-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Der
hierin offenbarte Erfindungsgegenstand betrifft im Wesentlichen
das Verschließen
gegenüberliegender Öffnungen
in räumlich
beabstandeten Wänden
mehrerer Hohlräume,
und insbesondere das Verschließen
von Inspektionszugangsöffnungen in
Gasturbinentriebwerken.
-
Gasturbinentriebwerke
arbeiten in einer Umgebung mit sehr hoher Temperatur und sehr hohem Druck.
Diese Triebwerke haben typischerweise mehrere Gehäuse mit
voneinander räumlich
beabstandeten Wänden
mit gegenüberliegend
angeordneten Öffnungen
zur Einführung
irgendeiner Art von Inspektionsvorrichtungen, wie z. B. Endoskopen,
Näherungssonden
oder Lasersonden zur Inspektion, oder für einen vorübergehenden Zugriff auf die
Gaspfadkomponenten und zur Überwachung
des Triebwerks. Diese Inspektionsöffnungen müssen nach Abschluss der Inspektion
abgedichtet oder verschlossen werden, um eine Leckage durch die Öffnungen zu
verhindern, wenn das Triebwerk in Betrieb ist. In der Vergangenheit
waren die Verschluss bzw. Abdichtungsflächen auf eine oder zwei Abdichtungsflächen mit
einem Maximum von drei Betriebsdrücken beispielsweise Außen-, Zwischen-
und Gaspfadbetriebsdrücken
begrenzt. Jedoch kann in neueren Triebwerken die Anzahl von gleichzeitig
abzudichtenden Flächen
drei oder mehr Abdichtungsflächen
umfassen.
-
Ferner
weisen Gasturbinentriebwerke unterschiedliche Temperaturen in unterschiedlichen
Gehäusen
auf, die zu unterschiedlicher Wärmeausdehnung
der Gehäuse
führen,
was zu einem Fluchtungsfehler von gegenüberliegend angeordneten Öffnungen in
den räumlich
beabstandeten Wänden
der Gehäuse
führt.
Ein weiterer Faktor, der zu dem Fluchtungsfehler von Löchern beiträgt, ist
die Radial-, Axial- und Umfangsbewegung von verschiedenen Oberflächen aufgrund
von Druck, mechanischen Belastungen und Temperaturveränderungen
in den unterschiedlichen Kammern in Bezug zueinander. Der Fluchtungsfehler
der mehreren Öffnungen
in den räumlich
beabstandeten Wänden
kann zu einer Leckage führen,
wenn die Öffnungen
nicht korrekt verschlossen sind, was zu einer Verringerung des Gesamtwirkungsgrades
des Triebwerks, einer Verschlechterung oder Beschädigung der
Triebwerkskomponenten führen
kann, und möglicherweise
eine Sicherheitsgefährdung
für das
Personal darstellen kann, wenn heiße Gase auf die Außenseite
des Triebwerks austreten.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Angesichts
der vorstehend erwähnten
Probleme wird eine Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung
zum Verschließen
von Öffnungen
zwischen gegenüberliegenden
Wänden
in einem Gasturbinentriebwerk bereitgestellt.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung kann eine Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung,
welche eine entfernbare Stopfenvorrichtung ist, eine Kappe enthalten,
die eine erste Vertiefung enthält.
Ein erster Schaft mit gegenüberliegenden
ersten und zweiten Enden ist in der ersten Vertiefung der Kappe
an ihrem ersten Ende aufgenommen. Das zweite Ende des ersten Schaftes
enthält
einen ersten Verschlussstopfen, der eine zweite Vertiefung hat.
Ein erster Vorspannmechanismus ist mit dem ersten Ende des ersten
Schaftes gekoppelt und spannt den ersten Schaft vor, so dass er
sich in einer radialen Richtung von der ersten Vertiefung erstreckt.
Ein zweiter Schaft mit gegenüberliegenden
dritten und vierten Enden ist in der zweiten Vertiefung des ersten
Verschlussstopfens an seinem dritten Ende aufgenommen. Das vierte
Ende des zweiten Schaftes enthält
einen zweiten Verschlussstopfen. Ein zweiter Vorspannmechanismus ist
mit dem dritten Ende des zweiten Schaftes gekoppelt und spannt den
zweiten Schaft vor, so dass er sich in einer radialen Richtung von
der zweiten Vertiefung erstreckt.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann ein Turbinentriebwerk eine entfernbare Stopfenvorrichtung
enthalten, die wenigstens eine erste Inspektionsöffnung in einer Außenwand
des Triebwerks, eine zweite Inspektionsöffnung in einer Zwischenwand
des Triebwerks im Wesentlichen gegenüber der ersten Inspektionsöffnung und
eine dritte Inspektionsöffnung
in einer innersten Wand des Triebwerks im Wesentlichen gegenüber der
zweiten Inspektionsöffnung
verschließt,
und wobei die zweiten und dritten Inspektionsöffnungen eine konische Abdichtungsfläche enthalten.
