DE102009004912A1 - Luftfiltereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftfiltereinrichtung (1) mit einem einen Filtergehäusetopf (2) und einen Filtergehäusedeckel (3) aufweisenden Filtergehäuse. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Filtergehäusedeckel (3) mit dem Filtergehäusetopf (2) verclipst und zusätzlich gasdicht verklebt ist, wobei die Clipsverbindung (4) als Fixiereinrichtung während des Aushärtens des Klebers (5) dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftfiltereinrichtung mit einem einen Filtergehäusetopf und einen Filtergehäusedeckel aufweisenden Filtergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Luftfiltereinrichtungen werden heutzutage vielerorts, insbesondere in Kraftfahrzeugen, eingesetzt und dienen der Reinigung von bspw. Ansaugluft für einen Verbrennungsmotor oder Innenraumluft für eine Fahrgastzelle. Auch in einer Tankentlüftung sind Luftfiltereinrichtungen eingesetzt. Zur Absorption von insbesondere Kohlenwasserstoffen, weisen derartige Luftfiltereinrichtungen oftmals ein Filterelement mit Aktivkohle auf. Dieses Filterelement kann dabei bspw. ringförmig ausgebildet sein und von außen nach innen oder von innen nach außen durchströmt werden und ist üblicherweise in einem Filtergehäuse der Luftfiltereinrichtung angeordnet, welches im Wesentlichen aus einem Filtergehäusetopf und einem zugehörigen Filtergehäusedeckel besteht. Die beiden zuletzt genannten Komponenten müssen dabei gasdicht miteinander verbunden werden, um eine einwandfreie Funktion der Luftfiltereinrichtung gewährleisten zu können. Das gasdichte Miteinanderverbinden erfolgt dabei üblicherweise über ein Verschweißen, insbesondere ein Vibrationsverschweißen, Reibverschweißen oder Heizelementschweißen. Um derartige Schweißverfahren produktionssicher anwenden zu können, sind jedoch vergleichsweise teure Schweißwerkzeuge erforderlich und zudem höchste Qualitätsansprüche bezüglich der miteinander zu verbindenden Gehäuseteile. Insbesondere bei einem Neuanlauf eines Spritzwerkzeugs sind dabei oftmals Nachbesserungen bzw. Änderungen erforderlich, durch welche sich die Produktionskosten derartiger Luftfiltereinrichtungen erhöhen.
  • Aus der WO 2005/082490 A1 ist eine gattungsgemäße Luftfiltereinrichtung bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Luftfiltereinrichtung der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, mit welcher insbesondere die Fertigungskosten derartiger Luftfiltereinrichtungen reduziert werden können.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwei Komponenten eines Filtergehäuses, nämlich einen Filtergehäusetopf und einen Filtergehäusedeckel nicht mehr wie bisher üblich miteinander zu verschweißen, sondern vielmehr über eine Klebeverbindung gasdicht miteinander zu verbinden, wobei eine Clipseinrichtung vorgesehen ist, die den Filtergehäusedeckel am Filtergehäusetopf fixiert und zwar zumindest solange, bis der zwischen diesen beiden Komponenten aufgebrachte Kleber ausgehärtet ist. Hierdurch vereinfacht sich die Montage der erfindungsgemäßen Luftfiltereinrichtung erheblich, da der Filtergehäusedeckel zum dichten Verbinden mit dem Filtergehäusetopf nur noch auf diesen aufgeclipst werden muss, wobei vorab zwischen den beiden Komponenten eine Klebeschicht eingebracht wird. Durch die Clipseinrichtung wird der Filtergehäusedeckel zuverlässig am Filtergehäusetopf fixiert, so dass der dazwischen angeordnete Kleber ohne Probleme aushärten und die beiden Komponenten gasdicht miteinander verbinden kann. Das Aufbringen einer entsprechenden Kleberaupe kann bspw. mittels eines CNC-Dosierroboters erfolgen, während das Aufsetzen des Filtergehäusedeckels auf den zugehörigen Filtergehäusetopf mit einfachen Pressvorrichtungen möglich ist. Teure Schweißroboter können dadurch entfallen, wobei selbstverständlich auch denkbar ist, dass die erfindungsgemäße Luftfiltereinrichtung händisch hergestellt wird, dass heißt die Kleberaupe von Hand aufgetragen und anschließend der Filtergehäusedeckel von Hand auf den Filtergehäusetopf aufgeclipst wird. Generell lassen sich somit mit der erfindungsgemäßen Luftfiltereinrichtung die Herstellkosten deutlich reduzieren. Eingesetzt werden derartige Luftfiltereinrichtung insbesondere auch im Bereich einer Tankentlüftung bei Kraftfahrzeugen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist zumindest der Filtergehäusedeckel aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet. Gleiches kann selbstverständlich auch für den Filtergehäusetopf gelten. Hierdurch lässt sich zumindest der Filtergehäusedeckel mit geringen Stückkosten und gleichzeitig hoher Fertigungsqualität herstellen, was einerseits dazu beiträgt, qualitativ hochwertige Luftfiltereinrichtungen anbieten zu können und andererseits dazu beiträgt, die einzelnen Stückkosten zu reduzieren und dadurch einen wettbewerbsfähigen Preis zu erzielen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, sind am Filtergehäusedeckel Rastelemente vorgesehen, die mit am Filtergehäusetopf angeordneten Gegenrastelementen zusammenwirken und die Clipsverbindung bilden. Dabei ist zumindest an einem der Rastelemente ein Zentrierkonus ausgebildet. Ein derartiger Zentrierkonus, welcher prinzipiell auch an den am Filtergehäusetopf angeordneten Gegenrastelementen vorgesehen werden kann, erleichtert eine Montage des Filtergehäusedeckels auf den zugehörigen Filtergehäusetopf erheblich, da der Zentrierkonus eine Selbstzentrierfunktion übernimmt, so dass der Filtergehäusedeckel nicht exakt vorausgerichtet zum Filtergehäusetopf auf letzterem aufgesetzt werden muss, sondern auch bei zumindest geringen Abweichungen mittels des Zentrierkonus zuverlässig und richtig ausgerichtet auf den Filtergehäusetopf aufgesetzt werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Luftfiltereinrichtung in einem Verbindungsbereich zwischen einem Filtergehäusetopf und einem zugehörigen Filtergehäusedeckel.