DE102009003947A1 - Membran mit optimierten Abmessungen für eine Brennstoffzelle - Google Patents

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Abstract

Es ist eine UEA für eine Brennstoffzelle mit einem aktiven Bereich und einem Versorgungsbereich vorgesehen. Die UEA umfasst eine Elektrolytmembran, die zwischen einem Paar Elektroden angeordnet ist. Die Elektrolytmembran und das Paar Elektroden sind ferner zwischen einem Paar DM angeordnet. Die Elektrolytmembran, das Paar Elektroden und die DM sind derart ausgebildet, um an dem aktiven Bereich der Brennstoffzelle angeordnet zu sein. Ein Sperrfilm, der mit der Elektrolytmembran gekoppelt ist, ist derart ausgebildet, um an dem Versorgungsbereich der Brennstoffzelle angeordnet zu sein. Die Abmessungen der Elektrolytmembran sind dadurch optimiert. Eine Brennstoffzelle, die die UEA aufweist, und ein Brennstoffzellenstapel, der aus einer Vielzahl der Brennstoffzellen gebildet ist, sind ebenfalls vorgesehen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft eine Brennstoffzelle und im Spezielleren eine Brennstoffzelle mit einer modularen Elektrodenanordnung (UEA für: unitized-electrode-assembly), die eine Elektrolytmembran mit optimierten Abmessungen aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Brennstoffzelle wurde als saubere, effiziente und umweltbewusste Leistungsquelle für verschiedene Anwendungen vorgeschlagen. Im Speziellen können einzelne Brennstoffzellen in Serie zusammen gestapelt werden, um einen Brennstoffzellenstapel zu bilden, der in der Lage ist, eine Menge an Elektrizität zu liefern, die ausreicht, um ein Elektrofahrzeug zu betreiben. Demgemäß wurde die Brennstoffzelle als eine mögliche Alternative für einen traditionellen Verbrennungsmotor erkannt, der in modernen Fahrzeugen verwendet wird.
  • Ein herkömmlicher Typ von Brennstoffzelle ist als eine Protonenaustauschmembran (PEM)-Brennstoffzelle bekannt. Die PEM-Brennstoffzelle umfasst drei grundlegende Komponenten: eine Kathodenelektrode, eine Anodenelektrode und eine Elektrolytmembran. Die Elektroden umfassen typischerweise einen fein verteilten Katalysator wie z. B. Platin, der auf Kohlenstoffpartikeln getragen und mit einem Ionomer gemischt ist. Die Elektrolytmembran ist zwischen den Elektroden angeordnet und ist allgemein beispielsweise aus einem Protonen leitenden Polymer wie z. B. ei nem Nafion®-Polymer gebildet, das im Handel von E. I. du Pont de Nemours and Company erhältlich ist. Die Elektrolytmembran und die Elektroden sind zwischen durchlässigen Diffusionsmedien (DM) angeordnet. Das DM ermöglicht eine Zufuhr von gasförmigen Reaktanden, typischerweise Wasserstoff und Sauerstoff, zu den Elektroden für eine elektrochemische Brennstoffzellenreaktion. Im Allgemeinen ist der Katalysator auf der Elektrolytmembran beschichtet (CCM), um eine Membran-Elektroden-Anordnung (MEA) zu bilden. In einer weiteren typischen Konfiguration ist das DM katalysatorbeschichtet (CCDM), um die Elektroden der Brennstoffzelle zu bilden.
  • Die Elektrolytmembran, die Elektroden und die DM sind zwischen einem Paar Brennstoffzellenplatten angeordnet und mit einer Dichtung abgedichtet. Wenn die Elektrolytmembran, die Elektroden und die DM als eine Einheit z. B. mit weiteren Komponenten wie z. B. der Dichtung und dergleichen zusammengesetzt sind, wird die Anordnung als modulare Elektrodenanordnung (UEA für: unitized-electrode-assembly) bezeichnet.
  • Jede Brennstoffzellenplatte besitzt einen aktiven Bereich, dem die gasförmigen Reaktanden zur Verteilung zu den Elektroden zugeführt werden. Die Brennstoffzellenplatte umfasst auch einen Versorgungsbereich mit Strömungskanälen, die derart ausgebildet sind, um die gasförmigen Reaktanden von einer Versorgungsquelle dem aktiven Bereich zuzuführen. Die Elektrolytmembran erstreckt sich typischerweise über den Versorgungsbereich hinweg und endet an der Dichtung. Die Elektrolytmembran wird verwendet, um die gasförmigen Reaktanden zu trennen und ein Vermischen derselben zu verhindern. Allerdings ist das DM allgemein auf den aktiven Bereich begrenzt, sodass an dieser Stelle entsprechender Raum vorhanden ist, damit die gasförmigen Reaktanden durch die Strömungskanäle in dem Versorgungsbereich strömen. Die Brennstoffzelle kann auch Metallunterlegscheiben oder -folien in dem Versorgungsbereich umfassen, die der Elektrolytmembran Steifigkeit verleihen und die einer Verstopfung der Strömungskanäle durch die Membran entgegenwirken.