Die Stopfenvorrichtung kann eine Kappe aufweisen, die die erste
Inspektionsöffnung
verschließt,
wobei die Kappe einen kreisringförmigen
Bund, der eine erste Vertiefung definiert, wenigstens einen ersten
Schaft und einen zweiten Schaft enthält. Ein erster Schaft mit gegenüberliegenden
ersten und zweiten Enden ist in der ersten Vertiefung der Kappe
an seinem ersten Ende aufgenommen. Das zweite End enthält einen
ersten Verschlusstopfen, der eine zweite Vertiefung definiert. Ein
erster Vorspannmechanismus ist mit dem ersten Ende des ersten Schaftes
gekoppelt und spannt das erste Ende vor, so dass es sich aus der
ersten Vertiefung nach außen
erstreckt, so dass der erste Verschlussstopfen in eine Dichtungsbeziehung
mit der zweiten Inspektionsöffnung
vorgespannt wird. Der zweite Schaft mit gegenüberliegenden dritten und vierten
Enden ist in der zweiten Vertiefung des ersten Verschlussstopfens
an seinem dritten Ende aufgenommen. Das zweite Ende des zweiten
Schaftes enthält
einen zweiten Verschlussstopfen. Ein zweiter Vorspannmechanismus
ist mit dem dritten Ende der zweiten Schaft gekoppelt und spannt
den zweiten Schaft so vor, dass er sich aus der zweiten Vertiefung so
nach außen
erstreckt, dass der zweite Verschlusstopfen in eine Dichtungsbeziehung
mit der dritten Inspektionsöffnung
vorgespannt wird.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die
vorstehenden und weiteren Vorteile der Erfindung werden bei Betrachtung
der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, in welchen gleiche Bezugszeichen durchgängig gleiche
Teile bezeichnen, und in welchen:
-
1 eine
Querschnittsansicht einer Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung in
einer ausgefahrenen Konfiguration gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
-
2–4 eine
Querschnittsansicht eines Inspektionsöffnungsstopfens darstellen,
der in ein Gasturbinentriebwerk eingebaut ist, das unterschiedliche
Arten möglicher
Verschiebungen, wie z. B. Radial-, Axial- und Umfangsverschiebungen,
um die Mittellinie des Gasturbinentriebwerks gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erfährt;
und
-
5 eine
Querschnittsansicht eines Abschnittes einer Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
Zeichnungen stellen die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar und daher wird die Erfindung im angesichts
derselben beschrieben.
-
1 stellt
eine Querschnittsansicht eine Vorrichtung eines Inspektionsöffnungsstopfens 100 mit
zwei axialen Schäften,
einem ersten Schaft 102 und einem zweiten Schaft 104 dar.
In einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Inspektionsöffnungsstopfen 100 eine
entfernbare Stopfenvorrichtung. Jeder von den zwei Schäften, der
erste Schaft 102 und der zweite Schaft 104 hat
gegenüberliegende
Enden: ein erstes Ende 102a und ein zweites Ende 102B; und
ein drittes Ende 104a bzw. ein viertes Ende 104B.
Der Inspektionsöffnungsstopfen 100 enthält eine
Kappe 126 mit einem ringförmigen Bund 126a, und
eine erste Halterung 122 im Inneren des ringförmigen Bundes 126a.
Der ringförmige
Bund 126a der Kappe 126 bildet zusammen mit der
ersten Halterung 122 eine erste Vertiefung 128 zum
Aufnehmen des ersten Endes 102a des ersten Schaftes 102.
Das zweite Ende 102B des ersten Schaftes enthält einen ersten
Verschlussstopfen 106. In einer Ausführungsform der Erfindung ist
der erste Verschlussstopfen 106 ein halbkugelförmiger Verschlussstopfen.
Der erste Verschlussstopfen 106 bildet einen Dichtungseingriff
in der Form eines ersten Linienkontaktes mit der durch eine konische
Oberfläche
in der entsprechenden Wand der Gasturbine ausgebildeten Öffnung.
-
Der
erste Verschlusstopfen 106 enthält einen zweiten Halter 124,
wobei der erste Verschlusstopfen 106 und der zweite Halter 124 eine
zweite Vertiefung 130 bilden, um das dritte Ende 104a des
zweiten Schaftes 104 aufzunehmen. Ähnlich dem zweiten Ende 102b des
ersten Schaftes 102 enthält das vierte Ende 104b des
zweiten Schaftes 104 einen zweiten Verschlusstopfen 108.
