DE102009003516A1 - Automatische Greiferkopplung - Google Patents

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Kai Wegener
Rudi Schrems
Christian Westermeier
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/04Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof

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Abstract

Es ist eine automatische Greiferkoppelung (1) mit einer Andruckplatte (30) zur Aufnahme eines beliebigen Greifers mittels einer Tragplatte (3) und mindestens einer ersten Klemmbacke (11) und mindestens einer zweiten Klemmbacke (12) offenbart. Die beiden Klemmbacken sind gegenüberliegend und beweglich angeordnet, um ein Klemmen der Tragplatte (3) zu erreichen. Eine pneumatische Hebelmechanik (5) ist der Andruckplatte (30) zugeordnet, die die Klemmbacken (11, 12) aufeinander zu bewegt, um die Tragplatte (3) zu klemmen, oder die Klemmbacken (11, 12) voneinander entfernt, um die Tragplatte (3) zu lösen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Greiferkoppelung. Im Besonderen betrifft die Erfindung eine automatische Greiferkoppelung mit einer Tragplatte zur Aufnahme eines beliebigen Greifers bzw. Werkzeugs. Hierzu sind mindestens eine erste Klemmbacke und mindestens eine zweite Klemmbacke vorgesehen. Die erste Klemmbacke und die zweite Klemmbacke sind gegenüberliegend und beweglich zum Klemmen der Tragplatte ausgebildet.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 40 03 201 A1 offenbart eine Schnellkupplungsvorrichtung für Schmiede- und Transportmanipulatoren. Um nicht Werkzeuge, z. B. Zangen, mitsamt ihrem Antrieb wechseln zu müssen, ist die Schnellkupplungsvorrichtung zwischen einem Werkzeugträger und dem Werkzeug vorgesehen. Die Schnellkupplungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei Kupplungshalbschalen, von denen die eine an einer im Werkzeugträger gelagerten und bei Bedarf antreibbaren Drehspindel und die andere am Werkzeugkopf fest angebracht ist, welche radial miteinander gekuppelt und verriegelt werden. Die Verriegelungseinrichtung ist so ausgebildet, dass im entriegelten Zustand der Drehantrieb der Drehspindel gesperrt ist. Die Schnellkupplungsvorrichtung erlaubt auch einen Linearantrieb zum Öffnen und Schließen von Zangen oder dergleichen und ist in der Lage, hohe Biege- und/oder Drehmomente bei gleichzeitig hohem Quer- und Längskräften zu übertragen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 37 13 619 A1 offenbart eine Greiferwechselkuppelung für Handhabungsgeräte. Die Greiferwechselkuppelung besteht aus einem Greiferwechselkopf und einer Adapterplatte. Zwei im Abstand zueinander aus der Adapterplatte vorspringende Zentrierzapfen ragen mit zwei Zentrieröffnungen des Greiferwechselkopfs und werden dort durch eine im Greiferwechselkopf quer verschiebbar geführte Riegelplatte verriegelt. Sie weist zwei Ausnehmungen auf, die mit ihren Rändern bei einer Querverschiebung der Riegelplatte in seitliche Hinterschneidungen der Zentrierzapfen verriegelt eingreifen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2005 031 803 A1 offenbart einen Werkzeugwechsler. Der Werkzeugwechsler ist im Besonderen für HSK-Werkzeuge geeignet und mit einem Greifer versehen, der einwärts gerichtete Greiffortsätze aufweist, die zum Eingreifen in axial gerichtete Ausrichtvertiefungen eines Werkzeugs geeignet sind. Dadurch werden Werkzeuge sicher gehalten.
