsabschnitt 48 bezeichnet wird. Zur Unterscheidung werden die mit Reibbelägen versehenen Lamellen 51, 52 auch als Innenlamellen bezeichnet.
  • Die Innenlamellen 51, 52 sind in axialer Richtung jeweils zwischen zwei von insgesamt sechs weiteren Lamellen 53, 54 angeordnet, die als Stahllamellen ausgeführt und radial außen mit einem zweiten Kopplungsabschnitt 57 drehfest verbunden sind, der einstückig mit dem Außenlamellenträger 26 verbunden ist. Die sechs Stahllamellen 53, 54 werden zur Unterscheidung auch als Außenlamellen 53, 54 bezeichnet.
  • Die erste Lamellenkupplungsanordnung 27 wird durch ein Betätigungselement 58 betätigt, das als Betätigungsblech ausgeführt ist. Das Betätigungselement 58 bringt von der Getriebeseite eine Betätigungskraft, in 2 von rechts, auf das Lamellenteilpaket 42 auf, so dass die Innenlamellen 43, 44 und die Außenlamellen 45, 46 gegeneinander gedrückt und in Reib eingriff gebracht werden. Die Betätigungskraft wird von dem Lamellenteilpaket 42 über eine Umlenkhebeleinrichtung 60 auf das Lamellenteilpaket 41 übertragen.
  • Das Lamellenteilpaket 42 ist in axialer Richtung zum Getriebe hin, also nach rechts, gegen ein Ende 59 des ersten Kopplungsabschnitts 47 abgestützt. Das Ende 59 bildet einen axialen Anschlag für die rechts außen angeordnete Lamelle des Lamellenteilpakets 41.
  • Die Umlenkhebeleinrichtung 60 ist als tellerfederartige Wippe mit Hebelarmen ausgeführt, die in der Mitte wippenartig an dem Außenlamellenträger 26 abgestützt sind. Ein ringartiger Grundkörper der Umlenkhebeleinrichtung 60 liegt an der ganz links angeordneten Lamelle des Lamellenteilpakets 42 an. Die freien Enden der Hebelarme, die von dem ringartigen Grundkörper ausgehen, liegen an der ganz links angeordneten Lamelle des Lamellenteilpakets 41 an.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Lamellenpakets der ersten Lamellenkupplung 27 in zwei Lamellenteilpakete 41, 42 kann die Lamellenanzahl so erhöht werden, dass mit einem Betätigungslager direkt auf die erste Lamelle gedrückt werden kann. Dadurch kann eine ansonsten erforderliche Hebelfeder mit Kraftübersetzung entfallen. Dadurch kann axial Bauraum eingespart werden.
  • Die Umlenkhebeleinrichtung 60 ist mit Vorspannung eingebaut, so dass von der Umlenkhebeleinrichtung 60 eine kleine Eigenkraft auf mindestens eines der Lamellenteilpakete 41, 42 ausgeübt wird, die ausreicht, das Lamellenteilpaket 41 zum Lüften der Nasskupplung in axialer Richtung relativ zu dem zugehörigen Träger zu verschieben.
  • Die entspannte Umlenkhebeleinrichtung 60 stellt im offenen Zustand der Nasskupplung die Luftwege sicher. Alternativ kann die Betätigungskraft auch ohne Umlenkung über ein Zwischenblech auf das jeweils nächste Lamellenteilpaket übertragen werden. Da viele Lamellen radial ineinander geschachtelt sind, wird des Weiteren vorgeschlagen, die größte der Lamellen ohne Innenloch mit Papier zu bekleben und dann die inneren Lamellen mitsamt dem aufgeklebten Belag auszulasern.
  • Die zweite Lamellenkupplungsanordnung 37 umfasst zwei Lamellenteilpakete 61, 62 mit jeweils einer Reihe axial benachbarter Lamellen. Das Lamellenteilpaket 61 ist radial innen angeordnet. Das Lamellenteilpaket 62 ist in radialer Richtung zwischen dem Lamellenteilpaket 61 der zweiten Lamellenkupplungsanordnung 37 und dem Lamellenteilpaket 41 der ersten Lamellenkupplungsanordnung 27 angeordnet.