  • Die Elektrolytmembran in dem Versorgungsbereich ist typischerweise mit einem chemisch inerten Material beschichtet oder laminiert, um eine Korrosion der Brennstoffzellenplatten zu verhindern, die mit der Elektrolytmembran in Kontakt stehen. Allerdings besteht sowohl bei der Elektrolytmembran als auch bei den inerten Materialien die Tendenz zum Aufquellen. Es ist bekannt, dass das Aufquellen der Elektrolytmembran eine Strömungskanalverstopfung und ein Abblättern von den Metallunterlegscheiben verursachen kann und zu Brennstoffzellen-Instabilität führen kann. Die Elektrolytmembran ist allgemein auch mit bestimmten Brennstoffzellen- oder Kraftfahrzeugfluiden wie z. B. Kühlmitteln, Fett und Öl nicht verträglich, mit denen die Elektrolytmembran während des Betriebes in Kontakt gelangen kann. Die Elektrolytmembran, die sich in den Versorgungsbereich oder zu einem Außenumfang der Brennstoffzelle erstreckt, ist besonders anfällig für eine Verunreinigung mit diesen Arten von Fluiden.
  • Es besteht fortgesetzt Bedarf an einer Brennstoffzelle, die eine Elektrolytmembran mit optimierten Abmessungen aufweist. Es ist wünschenswert, dass die optimierten Membranabmessungen die Robustheit und Zuverlässigkeit einer Brennstoffzelle erhöhen. Die optimierte Elektrolytmembran reduziert wünschenswerterweise auch die Komplexität und Kosten einer Brennstoffzelle und verbessert die Herstellbarkeit der Brennstoffzelle.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenlegung wird überraschen derweise eine UEA entdeckt, die eine Elektrolytmembran aufweist, welche im Wesentlichen nicht in dem Versorgungsbereich einer Brennstoffzelle angeordnet ist, die die Robustheit und Zuverlässigkeit der Brennstoffzelle erhöht, indem sie einer Strömungskanalverstopfung und Korrosion der Brennstoffzellenplatte entgegenwirkt, und die Komplexität und Kosten der Brennstoffzellenherstellung reduziert.
  • In einer Ausführungsform wird eine UEA in einer Brennstoffzelle verwendet, die einen aktiven Bereich und einen Versorgungsbereich aufweist. Die UEA umfasst eine Elektrolytmembran, die zwischen einem Paar Elektroden angeordnet ist. Die Elektrolytmembran und das Paar Elektroden sind zwischen einem Paar DM angeordnet. Die Elektrolytmembran, das Paar Elektroden und die DM sind derart ausgebildet, um benachbart zu dem aktiven Bereich der Brennstoffzelle angeordnet zu sein. Eine Sperrschicht, die mit der Elektrolytmembran gekoppelt ist, ist derart ausgebildet, um benachbart zu dem Versorgungsbereich der Brennstoffzelle angeordnet zu sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Brennstoffzelle die UEA, die zwischen einem Paar Brennstoffzellenplatten angeordnet ist. Jede der Brennstoffzellenplatten besitzt einen aktiven Bereich und einen Versorgungsbereich. Die Elektrolytmembran, die Elektroden und die DM sind benachbart zu dem aktiven Bereich angeordnet. Der Sperrfilm ist benachbart zu dem Versorgungsbereich angeordnet. Die Abmessungen der Elektrolytmembran sind dadurch optimiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine Vielzahl der Brennstoffzellen mit der optimierten Elektrolytmembran gestapelt sein, um einen Brennstoffzellenstapel zu bilden. Der Brennstoffzellenstapel weist eine erhöhte Robustheit und Zuverlässigkeit auf.
  • Zeichnungen
  • Die oben stehenden sowie weitere Vorteile der vorliegenden Offenlegung werden für einen Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, insbesondere bei Betrachtung im Licht der hierin nachfolgend beschriebenen Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
  • 1 veranschaulicht eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung eines PEM-Brennstoffzellenstapels mit Sperrfilm gemäß der vorliegenden Offenlegung und zeigt nur zwei Zellen;
  • 2a ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der zwischen einem Paar DM und einem Verbindungsfilm geschichtet ist, wobei der Sperrfilm eine Elektrolytmembran und einen Verbindungsfilm überlappt;
  • 2b ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der zwischen einem Paar DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm eine Elektrode und eine Elektrolytmembran überlappt;
  • 2c ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der zwischen einem Paar DM und einem katalysatorbeschichteten DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm zwischen einem katalysatorbeschichteten DM und einer Elektrolytmembran angeordnet ist;
  • 2d ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der zwischen einem Paar von katalysatorbeschichteten DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm zwischen einem katalysatorbeschichteten DM und einer Elektrolytmembran angeordnet ist;
  • 3a ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der zwischen einem Paar DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm zwischen einem Paar Verbindungsfilme angeordnet ist;
  • 3b ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der zwischen einem Paar DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm einen einzigen Verbindungsfilm überlappt;
  • 4a ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der außerhalb der DM angeordnet ist, wobei der Sperrfilm zwischen einem Paar Verbindungsfilme angeordnet ist;
  • 4b ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der außerhalb der DM angeordnet ist, wobei der Sperrfilm einen einzigen Verbindungsfilm überlappt;
  • 5a ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der auf einem einzigen DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm eine Elektrolytmembran überlappt, die zwischen einem Paar Verbindungsfilme angeordnet ist;
  • 5b ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der auf einem einzigen DM und einem Verbindungsfilm geschichtet ist, wobei der Sperrfilm eine Elektrolytmembran und den Verbindungsfilm überlappt;
  • 5c ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der auf einem einzigen DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm eine Elektrolytmembran und einen Verbindungsfilm überlappt; und
  • 5d ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer UEA mit einem Sperrfilm, der auf einem einzigen DM geschichtet ist, wobei der Sperrfilm eine Elektrode und eine Elektrolytmembran überlappt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die nachfolgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenlegung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es sollte auch einzusehen sein, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugsziffern durchweg gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Brennstoffzellenstapel 2 gemäß der vorliegenden Offenlegung. Der Brennstoffzellenstapel 2 weist ein Paar MEAs 4, 6 auf, die durch eine elektrisch leitfähige bipolare Platte 8 voneinander getrennt sind. Wenngleich der Einfachheit halber MEAs 4, 6 mit einem CCM-Aufbau gezeigt sind, sollte einzusehen sein, dass der Brennstoffzellenstapel 2 einen CCDM-Aufbau verwenden kann, falls erwünscht.
