DE102008064037A1 - Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher und einem Gerät - Google Patents

Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher und einem Gerät Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher (3) und einem vorzugsweise netzunabhängig betriebenen Gerät, in das der Energiespeicher einsetzbar ist. Dabei weist der Energiespeicher mindestens zwei getrennte Akkumulator-Kapazitäten mit elektrischen Anschlüssen auf, wobei erst mit Einsetzen des Energiespeichers in das Gerät die elektrischen Anschlüsse der mindestens zwei Akkumulator-Kapazitäten zur Erzeugung einer Gesamtkapazität elektrisch zusammengeschaltet oder zusammenschaltbar sind. Auf diese Weise werden z.B. beim Einsatz von Akkumulator-Kapazitäten mit hoher Energiedichte, insbesondere solchen auf Lithium-Basis, Gefahren durch exotherme Reaktionen vermieden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher und einem vorzugsweise netzunabhängig betriebenen Gerät. Derartige Energiespeicher werden für den kabellosen, netzunabhängigen Betrieb von Elektrogeräten und elektronischen Komponenten verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für den Betrieb von netzunabhängigen Geräten werden üblicherweise mehrere einzelne Akkuzellen zu einem Pack zusammengefasst. Hierzu werden die Zellen mit Kabeln, Nickelband, Verbindern mit Schweißwarzen oder Blechabschnitten elektrisch verbunden. Hierbei werden die Zellen in Reihe oder parallel geschaltet, um die Spannung (V) oder die Kapazität (mAh) aufzuaddieren. Ein einzelnes Pack kann dann für ein vereinfachtes Handling bei der Montage mit einer Schrumpffolie umhüllt werden, wodurch die einzelnen Zellen des Packs vibrationsunempfindlich zusammengehalten werden und die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Zellen geschützt sind. Aus einem solchen Pack sind dann Kabel oder Verbinder herausgeführt, die zur Leistungsabgabe mit einem Verbraucher oder zur Aufladung mit einem Ladegerät verbunden werden können.
  • Ferner ist es üblich, den Akkupack in einem stabilen, staubdichten Kunststoffgehäuse anzuordnen und durch das Vorsehen robuster Steckkontakte dafür zu sorgen, dass der Pack auch unter rauheren Bedingungen alltagstauglich ist. Weiterhin sind Verriegelungshilfen vorgesehen, mittels welcher der Akkupack für einen sicheren und ununterbrochenen Betrieb in einem Endgerät arretiert und kontaktiert werden kann.
  • Für die einzelnen Zellen solcher Akkupacks bzw. Akkumulatoren sind verschiedene Materialien bekannt, die unterschiedliche Energiedichten ermöglichen. So haben Akkupacks auf Lithium-Basis eine vorteilhaft hohe Energiedichte. Allerdings geht von dem Element Lithium ein gewisse Gefahr aus: In Verbindung mit anderen Materialien können unter bestimmten Umständen wie Erwärmung Zustände entstehen, die zu starken exothermen Reaktionen bis hin zu einer Entzündung des Akkupacks führen können.
  • Diese Gefahr ist noch erhöht, wenn eine größere Anzahl von Zellen in Reihe oder parallel geschaltet sind, wie z. B. bei Akkupacks von tragbaren Klein-Computern. So ist es schon vorgekommen, dass solche Akkupacks während eines Flugs in der Passagierkabine eines Flugzeugs exotherm reagierten und Passagiere sowie Personal des Flugzeugs gefährdeten, obwohl das Gerät ausgeschaltet oder der Akkupack vom Gerät getrennt war.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher und einem vorzugsweise netzunabhängig betriebenen Gerät zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, solche Gefahren zu vermeiden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
  • Gemäß der Erfindung weist bei einer Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher und einem vorzugsweise netzunabhängig betriebenen Gerät, in das der Energiespeicher einsetzbar ist, der Energiespeicher mindestens zwei getrennte Akkumulator-Kapazitäten mit elektrischen Anschlüssen auf, wobei erst mit Einsetzen des Energiespeichers in das Gerät die elektrischen Anschlüsse der mindestens zwei Akkumulator-Kapazitäten zur Erzeugung einer Gesamtkapazität elektrisch zusammenschaltbar sind.
