DE102009003706A1

DE102009003706A1 - Stabilization framework for inner reinforcement in backrest of seat of motor vehicle, has lock housing base plate welded with framework, and lock provided with locking elements and surface-coated by cathodic dipping lacquering process

Info

Publication number: DE102009003706A1
Application number: DE200910003706
Authority: DE
Inventors: Gerhard Mosch
Original assignee: Witte Velbert GmbH and Co KG
Current assignee: Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority date: 2009-03-31
Filing date: 2009-03-31
Publication date: 2010-10-14

Abstract

The framework (1) has a lock (2) provided with locking elements provided in a barrier that is movably fastened to a lock housing base plate and fastened to the framework, and latch plate elements. The lock cooperates with a body-side counter closure part in form of clamps or a closing handle in order to fix a backrest of a seat of motor vehicle. The lock housing base plate is welded with the framework. The lock provided with locking elements is surface-coated by cathodic dipping lacquering process. An independent claim is also included for a method for manufacturing a motor vehicle seat.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stabilisierungsrahmen für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für eine Rückenlehne mit einem am Rahmen befestigten, an einer Schlossgehäusegrundplatte beweglich befestigte Riegelglieder eines Sperrwerkes aufweisendes Schloss, welches mit einem karosserieseitigen Gegenschließteil insbesondere in Form eines Schließklobens oder eines Schließbügels zusammenwirkt, um den Sitz, insbesondere die Rückenlehne, zu fixieren.The The invention relates to a stabilization frame for a Motor vehicle seat, in particular for a backrest with a frame attached to the, on a lock housing base plate movably mounted latch members of a locking mechanism exhibiting Lock, which with a body-side counter-locking part in particular in the form of a closing bolt or a striker cooperates to secure the seat, in particular the backrest, to fix.

Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Schloss zur Befestigung an einem Rahmen eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere einer Lehne mit einer Schlossgehäuseplatte und daran beweglich befestigten Riegelgliedern und mit Befestigungsmitteln, um am Rahmen befestigt werden zu können.The Invention also relates to a lock for attachment on a frame of a motor vehicle seat, in particular a backrest with a lock housing plate and movably attached thereto Ratchet links and fasteners attached to the frame to be able to.

Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Fertigen eines Kraft fahrzeugsitzes, bei dem an einem Stabilisierungsrahmen, insbesondere der Rückenlehne, ein an einer Schlossgehäuseplatte beweglich befestigte Riegelglieder aufweisendes Schloss befestigt wird.The The invention further relates to a method of manufacturing of a motor vehicle seat in which a stabilization frame, in particular the backrest, one movable on a lock housing plate fastened lock members exhibiting lock is attached.

Die DE 10 2005 021 203 B4 beschreibt einen Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug. Der Sitz besteht aus der eigentlichen Sitzfläche und einer daran angelenkten Rückenlehne. Sowohl die Rückenlehne als auch die Sitzfläche besitzen jeweils einen Stabilisierungsrahmen, die gelenkig miteinander verbunden sind. An den Rahmen sind Schlösser angeschraubt, mit denen die Rahmen an der Karosserie des Kraftfahrzeuges lösbar befestigbar sind. An dem der Rückenlehne zugeordneten Stabilisierungsrahmen ist seitlich ein Drehfallenschloss angeschraubt, mit dem die Rückenlehne an der Karosserie des Kraftfahrzeuges fixierbar ist. Hierzu dient ein an der Karosserie befestigter Schließbügel oder ein an der Karosserie befestigter Schließkloben, der von einer Drehfalle des Schlosses erfasst wird. Die Drehfalle wird in ihrer Verriegelungsstellung von einer auslösbaren Sperrklinke gehalten. Bei der Fertigung des Rahmens der Rückenlehne wird an einem der Rahmenschenkel eine Befestigungsplatte angeschweißt. Die Befestigungsplatte besitzt Einschrauböffnungen, in die Befestigungsschrauben eingeschraubt werden können, mit denen ein Schlossgehäuse an der Befestigungsplatte befestigt werden kann.The DE 10 2005 021 203 B4 describes a vehicle seat for a motor vehicle. The seat consists of the actual seat and a backrest hinged thereto. Both the backrest and the seat each have a stabilizing frame, which are hinged together. On the frame locks are screwed, with which the frame on the body of the vehicle are releasably fastened. At the backrest associated stabilization frame a rotary latch lock is screwed to the side, with which the backrest is fixed to the body of the motor vehicle. This purpose is served by a striker fastened to the bodywork or a closing bolt fastened to the body, which is gripped by a catch of the lock. The catch is held in its locking position by a releasable pawl. In the manufacture of the frame of the backrest, a mounting plate is welded to one of the frame legs. The mounting plate has screw holes, can be screwed into the mounting screws with which a lock housing can be attached to the mounting plate.

Die DE 10 2008 038 346 A1 beschreibt ebenfalls einen Kraftfahrzeugsitz, der aus einem Stabilisierungsrahmen für das Sitzteil und einem daran angelenkten Stabilisierungsrahmen für die Rückenlehne besteht. Zur Befestigung des Rahmens an der Karosserie sind auch hier mit dem Rahmen verschraubte Schlösser vorgesehen.The DE 10 2008 038 346 A1 also describes a motor vehicle seat consisting of a stabilization frame for the seat part and a stabilizer frame for the backrest hinged thereto. To attach the frame to the body locks bolted to the frame are provided here.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Kraftfahrzeugsitzen materialsparend zu vereinfachen.Of the Invention is based on the object, the production of motor vehicle seats to save material.

Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der nebengeordneten Ansprüche sind. Die Unteransprüche bilden aber auch eigenständige Lösungen der Aufgabe und sind mit jedem anderen Anspruch kombinierbar.Solved The object is achieved by the specified in the claims Invention, wherein the dependent claims advantageous developments the sibling claims are. The dependent claims but also form independent solutions of the task and can be combined with any other claim.

Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass eine Schlossgehäuseplatte mit dem Rahmen verschweißt ist. Dies erfolgt über Befestigungsmittel, die von Laschen ausgebildet sind, die von einem Grundplattenabschntt der Schlossgehäuseplatte winklig, bevorzugt etwa rechtwinklig, abgebogen sind. Diese Laschen bilden sich in mindestens zwei der drei kartesischen Raumrichtungen, bevorzugt in allen drei Raumrichtungen, erstreckende Anlageflanken aus. Mit diesen Anlageflanken, die bevorzugt von den Schmalseitenflächen der Laschen ausgebildet sind, ist die Schlossgehäuseplatte mit dem Rahmen verschweißt. Vor dem Verschweißen der Schlossgehäuseplatte mit einem der Rahmenschen kel wird die Schlossgehäuseplatte mit den Riegelgliedern des Sperrwerks bestückt. Bevorzugt ist eine Grundplatte der Schlossgehäuseplatte lediglich mit einer federbeaufschlagten Drehfalle und einer federbeaufschlagten Sperrklinke bestückt sowie den zur drehbaren Lagerung von Sperrklinke und Drehfalle erforderlichen Achsen. Ein Auslösemechanismus zum Verlagern der Sperrklinke aus ihrer die Drehfalle in einer Verriegelungsstellung haltenden Sperrstellung kann einem gesonderten Aufsteckmodul zugeordnet sein, welches nach einer Oberflächenbeschichtung des Rahmens und des Schlosses am Schloss montierbar ist. Es ist somit vorgesehen, dass der Rahmen mit daran angeschweißtem, mit dem Sperrwerk bestücktem Schloss oberflächenbeschichtet wird. Bei der Oberflächenbeschichtung kann es sich um eine kathodische Tauchlackierung handeln. Das Schloss kann einfach aufgebaut sein. Das Schlossgehäuse besteht bevorzugt aus einem einstückigen Gehäuse. Dieses wird in einem ersten Verfahrensschritt gefertigt, indem aus einer Stahlplatte die erforderliche Umrisskontur beinhaltend einen Einfangschlitz und mehrere seitlich von einer Grundplatte abragende Laschen gestanzt oder gefräst wird. Vor dem Biegen der Laschen werden die Bohrungen gesetzt zur Aufnahme der Lagerachsen der Riegelglieder. Nach dem Formgebungsschritt werden die Laschen so abgebogen, dass sich in mindestens zwei der drei kartesischen Raumrichtungen, bevorzugt in allen drei Raumrichtungen, Anlageflanken ausbilden. Daran anschließend wird die Grundplatte mit der Drehfalle, der Sperrklinke und den zugeordneten Achsen sowie Federn bestückt. Nach dem Anschweißen der Laschen an den Rahmen, so dass die Anlageflanken an Befestigungsflächenabschnitten des Rahmens anliegen, wird der gesamte Rahmen oberflächenbeschichtet. Die Anlageflanken werden bevorzugt von den Schmalseiten der Laschen ausgebildet. Bevorzugt sind die Befestigungslaschen paarweise jeweils auf beiden Seiten des Einfangschlitzes angeordnet. Es werden jeweils zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufende Anlageflanken ausgebildet, die in einer Parallelebene zur Ebene der die Riegelglieder tragende Grundplatte verlaufen. Die Grundplatte verläuft im montierten Zustand parallel und beabstandet zu einer Befestigungsfläche des Rahmens, die mit den beiden, im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Anlageflanken verschweißt ist. Es kann eine dritte Anlageflanke vorgesehen sein, die senkrecht zu diesen beiden Anlageflanken verläuft. Mit dieser Anlageflanke ist die Schlossgrundplatte mit einer weiteren Befestigungsfläche des Rahmens, der insbesondere von einem Rechteckrohr gebildet ist, verbunden. Besitzt der Rahmen eine andere Geometrie, so kann diese weitere Anlageflanke auch in einem anderen Winkel zu der von den beiden anderen Anlageflanken aufgespannten Ebene verlaufen. Auch hierdurch wird eine dreidimensionale Befestigung des Schlosses am Rahmen verwirklicht. Die Befestigung des Schlosses am Rahmen erfolgt somit an zumindest drei in einer ersten Befestigungsebene liegenden Punkten, die nicht auf einer Geraden liegen, also eine Fläche zwischen sich aufspannen und an einem vierten Punkt, der mit Abstand zu dieser Ebene und außerhalb dieser Ebene liegt. Zwei der Anlageflanken können von jeweils einer Seitenlasche gebildet werden. Die Grundplatte besitzt zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenlaschen, die jeweils eine Winkelaussparung ausbilden. Die beiden Schenkel der Winkelaussparung bilden zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Anlageflanken aus. Von der Grundplatte können darüber hinaus auch Frontlaschen abragen. Diese erstrecken sich etwa quer verlaufend zum Einfangschlitz und fluchten miteinander. Das oben bereits erwähnte Aufsteckmodul besitzt ein eigenes Gehäuse, einen darin drehbar gelagerten Auslöser, mit dem die Sperrklinke aus ihrer Verriegelungsstellung ausgehoben werden kann. Das Aufsteckmodul besitzt darüber hinaus Glieder zum Ruhigstellen des Sperrwerks in der verriegelten Stellung. Diese Rückstellglieder können Puffer sein, mit denen das Gegenschließteil federbelastet wird, damit es in seiner verriegelten Stellung nicht klappert. Die Rückstellglieder können aber auch Keilschieber oder dergleichen aufweisen, die die Sperrklinke oder die Drehfalle belasten. Das Aufsteckmodul kann auf die dem Sperrwerk abgewandte Seite der Schlossplatte aufgesteckt werden.First and foremost, it is provided that a lock housing plate is welded to the frame. This is done by means of fasteners, which are formed by tabs which are bent from a Grundplattenabschntt the lock housing plate angle, preferably approximately at right angles. These tabs are formed in at least two of the three Cartesian spatial directions, preferably in all three spatial directions, extending contact edges. With these contact edges, which are preferably formed by the narrow side surfaces of the tabs, the lock housing plate is welded to the frame. Before welding the lock housing plate with one of the Rahmenschen angle the lock housing plate is fitted with the locking members of the barrier. Preferably, a base plate of the lock housing plate is equipped only with a spring-loaded rotary latch and a spring-loaded pawl and required for the rotatable mounting of the pawl and rotary latch axles. A release mechanism for displacing the pawl from its locking position holding the rotary latch in a locking position may be assigned to a separate plug-in module which is mountable to the lock after a surface coating of the frame and the lock. It is thus intended that the frame is surface-coated with welded thereto, fitted with the locking mechanism lock. The surface coating may be a cathodic dip coating. The lock can be simple. The lock housing preferably consists of a one-piece housing. This is produced in a first method step by punching or milling the required outline contour comprising a catchment slot and a plurality of laterally protruding tabs from a base plate from a steel plate. Before bending the tabs, the holes are set to accommodate the bearing axes of the latch members. After the shaping step, the tabs are bent in such a way that contact edges form in at least two of the three Cartesian spatial directions, preferably in all three spatial directions. Subsequently, the base plate with the catch, the pawl and the associated axes and springs are equipped. After welding the tabs to the frame, so that the contact flanks Anlie to mounting surface portions of the frame gen, the entire frame is surface-coated. The contact edges are preferably formed by the narrow sides of the tabs. Preferably, the attachment tabs are arranged in pairs on each side of the capture slot. In each case, two substantially mutually perpendicular abutment edges are formed, which run in a plane parallel to the plane of the locking members supporting the base plate. The base plate extends in the assembled state parallel and spaced from a mounting surface of the frame, which is welded to the two, substantially mutually perpendicular abutment edges. There may be provided a third abutment edge which is perpendicular to these two contact edges. With this contact edge, the lock base plate is connected to a further attachment surface of the frame, which is in particular formed by a rectangular tube. If the frame has a different geometry, then this additional abutment edge can also run at a different angle to the plane spanned by the other two abutment flanks. This also realizes a three-dimensional attachment of the lock to the frame. The attachment of the lock on the frame thus takes place on at least three lying in a first fastening plane points that are not on a straight line, so span a surface between them and at a fourth point, which is at a distance to this plane and outside this plane. Two of the abutment edges can be formed by one side flap each. The base plate has two substantially parallel side tabs, each forming an angular recess. The two legs of the angular recess form two approximately mutually perpendicular abutment edges. In addition, front plates can protrude from the base plate. These extend approximately transversely to the catching slot and aligned with each other. The above-mentioned plug-on module has its own housing, a rotatably mounted therein trigger, with which the pawl can be lifted out of its locking position. The piggyback also has links for immobilizing the ratchet in the locked position. These return members may be buffers with which the counter-closing member is spring loaded so that it does not rattle in its locked position. The return members may also have wedge slides or the like, which load the pawl or the catch. The piggyback module can be plugged onto the side facing away from the locking mechanism of the lock plate.