  • Die bipolare Platte 8 weist einen aktiven Bereich 9 und einen Versorgungsbereich 10 auf. Die bipolare Platte 8 kann z. B. einen verschachtelten Plattenaufbau aufweisen, wie in dem US-Patent Nr. 6 974 648 und in der US-Patentanmeldung Nr. 2006/0 127 706 beschrieben, deren Offenbarungsgehalte hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind. Der Einfachheit halber ist nur ein Zweizellenstapel (d. h. eine bipolare Platte) in 1 veranschaulicht und beschrieben, wobei einzusehen ist, dass der typische Brennstoffzellenstapel 2 viel mehr solche Zellen und bipolare Platten aufweisen wird.
  • Die MEAs 4, 6 und insbesondere die Elektrolytmembranen der MEAs 4, 6 besitzen optimierte oder „sparsame" Abmessungen, die sich nicht wesentlich über den aktiven Bereich 9 hinaus erstrecken. Zum Beispiel sind die MEAs 4, 6 im Wesentlichen auf die Orte der elektrochemischen Reaktionen des Brennstoffzellenstapels 2 begrenzt. Es sollte einzusehen sein, dass die MEAs 4, 6 je nach Wunsch an allen Kanten oder an ausgewählten Kanten optimiert sein können.
  • Die MEAs 4, 6 und die bipolare Platte 8 sind zusammen zwischen einem Paar Klemmplatten 11, 12 und einem Paar unipolare Endplatten 14, 16 gestapelt. Die Klemmplatten 11, 12 sind von den Endplatten 14, 16 durch eine Dichtung oder eine dielektrische Beschichtung (nicht gezeigt) elektrisch isoliert. Die unipolaren Endplatten 14, beide Arbeitsflächen der bipolaren Platte 8 und die unipolare Endplatte 16 umfassen Strömungsfelder 18, 20, 22, 24. Die Strömungsfelder 18, 20, 22, 24 verteilen beispielsweise Reaktanden wie z. B. Wasserstoffgas aus einer Quelle verdichteten Wasserstoffes oder einem Reformat und Sauerstoff, z. B. aus der Luft über einer Anode bzw. einer Katode der MEAs 4, 6.
  • Nicht leitfähige Dichtungen 26, 28, 30, 32 stellen Dichtelemente und eine elektrische Isolierung zwischen den verschiedenen Komponenten des Brennstoffzellenstapels 2 bereit. Gasdurchlässige DM 34, 36, 38, 40 liegen an den Anoden und den Katoden der MEAs 4, 6 an. Die Endplatten 14, 16 sind benachbart zu den DM 34 bzw. 40 angeordnet, während die bipolare Platte 8 benachbart zu dem DM 36 an der Anodenfläche der MEA 4 angeordnet ist. Die bipolare Platte 8 ist ferner benachbart zu dem DM 38 an der Katodenfläche der MEA 6 angeordnet.
  • Sperrfilme 42, 44 sind zwischen den MEAs 4, 6 und den nicht leitfähigen Dichtungen 26, 28, 30, 32 positioniert. Die Sperrfilme 42, 44 sind benachbart zu dem Versorgungsbereich 10 der bipolaren Platte 8 angeordnet. Die Sperrfilme 42, 44 sind elektrisch nicht leitfähig. Die MEAs 4, 6 sind mit den Sperrfilmen 42, 44 gekoppelt. Die Sperrfilme 42, 44 können auch mit den nicht leitfähigen Dichtungen 26, 28, 30, 32 gekoppelt sein. In speziellen Beispielen können die Sperrfilme 42, 44 jeweils einteilig mit den nicht leitfähigen Dichtungen 26, 28, 30, 32 gebildet sein. Die Sperrfilme 42, 44 können zumindest ein Dichtelement umfassen, das z. B. an die Sperrfilme 42, 44 als Dichtelementträger gepresst ist. Es sollte einzusehen sein, dass die Bildung des Dichtelements an den Sperrfilmen 42, 44 die Verwendung von weniger Komponenten beim Zusammensetzen des Brennstoffzellenstapels 2 ermöglichen kann.
