DE102008064541A1 - Synchronisierungsring für ein Getriebe - Google Patents

Synchronisierungsring für ein Getriebe Download PDF

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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Synchronisierungsring für ein Getriebe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ringkörper, der an einer radialen Innenseite einen bandförmigen Reibbelag aufweist. Dabei sind zwei Enden des Reibbelags in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Der Reibbelag ist mit mehreren in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Schweißpunkten am Ringkörper befestigt. Eine erhöhte Dauerfestigkeit der Verbindung zwischen Reibbelag und Ringkörper lässt sich erreichen, wenn der Ringkörper an seiner Innenseite eine radial nach innen offene Ausnehmung aufweist, in der die Enden des Reibbelags angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Synchronisierungsring für ein Getriebe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der US 4,267,912 ist ein Synchronisierungsring für ein Getriebe bekannt, der einen Ringkörper aufweist, wobei der Ringkörper an einer radialen Innenseite einen Reibbelag aufweist. Beim bekannten Synchronisierungsring ist der Reibbelag ein Fasermaterial, das mit dem Ringkörper verklebt ist bzw. darin einzementiert ist. Der Reibbelag kann in Umfangsrichtung an mehreren Stellen nutartige Unterbrechungen aufweisen, die als Drainage dienen, um im Betrieb des Synchronisierungsrings Öl abführen zu können. Diese Unterbrechungen sind dabei axial orientiert, so dass daran angrenzende Enden des Reibbelags jeweils eine parallel zur Axialrichtung orientierte Endkante besitzen.
  • Ferner ist es grundsätzlich möglich, den Reibbelag bandförmig auszugestalten und beispielsweise mit Hilfe mehrerer, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Schweißpunkten am Ringkörper zu befestigen. Um den Einbau des bandförmigen Reibbelags in den Ringkörper zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen, ist der Außenumfang des Reibbelags geringfügig kleiner dimensioniert als der Innenumfang des Ringkörpers, so dass die beiden Längsenden des ringförmig gebogenen bandförmigen Reibbelags in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Bei einer derartigen Bauweise kann das Problem entstehen, dass sich der Reibbelag beginnend an den Enden vom Ringkörper löst. Dies wird auf eine erhöhte Biegebelastung der Schweißpunkte zurückgeführt. Ein sich lösender Reibbelag ist jedoch zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Synchronisierungsring der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie eine erhöhte Betriebssicherheit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Enden des Reibbelags in einer an der Innenseite des Ringkörpers ausgebildeten Ausnehmung anzuordnen. Hierdurch sind die Enden im Betrieb des Synchronisierungsrings von einer unmittelbaren Kontaktierung mit einer anderen ringförmigen Komponente einer mit dem Synchronisierungsring ausgestatteten Synchronisierungseinrichtung entkoppelt. Dementsprechend reduziert sich auch die Biegebeanspruchung der Enden des Reibbelags. In der Folge sind auch die Schweißpunkte im Endbereich nur noch einer reduzierten Biegung ausgesetzt, was die Dauerhaltbarkeit der Verbindung zwischen Reibbelag und Ringkörper signifikant verbessert.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Reibbelag im Bereich seiner Enden jeweils mit wenigstens einem in der Ausnehmung positionierten Schweißpunkt am Ringkörper befestigt sein. Dieser erste Schweißpunkt im Bereich des jeweiligen Endes nimmt einen Großteil der über das Ende eingeleiteten Biegekräfte auf und ist aufgrund seiner Anordnung in der Ausnehmung selbst nur reduzierten Scherkräften ausgesetzt. Die außerhalb der Ausnehmung positionierten Schweißpunkte sind dann im Wesentlichen nur noch Scherkräften ausgesetzt. Dies ist jedoch unkritisch, da Schweißpunkte gerade in Scherrichtung ihre höchste Belastbarkeit besitzen.
  • Optional kann vorgesehen sein, die beiden Enden des Reibbelags hinsichtlich ihrer Endkanten so auszugestalten, dass sich im jeweiligen Endbereich eine in der Umfangsrichtung vorstehende Spitze ausbildet. Erreicht wird dies insbesondere durch einen gegenüber einer Axialrichtung geneigten Verlauf der Endkanten. Durch die bezüglich der Axialrichtung geneigten Endkanten erfolgt die Krafteinleitung an den jeweiligen Enden des Reibbelags nicht an einer einzigen Umfangsstelle, sondern über einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Umfangsbereich. Die Kräfte werden somit nicht schlagartig eingeleitet, sondern bauen sich entlang einer vorbestimmten Strecke, insbesondere linear, auf. Hierdurch kann die Biegebelastung im jeweiligen Endbereich des Reibbelags reduziert werden. Dementsprechend reduziert sich auch die Biegebeanspruchung der Schweißpunkte in der Nähe der Enden. In der Folge ergibt sich für den Synchronisierungsring eine bessere Dauerhaltbarkeit.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann der Reibbelag innerhalb der jeweiligen Spitze jeweils mit wenigstens einem Schweißpunkt am Ringkörper befestigt sein. Auf diese Weise wird erreicht, dass dieser erste Schweißpunkt sich in einem Bereich befindet, an dem sich im Betrieb des Synchronisierungsrings die Kräfte noch nicht vollständig aufgebaut haben. Zum einen wird der Schweißpunkt durch die noch relativ geringen Biegekräfte kaum belastet, so dass er diese Biegekräfte ohne weiteres abtragen kann. Zum anderen verhindert dieser erste Schweißpunkt, dass sich bis zum nachfolgenden nächsten Schweißpunkt weitere signifikante Biegekräfte im Reibbelag aufbauen können. In gewisser Weise werden die nachfolgenden Schweißpunkte durch den ersten, in der Spitze angeordneten Schweißpunkt von den Biegekräften am Ende des Reibbelags weitgehend entkoppelt bzw. entlastet.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine stark vereinfachte axiale Ansicht eines Synchronisierungsrings,
