DE102009000009A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

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Hans-Peter Dommsch
Tilo Koenig
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

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Abstract

Eine elektrische Maschine (1), die insbesondere als Elektromotor für Einrichtungen zur fremdkraftbetätigten Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs dient, umfasst ein Gehäuseteil (2) und einen 3). Der Statorkörper (3) weist an einer Außenseite (6) eine Aussparung (7) auf, die in einer Umfangsrichtung (8) und/oder axial an der Außenseite (6) des Statorkörpers (3) verläuft. Das Gehäuseteil (2) umgibt den Statorkörper (3) und ist in die Aussp(3) eingefügt, wobei die Einfügung durch eine Rollierung (10) des Gehäuseteils (2) gebildet ist. Dadurch ist eine schnell auszuführende, kostengünstige und toleranzausgleichende Verbindung des Gehäuseteils (2) mit dem Statorkörper (3) möglich, die ohne zusätzliche Bauteile und spanfrei ausgeführt sowie dicht ausgestaltet werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Elektromotor zur Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Elektromotoren für Hilfs- und Komfortaggregate in Kraftfahrzeugen, beispielsweise Schiebedachantriebe, Sitzverstelleinrichtungen, elektrische Fensterheber, Scheibenwischerantriebe, Getriebe- und Kupplungssteller, elektrische Lenkunterstützungseinrichtungen, Antiblockiersysteme, Öl-, Benzin- und Wasserpumpen, Ventilsteller sowie sonstige Stellantriebe.
  • Aus der DE 103 32 958 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen einem Hohlzylinder und einem von dem Hohlzylinder umschlossenen Innenzylinder bekannt. Dabei ist der Innenzylinder aus einer Vielzahl von axial aneinander liegenden Profillamellen aufgebaut, die ein zylinderförmiges Lamellenpaket bilden. Zur Erzielung einer zuverlässigen Fügeverbindung ohne Spananfall und mit geringen Montagekräften beim Fügeprozess wird der Innenzylinder in den Hohlzylinder weitgehend kräftefrei eingeschoben und nach Erreichen einer vorgegebenen axialen Einschiebeposition durch Relativverdrehung von Innenzylinder und Hohlzylinder ein Form- und Kraftschluss zwischen Innenzylinder und Hohlzylinder hergestellt. Die Innenkontur des Hohlzylinders und die Außenkontur des Innenzylinders werden hierzu aufeinander abgestimmt geformt.
  • Das aus der DE 103 32 958 A1 bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass zwischen dem Innenzylinder und dem mit dem Innenzylinder verbundenen Hohlzylinder herstellungsbedingt Spalte gebildet sind, wobei der Form- und Kraftschluss auf einzelne Bereiche beschränkt ist. Dabei kann durch Materialermüdung oder dgl. die Verbindungskraft über die Lebensdauer abnehmen. Außerdem kann es gegebenenfalls zu einem Rückdrehen der Relativverdrehung zwischen dem Hohlzylinder und dem Innenzylinder, die die Verbindung bewirkt, kommen, so dass es zu einem unerwünschten Lösen der Verbindung kommt.
  • Aus der DE 198 44 601 A1 ist eine elektromotorische Antriebsvorrichtung für Hilfseinrichtungen in Kraftfahrzeugen bekannt. Die Antriebsvorrichtung weist ein Getriebegehäuse und ein topfartiges Motorgehäuse auf, das mit seinem Öffnungsrand auf das Getriebegehäuse aufgeschoben und an diesem festgelegt ist. Ferner ist ein Stator vorgesehen, der von dem Motorgehäuse umschlossen ist. Das Motorgehäuse ist in einem das Getriebegehäuse übergreifenden Aufschubbereich in das Getriebegehäuse einrolliert. Dabei weist das Getriebegehäuse im Aufschubbereich des Motorgehäuses eine Ringnut auf, in die eine durch Rollieren aus dem Motorgehäuse ausgeprägte, umlaufende Ringsicke formschlüssig hineinragt.