  • Die bipolare Platte 8, die unipolaren Endplatten 14, 16 und die Dichtungen 26, 28, 30, 32 umfassen jeweils eine Katodenzufuhröffnung 72 und eine Katodenauslassöffnung 74, eine Kühlmittelzufuhröffnung 75 und eine Kühlmittelauslassöffnung 77 und eine Anodenzufuhröffnung 76 und eine Anodenauslassöffnung 78. Zufuhrkrümmer und Auslasskrümmer des Brennstoffzellenstapels 2 sind durch Ausrichtung der jeweiligen Öffnungen 72, 74, 75, 77, 76, 78 in der bipolaren Platte 8, den unipolaren Endplatten 14, 16 und den Dichtungen 26, 28, 30, 32 gebildet. Das Wasserstoffgas wird einem Anodenzufuhrkrümmer über eine Anodeneinlassleitung 80 zugeführt. Die Luft wird einem Katodenzufuhrkrümmer des Brennstoffzellenstapels 2 über eine Katodeneinlassleitung 82 zugeführt. Eine Anodenauslassleitung 84 und eine Katodenauslassleitung 86 sind auch für einen Anodenauslasskrümmer bzw. einen Katodenauslasskrümmer vorgesehen. Eine Kühlmitteleinlassleitung 88 ist vorgesehen, um flüssiges Kühlmittel einem Kühlmittelzufuhrkrümmer zuzuführen. Eine Kühlmittelauslassleitung 90 ist vorgesehen, um Kühlmittel aus einem Kühlmittelauslasskrümmer zu entfernen. Es sollte einzusehen sein, dass die Konfigurationen der verschiedenen Einlässe 80, 82, 88 und Auslässe 84, 86, 90 in 1 der Veranschaulichung dienen und je nach Wunsch andere Konfigurationen gewählt werden können.
  • Die Sperrfilme 42, 44 werden verwendet, um das Wasserstoffgas und die dem Brennstoffzellenstapel 2 in dem Versorgungsbereich 10 zugeführte Luft zu trennen, insbesondere, da die optimierten MEAs 4, 6 im Wesentlichen auf den aktiven Bereich 8 begrenzt sind. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass Verbindungskonfigurationen für die MEAs 4, 6 und Sperrfilme 42, 44, die hierin nachfolgend in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, einer Trennung der MEAs 4, 6 und der Sperrfilme 42, 44 unter typischen Betriebsbedingungen des Brennstoffzellenstapels 2 entgegenwirken. Die Verbindungskonfigurationen können verwendet werden, um die MEAs 4, 6 und die Sperrfilme 42, 44 zuverlässig zu koppeln, um dadurch die Verwendung von optimierten Elektrolytmembranabmessungen zu ermöglichen. Ein Binden wie z. B. mit einem chemischen Klebstoff und/oder Verschmelzen und/oder Druck kann/können verwendet werden, um die MEAs 4, 6 und die Sperrfilme 42, 44 unter den beschriebenen Verbindungskonfigurationen weiter zu koppeln.
  • In den verschiedenen beispielhaften Verbindungskonfigurationen, die in den 2a bis 5d gezeigt sind, kann eine UEA 200 des Brennstoffzellenstapels 2 eine Sperrschicht 202, eine Elektrolytmembran 204, eine erste Elektrode 206, eine zweite Elektrode 208, einen ersten Verbindungsfilm 210 und/oder einen zweiten Verbindungsfilm 212, eine erste DM-Schicht 214 und eine zweite DM-Schicht 216 umfassen. Die erste Elektrode 206 und die zweite Elektrode 208 können je nach Wunsch an entweder die Membran 204 in einer CCM-Konfiguration oder an eine der DM-Schichten 214, 216 in einer CCDM-Konfiguration gebunden sein. Kombinationen der Verbindungskonfigurationen, die in den 2a bis 5d gezeigt sind und z. B. eine Konfiguration entlang des Versorgungsbereiches 9 und eine weitere Konfiguration entlang des aktiven Bereiches 10 aufweisen, können ebenfalls verwendet werden. Ein Fachmann sollte einsehen, dass die beschriebenen Verbindungskonfigurationen Illustrationszwecken dienen und dass je nach Wunsch weitere geeignete Verbindungskonfigurationen gewählt werden können.
  • Die Sperrschicht 202 entspricht im Wesentlichen einem der Sperrfilme 42, 44, die in 1 gezeigt sind. Die Sperrschicht 202 ist aus einem Material gebildet, das, wenn es Brennstoffzellenreaktanden und Kraftfahrzeugfluiden wie z. B. Kühlmittel, Öl und Fett ausgesetzt ist, nicht wesentlich aufquillt oder beschädigt wird. Im Speziellen ist der Sperrfilm 202 aus einem Material gebildet, das in der Lage ist, sowohl eine elektrische als auch eine mechanische Trennung bereitzustellen. Die Sperrschicht 202 kann auch als eine einheitliche Schicht gebildet sein, um einem Abblättern entgegenzuwirken. Als ein nicht einschränkendes Beispiel ist die Sperrschicht 202 aus einem von einem Polyethylennaphthalat (PEN), einem Polyethylenterephthalat (PET) und einem Polyimidpolymer wie z. B. Kapton®-Polymer gebildet, das im Handel z. B. von E. I. du Pont de Nemours and Company erhältlich ist. Es sollte einzusehen sein, dass je nach Wunsch andere ge eignete Polymermaterialien für die Sperrschicht 202 gewählt werden können.
  • Die Elektrolytmembran 204, die erste Elektrode 206 und die zweite Elektrode 208 entsprechen, wenn sie zusammengesetzt sind, im Wesentlichen einer der MEAs 4, 6, die in 1 beschrieben sind. Die erste und die zweite DM-Schicht 214, 216 entsprechen im Wesentlichen den DMs 36, 38, die in 1 offenbart sind.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 2a bis 2d sind jeweils eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Verbindungskonfiguration gezeigt, wo die Sperrschicht 202 die Elektrolytmembran 204 überlappt, um eine Verbindung 218 zu bilden. Sowohl die erste DM-Schicht 214 als auch die zweite DM-Schicht 216 überlappen die Verbindung 218 in den 2a bis 2c.