  • Demnach ist der Energiespeicher in kleinere Pakete, die einzelnen "Akkumulator-Kapazitäten", aufgeteilt, die dennoch eine gemeinsame Baueinheit bilden. Hierbei sind die einzelnen Akkumulator-Kapazitäten insbesondere elektrisch, ggf. auch räumlich voneinander getrennt vorgesehen, so dass, solange der Energiespeicher bzw. Akkugesamtverbund vom Gerät getrennt gelagert oder transportiert wird, die einzelnen Akkumulator-Kapazitäten nicht elektrisch bzw. räumlich in Wirkzusammenhang stehen. Die Zusammenschaltung der Akkumulator-Kapazitäten erfolgt erst durch das Einsetzen bzw. Einstecken des Energiespeichers in ein Endgerät oder wird erst hierdurch ermöglicht, wobei in dem Gerät Mittel vorgesehen sind, um die einzelnen Akkumulator-Kapazitäten miteinander zur Erzeugung der Gesamtkapazität zu verbinden. Zugleich wird auch die elektrische Verbindung mit dem Verbraucher, d. h. dem Endgerät hergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schaltungsanordnung sind die Akkumulator-Kapazitäten durch Kontaktierung ihrer Anschlüsse mit dem Gerät zu der Gesamtkapazität elektrisch zusammengeschaltet. Dabei ist es von Vorteil, wenn die elektrische Zusammenschaltung der einzelnen Akkumulator-Kapazitäten unmittelbar hinter einer geräteseitigen Gerätesteckverbindung durch Brücken zwischen mindestens zwei Anschlüssen verschiedener Akkumulator-Kapazitäten herbeigeführt ist.
  • In einer dazu alternativen Ausgestaltung der Schaltungsanordnung ist die elektrische Zusammenschaltung der getrennten Akkumulator-Kapazitäten durch ein Steuergerät herbeiführbar. Das Steuergerät kann grundsätzlich Bestandteil eines Ladegeräts für Akkupacks sein, oder ein Gesamtgerät, welches wahlweise mit Netz oder Akkubetrieb betrieben wird, oder ein einzelnes Endgerät, dass erst auf Anforderung die elektrische Verschaltung vornimmt. Ein Vorteil des Anschlusses an ein Steuergerät besteht darin, dass alle Akkumulator-Kapazitäten zur Leistungsentnahme zusammengeschaltet werden können, wobei zugleich die individuelle Stromentnahme aus den einzelnen Akkumulator-Kapazitäten gesteuert werden kann. Es ist so beispielsweise möglich, je nach Erwärmungszustand wechselnd aus unterschiedlichen Akkumulator-Kapazitäten Strom zu entnehmen, zwischen den einzelnen Akkumulator-Kapazitäten während der Stromentnahme hin und her zu schalten, oder über Leistungsregler unterschiedliche Leistungen zu entnehmen und zusammenzuführen.
  • In Weiterführung des Erfindungsgedankens weist jede Akkumulator-Kapazität mindestens eine Zelle auf, wobei zur Be- oder Entladung die Temperatur wenigstens einer der Zellen mittels eines im Energiespeicher integrierten Temperatursensors erfassbar ist. Letzterer kann über den Gerätestecker mit dem Ladegerät oder Endgerät verbunden werden, so dass mittels eines Steuergeräts die Ladung oder Entladung der Zellen in Abhängigkeit von der Zellentemperatur optimal geregelt werden kann.
  • Ferner kann der Energiespeicher zur Kontaktierung mit dem Gerät eine Steckerleiste und mindestens einen Schließkontakt aufweisen, der durch Einsetzen des Energiespeichers in das Gerät schließbar ist und so mindestens eine elektrische Verbindung zur Steckerleiste schließt. So kann im Energiespeicher bzw. Akkugesamtverbund mindestens ein Unterbrechungsschalter integriert, ggf. sogar jeweils ein Schalter pro Zelle oder Akkupack installiert sein, die eine elektrische Beschaltung über die Steckerleiste erst dann ermöglichen, wenn der Energiespeicher bzw. Akkugesamtverbund in ein passendes Endgerät oder Ladegerät eingeführt wird/wurde. Beispielsweise kann dann im zugeordneten Akkuschacht des Geräts ein passender Stift angebracht sein, der beim Einsetzen des Energiespeichers bzw. Akkugesamtverbunds in das Gerät die Akkupacks mit der Steckerleiste elektrisch verbindet. Damit ist es auch möglich, zu verhindern, dass an einem vom Gerät getrennten Energiespeicher bzw. Akkugesamtverbund mit metallischen Gegenständen unbeabsichtigt ein Kurzschluss herbeigeführt werden kann.