In einer bevorzugten Variante der Erfindung erfolgt die Betätigung des Schlosses über Betätigungselemente eines Betätigungsmoduls. Das Betätigungsmodul kann von einem Kunststoffgehäuse ausgebildet werden, welches auf das Schloss bzw. den Rahmen aufsteckbar bzw. am Schloss oder Rahmen befestigbar ist. Innerhalb des Gehäuses des Betätigungsmoduls ist eine Handhabe um eine Handhabendrehachse drehbar gelagert. Die Handhabe kann ein zweiarmiger Hebel sein. Ein Hebelarm bildet eine Fingerangriffsfläche, um den Hebel zu drehen. Ein zweiter Hebelarm bildet einen Abtriebshebel. An diesem Abtriebshebel ist eine Koppelstange angelenkt. Die Koppelstange ist mit ihrem anderen Ende an einem Betätigungszapfen angelenkt. Dieser Betätigungszapfen ist fest mit der Sperrklinke verbunden. Der Betätigungszapfen kann von einer Kunst stoffummantelung des aus Stahl bestehenden Sperrklinkenkörpers bestehen. Der Betätigungszapfen durchragt eine Durchbrechung der Grundplatte. Die Öffnungsfläche der Durchbrechung ist genügend groß ausgestaltet, so dass der Betätigungszapfen darin bewegt werden kann. Der Betätigungszapfen überragt die Koppelstange und durchragt eine längliche Öffnung eines Übertragungshebels. Der Übertragungshebel ist ein zweiarmiger Hebel. Die beiden Hebelarme liegen in Gestrecktlage zueinander. Ein Hebelarm ist drehfest am Gehäuse gelagert. Der andere Hebelarm greift an einer Betätigungsschulter eines schubverlagerbar am Gehäuse angeordneten Sperrkeils an. Der Sperrkeil bildet zusammen mit einer den Sperrkeil belastenden Druckfeder und einem mit dem Sperrkeil zusammenwirkenden Druckkeil sowie einer vorn Druckkeil getragenen Dämpfungsgabel ein Dämpfungsglied. Der Druckkeil und der Sperrkeil bilden jeweils Keilflächen aus, die aneinander anliegen. Der Druckkeil trägt eine Dämpfungsgabel unter Zwischenlage von Elastikkörpern. Die Dämpfungsgabel ist so ausgebildet und angeordnet, dass ihr Gabelscheitel etwa in der Mitte am rückwärtigen Ende des Einfangschlitzes liegt. Dies hat zur Folge, dass ein in den Einfangschlitz eintretendes Gegenschließteil in der Endphase seiner Eintrittsbewegung in der Gabelöffnung der Dämpfungsgabel liegt. Die Dämpfungsgabel wird zusammen mit dem Druckkeil verschoben. Der Sperrkeil wird bei in Offenstellung der Drehfalle von dem verlagerten Übertragungshebel in einer Abstandslage zum Druckkeil gehalten. Verschwenkt die Drehfalle in ihre Sperrstellung, so wird die Verlagerbarkeit des Sperrkeiles freigegeben, so dass er unterstützt von der Druckfeder in eine Abstützstellung verschoben wird, in der er zwischen einer Gehäusewandung und der Keilfläche des Druckkeiles liegt.In a preferred variant of the invention, the actuation takes place of the lock via actuators of an actuating module. The actuation module can be formed by a plastic housing be, which aufsteckbar on the lock or the frame or attachable to the lock or frame. Inside the case the actuating module is a handle about a handle axis of rotation rotatably mounted. The handle can be a two-armed lever. A lever arm forms a finger-engaging surface around the lever to turn. A second lever arm forms an output lever. At this Output lever is articulated a coupling rod. The coupling rod is hinged at its other end to an actuating pin. This actuating pin is firmly connected to the pawl. Of the Actuating pin can material sheath of a plastic consist of steel pawl body. The actuating pin protrudes through an opening in the Baseplate. The opening area of the opening is designed sufficiently large, so that the actuating pin can be moved in it. The actuating pin projects beyond the coupling rod and extends through an elongated opening a transmission lever. The transmission lever is a two-armed lever. The two lever arms are in the extended position to each other. A lever arm is rotatably mounted on the housing. The other lever arm engages an actuating shoulder a schubverlagerbar arranged on the housing locking wedge at. The locking wedge forms together with a burdening the locking wedge Compression spring and a cooperating with the locking wedge pressure wedge and a front wedge supported damping fork Attenuator. The pressure wedge and the locking wedge form each wedge surfaces, which abut each other. The pressure wedge carries a damping fork with interposition of Elastic bodies. The damping fork is formed and arranged her fork vertex about midway at the rear end the capture slot is located. As a result, one in the Einfangschlitz entering counter-closing part in the final phase its entrance movement in the fork opening of the damping fork lies. The damping fork is combined with the pressure wedge postponed. The locking wedge is in the open position of the catch from the displaced transmission lever in a spaced position held to the pressure wedge. Swivels the catch in its locked position, so the displaceability of the locking wedge is released, so that he supported by the compression spring in a support position in which he moves between a housing wall and the wedge surface of the pressure key lies.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:embodiments The invention will be described below with reference to the accompanying drawings explained. Show it:

1 den Rahmen einer Rückenlehne mit daran befestigtem Versteifungsblech und Schloss eines ersten Ausführungsbeispiels, 1 the frame of a backrest with stiffening sheet fastened thereto and lock of a first embodiment,

2 eine Draufsicht auf das am Rahmen 1 angeschweißte Schloss 2, 2 a top view on the frame 1 welded lock 2 .

3 eine Rückansicht des am Rahmen 1 angeschweißten Schlosses 2, 3 a rear view of the frame 1 welded lock 2 .

4 eine Seitenansicht auf das am Rahmen 1 angeschweißte Schloss 2, 4 a side view of that on the frame 1 welded lock 2 .

5 eine Rückansicht bezogen auf die Darstellung gemäß 1 auf das Versteifungsblech 26 im Bereich des Schlosses 2, 5 a rear view with respect to the representation according to 1 on the stiffening sheet 26 in the area of the castle 2 .

6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 2, 6 a section along the line VI-VI in 2 .

7 eine perspektivische Darstellung des am Rahmen angeschweißten Schlosses, 7 a perspective view of welded to the frame lock,

8 eine Explosionsdarstellung eines Bereichs des Versteifungsblechs, des Rahmens 1 und das Schloss 2, 8th an exploded view of a portion of the stiffening sheet, the frame 1 and the castle 2 .

