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Die
Erfindung betrifft ein Dosiersystem zur Abgabe von wenigstens einer
tensidhaltigen Zubereitung ins Innere einer Geschirrspülmaschine
mit einem im Inneren des Spülraums angeordneten Dosiergerät,
wobei zwischen Geschirrspülmaschine und Dosiergerät
optische Signale ausgesendet bzw. empfangen werden können.
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Stand der Technik
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Geschirrspülmittel
stehen dem Verbraucher in einer Vielzahl von Angebotsformen zur
Verfügung. Neben den traditionellen flüssigen
Handgeschirrspülmitteln haben mit der Verbreitung von Haushaltsgeschirrspülmaschinen
insbesondere die maschinellen Geschirrspülmittel eine große
Bedeutung. Diese maschinellen Geschirrspülmittel werden
dem Verbraucher typischerweise in fester Form, beispielsweise als
Pulver oder als Tabletten, zunehmend jedoch auch in flüssiger
Form angeboten. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei seit geraumer Zeit
auf der bequemen Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln und
der Vereinfachung der zur Durchführung eines Wasch- oder
Reinigungsverfahrens notwendigen Arbeitsschritte.
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Ferner
ist eines der Hauptziele der Hersteller maschineller Reinigungsmittel
die Verbesserung der Reinigungsleistung dieser Mittel, wobei in
jüngster Zeit ein verstärktes Augenmerk auf die
Reinigungsleistung bei Niedrigtemperatur-Reinigungsgängen
bzw. in Reinigungsgängen mit verringertem Wasserverbrauch
gelegt wird. Hierzu wurden den Reinigungsmitteln vorzugsweise neue
Inhaltsstoffe, beispielsweise wirksamere Tenside, Polymere, Enzyme
oder Bleichmittel zugesetzt. Da neue Inhaltsstoffe jedoch nur in
begrenztem Umfang zur Verfügung stehen und die pro Reinigungsgang
eingesetzte Menge der Inhaltsstoffe aus ökologischen und wirtschaftlichen
Gründen nicht in beliebigem Maße erhöht
werden kann, sind diesem Lösungsansatz natürliche Grenzen
gesetzt.
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In
diesem Zusammenhang sind in jüngster Zeit insbesondere
Vorrichtungen zur Mehrfachdosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln
in das Blickfeld der Produktentwickler geraten. Bei diesen Vorrichtungen kann
zwischen in die Geschirrspülmaschine oder Textilwaschmaschine
integrierten Dosierkammern einerseits und eigenständigen,
von der Geschirrspülmaschine oder Textilwaschmaschine unabhängigen
Vorrichtungen andererseits unterschieden werden. Mittels dieser
Vorrichtungen, welche die mehrfache der für die Durchführung
eines Reinigungsverfahrens notwendigen Reinigungsmittelmenge enthalten,
werden Wasch- oder Reinigungsmittelportionen in automatischer oder
halbautomatischer Weise im Verlauf mehrerer aufeinander folgender
Reinigungsverfahren in den Innenraum der Reinigungsmaschine dosiert.
Für den Verbraucher entfällt die Notwendigkeit
der manuellen Dosierung bei jedem Reinigungs- bzw. Waschgang. Beispiele
für derartige Vorrichtungen werden in der europäischen
Patentanmeldung
EP
1 759 624 A2 (Reckitt Benckiser) oder in der deutschen
Patentanmeldung
DE
53 5005 062 479 A1 (BSH Bosch und Siemens Hausgeräte
GmbH) beschrieben
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Ferner
kann es vorteilhaft sein, ein derartiges Dosiergerät mit
der Steuerung der Geschirrspülmaschine zu koppeln um eine
verbesserte Wirkstoffabgabe, beispielsweise durch Nutzung der Sensorik
der Geschirrspülmaschine, zu erreichen.
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Hierzu
ist entscheidend, dass eine sichere Signalübertragung zwischen
der Geschirrspülmaschine und dem im Spülraum der
Geschirrspülmaschine positionierten Dosiergerät
gewährleistet ist. Wird ein Dosiergerät im Inneren
einer Geschirrspülmaschine positioniert, kann es vorkommen,
dass im beladenen Zustand der Geschirrspülmaschine eine
direkte Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger
an dem Dosiergerät bzw. Geschirrspülmaschine beispielsweise
durch Spülgut versperrt ist. So kann es passieren, dass der
Sender bzw. Empfänger dann in einer Art von Signalschatten
liegt, der durch das in der Geschirrspülmaschine positionierte
Spülgut hervorgerufen wird.
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Daher
ist es notwenig im Inneren des Geschirrspülers Bereiche
von möglichen Signalschatten für ein durch einen
Benutzer positionierbares Dosiergerät zu reduzieren bzw.
ganz zu vermeiden.
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Aufgabe
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein Dosiersystem mit einem im Spülraum
positionierbarem Dosiergerät mit einer hinreichend guten
drahtlosen Signalübertragung zwischen Dosiergerät
und Geschirrspülmaschine bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird durch ein Dosiersystem mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Das
Dosiersystem besteht aus einer Geschirrspülmaschine, einem
Dosiergerät zur Abgabe einer Zubereitung ins Innere des
Geschirrspülers sowie in der Geschirrspülmaschine
und dem Dosiergerät vorgesehene optische Sende- und/oder
Empfangseinheiten, die eine Signalübertragung zwischen
Dosiergerät und Geschirrspülmaschine bewirken.
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Die
einzelnen Elemente des Dosiersystems werden nachfolgend näher
beschrieben.
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Dosiergerät
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In
dem Dosiergerät sind die zum Betrieb des Dosiergeräts
notwendige Steuereinheit, Sensoreinheit sowie wenigstens ein Aktuator
integriert. Bevorzugt ist ebenfalls eine Energiequelle in dem Dosiergerät
angeordnet.
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Das
Dosiergerät ist mit einer mit Zubereitung befüllten
Kartusche kuppelbar.
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Es
ist bevorzugt, dass das erfindungsgemäße Dosiergerät
beweglich ist. Beweglich im Sinne dieser Anmeldung bedeutet, dass
das Dosiergerät nicht unlösbar mit einer wasserführenden
Vorrichtung wie insbesondere einer Geschirrspülmaschine
verbunden ist, sondern beispielsweise aus einer Geschirrspülmaschine durch
den Benutzer entnehmbar oder in einer Geschirrspülmaschine
positionierbar, also eigenständig handhabbar ist.
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Gemäß einer
alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, dass
das Dosiergerät für den Benutzer nicht lösbar
mit einer wasserführenden Vorrichtung wie beispielsweise
einer Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Wäschetrockner
oder dergleichen verbunden ist und lediglich die Kartusche beweglich
ist.
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Um
den Betrieb bei erhöhten Temperaturen, wie sie beispielsweise
in einzelnen Waschzyklen einer Geschirrspülmaschine auftreten,
zu gewährleisten, kann das Dosiergerät aus Materialen
geformt sein, die bis zu einer Temperatur von 120°C formstabil
sind.
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Da
die zu dosierenden Zubereitungen je nach beabsichtigtem Verwendungszweck
einen pH-Wert zwischen 2 und 12 aufweisen können, sollten
alle Komponenten des Dosiergeräts, die in Kontakt mit den
Zubereitungen kommen, eine entsprechende Säure- und/oder
Alkaliresistenz aufweisen. Ferner sollten die diese Komponenten
durch eine geeignete Materialauswahl weitestgehend chemisch inert,
beispielsweise gegen nichtionische Tenside, Enzyme und/oder Duftstoffe
sein.
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Kartusche
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Unter
einer Kartusche im Sinne dieser Anmeldung wird ein Packmittel verstanden,
das dazu geeignet ist wenigstens eine fließfähige,
schüttfähige oder streufähige Zubereitungen
zu umhüllen oder zusammenzuhalten und das zur Abgabe wenigstens
einer Zubereitung an ein Dosiergerät koppelbar ist.
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In
der einfachsten, denkbaren Ausführung weist die Kartusche
eine Kammer zur Bevorratung einer Zubereitung auf. Insbesondere
kann eine Kartusche auch mehrere Kammern umfassen, die mit voneinander
verschiedenen Zusammensetzungen befüllbar sind.
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Es
ist vorteilhaft, dass die Kartusche wenigstens eine Auslassöffnung
aufweist, die derart angeordnet ist, dass eine schwerkraftbewirkte
Zubereitungsfreisetzung aus der Kartusche in der Gebrauchsstellung
des Dosiergeräts bewirkt werden kann. Hierdurch werden
keine weiteren Fördermittel zur Freisetzung von Zubereitung
aus der Kartusche benötigt, wodurch der Aufbau des Dosiergeräts
einfach und die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist wenigstens
eine zweite Kammer zur Aufnahme wenigstens einer zweiten fließ-
oder streufähigen Zubereitung vorgesehen, wobei die zweite
Kammer wenigstens eine Auslassöffnung aufweist, die derart
angeordnet ist, dass eine schwerkraftbewirkte Produktfreisetzung
aus der zweiten Kammer in der Gebrauchsstellung des Dosiergeräts
bewirkbar ist. Die Anordnung einer zweiten Kammer ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn in den voneinander getrennten Kammern der Kartusche
Zubereitungen bevorratet sind, die üblicherweise nicht
miteinander lagerstabil sind, wie beispielsweise Bleichmittel und
Enzyme.
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Des
Weiteren ist es vorstellbar, dass mehr als zwei, insbesondere drei
bis vier Kammern in bzw. an einer Kartusche vorgesehen sind. Insbesondere
kann einer der Kammern zur Abgabe von flüchtigen Zubereitungen
wie etwa eines Duftstoffs an die Umgebung ausgestaltet sein.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kartusche einstückig
ausgebildet. Hierdurch lassen sich die Kartuschen, insbesondere
durch geeignete Blasformverfahren, kostengünstig in einem
Herstellungsschritt ausbilden. Die Kammern einer Kartusche können
hierbei beispielsweise durch Stege oder Materialbrücken
voneinander separiert sein.
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Die
Kartusche kann auch mehrstückig durch im Spritzguss hergestellte
und anschließend zusammengefügte Bauteile gebildet
sein.
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Ferner
ist es denkbar, dass die Kartusche in derart mehrstückig
ausgeformt ist, dass wenigstens eine Kammer, vorzugsweise alle Kammern,
einzeln aus dem Dosiergerät entnehmbar oder in das Dosiergerät
einsetzbar sind. Hierdurch ist es möglich, bei einem unterschiedlich
starken Verbrauch einer Zubereitung aus einer Kammer, eine bereits
entleerte Kammer auszutauschen, während die übrigen,
die noch mit Zubereitung befüllt sein können,
in dem Dosiergerät verbleiben. Somit kann ein gezieltes
und bedarfsgerechtes Nachfüllen der einzelnen Kammern bzw.
deren Zubereitungen erreicht werden.
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Die
Kammern einer Kartusche können durch geeignete Verbindungsmethoden
aneinander fixiert sein, so dass eine Behältereinheit gebildet
ist. Die Kammern können durch eine geeignete formschlüssige,
kraftschlüssige oder stoffschlüssige Verbindung
lösbar oder unlösbar gegeneinander fixiert sein.
Insbesondere kann die Fixierung durch eine oder mehrere der Verbindungsarten
aus der Gruppe der Snap-In Verbindungen, Klebverbindungen, Pressverbindungen,
Schmelzverbindungen, Klebverbindungen, Schweißverbindungen, Lötverbindungen,
Schraubverbindungen, Keilverbindungen, Klemmverbindungen oder Prellverbindungen
erfolgen. Insbesondere kann die Fixierung auch durch einen Schrumpfschlauch
(sog. Sleeve) ausgebildet sein, der in einem erwärmten
Zustand über die gesamte oder Abschnitte der Kartusche
gezogen wird und die Kammern bzw. die Kartusche im abgekühlten
Zustand fest umschließt.
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Um
vorteilhafte Restentleerungseigenschaften der Kammern bereitzustellen,
kann der Boden der Kammern trichterförmig zur Abgabeöffnung
hin geneigt sein. Des Weiteren kann die Innenwand einer Kammer durch
geeignete Materialwahl und/oder Oberflächenausgestaltung
in derart ausgebildet sein, dass eine geringe Materialanhaftung
der Zubereitung an der inneren Kammerwand realisiert ist. Auch durch
diese Maßnahme lässt sich die Restentleerbarkeit
einer Kammer weiter optimieren.
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Die
Kammern einer Kartusche können gleiche oder voneinander
verschiedene Füllvolumina aufweisen. Bei einer Konfiguration
mit zwei Kammern beträgt das Verhältnis der Behältervolumina
bevorzugt 5:1, bei einer Konfiguration mit drei Kammern bevorzugt
4:1:1, wobei diese Konfigurationen insbesondere zur Verwendung in
Geschirrspülmaschinen geeignet sind.
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Wie
oben erwähnt, besitzt die Kartusche vorzugsweise 3 Kammern.
Für den Einsatz einer derartigen Kartusche in einer Geschirrspülmaschine
ist es insbesondere bevorzugt, dass eine Kammer eine alkalische Reinigungszubereitung,
eine weitere Kammer eine enzymatische Zubereitung und eine dritte
Kammer einen Klarspüler beinhaltet, wobei das Volumenverhältnis
der Kammern in etwa 4:1:1 beträgt.
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In
oder an einer Kammer kann eine Dosierkammer, in schwerkraftbewirkter
Fließrichtung der Zubereitung vor der Auslassöffnung
ausgebildet sein. Durch die Dosierkammer wird die Zubereitungsmenge,
die bei der Freisetzung von Zubereitung aus der Kammer an die Umgebung
abgegeben werden soll, festgelegt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn das Verschlusselement des Dosiergeräts, das die Zubereitungsabgabe aus
einer Kammer an die Umgebung bewirkt, nur in einen Abgabe- und einen
Verschlusszustand ohne Messung bzw. Kontrolle der Abgabemenge versetzt
werden kann. Durch die Dosierkammer wird dann gewährleistet,
dass ohne eine unmittelbare Rückkopplung der aktuell abgegebenen,
ausfließenden Zubereitungsmenge eine vordefinierte Menge
an Zubereitung freigesetzt wird. Die Dosierkammern können
einstückig oder mehrstückig ausgeformt sein.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung weist eine
oder weisen mehrere Kammern neben einer Auslassöffnung
jeweils eine flüssigkeitsdicht verschließbare
Kammeröffnung auf. Durch diese Kammeröffnung ist
es beispielsweise ermöglicht, in dieser Kammer aufbewahrte
Zubereitung nachzufüllen.
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Zur
Belüftung der Kartuschenkammern können insbesondere
im Kopfbereich der Kartusche Belüftungsmöglichkeiten
vorgesehen sein, um einen Druckausgleich bei fallendem Befüllstand
der Kammern zwischen dem inneren der Kartuschenkammern und der Umgebung
zu gewährleisten. Diese Belüftungsmöglichkeiten
können beispielsweise als Ventil, insbesondere Silikonventil,
Micro-Öffnungen in der Kartuschenwand oder dergleichen
ausgebildet sein.
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Sollte
gemäß einer weiteren Ausgestaltung nicht die Kartuschenkammern
direkt belüftet werden, sondern über das Dosiergerät
oder keine Belüftung, z. B. bei der Verwendung flexibler
Behältnisse, wie beispielsweise Beutel, vorgesehen sein,
so hat dies den Vorteil, dass bei erhöhten Temperaturen
im Laufe eines Spülzyklus eines Geschirrspülers
durch die Erwärmung des Kammerinhalts ein Druck aufgebaut
wird, der die zu dosierenden Zubereitungen in Richtung der Auslassöffnungen
drückt, so dass hierdurch eine gute Restentleerbarkeit
der Kartusche erreichbar ist. Ferner besteht bei einer derartigen,
luftfreien Verpackung nicht die Gefahr einer Oxidation von Substanzen
der Zubereitung, was eine Beutelverpackung oder auch Bag-In-Bottle-Verpackung
insbesondere für oxidationsempfindliche Zubereitungen zweckmäßig
erscheinen lässt.
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Bevorzugt
beträgt das Volumenverhältnis gebildet aus dem
Bauvolumen des Dosiergeräts und dem Füllvolumen
der Kartusche < 1,
besonders bevorzugt < 0,1,
insbesondere bevorzugt < 0,05.
Hierdurch wird erreicht, dass bei einem vorgegebenen Gesamtbauvolumen
von Dosiergerät und Kartusche, der überwiegende
Anteil des Bauvolumens durch die Kartusche und die darin enthaltene
Zubereitung in Anspruch genommen wird.
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Die
Kartusche weist üblicherweise ein Füllvolumen
von < 5.000 ml,
insbesondere < 1.000
ml, bevorzugt < 500
ml, besonders bevorzugt < 250
ml, ganz besonders bevorzugt < 50
ml auf.
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Die
Kartusche kann jede beliebige Raumform annehmen. Sie kann beispielsweise
würfelartig, kugelförmig oder plattenartig ausgebildet
sein.
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Die
Kartusche und das Dosiergerät können insbesondere
derart bezüglich ihrer Raumform ausgestaltet sein, dass
sie einen möglichst geringen Nutzvolumenverlust insbesondere
in einer Geschirrspülmaschine gewährleisten.
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Zur
Verwendung des Dosiergeräts in Geschirrspülmaschinen
ist es besonders vorteilhaft, das Gerät in Anlehnung an
in Geschirrspülmaschinen zu reinigendem Geschirr auszuformen.
So kann dieses beispielsweise plattenförmig, in etwa in
den Abmessungen eines Tellers, ausgebildet sein. Hierdurch kann
das Dosiergerät platzsparend z. B. im Unterkorb des Geschirrspülers
positioniert werden. Ferner erschließt sich die richtige
Positionierung der Dosiereinheit dem Benutzer unmittelbar intuitiv
durch die tellerartige Formgebung. Bevorzugt weist die Kartusche
ein Verhältnis von Höhe:Breite:Tiefe zwischen
5:5:1 und 50:50:1, insbesondere bevorzugt von etwa 10:10:1 auf.
Durch die „schlanke” Ausbildung des Dosiergeräts
und der Kartusche ist es insbesondere möglich, das Gerät
in dem unteren Besteckkorb einer Geschirrspülmaschine in
den für Teller vorgesehenen Aufnahmen zu positionieren.
Dies hat den Vorteil, dass die aus dem Dosiergerät abgegeben
Zubereitungen direkt in die Waschflotte gelangen und nicht an anderem
Spülgut anhaften können.
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Üblicherweise
sind handelsübliche Haushaltsgeschirrspülmaschinen
in derart konzipiert, dass die Anordnung von größerem
Spülgut, wie etwa Pfannen oder große Teller, im
unteren Korb der Geschirrspülmaschine vorgesehen ist. Um
eine nicht optimale Positionierung des Dosiersystems durch den Benutzer
im oberen Korb zu vermeiden, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung das Dosiersystem derart dimensioniert, dass eine Positionierung
des Dosiersystems lediglich in den dafür vorgesehenen Aufnahmen
des unteren Korbes ermöglicht ist. Hierzu können
die Breite und die Höhe des Dosiersystems insbesondere
zwischen 150 mm und 300 mm, besonders bevorzugt zwischen 175 mm
und 250 mm gewählt sein.
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Es
ist jedoch auch denkbar, die Dosiereinheit in Becherform mit einem
im Wesentlichen kreisrunden oder quadratischen Grundfläche
auszubilden.
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Um
eine unmittelbare optische Füllstandskontrolle bereitzustellen,
ist es von Vorteil, die Kartusche zumindest abschnittsweise aus
einem transparenten Material zu formen.
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Um
hitzeempfindliche Bestandteile einer in einer Kartusche befindlichen
Zubereitung vor Wärmeeinwirkung zu schützen, ist
es von Vorteil, die Kartusche aus einem Material mit einer geringen
Wärmeleitfähigkeit herzustellen.
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Eine
weitere Möglichkeit zur Verminderung des Hitzeeinflusses
auf eine Zubereitung in einer Kammer der Kartusche ist es, die Kammer
durch geeignete Maßnahmen zu isolieren z. B. durch die
Verwendung von Wärmedämmmaterialien wie etwa Styropor,
die die Kammer oder die Kartusche in geeigneter Weise ganz oder teilweise
umschließen.
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Eine
weitere Maßnahme zum Schutz hitzeempfindlicher Substanzen
in einer Kartusche ist, bei einer Mehrzahl von Kammern, deren Anordnung
zueinander.
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So
ist es beispielsweise denkbar, das die Kammer, die ein hitzeempfindliches
Produkt beinhaltet, teilweise oder vollständig von wenigstens
einer weiteren, mit einem Produkt befüllten Kammer umschlossen
ist, wobei dieses Produkt und diese Kammer in dieser Konfiguration
als Wärmeisolation für die umschlossene Kammer
fungieren. Dies bedeutet, dass eine erste Kammer, die ein hitzeempfindliches
Produkt beinhaltet, teilweise oder vollständig von wenigstens
einer weiteren, mit einem Produkt befüllten Kammer umschlossen
ist, so dass das hitzeempfindliche Produkt in der ersten Kammer
bei Erwärmung der Umgebung einen langsameren Temperaturanstieg
aufweist, als die Produkte in den umgebenden Kammern.
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Um
eine weitere Verbesserung der Wärmeisolation herbeizuführen,
können bei der Verwendung von mehr als zwei Kammern, die
Kammern nach dem Matroschka-Prinzip umeinander angeordnet werden,
so dass eine mehrschichtige Isolationsschicht gebildet ist.
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Insbesondere
ist es vorteilhaft, dass wenigstens eine Zubereitung, die in einer
umschließenden Kammer bevorratet ist, eine Wärmeleitfähigkeit
zwischen 0,01 und 5 W/m·K, bevorzugt zwischen 0,02 und
2 W/m·k, insbesondere bevorzugt zwischen 0,024 und 1 W/m·K
aufweist.