  • Grundsätzlich können Akkumulator-Kapazitäten aus beliebigen Materialien zum Einsatz kommen. Bevorzugt ist jedoch, wenn es sich bei dem Energiespeicher um einen Lithium- oder Lithium-Ionen-Energiespeicher handelt und jede Akkumulator-Kapazität im Falle des Lithium-Energiespeichers höchstens einen Lithiumgehalt von 2 g aufweist oder im Falle des Lithium-Ionen-Energiespeichers der Äquivalent-Lithiumgehalt höchstens 8 g oder 100 Wh beträgt.
  • Weiterhin können die elektrisch voneinander getrennten Akkumulator-Kapazitäten mit Einsetzen des Energiespeichers in das Gerät den jeweiligen elektrischen Erfordernissen entsprechend in Reihe oder parallel zusammenschaltbar sein.
  • Darüber hinaus kann bei der vorbeschriebenen zweiten Alternative das Steuergerät angepasst sein, die elektrisch voneinander getrennten Akkumulator-Kapazitäten innerhalb des Energiespeichers erst dann miteinander zu der Gesamtkapazität zu verschalten, wenn eine Leistungsabgabe für das Gerät erforderlich ist.
  • Bei beiden oben beschriebenen Alternativen können die elektrisch voneinander getrennten Akkumulator-Kapazitäten innerhalb des Energiespeichers eine gemeinsame Masse haben, wobei mit Einsetzen des Energiespeichers in das Gerät die Akkumulator-Kapazitäten mit jeweils nur einem (dem nicht an Masse liegenden) Anschluss zu der Gesamtkapazität zusammenschaltbar sind. Alternativ hierzu können die Anschlüsse verschiedener Akkumulator-Kapazitäten schließlich innerhalb des Energiespeichers sämtlich elektrisch voneinander getrennt sein, wobei mit Einsetzen des Energiespeichers in das Gerät die Akkumulator-Kapazitäten insgesamt mit ihren jeweiligen Anschlüssen zu der Gesamtkapazität zusammenschaltbar sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. entsprechende Teile kennzeichnen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Akkugesamtverbund mit gemeinsamer Steckerleiste zum Einsetzen in ein Gerät mit zugeordnetem Gegenstecker und
  • 2 einen Akkugesamtverbund in einem Hybridgerät, welches die Akkupacks des Akkugesamtverbunds einzeln über ein Steuergerät ansprechen kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die in 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält einzelne Zellen 1, von denen jeweils sechs Zellen 1 zu einem "Akkupack" einer vorbestimmten Kapazität zusammengefügt und verschaltet sind (in den Ansprüchen allgemein mit "Akkumulator-Kapazität" bezeichnet). Drei dieser Akkupacks bilden einen Akkugesamtver bund 3. Dieser Energiespeicher, d. h. der Akkugesamtverbund 3 ist in einen Geräteschacht 2 einfügbar. Die einzelnen Akkupacks sind in räumlich getrennten Kammern 4, 8 und 9 aufgenommen. An je einem Akkupack sind zwei Kontaktfahnen 5 und je zwei Litzen 6 und 7 elektrisch leitend befestigt. Die Litzen 6, 7 sind aus der jeweiligen Kammer 4, 8 und 9 herausgeführt. Ein Sammelraum 10 ist den einzelnen Kammern 4, 8, 9 zur Aufnahme der Litzen 6, 7 vorgelagert, welcher mit einer Abdeckung 11 verschlossen ist. Als Bestandteil der Abdeckung 11 ist ein Steckkragen 12 mit einer Steckerleiste integriert, welche wiederum Kontakte 13 aufweist, die elektrisch paarweise mit den Litzen 6, 7 der Akkupacks verbunden sind. Somit sind die Kontakte 13 der einzelnen Akkupacks an einer gemeinsamen Seite paarweise in der gemeinsamen Steckerleiste aus einem Gehäuse des Akkugesamtverbunds 3 herausgeführt.