9 eine Draufsicht gemäß 2 auf das noch nicht am Rahmen 1 angeschweißte Schloss, wobei Kunststoffumkleidungen der Drehfalle 14 und der Sperrklinke 15 weggelassen sind, 9 a plan view according to 2 not yet on the frame 1 welded lock, with plastic cladding of the catch 14 and the pawl 15 are omitted,

10 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Elemente des Schlosses, 10 an exploded view of the individual elements of the castle,

11 in einer ersten frontseitigen perspektivischen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem dem Schloss ein Betätigungsmodul zugeordnet ist, 11 in a first front perspective view of a second embodiment of the invention, wherein the lock is associated with an actuation module,

12 eine zweite, rückwärtige perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels, 12 a second, rear perspective view of the second embodiment,

13 eine dritte, rückwärtige perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels, 13 a third, rear perspective view of the second embodiment,

14 eine vierte, frontseitige perspektivische Darstellung mit entferntem haubenartigen Gehäuse, 14 a fourth, front perspective view with removed hood-like housing,

15 eine Frontansicht mit entferntem Gehäuse, 15 a front view with the housing removed,

16 eine Darstellung gemäß 15 mit einer entfernten Verkleidung 43 eines Sperrkeiles 37, 16 a representation according to 15 with a disguise removed 43 a locking wedge 37 .

17 eine Darstellung gemäß 15, jedoch mit entferntem Sperrkeil 37 und entferntem Druckkeil 39 und 17 a representation according to 15 , but with removed locking wedge 37 and removed pressure wedge 39 and

18 eine Explosionsdarstellung der Betätigungselemente des Schlosses. 18 an exploded view of the actuators of the castle.

Die 1 zeigt die innere Versteifung einer Kraftfahrzeugrückenlehne bestehend aus einem zu einem Rechteck gebogenen Rahmen. Der Rahmen 1 besteht aus einem Rechteckrohr. An einem der Rahmenschenkel ist ein Schloss 2 angeschweißt. Das Schloss 2 bzw. dessen Grundplatte 3 besitzt einen Einfangschlitz 16 für ein Gegenschließteil. Auf den Rahmen 1 ist auch ein Versteifungsblech 26 aufgeschweißt, welches eine umlaufende Nut 27 zur Befestigung der Polsterung aufweist. Im Bereich des Einfangschlitzes 16 besitzt das Versteifungsblech eine Aussparung 29. Im unteren Bereich des Rahmens 1 sind Gelenkstellen 28 vorgesehen, an denen der Rahmen 1 gelenkig am Rahmen eines Sitzes befestigt werden kann.The 1 shows the inner stiffening of a motor vehicle backrest consisting of a bent into a rectangle frame. The frame 1 consists of a rectangular tube. On one of the frame legs is a lock 2 welded. The castle 2 or its base plate 3 has a capture slot 16 for a counter-closing part. On the frame 1 is also a stiffening sheet 26 welded, which has a circumferential groove 27 has for fixing the padding. In the area of the catching slot 16 the stiffening plate has a recess 29 , In the lower part of the frame 1 are joints 28 provided on which the frame 1 can be hinged to the frame of a seat.

Das Gehäuse des Schlosses 2 besteht aus einer Schlossgrundplatte. Diese bildet eine Grundplatte 3 aus, von welcher rechtwinklig zwei parallel zueinander verlaufende, jeweils Schlossgehäuseaußenwände bildende Seitenlaschen 4 abragen. Von der den Einfangschlitz 16 ausbildenden Frontseite der Grundplatte 3 ragen zwei zueinander fluchtende Frontlaschen 5 ab. Der Einfangschlitz 16 verläuft etwa in der Mitte der Grundplatte 3. Auf jeder Seite des Einfangschlitzes 16 besitzt das Schloss 2 eine Frontlasche 5 und eine Seitenlasche 4, so dass sich ein im Wesentlichen symmetrisch aufgebautes Schlossgehäuse ergibt. Die beiden voneinander beabstandeten Seitenlaschen 4 besitzen winkelförmige Aussparungen, die in einem rechten Winkel zueinander verlaufende Ränder besitzen. Die von den Rändern in der Materialstärke der Seitenlasche 4 gebildeten Schmalseiten bilden im Wesentlichen rechtwinklig zueinander stehende Anlageflanken 7, 8 aus. Die Anlageflanke 7 verläuft im Wesentlichen parallel zur Erstreckung der Grundplatte 3 und liegt in einer Ebene zu der von einer Frontlasche 5 ausgebildeten Anlageflanke 6. Auch die Anlageflanke 6 wird in der, der Materialstärke der Frontlasche 5 von einer Schmalseite ausgebildet. Die Anlageflanke 6 und die Anlageflanke 7, die jeweils paarweise vorhanden sind, liegen somit in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zur Grundplattenebene ver läuft. Die beiden Anlageflanken 8 erstrecken sich im Wesentlichen quer zu dieser Ebene.The case of the castle 2 consists of a lock base plate. This forms a base plate 3 from which at right angles two parallel to each other, each lock housing outer walls forming side flaps 4 protrude. From the capture slot 16 forming front of the base plate 3 protrude two aligned front lugs 5 from. The capture slot 16 runs approximately in the middle of the base plate 3 , On each side of the capture slot 16 owns the castle 2 a front flap 5 and a side flap 4 , so that there is a substantially symmetrical lock housing. The two spaced side flaps 4 have angular recesses which have at a right angle to each other extending edges. The edges of the material thickness of the side flap 4 formed narrow sides form substantially perpendicular to each other abutment edges 7 . 8th out. The plant edge 7 runs essentially parallel to the extension of the base plate 3 and lies in a plane to that of a front flap 5 trained plant edge 6 , Also the plant edge 6 is in the, the material thickness of the front flap 5 formed by a narrow side. The plant edge 6 and the plant edge 7 , which are present in pairs, thus lie in a common plane running parallel to the base plate plane ver. The two contact edges 8th extend substantially transverse to this plane.

Die so ausgebildete Grundplatte 3 besitzt noch eine Bodenausprägung 25 zur Lagestabilisierung der Arme einer Drehfalle 14.The base plate thus formed 3 still possesses a Bodenausprägung 25 for stabilizing the position of the arms of a rotary latch 14 ,

Zur Lagerung der Drehfalle 14 an der Grundplatte 3 steckt in einer Lagerbohrung ein Zapfen, der eine Drehfallendrehachse 17 ausbildet. Die Drehfalle 14 besitzt zwei Arme und ein sich zwischen den beiden Armen erstreckendes Gabelmaul 19. Jeder der beiden Arme bildet eine Rastschulter. Der zur Frontseite der Grundplatte 3 weisende Arm bildet eine Hauptrastschulter 21 und der rückwärtige Arm eine Vorrastschulter 22 aus. Die Drehfalle 14 ist mit einer Kunststoffumkleidung 23 zumindest teilweise ummantelt. An der Drehfallenummantelung 23 greift eine nicht dargestellte Drehschenkelfeder an, um die Drehfalle in Öffnungsrichtung federzubeaufschlagen. Die Drehfalle wird durch Eintritt eines Gegenschließteiles in den Einfangschlitz 16 und anschließend in das zum Einfangschlitz hinweisende Gabelmaul 19 gegen die Rückstellkraft einer Feder in eine Raststellung verlagert.For storage of the catch 14 at the base plate 3 stuck in a bearing bore a pin, which is a rotary axis of rotation 17 formed. The catch 14 has two arms and a fork mouth extending between the two arms 19 , Each of the two arms forms a latching shoulder. The one to the front of the base plate 3 pointing arm forms a main rast shoulder 21 and the back arm a Vorrastschulter 22 out. The catch 14 is with a plastic cover 23 at least partially encased. At the rotary latch casing 23 engages a torsion spring, not shown, to spring-loaded the catch in the opening direction. The catch is by entering a counter-closing part in the catching slot 16 and then in the direction of the catching slot fork mouth 19 shifted against the restoring force of a spring in a locking position.