  • In der ersten Verbindungskonfiguration, die in 2a gezeigt ist, erstreckt sich ein freiliegender Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 über die erste und die zweite Elektrode 206, 208 hinaus. Der freiliegende Abschnitt 220 stellt dadurch eine nicht beschichtete Fläche zum Koppeln an die Sperrschicht 202 bereit. Die Sperrschicht 202 ist an zumindest einem Abschnitt der Elektrolytmembran 204 angeordnet und kann z. B. wie hierin oben beschrieben gebunden sein. Der erste Verbindungsfilm 210 deckt und dichtet ein Ende der ersten Elektrode 206 und der Elektrolytmembran 204 ab. Da die erste und die zweite Elektrode 206, 208 durch den ersten Verbindungsfilm 210 bzw. die Sperrschicht 202 getrennt sind, ist ein Kontakt zwischen einer der Elektroden 206, 208 und dem gegenüberliegenden DM 214, 216 verhindert. Dadurch wird einem Kurzschluss entgegengewirkt.
  • Die Sperrschicht 202, die Elektrolytmembran 204, die erste und die zweite Elektrode 206, 208 und der Verbindungsfilm 210 sind zwischen das erste DM 214 und das zweite DM 216 geschichtet. Das erste DM 214 und das zweite DM 216 überlappen die Verbindungskonfiguration. Das erste und das zweite DM 214, 216 stellen einen mechanischen Druck auf der Sperrschicht 202 und der Elektrolytmembran 204 bereit, wenn der Brennstoffzellenstapel 2 während dessen Zusammenbau unter Druck gesetzt ist. In speziellen Ausführungsformen ist der mechanische Druck ausreichend, um die Sperrschicht 202 und die Elektrolytmembran 204 mit oder ohne zusätzliches Binden wie z. B. durch Binden mit einem chemischen Klebstoff zu koppeln.
  • Wie in der zweiten Verbindungskonfiguration von 2b gezeigt, sind sowohl die Elektrolytmembran 204 als auch die zweite Elektrode 208 an einem Abschnitt der Sperrschicht 202 angeordnet. Die Sperrschicht 202 ist zwischen der zweiten Elektrode 208 und dem zweiten DM 216 angeordnet. Der freiliegende Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204, der sich über die erste und die zweite Elektrode 206, 208 hinaus erstreckt, ist mit der Sperrschicht 202 gekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf 2c umfasst die dritte Verbindungskonfiguration die Sperrschicht 202, die zwischen der zweiten Elektrode 208 und der Elektrolytmembran 204 angeordnet ist. Es sollte einzusehen sein, dass die zweite und die dritte Verbindungskonfiguration den ersten und den zweiten Verbindungsfilm 210, 212 nicht verwenden und daher eine verringerte Fertigungskomplexität aufweisen können.
  • In 2d umfasst die vierte Verbindungskonfiguration die Sperrschicht 202, die zwischen dem ersten DM 214 und der Elektrolytmembran 204 angeordnet ist. Das erste DM 214 ist katalysatorbeschichtet, um die erste Elektrode 206 zu bilden. Das zweite DM 216 ist ebenfalls katalysatorbeschichtet, um die zweite Elektrode 208 und die Elektrolytmembran 204 zu bilden, die z. B. durch Binden vor einem Schneiden des zweiten DM 216 darauf angeordnet wird. Eine Kante einer/s jeden der Elektrolytmembran 204, der Elektroden 206, 208 und der DM 214, 216 ist auch in der gezeigten vierten Verbindungskonfiguration ausgerichtet.
  • Beispielhafte fünfte und sechste Verbindungskonfigurationen sind in den 3a bzw. 3b gezeigt. In der fünften und der sechsten Verbindungskonfiguration überlappt die Sperrschicht 202 zumindest einen von dem ersten und dem zweiten Verbindungsfilm 210, 212. Zumindest einer von dem ersten und dem zweiten Verbindungsfilm 210, 212 ist ferner an dem freiliegenden Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 angeordnet. Das erste DM 214 und das zweite DM 216 nehmen die Verbindung 218 in die Mitte, die durch das Überlappen der Sperrschicht 202 und zumindest eines von dem ersten und dem zweiten Verbindungsfilm 210, 212 gebildet ist.
  • In der fünften Verbindungskonfiguration, die in 3a gezeigt ist, sind der freiliegende Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 und die Sperrschicht 202 zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsfilm 210, 212 geschichtet. Der erste Verbindungsfilm 210 ist über der Elektrolytmembran 204 und der Sperrschicht 202 angeordnet und ist ferner benachbart zu der ersten Elektrode 206 angeordnet. Der zweite Verbindungsfilm 212 ist unter der Elektrolytmembran 204 und der Sperrschicht 202 angeordnet und ist ferner benachbart zu der zweiten Elektrode 208 angeordnet. Die Enden der ersten und der zweiten Elektrode 206, 208 sind jeweils durch den ersten und den zweiten Verbindungsfilm 210, 212 abgedichtet.