  • Geräteseitig ist ein Geräte-Gegenstecker 14 angebracht, bei welchem in einzelnen Kammern 16 Gegenkontakte 15 zu den Kontakten 13 aufgenommen sind. Durch geeignete Anordnung von Brücken 17 oder Schaltern unmittelbar hinter den Gegenkontakten 15 werden die einzelnen Akkupacks elektrisch miteinander verbunden sobald der Akkugesamtverbund 3 mit seiner die Kontakte 13 aufweisenden Steckerleiste in den Geräte-Gegenstecker 14 eingesteckt wird. Demnach erfolgt die Verschaltung der Akkupacks erst dann, wenn die Steckerleiste des Akkugesamtverbunds 3 mit dem Geräte-Gegenstecker 14 kontaktiert wird, wobei an zwei Kontakten (den beiden äußeren Kontakten in 1) die Gesamtkapazität für den Endverbraucher abgreifbar ist. Schließlich sind zwei Leitungen 18 und 19 vorgesehen, über welche die angeschlossene Gesamtleistung auf Anforderung abgeführt werden kann.
  • Schon mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel lassen sich auch bestehende Transportvorschriften, beispielsweise die IATA Verordnung "Dangerous Goods Regulations" 2.3.5.10 erfüllen, selbst wenn eine größere Gesamtkapazität oder eine höhere Spannung für ein Gerät gewünscht oder erforderlich ist. Dann nämlich können die Akkupacks so aufgeteilt werden, dass der einzelne Akkupack im Falle einer Lithium-(Metall)Batterie höchstens einen Lithiumgehalt von 2 g aufweist oder bei Verwendung einer Lithium-Ionen-Batterie ein "Äquivalent-Lithiumgehalt" von höchstens 8 g oder 100 Wh vorliegt, was die derzeitigen UN-Transportvorschriften erfüllen würde.
  • Die 2 zeigt ein als Hybridgerät ausgebildetes, d. h. ein wahlweise mit Netz oder Akku betreibbares Gerät 30 mit einem Gerätegegenstecker 31, mittels dessen die einzelnen Zellen mit einem Steuergerät 32 elektrisch verbunden werden können, wobei sie dort über einen Lade-/Entladeanschluss 33 einzeln angesprochen werden können. Die Befehle hierzu werden von einer elektronischen Regeleinheit ECU 34 des Steuergeräts 32 gegeben. Diese koordiniert bei Aktivierung über einen Ein-/Ausschalter 38 wahlweise den Betrieb der Komponenten 35 (Verbraucher; hier ein Motor und eine Beleuchtungseinrichtung) über einen Netzanschluss 36 und einen Transformator/Spannungskonverter 37 oder den Betrieb der Komponenten 35 über den netzunabhängigen Akkugesamtverbund 3, ggf. mit durch die ECU 34 geregelter, angepasster Leistungsentnahme aus den einzelnen Akkupacks. Außerdem kann die ECU 34 vom Transformator/Spannungskonverter 37 Spannung beziehen, um den Akkugesamtverbund 3 zu laden, wie nachfolgend auch nochmals ausführlicher beschrieben wird. Ferner ist eine mit der ECU 34 elektrisch verbundene Anzeigeeinrichtung 39 vorgesehen, die z. B. den Ladezustand bzw. die Akkukapazität anzeigt.
  • Die ECU 34 vermag weiterhin Ladung oder Entladung der Zellen 1 je nach Temperatur der Zellen 1 zu regeln. Hierzu hat mindestens eine Zelle 1 einen Temperatursensor 40, der über Kontakte 41 mit dem Steuergerät 32 in Verbindung steht.