Um die Drehfalle 14 in ihrer Hauptraststellung oder in ihrer Vorraststellung zu halten, ist eine Sperrklinke 15 vorgesehen. Zur Drehlagerung der Sperrklinke 15 steckt in einer Lagerbohrung ein Zapfen, der eine Sperrklinkendrehachse 18 ausbildet. Die Sperrklinke 15, die um die Sperrklinkendrehachse 18 drehbar gelagert ist, besitzt eine Sperrschulter 20, welche die Hauptrastschulter 21 bzw. die Vorrastschulter 22 hintergreifen kann. Mit einer nicht dargestellten Drehschenkelfeder wird die Sperrklinke 15 in Sperrrichtung beaufschlagt.To the catch 14 to hold in their main latching position or in their pre-latching position is a pawl 15 intended. For pivotal mounting of the pawl 15 inserted in a bearing bore a pin, which is a pawl rotation axis 18 formed. The pawl 15 around the pawl pivot axis 18 is rotatably mounted, has a locking shoulder 20 which are the main rast shoulder 21 or the Vorrastschulter 22 can engage. With a torsion spring, not shown, the pawl 15 acted upon in the reverse direction.

Die Verlagerung der Sperrklinke 15 aus der Sperrklinke in eine Freigabestellung erfolgt gegen die Rückstellkraft der Sperrklinkenfeder und von einem Auslöser. Der Auslöser ist mit einem Aufsteckmodul verbunden, welches auf das Schlossgehäuse aufsteckbar ist. Dieses Aufsteckmodul besitzt darüber hinaus Ruhigstellglieder, um das von der Drehfalle 14 gefesselte Gegenschließteil klapperfrei zu halten.The displacement of the pawl 15 from the pawl into a release position takes place against the restoring force of the pawl spring and a trigger. The trigger is connected to a plug-on module which can be plugged onto the lock housing. This plug-in module also has quiet actuators to that of the catch 14 bounded counter-closing part to keep rattle-free.

Das lediglich das Sperrwerk aufweisende Schloss wird mittels der Anlageflanken 6, 7, 8 am Versteifungsrahmen 1 angeschweißt. Dabei kommen die Anlageflanken 6 und 7, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, in Anlage an eine Befestigungsfläche 10 des Rahmens 1. Die Anlagefläche 6 erstreckt sich dabei entlang einer Randkante 10' des Rahmens 10. Die Anlagefläche 7 erstreckt sich quer zur Erstreckungsrichtung des Rahmens 1. Die gegenüberliegende Randkante 10'' der Befestigungsfläche 10 liegt im Winkelscheitel der Winkelaussparung der Seitenlasche 4. Die rechtwinklig sich zur Anlageflanke 7 erstreckende Anlageflanke 8 liegt an einer weiteren Befestigungsfläche 9 an. Die Befestigungsfläche 9 erstreckt sich rechtwinklig zur Befestigungsfläche 10.The lock having only the locking mechanism is by means of the contact edges 6 . 7 . 8th at the stiffening frame 1 welded. The contact edges come along 6 and 7 , which lie in a common plane, in contact with a mounting surface 10 of the frame 1 , The contact surface 6 extends along a peripheral edge 10 ' of the frame 10 , The contact surface 7 extends transversely to the extension direction of the frame 1 , The opposite edge 10 '' the mounting surface 10 lies in the angle vertex of the angular recess of the side flap 4 , The right angles to the abutment 7 extending contact edge 8th lies on another mounting surface 9 at. The mounting surface 9 extends at right angles to the mounting surface 10 ,

In einer nicht dargestellten Variante kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsflächen 9, 10 nicht rechtwinklig zueinander stehen. Bei dieser Variante entspricht der Winkel, den die Anlagenflächen 7, 8 zueinander einnehmen, dem Winkel der beiden Befestigungsflächen 9, 10 zueinander. Es kann sich dabei um einen spitzen oder stumpfen Winkel handeln.In a variant, not shown, it can be provided that the attachment surfaces 9 . 10 not perpendicular to each other. In this variant, the angle corresponds to the plant surfaces 7 . 8th occupy each other, the angle of the two attachment surfaces 9 . 10 to each other. It can be a sharp or obtuse angle.

Die stoffschlüssige Befestigung der Schlossgrundplatte 3, 4, 5 am Rahmen 1 erfolgt mittels Schweißverbindungen 9, 10, 11. Hierdurch sind drei linienförmige Verbindungszonen 9, 10, 11 gegeben, die dreidimensional, also in voneinander verschiedene Raumrichtungen verlaufen. Die Befestigungsfläche 9 des Rahmens 1 steht senkrecht zur Breitseitenfläche der Seitenlasche 4. Die Schweißverbindung 12, 13 zwischen den beiden Befestigungsflächen 9, 10 und den Anlageflanken 7, 8 erfolgt durch eine in den Winkelschenkel zwischen Breitseitenfläche der Seitenlasche 4 und Befestigungsflächen 9 und 10 eingebrachte Schweißraupe. Die Verbindung zwischen der parallel zur Randkante 10' verlau fenden Anlageflanke 6 und der Randkante 10 erfolgt ebenfalls mit einer dort aufgebrachten Schweißraupe. Diese kann vor der Verbindung mit dem Versteifungsblech 26 plangeschliffen werden.The integral fastening of the lock base plate 3 . 4 . 5 at the frame 1 done by means of welded joints 9 . 10 . 11 , As a result, there are three line-shaped connection zones 9 . 10 . 11 given, which are three-dimensional, ie in different spatial directions. The mounting surface 9 of the frame 1 is perpendicular to the broad side surface of the side flap 4 , The welded joint 12 . 13 between the two attachment surfaces 9 . 10 and the contact edges 7 . 8th takes place by a in the angle leg between broad side surface of the side flap 4 and mounting surfaces 9 and 10 introduced welding bead. The connection between the parallel to the edge 10 ' duration of the installation flank 6 and the marginal edge 10 also takes place with a welding bead applied there. This can be before the connection with the stiffening plate 26 be ground flat.