In einem Aspekt der Erfindung kann der zweite Verschlusstopfen 108 ein
halbkugelförmiger
Verschlusstopfen sein. Der zweite Verschlusstopfen 108 erzeugt
einen Dichtungseingriff in der Form eines zweiten Linienkontaktes
mit der durch eine konische Oberfläche ausgebildeten Öffnung in der
entsprechenden Wand des Gasturbinentriebwerks.
-
Ferner
ist eine erste Schulter 118 an dem ersten Ende 102a ausgebildet,
um einen Verriegelungsmechanismus für den ersten Schaft 102 in
der ersten Vertiefung 128 zu erzeugen. Die erste Schulter 118 kann
einen sich teilweise aus dem ersten Schaft 102 heraus erstreckenden
und diesen wenigstens teilweise umgebenden Kreisring aufweisen.
Der erste Halter 122 der Kappe 126 verhindert,
dass sich der erste Schaft 102 aus der ersten Vertiefung 128 bewegt,
indem er die Anordnung mit der ersten Schulter 118 verriegelt.
In ähnlicher
Weise hat das dritte Ende 104a des zweiten Schaftes 104 eine
zweite Schulter 120, welche einen Verriegelungsmechanismus
bereitstellt, indem sie mit dem zweiten Halter 124 des
ersten Stopfens 106 in Eingriff steht, um zu verhindern,
dass sich der zweite Schaft 104 aus der zweiten Vertiefung 130 heraus
bewegt. In ähnlicher Weise
zu der ersten Schulter 118 kann die zweite Schulter 120 einen
sich aus dem zweiten Schaft 104 heraus erstreckenden und
wenigstens teilweise diesen umgebenden Kreisring aufweisen. In einer
Ausführungsform
der Erfindung haben die erste Schulter 118 und die zweite
Schulter 120 eine gekrümmte Oberfläche an ihren
distalen Enden, um eine außeraxiale
oder radiale Bewegung des ersten Schaftes 102 in Bezug
auf die Kappe 126 zu ermöglichen. Der Spalt lässt eine
Bewegung zu, aber die Form der Verbindungsstelle hält den ersten
Schaft 102 zu dem ersten Halter 122 innerhalb
der Grenzwerte des Spaltes konzentrisch. Der erste Schaft 102 kann
sich um den Mittelpunkt dieser Verbindungsstelle drehen. Das erste
Ende 102a des ersten Schaftes 102 enthält ferner
einen ersten Hals 110, welcher sich aus der ersten Schulter 118 heraus
erstreckt. In gleicher Weise enthält das dritte Ende 104a des
zweiten Schaftes 104 einen zweiten Hals 112, welcher
sich aus der zweiten Schulter 120 heraus erstreckt, um
die außeraxiale
Bewegung des zweiten Schaftes 104 in Bezug auf den ersten
Schaft 102 zu ermöglichen.
In einer Ausführungsform
der Erfindung haben der erste Hals 110 und der zweite Hals 112 eine
kegelstumpfförmige
Form, welche die außeraxiale
Bewegung der Schafte 102 und 104 in Bezug auf
die Kappe 126 bzw. zueinander ermöglicht. Die kegelstumpfförmige Form
bezieht sich auf die Form eines Kegelstumpfes eines Konus, d. h.,
eine allmähliche
Verjüngung
zu dem Ende des Schaftes hin.
-
Ein
erster Vorspannmechanismus 114 kann mit der ersten Schulter 118 und/oder
dem ersten Hals 110 des ersten Endes 102a des
ersten Schaftes 102 gekoppelt sein, dass er die erste Schulter 118 in
einer radialen Auswärtsrichtung
von der ersten Vertiefung 128 schiebt. In gleicher Weise
kann ein zweiter Vorspannmechanismus 116 mit der zweiten
Schulter 120 und/oder dem zweiten Hals 112 des
dritten Endes 104a des zweiten Schaftes 104 gekoppelt
sein, dass er die zweite Schulter 120 des zweiten Schaftes 104 in
einer radialen Auswärtsrichtung
von der zweiten Vertiefung 130 schiebt. In einer Ausführungsform der
Erfindung können
der erste Vorspannmechanismus 114 und der zweite Vorspannmechanismus 116 wenigstens
eines von einer Feder, Balgen, Zahnscheiben- oder Wellenfeder oder
irgendeiner anderen geeigneten Vorspannvorrichtung, wie z. B. einer Kraftauslenkungsvorrichtung
oder Konstantkraftvorrichtung beispielsweise einen pneumatischen
Kolben, aufweisen. Wenn der Stopfen 100 nicht eingebaut
ist, arbeiten der Vorspannmechanismus 114 und 116 so,
dass sie die ersten und zweiten Schäfte 102, 104 teleskopartig
in einer langgestreckten koaxialen Weise ausfahren. Zusätzlich kann
der erste Vorspannmechanismus 114 eine größere Steifigkeit
als der zweite Vorspannmechanismus 116 enthalten, um zu
verhindern, dass der zweite Vorspannmechanismus 116 die
Abdichtung zwischen dem ersten Verschlussstopfen 106 und
dessen entsprechender Öffnung
beeinträchtigt.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung weist der Inspektionsöffnungsstopfen 100 mehrere Schäfte in einer
Anordnung auf, um die in einem Gasturbinentriebwerk mit mehr als
drei in Abstand angeordneten gegenüberliegenden Wänden ausgebildeten Öffnungen
zu verschließen.