  • Die aus der DE 198 44 601 A1 bekannte elektromotorische Antriebsvorrichtung hat den Nachteil, dass beim Verbinden des Motorgehäuses mit dem Getriebegehäuse ein gewisses Spiel des von dem Motorgehäuse umschlossenen Stators bestehen kann, das unerwünscht ist. Außerdem ist die zum Verbinden des Motorgehäuses mit dem Getriebegehäuse dienende Rollierung mit relativ großen Kräften belastet, wodurch eine Materialermüdung und ein gewisses Lockern der Verbindung über die Lebensdauer begünstigt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine vorteilhafte Verbindung des Gehäuseteils mit dem in dem Gehäuseteil angeordneten Statorkörper ermöglicht ist. Speziell kann eine einfach herzustellende, kostengünstige und toleranzausgleichende Verbindung geschaffen werden, die ohne zusätzliche Bauteile auskommt und die spanfrei erfolgen und dicht ausgeführt werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen elektrischen Maschine möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist die Aussparung als ringförmige Aussparung ausgestaltet. Ferner ist es vorteilhaft, dass die Aussparung durch eine Nut gebildet ist. Dadurch ist eine zuverlässige Verbindung möglich, die zum Aufnehmen relativ großer Axialkräfte geeignet ist. Außerdem ist es vorteilhaft, dass eine oder mehrere Ringsegment-förmige Aussparungen vorgesehen sind. Diese können beispielsweise durch eine beziehungsweise mehrere Nuten gebildet sein. Hierdurch kann die Herstellung der Aussparung vereinfacht werden.
  • In vorteilhafter Weise ist die Einfügung des Gehäuseteils in die Aussparung des Statorkörpers durch eine Rollierung des Gehäuseteils gebildet. Dadurch ist eine schnelle und kostengünstige Herstellung der Verbindung möglich.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Gehäuseteil zumindest eine Rollierung aufweist, die den Statorkörper an einer Stirnseite umgreift. Durch solch eine weitere Rollierung kann ein axialer Anschlag oder eine axiale Positionierung des Statorkörpers in dem Gehäuseteil erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Statorkörper zumindest eine weitere Aufnehmung aufweist, die zumindest näherungsweise in einer axialen Richtung an der Außenseite des Statorkörpers verläuft, und dass das Gehäuseteil zumindest teilweise in die weitere Aussparung an der Außenseite des Statorpakets eingefügt ist. Hierdurch kann die Verbindung derart ausgestaltet werden, dass größere Drehmomente aufgenommen werden können.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Gehäuse zumindest im Bereich der Außenseite des Statorkörpers dünnwandig ausgestaltet ist. Hierdurch wird ein Einfügen des Gehäuseteils in die Aussparung des Statorpakets durch eine Materialumformung des Gehäuseteils an der Aussparung des Statorpakets erleichtert.
  • Diese Ausgestaltungen können in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine auszugsweise, räumliche Darstellung einer elektrischen Maschine entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine auszugsweise, geschnittene Darstellung der in 1 gezeigten elektrischen Maschine und
  • 3 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten elektrischen Maschine aus der mit III bezeichneten Blickrichtung.
  • 1 zeigt eine elektrische Maschine 1 in einer auszugsweisen, schematischen, räumlichen Darstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die elektrische Maschine 1 kann insbesondere als Elektromotor 1 für Einrichtungen zur Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs dienen. Speziell kann der Elektromotor 1 als bürstenloser Gleichstrommotor ausgestaltet sein. Beispielsweise kann der Elektromotor 1 für Hilfs- und Komfortaggregate von Kraftfahrzeugen dienen. Mögliche Einsatzbereiche sind beispielsweise Schiebedachantriebe, Sitzverstelleinrichtungen, Fensterheber, Scheibenwischer, Getriebe- und Kupplungssteller, elektrische Lenkungseinrichtungen, Antiblockiersysteme, Öl-, Benzin- und Wasserpumpen, Ventilsteller sowie sonstige Stellantriebe. Die elektrische Maschine 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle im Antriebsbereich.
  • Der Elektromotor 1 weist ein Gehäuseteil 2 und einen in dem Gehäuseteil 2 angeordneten Statorkörper 3 auf. Der Statorkörper 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Statorpaket aus einer Vielzahl von aufeinander geschichteten Lamellen gebildet.