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Die
Kartusche ist insbesondere formstabil ausgebildet. Es ist jedoch
auch denkbar, die Kartusche als flexibles Packmittel wie etwa als
Tube auszugestalten. Des Weiteren ist es auch möglich,
flexible Behältnisse wie Beutel zu verwenden, insbesondere,
wenn sie gemäß des „bag-in-bottle”-Prinzips
in ein im Wesentlichen formstabiles Aufnahmebehältnis eingesetzt
werden. Durch die Verwendung flexibler Packmittel entfällt – anders
als bei den eingangs beschriebenen formstabilen Packmitteln (Kartusche) – die
Notwendigkeit ein Belüftungssystem zum Druckausgleich vorzusehen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, weist
die Kartusche ein RFID-Etikett auf, dass zumindest Informationen über
den Inhalt der Kartusche beinhaltet und das durch die Sensoreinheit
auslesbar ist.
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Diese
Informationen können verwendet werden, um ein in der Steuereinheit
gespeichertes Dosierprogramm auszuwählen. Hierdurch kann
sichergestellt werden, dass stets ein für eine bestimmte
Zubereitung optimales Dosierprogramm verwendet wird. Es kann auch
vorgesehen sein, dass bei nicht Vorhandensein eines RFID-Labels
oder bei einem RFID-Label mit einer falschen oder fehlerhaften Kennung,
keine Dosierung durch die Dosiervorrichtung erfolgt und statt dessen
ein optisches oder akustisches Signal erzeugt wird, dass den Benutzer
auf den vorliegenden Fehler hinweist.
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Um
einen Fehlgebrauch der Kartusche auszuschließen, können
die Kartuschen auch strukturelle Elemente aufweisen, die mit korrespondierenden
Elementen des Dosiergeräts nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip
zusammenwirken, so dass beispielsweise nur Kartuschen eines bestimmten
Typs an das Dosiergerät koppelbar sind. Ferner ist es durch
diese Ausgestaltung möglich, dass Informationen über
die an das Dosiergerät gekoppelten Kartusche an die Steuereinheit übertragen
werden, wodurch eine auf den Inhalt des dementsprechenden Behälters
abgestimmte Steuerung der Dosiervorrichtung erfolgen kann.
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Die
Auslassöffnungen einer Kartusche sind bevorzugt auf einer
Linie angeordnet, wodurch eine schlanke, tellerförmige
Ausbildung des Dosiergeräts ermöglicht ist.
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Bei
einer topfförmigen oder becherförmigen Ausbildung
der Kartusche bzw. deren topfförmigen oder becherförmigen
Gruppierung kann es jedoch auch vorteilhaft sein, die Abgabeöffnungen
der Kartusche beispielsweise kreisbogenförmig anzuordnen.
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Die
Kartusche ist insbesondere zur Aufnahme von fließfähigen
Wasch- oder Reinigungsmittel ausgebildet. Besonders bevorzugt weist
eine derartige Kartusche eine Mehrzahl von Kammern zur räumlich
separierten Aufnahme jeweils voneinander verschiedener Zubereitungen
eines Wasch- oder Reinigungsmittels auf. Exemplarisch – aber
nicht abschließend – sind nachfoldend einige Kombinationsmöglichkeiten
der Befüllung der Kammern mit unterschiedlichen Zubereitungen
aufgelistet:
Kammer
1 | Kammer
2 | Kammer
3 | Kammer
4 |
Alkalische | Enzymatische | Klarspüler | |
Reinigungszubereitung | Reinigungszubereitung | | |
Alkalische | Enzymatische | Klarspüler | Duftstoff |
Reinigungszubereitung | Reinigungszubereitung | | |
Alkalische | Enzymatische | Klarspüler | Desinfektionszubereitung |
Reinigungszubereitung | Reinigungszubereitung | | |
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Es
ist besonders bevorzugt, dass alle Zubereitungen fließfähig
sind, da hierdurch ein schnelles Lösen der Zubereitungen
in der Waschflotte des Geschirrspülers gewährleistet
ist, wodurch diese Zubereitungen eine rasche bis sofortige Reinigungs-
bzw. Klarspülwirkung, insbesondere auch auf den Wänden
des Spülraums und/oder des Lichtleiters erzielen.
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Die
Kartusche umfasst einen Kartuschenboden, der in Gebrauchsstellung
in Schwerkraftrichtung nach unten gerichtet ist und bei dem wenigstens
zwei Kammern jeweils mindestens eine am Kartuschenboden angeordnete
Auslassöffnung vorgesehen ist.
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Bevorzugt
ist die Kartusche aus wenigstens zwei miteinander stoffschlüssig
verbundenen Elementen gebildet, wobei die Verbindungskante der Elemente
am Kartuschenboden außerhalb der Auslassöffnungen verläuft,
die Verbindungskante die Auslassöffnungen also nicht schneidet.
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Die
stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch Kleben,
Schweißen, Löten, Pressen oder Vulkanisieren hergestellt
sein.
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Es
ist vorteilhaft, dass die Verbindungskante entlang der Kopf-, Boden-
und Seitenflächen der Kartusche verläuft. Hierdurch
können zwei Kartuschenelemente insbesondere im Spritzgussverfahren
hergestellt werden, wobei entweder beide Elemente wannenförmig
ausgebildet sind oder ein Element wannenförmig und das
zweite Element deckelartig.
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Zur
Ausbildung einer Zwei- oder Mehrkammerkartusche kann wenigstens
eines der beiden Kartuschenelemente wenigstens einen Trennsteg umfassen,
der im zusammengefügten Zustand der Elemente jeweils zwei
benachbarte Kammern der Kartusche voneinander trennt.
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Alternativ
zur Ausbildung der Kartusche durch zwei schalenförmige
Kartuschenelemente ist es auch denkbar, dass ein Kartuschenelement
als napfartiger Behälter mit wenigstens einer Kammer und
das zweite Element der Kartuschenboden oder -kopf ist, der mit dem
napfartigen Behälter flüssigkeitsdicht entlang
der Verbindungskante verbunden ist.
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Selbstverständlich
ist es auch denkbar, die oben erwähnten Kartuschenkonfigurationen
in beliebig geeigneter Weise miteinander zu kombinieren. Beispielsweise
ist es möglich eine Zweikammerkartusche aus einem wannenförmigen
und einem deckelartigen Kartuschenelement zu bilden und eine dritte
ein- oder mehrstückige Kammer am Kopf oder Mantelfläche
der so gebildeten Kartusche anzuordnen.
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Insbesondere
kann eine derartige, weitere Kammer zur Aufnahme einer Zubereitung
an der Kartusche angeordnet und in derart konfiguriert sein, dass
eine Abgabe von flüchtigen Substanzen wie beispielsweise Duftstoffen
aus der Zubereitung in die Umgebung der Kammer bewirkt wird.
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Gemäß einer
zu bevorzugenden Ausführung der Erfindung sind die Auslassöffnungen
mit jeweils einem Verschluss versehen, der im mit einem Dosiergerät
gekoppelten Zustand ein Ausfließen von Zubereitung aus
den jeweiligen Kammern erlaubt und im ungekoppelten Zustand der
Kartusche ein Ausfließen von Zubereitung im Wesentlichen
verhindert. Insbesondere ist der Verschluss als Silikonventil ausgestaltet.
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Die
die Kartusche bildenden Kartuschenelemente sind vorzugsweise aus
einem Kunststoff gebildet und können in einem gemeinsamen
Spritzgussprozess ausgeformt werden, wobei es vorteilhaft sein kann,
einen als Scharnier wirkenden Verbindungssteg zwischen den beiden
Elementen anzuformen, so dass nach der Ausformung die beiden Elemente
durch ein Umklappen aneinander anliegen und stoffschlüssig
entlang der Verbindungskante verbunden werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Energiequelle,
insbesondere eine Batterie oder Akkumulator, an der Kartusche, bevorzugt
am Boden der Kartusche, angeordnet. An der Kartusche können des
weiteren Mittel zur elektrischen Kopplung der Energiequelle mit
dem Dosiergerät vorgesehen sein.
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In
einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die
Kartusche zur Kopplung mit einem im Inneren eines Haushaltsgeräts
positionierbaren Dosiergeräts zur Abgabe von wenigstens
einer Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung, wenigstens eine
Kammer zur Bevorratung wenigstens einer fließ- oder schüttfähigen
Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung auf, wobei die Kartusche
im mit dem Dosiergerät gekoppelten Zustand vor Eintritt
von Spülwasser in die Kammer(n) geschützt ist
und die Kartusche wenigstens eine in Schwerkraftrichtung bodenseitige
Abgabeöffnung zur – insbesondere schwerkraftbewirkten – Abgabe
von Zubereitung aus wenigstens einer Kammer und wenigstens eine
in Schwerkraftrichtung bodenseitige Belüftungsöffnung
zur Belüftung wenigstens einer Kammer umfasst, wobei die
Belüftungsöffnung von der Abgabeöffnung
(5) separiert ist und die Belüftungsöffnung
kommunizierend mit wenigstens einer Kammer der Kartusche verbunden
ist.
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Besonders
bevorzugt ist es, dass die Kartusche wenigstens zwei Kammern, ganz
besonders bevorzugt wenigstens drei Kammern umfasst. Hierbei ist
es von Vorteil, dass für jede Kammer jeweils eine Belüftungsöffnung
und eine Abgabeöffnung vorgesehen sind.
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Es
ist ferner bevorzugt, dass die bodenseitige Belüftungsöffnung
mit einem Belüftungskanal kommunizierend verbunden ist,
dessen der Belüftungsöffnung abgewandtes Ende
in der Abgabestellung der mit dem Dosiergerät gekoppelten
Kartusche oberhalb des maximalen Füllstandsspiegels der
Kartusche mündet.
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In
diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass der Belüftungskanal
ganz oder teilweise in oder an den Wandungen und/oder Stegen der
Kartusche ausgeformt ist. Insbesondere kann der Belüftungskanal
integral in oder an den Wandungen und/oder Stegen der Kartusche
ausgeformt ist.
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Hierzu
kann der Belüftungskanal in vorteilhafter Weise durch Fügen
von wenigstens zwei die Kartusche bildenden Elementen geformt sein.
Beispielsweise kann ein Belüftungskanal durch Fügen
eines im schalenförmigen Element ausgeformten Trennstegs
der Kartusche mit zwei den Trennsteg einfassenden, am Kartuschenelement
angeordneten Stegen gebildet sein.
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Hierbei
ist es von Vorteil, wenn der Belüftungskanal durch stoffschlüssiges
Fügen, insbesondere durch Schweißen, eines im
schalenförmigen Element ausgeformten Trennstegs der Kartusche
mit zwei den Trennsteg einfassenden, am Kartuschenelement angeordneten
Stegen gebildet ist.
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Alternativ
hierzu kann der Belüftungskanal beispielsweise auch als
sogg. Dip-Tube ausgebildet sein.
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Um
die Belüftung der Kartusche auch in einer Schrägstellung,
beispielsweise wenn das Dosiergerät in der Telleraufnahme
platziert ist, zu gewährleisten, ist es von Vorteil, dass
der Füllstandsspiegel (F) der Kartusche im ungeöffneten,
befüllten Zustand der Kartusche bei einer Schrägstellung
von bis zu 45° nicht an der Belüftungskanalmündung
ansteht.
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Des
Weiteren ist es hierbei vorteilhaft, die Belüftungskanalmündung
in etwa mittig an bzw. in der Kammerwand des Kartuschenkopfs anzuordnen.
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Um
die Funktionsfähigkeit beispielsweise auch nach einer Horizontallage
der Kartusche zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn
die Viskosität einer fließfähigen Zubereitung
und der Belüftungskanal in der Art konfiguriert sind, dass
die Zubereitung nicht über Kapillarkräfte in den
Belüftungskanal gezogen wird, wenn die Zubereitung an der
Belüftungskanalmündung ansteht.
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Gemäß einer
weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
zwischen Belüftungsöffnung und dem Belüftungskanal
eine Belüftungskammer angeordnet.
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Die
Kartusche kann so ausgebildet sein, dass sie lösbar oder
fest in oder an der Geschirrspül- oder Waschmaschine und/oder
Wäschetrockner angeordnet werden kann.
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Die
Auslassöffnungen der Kammern der Kartusche und die Einlassöffnungen
des Dosiergeräts sind in derart angeordnet und konfiguriert,
dass sie durch das Schwenken im Verrastungszustand in den Kopplungszustand
von Dosiergeräts und Kartusche sequentiell miteinander
verbunden werden.
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Insbesondere
ist es vorteilhaft, dass die Auslassöffnungen der Kammern
in Schwenkrichtung hintereinander angeordnet sind.
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Ganz
besonders bevorzugt ist es, dass die Auslassöffnungen der
Kammern in Schwenkrichtung auf einer Linie (L) angeordnet sind.
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Des
weiteren ist es von Vorteil, dass die Auslassöffnungen
der Kammern in etwa den selben Abstand voneinander aufweisen.
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In
einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung entspricht
der größte Abstand einer Auslassöffnung
einer Kammer vom Schwenkpunkt (SP) der Kartusche in etwa dem 0,5
fachen Abstand der Kartuschenlänge (L).
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Insbesondere
können wenigstens zwei Kammern der Kartusche voneinander
verschiedene Volumen aufweisen.
-
Vorteilhafter
Weise weist die Kammer der Kartusche mit dem größten
Volumen den größten Abstand vom Schwenkpunkt (SP)
der Kartusche auf.
-
In
einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt die Belüftungsöffnung
einer Kammer in Schwenkrichtung beim Koppeln der Kartusche mit dem
Dosiergerät jeweils vor einer Auslassöffnung der
Kammer.
-
Bevorzugt
beträgt das Verhältnis von Dicke (D) der Kartusche
zu Länge (L) der Kartusche in etwa 1:20. Das Verhältnis
von Höhe (H) der Kartusche zu Länge (L) der Kartusche
beträgt bevorzugt in etwa 1:1.2.
-
Es
ist ebenfalls bevorzugt, dass die Belüftungsöffnung
einer Kammer in Schwenkrichtung beim Koppeln der Kartusche mit dem
Dosiergerät jeweils vor einer Auslassöffnung der
Kammer liegt.
-
Lichtleiter (Kartusche)
-
Die
Kartusche zur Kopplung mit einem Dosiergerät zur Abgabe
von wenigstens einer Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung
aus der Kartusche ins Innere eines Haushaltsgeräts umfasst
in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung einen in
oder an der Kartusche angeordneten Lichtleiter, in den ein Lichtsignal
von außerhalb der Kartusche einkoppelbar ist.
-
Insbesondere
kann der Lichtleiter ganz oder teilweise in oder an den Wandungen
und/oder Stegen der Kartusche ausgeformt sein.
-
Weiterhin
ist es von Vorteil, den Lichtleiter integral in oder an den Wandungen
und/oder Stegen der Kartusche auszubilden.
-
Bevorzugt
besteht der Lichtleiter aus einem transparenten Kunststoffmaterial.
Es ist jedoch auch möglich, die gesamte Kartusche aus einem
transparenten Material auszubilden.
-
Es
ist bevorzugt, dass der Lichtleiter geeignet ist, Licht im sichtbaren
Bereich (380–780 nm) zu leiten. Besonders zu bevorzugen
ist, dass der Lichtleiter geeignet ist, Licht im nahen Infrarotbereich
(780 nm–3.000 nm) zu leiten. Insbesondere ist bevorzugt,
dass der Lichtleiter geeignet ist, Licht im mittleren Infrarotbereich (3,0 μm–50 μm)
zu leiten.
-
Bei
dem in den Lichtleiter einkoppelbaren Lichtsignal handelt es sich
insbesondere um einen Träger von Information, insbesondere
zum Beispiel bezüglich des Betriebszustands des Dosiergeräts
und/oder des Füllstands der Kartusche.
-
In
einer zu bevorzugenden Weiterentwicklung der Erfindung ist der Lichtleiter
in der Art ausgebildet, dass das in den Lichtleiter einkoppelbare
Lichtsignal aus dem Lichtleiter auch wieder auskoppelbar ist.
-
Hierbei
kann es vorteilhaft sein, dass der Lichtleiter in der Art ausgebildet
ist, dass das Lichtsignal an einer Stelle der Kartusche auskoppelbar
ist, die von der Stelle in der das Lichtsignal in die Kartusche
einkoppelbar ist, verschieden ist.
-
Das
Ein- bzw. Auskoppeln des Lichtsignals kann insbesondere an einer
prismatisch ausgebildeten Kante der Kartusche realisiert sein.
-
Auch
ist es von Vorteil, dass das Lichtsignal und der Lichtleiter in
der Art konfiguriert sind, dass ein für einen Benutzer
sichtbares Lichtsignal an und/oder in der Kartusche generierbar
ist.
-
Vorteilhafter
Weise ist der Lichtleiter zumindest abschnittsweise von einem Material
mit einer niedrigeren optische Brechzahl ganz oder teilweise umschlossen.
Insbesondere kann das Material der niedrigeren optischen Brechzahl
ein in einer Kammer der Kartusche bevorratete Zubereitung sein.
-
Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung kann der Lichtleiter an wenigstens einer
Stelle in der Kartusche in der Art durchtrennt sein, dass Zubereitung
die Trennstelle ausfüllen kann.
-
In
dem Dosiergerät sind die zum Betrieb notwendige Steuereinheit,
Sensoreinheit sowie wenigstens ein Aktuator integriert. Bevorzugt
ist ebenfalls eine Energiequelle in dem Dosiergerät angeordnet.
-
Vorzugsweise
besteht das Dosiergerät aus einem spritzwassergeschütztem
Gehäuse, dass das Eindringen von Spritzwasser, wie es beispielsweise
bei der Verwendung in einer Geschirrspülmaschine auftreten kann,
in das Innere des Dosiergeräts verhindert.
-
Besonders
vorteilhaft ist es, insbesondere die Energiequelle, die Steuereinheit
sowie die Sensoreinheit derart zu vergießen, dass das Dosiergerät
im Wesentlichen wasserdicht, das Dosiergerät also auch
bei vollständigem Umschluss mit Flüssigkeit funktionsfähig
ist. Als Vergussmaterialien können beispielsweise mehrkomponentige
Epoxyd-, und Acrylat-Vergußmassen wie Methacrylatester,
Urethan-Metha und Cyanacrylate oder Zweikomponenten-Materialien
mit Polyurethanen, Silikonen, Epoxydharzen verwendet werden.
-
Eine
Alternative oder Ergänzung zum Vergießen stellt
das Verkapseln der Bauteile in einem entsprechend ausgestalteten,
feuchtigkeitsdichten Gehäuse dar. Eine derartige Ausgestaltung
wird an nachfolgender Stelle noch näher erläutert.
-
Es
ist besonders bevorzugt, dass das Dosiergerät wenigstens
eine erste Schnittstelle umfasst, welche in oder an einem wasserführendem
Gerät wie insbesondere ein wasserführendes Haushaltsgerät,
bevorzugt eine Geschirrspül- oder Waschmaschine ausgebildeten
korrespondierenden Schnittstelle in derart zusammenwirkt, dass eine Übertragung
von elektrischer Energie von dem wasserführenden Gerät
zum Dosiergerät verwirklicht ist.
-
In
einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schnittstellen durch
Steckverbinder ausgebildet. In einer weiteren Ausgestaltung können
die Schnittellen in derart ausgebildet sein, dass eine drahtlose Übertragung von
elektrischer Energie bewirkt ist.
-
Hierbei
ist es insbesondere bevorzugt, dass die Schnittstellen induktive
Sender bzw. Empfänger elektromagnetischer Wellen sind.
So kann insbesondere die Schnittstelle eines wasserführenden
Geräts, wie etwa einer Geschirrspülmaschine, als
eine mit Wechselstrom betriebene Sender-Spule mit Eisenkern und
die Schnittstelle des Dosiergeräts als eine Empfänger-Spule
mit Eisenkern ausgebildet sein.
-
In
einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist jeweils
eine zweite Schnittstelle am Dosiergerät und dem wasserführenden
Gerät, wie etwa einer Geschirrspülmaschine, zur Übertragung
von elektromagnetischen Signalen, welche insbesondere Betriebszustands-,
Mess- und/oder Steuerinformationen des Dosiergeräts und/oder
des wasserführenden Geräts wie einer Geschirrspülmaschine
repräsentieren, ausgebildet.
-
Insbesondere
kann eine derartige Schnittstelle derart ausgebildet sein, dass
eine drahtlose Übertragung von elektromagnetischen Signalen
bewirkt ist. Die drahtlosen Übertragung von Daten kann
beispielsweise mittels Funkübertragung oder IR-Übertragung
realisiert sein.
-
In
einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung weist das Dosiergerät
zur Abgabe von wenigstens einer Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung
aus einer Kartusche ins Innere eines Haushaltsgeräts eine
Lichtquelle auf, mittels derer ein Lichtsignal in einen Lichtleiter
der Kartusche einkoppelbar ist. Insbesondere kann die Lichtquelle
eine LED sein.
-
Ferner
ist es möglich, dass das in den Lichtleiter der Kartusche
eingekoppelte und den Lichtleiter durchlaufende Lichtsignal durch
einen am Dosiergerät befindlichen Sensor erfassbar ist.
-
In
einer weiteren, vorteilhaften Ausführung der Erfindung
umfasst das Dosiergerät zur Abgabe von wenigstens einer
fließfähigen Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung
ins Innere eines Haushaltsgeräts eine mit dem Dosiergerät
koppelbare Kartusche wobei die Kartusche wenigstens eine fließfähigen
Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung bevorratet und die Kartusche
in Schwerkraftrichtung bodenseitig wenigstens eine Auslassöffnung
aufweist, die im mit dem Dosiergerät gekoppelten Zustand
kommunizierend mit einer Einlassöffnung des Dosiergeräts
verbunden ist, wobei das Dosiergerät und die Kartusche
Mittel aufweisen, die in der Art zusammenwirken, dass eine lösbare
Verrastung zwischen Dosiergerät und Kartusche herstellbar
ist, wobei das Dosiergerät und die Kartusche im verrasteten
Zustand gegeneinander um einen Schwenkpunkt (SP) schwenkbar sind,
und dass die Auslassöffnung der Kartusche und die Einlassöffnung
der Dosierkonsole derart konfiguriert sind, dass sie nach Herstellung
der Verrastung zwischen Kartusche und Dosiergerät durch
Schwenken der Kartusche in den Kopplungszustand zwischen Dosierkonsole
und Kartusche kommunizierend verbunden sind.