  • Weiterhin ist vorgesehen, den Akkugesamtverbund 3 bei Entnahme aus dem Gerät 30 stromlos zu schalten. Hierzu enthält der Akkugesamtverbund 3 mindestens einen Unterbrechungskontakt 50, der nur von einem geeignet codierten Stift 51 im zugehörigen Gerät 30 aktiviert werden kann. Bei einem solchen Unterbrechungskontakt kann es sich auch um einen Reed-Schalter oder einen Hallsensor mit zugeordneter Treiberelektronik handeln, der durch einen verdeckt angebrachten Magneten aktiviert werden kann.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, kann mittels des Steuergeräts 32, genauer der ECU 34 eine individuelle Ansteuerung der Akkupacks erfolgen. Die einzelne Ansteuerung von Akkupacks kann sinnvoll sein, wenn das Gerät oder die Akkuleistung bereitgehalten werden soll (Stand-by), wie dies vor allem in sicherheitskritischer Umgebung verlangt wird. Beispielhaft können hier Einsatz-Geräte zur Brandbekämpfung, Beleuchtung und Kommunikation genannt werden, die für ihren sofortigen Einsatz in Ladegeräten oder mit Netzkontakt ständig in Bereitschaft gehalten werden müssen.
  • Bei der hierbei zu erfolgenden Erhaltungsladung kann es für den Erhalt der Gesamtkapazität und für eine möglichst lange Gesamtlebensdauer sinnvoll sein, die Akkupacks wegen der unvermeidbaren Selbstentladung kontrolliert nachzuladen und auf einem bestimmten Niveau zu halten. Es kann bei bestimmten Lagerzeiten und Akkupackkonfigurationen auch sinnvoll sein, die Akkupacks einem "Training", auch Balancen genannt, zu unterziehen. Hierbei können aufgrund der individuellen Ansteuerbarkeit der Akkupacks einzelne Akkupacks einem Training mit Entladung und erneuter Ladung unterworfen werden (Formatieren/Reconditioning), während die restlichen Akkupacks des Akkugesamtverbunds einsatzbereit und vollgeladen bereitstehen. Dabei ist es von Vorteil, wenn wenigstens ein zusätzlicher Akkupack im Akkugesamtverbund vorgesehen ist, d. h. ein Akkupack, der für die Gesamtspannung bzw. Gesamtleistung eigentlich nicht notwendig ist.
  • Die einzelne Aufladbarkeit ist auch dann vorteilhaft, wenn ein halb entladener oder zu 2/3 entladener Akku wieder aufgeladen werden soll. Bei bestimmten Restladungszuständen ist es für die Akkulebensdauer aufgrund des bekannten "Memory-Effekts" und ähnlicher Effekte ungünstig, einfach auf "Ladung" des Akkus zu schalten. So lassen sich nicht reversible Kapazitätsverluste vermeiden.
  • Sinnvoll kann auch eine Entladung mit anschließender einzelner Beladung (Balancing) sein. Die Möglichkeit der Einzelladung der Akkupacks hat auch den Vorteil, dass zum Laden des Akkus insgesamt nur kleinere Anschlussleistungen benötigt werden, so dass dafür vorteilhaft auch Solarzellen verwendet werden können.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass innerhalb des Akkugesamtverbunds die Trennung der einzelnen Akkupacks räumlich abgedichtet bis zur Steckerleiste ausgeführt werden kann. Die Trennwände können auch Luftkammern begrenzen, so dass die einzelnen Akkupacks nicht nur elektrisch und räumlich, sondern auch gasdicht und weitestgehend thermisch voneinander getrennt angeordnet sind. Die Sicherheit kann des Weiteren auch dadurch erhöht werden, dass den einzelnen Akkupacks ein Kühlkörper oder ein aktivierbares Kühl- oder Löschmittel räumlich zugeordnet wird. Bestandteil des Akkugesamtverbunds können letztendlich auch Kapazitätsanzeigen oder auswechselbare Sicherungen sein.