Jeder von den mehreren Schäften
hat axial gegenüberliegende
Enden ähnlich
dem ersten Schaft 102 und dem zweiten Schaft 104,
wobei ein Ende von jedem von den mehreren Schäften einen Verschlussstopfen
hat und das andere Ende von jedem von den mehreren Schäften in
einer Vertiefung aufgenommen ist, die durch den Verschlussstopfen
des vorhergehenden Schaftes ausgebildet ist. Die Halter, Schultern
und die Vorspannanordnung für
die mehreren Schäfte
ist ähnlich denen
des ersten Schaftes 102 und des zweiten Schaftes 104,
wie sie in 2 erläutert sind.
-
2 stellt
einen Querschnitt des Inspektionsöffnungsstopfens 100 von 1,
eingebaut in einem Gasturbinentriebwerk dar. Typischerweise können in
Gasturbinentriebwerken mehrere gegenüberliegende parallele und nicht
parallele Wände
und entsprechende Kammern vorhanden sein. Inspektionsvorrichtungen,
wie z. B. Endoskope oder Lasersonden, müssen durch die Öffnungen
zwischen den Wänden
hindurchgeführt
werden, so dass sie sich zwischen den Kammern erstrecken. Die Wände können beispielsweise
für den
inneren Verdichter, die Brennkammer, das Turbinengehäuse, den
Gebläsekanal
oder dergleichen sein. Sobald die Inspektionsvorrichtungen entfernt
sind, müssen
die Inspektionsöffnungen
zwischen diesen Wänden
verschlossen werden, um jede Leckage von einer Kammer in die andere
zu verhindern, wenn sich das Triebwerk in Betrieb befindet.
-
2 stellt
eine Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit drei derartigen räumlich beabstandet
angeordneten gegenüberliegenden
Wänden
dar: einer Außenwand 202,
einer Zwischenwand 204 und einer Innenwand 206.
Der Inspektionsöffnungsstopfen 100 von 1 wird
dazu verwendet, gleichzeitig eine erste Öffnung 208, eine zweite Öffnung 210 und
eine drit te Öffnung 212 zu
verschließen,
welche durch die Außenwand 202,
die Zwischenwand 204 bzw. die innerste Wand 206 gebildet werden.
-
Die
Kappe 126 sitzt auf der Außenwand 202, um die
erste Öffnung 208 mittels
irgendeiner geeigneten Einrichtung, wie z. B. einem verschraubten Flansch,
O-Ring, Schraube usw. zu verschließen. Der erste Verschlussstopfen 106 bildet
einen ersten Linienkontakt 214 mit einer zweiten Öffnung 210, welche
eine konische Form hat. In einer Ausführungsform der Erfindung ist
der erste Verschlussstopfen 106 ein halbkugelförmiger Verschlussstopfen. Der
zwischen dem ersten Verschlussstopfen 106 und der Zwischenwand 204 ausgebildete
erste Linienkontakt 214, verschließt die zweite Öffnung 210.
Um eine Linienabdichtung zu erzeugen, enthält der erste Verschlussstopfen 106 einen
männlichen
Körper,
der eine halbkugelförmige
Gestalt hat und die erste Öffnung 208 enthält einen
weiblichen Körper,
der eine konische Oberfläche
hat. Auf diese Weise kann sich bei einem Kontakt die kugelförmige Gestalt
um ihren Mittelpunkt drehen und trotzdem in Linienkontakt bleiben.
Der zweite Verschlussstopfen 108 bildet einen zweiten Linienkontakt 216 mit
der dritten Öffnung 212 aus,
welche eine konische Form hat. In einer Ausführungsform der Erfindung ist
der zweite Verschlussstopfen 108 ein halbkugelförmiger Verschlussstopfen.
Der durch den zweiten Verschlussstopfen 108 und die innerste
Wand 206 ausgebildete zweite Linienkontakt 216 verschließt die dritte Öffnung 212.