  • In 3b umfasst die sechste Verbindungskonfiguration ein Überlappen des ersten Verbindungsfilms 210 mit jeder/m von der ersten Elektrode 206, dem freiliegenden Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 und der Sperrschicht 202.
  • Eine siebte und eine achte Verbindungskonfiguration sind in den 4a und 4b gezeigt. Die siebte und die achte Verbindungskonfiguration umfassen die Sperrschicht 202, die außerhalb des ersten DM 214 und des zweiten DM 216 angeordnet ist. In 4a sind der erste und der zweite Verbindungsfilm 210, 212 an der ersten und der zweiten Elektrode 206 bzw. 208 und dem freiliegenden Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 angeordnet. Der freiliegende Abschnitt 220 endet im Wesentlichen an den Kanten 222, 224 des ersten DM 214 bzw. des zweiten DM 216. Der erste und der zweite Verbindungsfilm 210, 212 erstrecken sich über das erste und das zweite DM 214, 216 hinaus und nehmen die Sperrschicht 202 in die Mitte.
  • In der achten Verbindungskonfiguration, die in 4b gezeigt ist, überlappt nur der erste Verbindungsfilm 210 einen Abschnitt des Sperrschichtfilms 202 außerhalb des ersten DM 214 und des zweiten DM 216. Das erste und das zweite DM 214, 216 können an den Kanten 222, 224 davon mit dem ersten Verbindungsfilm 210 zusammengedrückt sein, um den freiliegenden Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 abzudichten.
  • Da die Sperrschicht 202 durch das erste und das zweite DM 214, 216 nicht abgedeckt ist, können die Verbindungsfilme 210, 212 anders als mithilfe von Druckkraft an die Sperrschicht 202 gebunden sein. Eine Dicke der Sperrschicht 202 in der siebten und der achten Verbindungskonfiguration kann größer sein, als wenn die Sperrschicht 202 zwischen die DMs 214, 216 geschichtet ist. Die dickere Sperrschicht 202 stellt eine ver besserte Steifigkeit bereit, die einer Verstopfung der Strömungskanäle in den Versorgungsbereichen 10 des Brennstoffzellenstapels 2 entgegenwirkt. Ein Fachmann sollte auch einsehen, dass geeignete Dicken mit dem Aufbau des Brennstoffzellenstapels 2 variieren können und je nach Wunsch verwendet werden können.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 5a bis 5d sind eine beispielhafte neunte, zehnte, elfte bzw. zwölfte Verbindungskonfiguration für die UEA 200 gezeigt. Die Sperrschicht 202 ist in Reihe mit einem von dem ersten DM 214 und dem zweiten DM 216 angeordnet. In einer speziellen Ausführungsform besitzt die Sperrschicht 202 eine Dicke, die im Wesentlichen dieselbe ist wie eine Dicke des ersten oder des zweiten DM 214, 216. Es sollte einzusehen sein, dass durch die im Wesentlichen selbe Dicke wie das Reihen-DM 214, 216 eine Druckkraft bereitgestellt werden kann, die ausreicht, um die Verbindung 218 zwischen der Sperrschicht 202 und der Elektrolytmembran 204 mit oder ohne zusätzliches Binden abzudichten.
  • In der neunten Verbindungskonfiguration, die in 5a gezeigt ist, ist die Sperrschicht 202 in Reihe mit dem ersten DM 214 angeordnet. Ein Abschnitt der Sperrschicht 202 ist mit jedem/r von dem ersten Verbindungsfilm 210, dem freiliegenden Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 und dem zweiten DM 216 geschichtet. Der erste Verbindungsfilm 210 und der zweite Verbindungsfilm 212 nehmen die Anordnung aus der ersten Elektrode 206, der Elektrolytmembran 204 und der zweiten Elektrode 208 in die Mitte. Der erste und der zweite Verbindungsfilm 210, 212 dichten die erste und die zweite Elektrode 206 bzw. 208 ab.
  • Die zehnte Verbindungskonfiguration von 5b umfasst die Sperrschicht 202, die in Reihe mit dem zweiten DM 216 angeordnet ist. Die Sperrschicht 202 ist mit dem freiliegenden Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 und dem ersten DM 214 geschichtet. Die zweite Elektrode 208 endet im Wesentlichen an der Kante 224 des zweiten DM 216.
  • In der elften Verbindungskonfiguration, die in 5c gezeigt ist, ist ein Abschnitt der Sperrschicht 202 an jedem/r von dem ersten Verbindungsfilm 210, dem freiliegenden Abschnitt 220 der Elektrolytmembran 204 und dem zweiten DM 216 angeordnet. Die elfte Konfiguration umfasst den zweiten Verbindungsfilm 212 nicht.
  • Unter Bezugnahme auf 5d ist die Sperrschicht 202 in Reihe mit dem ersten DM 214 angeordnet. Ein Abschnitt der Sperrschicht 202 ist ferner an jedem/r von der ersten Elektrode 206, der Elektrolytmembran 204 und dem zweiten DM 216 angeordnet. Die zwölfte Verbindungskonfiguration gemäß 5d verwendet die Verbindungsfilme 210, 212 nicht. Es sollte einzusehen sein, dass die Verbindungskonfigurationen der 5c und 5d, die einen oder keinen der Verbindungsfilme 210, 212 verwenden, für weniger Fertigungskomplexität im Vergleich mit den Verbindungskonfigurationen sorgen, die beide Verbindungsfilme 210, 212 aufweisen.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass die hierin offenbarten Verbindungskonfigurationen eine Bindung zwischen der Sperrschicht 202 und der Elektrolytmembran 204 ermöglichen, die eine Optimierung der Abmessungen der Elektrolytmembran 204 und der Elektroden 206, 208 zulässt. In speziellen Ausführungsformen erstreckt sich die Elektrolytmembran 204 nicht wesentlich in den Versorgungsbereich 10 des Brennstoffzellenstapels 2 hinein. Somit wird die Elektrolytmembran 204 nicht mit Brennstoffzellen- und Fahrzeugfluiden wie z. B. Kühlmittel, Fett und Öl verunreinigt, denen der Brennstoffzellenstapel 2 im Betrieb ausgesetzt sein kann.