  • Die Übersetzung der europäischen Patentschrift DE 691 04 917 T2 offenbart eine Greiferwechselvorrichtung für Roboter. Die Greiferwechselvorrichtung für einen Roboter besteht aus einem Grundkörper mit einem Zylinderabschnitt, mit dem ein Kolben hin- und herbewegt wird. Eine Greiferplatte ist lösbar an der Stirnwand des Grundkörpers befestigt. Wenigstens ein erster Schwenkzapfen, der an einem Tragblock gehalten ist, steht in Querrichtung hinsichtlich der Achse der Kolbenstange hervor. Der besagte Tragblock ist am äußeren Ende der Kolbenstange befestigt. Jedes Klemmteil weist einen Abschnitt auf, der zum Tragabschnitt vorsteht, um daran anzustoßen und um ein Wegbewegen der Greiferplatte im Falle eines Druckverlustes zu vermeiden. Der besagte Eingreifabschnitt ist an einem radial außen liegenden Endabschnitt eines jeden Klemmteils ausgebildet. Der zweite Schwenkzapfen ist parallel zum ersten Schwenkzapfen von jedem Klemmteil angeordnet, um das Klemmteil in die andere der besagten Bohrungen des jeweiligen Gelenkteils anzukoppeln.
  • Das U.S.-Patent 5,466,025 offenbart Klemmbacken für die Befestigung eines Austauschbauteils. Das hierzu erforderliche Interface umfasst einen sich verjüngenden Körper, der V-förmig ausgebildet ist, um somit für die Klemmung V-förmige Oberflächen zur Verfügung zu stellen. Das Interface besitzt ebenfalls einen Befestigungsmechanismus, der dazu verwendet wird, das Bauteil lösbar am Interface zu befestigen. Für die Befestigung sind entsprechende Betätigungsmittel vorgesehen, die die Klemmung bewirken bzw. die Klemmung des Bauteils lösen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2007 016 300 A1 offenbart einen elektrisch betätigbaren Werkzeugwechsler für einen Roboter. Der Werkzeugwechsler umfasst erste und zweite Einheiten, die funktionsfähig sind, um separat an einem Roboter und einem Roboterwerkzeug angebracht zu werden und die weiter funktionsfähig sind, um selektiv zusammengekoppelt und entkoppelt zu werden. Die ersten und zweiten Einheiten werden durch einen Elektromotor gekoppelt und entkoppelt. Die Kraft des Elektromotors kann aufgebracht werden, um die ersten und zweiten Einheiten in einer Vielzahl von Varianten zu koppeln und zu entkoppeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Greiferkoppelung zu schaffen, die einen einfachen Austausch der Garnituren oder Formteile an den Garniturträgern ermöglicht und dabei eine sichere und zuverlässige Befestigung dieser Garnituren oder Formteile an Garniturträger gewährleistet.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine automatische Greiferkoppelung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die automatische Greiferkoppelung ist zur Aufnahme einer Tragplatte eines beliebigen Greifers ausgebildet. Ein mögliches Einsatzgebiet dieser Erfindung ist das automatische Koppeln von Garnituren oder Formatteilen an den Garniturträgern von Packmaschinen. Für die Klemmung der Tragplatte sind mindestens eine erste Klemmbacke und mindestens eine zweite Klemmbacke vorgesehen, die sich beide gegenüberliegen und beweglich ausgebildet sind. Mittels einer pneumatischen Hebelmechanik, die der Tragplatte zugeordnet ist, werden die Klemmbacken aufeinander zu bewegt oder voneinander entfernt, um so die Tragplatte zu klemmen bzw. die Tragplatte zu lösen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es denkbar, dass die pneumatische Hebelmechanik einen Pneumatikzylinder umfasst, der ein bewegbares Hebelsystem betätigt, um dadurch die beiden Klemmbacken in die Klemmposition bzw. in die Position zu bringen, in der die Tragplatte gelöst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die pneumatische Hebelmechanik aus zwei Pneumatikzylindern und einem bewegbaren Hebelsystem, so dass mittels der Pneumatikzylinder und über das Hebelsystem die Klemmbacken in entsprechender Weise bewegt werden, um damit eine Klemmung bzw. eine Lösung der Tragplatte zu erzielen.
  • Bevorzugt sind die Pneumatikzylinder als Pneumatik-Flachzylinder ausgebildet.