  • 2 eine radiale Ansicht von innen auf einen Reibbelag des Synchronisierungsrings im Bereich von zwei Enden des Reibbelags.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Synchronisierungsring 1, der bevorzugt in einer Synchronisierungseinrichtung eines Getriebes, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, zum Einsatz kommt, einen Ringkörper 2 und einen Reibbelag 3, der an einer radialen Innenseite 4 des Ringkörpers 2 angeordnet ist. Die Radialrichtung bezieht sich dabei auf eine Axialrichtung 5, die in 1 senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Der Reibbelag 3 ist bandförmig ausgestaltet. Insbesondere handelt es sich beim Reibbelag 3 somit um ein separat zum Ringkörper 2 hergestelltes Bauteil, das in den Ringkörper 2 eingebaut wird. Die Dimensionierung des Reibbelags 3 ist dabei so gewählt, dass sich im Einbauzustand in der durch einen Doppelpfeil angedeuteten Umfangsrichtung 6 eine Lücke 7 bzw. ein Abstand 7 zwischen zwei Enden 8 des Reibbelags 3 ausbildet. Der Innenumfang des Ringkörpers 2 ist somit geringfügig größer als der Außenumfang des Reibbelags 3.
  • In 2 ist ein Bereich des Reibbelags 3 wiedergegeben, der zwei an die Lücke 7 angrenzende Endbereiche 9 zeigt, die jeweils an einem der Enden 8 ausgebildet sind.
  • Entsprechend den 1 und 2 ist der Reibbelag 3 am Ringkörper 2 mit Hilfe von mehreren, in der Umfangsrichtung 6 voneinander beabstandeten Schweißpunkten 10 befestigt. Die Anzahl und Anordnung der in 1 dargestellten Schweißpunkte 10 ist rein exemplarisch. Insbesondere können auch mehr Schweißpunkte 10 vorgesehen sein.
  • Dabei kann entsprechend 2 auch eine Anordnung an Schweißpunkten 10 vorgesehen sein, bei denen einzelne Schweißpunkte 10 auch in der Axialrichtung 5 voneinander beabstandet sind. Beispielsweise sind zwei sich in der Umfangsrichtung 6 erstreckende Linien von in Umfangsrichtung 6 zueinander beabstandeten Schweißpunkten 10 vorgesehen, wobei diese beiden Linien in der Axialrichtung 5 voneinander beabstandet sind. Die in 2 dargestellte Anzahl und Anordnung an Schweißpunkten 10 ist rein exemplarisch. Ebenso können grundsätzlich mehr Schweißpunkte 10 vorgesehen sein.
  • Entsprechend 1 besitzt der Ringkörper 2 an seiner Innenseite 4 eine Ausnehmung 11, die radial nach innen offen ist. Beispielsweise ist die Ausnehmung 11 radial nach innen konkav geformt. Sie ist so dimensioniert, dass die beiden Enden 8 des Reibbelags 3 darin angeordnet werden können. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 11 radial größer als eine Dicke des Reibbelags 3. Erkennbar sind in 1 die beiden Enden 8 gegenüber dem übrigen Reibbelag 8 aus der Kreisform nach außen umgebogen. Auf diese Weise entsteht ein radialer Abstand zwischen den Enden 8 und einem hier nicht gezeigten inneren Ringkörper der jeweiligen, mit dem Synchronisierungsring 1 ausgestatteten Synchronisierungseinrichtung, der zur Drehmomentübertragung mit dem Reibbelag 3 zusammenwirkt. Die Krafteinleitung erfolgt dadurch in Umfangsrichtung 6 beabstandet von den Enden 8. Diese werden dadurch vor Biegekräften entlastet.
  • Erkennbar ist der Reibbelag 3 in den beiden Endbereichen 9 jeweils mit mindestens einem Schweißpunkt 10' am Ringkörper 2 befestigt, der sich innerhalb der Ausnehmung 11 befindet. Diese Schweißpunkte 10' sind in der Ausnehmung 11 positioniert und fixieren dadurch die Enden 8 innerhalb der Ausnehmung 11. Sofern es an den Enden 8 zu einer reduzierten Biegebelastung der Enden kommt, kann diese ohne weiteres von diesen ausgehend von den Enden 8 bzw. von Endkanten 12 ersten Schweißpunkten 10' aufgenommen werden. Die nachfolgenden Schweißpunkte 10 sind dann weitgehend von Biegebeanspruchungen entlastet, was die Dauerhaltbarkeit der Verbindung zwischen Reibbelag 3 und Ringkörper 2 erhöht.
  • Die Ausnehmung 11 ist zweckmäßig in radialer Richtung so dimensioniert, dass der Ringkörper 2 dadurch nicht unterbrochen wird. Hierdurch behält der Ringkörper 2 seine in Umfangsrichtung 6 geschlossene Gestalt und somit seine Stabilität.
  • Entsprechend der in 2 gezeigten Ausführungsform grenzen die Enden 8 des Reibbelags 3 mit Endkanten 12 in der Umfangsrichtung 6 beiderseits an die Lücke 7 an. Die Endkanten 12 können dabei optional bezüglich der Axialrichtung 5 geneigt orientiert sein. Durch die Neigung der Endkanten 12 besitzt der jeweilige Endbereich 9 eine Spitze 13, die innerhalb des jeweiligen Endbereichs 9 in der Umfangsrichtung 6 vorsteht. Durch den geneigten oder schrägen Verlauf der jeweiligen Endkante 12 ergibt sich im Betrieb des Synchronisierungsrings 1 eine in Umfangsrichtung 6 verteilte Krafteinleitung in den Reibbelag 3. Die Belastung der Schweißpunkte 10 kann dadurch reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die in 2 gezeigte Ausführungsform, bei welcher der Reibbelag 3 innerhalb der jeweiligen Spitze 13 am Ringkörper 2 jeweils mit wenigstens einem Schweißpunkt 10' befestigt ist. Dieser bezüglich der jeweiligen Endkante 12 erste Schweißpunkt 10' ist nur reduzierten Biegekräften ausgesetzt und verhindert oder behindert außerdem die Einleitung weiterer Biegekräfte in die nachfolgenden Schweißpunkte 10. Hierdurch kann die Dauerhaltbarkeit der Anbindung zwischen Reibbelag 3 und Ringkörper 2 deutlich verbessert werden.
  • Bei der in 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die beiden Endkanten 12 parallel zueinander. Im Beispiel der 2 sind die beiden Spitzen 13 jeweils spitz auslaufend. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei welcher die Spitzen 13 jeweils abgerundet sind. Im Bereich dieser Abrundung kann dann der jeweilige Schweißpunkt 10', bevorzugt zentrisch zu einem Radius der jeweiligen Abrundung, angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die Spitzen 13 dabei so dimensioniert, dass sie vollständig in der Ausnehmung 11 angeordnet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4267912 [0002]