  • Ein Fachmann sollte einsehen, dass zumindest eine/r der Sperrschicht 202 und der Verbindungsfilme 210, 212 der vorliegenden Offenlegung, in Abhängigkeit von der gewählten Verbindungskonfiguration, auch einer durch die DM 214, 216 bewirkten Schädigung der Elektrolytmembran 204 entgegenwirken können. Zum Beispiel überlappen die Sperrschicht 202 und die Verbindungsfilme 210, 212 die Elektrolytmembran 204 und können ein/e Schädigung oder Schneiden durch die Kanten 222, 224 der DM 214, 216 verhindern, wenn die Komponenten unter Druck bzw. Kompression gesetzt sind.
  • Verschiedene Verbindungskonfigurationen gemäß der vorliegenden Offenlegung können ferner infolge der Beseitigung von zusätzlichen Klebstoffen ein Volumen minimieren, das erforderlich ist, um die Bindung zu bilden. In speziellen Ausführungsformen, wenn die DM 214, 216 die Verbindungen 218 überlappen und der Brennstoffzellenstapel 2 unter Druck gesetzt ist, wird ein mechanischer Druck bereitgestellt, der ausreicht, um die Sperrschicht 202 und die Elektrolytmembran 204 zu koppeln. Das Koppeln des freiliegenden Abschnitts 220 der Elektrolytmembran 204 an die Sperrschicht 202 kann auch ein robustes Dichtelement bereitstellen, das im Wesentlichen undurchlässig für Fluide des Brennstoffzellenstapels 2 ist.
  • Eine Dicke der Sperrschicht 202 kann ferner derart gewählt sein, dass sie einem unerwünschten Überdruck der Verbindung 218 oder einem unerwünschten Vertrauen auf eine zusätzliche Bindung wie z. B. durch chemische Haftung zwischen der Sperrschicht 202 und der Elektrolytmembran 204 entgegenwirkt. Die Dicke der Sperrschicht 202 kann geeignet sein, um eines oder mehrere Polymer-Dichtelemente zu tragen. Die Sperrschicht 202, die eine geeignete Dicke aufweist, sorgt auch für eine verbes serte Steifigkeit des Versorgungsbereiches 10. Die Sperrschicht 202 kann einer Verstopfung der Strömungskanäle in den Versorgungsbereichen 10 des Brennstoffzellenstapels 2 entgegenwirken, insbesondere wenn die Sperrschicht 202 nicht anders abgestützt ist als z. B. mit einer Metallunterlegscheibe. Die Sperrschicht 202 minimiert Strömungskanalintrusionen und die begleitende Strömungsfehlverteilung über den gesamten Brennstoffzellenstapel 2.
  • Es sollte einzusehen sein, dass die Sperrschicht 202 als eine Strömungsunterstützung für das Wasserstoffgas und die Luft verwendet wird, da die Gase darüber strömen und entlang der Sperrschicht 202 zu dem Brennstoffzellenstapel 2 und von diesem weg transportiert werden. Während das Wasserstoffgas und die Luft darüber strömen, widersteht die im Wesentlichen undurchlässige Sperrschicht 202 vorteilhafterweise auch einem Durchbruch und Vermischen des Wasserstoffgases und der Luft. Die Sperrschicht 202 wirkt auch einem Kurzschluss des Brennstoffzellenstapels 2 entgegen, indem sie z. B. eine Isolierschicht zwischen zumindest einer/m von der ersten und der zweiten Elektrode 206, 208, dem ersten und dem zweiten DM 214, 216, der ersten Elektrode 206 und dem zweiten DM 216, der zweiten Elektrode 208 und dem ersten DM 214 und den Platten des Brennstoffzellenstapels 2 wie z. B. zwischen der bipolaren Platte 8 und einer der unipolaren Platten 14, 16 bereitstellt.
  • Es sollte auch einzusehen sein, dass die optimierten Abmessungen der Elektrolytmembran 204, die durch die Verbindungskonfigurationen der vorliegenden Offenlegung möglich sind, eine effiziente Verwendung der Materialien der Elektrolytmembran 204 zulassen. Eine Menge des gemäß der vorliegenden Offenlegung verwendeten Materials der Elektrolytmembran 204 kann minimiert werden. Illustrativ kann Material der Elektrolytmembran 204 entlang des aktiven Bereiches 9 und/oder des Versor gungsbereiches 10 durch die Sperrschicht 202 ersetzt werden. Darüber hinaus sind, da die Elektrolytmembranen 204 sich nicht wesentlich in die Versorgungsbereiche 10 des Brennstoffzellenstapels 2 hinein erstrecken können, zusätzliche Schutzbeschichtungen und -schichten nicht erforderlich, um einer Korrosion der bipolaren Platte 8 und der unipolaren Platten 14, 16 entgegenzuwirken.