  • Das bewegbare Hebelsystem ist direkt mit der ersten Klemmbacke verbunden. Ferner ist eine Zugstange vorgesehen, die die zweite gegenüberliegende Klemmbacke mit dem bewegbaren Hebelsystem verbindet. Durch die Zugstange wird die Bewegung des Hebelsystems zu der zweiten Klemmbacke geleitet, damit sich diese in entsprechender Weise bewegt und somit je nach Betätigung zu einer Lösung bzw. einer Befestigung der Trennplatte beiträgt.
  • Der Abstand zwischen der ersten Klemmbacke und der zweiten Klemmbacke ist einstellbar ausgebildet. Hierzu ist ein Ende der Zugstange, welches direkt dem beweglichen Hebelsystem zugeordnet ist, mit einem Vierkant versehen. Über diesen Vierkant ist es möglich, den Abstand zwischen der ersten Klemmbacke und der zweiten Klemmbacke einzustellen. Die Sicherung dieser Einstellung erfolgt mit einer Kontermutter.
  • Die automatische Greiferkoppelung funktioniert in der Weise, dass bei ausgefahrenem Pneumatikzylinder bzw. ausgefahrenen Pneumatikzylindern die durch die erste und zweite Klemmbacke bewirkte Klemmung gelöst ist. Man erreicht somit bei ausgefahrenen Pneumatikzylindern einen maximalen Abstand der Klemmbacken bzw. eine maximale Öffnung der Klemmbacken. Die Bewegung der Pneumatikzylinder wird über das bewegliche Hebelsystem und die Zugstange auf die erste Klemmbacke und die zweite Klemmbacke übertragen.
  • Bewegt sich der Pneumatikzylinder oder bewegen sich die Pneumatikzylinder in die entgegengesetzte Richtung, schließt die Klemmung und die erste und die zweite Klemmbacke halten die Tragplatte. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Klemmbacke wird verringert, da sich die erste und die zweite Klemmbacke aufgrund der Bewegung der Pneumatikzylinder aufeinander zu bewegen. In der geschlossenen Stellung wird die Tragplatte von den Klemmbacken gehalten.
  • Der Ausgestaltung der Hebel des beweglichen Hebelsystems kommt besondere Bedeutung zu. Das Hebelsystem ist in Form eines Kniehebelsystems ausgebildet. Über dieses Kniehebelsystem erzielt man eine große Übersetzung. Hinzu kommt, dass durch die Bewegung des Kniehebelsystems ein Totpunkt überfahren wird, wodurch ein sicheres Schließen des Systems gewährleistet ist. Die erste und die zweite Klemmbacke bleiben somit auch bei Stromausfall oder Druckabfall in der geschlossenen Stellung und gewährleisten somit eine sichere Klemmung.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Hebel des beweglichen Hebelsystems als Kniehebel mit einer geeigneten Übersetzung ausgebildet, so dass Schließkräfte für die Klemmbacken nicht zu hoch und die Zuhaltekräfte für die Klemmbacken aber enorm sind. Bei einem Druckverlust im Pneumatikzylinder bzw. in den Pneumatikzylindern ist dabei eine bleibende Klemmung der ersten und der zweiten Klemmbacken gewährleistet. Somit ist sichergestellt, dass die durch die erste und zweite Klemmbacke geklemmte Tragplatte bei Druckverlust bzw. Stromausfall nicht herunterfällt bzw. sich nicht löst.
  • Die ersten und die zweiten Klemmbacken haben ein keilförmiges Ende ausgebildet. Dieses keilförmige Ende hat den Vorteil, dass beim Schließen der Klemmbacken ein Hub der Tragplatte gewährleistet ist. Dies führt dazu, dass die Tragplatte eng an der dafür vorgesehenen Anlage anliegt und somit für die Greifeinrichtung einen definierten Bezugspunkt liefert.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße automatische Greiferkoppelung, bei der die Trag-platte zu sehen ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht der automatischen Greiferkoppelung, bei der die Tragplatte nicht gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der automatischen Greiferkoppelung, bei der die Klemmbacken geöffnet sind.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der automatischen Greifvorrichtung, bei der die Klemmbacken geschlossen sind.