-
Insbesondere
ist es bevorzugt, dass die Auslassöffnungen der Kammern
und die Einlassöffnungen des Dosiergeräts derart
angeordnet und konfiguriert sind, dass sie durch das Schwenken im
Verrastungszustand in den Kopplungszustand von Dosiergerät
und Kartusche sequentiell miteinander verbunden werden.
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Es
ist insbesondere bevorzugt, dass die Einlassöffnungen des
Dosiergeräts jeweils in Schwenkrichtung hintereinander
angeordnet sind.
-
Ganz
besonders bevorzugt ist es, dass die Einlassöffnungen des
Dosiergeräts in Schwenkrichtung auf einer Linie (L) angeordnet
sind.
-
Die
Einlassöffnungen des Dosiergeräts können
insbesondere auch in etwa denselben Abstand voneinander aufweisen.
-
Am
Dosiergerät und/oder der Kartusche können gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführung Mittel ausgebildet sein,
die im Kopplungszustand von Dosiergerät und Kartusche eine
lösbare Fixierung der Kartusche am Dosiergerät
bewirken.
-
Auch
ist es vorteilhaft, am Dosiergerät und/oder Kartusche Mittel
auszubilden, die im verrasteten Zustand von Kartusche und Dosiergerät
eine Führung der Kartusche beim Schwenken in den Kopplungszustand von
Kartusche und Dosiergerät bewirken.
-
In
einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung umfasst das Dosiergerät
zur Abgabe von wenigstens einer Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung
ins Innere eines Haushaltsgeräts wenigstens eine optische Sendeeinheit,
wobei die optische Sendeeinheit in der Art konfiguriert ist, dass
Signale von der Sendeeinheit in eine mit dem Dosiergerät
koppelbaren Kartusche einkoppelbar und Signale von der Sendeeinheit
in die Umgebung des Dosiergeräts abstrahlbar sind. Hierdurch
kann mittels einer optischen Sendeeinheit sowohl eine Signalübermittlung
zwischen dem Dosiergerät und beispielsweise einem Haushaltsgerät
wie einer Geschirrspülmaschine als auch dem Signaleintrag
in eine Kartusche realisiert sein.
-
Insbesondere
kann die optische Sendeeinheit eine LED sein.
-
In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Dosiergerät
wenigstens eine optische Empfangseinheit umfassen. Hierdurch wird
es beispielsweise möglich dass das Dosiergerät
Signale von einer im Haushaltsgerät angeordneten optischen
Sendeeinheit empfangen kann.
-
Insbesondere
kann die optische Empfangseinheit am Dosiergerät auch derart
ausgebildet sein, dass die von der Sendeeinheit in eine mit dem
Dosiergerät gekoppelten Kartusche einkoppelbaren Signale
aus der Kartusche auskoppelbar und von der optischen Empfangseinheit
des Dosiergeräts detektierbar sind.
-
Die
von der Sendeeinheit in die Umgebung des Dosiergeräts ausgesendeten
Signale können bevorzugter Weise Informationen bezüglich
Betriebszuständen oder Steuerbefehle repräsentieren.
-
Bauelemententräger
-
Das
Dosiergerät umfasst einen Bauelementträger, an
dem zumindest der Aktuator und das Verschlusselement sowie die Energiequelle
und/oder die Steuereinheit und/oder die Sensoreinheit und/oder die
Dosierkammer angeordnet sind.
-
Der
Bauelementträger weist Aufnahmen für die genannten
Bauelemente auf und/oder die Bauelemente sind einstückig
mit dem Bauelementträger ausgeformt.
-
Die
Aufnahmen für die Bauelemente im Bauelementträger
können für eine kraft-, form- und/oder stoffschlüssige
Verbindung zwischen einem entsprechenden Bauelement und der korrespondierenden
Aufnahme vorgesehen sein.
-
Ferner
ist es denkbar, dass für eine einfache Demontage der Bauelemente
vom Bauelementträger, die Dosierkammer, der Aktuator, das
Verschlusselement, die Energiequelle, die Steuereinheit und/oder
die Sensoreinheit lösbar am Bauelementträger angeordnet
ist.
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Auch
ist es vorteilhaft, dass die Energiequelle, die Steuereinheit und
die Sensoreinheit in einer Baugruppe zusammengefasst am bzw. im
Bauelementträger angeordnet sind.
-
In
einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung sind die Energiequelle,
die Steuereinheit und die Sensoreinheit in einer Baugruppe zusammengefasst.
Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die Energiequelle,
die Steuereinheit und die Sensoreinheit auf einer gemeinsamen elektrischen
Leiterplatine angeordnet sind.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, ist der Bauelementträger
wannenartig ausgestaltet, als Spritzgussteil gefertigt. Besonders
bevorzugt ist es, dass die Dosierkammer einstückig mit
dem Bauelementträger ausgebildet ist.
-
Durch
den Bauelementträger ist eine weitestgehend einfache automatische
Bestückung mit den notwendigen Bauelementen des Dosiergeräts
möglich. Der Bauelementträger kann so als Ganzes
bevorzugt automatisch vorkonfektioniert und zu einem Dosiergerät
zusammengefügt werden.
-
Der
wannenartig ausgebildete Bauelementträger kann nach der
Bestückung flüssigkeitsdicht von einem deckelartigen
Element verschlossen werden. Das deckelartige Element kann beispielsweise
als Folie ausgebildet sein, die flüssigkeitsdicht, stoffschlüssig
mit dem Bauelementträger verbunden ist und mit dem wannenartigen
Bauelementträger eine oder mehrere flüssigkeitsdichte
Kammern ausbildet. Das deckelartige Element kann auch eine Konsole
sein, in die der Bauelementträger einführbar ist,
wobei der Bauelementträger und die Konsole im zusammengesetzten
Zustand in derart zusammenwirken, dass zwischen mit dem Bauelementträger
und der Konsole eine flüssigkeitsdichte Verbindung ausgebildet
ist.
-
Ferner
ist bevorzugt, dass in Gebrauchsstellung des Dosiergeräts
die Aufnahme für den Aktuator am Bauelementträger
in Schwerkraftrichtung oberhalb der Dosierkammer angeordnet ist,
wodurch sich eine kompakte Bauform des Dosiergeräts realisieren
lässt. Die kompakte Bauweise lässt sich weiter
optimieren, indem in Gebrauchsstellung des Dosiergeräts
der Dosierkammereinlass am Bauelementträger oberhalb der
Aufnahme des Aktuators angeordnet ist. Auch ist es zu bevorzugen,
dass die Bauelemente auf dem Bauelementträger im Wesentlichen
in einer Reihe zueinander, insbesondere entlang der Längsachse
des Bauelementträgers, angeordnet sind.
-
In
einer Weiterentwicklung der Erfindung weist die Aufnahme für
den Aktuator eine Öffnung auf, welche auf einer Linie mit
dem Dosierkammerauslass liegt, so dass ein Verschlusselement vom
Aktuator durch die Öffnung und den Dosierkammerauslass
hin und her bewegt werden kann.
-
Aktuator
-
Im
Sinne dieser Anmeldung ist ein Aktuator eine Vorrichtung, die eine
Eingangsgröße in eine andersartige Ausgangsgröße
umwandelt und mit der ein Objekt bewegt oder dessen Bewegung erzeugt
wird, wobei der Aktuator derart mit wenigstens einem Verschlusselement
gekoppelt ist, dass mittelbar oder unmittelbar die Freigabe von
Zubereitung aus wenigstens einer Kartuschenkammer bewirkt werden
kann.
-
Der
Aktuator kann mittels Antrieben ausgewählt aus der Gruppe
der Schwerkraftantriebe, Ionenantriebe, Elektroantriebe, Motorenantriebe,
Hydraulikantriebe, pneumatischen Antriebe, Zahnradantriebe, Gewindespindelantriebe,
Kugelgewindetriebe, Linearantriebe, Rollengewindetriebe, Zahnschneckenantriebe,
piezoelektrische Antriebe, Kettenantriebe, und/oder Rückstoßantriebe
angetrieben sein.
-
Insbesondere
kann der Aktuator aus einem Elektromotor, der mit einem Getriebe
gekoppelt ist, dass die Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung
eines an das Getriebe gekoppelten Schlittens umwandelt, ausgebildet
sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei einer schlanken, tellerförmigen
Ausbildung der Dosiereinheit.
-
An
dem Aktuator kann wenigstens ein Magnetelement angeordnet sein,
dass mit einem gleichgepolten Magnetelement an einem Spender eine
Produktabgabe aus dem Behälter bewirkt, sobald die beiden
Magnetelemente derart gegeneinander positioniert sind, dass eine
magnetische Abstoßung der gleichpoligen Magnetelemente
bewirkt und ein berührungsloser Freisetzungsmechanismus
realisiert ist.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung, ist
der Aktuator ein bistabiler Hubmagnet, der zusammen mit einem in
den bistabilen Hubmagneten eingreifenden, als Tauchkern ausgebildeten
Verschlusselements ein impulsgesteuertes, bi-stabiles Ventil bildet.
Bistabile Hubmagnete sind elektromechanische Magnete mit linearer
Bewegungsrichtung, wobei der Tauchkern in jeder Endposition unbestromt
arretiert.
-
Bistabile
Hubmagneten bzw. -ventile sind im Stand der Technik bekannt. Ein
bistabiles Ventil benötigt für den Wechsel der
Ventillagen (offen/geschlossen) einen Impuls und verbleibt dann
in dieser Stellung bis ein Gegenimpuls an das Ventil gesendet wird.
Daher spricht man auch von einem impulsgesteuerten Ventil. Ein wesentlicher
Vorteil derartig impulsgesteuerter Ventile ist, dass sie keine Energie
verbrauchen um in den Ventilendlagen, der Verschlussstellung und
Abgabestellung, zu verweilen, sondern lediglich einen Energieimpuls zum
Wechsel der Ventillagen benötigen, somit die Ventilendlagen
als stabil zu betrachten sind. Ein bistabiles Ventil bleibt in jener
Schaltstellung, welche zuletzt ein Steuersignal erhalten hat.
-
Per
Stromimpuls wird das Verschlusselement (Tauchkern) in eine Endposition
gefahren. Der Strom wird abgeschaltet, das Verschlusselement hält
die Position. Per Stromimpuls wird das Verschlusselement in die
andere Endposition gefahren. Der Strom wird abgeschaltet, das Verschlusselement
hält die Position. Eine bistabile Eigenschaft von Hubmagneten
kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Zum einen ist
eine Teilung der Spule bekannt. Die Spule wird mehr oder minder
mittig geteilt, so dass ein Spalt entsteht. In diesen Spalt ist
ein Permanentmagnet eingesetzt. Der Tauchkern selber ist sowohl
vorne wie hinten so abgedreht, dass er in der jeweiligen Endposition
eine plan aufliegende Fläche zum Rahmen des Magneten hat. Über
diese Fläche fließt das Magnetfeld des Permanentmagneten.
Der Tauchkern haftet hier. Alternativ ist auch der Einsatz von zwei
getrennten Spulen möglich. Das Prinzip ist ähnlich
wie dem bistabilen Hubmagnet mit geteilter Spule. Der Unterschied
liegt darin, dass es sich tatsächlich um elektrisch zwei
verschiedene Spulen handelt. Diese werden getrennt voneinander angesteuert,
je nachdem in welche Richtung der Tauchkern bewegt werden soll.
-
Verschlusselement
-
Bei
einem Verschlusselement im Sinne dieser Anmeldung handelt es sich
um ein Bauelement, auf dass der Aktuator einwirkt und dass als Folge
dieses Einwirkens die Öffnung bzw. den Verschluss einer
Auslassöffnung bewirkt.
-
Bei
dem Verschlusselement kann es sich beispielsweise um Ventile handeln,
die durch den Aktuator in eine Produktabgabestellung oder Verschlussstellung
gebracht werden können.
-
Besonders
bevorzugt ist die Ausführung des Verschlusselements und
des Aktuators in Form eines Magnetventils, bei der der Spender durch
das Ventil und der Aktuator durch den elektromagnetischen oder piezoelektrischen
Antrieb des Magnetventils ausgestaltet sind. Insbesondere bei der
Verwendung einer Mehrzahl von Behältern und somit zu dosierenden
Zubereitungen, lässt sich durch die Verwendung von Magnetventilen die
Menge sowie die Zeitpunkte der Dosierung sehr genau regeln.
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Es
ist daher vorteilhaft, die Abgabe von Zubereitungen aus jeder Auslassöffnung
einer Kammer mit einem Magnetventil zu steuern, indem das Magnetventil
mittelbar oder unmittelbar die Freigabe von Zubereitung aus der
Produktabgabeöffnung bestimmt.
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Sensor
-
Ein
Sensor im Sinne dieser Anmeldung ist ein Messgrößenaufnehmer
oder Messfühler, der bestimmte physikalische oder chemische
Eigenschaften und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung
qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen
kann.
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Die
Dosiereinheit weist bevorzugt wenigstens einen Sensor auf, der zur
Erfassung einer Temperatur geeignet ist. Der Temperatursensor ist
insbesondere zur Erfassung einer Wassertemperatur ausgebildet.
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Es
ist ferner bevorzugt, dass die Dosiereinheit einen Sensor zur Erfassung
der Leitfähigkeit umfasst, wodurch insbesondere das Vorhandensein
von Wasser bzw. das Versprühen von Wasser, insbesondere
in einer Geschirrspülmaschine, erfasst wird.
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Die
Dosiereinheit weist in einer Weiterentwicklung der Erfindung einen
Sensor auf, der physikalische, chemische und/oder mechanische Parameter
aus der Umgebung der Dosiereinheit bestimmen kann. Die Sensoreinheit
kann einen oder mehrere aktive und/oder passive Sensoren zur qualitativen
und/oder quantitativen Erfassung mechanischer, elektrischer, physikalischer
und/oder chemischer Größen umfassen, die als Steuersignale
an die Steuereinheit geleitet werden.
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Insbesondere
können die Sensoren der Sensoreinheit aus der Gruppe der
Zeitgeber, Temperatursensoren, Infrarotsensoren, Helligkeitssensoren,
Temperatursensoren, Bewegungssensoren, Dehnungssensoren, Drehzahlsensoren,
Näherungssensoren, Durchflusssensoren, Farbsensoren, Gassensoren,
Vibrationssensoren, Drucksensoren, Leitfähigkeitssensoren,
Trübungssensoren, Schallwechseldrucksensoren, „Lab-on-a-Chip”-Sensoren,
Kraftsensoren, Beschleunigungssensoren, Neigungssensoren, pH-Wert-Sensoren,
Feuchtigkeitssensoren, Magnetfeldsensoren, RFID-Sensoren, Magnetfeldsensoren,
Hall-Sensoren, Bio-Chips, Geruchssensoren, Schwefelwasserstoffsensoren
und/oder MEMS-Sensoren ausgewählt sein.
-
Insbesondere
bei Zubereitungen deren Viskosität temperaturabhängig
stark schwankt, ist es zur Volumen- bzw. Massenkontrolle der dosierten
Zubereitungen von Vorteil, Durchflusssensoren in der Dosiervorrichtung
vorzusehen. Geeignete Durchflusssensoren können aus der
Gruppe der Blenden-Durchflusssensoren, magnetisch-induktiven Durchflussmessern,
Massendurchflussmessung nach dem Coriolis-Verfahren, Wirbelzähler-Durchflussmessverfahren,
Ultraschalldurchflussmessverfahren, Schwebekörperdurchflussmessung,
Ringkolbendurchflussmessung, thermische Massendurchflussmessung
oder Wirkdruckdurchflussmessung ausgewählt sein.
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Es
ist auch denkbar, dass in der Steuereinheit eine von der Temperatur
abhängige Viskositätskurve wenigstens einer Zubereitung
hinterlegt ist, wobei die Dosierung entsprechend der Temperatur
und somit der Viskosität der Zubereitung durch die Steuereinheit
angepasst wird.
-
In
einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung
zur direkten Bestimmung der Viskosität der Zubereitung
vorgesehen.
-
Die
vorab aufgeführten Alternativen zur Bestimmung der Dosiermenge
bzw. der Viskosität einer Zubereitung dienen zur Erzeugung
eines Steuersignals, dass durch die Steuereinheit derart zur Steuerung
eines Spenders verarbeitet wird, dass im wesentlichen eine konstante
Dosierung einer Zubereitung bewirkt wird.
-
Die
Datenleitung zwischen Sensor und Steuereinheit kann über
ein elektrisch leitendes Kabel oder kabellos realisiert sein.
-
Eine
kabellos ausgebildete Datenleitung ist insbesondere durch die Übertragung
elektromagnetischer Wellen ausgebildet. Es ist bevorzugt, eine kabellose
Datenleitung nach normierten Standards wie beispielsweise Bluetooth,
IrDA, IEEE 802, GSM, UMTS etc. auszubilden.
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In
einer besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die Sensoreinheit
am Boden des Dosiergeräts angeordnet wobei in Gebrauchsstellung
der Boden des Dosiergeräts in Schwerkraftrichtung nach
unten gerichtet ist. Hierbei ist es insbesondere bevorzugt, dass
die Sensoreinheit einen Temperatur- und/oder einen Leitfähigkeitssensor
umfasst. Durch eine derartige Konfiguration wird sichergestellt,
dass durch die Sprüharme des Geschirrspülers Wasser
auf die Unterseite des Dosiergeräts und somit in Kontakt
mit dem Sensor gebracht wird. Dadurch, dass durch die bodenseitige
Anordnung des Sensors der Abstand zwischen den Sprüharmen
und dem Sensor möglichst gering ist, erfährt das
Wasser zwischen dem Austritt an den Sprüharmen und dem
Kontakt mit dem Sensor nur eine geringe Abkühlung, so dass
eine möglichst genaue Temperaturmessung durchgeführt
werden kann.
-
Steuereinheit
-
Eine
Steuereinheit im Sinne dieser Anmeldung ist eine Vorrichtung, die
geeignet ist, das Transportieren von Material, Energie und/oder
Information zu beeinflussen. Die Steuereinheit beeinflusst hierzu
Aktuatoren mit Hilfe von Informationen, insbesondere von Messsignalen
der Sensoreinheit, die sie im Sinne des Steuerungsziels verarbeitet.
-
Insbesondere
kann es sich bei der Steuereinheit um einen programmierbaren Mikroprozessor
handeln. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist auf dem Mikroprozessor eine Mehrzahl von Dosierprogrammen
gespeichert, die in einer besonders bevorzugten Ausbildung entsprechend
dem an das Dosiergerät gekoppelten Behälter auswählbar
und ausführbar sind.
-
In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit mit der
vorhandenen Steuerung des Haushaltsgeräts gekoppelt. Bevorzugt
ist diese Kopplung kabellos ausgeführt. Beispielsweise
ist es möglich, einen Sender an oder in einer Geschirrspülmaschine,
vorzugsweise auf oder an der in der Tür der Geschirrspülmaschine
eingelassenen Dosierkammer zu positionieren, der drahtlos ein Signal
an die Dosiereinheit überträgt, wenn die Steuerung
des Haushaltsgeräts die Dosierung bspw. eines Reinigungsmittels
aus der Dosierkammer oder von Klarspüler bewirkt.
-
In
der Steuereinheit können mehrere Programme zur Freigabe
von unterschiedlichen Zubereitungen oder zur Freigabe von Produkten
in unterschiedlichen Anwendungsfällen gespeichert sein.
-
Der
Aufruf des entsprechenden Programms kann in einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung durch entsprechende RFID-Label oder am Behälter
ausgeformte geometrische Informationsträger bewirkt sein.
So ist es beispielsweise möglich, die gleiche Steuereinheit
für eine Mehrzahl von Anwendungen zu verwenden, beispielsweise
zur Dosierung von Reinigungsmittel in Geschirrspülmaschinen,
zur Abgabe von Parfümen bei der Raumbeduftung, zur Applikation
von Reinigungssubstanzen in ein Toilettenbecken etc.
-
Zur
Dosierung von insbesondere zur Vergelung neigenden Zubereitungen
kann die Steuereinheit derart konfiguriert sein, dass einerseits
die Dosierung in hinreichend kurzer Zeit erfolgt um ein gutes Reinigungsergebnis
zu gewährleisten und andererseits die Zubereitung nicht
so schnell dosiert, dass Vergelungen des Zubereitungsschwalls auftreten.
Dies kann beispielsweise durch eine intervallartige Freisetzung
realisiert sein, wobei die einzelnen Dosierungsintervalle so eingestellt
sind, das sich die entsprechend dosierte Menge vollständig
während eines Reiniungszyklus auflösen.
-
Die
Abgabe von Zubereitungen aus dem Dosiergerät kann sequenziell
oder zeitgleich erfolgen.
-
Es
ist insbesondere bevorzugt, dass die Geschirrspülmaschine
und das Dosiergerät in der Art zusammenwirken, dass 1 mg
bis 1 g Tensid im Klarspülprogramm der Geschirrspülmaschine
pro m2 Spülraumwandfläche freigesetzt werden.
Hierdurch wird sichergestellt, dass die Wände des Spülraums
auch nach einer Vielzahl von Spülzyklen ihren Glanzgrad
beibehalten und das Dosiersystem seine optische Übertragungsfähigkeit beibehält.