-
In 3 wird
bezüglich
der Triebwerksmittellinie die Triebwerksradialrichtung als die von
der Triebwerksmittellinie ausgehende Richtung, die Triebwerksumfangsrichtung
als die Richtung entlang dem Umfang gemäß Darstellung in 3,
und die Triebwerksaxialrichtung als die Richtung entlang der Triebwerksmittellinienachse
gemäß Darstellung
in 4 be zeichnet. Im Wesentlichen wird der Inspektionsöffnungsstopfen 100 in
einer Triebwerksradialrichtung eingeführt, kann aber Richtungskomponenten
in der Triebwerksumfangs- und Triebwerksachsenrichtung enthalten.
Die Grunddichtung ist eine Kugel in einer konischen Fassung; die
Kugel kann der erste Verschlussstopfen 106 oder der zweite
Verschlussstopfen 108 sein, und die konische Fassung kann
die erste Öffnung 210 bzw.
die zweite Öffnung 212 sein,
wie es vorstehend in 2 dargestellt ist. Eine Druckdifferenz über der
Dichtung könnte
dazu beitragen, die Dichtkraft zu liefern, wenn sich der größere Druck
auf der Seite mit der Kugel und der größeren Öffnung der konischen Fassung
befindet. Umgekehrt sollte, wenn der Druck auf der kleineren Seite der
konischen Fassung größer wäre, eine
ausreichende Kraft auf die Kugel aufgebracht werden, um eine Abdichtung
aufrechtzuerhalten. Daher ist eine ausreichende Federkraft zusammen
mit einem ausreichenden radialen Weg des Triebwerks erforderlich,
um den Linienkontakt gegenüber
den radialen Verschiebungen der Wände aufrechtzuerhalten. Mit ausreichender
Kraft wird die Abdichtung im Falle von relativen radialen axialen
oder Umfangsverschiebungen des Triebwerks zwischen den Wänden aufrechterhalten.
Derartige Verschiebungen können
das Ergebnis von Änderungen
in der Temperatur (beispielsweise kalt bei der Abschaltung bis heiß während des Betriebs)
in jeder Wand 202, 204 und 206 und aufgrund
von Änderungen
von Drücken
in jedem Hohlraum oder der Aufbringung von variierenden mechanischen
Belastungen auf jede Wand 202, 204 und 206 aufgrund
von Drehmomentreaktionen, Scherungskräften, Kraftkopplungen, Rohrleitungsbelastung,
Statorrohrunterstützungsbelastung
oder irgendwelche Kombinationen von diesen Belastungen auftreten.
-
Gemäß nochmaliger
Bezugnahme auf 2 stellt diese eine Ausführungsform
der Erfindung dar, in welcher die Zwischenwand 204 und
die innerste Wand 206 Auslenkungen in der radialen Richtung des
Triebwerks aufgrund der in 3 und 4 beschriebenen
verschiedenen Belastungen erfahren können. Um den ersten Linienkontakt 214 im
Falle einer radialen Verschiebung des Triebwerks aufrechtzuerhalten,
hält der
erste Vorspannmechanismus 114 den ersten Schaft 102 an
einer Aufwärtsbewegung
innerhalb einer vorbestimmten Distanz ab. Die vorbestimmte Distanz
hängt von
der Steifigkeit des ersten Vorspannelementes 114 in Bezug
auf die Steifigkeit des zweiten Vorspannelementes 116 ab.
Beispielsweise kann es erwünscht
sein, dass die Steifigkeit des ersten Vorspannmechanismus 114 größer als
die des zweiten Vorspannmechanismus 116 ist, um sich an
die gegenseitige radiale Bewegung der innersten Wand 206 des
Triebwerks und der Zwischenwand 204 anzupassen.
-
Der
Grad der Umfangsverschiebung des Triebwerks sowie der axialen Verschiebung
des Triebwerks zwischen den Wänden 202, 204 und 206, welcher
ausgeglichen werden kann, ist durch den vorhandenen Abstand zwischen
den ersten Haltern 122 und der Anfangsposition der ersten
Schulter 116 des ersten Schaftes 102 bestimmt.
In gleicher Weise bestimmt der vorhandene Spalt zwischen den zweiten
Haltern 124 und der Anfangsposition der zweiten Schulter 120 des
zweiten Schaftes 104 den relativen Fluchtungsfehler, der
zwischen der zweiten Öffnung 210 und
der dritten Öffnung 212 aufgenommen
werden kann. Der Grad der Axial- und Umfangsbewegung des Triebwerks,
der ausgeglichen werden kann, hängt
auch von der Länge
des ersten Schaftes 102 und des zweiten Schaftes 104 ab.