  • 5 zeigt eine Ansicht der automatischen Greiferkoppelung, bei der die Klemmbacken geschlossen sind und bei der die Tragplatte durch die beiden Klemmbacken geklemmt ist.
  • 6 zeigt eine Ansicht der automatischen Greiferkoppelung, bei der die Tragplatte entfernt worden ist und die beiden Klemmbacken in der Klemmstellung sind.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf eine automatische Greiferkoppelung, bei der es gilt, eine Tragplatte 3 automatisch zu befestigen. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass die Tragplatte 3 für verschiedene Werkzeuge ausgebildet sein kann. Ferner ist es selbstverständlich, dass mit der hier vorgeschlagenen Vorrichtung ebenfalls eine automatische Koppelung der Garnituren oder Formatteile an einem Garnituren-träger von Packmaschinen möglich ist. Bei Packmaschinen ist es ebenso erforderlich, dass unterschiedliche Werkzeuge schnell gewechselt werden müssen, um die Verpackung der verschiedenen Gegenstände zu gewährleisten. Mit der hier vorgeschlagenen Erfindung soll es somit möglich sein, auf einfache, schnelle und sichere Weise die Umrüstung einer Packmaschine zu gewährleisten. Ferner sei darauf hingewiesen, dass in den verschiedenen Figuren für gleiche Elemente oder gleich wirkende Elemente das gleiche Bezugszeichen verwendet wird.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die automatische Greiferkoppelung 1, bei der eine Tragplatte 3 zu erkennen ist, die mittels der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 gehalten bzw. geklemmt werden soll. Die Tragplatte 3 soll an einer darunter liegenden Andruckplatte 30 geklemmt werden. Bei der in 1 gezeigten Darstellung sind die Klemmbacken 11 und 12 in der geöffneten Stellung, so dass hier keine Klemmung der Tragplatte 3 stattfindet. Die Klemmbacken 11 und 12 können mit einer pneumatischen Hebelmechanik 5 betätigt werden. In der in 1 dargestellten Ausführungsform besteht die pneumatische Hebelmechanik 5 aus zwei Pneumatikzylindern, die auf ein bewegbares Hebelsystem 9 wirken. Die erste Klemm-backe 11 wirkt dabei direkt mit dem Hebelsystem 9 zusammen. Die zweite Klemmbacke 12 ist über eine Zugstange 15 an das Hebelsystem 9 angelenkt. Der Abstand zwischen den Klemm-backen kann mit einem Vierkant 20 eingestellt werden, der an dem Ende E der Zugstange angeordnet ist, die unmittelbar dem bewegbaren Hebelsystem zugeordnet ist. Zur Fixierung des einmal eingestellten Abstandes D zwischen der ersten Klemmbacke 11 und der zweite Klemmbacke 12 ist eine Kontermutter 22 vorgesehen. Obwohl in der in 1 und in den nachfolgenden 2 bis 6 für die Betätigung der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 zwei Pneumatikzylinder 7 vorgesehen sind, ist es für einen Fachmann selbstverständlich, dass man die Betätigung der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 auch mit nur einem Pneumatikzylinder 7 bewerkstelligen kann. Hierzu gilt es, das Hebelsystem 9 in entsprechender Weise auszugestalten, damit hier die Betätigung möglich ist. Für die mögliche Ausgestaltung des Hebelsystems 9 ist ein Hebelparallelogramm denkbar.