-
Des
Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Geschirrspülmaschine
und das Dosiergerät in der Art zusammenwirken, dass im
Vor- und/oder Hauptwaschprogramm der Geschirrspülmaschine
wenigstens eine enzymhaltige Zubereitung und/oder alkalische Zubereitung
freigesetzt wird.
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In
einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wirken Geschirrspülmaschine
und das Dosiergerät in der Art zusammen, dass 0,015 mg–250
mg Enzymprotein im Vor- und/oder Hauptwasch- und/oder Klarspülprogramm
der Geschirrspülmaschine pro m2 Spülraumwandfläche
freigesetzt werden, wodurch der Glanzgrad der Spülraumwände
weiter verbessert bzw. auch nach einer Vielzahl von Spülzyklen
erhalten bleibt.
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Verfahren in der Steuereinheut (Programmierung)
-
Durch
die Steuereinheit kann insbesondere ein Verfahren zum Betrieb eines
nicht fest mit einem Haushaltsgerät verbundenen Dosiergeräts
zur Abgabe von wenigstens einer Wasch- und/oder Reinigungsmittelzubereitung
ins Innere des Haushaltsgeräts ausgebildet sein, wobei
in der Steuereinheit wenigstens ein Dosierprogramm gespeichert ist,
und die Steuereinheit mit wenigstens einem im Dosiergerät
befindlichen Aktuator in der Art zusammenwirkt, dass Wasch- und/oder
Reinigungsmittelzubereitung vom Dosiergerät ins Innere
des Haushaltsgerät freisetzbar ist, das Dosiergerät
wenigstens eine Empfangseinheit für Signale umfasst, die
von wenigstens einer in dem Haushaltsgerät angeordneten
Sendeeinheit ausgesendet werden und wenigstens ein Teil der Signale
in der dosiergeräteseitigen Steuereinheit in Steuerbefehle
für die Aktuatoren des Dosiergeräts gewandelt
werden, wobei der Empfang der Signale dosiergeräteseitig
mittels der Steuereinheit überwacht wird und beim nicht
Empfang der Signale am Dosiergerät ein Dosierprogramm aus
der Steuereinheit des Dosiergeräts aktiviert wird.
-
Hierdurch
wird es möglich, dass bei einem Signalabriss zwischen der
hausgeräteseitigen Sendeeinheit und dem Dosiergerät,
eine Dosierung von Zubereitung gewährleistet ist, indem
das Dosiergerät die Steuerungshoheit vom Haushaltsgerät
auf die dosiergeräteinterne Steuerung übergibt.
-
Insbesondere
ist es vorteilhaft, dass das haushaltsgeräteseitige Signal
in vordefinierten, periodischen zeitlichen Abständen von
der haushaltsgeräteseitigen Sendeeinheit ins Innere des
Haushaltsgeräts ausgesendet wird. Hierdurch ist es möglich,
dass die definierten, periodischen Zeitabstände, in denen
ein Signal von der haushaltsgeräteseitigen Sendeeinheit
abgegeben wird in der Steuereinheit des Dosiergeräts sowie
im Haushaltsgerät hinterlegt sind. Reißt der Kontakt
zwischen der Sendeeinheit des Haushaltsgeräts nach Empfang eines
Signals am Dosiergerät ab, so kann dieser Abriss durch
den Vergleich der seit dem letzten empfangenen Signal verstrichenen
Zeit und der Zeit, in der nach dem definierten, periodischen Zeitintervall
der Empfang eines nachfolgenden Signals erwartet wird, dosiergeräteseitig
festgestellt werden.
-
Es
ist zu bevorzugen, dass die periodischen Signalabstände
zwischen 1 sec und 10 min, bevorzugt zwischen 5 sec und 7 min, insbesondere
bevorzugt zwischen 10 sec und 5 min gewählt sind. Es ist
ganz besonders bevorzugt, das die periodischen Signalabstände
zwischen 3 min und 5 min gewählt sind.
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Daher
ist es insbesondere von Vorteil, dass der Empfang eines haushaltsgeräteseitig
abgegebenen Signals in der Steuereinheit des Dosiergeräts
mit einer Zeitinformation t1 protokolliert
wird.
-
Es
ist ganz besonders bevorzugt, dass die Steuereinheit des Dosiergeräts
nach Ablauf eines vordefinierten Zeitintervalls t1-2 beginnend
mit t1 in dem kein weiteres hausgeräteseitiges
Signal vom Dosiergerät empfangen wurde, ein Dosierprogramm
aus der Steuereinheit des Dosiergeräts aktiviert.
-
Gemäß einer
vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung wertet die Steuereinheit
Anzahl und/oder Zeitabfolge der von dem Dosiergerät empfangenen
Signale in derart aus, dass entsprechend dem Auswertungsergebnis
ein Dosierprogramm in der Steuereinheit aktiviert wird. Hierdurch
wird es möglich, beispielsweise die Dauer eines Waschprogramms
in einer Geschirrspülmaschine seit seinem Start durch Vergleich
des Zeitpunkts des ersten Signalempfangs bis zum Zeitpunkt der Feststellung
des Signalabrisses zu bestimmen, so dass entsprechend dem Fortschritt
des Waschprogramms ein geeignetes, dem Fortschritt des Waschprogramms
entsprechendes Dosierprogramm in der Steuereinheit des Dosiergeräts
aktiviert wird.
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Es
ist auch denkbar, dass basierend auf der oben bezeichneten Auswertung
der Anzahl und/oder Zeitabfolge der vom Dosiergerät empfangenen
Signale ein in der Steuereinheit des Dosiergeräts gespeichertes Dosierprogramm
beginnend ab einem definierten, dem Fortschritt des Waschprogramms
entsprechendem Programmschritt in der Steuereinheit aktiviert wird.
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Insbesondere
umfassen die von der haushaltsgeräteseitigen Sendeeinheit
ausgesendeten Signale wenigstens ein Steuersignal.
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In
einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung umfassen die
von der haushaltsgeräteseitigen Sendeeinheit ausgesendeten
Signale wenigstens ein Überwachungssignal.
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Weiterhin
ist es vorteilhaft, dass wenigstens ein in der Steuereinheit gespeichertes
Dosierprogramm ein Dosierprogramm des Haushaltsgeräts umfasst.
Hierdurch ist es ermöglicht, dass bei einem Signalabriss zwischen
dem Haushaltsgerät und dem Dosiergerät das Dosiergerät
ein von dem Haushaltsgerät begonnenen Dosierprogramm fortsetzt.
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Daher
ist es insbesondere bevorzugt, dass die in der Steuereinheit des
Dosiergeräts gespeicherten Dosierprogramme die Dosierprogramme
des Haushaltsgeräts umfassen.
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Beim
Ausbleiben eines Signals am Dosiergerät kann vorteilhafter
weise ein für einen Benutzer wahrnehmbares akustisches
und/oder optisches Signal erzeugt werden, dass den Signalabriss
anzeigt.
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Ferner
kann es vorteilhaft sein, dass das Aussenden eines Überwachungssignals
und/oder Steuersignals an dem Haushaltsgerät manuell von
einem Benutzer bewirkt werden kann. Hierdurch kann ein Benutzer beispielsweise überprüfen,
ob in einer vom ihm gewählten Positionierung des Dosiergeräts
innerhalb des Haushaltsgerät ein Signalempfang zwischen
der Sendeeinheit des Haushaltsgeräts und dem Dosiergerät
besteht. Dies kann zum Beispiel durch ein am Haushaltsgerät
ausgebildetem Bedienelemente, wie beispielsweise ein Taster oder
Schalter, realisiert sein, welcher bei Betätigung ein Überwachungs-
und/oder Steuersignal aussendet.
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Energiequelle
-
Im
Sinne dieser Anmeldung wird als Energiequelle ein Bauelement des
Dosiersystems verstanden, welches zweckmäßig ist,
eine zum Betrieb der Dosiersystems bzw. des Dosiergeräts
geeignete Energie bereit zu stellen. Bevorzugt ist die Energiequelle
derart ausgestaltet, dass das Dosiersystem autark ist.
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Vorzugsweise
stellt die Energiequelle elektrische Energie zur Verfügung.
Bei der Energiequelle kann es sich beispielsweise um eine Batterie,
einen Akkumulator ein Netzgerät, Solarzellen oder dergleichen
handeln.
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Besonders
vorteilhaft ist es, die Energiequelle austauschbar auszuführen,
zum Beispiel in Form einer auswechselbaren Batterie.
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Eine
Batterie kann beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe
der Alkali-Mangan-Batterien, Zink-Kohle-Batterien, Nickel-Oxyhydroxid-Batterien,
Lithium-Batterien, Lithium-Eisensulfid-Batterien, Zink-Luft-Batterien,
Zink-Chlorid-Batterien, Quecksilberoxid-Zink-Batterien und/oder
Silberoxid-Zink-Batterien.
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Als
Akkumulator eignen sich beispielsweise Bleiakkumulatoren (Bleidioxid/Blei),
Nickel-Cadmium-Akkus, Nickel-Metallhydrid-Akkus, Lithium-Ionen-Akkus,
Lithium-Polymer-Akkus, Alkali-Mangan-Akkus, Silber-Zink-Akkus, Nickel-Wasserstoff-Akkus,
Zink-Brom-Akkus, Natrium-Nickelchlorid-Akkus und/oder Nickel-Eisen-Akkus.
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Der
Akkumulator kann insbesondere in derart ausgestaltet sein, dass
er durch Induktion wideraufladbar ist.
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Es
ist jedoch auch denkbar, mechanische Energiequellen bestehend aus
einer oder mehrerer Schraubenfeder, Torsionsfeder oder Drehstabfeder,
Biegefeder, Luftfeder/Gasdruckfeder und/oder Elastomerfeder auszubilden.
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Die
Energiequelle ist bevorzugt in dergestalt dimensioniert, dass das
Dosiergerät in etwa 1.000 Dosierzyklen durchlaufen kann,
bevor die Energiequelle erschöpft ist. Es ist insbesondere
bevorzugt, dass die Energiequelle zwischen 1 und 600 Dosierzyklen,
ganz besonders bevorzugt zwischen 10 und 500, weiterhin bevorzugt
zwischen 100 und 400 durchlaufen kann, bevor die Energiequelle erschöpft
ist.
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Ferner
können in oder an der Dosiereinheit Mittel zur Energieumwandlung
vorgesehen sein, die eine Spannung erzeugen, mittels derer der Akkumulator
aufgeladen wird. Beispielsweise können diese Mittel als Dynamo
ausgebildet sein, der durch die Wasserströme während
eines Spülgangs in einer Geschirrspülmaschine
angetrieben wird und die so erzeugte Spannung an den Akkumulator
abgibt.
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Lichtleiter Dosiergerät
-
Bevorzugt
ist eine optische Sende- und/oder Empfangseinheit innerhalb des
Dosiergeräts angeordnet, um die elektrischen Bauteile vor
Spritz- und Spülwassereinflüssen zu schützen.
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Um
Licht aus der Umgebung des Dosiergeräts zur optischen Sende-
und/oder Empfangseinheit zu leiten, ist zwischen der optischen Sende-
und/oder Empfangseinheit und der Umgebung des Dosiergeräts
ein Lichtleiter angeordnet, der wenigstens einen Lichttransmissionsgrad
von 75% ausweist. Der Lichtleiter besteht bevorzugt aus einem transparenten
Kunststoff mit einem Lichttransmissionsgrad von wenigstens 75%.
Der Transmissionsgrad des Lichtleiters ist definiert als Transmissionsgrad
zwischen der Oberfläche des Lichtleiters an der das Licht
aus der Umgebung des Dosiergeräts in den Lichtleiter eingekoppelt
wird und der Oberfläche, an der das Licht aus dem Lichtleiter
zur optischen Sende- und/oder Empfangseinheit ausgekoppelt wird.
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Zur
Aufnahme des Lichtleiters ist im Dosiergerät eine Öffnung
vorgesehen. Der Lichtleiter kann in der Mantelfläche im
Boden oder Kopf des Dosiergeräts angeordnet sein.
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Um
eine gute Sende- und/oder Empfangscharakteristik für optische
Signale bereit zu stellen, kann es vorteilhaft sein, dass der Lichtleiter
linsen- und/oder prismenartig am ausgebildet ist.
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Der
Lichtleiter kann auch mehrschichtig und/oder mehrstückig
aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien aufgebaut sein.
Es ist auch möglich, einen Luftspalt zwischen einem mehrschichtig
und/oder mehrstückig ausgeformten Lichtleiter vorzusehen.
Der Transmissionsgrad des Lichtleiters versteht sich bei einem mehrschichtig
und/oder mehrstückig Aufbau zwischen der Oberfläche
des Lichtleiters an der das Licht aus der Umgebung des Dosiergeräts
in den Lichtleiter eingekoppelt wird und der Oberfläche,
an der das Licht aus dem Lichtleiter zur optischen Sende- und/oder
Empfangseinheit ausgekoppelt wird. er Empfangseinheit ausgekoppelt
wird.
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Schwingzerstäuber
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung weist
das Dosiersystem wenigstens einen Schwingzerstäuber auf, über
den es ermöglicht ist, eine Zubereitung in die Gasphase
zu überführen bzw. in der Gasphase zu halten.
So ist es beispielsweise denkbar, Zubereitungen mittels des Schwingzerstäubers
zu verdampfen, zu vernebeln und/oder zu zerstäuben, wodurch
die Zubereitung in die Gasphase übergeht bzw. ein Aerosol
in der Gasphase bildet, wobei die Gasphase üblicherweise
Luft ist.
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Insbesondere
von Vorteil ist diese Ausführung bei der Anwendung in einer
Geschirrspül- oder Waschmaschine, wo eine entsprechende
Freisetzung von Zubereitung in die Gasphase in einem verschließbaren Spül-
bzw. Waschraum erfolgt. Die in die Gasphase eingebrachte Zubereitung
kann sich gleichmäßig im Spülraum verteilen
und auf dem in der Geschirrspülmaschine befindlichen Spülgut
niederschlagen.
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Die
durch den Schwingzerstäuber freigesetzte Zubereitung kann
ausgewählt sein aus der Gruppe der tensidhaltigen Zubereitungen,
enzymhaltigen Zubereitungen, geruchsneutralisierenden Zubereitungen,
biozide Zubereitungen, antibakteriellen Zubereitungen.
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Durch
das Aufbringen der Reinigungszubereitungen auf das Spülgut
aus der Gasphase wird eine gleichmäßige Schicht
der entsprechenden Reinigungszubereitung auf der Spülgutoberfläche
aufgebracht. Besonders bevorzugt ist es, dass die gesamte Spülgutoberfläche
von der Reinigungszubereitung benetzt ist.
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Hierdurch
können mehrere vorteilhafte Wirkungen vor dem Beginn eines
Wasser freisetzenden Reinigungsprogramms der Geschirrspülmaschine
erzielt werden. Zum einen kann durch eine geeignete Reinigungszubereitung
ein entstehen von Schlechtgerüchen durch biologische Zersetzungsprozesse
von an dem Spülgut anhaftenden Speiseresten unterdrückt
werden. Zum anderen kann eine entsprechende Reinigungszubereitung
ein „Einweichen” der am Spülgut möglicherweise
anhaftenden Speisereste bewirken, so dass sich diese im Reinigungsprogramm
des Geschirrspülers leicht und vollständig, insbesondere
bei Niedrigtemperaturprogrammen, ablösen lassen.
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Ferner
ist es möglich nach der Beendigung eines Reinigungsprogramms
einer Geschirrspülmaschine eine Zubereitung mittels des
Schwingzerstäubers auf das Spülgut aufzubringen.
Hierbei kann es sich beispielsweise um eine antibakteriell wirkende
Zubereitung oder eine Zubereitung zur Modifikation von Oberflächen
handeln.
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Zubereitung
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Das
erfindungsgemäße Dosiersystem umfasst wenigstens
- a) eine erste wässrige tensidhaltige
Zubereitung, bzw.
- b) eine Zubereitung, die einen pH-Wert von kleiner 5,5, bevorzugt
kleiner 4, insbesondere bevorzugt kleiner 3,5 (10-ige Lösung,
20°C) aufweist oder
- c) eine wässrige Zubereitung, die sowohl Tensid enthält
und einen pH-Wert von kleiner 5,5, bevorzugt kleiner 4, insbesondere
bevorzugt kleiner 3,5 (10-ige Lösung, 20°C) aufweist.
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Durch
den Einsatz von Tensid bzw. die saure Einstellung der Zubereitung
können insbesondere Kalkablagerungen auf den Wänden
des Spülraums verhindert werden, die den Glanzgrad und
die Reflektionsfähigkeit der Wände vermindern
können.
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Ferner
hat sich überraschend gezeigt, dass mittels einer derartigen
Tensidzubereitung oder einer derartigen sauren Zubereitung der Transmissionsgrad
des Lichtleiters zwischen der optischen Sende- und/oder Empfangseinheit
des Dosiergeräts und der Umgebung des Dosiergeräts
auch über eine Vielzahl von Spülzyklen hinweg
konstant gehalten werden kann. Besonders vorteilhafte Effekte werden
erzielt, wenn eine wässrige, saure Tensidzubereitung eingesetzt
wird.
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Wie
eingangs ausgeführt, wird die Sicherstellung und Verbesserung
einer drahtlosen Signalübertragung zur Steuerung der im
Spülraum positionierten Dosiersysteme erfindungsgemäß mittels
- a) einer spezifischen, im Klarspülgang
freizusetzenden tensidhaltigen Zubereitung oder
- b) einer spezifischen, im Klarspülgang freizusetzenden
sauer Zubereitung oder
- c) einer spezifischen tensidhaltigen, sauren Zubereitung gewährleistet.
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Zur
Einstellung des pH-Werts enthalten die erfindungsgemäßen
Zubereitungen Acidifizierungsmittel. Der Gewichtsanteil der Säure(n)
am Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zubereitung
beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
vorzugsweise zwischen 0,05 und 10 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,1
und 8 Gew.-% und insbesondere zwischen 0,2 und 5 Gew.-%.
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Als
Acidifizierungsmittel bieten sich sowohl anorganische Säuren
als auch organische Säuren an, wobei im Rahmen der vorliegenden
Anmeldung aus Gründen des Verbraucherschutzes und Handhabungssicherheit
insbesondere organische Säuren bevorzugt werden. Besonders
bevorzugte organische Säuren sind die Mono-, Oligo- und
Polycarbonsäuren, insbesondere Citronensäure,
Essigsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Malonsäure, Adipinsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure, Oxalsäure sowie die homo- oder copolymeren
Polycarbonsäuren. Organische Sulfonsäuren wie
Amidosulfonsäuren sind ebenfalls einsetzbar.
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Besonders
bevorzugte erfindungsgemäße Zubereitungen enthalten,
bezogen auf ihr Gesamtgewicht zwischen 0,05 und 10 Gew.-%, bevorzugt
zwischen 0,1 und 8 Gew.-% und insbesondere zwischen 0,2 und 5 Gew.-%
Essigsäure und/oder Citronensäure.
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Selbstverständlich
können die erfindungsgemäßen Zubereitungen
als Puffersubstanzen auch Salze der vorstehend genannten Säuren
enthalten. Bevorzugt sind hier die Alkalimetallsalze und unter diesen
wiederum die Natrium- oder Kaliumsalze.
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Neben
dem Acidifizierungsmittel bilden die Tenside einen zweiten wesentlichen
Bestandteil erfindungsgemäßer Zubereitungen. Die
Gruppe der Tenside umfasst neben den anionischen und amphoteren
Tensiden insbesondere auch die mit besonderem Vorzug eingesetzten
nichtionischen Tenside.
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Als
nichtionische Tenside können grundsätzlich alle
dem Fachmann bekannten nichtionischen Tenside eingesetzt werden.
Als nichtionische Tenside eignen sich beispielsweise Alkylglykoside
der allgemeinen Formel RO(G)x, in der R
einem primären geradkettigen oder methylverzweigten, insbesondere
in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen entspricht und G das Symbol ist,
das für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise
für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die
Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine
beliebige Zahl zwischen 1 und 10; vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis
1,4.
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Auch
nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, beispielsweise N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid
und N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäurealkanolamide
können geeignet sein. Die Menge dieser nichtionischen Tenside
beträgt vorzugsweise nicht mehr als die der ethoxylierten
Fettalkohole, insbesondere nicht mehr als die Hälfte davon.
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Eine
weitere Klasse bevorzugt eingesetzter nichtionischer Tenside, die
entweder als alleiniges nichtionisches Tensid oder in Kombination
mit anderen nichtionischen Tensiden eingesetzt werden, sind alkoxylierte,
vorzugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettsäurealkylester,
vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
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Als
bevorzugte Tenside werden schwachschäumende nichtionische
Tenside eingesetzt. Mit besonderem Vorzug enthalten Wasch- oder
Reinigungsmittel, insbesondere Reinigungsmittel für das
maschinelle Geschirrspülen, nichtionische Tenside aus der
Gruppe der alkoxylierten Alkohole. Als nichtionische Tenside werden
vorzugsweise alkoxylierte, vorteilhafterweise ethoxylierte, insbesondere
primäre Alkohole mit vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen und
durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol eingesetzt,
in denen der Alkoholrest linear oder bevorzugt in 2-Stellung methylverzweigt
sein kann bzw. lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten
kann, so wie sie üblicherweise in Oxoalkoholresten vorliegen.