Das Versteifungsblech 26 wird anschließend mit einer Breitseite des Rahmens 1 verbunden. Dies erfolgt ebenfalls durch Verschweißen. Dabei ergibt sich eine Flächenanlage der Breitseitenfläche der Frontlasche 5 an der Fläche des Versteifungsbleches 26.The stiffening sheet 26 is then followed by a broadside of the frame 1 connected. This is also done by welding. This results in a surface investment of the broad side surface of the front flap 5 on the surface of the stiffening sheet 26 ,

Der so gefertigte Rohling wird vor dem Verbinden mit dem Versteifungsblech 26 oder anschließend oberflächenbeschichtet. Dies erfolgt im Wege einer kathodischen Tauchlackierung. Es ist aber auch möglich, die Beschichtung im Wege einer elektrostatischen Pulverbeschichtung durchzuführen. Die Beschichtung erfolgt zusammen mit dem am Rahmen 1 angeschweißten, mit den Verriegelungsgliedern 14, 15 bestückten Schloss 2. Die sich bei der Beschichtung bildenden Brücken zwischen den beweglichen Teilen bzw. zwischen den beweglichen Teilen und der Grundplatte 3 werden bei einer Erstbetätigung aufgebrochen.The thus produced blank is before connecting to the stiffening plate 26 or subsequently surface-coated. This is done by cathodic dip painting. But it is also possible to carry out the coating by means of an electrostatic powder coating. The coating is done together with the on the frame 1 welded, with the locking members 14 . 15 equipped castle 2 , The bridges that form during the coating between the moving parts or between the moving parts and the base plate 3 are broken up during a first operation.

Das Aufsteckmodul, welches den Auslöser und die Rückstellglieder beinhaltet, wird bei einer späteren Montage, bei der auch die Polsterung montiert wird, am Schloss 2 angebracht.The piggyback module, which includes the trigger and the return links, is attached to the lock in a later assembly where the padding is also mounted 2 appropriate.

Das in den 11 bis 18 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel betrifft ein Schloss, bei dem die Grundplatte wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit dem Rahmen 1 verschweißt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel trägt die Schlossgrundplatte 3 eine Sperrklinke 15, die um eine Sperrklinkendrehachse 18 drehbar ist und die hierzu von einer Sperrklinkenfeder 15' in Sperrrichtung beaufschlagt wird. Die Sperrklinke 15 wirkt in derselben Weise mit einer Drehfalle 14 zusammen, die um eine Drehfallenachse 17 drehbar gelagert ist und die von einer Drehfallen feder 14 in Öffnungsrichtung federkraftbeaufschlagt wird. Gegenüber dem in den 1 bis 10 dargestellten Schloss weist die Grundplatte des zweiten Ausführungsbeispiels rückwärtig der Falle einen Durchbruch 35 auf. Durch diesen Durchbruch ragt ein Zapfen 44 hindurch. Dieser Betätigungszapfen 44 ist der Kunststoffumkleidung 24 der Sperrklinke 14 angeformt und ragt von der zur Schlossgrundplatte 3 weisenden Breitseite der Sperrklinke 14 ab.That in the 11 to 18 illustrated second embodiment relates to a lock, wherein the base plate as formed in the first embodiment and as in the first embodiment with the frame 1 is welded. Also in this embodiment, the lock base plate 3 a pawl 15 around a pawl rotation axis 18 is rotatable and the purpose of a pawl spring 15 ' is applied in the reverse direction. The pawl 15 acts in the same way with a catch 14 put together, which is about a rotary latch axis 17 is rotatably mounted and the spring of a rotary traps 14 Federkraftbeaufschlagt in the opening direction. Opposite in the 1 to 10 The lock shown has the base plate of the second embodiment, the rear of the case an opening 35 on. Through this breakthrough protrudes a pin 44 therethrough. This actuating pin 44 is the plastic cover 24 the pawl 14 molded and protrudes from the castle base plate 3 facing broadside of the pawl 14 from.

Innerhalb eines haubenartigen Gehäuses 31 des Betätigungsmoduls 30 ist eine Handhabe 32 um eine Handhabendrehachse 33 drehbar gelagert. Die Handhabe 32 bildet einen zweiarmigen Hebel aus. Ein erster Hebelarm 32' besitzt eine Fingerangriffsmulde, um die Handhabe 32 zu verschwenken. Am anderen Arm 32'' ist um eine Gelenkachse 34' ein Ende einer Koppelstange 34 drehbar angelenkt. Das andere Ende 34'' der Koppelstange 34 ist an dem Betätigungszapfen 44 angelenkt. Wird die Handhabe 32 verschwenkt, so wird die Sperrklinke 14 von ihrer Sperrklinke in ihre Freigabestellung verlagert. Der Betätigungszapfen 44 ragt dabei in eine ihm zugewandte Öffnung des Endes 34'' der Koppelstange 34. Die Koppelstange 34 bildet einen Zapfen aus, der eine Verlängerung des Betätigungszapfens 44 darstellt.Inside a hood-like housing 31 of the actuating module 30 is a handle 32 around a handle axis of rotation 33 rotatably mounted. The handle 32 forms a two-armed lever. A first lever arm 32 ' has a finger grip to the handle 32 to pivot. At the other arm 32 '' is about a hinge axis 34 ' one end of a coupling rod 34 rotatably articulated. The other end 34 '' the coupling rod 34 is on the actuating pin 44 hinged. Will the handle 32 pivoted, so is the pawl 14 shifted from its pawl to its release position. The actuating pin 44 protrudes into an opening facing the end 34 '' the coupling rod 34 , The coupling rod 34 forms a pin, which is an extension of the actuating pin 44 represents.

Auf der dem Sperrwerk abgewandten Seite der Grundplatte 33 ist ein Übertragungshebel 36 angeordnet. Der Übertragungshebel besitzt an seinem ersten Ende einen Lagerpunkt 36', mit dem der Übertragungshebel 36 am Gehäuse bzw. am Schloss drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Übertragungshebels 36 bildet einen Abtriebsarm 36''. In der Mitte zwischen den beiden Enden 36', 36'' besitzt der Übertragungshebel 36 eine langlochartige Öffnung 42, durch welche die Verlängerung des Betätigungszapfens 44 ragt. Wird die Sperrklinke durch Betätigen der Handhabe 32 verschwenkt, so nimmt der Betätigungszapfen 44 den Übertragungshebel 36 mit, so dass er um seine Drehachse 36' schwenkt.On the side facing away from the locking mechanism of the base plate 33 is a transmission lever 36 arranged. The transmission lever has a bearing point at its first end 36 ' with which the transmission lever 36 is rotatably mounted on the housing or on the lock. The other end of the transmission lever 36 forms a driven arm 36 '' , In the middle between the two ends 36 ' . 36 '' owns the transmission lever 36 a slot-like opening 42 through which the extension of the actuating pin 44 protrudes. If the pawl by pressing the handle 32 pivoted so takes the actuating pin 44 the transmission lever 36 with, so he's around his axis of rotation 36 ' swings.