Je größer die Länge des
ersten Schaftes 102 und des zweiten Schaftes 104 ist,
desto größer ist
der Fluchtungsfehler in axialer und Umfangsrichtung des Triebwerks, der
ausgeglichen werden kann.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Inspektionsöffnungsstopfen 100 gemäß Darstellung
eine entfernbare Stopfenvorrichtung. Im Falle einer entfernbaren
Stopfenvor richtung sollte der Gesamtdurchmesser des zweiten Verschlussstopfens 108 kleiner
als der Gesamtdurchmesser der minimalen Wandöffnung der zweiten Öffnung 210 sein,
und der Gesamtdurchmesser des ersten Verschlussstopfens 106 muss
kleiner als der Gesamtdurchmesser der minimalen Wandöffnung der
ersten Öffnung 208 sein.
Somit kann der Inspektionsöffnungsstopfen 100 ohne
Behinderung eingeführt
und entnommen werden.
-
5 stellt
eine Querschnittsansicht eines Abschnittes einer Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung 300 dar.
In Gasturbinentriebwerken können mehrere
gegenüberliegende
Wände und
entsprechende Kammern vorhanden sein. 5 stellt
eine Ausführungsform
der Erfindung mit zwei derartigen gegenüberliegenden Wänden dar:
einer innersten Wand 320 und einer anschließenden Wand 322.
Der Inspektionsöffnungsstopfen 300 enthält mehrere Schäfte, wovon
zwei Schäfte
ein innerster Schaft 302 und ein anschließender Schaft 304 in 5 dargestellt
sind. Der innerste Schaft hat ein erstes Ende 302a und
ein zweites Ende 302b. Zur Vereinfachung stellt die Querschnittsansicht
des Inspektionsöffnungsstopfens 300 nur
ein drittes Ende 304a des anschließenden Schaftes 304 dar.
Das erste Ende 302a des innersten Schaftes 302 enthält einen
innersten Verschlussstopfen 306. Der innerste Verschlussstopfen 306 bildet
einen Linienkontakt 334 mit einer innersten Öffnung 310,
welche eine konische Form hat und durch die innerste Wand 320 gebildet
wird. In einer Ausführungsform
der Erfindung kann der innerste Verschlussstopfen 306 ein
halbkugelförmiger
Verschlussstopfen sein. Der durch den innersten Verschlussstopfen 306 gebildete
Linienkontakt 334 verschließt die innerste Öffnung 310.
-
In
gleicher Weise enthält
das dritte Ende 304a des anschließenden Schaftes 304 einen
anschließenden
Verschlusstopfen 308. Der anschließende Verschlussstopfen 308 bildet
eine Oberflächenkontakt 336 mit
einer anschließenden Öffnung 312,
welche eine konische Form hat und durch die anschließende Wand 322 gebildet
wird. In einer Ausführungsform
der Erfindung kann der anschließende Verschlusstopfen 308 den
vorgezogenen Oberflächenkontaktbereich
aufgrund einer den Verschlussstopfen 308 bildenden halbkugelförmigen Gestalt
haben. Diese Kontaktkonfiguration kann einen größeren Verschleiß aufgrund
der relativen Bewegung des anschließenden Verschlussstopfens 308 und
der anschließenden
Wand 322 bereitstellen.
-
Ferner
nehmen eine erste Vertiefung 316, die von dem anschließenden Verschlusstopfen 308 des
anschließenden
Schaftes 304 gebildet wird, und ein geteilter Block 314 das
zweite Ende 302b des innersten Schaftes 302 auf.
Das zweite Ende 302b des innersten Schaftes 302 kann
an einem unteren Ende 342 angrenzend an einen obersten
Abschnitt 340 des zweiten Endes 302b so abgeschrägt sein,
dass der oberste Abschnitt 340 einen größeren Radius als der Radius
eines unteren Abschnittes 338 des inneren Schaftes 302 hat.
Der oberste Abschnitt 340 des zweiten Endes 302b ist
in der ersten Vertiefung 316 untergebracht, während der
untere Abschnitt 338 des ersten Schaftes 302 in
dem geteilten Block 314 untergebracht ist. Der geteilte
Block 314 ist in einem Schlitz 344 angeordnet,
der durch die Innenoberfläche
des anschließenden
Verschlussstopfens 308 gebildet wird. Der geteilte Block 314 hat
einen runden Querschnitt, der den unteren Abschnitt 338 des
innersten Schaftes 302 einschließt. Der als ein zylindrisches
Teil ausgebildete geteilte Block 314 könnte nicht auf den innersten
Schaft 302 montiert werden, sollte er nicht wenigstens
hälftig
zur Montage an seiner axialen Mittellinien durchgeschnitten sein.