Insbesondere sind jedoch Alkoholethoxylate mit linearen Resten aus
Alkoholen nativen Ursprungs mit 12 bis 18 C-Atomen, z. B. aus Kokos-,
Palm-, Talgfett- oder Oleylalkohol, und durchschnittlich 2 bis 8
Mol EO pro Mol Alkohol bevorzugt. Zu den bevorzugten ethoxylierten
Alkoholen gehören beispielsweise C12-14-Alkohole
mit 3 EO oder 4 EO, C9-11-Alkohol mit 7
EO, C13-15-Alkohole mit 3 EO, 5 EO, 7 EO
oder 8 EO, C12-18-Alkohole mit 3 EO, 5 EO oder
7 EO und Mischungen aus diesen, wie Mischungen aus C12-14-Alkohol
mit 3 EO und C12-18-Alkohol mit 5 EO. Die
angegebenen Ethoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte
dar, die für ein spezielles Produkt einer ganzen oder einer
gebrochenen Zahl entsprechen können. Bevorzugte Alkoholethoxylate
weisen eine eingeengte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates,
NRE). Zusätzlich zu diesen nichtionischen Tensiden können
auch Fettalkohole mit mehr als 12 EO eingesetzt werden. Beispiele
hierfür sind Talgfettalkohol mit 14 EO, 25 EO, 30 EO oder
40 EO.
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Mit
besonderem Vorzug werden daher ethoxylierte Niotenside, die aus
C6-20-Monohydroxyalkanolen oder C6-20-Alkylphenolen oder C16-20-Fettalkoholen
und mehr als 12 Mol, vorzugsweise mehr als 15 Mol und insbesondere
mehr als 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol gewonnen wurden, eingesetzt.
Ein besonders bevorzugtes Niotensid wird aus einem geradkettigen
Fettalkohol mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen (C16-20-Alkohol), vorzugsweise
einem C18-Alkohol und mindestens 12 Mol,
vorzugsweise mindestens 15 Mol und insbesondere mindestens 20 Mol
Ethylenoxid gewonnen. Hierunter sind die sogenannten „narrow
range ethoxylates” besonders bevorzugt.
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Insbesondere
bevorzugt sind nichtionische Tenside, die einen Schmelzpunkt oberhalb
Raumtemperatur aufweisen. Nichtionische(s) Tensid(e) mit einem Schmelzpunkt
oberhalb von 20°C, vorzugsweise oberhalb von 25°C,
besonders bevorzugt zwischen 25 und 60°C und insbesondere
zwischen 26,6 und 43,3°C, ist/sind besonders bevorzugt.
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Niotenside
aus der Gruppe der alkoxylierten Alkohole, besonders bevorzugt aus
der Gruppe der gemischt alkoxylierten Alkohole und insbesondere
aus der Gruppe der EO-AO-EO-Niotenside, werden ebenfalls mit besonderem
Vorzug eingesetzt.
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Das
bei Raumtemperatur feste Niotensid besitzt vorzugsweise Propylenoxideinheiten
im Molekül. Vorzugsweise machen solche PO-Einheiten bis
zu 25 Gew.-%, besonders bevorzugt bis zu 20 Gew.-% und insbesondere
bis zu 15 Gew.-% der gesamten Molmasse des nichtionischen Tensids
aus. Besonders bevorzugte nichtionische Tenside sind ethoxylierte
Monohydroxyalkanole oder Alkylphenole, die zusätzlich Polyoxyethylen-Polyoxypropylen
Blockcopolymereinheiten aufweisen. Der Alkohol- bzw. Alkylphenolanteil
solcher Niotensidmoleküle macht dabei vorzugsweise mehr
als 30 Gew.-%, besonders bevorzugt mehr als 50 Gew.-% und insbesondere
mehr als 70 Gew.-% der gesamten Molmasse solcher Niotenside aus.
Bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ethoxylierte
und propoxylierte Niotenside enthalten, bei denen die Propylenoxideinheiten
im Molekül bis zu 25 Gew.-%, bevorzugt bis zu 20 Gew.-%
und insbesondere bis zu 15 Gew.-% der gesamten Molmasse des nichtionischen
Tensids ausmachen.
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Bevorzugt
einzusetzende Tenside stammen aus den Gruppen der alkoxylierten
Niotenside, insbesondere der ethoxylierten primären Alkohole
und Mischungen dieser Tenside mit strukturell komplizierter aufgebauten
Tensiden wie Polyoxypropylen/Polyoxyethylen/Polyoxypropylen ((PO/EO/PO)-Tenside).
Solche (PO/EO/PO)-Niotenside zeichnen sich darüber hinaus
durch gute Schaumkontrolle aus.
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Weitere
besonders bevorzugt einzusetzende Niotenside mit Schmelzpunkten
oberhalb Raumtemperatur enthalten 40 bis 70% eines Polyoxypropylen/Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Blockpolymerblends,
der 75 Gew.-% eines umgekehrten Block-Copolymers von Polyoxyethylen
und Polyoxypropylen mit 17 Mol Ethylenoxid und 44 Mol Propylenoxid
und 25 Gew.-% eines Block-Copolymers von Polyoxyethylen und Polyoxypropylen,
initiiert mit Trimethylolpropan und enthaltend 24 Mol Ethylenoxid
und 99 Mol Propylenoxid pro Mol Trimethylolpropan, enthält.
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Als
besonders bevorzugte Niotenside haben sich im Rahmen der vorliegenden
Erfindung schwachschäumende Niotenside erwiesen, welche
alternierende Ethylenoxid- und Alkylenoxideinheiten aufweisen. Unter
diesen sind wiederum Tenside mit EO-AO-EO-AO-Blöcken bevorzugt,
wobei jeweils eine bis zehn EO- bzw. AO-Gruppen aneinander gebunden
sind, bevor ein Block aus den jeweils anderen Gruppen folgt. Hier sind
nichionische Tenside der allgemeinen Formel
bevorzugt,
in der R
1 für einen geradkettigen
oder verzweigten, gesättigten oder ein- bzw. mehrfach ungesättigten
C
6-24-Alkyl- oder -Alkenylrest steht; jede
Gruppe R
2 bzw. R
3 unabhängig
voneinander ausgewählt ist aus -CH
3,
-CH
2CH
3, -CH
2CH
2-CH
3,
CH(CH
3)
2 und die
Indizes w, x, y, z unabhängig voneinander für
ganze Zahlen von 1 bis 6 stehen.
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Die
bevorzugten Niotenside der vorstehenden Formel lassen sich durch
bekannte Methoden aus den entsprechenden Alkoholen R1-OH
und Ethylen- bzw. Alkylenoxid herstellen. Der Rest R1 in
der vorstehenden Formel kann je nach Herkunft des Alkohols variieren.
Werden native Quellen genutzt, weist der Rest R1 eine gerade
Anzahl von Kohlenstoffatomen auf und ist in der Regel unverzweigt,
wobei die linearen Reste aus Alkoholen nativen Ursprungs mit 12
bis 18 C-Atomen, z. B. aus Kokos-, Palm-, Talgfett- oder Oleylalkohol,
bevorzugt sind. Aus synthetischen Quellen zugängliche Alkohole
sind beispielsweise die Guerbetalkohole oder in 2-Stellung methylverzweigte
bzw. lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch, so wie sie üblicherweise in
Oxoalkoholresten vorliegen. Unabhängig von der Art des
zur Herstellung der in den Mitteln enthaltenen Niotenside eingesetzten
Alkohols sind Niotenside bevorzugt, bei denen R1 in
der vorstehenden Formel für einen Alkylrest mit 6 bis 24,
vorzugsweise 8 bis 20, besonders bevorzugt 9 bis 15 und insbesondere
9 bis 11 Kohlenstoffatomen steht.
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Als
Alkylenoxideinheit, die alternierend zur Ethylenoxideinheit in den
bevorzugten Niotensiden enthalten ist, kommt neben Propylenoxid
insbesondere Butylenoxid in Betracht. Aber auch weitere Alkylenoxide,
bei denen R2 bzw. R3 unabhängig
voneinander ausgewählt sind aus -CH2CH2-CH3 bzw. -CH(CH3)2 sind geeignet. Bevorzugt
werden Niotenside der vorstehenden Formel eingesetzt, bei denen
R2 bzw. R3 für
einen Rest -CH3, w und x unabhängig
voneinander für Werte von 3 oder 4 und y und z unabhängig
voneinander für Werte von 1 oder 2 stehen.
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Zusammenfassend
sind insbesondere nichtionische Tenside bevorzugt, die einen C9-15-Alkylrest mit 1 bis 4 Ethylenoxideinheiten,
gefolgt von 1 bis 4 Propylenoxideinheiten, gefolgt von 1 bis 4 Ethylenoxideinheiten, gefolgt
von 1 bis 4 Propylenoxideinheiten aufweisen. Diese Tenside weisen
in wässriger Lösung die erforderliche niedrige
Viskosität auf und sind erfindungsgemäß mit
besonderem Vorzug einsetzbar.
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Tenside
der allgemeinen Formel R1-CH(OH)CH2O-(AO)w-(A'O)x-(A''O)y-(A'''O)z-R2, in der R1 und R2 unabhängig
voneinander für einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten
oder ein- bzw. mehrfach ungesättigten C2-40-Alkyl-
oder -Alkenylrest steht; A, A', A'' und A''' unabhängig
voneinander für einen Rest aus der Gruppe -CH2CH2, -CH2CH2-CH2, -CH2-CH(CH3), -CH2-CH2-CH2-CH2, -CH2-CH(CH3)-CH2-, -OH2-CH(CH2-CH3) steht; und w, x, y und z für
Werte zwischen 0,5 und 90 stehen, wobei x, y und/oder z auch 0 sein
können sind erfindungsgemäß bevorzugt.
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Bevorzugt
werden insbesondere solche endgruppenverschlossene poly(oxyalkylierten)
Niotenside, die, gemäß der Formel R1O[CH2CH2O]xCH2CH(OH)R2, neben
einem Rest R1, welcher für lineare
oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte,
aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 30
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen steht,
weiterhin einen linearen oder verzweigten, gesättigten
oder ungesättigten, aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest
R2 mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen aufweisen,
wobei x für Werte zwischen 1 und 90, vorzugsweise für
Werte zwischen 30 und 80 und insbesondere für Werte zwischen
30 und 60 steht.
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Besonders
bevorzugt sind Tenside der Formel R1O[CH2CH(CH3)O]x[CH2CH2O]yCH2CH(OH)R2, in der R1 für
einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hieraus steht, R2 einen linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest
mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hieraus bezeichnet
und x für Werte zwischen 0,5 und 1,5 sowie y für
einen Wert von mindestens 15 steht.
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Besonders
bevorzugt werden weiterhin solche endgruppenverschlossene poly(oxyalkylierten)
Niotenside der Formel R1O[CH2CH2O]x[CH2CH(R3)O]yCH2CH(OH)R2, in der R1 und
R2 unabhängig voneinander für einen
linearen oder verzweigten, gesättigten oder ein- bzw. mehrfach
ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen
steht, R3 unabhängig voneinander
ausgewählt ist aus -CH3, -CH2CH3, -CH2CH2-CH3,
-CH(CH3)2, vorzugsweise
jedoch für -CH3 steht, und x und
y unabhängig voneinander für Werte zwischen 1
und 32 stehen, wobei Niotenside mit R3 =
-CH3 und Werten für x von 15 bis
32 und y von 0,5 und 1,5 ganz besonders bevorzugt sind.
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Durch
den Einsatz der zuvor beschriebenen nichtionischen Tenside mit einer
freien Hydroxylgruppe an einer der beiden endständigen
Alkylreste kann im Vergleich zu herkömmlichen polyalkoxylierten
Fettalkoholen ohne freie Hydroxylgruppe die Bildung von Belägen
bei der maschinellen Geschirrreinigung deutlich verbessert werden.
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Weitere
bevorzugt einsetzbare Niotenside sind die endgruppenverschlossenen
poly(oxyalkylierten) Niotenside der Formel R1O[CH2CH(R3)O]x[CH2]kCH(OH)[CH2]jOR2,
in der R1 und R2 für
lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte,
aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 30
Kohlenstoffatomen stehen, R3 für
H oder einen Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl, n-Butyl-, 2-Butyl-
oder 2-Methyl-2-Butylrest steht, x für Werte zwischen 1
und 30, k und j für Werte zwischen 1 und 12, vorzugsweise
zwischen 1 und 5 stehen. Wenn der Wert x ≥ 2 ist, kann
jedes R3 in der oben stehenden Formel R1O[CH2CH(R3)O]x[CH2]kCH(OH)[CH2]jOR2 unterschiedlich
sein. R1 und R2 sind
vorzugsweise lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte,
aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, wobei Reste mit 8 bis 18 C-Atomen besonders bevorzugt
sind. Für den Rest R3 sind H, -CH3 oder -CH2CH3 besonders bevorzugt. Besonders bevorzugte
Werte für x liegen im Bereich von 1 bis 20, insbesondere
von 6 bis 15.
-
Wie
vorstehend beschrieben, kann jedes R3 in
der oben stehenden Formel unterschiedlich sein, falls x ≥ 2
ist. Hierdurch kann die Alkylenoxideinheit in der eckigen Klammer
variiert werden. Steht x beispielsweise für 3, kann der
Rest R3 ausgewählt werden, um Ethylenoxid-
(R3 = H) oder Propylenoxid- (R3 =
CH3) Einheiten zu bilden, die in jedweder
Reihenfolge aneinandergefügt sein können, beispielsweise
(EO)(PO)(EO), (EO)(EO)(PO), (EO)(EO)(EO), (PO)(EO)(PO), (PO)(PO)(EO)
und (PO)(PO)(PO). Der Wert 3 für x ist hierbei beispielhaft
gewählt worden und kann durchaus größer
sein, wobei die Variationsbreite mit steigenden x-Werten zunimmt
und beispielsweise eine große Anzahl (EO)-Gruppen, kombiniert
mit einer geringen Anzahl (PO)-Gruppen einschließt, oder
umgekehrt.
-
Besonders
bevorzugte endgruppenverschlossene poly(oxyalkylierte) Alkohole
der obenstehenden Formel weisen Werte von k = 1 und j = 1 auf, so
dass sich die vorstehende Formel zu R1O[CH2CH(R3)O]xCH2CH(OH)CH2OR2 vereinfacht.
In der letztgenannten Formel sind R1, R2 und R3 wie oben definiert
und x steht für Zahlen von 1 bis 30, vorzugsweise von 1
bis 20 und insbesondere von 6 bis 18. Besonders bevorzugt sind Tenside,
bei denen die Reste R1 und R2 9
bis 14 C-Atome aufweisen, R3 für
H steht und x Werte von 6 bis 15 annimmt.
-
Die
angegebenen C-Kettenlängen sowie Ethoxylierungsgrade bzw.
Alkoxylierungsgrade der vorgenannten Niotenside stellen statistische
Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze
oder eine gebrochene Zahl sein können. Aufgrund der Herstellverfahren
bestehen Handelsprodukte der genannten Formeln zumeist nicht aus
einem individuellen Vertreter, sondern aus Gemischen, wodurch sich
sowohl für die C-Kettenlängen als auch für
die Ethoxylierungsgrade bzw. Alkoxylierungsgrade Mittelwerte und
daraus folgend gebrochene Zahlen ergeben können.
-
Selbstverständlich
können die vorgenannten nichtionischen Tenside nicht nur
als Einzelsubstanzen, sondern auch als Tensidgemische aus zwei,
drei, vier oder mehr Tensiden eingesetzt werden. Als Tensidgemische
werden dabei nicht Mischungen nichtionischer Tenside bezeichnet,
die in ihrer Gesamtheit unter eine der oben genannten allgemeinen
Formeln fallen, sondern vielmehr solche Mischungen, die zwei, drei,
vier oder mehr nichtionische Tenside enthalten, die durch unterschiedliche
der vorgenannten allgemeinen Formeln beschrieben werden können.
-
Der
Gewichtsanteil der nichtionischen Tenside am Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen
Zubereitung beträgt in einer bevorzugten Ausführungsform
zwischen 1,0 und 25 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 2,0 und 20 Gew.-%,
bevorzugt zwischen 3,0 und 17 Gew.-% und insbesondere zwischen 5,0
und 15 Gew.-%.
-
Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen zur Freisetzung
im Klarspülgang enthalten Wasser, wobei der Gewichtsanteil
des Wassers am Gesamtgewicht der Zusammensetzung vorzugsweise zwischen
1,0 und 90 Gew.-%, bevorzugt zwischen 2,0 und 80 Gew.-% und insbesondere
zwischen 5,0 und 70 Gew.-% beträgt. Ganz besonders bevorzugte
Zubereitungen weisen einen Wassergehalt zwischen 30 und 90 Gew.-%,
bevorzugt zwischen 40 und 80 Gew.-% und insbesondere zwischen 50
und 70 Gew.-% auf.
-
In
Ergänzung zu den bisher genannten Inhaltsstoffen können
die erfindungsgemäßen Zubereitungen nichtwässrige
Lösungsmittel enthalten. Es hat sich erwiesen, dass durch
den Zusatz organischer Lösungsmittel die Oberflächeneigenschaften
der Wände des Spülraums in für die erwünschte
Signalübermittlung günstiger Weise beeinflusst
werden kann. Der Gewichtsanteil der organischen Lösungsmittel
am Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zubereitung
beträgt vorzugsweise zwischen 1,0 und 30 Gew.-%, bevorzugt
zwischen 2,0 und 25 Gew.-% und insbesondere zwischen 4,0 und 20
Gew.-%.
-
Nichtwässrige
Lösungsmittel, die in den erfindungsgemäßen
Zubereitungen eingesetzt werden können, stammen beispielsweise
aus der Gruppe ein- oder mehrwertigen Alkohole, Alkanolamine oder
Glycolether. Vorzugsweise werden die Lösungsmittel ausgewählt
aus Ethanol, n- oder i-Propanol, Butanolen, Glykol, Propan- oder
Butandiol, Glycerin, Diglykol, Propyl- oder Butyldiglykol, Hexylenglycol,
Ethylenglykolmethylether, Ethylenglykolethylether, Ethylenglykolpropylether,
Etheylenglykolmono-n-butylether, Diethylenglykol-methylether, Diethylenglykolethylether,
Propylenglykolmethyl-, -ethyl- oder -propyl-ether, Dipropylenglykolmethyl-,
oder -ethylether, Methoxy-, Ethoxy- oder Butoxytriglykol, 1-Butoxyethoxy-2-propanol,
3-Methyl-3-methoxybutanol, Propylen-glykol-t-butylether, 1,2-Propylenglycol
sowie Mischungen dieser Lösungsmittel.
-
Als
besonders wirkungsvoll im Hinblick auf die vorteilhafte Beeinflussung
der Signalübermittlung im Spülraum haben sich
die organischen Lösungsmittel aus der Gruppe der organischen
Amine und/oder der Alkanolamine erwiesen.
-
Als
organische Amine werden insbesondere die primären und die
sekundären Alkylamine, die Alkylenamine sowie Mischungen
dieser organischen Amine bevorzugt. Zur Gruppe der bevorzugten primären
Alkylamine zählen Monomethylamin, Monoethylamin, Monopropylamin,
Monobutylamin, Monopentylamin und Cyclohexylamin. Zur Gruppe der
bevorzugten sekundären Alkylamine zählt insbesondere
Dimethylamin.
-
Bevorzugte
Alkanolamine sind insbesondere die primären, sekundären
und tertiären Alkanolamine sowie deren Mischungen. Besonders
bevorzugte primäre Alkanolamine sind Monoethanolamin (2-Aminoethanol, MEA),
Monoisopropanolamin, Diethylethanolamin (2-(Diethylamino)-ethanol).
Besonders bevorzugte sekundäre Alkanolamine sind Diethanolamin
(2,2'-Iminodiethanol, DEA, Bis(2-hydroxyethyl)amin), N-Methyl-Diethanolamin,
N-Ethyl-Diethanolamin. Diisopropanolamin und Morpholin. Besonders
bevorzugte tertiäre Alkanolamine sind Triethanolamin und
Triisopropanolamin.
-
Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen können
weiterhin Hydrotrope enthalten. Bevorzugte Hydrotrope sind Xylol-
und Cumolsulfonat sowie Harnstoff und N-Methylacetamid.
-
Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Zubereitungen enthalten
Toluol-, Cumol- oder Xylolsulfonat in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%,
vorzugsweise von 1,0 bis 12 Gew.-%, besonders bevorzugt von 2,0
bis 10 Gew.-% und insbesondere von 2,5 bis 8 Gew.-%, jeweils bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
-
Um
die Bildung von Trübungen, Schlieren und Kratzern auf maschinell
gereinigten Glasoberflächen zu vermeiden, können
die erfindungsgemäßen Zubereitungen Glaskorrosionsinhibitoren
enthalten. Bevorzugte Glaskorrosionsinhibitoren stammen aus der
Gruppe der Zinksalze sowie der Zinkkomplexe.
-
Das
Spektrum der erfindungsgemäß bevorzugten Zinksalze,
vorzugsweise der Zinksalze organischer Säuren, besonders
bevorzugt der Zinksalze organischer Carbonsäuren, reicht
von Salzen, die in Wasser schwer oder nicht löslich sind,
also eine Löslichkeit unterhalb 100 mg/l, vorzugsweise
unterhalb 10 mg/l, insbesondere unterhalb 0,01 mg/l aufweisen, bis
zu solchen Salzen, die in Wasser eine Löslichkeit oberhalb
100 mg/l, vorzugsweise oberhalb 500 mg/l, besonders bevorzugt oberhalb
1 g/l und insbesondere oberhalb 5 g/l aufweisen (alle Löslichkeiten
bei 20°C Wassertemperatur). Zu der ersten Gruppe von Zinksalzen
gehören beispielsweise das Zinkcitrat, das Zinkoleat und
das Zinkstearat, zu der Gruppe der löslichen Zinksalze
gehören beispielsweise das Zinkformiat, das Zinkacetat,
das Zinklactat und das Zinkgluconat.
-
Mit
besonderem Vorzug wird als Glaskorrosionsinhibitor mindestens ein
Zinksalz einer organischen Carbonsäure, besonders bevorzugt
ein Zinksalz aus der Gruppe Zinkstearat, Zinkoleat, Zinkgluconat,
Zinkacetat, Zinklactat und Zinkcitrat eingesetzt. Auch Zinkricinoleat,
Zinkabietat und Zinkoxalat sind bevorzugt.