  • Der Elektromotor 1 des Ausführungsbeispiels ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 2 in weiterem Detail beschrieben.
  • 2 zeigt eine auszugsweise, geschnittene Darstellung des in 1 dargestellten Elektromotors 1 des Ausführungsbeispiels. Hierbei sind zur Veranschaulichung exemplarisch Lamellen 4, 5 des Statorkörpers 3 gekennzeichnet. Der Statorkörper 3 weist eine Außenseite 6 auf, die im Wesentlichen zylindermantelförmig ausgestaltet ist. An der Außenseite 6 weist der Statorkörper 3 eine Aussparung 7 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel ein teilkreisförmiges Profil hat. Die Aussparung 7 erstreckt sich dabei in einer Umfangsrichtung 8. Die Umfangsrichtung 8 ist dabei bezüglich einer Achse 9 des Elektromotors 1 vorgegeben, wobei die Achse 9 einer Drehachse eines nicht dargestellten Rotors des Elektromotors 1 entspricht.
  • Es können auch eine oder mehrere Ringsegment-förmige Aussparungen 7 vorgesehen sein. Diese können beispielsweise durch eine beziehungsweise mehrere Nuten 7 gebildet sein.
  • Die Aussparung 7 an der Außenseite 6 ist durch eine Nut gebildet, die ringförmig ausgestaltet ist. Das Gehäuseteil 2 ist zumindest im Bereich der Außenseite 6 des Statorkörpers 3 dünnwandig ausgestaltet. Im Bereich der Aussparung 7 weist das Gehäuseteil 2 eine Rollierung 10 auf. Die Rollierung 10 erfolgt über eine Materialumformung des Gehäusematerials des Gehäuseteils 2, welches sich im umgeformten Zustand der Außenseite 6 und somit der Kontur des Statorkörpers 3 und daher auch der Aussparung 7 des Statorkörpers 3 anpasst und eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 2 und dem Statorkörper 3 schafft.
  • Der Statorkörper 3 weist eine erste Stirnseite 11 und eine zweite Stirnseite 12 auf. Das Gehäuseteil 2 weist im Bereich der ersten Stirnseite 11 eine weitere Rollierung 13 auf. Die Rollierung 13 bedingt eine gewisse Einformung 14, insbesondere Einbuchtung 14, die den Statorkörper 3 an der ersten Stirnseite 11 umgreift. Dadurch ist ein Anschlag für den Statorkörper 3 gebildet. Die Rollierung 13, die den Statorkörper 3 an der ersten Stirnseite 11 umgreift, bildet somit einen axialen Anschlag für den Statorkörper 3.
  • Außerdem ist im Bereich der zweiten Stirnseite 12 eine weitere Rollierung 15 vorgesehen, die eine Einformung 16, insbesondere Einbuchtung 16, an der zweiten Stirnseite 12 verursacht. Durch die Einbuchtung 16 ist ein axialer Anschlag für den Statorkörper 3 an der zweiten Stirnseite 12 gebildet.
  • Die Rollierungen 10, 13, 15 können zusammen an dem Gehäuseteil 2 vorgesehen sein. Diese können allerdings auch für einen weiteren Anschlag (nicht dargestellt) dienen.
  • Die weiteren Rollierungen 13, 15 an den Stirnseiten 11, 12 des Statorkörpers 3 bilden somit eine axiale Fixierung des Statorkörpers 3 in dem Gehäuseteil 2. Um die Ausgestaltung der weiteren Rollierungen 13, 15 zu erleichtern, ist das Gehäuseteil 2 auch im Bereich der Stirnseiten 11, 12 dünnwandig ausgestaltet. Die weiteren Rollierungen 13, 15 sind entsprechend der Rollierung 10 durch Materialumformung des Gehäusematerials des Gehäuseteils 2 gebildet. Je nach Anwendungsfall können sich die Ausgestaltungen der Rollierungen 10, 13, 15 auch unterscheiden.
  • Die Rollierungen 10, 13, 15 ermöglichen somit eine schnelle, kostengünstige und toleranzausgleichende Verbindung des Gehäuseteils 2 mit dem Statorkörper 3. Diese Verbindung kann ohne zusätzliche Bauteile erfolgen und spanfrei ausgeführt sowie dicht ausgestaltet werden. Diese Verbindung kann ein gewisses Drehmoment aufnehmen, welches über die Reibkraft zwischen dem Gehäuseteil 2 und dem Statorkörper 3 übertragen wird.