Sobald er auf den innersten Schaft 302 montiert ist, wird
der geteilte Block 314 in dem Ende der ersten Vertiefung 316 durch
ein Halteteil 324 festgehalten. Der geteilte Block 314 ermöglicht eine
Verriegelungsanordnung, welche verhindert, dass der innerste Schaft 302 aus der
ersten Vertiefung 316 austritt. Ferner hat das zweite Ende 302b des
innersten Schaftes 302 eine Schulter 330, welche
einen Kreisring aufweist, der sich radial aus dem innersten Schaft 302 heraus
und wenigstens teilweise um diesen herum erstreckt. Wenn sich der
innerste Schaft 302 nach außen bewegt, kommt der abgeschrägte Abschnitt
des unteren Endes 342 des zweiten Endes 302b mit
dem abgeschrägten
Ende 345 des geteilten Blockes 314 in Eingriff.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung kann ein Vorspannmechanismus 328 mit dem
innersten Schaft 302 bei der Schulter 330 und/oder
einem Hals 332 des zweiten Endes 302b des innersten
Schaftes 302 gekoppelt sein. In einer Ausführungsform
der Erfindung kann der Vorspannmechanismus wenigstens eines von
einer Feder, einem Balgen, Zahnscheiben- oder Wellenfeder oder irgendeiner
anderen geeigneten Vorspannvorrichtung, wie z. B. einer Kraftauslenkungsvorrichtung
oder Konstantkraftvorrichtung beispielsweise einen pneumatischen
Kolben, aufweisen. Gemäß nochmaliger
Bezugnahme auf 5 kommt, wenn die Anordnung
des Inspektionsöffnungsstopfens 300 von
dem Triebwerk entfernt wird und der Vorspannmechanismus 328 vollständig den innersten
Schaft 302 ausfährt,
der abgeschrägte
Teil 345 des geteilten Blockes 314 mit dem abgeschrägten Abschnitt
des unteren Endes 342 in Eingriff und der Toleranzbereich,
welcher durch das Halterungsteil 324 zwischen dem geteilten
Block 314 und dem innersten Schaft 302 vorgesehen
ist, wird ebenfalls geschlossen oder im Wesentlichen geschlossen,
was bewirkt, dass der innerste Schaft 302 und der anschließende Schaft 304 in
Bezug auf die Mittellinien mit Ausnahme einer gewissen Umfangstoleranz 326, die
für die
Montage des Mechanismus erforderlich ist, konzentrisch sind.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Vorspannmechanismus eine Feder, die in einem
Anfangszustand komprimiert ist, wenn die Vorrichtung des Inspektionsöffnungsstopfens
eingebaut ist und sich das Triebwerk nicht in Betrieb befindet.
Die innerste Wand 320 und die anschließende Wand 322 werden
zu Beginn in Bezug zueinander fixiert und wenigstens danach während des
Betriebs des Triebwerks in Bezug zueinander verschoben. Derartige
Verschiebungen sind das Ergebnis von Änderungen in der Temperatur
(beispielsweise kalt bei der Abschaltung bis heiß während des Betriebs) in jeder
Wand und aufgrund von Änderungen
von Drücken
in jedem Hohlraum oder der Aufbringung von variierenden mechanischen
Belastungen auf jede Wand aufgrund von Drehmomentreaktionen, Scherungskräften, Kraftkopplungen,
Rohrleitungsbelastung, Statorrohrunterstützungsbelastung oder irgendwelche
Kombinationen von diesen Belastungen. Diese Verschiebungen können bewirken,
dass die innerste Wand 320 und die anschließende Wand 322 radiale
Verschiebungen des Triebwerks wie unter Bezugnahme auf die 3 und 4 in
derselben oder gegenüberliegenden
Richtung erfahren. Um den Oberflächenkontakt 336 beizubehalten,
verschiebt der Vorspannmechanismus 328 den innersten Schaft 302 nach
außen,
um den durch die radiale Verschiebung des Triebwerks bewirkten Fluchtungsfehler auszugleichen.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung aufgrund einer oder mehrerer von den vorstehend erwähnten Verschiebungen
können
die anschließende
Wand 312 und die innerste Wand 310 von 5 eine
radiale Verschiebung des Triebwerks erfahren. Um den Oberflächenkontakt 336 aufrechtzuerhalten,
beendet im Falle der radialen Verschiebung des Triebwerks der Vorspannmechanismus 328 die
Aufwärtsbewegung
der innersten Schaft 302 innerhalb einer vorbestimmten
Distanz. Die vorbestimmte Distanz kann von der Steifigkeit des Vorspannmechanismus 328 in
Bezug auf den Grad der radialen Verschiebung des Triebwerks abhängen.
-
In
noch einem weiteren Aspekt der Erfindung können Verschiebungen aus der
Ebene, die sich aus den beschriebenen kombinierten Effekten ergeben, die
innerste Öffnung 310 in
Bezug auf die anschließende Öffnung 312 verschieben.