-
Einige
beispielhafte Rezepturen für bevorzugte erfindungsgemäße
Zubereitungen können den nachfolgenden Tabellen entnommen
werden:
Inhaltsstoff | Nr.
1a | Nr.
2a | Nr.
3a | Nr.
4a | Nr.
5a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
1b | Nr.
2b | Nr.
3b | Nr.
4b | Nr.
5b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
1c | Nr.
2c | Nr.
3c | Nr.
4c | Nr.
5c |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
6a | Nr.
7a | Nr.
8a | Nr.
9a | Nr.
10a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
6b | Nr.
7b | Nr.
8b | Nr.
9b | Nr.
10b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
11a | Nr.
12a | Nr.
13a | Nr.
14a | Nr.
15a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Citronensäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
11b | Nr.
12b | Nr.
13b | Nr.
14b | Nr.
15b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Citronensäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
16a | Nr.
17a | Nr.
18a | Nr.
19a | Nr.
20a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Org.
Lösungsmittel | 0–30 | 0
bis 25 | 0
bis 25 | 0–20 | 0–20 |
Hydrotop | 0–15 | 0–12 | 0–10 | 0–8 | 0–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
16b | Nr.
17b | Nr.
18b | Nr.
19b | Nr.
20b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.–%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Org.
Lösungsmittel | 0–30 | 0
bis 25 | 0
bis 25 | 0–20 | 0–20 |
Hydrotop | 0–15 | 0–12 | 0–10 | 0–8 | 0–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
16c | Nr.
17c | Nr.
18c | Nr.
19c | Nr.
20c |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Org.
Lösungsmittel | 0–30 | 0
bis 25 | 0
bis 25 | 0–20 | 0–20 |
Hydrotop | 0–15 | 0–12 | 0–10 | 0–8 | 0–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
21a | Nr.
22a | Nr.
23a | Nr.
24a | Nr.
25a |
| [Gew.-%] | [Gew.%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Org.
Lösungsmittel | 0–30 | 0
bis 25 | 0
bis 25 | 0–20 | 0–20 |
Hydrotop | 0–15 | 0–12 | 0–10 | 0–8 | 0–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
21b | Nr.
22b | Nr.
23b | Nr.
24b | Nr.
25b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Org.
Lösungsmittel | 0–30 | 0
bis 25 | 0
bis 25 | 0–20 | 0–20 |
Hydrotop | 0–15 | 0–12 | 0–10 | 0–8 | 0–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
26a | Nr.
27a | Nr.
28a | Nr.
29a | Nr.
30a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Citronensäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Org.
Lösungsmittel | 0–30 | 0
bis 25 | 0
bis 25 | 0–20 | 0–20 |
Hydrotop | 0–15 | 0–12 | 0–10 | 0–8 | 0–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
26b | Nr.
27b | Nr.
28b | Nr.
29b | Nr.
30b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Citronensäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Org.
Lösungsmittel | 0–30 | 0
bis 25 | 0
bis 25 | 0–20 | 0–20 |
Hydrotop | 0–15 | 0–12 | 0–10 | 0–8 | 0–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
31a | Nr.
32a | Nr.
33a | Nr.
34a | Nr.
35a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
1,2-Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
31b | Nr.
32b | Nr.
33b | Nr.
34b | Nr.
35b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
1,2-Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
31c | Nr.
32c | Nr.
33c | Nr.
34c | Nr.
35c |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
1,2-Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
36a | Nr.
37a | Nr.
38a | Nr.
39a | Nr.
40a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
1,2-Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
36b | Nr.
37b | Nr.
38b | Nr.
39b | Nr.
40b |
| [Gew.-%] | [Gew.–%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.–%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
1,2-Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
41a | Nr.
42a | Nr.
43a | Nr.
44a | Nr.
45a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.–%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
41b | Nr.
42b | Nr.
43b | Nr.
44b | Nr.
45b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
41c | Nr.
42c | Nr.
43c | Nr.
44c | Nr.
45c |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 20–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
46a | Nr.
47a | Nr.
48a | Nr.
49a | Nr.
50a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
46b | Nr.
47b | Nr.
48b | Nr.
49b | Nr.
50b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
51a | Nr.
52a | Nr.
53a | Nr.
54a | Nr.
55a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Org.
Lösungsmittel | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Hydrotop | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
51b | Nr.
52b | Nr.
53b | Nr.
54b | Nr.
55b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Org.
Lösungsmittel | 1,0 – 30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Hydrotop | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
51c | Nr.
52c | Nr.
53c | Nr.
54c | Nr.
55c |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Säure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
Org.
Lösungsmittel | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Hydrotop | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
56a | Nr.
57a | Nr.
58a | Nr.
59a | Nr.
60a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
1,2
Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
56b | Nr.
57b | Nr.
58b | Nr.
59b | Nr.
60b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
1,2
Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
61a | Nr.
62a | Nr.
63a | Nr.
64a | Nr.
65a |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
1,2
Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Zinksalz | 0,1
bis 4,0 | 0,2
bis 3,0 | 0,2
bis 3,0 | 0,5
bis 2,0 | 0,5
bis 2,0 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
61b | Nr.
62b | Nr.
63b | Nr.
64b | Nr.
65b |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
1,2
Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Zinksalz | 0,1
bis 4,0 | 0,2
bis 3,0 | 0,2
bis 3,0 | 0,5
bis 2,0 | 0,5
bis 2,0 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
| | | | | |
Inhaltsstoff | Nr.
61c | Nr.
62c | Nr.
63c | Nr.
64c | Nr.
65c |
| [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] | [Gew.-%] |
Wasser | 1,0–90 | 1,0–90 | 2,0–80 | 5,0–70 | 40–80 |
Essigsäure | 0,05–10 | 0,1–8 | 0,1–8 | 0,2–5 | 0,2–5 |
Nichtionisches
Tensid | 1,0–25 | 2,0–20 | 3,0–17 | 5,0–15 | 5,0–15 |
1,2
Propylenglycol | 1,0–30 | 2,0
bis 25 | 2,0
bis 25 | 4,0–20 | 4,0–20 |
Na-Cumolsulfonat | 0,5–15 | 1,0–12 | 2,0–10 | 2,5–8 | 2,5–8 |
Zinksalz | 0,1
bis 4,0 | 0,2
bis 3,0 | 0,2
bis 3,0 | 0,5
bis 2,0 | 0,5
bis 2,0 |
Misc | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 | Add
100 |
-
Die
Verwendung der in den vorherigen Tabellen aufgeführten
Zubereitungen in einem erfindungsgemäßen Dosiersystem
zur Abgabe dieser Zubereitung ins Innere einer Geschirrspülmaschine
umfassend
- – Eine Geschirrspülmaschine
mit einem zur Aufnahme von Spülgut vorgesehenen, verschließbaren
Spülraum,
– Wobei die Geschirrspülmaschine
eine optische Sende- und/oder Empfangseinheit umfasst, die optische Signale
in den Spülraum aussendet und/oder aus dem Spülraum
empfängt,
– Wobei die Wände des
Spülraums einen Glanzgrad von wenigstens 10 Glanzeinheiten,
bevorzugt wenigstens 20 Glanzeinheiten, insbesondere bevorzugt wenigstens
45 Glanzeinheiten gemessen nach DIN 67530 mit einer
60°-Geometrie aufweisen,
- – ein Dosiergerät, das im Inneren des Haushaltsgeräts
und beabstandet von der optische Sende- und/oder Empfangseinheit
der Geschirrspülmaschine angeordnet ist,
– Wobei
das Dosiergerät eine optische Sende- und/oder Empfangseinheit
umfasst, die optische Signale in den Spülraum aussendet
und/oder von der optischen Sende- und/oder Empfangseinheit der Geschirrspülmaschine
empfängt,
– wobei das Dosiergerät
mit wenigstens einem Behälter, insbesondere einer Kartusche,
verbunden ist, in dem diese Zubereitung bevorratet ist,
– Wobei
die Geschirrspülmaschine und das Dosiergerät in
der Art zusammenwirken, dass wenigstens eine Abgabe der Zubereitung
aus dem Dosiergerät in den Spülraum im Klarspülprogramm
der Geschirrspülmaschine erfolgt,
ist ein weiterer
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
-
Beansprucht
wird weiterhin ein Verfahren zur Abgabe wenigstens einer in den
vorherigen Tabellen aufgeführten Zubereitungen ins Innere
einer Geschirrspülmaschine, insbesondere durch ein erfindungsgemäßes Dosiersystem,
umfassend die Schritte
- a. Positionierung eines
Dosiergeräts im Inneren der Geschirrspülmaschine,
- b. Verschluss der Geschirrspülmaschinentür,
- c. Auswahl und Start eines Waschprogramms an der Geschirrspülmaschine,
- d. Aussenden wenigstens eines optischen Signals ins Innere der
Geschirrspülmaschine mittels einer mit der Geschirrspülmaschine
gekoppelten optischen Sendeeinheit zumindest im Klarspülprogramm
des gewählten Waschprogramms der Geschirrspülmaschine,
- e. Reflektion des optischen Signals an den den Spülraum
begrenzenden Wänden der Geschirrspülmaschine
- f. Detektion des optischen Signals an dem Dosiergerät
mittels einer optischen Empfangseinheit,
- g. Wandlung des optischen Signals im Dosiergerät in
einen Steuerbefehl zur Abgabe wenigstens einer in den vorherigen
Tabellen aufgeführten Zubereitung aus dem Dosiergerät
ins Innere der Geschirrspülmaschine
-
Geschirrspülmaschine
-
Eine
für das erfindungsgemäße Dosiersystem
geeignete Geschirrspülmaschine weist insbesondere einen
verschließbaren Spülraum auf. Üblicherweise
wird der Spülraum einer Geschirrspülmaschine durch
eine Tür oder Schublade geöffnet bzw. verschlossen. Üblicherweise
ist der Spülraum so vor Eintritt von Umgebungslicht geschützt.
-
Die
Wände des Spülraums weisen insbesondere einen
Glanzgrad von wenigstens 10 Glanzeinheiten, bevorzugt wenigstens
20 Glanzeinheiten, insbesondere bevorzugt wenigstens 45 Glanzeinheiten
gemessen nach DIN 67530 mit einer 60°-Geometrie
auf. Hierdurch werden Mehrfachreflexionen der abgestrahlten optischen
Signale an den Wänden des Spülraums ermöglicht,
wodurch die Gefahr von möglichen Signalschatten, insbesondere
für optische Signale im sichtbaren und/oder IR-Bereich
im Inneren des Spülraums der Geschirrspülmaschine
reduziert wird.
-
Mittlerer
Glanzgrad bedeutet der Glanzgrad gemittelt über die gesamte
Oberfläche einer Wand. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung beträgt der mittlere Glanzgrad der Spülraumwände wenigstens
10 Glanzeinheiten, bevorzugt wenigstens 20 Glanzeinheiten, insbesondere
bevorzugt wenigstens 45 Glanzeinheiten gemessen nach DIN
67530 mit einer 60°-Geometrie.
-
Mittlerer
Spülraumglanzgrad bedeutet der Glanzgrad gemittelt über
die gesamte Oberfläche aller Spülraumwände.
In einer ferner bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung beträgt
der mittlere Spülraumglanzgrad wenigstens 10 Glanzeinheiten,
bevorzugt wenigstens 20 Glanzeinheiten, insbesondere bevorzugt wenigstens
45 Glanzeinheiten gemessen nach DIN 67530 mit einer
60 Geometrie.
-
Um
die Gefahr von Signalschatten im Spülraum, insbesondere
für optische Signale im sichtbaren oder IR-Bereich weiter
zu reduzieren, ist es insbesondere von Vorteil, dass die Wände
des Spülraums einen Reflexionsgrad von wenigstens 50% aufweisen.
-
Mittlerer
Reflexionsgrad bedeutet der Reflexionsgrad gemittelt über
die gesamte Oberfläche einer Wand. In einer besonders bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung beträgt der mittlere Reflexionsgrad
der Spülraumwände wenigstens 50%.
-
Mittlerer
Spülraumreflexionsgrad bedeutet der Reflexionsgrad gemittelt über
die gesamte Oberfläche aller Spülraumwände.
In einer ferner bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung beträgt
der mittlere Spülraumreflexionsgrad wenigstens 50%.
-
In
einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weisen die Wände
des Spülraums optische Reflektionselemente auf. Die Reflektionselemente
dienen einer möglichst homogenen Verteilung der optischen
Signale insbesondere im sichtbaren und/oder IR-Bereich innerhalb
des Spülraums, so dass durch die entsprechenden Reflektionen
Zonen von optischen Signalschatten innerhalb des Spülraums
reduziert bzw. vollständig vermieden werden. Es ist insbesondere
bevorzugt, dass die Reflektionselemente integral mit den Spülraumwänden
ausgeformt sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
ragen die optischen Reflektionselemente aus der Ebene der Spülraumwände
heraus und in den Spülraum hinein. Es ist jedoch auch denkbar,
dass die optischen Reflektionselemente als Vertiefungen in den Spülraumwänden
ausgebildet sind. Die optischen Reflektionselemente können
jede geeignete Raumform einnehmen, insbesondere sind die optischen
Reflektionselemente beispielsweise domförmig, napfförmig,
kegelstumpfförmig, quarderförmig, würfelförmig,
mit abgerundeten oder spitzen Kanten und/oder aus Kombinationen
hieraus ausgeformt.
-
Die
Reflektionselemente können insbesondere in etwa mittig
an einer Spülraumwand angeordnet sein. Es ist jedoch auch
denkbar zusätzlich oder alternativ, Reflektionselemente
an den Kanten bzw. Ecken einer Spülraumwand vorzusehen,
um die Gefahr von Signalschatten insbesondere in den hinteren, unteren
und oberen Ecken des Spülraums (von der Geschirrspülmaschinentür
aus betrachtet) zu reduzieren.
-
Abgabevorrichtung des Geschirrspülers
-
Das
Dosiergerät kann in einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung von einer in einer Geschirrspülmaschine fixierten
Abgabevorrichtung Signale empfangen.
-
Die
Abgabevorrichtung zur Abgabe von wenigstens einer Zubereitung ins
Innere eines Geschirrspülers kann insbesondere ein Reinigungsmittelgeber,
ein Abgabegerät für Klarspüler oder Salz
oder ein Kombidosiergerät sein.
-
Die
Abgabevorrichtung umfasst vorteilhafter weise wenigstens eine Sendeeinheit
und/oder wenigstens eine Empfangseinheit zur drahtlosen Übermittlung
von Signalen ins Innere des Geschirrspülers bzw. zum drahtlosen
Empfang von Signalen aus dem Inneren des Geschirrspülers.
-
Es
ist besonders bevorzugt, dass die Sendeeinheit und/oder Empfangseinheit
zum Aussenden bzw. Empfang von optischen Signalen konfiguriert ist.
Ganz besonders bevorzugt ist es, dass die Sendeeinheit und/oder
Empfangseinheit zum Aussenden bzw. Empfang von Licht im sichtbaren
Bereich konfiguriert ist. Da üblicherweise im Betrieb einer
Geschirrspülmaschine im Inneren des Spülraums
Dunkelheit vorherrscht, können Signale im sichtbaren, optischen
Bereich, beispielsweise in Form von Signalimpulsen bzw. Lichtblitzen, ausgesendet
und detektiert werden.
-
Alternativ
oder zusätzlich ist es vorteilhaft, dass die Sendeeinheit
und/oder Empfangseinheit zum Aussenden bzw. Empfang von Infrarotsignalen
konfiguriert ist. Insbesondere ist es von Vorteil, dass die Sendeeinheit
und/oder Empfangseinheit zum Aussenden bzw. Empfang von Infrarotsignalen
im nahen Infrarotbereich (780 nm–3.000 nm) konfiguriert
ist.
-
Insbesondere
umfasst die Sendeeinheit wenigstens eine LED. Besonders bevorzugt
umfasst die Sendeeinheit wenigstens zwei LEDs. Hierbei ist es ganz
besonders vorteilhaft, dass wenigstens zwei LEDs in einem zueinander
versetzten Abstrahlwinkel angeordnet sind, der insbesondere bevorzugt
bei ca. 90° liegt. Hierdurch lässt sich durch
die erzeugten Mehrfachreflexionen innerhalb des Geschirrspülers
die Gefahr von Signalschatten, in denen sich ein frei positionierbarer
Empfänger der Signale, insbesondere ein Dosiergerät,
befinden könnte, vermindern.
-
Auch
ist es gemäß einer weiter zu bevorzugenden Ausgestaltung
der Erfindung möglich, wenigstens zwei LEDs vorzusehen,
die Licht in einer voneinander verschiedenen Wellenlänge
aussenden. Hierdurch wird es beispielsweise möglich, unterschiedliche
Signalbänder zu definieren auf denen Informationen gesendet bzw.
empfangen werden können.
-
Ferner
ist es in einer Weiterentwicklung der Erfindung von Vorteil, dass
wenigstens eine LED eine RGB-LED ist, deren Wellenlänge
einstellbar ist. So können beispielsweise mit einer LED
verschiedene Signalbänder definiert werden, die Signale
auf unterschiedlichen Wellenlängen aussenden. So ist es
beispielsweise auch denkbar, dass während des Trocknungsvorgangs,
währenddessen eine hohe Luftfeuchtigkeit (Nebel) im Spülraum
herrscht, Licht in einer anderen Wellenlänge emittiert
wird, als beispielsweise während eines Spülschritts.
-
Die
Sendeeinheit der Abgabevorrichtung kann so konfiguriert sein, dass
die LED sowohl zur Aussendung von Signalen in Innere des Geschirrspülers,
insbesondere bei geschlossener Geschirrspülmaschinentür, als
auch zur optischen Anzeige eines Betriebszustandes, beispielsweise
der Füllstand des Salz- oder Klarspülerbevorratungsbehältnisses
einer Geschirrspülmaschine, insbesondere bei geöffneter
Geschirrspülmaschinentür vorgesehen ist.
-
Es
ist insbesondere bevorzugt, dass ein optisches Signal als Signalimpuls
mit einer Impulsdauer zwischen 1 ms und 10 Sekunden, bevorzugt zwischen
5 ms und 100 ms Sekunden ausgebildet ist.
-
Ferner
ist es vorteilhaft, dass die Sendeeinheit derart konfiguriert ist,
dass sie ein optisches Signal bei geschlossener Geschirrspülmaschine
aussendet, dass eine mittlere Beleuchtungsstärke E zwischen
0,01 und 100 Lux, bevorzugt zwischen 0,1 und 50 Lux gemessen an
den den Spülraum begrenzenden Wänden bewirkt. Diese
Beleuchtungsstärke ist dann ausreichend, um Mehrfachreflektionen
mit bzw. an den anderen Spülraumwänden zu bewirken
und so mögliche Signalschatten im Spülraum, insbesondere
im Beladungszustand der Geschirrspülmaschine, zu reduzieren
bzw. zu verhindern.
-
Die
Empfangseinheit der Abgabevorrichtung kann insbesondere eine Photodiode
umfassen.
-
In
einer Weiterentwicklung der Erfindung kann die Abgabevorrichtung
zusätzlich oder alternativ auch zum Aussenden bzw. Empfang
von Funksignalen konfiguriert sein.
-
Bei
dem von der Sendeeinheit ausgesendete und/oder Empfangseinheit empfangene
Signal handelt es sich insbesondere um einen Träger von
Information, insbesondere um ein Steuersignal.
-
Es
ist insbesondere bevorzugt, dass die Abgabevorrichtung in der Tür
einer Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
-
Ferner
kann an der Abgabevorrichtung eine Aufnahme zur lösbaren
Fixierung eines Dosiergeräts an der Abgabevorrichtung vorgesehen
sein. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, das Dosiergerät
nicht nur in der Geschirrschublade eines Geschirrspülers
zu positionieren, sondern auch direkt an einer Abgabevorrichtung
des Geschirrspülers, insbesondere eines Kombidosiergeräts,
zu fixieren. Zum einen wird hierdurch kein Beladungsraum in der
Geschirrschublade durch das Dosiergerät belegt, zum anderen
erfolgt eine definierte Positionierung des Dosiergeräts
relativ zur Abgabevorrichtung.
-
Häufig
weisen Abgabevorrichtungen wie ein Kombidosiergerät eine
schwenkbare Klappe auf, die innerhalb eines Waschprogramms geöffnet
wird, um die in der Dosierkammer des Kombigeräts befindliche
Reinigungszubereitung ins Innere der Geschirrspülmaschine
abzugeben. Die Aufnahme für das Dosiergerät kann nun
an der Abgabevorrichtung in der Art ausgebildet sein, dass ein Öffnen
der Klappe verhindert ist, wenn das Dosiergerät in der
Aufnahme fixiert ist. Hierdurch wird die Gefahr einer Doppeldosierung
aus dem Dosiergerät und der Abgabevorrichtung verhindert.
-
Des
Weiteren ist es vorteilhaft, die Fixierung der Abgabevorrichtung
und die Sende- und/oder Empfangseinheit derart zu konfigurieren,
dass zumindest die Sendeeinheit direkt auf den Empfänger
des in der Fixierung angeordneten Dosiergeräts einstrahlt.
-
Vorteilhafter
Weise, weist das nicht fest mit dem Geschirrspüler verbundene
Dosiergerät zur Verwendung in einem die Abgabevorrichtung
umfassenden Dosiersystem wenigstens eine Empfangs- und/oder wenigstens
eine Sendeeinheit zur drahtlosen Übermittlung von Signalen
aus dem Inneren des Geschirrspülers zu der Abgabevorrichtung
bzw. zum drahtlosen Empfang von Signalen von der Abgabevorrichtung
auf.
-
Anwendungsbeispiele
-
Grundsätzlich
ist das Dosiersystem der eingangs beschriebenen Art dazu geeignet,
in oder in Verbindung mit wasserführenden Vorrichtungen
jedweder Art eingesetzt zu werden.