Claims (6)

  1. Synchronisierungsring für ein Getriebe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Ringkörper (2), der an einer radialen Innenseite (4) einen bandförmigen Reibbelag (3) aufweist, – wobei zwei Enden (8) des Reibbelags in Umfangsrichtung (6) voneinander beabstandet sind, – wobei der Reibbelag (3) mit mehreren in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Schweißpunkten (10) am Ringkörper (2) befestigt ist, – wobei der Ringkörper (2) an seiner Innenseite (4) eine radial nach innen offene Ausnehmung (11) aufweist, – wobei die Enden (8) des Reibbelags (3) in der Ausnehmung (11) angeordnet sind.
  2. Synchronisierungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (3) im Bereich seiner Enden (8) jeweils mit zumindest einem in der Ausnehmung (11) positionierten Schweißpunkt (10') am Ringkörper (2) befestigt ist.
  3. Synchronisierungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (8) jeweils eine gegenüber einer Axialrichtung (5) geneigte Endkante (12) aufweisen, so dass der jeweilige Endbereich (9) eine in Umfangsrichtung (6) vorstehende Spitze (13) aufweist.
  4. Synchronisierungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (3) innerhalb der jeweiligen Spitze (13) jeweils mit zumindest einem Schweißpunkt (10') am Ringkörper (2) befestigt ist.
  5. Synchronisierungsring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endkanten (12) parallel zueinander verlaufen.
  6. Synchronisierungsring nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spitze (13) abgerundet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4267912A (en) 1977-10-06 1981-05-19 Borg-Warner-Stieber Gmbh Synchronizing ring
DE3229548A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-09 Jürgen Dr.-Ing. 8523 Baiersdorf Breme Metallischer ringformkoerper, insbesondere synchronring
DE19946706A1 (de) * 1999-09-29 2001-05-10 Hoerbiger & Co Reibbelag

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