  • Während bestimmte repräsentative Ausführungsformen und Details gezeigt wurden, um die Erfindung zu veranschaulichen, wird für einen Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der Offenlegung abzuweichen, der in den nachfolgenden beigefügten Ansprüchen weiter beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6974648 [0028]

Claims (20)

  1. UEA für eine Brennstoffzelle mit einem aktiven Bereich und einem Versorgungsbereich, wobei die UEA umfasst: eine Elektrolytmembran, die zwischen einem Paar Elektroden angeordnet ist, wobei die Elektrolytmembran und das Paar Elektroden zwischen einem Paar DM angeordnet sind und derart ausgebildet sind, um an dem aktiven Bereich der Brennstoffzelle angeordnet zu sein; und eine Sperrschicht, die mit der Elektrolytmembran gekoppelt ist, wobei die Sperrschicht derart ausgebildet ist, um an dem Versorgungsbereich der Brennstoffzelle angeordnet zu sein.
  2. UEA nach Anspruch 1, wobei die Elektrolytmembran einen freiliegenden Abschnitt aufweist, der sich von zwischen dem Paar Elektroden weg erstreckt, wobei der freiliegende Abschnitt einen Abschnitt der Sperrschicht überlappt.
  3. UEA nach Anspruch 2, wobei zumindest eine der Elektroden die Sperrschicht überlappt.
  4. UEA nach Anspruch 1, wobei sich zumindest eine des Paares von Elektroden zu einer Kante der Elektrolytmembran erstreckt.
  5. UEA nach Anspruch 1, wobei die Sperrschicht zwischen der Elektrolytmembran und einer der Elektroden angeordnet ist.
  6. UEA nach Anspruch 1, welche ferner zumindest einen Verbindungsfilm umfasst, der an der Sperrschicht angeordnet und derart ausgebildet ist, um diese mit der Elektrolytmembran zu koppeln.
  7. UEA nach Anspruch 6, wobei der Verbindungsfilm zwischen einem des Paares von DM und der Sperrschicht geschichtet ist.
  8. UEA nach Anspruch 6, wobei die Sperrschicht und ein freiliegender Abschnitt des Verbindungsfilms über eine Kante zumindest eines des Paares von DM hinaus angeordnet ist.
  9. UEA nach Anspruch 1, welche ein Paar Verbindungsfilme umfasst, das mit zumindest einer von der Elektrolytmembran und einer der Elektroden gekoppelt ist, wobei die Sperrschicht zwischen dem Paar Verbindungsfilme angeordnet sind.
  10. UEA nach Anspruch 9, wobei einer des Paares von Verbindungsfilmen zwischen einem von dem Paar DM und der Sperrschicht geschichtet ist.
  11. UEA nach Anspruch 9, wobei die Sperrschicht und ein Abschnitt eines jeden der Verbindungsfilme über einer Kante des Paares von DM hinaus angeordnet ist.
  12. UEA nach Anspruch 1, wobei das Paar DM ein erstes DM und ein zweites DM umfasst, wobei die Sperrschicht in Reihe mit dem ersten DM und dem zweiten DM angeordnet ist.
  13. UEA nach Anspruch 12, wobei die Sperrschicht an der Elektrolytmembran angeordnet ist.
  14. UEA nach Anspruch 12, wobei die Sperrschicht an einem Verbindungsfilm und der Elektrolytmembran angeordnet ist.
  15. UEA nach Anspruch 12, wobei die Sperrschicht eine Dicke aufweist, die im Wesentlichen gleich einer Dicke des ersten DM ist.
  16. UEA nach Anspruch 1, wobei die Sperrschicht aus zumindest einem von einem Polyethylenterephthalat (PET), einem Polyethylennaphthalat (PEN) und einem Polyimidpolymer gebildet ist.
  17. UEA nach Anspruch 1, wobei die Sperrschicht einteilig mit einer Dichtung ist.
  18. UEA nach Anspruch 1, wobei die Sperrschicht ein daran gebildetes Dichtelement aufweist.
  19. Brennstoffzelle, welche umfasst: ein Paar Brennstoffzellenplatten, wobei jede der Brennstoffzellenplatten einen aktiven Bereich und einen Versorgungsbereich aufweist; und eine UEA, die zwischen dem Paar Brennstoffzellenplatten angeordnet ist, wobei die UEA eine Elektrolytmembran, die zwischen einem Paar Elektroden angeordnet ist, wobei die Elektrolytmembran und das Paar Elektroden zwischen einem Paar DM angeordnet sind und an dem aktiven Bereich angeordnet sind, und eine Sperrschicht aufweist, die mit der Elektrolytmembran gekoppelt ist und an dem Versorgungsbereich angeordnet ist.
  20. Brennstoffzellenstapel, welcher umfasst: eine Vielzahl von Brennstoffzellen, wobei eine der Brennstoffzellen ein Paar Brennstoffzellenplatten aufweist, wobei jede der Brennstoffzellenplatten einen aktiven Bereich und einen Versorgungsbereich und eine dazwischen angeordnete UEA aufweist, wobei die UEA eine Elektrolytmembran zwischen einem Paar Elektroden, das an dem aktiven Bereich angeordnet ist, und eine Sperrschicht aufweist, die mit der Elektrolytmembran gekoppelt und an dem Versorgungsbereich angeordnet ist.
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