-
Das
erfindungsgemäße Dosiersystem ist insbesondere
geeignet zu Verwendung in wasserführenden Haushaltsgeräten
wie Geschirrspül- und/oder Waschmaschinen, jedoch nicht
auf eine derartige Verwendung beschränkt.
-
Generell
ist es möglich das erfindungsgemäße Dosiersystem überall
dort anzuwenden, wo eine Dosierung von wenigstens einer, bevorzugt
mehrerer Zubereitungen in ein flüssiges Medium entsprechend
einem ein Dosierprogramm auslösenden oder steuernden äußeren
physikalischen oder chemischen Parameter benötigt wird.
-
So
ist es beispielsweise auch denkbar, das Dosiersystem in Haushaltsrobotern,
wie beispielsweise Bodenreinigungsautomaten, zur Dosierung von Reinigungssubstanzen
in ein Toilettenbecken oder WC- Spülkasten, in wasserführenden
Reinigungsgeräten wie beispielsweise Hochdruckreiniger,
in Scheibenwaschanlagen für Fahrzeuge, in Planzenbewässerungssystemen,
Dampfbügelvorrichtungen, Armaturen und dergleichen anzuwenden.
-
Abbildungsverzeichnis
-
1 Autarkes
Dosiergerät mit Zwei-Kammer-Kartusche im separierten und
zusammengebauten Zustand
-
2 Autarkes
Dosiergerät mit Zwei-Kammer-Kartusche angeordnet in einer
Schublade einer Geschirrspülmaschine
-
3 Zwei-Kammer-Kartusche
im separierten Zustand zu einem autarken und internen maschinen-integrierten
Dosiergerät
-
4 Zwei-Kammer-Kartusche
im zusammengebauten Zustand mit einem internen maschinen-integrierten
Dosiergerät
-
5 Zwei-Kammer-Kartusche
im separierten Zustand zu einem autarken und externen maschinen-integrierten
Dosiergerät
-
6 Zwei-Kammer-Kartusche
im zusammengebauten Zustand mit einem externen maschinen-integrierten
Dosiergerät
-
7 Zwei-Kammer-Kartusche
im separierten und zusammengebauten Zustand zu einem autarken, maschinen-integrierbarem
Dosiergerät
-
8 Zwei-Kammer-Kartusche
im zusammengebauten Zustand zu einem autarken, maschinen-integriertem
Dosiergerät
-
9 Autarkes
Dosiergerät mit nachfüllbarem Zwei-Kammer-Kartusche
und Nachfülleinheit
-
10 Kartusche
gebildet aus einem wannen- und einen deckelförmigen Kartuschenelement
-
11 Kartusche
gebildet aus zwei wannenförmigen Kartuschenelementen
-
12 Kartusche
gebildet aus einem napfförmigen, bodenlosem Behälter
und einem Kartuschenboden
-
13 Kartusche
gebildet aus einem napfförmigen, oben geöffneten
Behälter mit einem Kartuschendeckel
-
14 Kartusche
gebildet aus zwei Kammerelementen
-
15 Kartusche
mit Nachfüllbeutel
-
16 Kartusche
mit Kammer zur Abgabe von flüchtigen Substanzen
-
17 Kartusche
mit drei Kammern in Vorderansicht
-
18 Kartusche
mit drei Kammern in Aufsicht
-
19 Zweiteilige
Kartusche mit einem wannenförmigen und einem plattenartigen
Kartuschenelement in Explosionsdarstellung
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20 Zweiteilige
Kartusche mit einem napfartigen Behälter und einem Kartuschenboden
in Explosionsdarstellung
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21 Drei-Kammer-Kartusche
mit Dosiergerät im separierten Zustand in einer perspektivischen
Ansicht
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22 Drei-Kammer-Kartusche
mit Belüftungsöffnungen in einer perspektivischen
Ansicht
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23 Perspektivische
Innenansicht in eine Drei-Kammer-Kartusche mit entfernter Vorderwand
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24 Längsschnittsansicht
in eine Drei-Kammer-Kartusche
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25 Längsschnittansicht
von einer mit dem Dosiergerät gekoppelten Drei-Kammer-Kartusche
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26 Ausbildung
des Belüftungskanals an einem Trennsteg der Kartusche in
einer Prinzipskizze
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27 Kartusche
und Dosiergerät im ungekoppelten Zustand in einer Querschnittsansicht
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28 Kartusche
und Dosiergerät im schwenkbar, eingerasteten Zustand in
einer Querschnittsansicht
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29 Kombidosiergerät
mit Sende- und Empfangseinheit
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30 Kombidosiergerät
mit Sende- und Empfangseinheit mit geöffnetem Dosierkammerdeckel
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31 Kombidosiergerät
mit Aufnahme für externes Dosiergerät
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32 Dosiergerät
und im Haushaltsgerät angeordnete Sendeeinrichtung
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33 Dosiergerät
und im Haushaltsgerät angeordnete Sendeeinrichtung bei
beladenem Hauhaltsgerät
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34 Dosiergerät
und im Haushaltsgerät angeordnete zwei Signaltypen abgebende
Sendeeinrichtung
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35 Dosiergerät
mit zwei Signaltypen abgebende Sendeeinrichtung und im Haushaltsgerät
Empfangseinrichtung
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36 Dosiergerät
mit optischer Sendeeinrichtung, koppelbarer Kartusche und haushaltsgeräteseitigen
Sende- und/oder Empfangseinrichtungen
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1 zeigt
ein autarkes Dosiergerät 2 mit einer Zwei-Kammer-Kartusche 1 im
separierten und zusammengebauten Zustand.
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Das
Dosiergerät 2 weist zwei Dosierkammereinlässe 21a, 21b zur
wiederholt lösbaren Aufnahme der korrespondierenden Auslassöffnungen 5a, 5b der
Kammern 3a, 3b der Kartusche 1 auf. An
der Vorderseite befinden sich Anzeige- und Bedienelemente 37,
die den Betriebszustand des Dosiergeräts 2 anzeigen
bzw. auf diesen einwirken.
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Die
Dosierkammereinlässe 21a, 21b weisen
ferner Mittel auf, die beim Aufstecken der Kartusche 1 auf das
Dosiergerät 2 die Öffnung des Auslassöffnungen 5a, 5b der
Kammern 3a, 3b bewirken, so dass das Innere der
Kammern 3a, 3b kommunizierend mit den Dosierkammereinlässen 21a, 21b verbunden
ist.
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Die
Kartusche 1 kann aus einer oder mehreren Kammern 3a, 3b bestehen.
Die Kartusche 1 kann einstückig mit mehreren Kammern 3a, 3b oder
mehrstückig ausgebildet sein, wobei dann die einzelnen
Kammern 3a, 3b zu einer Kartusche 1 zusammengefügt
werden, insbesondere durch stoffschlüssige, formschlüssige oder
kraftschlüssige Verbindungsmethoden.
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Insbesondere
kann die Fixierung durch eine oder mehrere der Verbindungsarten
aus der Gruppe der Snap-In Verbindungen, Pressverbindungen, Schmelzverbindungen,
Klebverbindungen, Schweißverbindungen, Lötverbindungen,
Schraubverbindungen, Keilverbindungen, Klemmverbindungen oder Prellverbindungen
erfolgen. Insbesondere kann die Fixierung auch durch einen Schrumpfschlauch
(sog. Sleeve) ausgebildet sein, der in einem erwärmten
Zustand zumindest abschnittsweise über die Kartusche gezogen
wird und die Kartusche im abgekühlten Zustand fest umschließt.
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Um
vorteilhafte Restentleerungseigenschaften der Kartusche 1 bereitzustellen,
kann der Boden der Kartusche 1 trichterförmig
zur Abgabeöffnung 5a, 5b hin geneigt
sein. Des Weiteren kann die Innenwand der Kartusche 1 durch
geeignete Materialwahl und/oder Oberflächenausgestaltung
in derart ausgebildet sein, dass eine geringe Materialanhaftung
des Produkts an der inneren Kartuschenwand realisiert ist. Auch
durch diese Maßnahme lässt sich die Restentleerbarkeit
der Kartusche 1 weiter optimieren.
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Die
Kammern 3a, 3b der Kartusche 1 können
gleiche oder voneinander verschiedene Füllvolumina aufweisen.
Bei einer Konfiguration mit zwei Kammern 3a, 3b beträgt
das Verhältnis der Kammervolumina bevorzugt 5:1, bei einer
Konfiguration mit drei Kammern bevorzugt 4:1:1, wobei diese Konfigurationen
insbesondere zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen geeignet
sind.
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Eine
Verbindungsmethode kann auch darin bestehen, dass die Kammern 3a, 3b in
einen der korrespondierenden Dosierkammereinlässen 21a, 21b des
Dosiergeräts 2 gesteckt und so gegeneinander fixiert werden.
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Die
Verbindung zwischen den Kammern 3a, 3b kann insbesondere
lösbar ausgebildet sein, um ein separates Austauschen einer
Kammer zu erlauben.
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Die
Kammern 3a, 3b beinhalten jeweils eine Zubereitung 40a, 40b.
Die Zubereitung 40a, 40b können gleiche
oder unterschiedliche Zusammensetzung aufweisen.
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Vorteilhafter
Weise sind die Kammern 3a, 3b aus einem transparenten
Material gefertigt, so dass der Füllstand der Zubereitungen 40a, 40b von
Außen durch den Benutzer sichtbar ist. Es kann jedoch auch
von Vorteil sein, wenigstens eine der Kammern aus einem opaken Material
zu fertigen, insbesondere dann, wenn die in dieser Kammer befindliche
Zubereitung lichtsensitive Inhaltsstoffe enthält.
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Die
Auslassöffnungen 5a, 5b sind so ausgestaltet,
dass sie mit den korrespondierenden Dosierkammereinlässen 21a, 21b eine
form- und/oder kraftschlüssige, insbesondere flüssigkeitsdichte,
Verbindung ausbilden.
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Besonders
vorteilhaft ist es, dass jeder der Auslassöffnungen 5a, 5b so
ausgebildet ist, dass er nur auf einen der Dosierkammereinlässe 21a, 21b passt,
wodurch verhindert wird, dass eine Kammer versehentlich auf einen
falschen Dosierkammereinlass gesteckt wird.
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Die
Kartusche 1 weist üblicherweise ein Füllvolumen
von < 5.000 ml,
insbesondere < 1.000
ml, bevorzugt < 500
ml, besonders bevorzugt < 250
ml, ganz besonders bevorzugt < 50
ml auf.
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Die
Dosiereinheit 2 und die Kartusche 1 können
im zusammengefügten Zustand insbesondere den Geometrien
der Geräte an oder in denen sie angewendet werden angepasst
sein um einen möglichst geringen Nutzvolumenverlust zu
gewährleisten. Zur Verwendung der Dosiereinheit 2 und
der Kartusche 1 in Geschirrspülmaschinen ist es
besonders vorteilhaft, die Dosiereinheit 2 und die Kartusche 1 in
Anlehnung an in Geschirrspülmaschinen zu reinigendem Geschirr
auszuformen. So kann die Dosiereinheit 2 und die Kartusche 1 beispielsweise
plattenförmig, in etwa in den Abmessungen eines Tellers,
ausgebildet sein. Hierdurch kann die Dosiereinheit Platz sparend
im Unterkorb positioniert werden.
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Um
eine unmittelbare optische Füllstandskontrolle bereitzustellen,
ist es von Vorteil, die Kartusche 1 zumindest abschnittsweise
aus einem transparenten Material zu formen.
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Um
hitzeempfindliche Bestandteile eines in einer Kartusche befindlichen
Produktes vor Wärmeeinwirkung zu schützen, ist
es von Vorteil, die Kartusche 1 aus einem Material mit
einer geringen Wärmeleitfähigkeit herzustellen.
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Die
Auslassöffnungen 5a, 5b der Kartusche 1 sind
bevorzugt auf einer Linie bzw. in einer Flucht angeordnet, wodurch
eine schlanke, tellerförmige Ausbildung des Dosierspenders
ermöglicht ist.
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2 zeigt
ein autarkes Dosiergerät mit einer Zwei-Kammer-Kartusche 1 in
der Geschirrschublade 11 bei geöffneter Geschirrspülmaschinentür 39 einer
Geschirrspülmaschine 38.
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3 zeigt
eine Zwei-Kammer-Kartusche 1 im separierten Zustand zu
einem autarken Dosiergerät 2 und einem internen,
maschinen-integriertem Dosiergerät. Hierbei ist die Kartusche 1 in
derart ausgebildet, dass sie sowohl mit dem autarken Dosiergerät 2 als
auch mit dem maschinen-integrierten Dosiergerät (nicht dargestellt)
koppelbar ist, was durch die in 3 dargstellten
Pfeile angedeutet ist.
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Auf
der ins Innere der Geschirrspülmaschine 38 gerichteten
Seite der Geschirrspülmaschinentür 39 ist eine
Vertiefung 43 ausgeformt, in die die Kartusche 1 eingesetzt
werden kann, wobei durch das Einsetzten die Auslassöffnungen 5a, 5b der
Kartusche 1 kommunizierend mit den Adapterstücken 42a, 42b verbunden
sind. Die Adapterstücke 42a, 42b sind
ihrerseits mit dem maschinen-integrierten Dosiergerät gekoppelt.
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Zur
Fixierung der Kartusche 1 in der Vertiefung 43 können
Halteelemente 44a, 44b an der Vertiefung 43 vorgesehen
sein, die eine kraft- und/oder formschlüssige Fixierung
der Kartusche in der Vertiefung 43 gewährleisten.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass entsprechende
Halteelemente an der Kartusche 1 vorgesehen sind. Die Halteelemente 44a, 44b können
bevorzugt ausgewählt sein aus der Gruppe der Schnappverbindungen,
Rastverbindungen, Schnapp-Rast-Verbindungen, Klemmverbindungen oder
Steckverbindungen.
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Im
Betrieb der Geschirrspülmaschine 38 wird durch
das maschinen-integrierte Dosiergerät Zubereitung 40a, 40b aus
der Kartusche 1 durch die Adapterelemente 42a, 42b hindurch
dem entsprechenden Spülzyklus zugegeben.
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4 zeigt
die aus 3 bekannte Kartusche 1 im
eingebauten Zustand in der Tür 39 einer Geschirrspülmaschine 38.
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Eine
weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 5 abgebildet. 5 zeigt
die aus 3 bekannte Kartusche 1 mit
einer am Kopf der Kartusche 1 angeordneten Kammer 45,
welche in ihrer Mantelfläche eine Mehrzahl von Öffnungen 46 aufweist.
Vorzugsweise ist die Kammer 45 mit einer Luftverbesserungszubereitung
befüllt, welche durch die Öffnungen 46 an
die Umgebung abgegeben wird. Die Luftverbesserungszubereitung kann
insbesondere zumindest einen Duftstoff und/oder eine geruchsbekämpfende
Substanz umfassen.
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Anders
als bei der aus 3 und 4 bekannten
Anordnung der Kartusche 1 im Inneren einer Geschirrspülmaschine 38,
ist es auch möglich, eine Vertiefung 43 mit Adapterelementen 42a, 42b zur
Kopplung mit der Kartusche 1 an einer äußeren
Oberfläche einer Geschirrspülmaschine 38 vorzusehen.
Dies ist exemplarisch in 5 und 6 dargestellt.
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Selbstverständlich
kann die in 5 und 6 abgebildete
Kartusche 1 auch mit einer eine Luftverbesserungssubstanz
enthaltenden Kammer 45 in einer entsprechend ausgebildeten
Aufnahme im Inneren einer Geschirrspülmaschine 38 angeordnet
sein.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in 7 gezeigt.
Das Dosiergerät 2 kann hierbei mit der Kartusche 1 gekoppelt
werden, was durch den ersten, linken Pfeil in der Zeichnung entsprechend
angedeutet ist. Anschließend werden Kartusche 1 und
Dosiergerät 2 als eine Baugruppe über
die Schnittstelle 47, 48 an den Geschirrspüler
gekoppelt, was durch den rechten Pfeil angedeutet ist. Das Dosiergerät 2 weist
eine Schnittstelle 47 auf, über welche Daten und/oder
Energie zu und/oder vom Dosiergerät 2 übertragen
werden. In der Tür 39 des Geschirrspülers 38 ist
eine Vertiefung 43 zur Aufnahme des Dosiergeräts 2 vorgesehen.
In der Vertiefung 43 ist eine zweite Schnittstelle 48 vorgesehen,
die Daten und/oder Energie zu und/oder vom Dosiergerät 2 überträgt.
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Bevorzugt
werden Daten und/oder Energie kabellos zwischen der ersten Schnittstelle 47 am
Dosiergerät 2 und der zweiten Schnittstelle 48 am
Geschirrspüler 38 ausgetauscht. Es ist insbesondere
bevorzugt, dass Energie von der Schnittstelle 48 des Geschirrspülers 38 kabellos über
die Schnittstelle 47 an das Dosiergerät 2 übertragen
wird. Dies kann beispielsweise induktiv und/oder kapazitiv geschehen.
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Es
ist ferner vorteilhaft, auch die Schnittstelle zur Übertragung
von Daten kabellos auszubilden. Dies kann über die im Stand
der Technik bekannten Methoden zur drahtlosen Übertragung
von Daten realisiert werden, wie beispielsweise mittels Funkübertragung
oder IR-Übertragung.
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Alternativ
können die Schnittstellen 47, 48 auch
durch integrierte Steckverbindungen ausgebildet sein. Vorteilhafter
Weise sind die Steckverbindungen in derart ausgebildet, dass sie
vor dem Eintritt von Wasser oder Feuchtigkeit geschützt
sind.
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9 zeigt
eine Kartusche 1 deren Kammern 3a, 3b über
die kopfseitigen Öffnungen 49a, 49b beispielsweise
mittels einer Nachfüllkartusche 51 befüllbar
ist. Die Öffnungen 49a, 49b der Kartusche 1 können beispielsweise
als Silikonventile ausgebildet sein, welche sich beim Durchstoßen
durch den Adapter 50a, 50b öffnen und
beim Entfernen des Adapters 50a, 50b wieder schließen,
so dass ein unbeabsichtigtes Auslaufen von Zubereitung aus der Kartusche
verhindert ist.
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Die
Adapter 50a, 50b sind in derart ausgebildet, dass
sie die Öffnungen 49a, 49b der Kartusche 1 durchstoßen
können. Vorteilhafter Weise sind die Öffnungen 49a, 49b der
Kartusche 1 sowie der Adapter 50a, 50b hinsichtlich
ihrer Position und Größe in derart konfiguriert,
dass der Adapter nur in einer vordefinierten Position in die Öffnungen 49a, 49b eingreifen
kann. Hierdurch kann insbesondere eine Fehlbefüllung der
Kartuschenkammern 3a, 3b verhindert werden und
es ist sicher gestellt, dass die jeweils gleiche oder kompatible Zubereitung
aus einer Kammer 52a, 52b der Nachfüllkartusche 51 in
die korrespondierende Kammer 3a, 3b der Kartusche 1 gelangt.
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Weitere
Ausführungsbeispiele der aus den vorangestellten Abbildungen
bekannten Kartusche sind in den 10 bis 16 gezeigt.
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In
einer ersten Ausführungsform, welche in 10 wiedergegeben
ist, besteht die Kartusche 1 aus einem ersten wannenförmigen
Element 6 und einem zweiten platten- oder deckelartigen
Element 7, wobei in der 10 die
beiden Elemente 6, 7 im nicht zusammengefügten
Zustand gezeigt sind. Das zweite, platten- oder deckelartige Element 7 ist
derart dimensioniert, dass es im zusammengefügten Zustand
der Kartusche 1 das erste wannenförmige Element 6 entlang
der Verbindungskante 8 vollständig überdeckt.
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Das
erste, wannenförmige Element 6 wird durch den
Kartuschenkopf 10, die Kartuschenseitenflächen 11 und 12 sowie
den Kartuschenboden 4 gebildet. Durch den Trennsteg 9 werden
die beiden Kammern 3a, 3b der Kartusche 1 definiert.
Am Kartuschenboden 4 sind für jede der Kammern 3a, 3b jeweils
eine Auslassöffnung 5a, 5b vorgesehen.
Die Kartusche 1 wird durch stoffschlüssiges Fügen
des ersten, wannenförmigen Elements 6 mit dem
zweiten, platten- oder deckelartigen Element 7 gebildet.
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Eine
weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Kartusche zeigt die 11,
in der ebenfalls zwei Kartuschenelemente 6, 7 im
noch nicht zusammengefügten Zustand zu sehen sind. Die
beiden Kartuschenelemente 6,7 sind dabei spiegelsymmetrisch
ausgebildet, so dass im zusammengefügten Zustand die Verbindungskanten 8 der
beiden Elemente 6,7 vollständig aneinander
aufliegen. Die Auslassöffnungen 5a und 5b sind
dabei lediglich am Boden 4 des ersten Kartuschenelements 6 ausgebildet,
so dass die Verbindungskante 8 der Elemente 6, 7 am
Kartuschenboden 4 außerhalb der Auslassöffnungen 5a, 5b verläuft
und die Verbindungskante 8 die Auslassöffnungen 5a, 5b also
nicht schneidet. Hierdurch kann eine sicherere Abdichtung der Auslassöffnungen 5a, 5b gewährleistet
werden, da sich Materialdeformationen im Bereich der Auslassöffnungen 5a, 5b insbesondere
aufgrund thermischer Belastungen gleichmäßiger
ausgestalten und nicht durch eine Stoß- bzw. Verbindungskante 8 eine
ungleichmäßige Deformation auftritt, welche nachfolgend
zu unerwünschten Dichtungsproblemen führen kann.