  • 2 zeigt eine Ansicht der automatischen Greiferkoppelung 1, bei der die Tragplatte 3 entfernt ist und sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 in der geöffneten Stellung befinden. Die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 sind beweglich in Längsrichtung L der automatischen Greiferkoppelung 1 ausgebildet. Wie bereits in der Beschreibung zu 1 erwähnt, ist die erste Klemmbacke 11 direkt mit dem Hebelsystem 9 verbunden. Die Bewegung der Pneumatikzylinder 7 wird mittels einer Zugstange auf die zweite Klemmbacke 12 geleitet. Die Zugstange 15 ist somit ebenfalls mit dem Hebelsystem 9 verbunden. Die Andruckplatte 30 hat jeweils Ausformungen 32 ausgebildet, die für die teilweise Aufnahme der ersten Klemmbacke 11 bzw. der zweiten Klemmbacke 12 geeignet sind, wenn sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 aufeinander zu bewegen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der automatischen Greiferkoppelung 1, bei der sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 in der geöffneten Stellung befinden. Wie bereits oben erwähnt, ist die zweite Klemmbacke 12 mit der Zugstange 15 verbunden, so dass über diese Zugstange 15 die Bewegung des mindestens einen Pneumatikzylinders 7 auf die zweite Klemmbacke 12 übertragen werden kann. Die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 haben ein keilförmiges Ende 25 ausgebildet, dass mit der Tragplatte 3 zusammenwirkt, um diese Tragplatte 3 gegen die Andruckplatte 30 zu drücken, wenn sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 in der geschlossenen Stellung befinden, wie dies in 4 dargestellt ist. Hier wirkt das keilförmige Ende 25 der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 mit ebenfalls einem keilförmigen Randabschnitt 27 der Tragplatte 3 zusammen. Durch das keilförmige Ende 25 der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 wird auf die Tragplatte 3 ein entsprechender Hub H ausgeübt, um diese somit eng und sicher an die Andruckplatte 30 zu drücken.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die automatische Greiferkoppelung 1, bei der die Tragplatte 3 mit der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 gehalten ist. Hierzu sind die beiden Pneumatikzylinder 7 eingefahren. Die Bewegung der Pneumatikzylinder 7 wird über die pneumatische Hebelmechanik 5 auf die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 übertragen. Die Anlenkung der ersten Klemmbacke 11 an das Hebelsystem 9 und ebenfalls die Anlenkung der zweiten Klemmbacke 12 an das Hebelsystem 9 über die Zugstange 15 ist dabei derart ausgestaltet, dass sich bei einfahrendem Pneumatikzylinder die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 in Längsrichtung L aufeinander zu bewegen. Durch diese Bewegung in Längsrichtung L wird letztendlich die Tragplatte 3 an die Andruckplatte 30 geklemmt.
  • 6 zeigt die automatische Greiferkoppelung 1, bei der die durch die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 geklemmte Tragplatte 3 entfernt ist. Wie bereits erwähnt, hat die Andruckplatte 30 jeweils eine Ausformung 32 für die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 ausgebildet. Durch die Betätigung der Pneumatikzylinder 7 und der Übertragung der Bewegung der Pneumatikzylinder 7 durch die pneumatische Hebelmechanik 5 auf die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 haben sich diese in die jeweiligen Ausformungen 32 der Andruckplatte 30 bewegt. Durch diese Bewegung wird somit die erforderliche Klemmung der Tragplatte 3 erreicht.
  • Bei den in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen sind zwei Pneumatikzylinder 7 vorgesehen. Beide dieser Pneumatikzylinder 7 haben Kolbenstangen (nicht dar gestellt) ausgebildet, die jeweils in ein Verbindungsstück 13 eingeschraubt sind. Das Verbindungsstück 13 befindet sich dabei zwischen den beiden Pneumatikzylindern 7. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Pneumatikzylinder 7 als Pneumatik-Flachzylinder ausgebildet. Durch das Verbindungsstück 13 und die erste Klemmbacke 11 hindurch ist die Zugstange 15 geführt. Das Hebelsystem 9 der pneumatischen Hebelmechanik 5 ist in Form von Kniehebeln ausgebildet. Durch die Bewegung des Hebelsystems wird direkt die erste Klemmbacke 11 betätigt. Die Bewegung des Hebelsystems 9 wird über die Zugstange 15 auf die zweite Klemmbacke 12 geleitet, so dass sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 in Längsrichtung L aufeinander zu bewegen oder voneinander entfernen können. Bei der geöffneten Stellung der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 stehen die Kniehebel des Hebelsystems 9 im Winkel α von 45°. Durch diese Stellung überträgt sich die Zugkraft im Verhältnis von 1:1 in Bezug auf die Querrichtung Q und die Längsrichtung L. Die Klemmkraft der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 steigt durch den Kniehebeleffekt über den Klemmweg an und geht dann theoretisch im Totpunkt gegen unendlich. Der Totpunkt wird bei der hier vorgeschlagenen Ausführungsform leicht überfahren, was im Falle eines Druckverlustes eine bleibende Fixierung oder Koppelung der Tragplatte 3 gewährleistet.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen der Erfindung durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 3713619 A1 [0003]
    • - DE 102005031803 A1 [0004]
    • - DE 69104917 T2 [0005]
    • - US 5466025 [0006]
    • - DE 102007016300 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Automatische Greiferkoppelung (1) mit einer Andruckplatte (30) zur Aufnahme eines beliebigen Greifers mittels einer Tragplatte (3) und minde-stens einer ersten Klemmbacke (11) und mindestens einer zweiten Klemmbacke (12), die sich beide gegenüberliegen und beweglich zum Klemmen der Tragplatte (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine pneumatische Hebelmechanik (5) der Andruckplatte (30) zugeordnet ist, die die Klemmbacken (11, 12) aufeinander zu bewegt, um die Tragplatte (3) zu klemmen oder die Klemmbacken (11, 12) voneinander entfernt, um die Tragplatte (3) zu lösen.
  2. Automatische Greiferkoppelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Hebelmechanik (5) einen Pneumatikzylinder (7) und ein bewegbares Hebelsystem (9) umfasst.
  3. Automatische Greiferkoppelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Hebelmechanik (5) zwei Pneumatikzylinder (7) und ein bewegbares Hebelsystem (9) umfasst.
  4. Automatische Greiferkoppelung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pneumatikzylinder (7) als Pneumatik-Flachzylinder ausgebildet sind.
  5. Automatische Greiferkoppelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Hebelsystem (9) direkt mit der ersten Klemmbacke (11) verbunden ist und dass eine Zugsstange (15) die zweite gegenüberliegende Klemmbacke (12) mit dem bewegbaren Hebelsystem (9) verbindet.
  6. Automatische Greiferkoppelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende (17) der Zugstange (15), das dem beweglichen Hebelsystem (9) zugeordnet ist, ein Vierkant (20) vorgesehen ist, mit dem ein Abstand (D) zwischen der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) einstellbar ist und dass eine Kontermutter (22) die Einstellung des Abstandes (D) sichert.
  7. Automatische Greiferkoppelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausgefahrenem Pneumatikzylinder (7) bzw. ausgefahrenen Pneumatikzylindern (7) über das bewegliche Hebelsystem (9) und die Zugstange (15) ein Abstand (D) zwischen der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) einstellbar ist, der größer ist als der Abstand (D) zwischen der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) wenn der Pneumatikzylinder (7) bzw. die Pneumatikzylinder (7) eingefahren sind.
  8. Automatische Greiferkoppelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel des beweglichen Hebelsystems (9) derart ausgestaltet sind, dass bei ausgefahrenem Pneumatikzylinder (7) bzw. ausgefahrenen Pneumatikzylindern eine entstehende Zugkraft zu etwa gleichen Teilen in Querrichtung (Q) und in Längsrichtung (L) der automatischen Greiferkoppelung aufgeteilt ist.
  9. Automatische Greiferkoppelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel des beweglichen Hebelsystems (9) als Kniehebel ausgebildet sind, wobei bei eingefahrenem Pneumatikzylinder (7) bzw. eingefahrenen Pneumatikzylindern ein Totpunkt überfahren ist, so dass bei einem Stromausfall und/oder einem Druckabfall die beiden Klemmbacken (11, 12) sich nicht öffnen und somit eine bleibende Klemmung der Tragplatte (3) gewährleisten.
  10. Automatische Greiferkoppelung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Klemmbacken (11, 12) ein keilförmiges Ende (25) ausgebildet haben, um beim Schließen der Klemmbacken (11, 12) einen Hub (H) der Tragplatte (3) zu gewährleisten, wobei die Tragplatte (3) gegen eine Andruckplatte (30) pressbar ist.
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