Das freie Ende 36'' des Übertragungshebels 36 greift an einer Angriffsschulter eines Sperrkeiles 37 an. Der Sperrkeil 37 kann entlang einer Schulter 45 der Grundplatte 3 verlagert werden. Dies erfolgt durch den besagten Angriff des freien Endes 36'' des Übertragungshebels an der Schulter 37''. Rückseite der Schulter 37'' wird von einer Druckfeder 38 beaufschlagt, die sich mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 31 abstützt. Beim Verlagern des Sperrkeiles 37 zufolge der Handhabenbetätigung wird die Druckfeder 38 gespannt.The free end 36 '' the transmission lever 36 Attacks an attack shoulder of a blocking wedge 37 at. The locking wedge 37 can along a shoulder 45 the base plate 3 be relocated. This is done by the said attack of the free end 36 '' the transmission lever on the shoulder 37 '' , Back of the shoulder 37 '' is from a compression spring 38 impinged on the housing with its other end 31 supported. When moving the locking wedge 37 According to the handle operation, the compression spring 38 curious; excited.

Der Sperrkeil 37 bildet eine Keilfläche 37' aus, an der sich eine Keilfläche 39' eines quer zur Verlagerungsrichtung des Sperrkeiles 37 verlagerbarer Druckkeil 39 abstützt. An der der Keilfläche 39 gegenüberliegenden Seite bildet der Druckkeil 39 eine Dämpfungsgabel 40 aus. Die Dämpfungsgabel 40 ist über einen Elastikkörper 41 mit dem Druckkeil 39 verbunden. Der Scheitel zwischen den beiden Gabelzinken der Dämpfungsgabel 40 liegt etwa in der Mitte des Einfangschlitzes 16. Die Dämpfungsgabel 40 bzw. der Druckkeil 39 ist in Erstreckungsrichtung des Einfangschlitzes 16, also in der Einfangsrichtung des Gegenschließteiles verlagerbar.The locking wedge 37 forms a wedge surface 37 ' from where there is a wedge surface 39 ' a transverse to the direction of displacement of the locking wedge 37 displaceable pressure wedge 39 supported. At the wedge surface 39 opposite side forms the pressure wedge 39 a damping fork 40 out. The damping fork 40 is about an elastic body 41 with the pressure wedge 39 connected. The apex between the two forks of the damping fork 40 lies approximately in the middle of the Einfangschlitzes 16 , The damping fork 40 or the pressure wedge 39 is in the extension direction of the capture slot 16 , So displaced in the Einfangsrichtung the counter-closing part.

Ein in den Einfangschlitz 16 eingetretenes Gegenschließteil stützt sich in seiner gefesselten Raststellung im Gabelscheitel ab.One in the capture slot 16 occurred Gegenschließteil relies in his bounded detent position in the fork crown.

Befindet sich die Drehfalle 15 in ihrer Einfangstellung, stützt die Drehfalle 15 die Sperrklinke 14 in einer in die Öffnungsstellung verschwenkten Stellung ab. In dieser Stellung besitzt der Betätigungszapfen 44 eine in den 15 bis 17 weit nach rechts verlagerte Position. Der Betätigungszapfen 44 liegt am äußersten rechten Ende der Öffnung 42 und hält den Übertragungshebel 36 in einer Position, in der das freie Ende 36'' in einer nach rechts verlagerten Position am Sperrkeil 37 anliegt. Wegen des nach rechts verlagerten Sperrkeiles 37 kann der Druckkeil 39 beim Eintreten des Gegenschließteils in die Dämpfungsgabel 40 linear ausweichen, bis die Drehfalle ihre Rastposition einnimmt. Die Dämp fungsgabel 40 stützt sich dabei an zwei nebeneinander liegenden, einen Elastikkörper ausbildenden Druckfedern 41 ab, die sich an der Schulter 45 abstützen. Solange der Sperrkeil 37 seine nach rechts verlagerte Stellung einnimmt, kann der Druckkeil 39 elastisch ausweichen.Is the catch located 15 in its trapping position, supports the rotary latch 15 the pawl 14 in a pivoted in the open position position. In this position, the actuating pin has 44 one in the 15 to 17 far to the right shifted position. The actuating pin 44 lies at the extreme right end of the opening 42 and holds the transmission lever 36 in a position where the free end 36 '' in a shifted to the right position on the locking wedge 37 is applied. Because of the shifting wedge to the right 37 can the pressure wedge 39 when entering the counter-closing part in the damping fork 40 Dodge linearly until the catch assumes its latching position. The damping fork 40 relies on two adjacent, an elastic body forming compression springs 41 off, which is on the shoulder 45 support. As long as the locking wedge 37 can take his right shifted position, the pressure wedge 39 Dodge elastically.

Wenn sich die Sperrklinke 15 in ihre Sperrstellung verlagert, wird der Übertragungshebel 36 nach links verschwenkt, so dass der Sperrkeil 37 freigegeben wird. Er wird dann von der Druckfeder 38 nach links verschoben, bis sich seine Keilfläche 37' an die Keilfläche 39' des Druckkeiles 39 anlegt. Der Druckkeil 39 kann dann nicht mehr in Richtung auf die Schulter 45 verlagert werden. In dieser Position wird die Dämpfungsgabel 40 aber noch von den beiden Druckfedern 41 beaufschlagt. Infolge dessen wird auch das Schließglied beaufschlagt, welches gegen eine Wandung des Gabelmaules 19 der Drehfalle 14 drückt. Diese Krafteinleitung in die Drehfalle 14 wird über die Hauptrastschulter 21, die an der Sperrschulter 20 der Sperrklinke 15 anliegt, in das Gehäuse 3 übertragen. Hierdurch ist eine Klapperfreiheit erreicht.When the pawl 15 shifted to its blocking position, the transmission lever 36 pivoted to the left, leaving the locking wedge 37 is released. He is then from the compression spring 38 shifted to the left until its wedge surface 37 ' to the wedge surface 39 ' of the pressure wedge 39 invests. The pressure wedge 39 then it can not be in the direction of the shoulder 45 be relocated. In this position, the damping fork 40 but still from the two compression springs 41 applied. As a result, the closing member is acted upon, which against a wall of Gabelmaules 19 the catch 14 suppressed. This force introduction into the catch 14 gets over the main rast shoulder 21 at the lock shoulder 20 the pawl 15 rests in the housing 3 transfer. As a result, a rattle is achieved.

Wird aus dieser Raststellung heraus die Handhabe 32 betätigt, so wird einhergehend mit einer Verlagerung der Sperrklinke 15 in die Freigabestellung auch der Übertragungshebel 36 im Uhrzeigersinn verlagert, was mit einer Verlagerung des Sperrkeiles 37 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 38 einhergeht.Will from this rest position out the handle 32 operated, it is accompanied by a displacement of the pawl 15 in the release position and the transmission lever 36 shifted clockwise, resulting in a shift of the locking wedge 37 against the restoring force of the compression spring 38 accompanied.