  • Die Ausgestaltung des Elektromotors 1 ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 3 in weiterem Detail beschrieben.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Elektromotors 1 aus der mit III bezeichneten Blickrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Elektromotor 1 weitere Ausnehmungen 17, 18 auf, die zumindest näherungsweise in einer axialen Richtung, d. h. entlang der Achse 9, an der Außenseite 6 des Statorkörpers 3 verlaufen. In die weiteren Ausnehmungen 17, 18 ist das Gehäuseteil 2 an der Außenseite 6 des Statorkörpers 3 eingefügt. Hierbei sind durch Materialumformung Einformungen 19, 20, insbesondere Einbuchtungen 19, 20 an dem Gehäuseteil 2 vorgesehen, die in axialer Richtung verlaufen. Durch die in die Ausnehmungen 17, 18 eingefügten Einbuchtungen 19, 20 des Gehäuseteils 2 kann ein größeres Drehmoment auf den Statorkörper 3 einwirken, ohne dass die Verbindung zu dem Gehäuseteil 2 gelöst wird. Somit kann die in Umfangsrichtung 8 wirkende Verbindungskraft weiter gesteigert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die weiteren Ausnehmungen 17, 18 des Statorkörpers 3 durch axial verlaufende Nuten gebildet. Die weiteren Ausnehmungen 17, 18 sind zumindest teilweise mit dem Gehäusematerial des Gehäuseteils 2 gefüllt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei weitere Ausnehmungen 17, 18 dargestellt. Es kann aber auch nur eine weitere Ausnehmung vorgesehen sein. Ferner können auch mehr als zwei weitere Ausnehmungen 17, 18 vorgesehen sein.
  • Somit ist eine vorteilhafte Verbindung des Gehäuseteils 2 mit dem Statorkörper 3 ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10332958 A1 [0002, 0003]
    • - DE 19844601 A1 [0004, 0005]

Claims (8)

  1. Elektrische Maschine (1), insbesondere Elektromotor für Einrichtungen zur Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Gehäuseteil (2) und zumindest einem in dem Gehäuseteil (2) angeordneten Statorkörper (3), wobei der Statorkörper (3) an einer Außenseite (6) zumindest eine Aussparung (7) aufweist, wobei die Aussparung (7) zumindest näherungsweise in einer Umfangsrichtung (8) und/oder axial an der Außenseite (6) des Statorkörpers (3) verläuft, wobei das Gehäuseteil (2) den Statorkörper (3) zumindest im Bereich der Aussparung (7) an der Außenseite (6) umgibt und wobei das Gehäuseteil (2) zumindest teilweise in die Aussparung (7) an der Außenseite (6) des Statorkörpers (3) eingefügt ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) als zumindest teilweise ringförmige Aussparung (7) ausgestaltet ist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügung des Gehäuseteils (2) in die Aussparung (7) des Statorkörpers (3) durch eine Rollierung (10) des Gehäuseteils (2) gebildet ist.
  4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil zumindest eine Rollierung (13, 14) aufweist, die den Statorkörper (3) an einer Stirnseite (11, 12) umgreift.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollierung (13, 15), die den Statorkörper (3) an der Stirnseite (11, 12) umgreift, einen axialen Anschlag für den Statorkörper (3) bildet.
  6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkörper (3) zumindest eine Ausnehmung (17, 18) aufweist, die zumindest näherungsweise in einer axialen Richtung an der Außenseite (6) des Statorkörpers (3) verläuft, und dass das Gehäuseteil (2) zumindest teilweise in die Aussparung (7) an der Außenseite (6) des Statorkörpers (3) eingefügt ist.
  7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkörper (3) eine Vielzahl von Lamellen (4, 5) aufweist.
  8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügung des Gehäuseteils (2) in die Aussparung (7) des Statorkörpers (3) durch eine Materialumformung des Gehäuseteils (2) an der Aussparung (7) des Statorkörpers (3) gebildet ist.
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