  • Die beiden Lamellenteilpakete 61, 62 umfassen jeweils mehrere Stahllamellen ohne Reibbeläge, die auch als Innenlamellen bezeichnet werden und mit einem gemeinsamen Kopplungsabschnitt 63 des Innenlamellenträgers 38 drehfest verbunden sind. Zwischen zwei Stahllamellen ist jeweils eine Reibbelaglamelle angeordnet, die auch als Außenlamelle bezeichnet wird.
  • Die Außenlamellen des Lamellenteilpakets 61 sind drehfest mit einem ersten Kopplungsabschnitt 64 verbunden, der einstückig mit dem Außenlamellenträger 36 verbunden ist. Die Außenlamellen oder Reibbelaglamellen des Lamellenteilpakets 62 sind drehfest mit einem zweiten Kopplungsabschnitt 65 verbunden, der fest mit dem Außenlamellenträger 36 verbunden ist.
  • Zur Betätigung der zweiten Lamellenkupplungsanordnung 37 wird eine Betätigungskraft mit Hilfe eines Betätigungselements 68, das als Betätigungsblech ausgeführt ist, auf das radial innen angeordnete Lamellenteilpaket 61 aufgebracht. Das Lamellenteilpaket 62 ist zum Getriebe hin in axialer Richtung an einem Anschlagelement 69 abgestützt, das als Anschlagblech ausgeführt ist. Die zweite Lamellenkupplungsanordnung 37 ist, im Unterschied zu der im geschlossenen Zustand dargestellten ersten Lamellenkupplungsanordnung 27 in ihrem geöffneten Zustand dargestellt. Durch eine Vorspannkraft einer Umlenkhebeleinrichtung 70, die von links auf die beiden Lamellenteilpakete 61 und 62 wirkt, ist das Lamellenteilpaket 61 zum Lüften der Kupplung geringfügig nach rechts, also zum Getriebe hin, verschoben.
  • An einem Abstützblech 72 sind zwei Tellerfedern 73, 74 so abgestützt, dass die beiden Betätigungselemente 58, 68 zum Getriebe hin, also in 2 nach rechts, gegen zugehörige Betätigungslager 75, 76 in Anlage gehalten werden. Das Abstützblech 72 ist an einer Antriebs- und Zentriereinrichtung 77 befestigt, die wiederum mit Hilfe mindestens einer Lagereinrichtung 78 drehbar auf der Getriebeeingangswelle 32 gelagert ist. Ein radial äußerer Umfangsrand des Abstützblechs 72 ist mit Hilfe eines Verbindungsblechs 79 durch Schweißverbindungen an dem Innenlamellenträger 38 befestigt beziehungsweise abgestützt. Das Anschlagelement 69 ist ebenfalls an dem Innenlamellenträger 38 abgestützt.
  • In 3 sieht man, dass die Umlenkhebeleinrichtung 60 als Tellerfeder 80 mit einem ringartigen Grundkörper 81 ausgeführt ist. Von dem ringartigen Grundkörper 81 erstrecken sich Tellerfederzungen 83, 84 radial nach innen. Die Tellerfederzungen 83, 84 bilden Hebelarme, die in der Mitte wippenartig gewinkelt oder geknickt und an der Knickstelle an dem Außenlamellenträger 26 abgestützt sind.
  • Im Unterschied dazu weist die Umlenkhebeleinrichtung 70 einen ringartigen Grundkörper auf, der an dem antriebsseitigen Ende des Kopplungsabschnitts 63 des Innenlamellenträgers 38 abgestützt ist. Von dem ringartigen Grundkörper erstrecken sich Hebelarme nach oben, deren freie Enden an dem Lamellenteilpaket 62 anliegen. Weitere Hebelarme erstrecken sich soweit nach unten, dass ihre freien Enden an dem Lamellenteilpaket 61 anliegen.