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12 zeigt
eine Abwandlung der aus 10 und 11 bekannten
Kartusche. In dieser Ausführung ist das erste Kartuschenelement 6 als
einstückiger napfförmiger, bodenloser Kunststoffbehälter
ausgestaltet. Die Kartusche 1 wird durch Einfügen
des Bodens 4 an den Behälter 6 entlang
der Verbindungskante 8 gebildet, was durch den Pfeil in
der Figur angedeutet ist. Der Boden 4 weist eine erste Öffnung 5a und
eine zweite Öffnung 5b auf, die im zusammengebauten
Zustand der Kartusche 1 ein Ausfließen von Zubereitung
aus den jeweiligen Kammern 3a, 3b erlauben.
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Alternativ
hierzu ist auch denkbar, dass ein Kartuschenelement 6 als
napfartiger, oben geöffneter Behälter mit den
Kammern 3a, 3b und das zweite Element als Kartuschendeckel 10 ausgebildet
ist, der mit dem napfartigen, oben geöffneten Behälter
flüssigkeitsdicht entlang der Verbindungskante 8 verbunden
ist, wie es aus der 13 hervorgeht.
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Dass
die Kartusche 1 auch aus zwei voneinander separat ausgeformten
Kammern 3a, 3b gebildet sein kann, ist in 14 dargestellt.
Die beiden Kammern 3a, 3b werden in dieser Ausgestaltungsvariante
stoff-, form- und/oder kraftschlüssig lösbar oder
unlösbar miteinander verbunden und bilden so die Kartusche 1.
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15 zeigt
die aus 13 bekannte Kartusche 1 als
Aufnahmebehältnis für einen mit Zubereitung 40 befüllten
Beutel 64, so dass durch Einsetzen der Beutel in die Kartuschenkammern,
was durch die Pfeile in der Abbildung angedeutet ist, ein so genanntes „Bag-in-Bottle”-Behältnis
ausgebildet wird. Die Öffnungen 65a, 65b der
Beutels 64a, 64b sind in derart ausgeformt, dass
sie in die Öffnungen 5a, 5b der Kartusche 1 eingesteckt
werden können. Vorzugsweise sind die Öffnungen 65a, 65b als
formstabile Kunststoffzylinder ausgeformt. Es ist zum einen denkbar,
dass jeweils ein Beutel 64a, 64b in eine entsprechende
Kammer der Kartusche 1 positioniert wird, es ist jedoch
auch möglich, einen über einen Steg 66 verbundenen
Mehrkammerbeutel auszubilden, der als Ganzes in die Kartusche eingesetzt
wird.
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In 16 ist
eine Weiterentwicklung der aus der 10 bis 14 bekannten
Kartuschen gezeigt, bei der an der Kartusche eine weitere Kammer 45 zur
Aufnahme einer Zubereitung angeordnet und in derart konfiguriert
ist, dass eine Abgabe von flüchtigen Substanzen aus der
Zubereitung in die Umgebung der Kammer 45 bewirkt ist.
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In
der Kammer 45 können sich beispielsweise flüchtige
Duftstoffe oder Luftverbesserungssubstanzen befinden, welche durch
die Öffnungen 46 der Kammer 45 an die
Umgebung abgeben werden.
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Man
erkennt ferner, dass die Öffnungen 5a, 5b durch
Silikonventile, die eine x-förmige Schlitzung aufweisen,
verschlossen sind.
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17 zeigt
eine weitere mögliche Ausführungsform der Kartusche 1 mit
drei Kammern 3a, 3b, 3c. Die erste Kammer 3a und
die zweite Kammer 3b weisen ein in etwa gleiches Füllvolumen
auf. Die dritte Kammer 3c hat ein Füllvolumen,
dass etwa 5 mal so groß ist wie das einer der Kammern 3a oder 3b.
Der Kartuschenboden 4 weist im Bereich der dritten Kammer 3c einen
rampenartigen Absatz auf. Durch diese asymmetrische Gestaltung der
Kartusche 1 kann sichergestellt werden, dass die Kartusche 1 in
einer dafür vorgesehenen Position mit dem Dosiergerät 2 koppelbar
ist und ein Einsetzen in einer falschen Lage durch eine korrespondierende
Ausgestaltung des Dosiergeräts 2 bzw. der Konsole 54 verhindert
ist.
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In
der Aufsicht auf die Kartusche, welche in 18 abgebildet
ist, sind die Trennstege 9a und 9b zu erkennen,
welche die Kammern der Kartusche 1 voneinander trennen.
Die aus 17 und 18 bekannte Kartusche
kann auf unterschiedliche Weise gebildet werden.
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In
einer ersten Variante, die 19 zu
entnehmen ist, ist die Kartusche 1 aus einem ersten wannenartigen
Kartuschenelement 7 und einem zweiten, deckel- bzw. plattenartigen
Kartuschenelement 6 gebildet. In dem wannenartigen Kartuschenelement 7 sind
die Trennstege 9a und 9b angeformt, durch welche
die drei Kammern der Kartusche 1 ausgebildet werden. Am
Boden 4 des wannenförmigen Kartuschenelements 7 sind jeweils
unterhalb der Kammern der Kartusche 1 die Auslassöffnungen 5a, 5b, 5c angeordnet.
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Wie
der 19 weiter zu entnehmen ist, weist der Boden 4 der
Kartusche im Bereich der dritten Kammer 3c einen rampenartigen
Absatz auf, der am Kammerboden ein Gefälle in Richtung
der dritten Auslassöffnung 5c ausbildet. Hierdurch
wird gewährleistet, dass in dieser Kammer 3c befindliche
Zubereitung stets in Richtung der Auslassöffnung 5c geleitet
und so eine gute Restentleerbarkeit der Kammer 3c erreicht
wird.
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Im
zusammengebauten Zustand der Kartusche 1 sind das wannenförmige
Kartuschenelement 7 und das deckelartige Kartuschenelement 6 entlang
der gemeinsamen Verbindungskante 8 stoffschlüssig
miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch Schweißen
oder Kleben realisiert sein. Selbstverständlich sind im
zusammengebauten Zustand der Kartusche 1 auch die Stege 9a, 9b mit
dem Kartuschenelement 6 stoffschlüssig verbunden.
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Die
Verbindungskante 8 läuft hierbei nicht durch die
Auslassöffnungen 5a–c, wodurch Dichtigkeitsprobleme,
insbesondere im mit dem Dosiergerät gekoppelten Zustand,
im Bereich der Öffnungen 5a–c vermieden werden.
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Eine
weitere Variante zur Ausbildung der Kartusche zeigt 20.
Hierbei ist das erste Kartuschenelement 6 napfartig ausgebildet
und weist einen offenen Boden auf. Der separat ausgeformte Boden 4 kann
als zweites Kartuschenelement 7 in die bodenseitige Öffnung
des napfartigen Kartuschenelements 6 eingesetzt und entlang
der gemeinsamen Verbindungskante 8 stoffschlüssig verbunden
werden. Vorteil dieser Variante ist, dass das napfartige Element 6 durch
ein Kunststoff-Blasverfahren kostengünstig herstellbar
ist.
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21 zeigt
eine weitere Ausführungsform der Kartusche 1 und
des Dosiergeräts 2 im nicht miteinander gekoppelten
Zustand. Die Kartusche 1 aus 21 wird
anhand der 22 näher erläutert.
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22 zeigt
die aus 21 bekannte Kartusche 1 einer
perspektivischen Ansicht. Am Kartuschenboden 4 sind abwechselnd
voneinander Auslassöffnungen 5 und Belüftungsöffnungen 81 angeordnet.
Für jede der Kammern in der Kartusche 1 ist jeweils
eine Auslassöffnung 5 und eine Belüftungsöffnung 81 vorgesehen.
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Der
Bereich des Kartuschenbodens 4, an dem die Auslass- und
Belüftungsöffnungen angeordnet sind, ist von einem
umlaufenden Kragen 99 umschlossen. Dieser Kragen 99 bewirkt
zum einen eine strukturelle Verstärkung der Kartusche 1 im
Bodenbereich, was insbesondere beim Einsetzen der Kartusche 1,
wenn auf den Bodenbereich 4 entsprechende Andruckkräfte
zur Kopplung der Kartusche 1 mit dem Dosiergerät 2 einwirken, eine
Deformation im Bodenbereich 4 verhindert, so dass ein kontrolliertes
und sicheres Einsetzen der Kartusche 1 in das Dosiergerät 2 ermöglicht
wird.
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Ferner
bietet der Kragen 99 einen Schutz gegen unerwünschte
mechanische Einwirkungen auf die Verschlüsse der Auslass-
und Belüftungsöffnungen. Wie aus 22 zu
erkennen ist, sind die Auslass- und Belüftungsöffnungen 5, 81 gegenüber
dem Kragen 99 zurückversetzt, so dass die Öffnungen 5, 81 beispielsweise
vor dem unmittelbaren Einwirken von Gegenständen die größer
als die Öffnungen sind geschützt sind.
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Wie
aus 22 des Weiteren ersichtlich ist, weisen die Auslass-
und Belüftungsöffnungen 5, 81 jeweils
einen Kragen 100 auf. Auch dieser die Auslass- und Belüftungsöffnungen 5, 81 einfassender
Kragen 100 dient der strukturellen Verstärkung
der Auslass- und Belüftungsöffnungen 5, 81 im
Bodenbereich 4 der Kartusche 1. Ferner kann der
Kragen 100 als Befestigung für Verschlussmittel
der Auslass- und Belüftungsöffnungen 5, 81 dienen,
beispielsweise für Verschlussstopfen oder Verschlussdeckel.
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Der
Kragen 100 einer der Auslass- und Belüftungsöffnungen 5, 81 ist
gegenüber dem Kragen 99 zurückversetzt,
so dass der Kragen 100 nicht über den Rand des
Kragens 99 hinausragt.
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Der 22 kann
ferner entnommen werden, dass die Kartusche 1 asymmetrisch
bezüglich Ihrer Achse Z-Z ausgebildet ist. Durch diese
Asymmetrie wird bewirkt, dass die Kartusche 1 in nur einer
definierten Weise mit dem Dosiergerät 2 – insbesondere
mit den Einlassöffnungen 21 des Dosiergeräts 2 – koppelbar
ist. Hierdurch wird ein mechanisches Schlüssel-Schloss-Prinzip
zwischen Kartusche 1 und Dosiergerät 2 ausgebildet, dass
eine Fehlbedienung beim Koppeln der Kartusche 1 mit dem
Dosiergerät 2 verhindert.
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Die
Asymmetrie der Kartusche 1 ist unter anderem dadurch bewirkt,
dass der Boden 4 zwei Ebenen aufweist, wobei die erste
Ebene durch den die Auslass- und Belüftungsöffnungen 5, 81 einschließenden
Kragen 99 gebildet und die zweite Ebene ein Bodenabschnitt
ist, der über eine Rampe 104 zum Kartuschenkopf 10 hin
versetzt ist, was beispielsweise gut in 22 zu
erkennen ist.
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Ausgehend
von der Rampe 104 erstreckt sich vom Bodenabschnitt der
zweiten Ebene ein weiterer Kragen 105, der eine Öffnung 106 aufweist.
Die Öffnung 106 bildet mit dem am Scharnier 55 ausgeformten Haken 56 eine
lösbare Rastverbindung zur Sicherung des Kopplungszustandes
der Kartusche 1 mit dem Dosiergerät 2.
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In 22 ist
des Weiteren eine umlaufende Kante 101 im unteren, bodenseitigen
Bereich der Kartusche 1 zu erkennen. Von dieser Kante 101 erstreckt
sich in Bodenrichtung ein umlaufender Wandabschnitt 102 der
Kartusche 1, der zum Inneren der Kartusche 1 zurückversetzt
ist, so dass zwischen der Kante 101 und Wandabschnitt 102 ein
zum Inneren der Kartusche hin verlaufende Schulter ausgebildet ist.
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Das
Dosiergerät 2 ist derart ausgebildet, dass der
umlaufende Wandabschnitt 102 in den Kragen 103 des
Dosiergeräts 2 eingeführt werden kann,
wobei in der Kopplungsstellung von Kartusche 1 und Dosiergerät 2,
die Kante 101 der Kartusche auf dem Kragen 103 des
Dosiergeräts aufliegt, so dass das der vom Kragen 103 des
Dosiergeräts 2 umschlossene Raum wenigstens vor
Spritzwassereintritt geschützt ist. Der Kragen 103 des
Dosiergeräts 2 und die Kante 101 der
Kartusche können insbesondere auch so konfiguriert sein,
dass im Kopplungszustand von Kartusche 1 und Dosiergerät 2 ein
Eintritt von Wasser in den vom Kragen 103 umschlossenen
Raum des Dosiergeräts durch ein im Wesentlichen dichtiges
Aufliegen der Kante 101 auf dem Kragen 103 verhindert
ist.
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Ferner
bewirkt der nach Innen versetzte Wandabschnitt 102 der
Kartusche in Verbindung mit dem dosiergeräteseitigen Kragen 103 eine
Führung der Kartusche 1 beim Einsetzen in das
Dosiergerät 2.
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Die
Kartusche 1 ist aus zwei Elementen gebildet, die an der
umlaufenden Verbindungskante 8 formschlüssig miteinander
verschweißt sind. 23 zeigt
die aus 22 bekannte Kartusche 1 mit
einem entlang der Verbindungskante 8 entfernten, deckelartigen
Element, so dass man 23 eine Einsicht in das Innere der
Kartusche 1 entnehmen kann.
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Man
erkennt, dass die Kartusche 1 durch die beiden Trennstege 9a, 9b in
drei Kammern unterteilt ist, wobei jede der Kammern in Schwerkraftrichtung
bodenseitig eine Auslassöffnung 5 aufweist.
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Am
bodenseitigen Ende der Trennstege 9 sind Belüftungskammern 86 angeordnet,
die kartuscheninnenseitig die Belüftungsöffnungen 81 einfassen.
Die Belüftungskammern 86 dienen zum einen der
strukturellen Verstärkung des Kartuschenbodens 4 im
Bereich der Belüftungsöffnungen 81, so
dass eine Deformation beim Koppeln der Kartusche 1 mit
dem Dosiergerät 2 verhindert ist, zum anderen
der Verbindung zwischen den Belüftungsöffnungen 81 und
den Belüftungskanälen 82. Wie insbesondere
aus den 23–25 ersichtlich,
sind die Belüftungskammern 86 quaderartig ausgebildet.
Die Belüftungskammern 86 sind kommunizierend mit
dem Belüftungskanal 82 verbunden (nicht der 22–25 entnehmbar).
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25 zeigt
die Kartusche 1 und das Dosiergerät im gekoppelten
Zustand in einer Querschnittsansicht. Man erkennt, dass die dornartig
ausgebildeten Einlässe 21, im gekoppelten Zustand
von Dosiergerät 2 und Kartusche 1 ins
innere der Kartuschenkammern 3 bzw. der Belüftungskammern 86 hineinragen,
wobei die dornartigen Einlässe 21 des Dosiergeräts 2 mit
den Auslassöffnungen 5 der Kartusche eine flüssigkeitsdichte Verbindung
ausbilden, so dass Zubereitung aus den Kammern 3 nur durch
das Innere der dornartig ausgeformten Einlässe 21 ins
Dosiergerät 2 gelangen kann.
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In 26 ist
die Ausformung eines Belüftungskanals durch Fügen
von zwei Kartuschenelementen 6,7 schematisch dargestellt.
Im oberen Teil der 26 sind die beiden Kartuschenelemente 6, 7 im
voneinander separierten Zustand abgebildet. Das Kartuschenelement 7 ist
plattenartig ausgebildet wobei sich senkrecht vom Kartuscheelement 7 zwei
voneinander beabstandete Stege 84, 85 erstrecken.
Die Stege 84, 85 sind so konfiguriert, dass sie
einen am Kartuschenelement 6 ausgeformten Steg 9 umfassen
können, was im unteren Teil der 26 zu
erkennen ist. Dabei ist die Passung so gewählt, dass die
Innenseiten der Stege 84, 85 den Steg 9 leicht
berühren. Die beiden Stege 84, 85 sowie
der Steg 9 bilden im zusammengesetzten Zustand der Kartuschenelemente 6,7 den
Belüftungskanal 81 aus. Besonders vorteilhaft
ist es, die Enden der Stege 84, 85 mit dem Steg 9 stoffschlüssig,
insbesondere durch Schweißen, zu verbinden.
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30 zeigt
eine Dosierkammer 53 in die eine Sendeeinheit 87 und
eine Empfangseinheit 91 integriert ist. Eine derartige
Dosierkammer 53 wird auch als Kombidosiergerät
bezeichnet. Die Dosierkammer 53 weist eine durch einen
angelenkten Verschlussdeckel verschließbare Aufnahme für
ein Geschirrspülmittel auf. 31 zeigt
den Verschlussdeckel in seiner Öffnungsposition. Zusätzlich
kann die Dosierkammer 53 noch eine Aufnahme für
einen Klarspüler aufweisen, was durch den kreisrunden Verschluss
rechts neben dem Verschlussdeckel in den 30 und 31 angedeutet
ist.
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Die
Sendeeinheit 87 umfasst ein Leuchtmittel, dass in der Sendeeinheit 87 derart
angeordnet ist, dass das Leuchtmittel ins Innere der Geschirrspülmaschine
hineinstrahlt. Bei dem Leuchtmittel kann es sich insbesondere um
eine LED handeln. Die LED ist so angeordnet, dass sie aus der Ebene
der Sendeeinheit 87 herausragt, so dass die LED einen möglichst
großen Abstrahlwinkel erzeugt.
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Die
Sendeeinheit 87 kann so konfiguriert sein, dass die LED
sowohl zur Aussendung von Signalen in Innere des Geschirrspülers 38,
insbesondere bei geschlossener Geschirrspülmaschinentür 39,
als auch zur optischen Anzeige eines Betriebszustandes, beispielsweise
der Füllstand des Salz- oder Klarspülerbevorratungsbehältnisses
einer Geschirrspülmaschine, insbesondere bei geöffneter
Geschirrspülmaschinentür 39 vorgesehen
ist.
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Die
Empfangseinheit 91 besteht bevorzugt aus einer Photodiode,
die geeignet ist, Lichtsignale aus dem Inneren der Geschirrspülmaschine
zu detektieren. Wie die Sendeeinheit 87, kann auch die
Photodiode der Empfangseinheit 91 aus der Ebene der Empfangseinheit
herausragen um einen möglichst optimale Einstrahlcharakteristik
auf die Photodiode zu erzielen.
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Es
ist ferner möglich, dass die Dosierkammer 53 eine
Aufnahme 107 aufweist, mittels derer ein bewegliches Dosiersystem
bestehend aus Dosiergerät 2 und Kartusche 1 lösbar
oder fest mit der Dosierkammer 53 gekoppelt werden kann.
Dies ist schematisch in 32 gezeigt.
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Die
Dosierkammer 53 ist in dieser Ausführungsvariante
fest in einer Geschirrspülmaschinentür 39 integriert.
Das Dosiergerät 2 weist eine Empfangseinheit 91 auf,
die geeignet ist Signale aus der Sendeeinheit 87 der Dosierkammer 53 zu
empfangen. Wie der 32(B) zu entnehmen
ist, liegen sich im gekoppelten Zustand von Dosiersystem und Dosierkammer 53 die
dosiergeräteseitige Empfangseinheit 91 und die
dosierkammerseitige Sendeeinheit 87 unmittelbar gegenüber,
womit ein möglichst geringer Abstand zwischen Sendeeinheit 87 und
Empfangseinheit 91 realisiert ist
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Die
Aufnahme 107 kann mit dem Dosiersystem beispielsweise eine
form- und/oder kraftschlüssige lösbare oder feste
Verbindung ausbilden, beispielsweise eine Schnapp-Rast-Verbindung.
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Wie
die Sendeeinheit 87 mit einem im Inneren einer Geschirrspülmaschine 38,
insbesondere in einer Geschirrschublade angeordneten Dosiergerät 2 zusammenwirkt,
wird nachfolgenden an Hand der 33–36 erläutert.
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Zunächst
wird auf 33 eingegangen. Man erkennt
eine Geschirrspülmaschine 38 in einer schematischen
Querschnittsansicht. Im Inneren der Geschirrspülmaschine 38 befinden
sich übereinander angeordnet, zwei Geschirrschubladen 41a, 41b zur
Aufnahme von Spülgut wie beispielsweise Tellern, Tassen
usw.. Die Geschirrspülmaschine 38 besitzt eine
schwenkbare Tür 39, die in 33 im
geschlossen Zustand gezeigt ist. In der Geschirrspülmaschinentür 39 ist
eine Sendeeinheit 87 integriert, die mit der Steuerung
der Geschirrspülmaschine 38 gekoppelt ist.
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Die
Sendeeinheit 87 umfasst eine LED, die ein optisches Signal 88,
welches ein Träger einer Steuerinformation ist, ins Innere
der Geschirrspülmaschine 38 aussendet. Dieses
Signal und seine Richtung sind durch den Pfeil in 33 angedeutet.
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In
der unteren Geschirrschublade 41b ist das Dosiergerät 2 mit
einer Kartusche 1 positioniert. Selbstverständlich
ist es möglich, das Dosiergerät 2 mit
der Kartusche 1 an jeder beliebigen, geeigneten Stelle
der unteren oder oberen Geschirrschublade 41 anzuordnen,
wobei in oder an der Geschirrschublade 41 vorgesehene Telleraufnahmen
zur Anordnung des Dosiergeräts 2 zu bevorzugen
sind.
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Das
Dosiergerät 2 verfügt über eine
Empfangseinheit 91, die nicht in 33 dargestellt
ist. Die von der Sendeeinheit 87 ausgesendeten optischen
Signale 88 werden von der Empfangseinheit 91 des
Dosiergeräts 2 empfangen und durch die Steuereinheit
des Dosiergeräts 2 ausgewertet bzw. umgewandelt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1759624
A2 [0004]
- - DE 535005062479 A1 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN 67530 [0248]
- - DIN 67530 [0251]
- - DIN 67530 [0252]
- - DIN 67530 [0253]