Mit der Bezugsziffer 46 ist eine Funktionsanzeige bezeichnet, die vom Arm 32'' der Handhabe 32 betätigt ist. Die Funktionsanzeige 46 wird von einem Schieber ausgebildet, der sich mit einer Druckfeder 47 auf dem Arm 32'' der Handhabe 32 abstützt.With the reference number 46 is a function indicator designated by the arm 32 '' the handle 32 is pressed. The function display 46 is formed by a slide, which is connected to a compression spring 47 On the arm 32 '' the handle 32 supported.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure content of the associated / attached priority documents (Ab of the pre-registration), also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 102005021203 B4 [0004]
- DE 102008038346 A1 [0005]

Claims

Stabilization framework ( 1 ) for a motor vehicle seat, in particular for a backrest with a frame ( 1 ), on a lock housing base plate ( 3 ) movably mounted latch members ( 14 . 15 ) lock having a lock ( 1 ), which cooperates with a body-side counter-closing part, in particular in the form of a closing bolt or a striker, to fix the seat, in particular the backrest, characterized in that the lock housing base plate ( 3 . 4 . 5 ) with the frame ( 1 ) welded ( 11 . 12 . 13 ) and the framework ( 1 ) together with the attached thereto, with the bar members ( 14 . 15 ) equipped lock ( 1 ) is surface-coated.

Stabilization frame according to claim 1 or in particular thereafter, characterized in that the surface coating a cathodic dip is.

Stabilizing frame according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the locking mechanism only one to a pawl rotation axis ( 18 ) spring-loaded rotatable pawl ( 15 ) and one about a rotary axis of rotation ( 17 ) spring-loaded rotary catch ( 14 ) having.

Stabilizing frame according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the base plate ( 3 . 4 . 5 ) is formed by a stamped and bent part.

Stabilizing frame according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that from the base plate ( 3 ) approximately at right angles bent tabs ( 4 . 5 ) in at least two of the three spatial directions, preferably in all spatial directions, extending contact edges ( 6 . 7 . 8th ) with the frame ( 1 ) are welded.

Stabilizing frame according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the abutment edges ( 6 . 7 . 8th ) with at an angle, preferably about a right angle, mutually facing mounting surfaces ( 9 . 10 ) of the frame ( 1 ) are welded.

Stabilizing frame according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the abutment edges ( 6 . 7 . 8th ) from the narrow sides of the tabs ( 4 . 5 ) are formed.

Stabilization frame according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the base plate ( 3 ) parallel and spaced to a mounting surface ( 10 ) of the frame extends, which with two at an angle, preferably a right angle to each other extending contact edges ( 6 . 7 ) is welded.

Lock ( 1 ) for attachment to a frame ( 1 ) of a motor vehicle seat, in particular a backrest with a lock housing plate ( 3 . 4 . 5 ) and movably mounted latch members ( 14 . 15 ) and with fastening means ( 6 . 7 . 8th ; 11 . 12 . 13 ) in order to be able to be fastened to the frame, characterized in that the fastening means are provided by a base plate section ( 3 ) of the lock housing plate approximately at right angles bent tabs ( 4 . 5 . 6 ), which flank in at least two of the three spatial directions, preferably in all three spatial directions, extending plant ( 6 . 7 . 8th ) with the frame ( 1 ) weldable ( 11 . 12 . 13 ) are.

Lock according to claim 9 or in particular according thereto, characterized by one of the base plate section ( 3 ) formed catching slot ( 16 ), wherein on both sides of the capture slot ( 16 ) each two at an angle, preferably a right angle to each other extending tabs ( 4 . 5 ) are provided, each one of the abutment edges ( 6 . 7 . 8th ), so that the base plate section ( 3 ) approximately parallel to and spaced from a mounting surface ( 10 ) on the frame ( 1 ) weldable.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by two substantially parallel side flaps ( 4 ) with an angular recess ( 2 ), preferably approximately at right angles to each other running edges ( 7 . 8th ) train.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by two substantially mutually aligned, preferably approximately at right angles, from the base plate ( 3 ) bent front flaps ( 5 ) whose narrow side contact edges ( 6 ), which lie in a common plane with the two side flaps ( 4 ) trained contact edges ( 7 ), which are substantially transverse to those of the front flaps ( 5 ) trained contact edges ( 6 ) extend.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the lock housing base plate essentially only the locking mechanism, in particular single Lich one acted upon by a spring to a pawl rotation axis ( 18 ) turn bare pawl ( 15 ) bound in a locking position, spring-loaded and about a rotary pivot axis ( 17 ) rotatable catch ( 14 ), and a trigger for releasing the pawl ( 15 ) one on the lock ( 2 ) is assigned pluggable plug-on module.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the abutment edges ( 6 . 7 . 8th ) run in such a way that the welded connection between the lock base plate ( 3 . 4 . 5 ) and frames ( 1 ) is given at at least four points, wherein three points, spanning an area between them, are in a common plane and the fourth point lies far outside this plane.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a lock on the lock housing base plate ( 3 . 4 . 5 ) plug-on actuation module ( 30 ), which has a trigger for displacing the pawl in a release position releasing the catch and links for immobilizing the ratchet in the locked position.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the actuating module ( 30 ) on the barrier ( 14 . 15 ) facing away from the base plate ( 3 ) arranged actuating elements ( 32 . 34 . 36 ), with which the pawl ( 15 ) is pivotable.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the actuating module ( 30 ) a housing ( 31 ), which is made of plastic and in which a handle ( 32 ) about a rotation axis ( 33 ) is rotatably mounted.

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by an output arm ( 32 ' ) of the handle ( 32 ), which with a coupling rod ( 34 ) on an actuating pin ( 44 ) of the pawl ( 14 ) which actuating pin ( 44 ) an opening of the base plate ( 3 ).

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the coupling rod ( 34 ) on a transmission lever ( 36 ) attacks to retract a quiet actuator ( 37 . 38 . 39 . 40 ).

Lock according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the immobilizing member comprises a spring ( 38 ) acted upon locking wedge, the transmission lever ( 36 ) against the force of the spring ( 38 ) is retractable and at the wedge surface ( 37 ' ) a wedge surface ( 39 ' ) of a pressure wedge ( 39 ), which pressure wedge ( 39 ) a damping fork ( 40 ), in which in the locking position, the closing member is located.

Method for manufacturing a motor vehicle seat, in which a stabilizing frame ( 1 ), in particular the backrest, a on a lock housing plate ( 3 . 4 . 5 ) movably mounted lock members is fastened, characterized by the following steps: - manufacture, in particular punching a steel plate ( 3 ) with a capture slot ( 16 ), several laterally projecting tabs ( 4 . 5 ) and bores for receiving bearing axles ( 17 . 18 ) of latch members ( 14 . 15 ); - bending the tabs ( 4 . 5 ), so that in at least two of the three spatial directions, preferably in all three spatial directions, extending contact edges ( 6 . 7 . 8th ) train; - equipping the steel base plate ( 3 ) with bar members ( 14 . 15 ) and their axes of rotation ( 17 . 18 ); - welding on the tabs ( 4 . 5 ) on the frame ( 1 ), so that the abutment edges ( 6 . 7 . 8th ) on attachment surfaces ( 9 . 10 ) of the frame ( 1 ) issue; - Surface coating of the frame with lock ( 2 ) and bar members ( 14 . 15 );

Method according to claim 17 or in particular according thereto characterized in that the surface coating a cathodic dip or electrostatic powder coating is.

Method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a subsequent fastening of a stiffening sheet ( 26 ) on the frame ( 1 ), wherein a surface portion of the stiffening sheet ( 26 ) in surface contact to a broadside surface of a tab ( 5 ) is brought.