  • Durch die Vorspannkraft der Umlenkhebeleinrichtungen 60; 70 kann der Momentenaufbau über den Weg weicher gestaltet werden, da die Betätigungskraft im ersten Teil des zugehörigen Betätigungsweges nur auf das radial innen angeordnete Lamellenteilpaket 61 beziehungsweise auf das radial außen angeordnete Lamellenteilpaket 42 wirkt. Bezugszeichenliste
    1 Antriebsstrang 48 Kopplungsabschnitt
    3 Antriebseinheit 51 Innenlamellen
    4 Kurbelwelle 52 Innenlamellen
    5 Getriebe 53 Außenlamellen
    6 Doppelkupplung 54 Außenlamellen
    8 Drehschwingungsdämpfereinrichtung 57 zweiter Kopplungsabschnitt
    9 Schraubverbindung 58 Betätigungselement
    10 Eingangsteil 59 Ende
    16 Federeinrichtung 60 Umlenkhebeleinrichtung
    17 Federeinrichtung 61 Lamellenteilpaket
    18 Ausgangsteil 62 Lamellenteilpaket
    22 Verbindungsteil 63 Kopplungsabschnitt
    24 Kupplungseingangsteil 64 erster Kopplungsabschnitt
    26 Lamellenträger 65 zweiter Kopplungsabschnitt
    27 erste Lamellenkupplungsanordnung 68 Betätigungselement
    28 Innenlamellenträger 69 Anschlagelement
    30 Abtriebsnabe 70 Umlenkhebeleinrichtung
    31 Getriebeeingangswelle 72 Abstützblech
    32 Getriebeeingangswelle 73 Tellerfeder
    34 Abtriebsnabe 74 Tellerfeder
    36 Außenlamellenträger 75 Betätigungslager
    37 zweite Lamellenkupplungsanordnung 76 Betätigungslager
    38 Innenlamellenträger 77 Zentriereinrichtung
    41 Lamellenteilpaket 78 Lagereinrichtung
    42 Lamellenteilpaket 79 Verbindungsblech
    43 Innenlamellen 80 Tellerfeder
    44 Innenlamellen 81 Grundkörper
    45 Außenlamellen 83 Tellerfederzunge
    46 Außenlamellen 84 Tellerfederzunge
    47 erster Kopplungsabschnitt

Claims (11)

  1. Nasskupplung mit einem Lamellenpaket, das in axialer Richtung benachbarte Lamellen umfasst, die abwechselnd mit einem von zwei Lamellenträgern (26, 28; 36, 38) drehfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket in mindestens zwei axial überlappend und radial versetzt angeordnete Lamellenteilpakete (41, 42; 61, 62) unterteilt ist, die in axialer Richtung benachbarte Lamellen (4346, 5154) umfassen, die abwechselnd mit einem der zwei Lamellenträger (26, 28; 36, 38) drehfest verbunden sind.
  2. Nasskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenteilpakete (41, 42; 61, 62) Lamellen (43, 44, 51, 52) umfassen, die in einen gemeinsamen Lamellenträger (28) eingreifen.
  3. Nasskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenteilpakete Lamellen (45, 46, 53, 54) umfassen, die drehfest mit einem der Lamellenträger (26) verbunden sind.
  4. Nasskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenteilpakete (41, 42; 61, 62) durch eine Umlenkhebeleinrichtung (60; 70) so miteinander gekoppelt sind, dass eine auf eines der Lamellenteilpakete (42; 61) wirkende Betätigungskraft auf mindestens ein weiteres Lamellenteilpaket (41; 62) umgelenkt wird.
  5. Nasskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkhebeleinrichtung (60; 70) als Wippe ausgeführt ist.
  6. Nasskupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkhebeleinrichtung (60; 70) in axialer Richtung vorgespannt ist.
  7. Nasskupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkhebeleinrichtung (60; 70) als Tellerfeder (80) mit Tellerfederzungen (83, 84) ausgeführt ist, die als Umlenkhebel dienen.
  8. Nasskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Lamellenteilpaket (42; 61) mit einem Betätigungslager (75, 76) zusammenwirkt.
  9. Nasskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein letztes Lamellenteilpaket (41; 62) mit einem axial festen Anschlag (59; 69) zusammenwirkt.
  10. Doppel-Nasskupplung mit zwei Lamellenpaketen, die gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche jeweils in mindestens zwei axial überlappend und radial versetzt angeordnete Lamellenteilpakete (41, 42; 61, 62) unterteilt sind.
  11. Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit (3), insbesondere einer Brennkraftmaschine, und einem Getriebe (5), insbesondere einem Doppelkupplungsgetriebe, mit einer Nasskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere mit einer Doppel-Nasskupplung (6) nach Anspruch 10.
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