Solche Verschiebungen in axialer oder Umfangsrichtung oder Kombinationen
beider können
wenigstens teilweise mit dem Vorspannmechanismus 328 in
Verbindung mit der Länge
des innersten Schaftes 302 ausgeglichen werden.
-
Die
niedergeschriebene Beschreibung nutzt Beispiele zum Offenbaren der
Erfindung und auch, um jedem Fachmann auf diesem Gebiet in die Lage zu
versetzen, die Erfindung einschließlich der Herstellung und Nutzung
aller Vorrichtungen oder Systeme und Durchführung aller enthaltenen Verfahren praktisch
auszuführen.
Der patentierbare Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und
kann weitere Beispiele enthalten, die dem Fachmann auf diesem Gebiet
möglich
erscheinen. Derartige weitere Beispiele sollen innerhalb des Schutzumfangs
der Ansprüche
enthalten sein, wenn sie Strukturelemente enthalten, die sich nicht
von der wörtlichen
Beschreibung der Ansprüche
unterscheiden oder wenn sie äquivalente
Strukturelemente mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber den
wörtlichen
Beschreibungen der Ansprüche
enthalten.
-
Es
wird eine Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung 100 zum
Verschließen
von drei oder mehr gegenüberliegend
angeordneten Inspektionsöffnungen
in einem Mehrkammer-Gasturbinentriebwerk bereitgestellt. Eine Ausführungsform
der Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung 100 enthält eine
Kappe 126 und wenigstens zwei Ende-an-Ende aneinander gekoppelte
Schäfte.
Ein erster Schaft 102 enthält ein erstes Ende 102a,
das mit der Kappe 126 gekoppelt ist und ein zweites Ende 102b mit
einem ersten Verschlussstopfen 106, wobei der erste Verschlussstopfen 106 eine
Vertiefung enthält.
Ein zweiter Schaft 104 enthält ein drittes Ende 104a,
das mit dem ersten Verschlussstopfen 106 in einer Vertiefung
gekoppelt ist, und ein viertes Ende 104b mit einem zweiten
Verschlussstopfen 108. Der erste Schaft 102 und
der zweite Schaft 104 enthalten auch einen ersten Vorspannmechanismus 114 und
einen zweiten Vorspannmechanismus 116, um die Verschlüsse bei dem
ersten 106 und zweiten 108 Verschlussstopfen aufrechtzuerhalten,
wenn die Inspektionsöffnungsstopfenvorrichtung 100 eingebaut
ist.
-
- 100
- Inspektionsöffnungsstopfen
- 102
- Erster
Schaft
- 102a
- Erstes
Ende
- 102b
- Zweites
Ende
- 104
- Zweiter
Schaft
- 104a
- Drittes
Ende
- 104b
- Viertes
Ende
- 106
- Erster
Verschlussstopfen
- 108
- Zweiter
Verschlussstopfen
- 110
- Erster
Hals
- 112
- Zweiter
Hals
- 114
- Erster
Vorspannmechanismus
- 116
- Zweiter
Vorspannmechanismus
- 118
- Erste
Schulter
- 120
- Zweiter
Schulter
- 122
- Erster
Halter
- 124
- Zweiter
Halter
- 126
- Kappe
- 126a
- Kreisringförmiger Bund
- 128
- Erste
Vertiefung
- 130
- Zweite
Vertiefung
- 202
- Außenwand
- 204
- Zwischenwand
- 206
- Innerste
Wand
- 208
- Erste Öffnung
- 210
- Zweite Öffnung
- 212
- Dritte Öffnung
- 214
- Erster
Linienkontakt
- 216
- Zweiter
Linienkontakt
- 300
- Inspektionsöffnungsstopfen
- 302
- Innerster
Schaft
- 302a
- Erstes
Ende
- 302b
- Zweites
Ende
- 304
- Anschließender Schaft
- 304a
- Drittes
Ende
- 306
- Innerster
Verschlussstopfen
- 308
- Anschließender Verschlussstopfen
- 310
- Innerste Öffnung
- 312
- Anschließende Öffnung
- 314
- Geteilter
Block
- 316
- Erste
Vertiefung
- 320
- Innerste
Wand
- 322
- Anschließende Wand
- 324
- Halterungsteil
- 326
- Umfangstoleranz
- 328
- Vorspannmechanismus
- 330
- Schulter
- 332
- Hals
- 334
- Linienkontakt
- 336
- Oberflächenkontakt
- 338
- Unterer
Abschnitt
- 340
- Oberster
Abschnitt
- 342
- Unteres
Ende
- 344
- Schlitz
- 345
- Abgeschrägtes Teil