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Luftfiltereinrichtung 1 ein Filtergehäuse mit einem Filtergehäusetopf 2 und einem Filtergehäusedeckel 3 auf. Innerhalb der Luftfiltereinrichtung 1 ist üblicherweise ein nicht gezeigtes Filterelement, insbesondere ein Aktivkohle aufweisendes Filterelement angeordnet. Sowohl der Filtergehäusedeckel 3 als auch der Filtergehäusetop 2 können dabei aus Kunststoff, insbesondere als so genanntes Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist nun der Filtergehäusedeckel 3 über eine Clipsverbindung 4 mit dem Filtergehäusetopf 2 verbunden und zusätzlich gasdicht verklebt. Die Clipsverbindung 4 dient dabei hauptsächlich als Fixiereinrichtung zum Halten des Filtergehäusedeckels 3 am Filtergehäusetopf 2 während des Aushärtens eines zwischen diesen beiden Komponenten aufgetragenen Klebers 5. Im Unterschied zu bisher aus dem Stand der Technik bekannten Luftfiltereinrichtungen, wird bei der erfindungsgemäßen Luftfiltereinrichtung 1 somit der Filtergehäusedeckel 3 nicht mehr mit dem Filtergehäusetopf 2 verschweißt, sondern verklebt, was eine deutliche Vereinfachung des Herstellungsverfahrens und damit auch eine kostengünstigere Produktionsweise darstellt.
  • Zwischen dem Filtergehäusedeckel 3 und dem Filtergehäusetopf 2 ist dabei zumindest eine Kleberille 6 vorgesehen, welche als Positioniermarke einer aufzubringenden Kleberaupe dienen kann. In dem in 1 dargestellten Zustand ist die Kleberaupe bereits flach gedrückt und füllt dadurch einen Verbindungsbereich zwischen dem Filtergehäusedeckel 3 und dem Filtergehäusetopf 2 nahezu vollständig aus.
  • Die Clipsverbindung 4, dass heißt die Verclipsung, wird prinzipiell aus am Filtergehäusedeckel 3 angeordneten Rastelementen 7 und am Filtergehäusetopf 2 angeordneten Gegenrastelementen 8 gebildet. Selbstverständlich können auch die Rastelemente 7 am Filtergehäusetopf 2 und die Gegenrastelemente 8 am Filtergehäusedeckel 3 angeordnet sein.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, ist an dem gezeigten Rastelement 7 ein Zentrierkonus 9 angeordnet, welcher ein Selbstzentrieren des Filtergehäusedeckels 3 bezüglich des Filtergehäusetopfs 2 beim Miteinanderverbinden bewirkt. Zugleich ist das Rastelement 7 elastisch am Filtergehäusedeckel 3 angeordnet und insbesondere in Radialrichtung 10 der Luftfiltereinrichtung 1 zumindest geringfügig verstellbar, so dass es mit seiner Rastnase in eine am Filtergehäusetopf 2 angeordnete Rastöffnung eingreifen kann.
  • Am Filtergehäusedeckel 3 kann darüber hinaus noch eine Verstärkungsstruktur 11 angeordnet sein, die den Filtergehäusedeckel 3 aussteift und dadurch die Herstellung einer qualitativ hochwertigen Klebeverbindung unterstützt.
  • Generell wäre selbstverständlich auch denkbar, dass der Kleber 5 lediglich als Dichtung ausgebildet ist und keine Haftwirkung zwischen dem Filtergehäusedeckel 3 und dem Filtergehäusetopf 2 bewirkt, so dass eine diese beiden Komponenten 2 und 3 zusammenhaltende Kraft ausschließlich von der Clipsverbindung 4 aufgebracht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Luftfiltereinrichtung 1 lässt sich somit eine qualitativ hochwertige und gleichzeitig kostengünstige Alternative zu bisher gefertigten Luftfiltereinrichtungen aufzeigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/082490 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Luftfiltereinrichtung (1) mit einem einen Filtergehäusetopf (2) und einen Filtergehäusedeckel (3) aufweisenden Filtergehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtergehäusedeckel (3) mit dem Filtergehäusetopf (2) verclipst und zusätzlich gasdicht verklebt ist, wobei die Clipsverbindung (4) als Fixiereinrichtung während des Aushärtens des Klebers (5) dient.
  2. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Filtergehäusedeckel (3) und dem Filtergehäusetopf (2) zumindest eine Kleberille (6) vorgesehen ist.
  3. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Filtergehäusedeckel (3) Rastelemente (7) vorgesehen sind, die mit am Filtergehäusetopf (2) angeordneten Gegenrastelementen (8) zusammenwirken und die Clipsverbindung (4) bilden.
  4. Luftfiltereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Filtergehäusedeckel (3) aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet ist.
  5. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Rastelement (7) ein Zentrierkonus (9) ausgebildet ist.
  6. Luftfiltereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (7) elastisch an den Filtergehäusedeckel (3) und/oder die Gegenrastelemente (8) elastisch an den Filtergehäusetopf (2) angebunden sind.
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