  • Vorgeschlagen wird eine Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher und einem vorzugsweise netzunabhängig betriebenen Gerät, in das der Energiespeicher einsetzbar ist. Dabei weist der Energiespeicher mindestens zwei getrennte Akkumulator-Kapazitäten mit elektrischen Anschlüssen auf, wobei erst mit Einsetzen des Energiespeichers in das Gerät die elekt rischen Anschlüsse der mindestens zwei Akkumulator-Kapazitäten zur Erzeugung einer Gesamtkapazität elektrisch zusammengeschaltet oder zusammenschaltbar sind. Auf diese Weise werden z. B. beim Einsatz von Akkumulator-Kapazitäten mit hoher Energiedichte, insbesondere solchen auf Lithium-Basis, Gefahren durch exotherme Reaktionen vermieden.
  • 1
    Zelle
    2
    Geräteschacht
    3
    Akkugesamtverbund
    4
    Kammer
    5
    Kontaktfahne
    6
    Litze
    7
    Litze
    8
    Kammer
    9
    Kammer
    10
    Sammelraum
    11
    Abdeckung
    12
    Steckkragen
    13
    Kontakt
    14
    Geräte-Gegenstecker
    15
    Gegenkontakt
    16
    Kammer
    17
    Brücke
    18
    Leitung
    19
    Leitung
    31
    Geräte-Gegenstecker
    32
    Steuergerät
    33
    Lade-/Entladeanschluss
    34
    Elektronische Regeleinheit, ECU
    35
    Komponente
    36
    Netzanschluss
    37
    Transformator/Spannungskonverter
    38
    Schalter
    39
    Anzeigeeinrichtung
    40
    Temperatursensor
    41
    Kontakt
    50
    Unterbrechungskontakt
    51
    Stift

Claims (11)

  1. Schaltungsanordnung zwischen einem elektrischen Energiespeicher (3) und einem vorzugsweise netzunabhängig betriebenen Gerät, in das der Energiespeicher (3) einsetzbar ist, wobei der Energiespeicher (3) mindestens zwei getrennte Akkumulator-Kapazitäten mit elektrischen Anschlüssen aufweist und erst mit Einsetzen des Energiespeichers (3) in das Gerät die elektrischen Anschlüsse der mindestens zwei Akkumulator-Kapazitäten zur Erzeugung einer Gesamtkapazität elektrisch zusammenschaltbar sind.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Akkumulator-Kapazitäten durch Kontaktierung ihrer Anschlüsse mit dem Gerät zu der Gesamtkapazität elektrisch zusammengeschaltet sind.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektrische Zusammenschaltung der einzelnen Akkumulator-Kapazitäten unmittelbar hinter einer geräteseitigen Gerätesteckverbindung (14) durch Brücken (17) zwischen mindestens zwei Anschlüssen verschiedener Akkumulator-Kapazitäten herbeigeführt ist.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Zusammenschaltung der getrennten Akkumulator-Kapazitäten durch ein Steuergerät (34) herbeiführbar ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Akkumulator-Kapazität mindestens eine Zelle (1) aufweist und zur Be- oder Entladung die Temperatur wenigstens einer der Zellen (1) mittels eines im Energiespeicher (3) integrierten Temperatursensors (40) erfassbar ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Energiespeicher (3) zur Kontaktierung mit dem Gerät eine Steckerleiste und mindestens einen Schließkontakt (50) aufweist, der durch Einsetzen des Energiespeichers (3) in das Gerät schließbar ist und so mindestens eine elektrische Verbindung zur Steckerleiste schließt.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Energiespeicher (3) um einen Lithium- oder Lithium-Ionen-Energiespeicher handelt und jede Akkumulator-Kapazität im Falle des Lithium-Energiespeichers höchstens einen Lithiumgehalt von 2 g aufweist oder im Falle des Lithium-Ionen-Energiespeichers der Aquivalent-Lithiumgehalt höchstens 8 g oder 100 Wh beträgt.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrisch voneinander getrennten Akkumulator-Kapazitäten mit Einsetzen des Energiespeichers (3) in das Gerät in Reihe oder parallel zusammenschaltbar sind.
  9. Schaltungsanordnung nach wenigstens den Ansprüchen 1 und 4, wobei das Steuergerät (34) angepasst ist, die elektrisch voneinander getrennten Akkumulator-Kapazitäten innerhalb des Energiespeichers (3) miteinander zu der Gesamtkapazität zu verschalten, wenn eine Leistungsabgabe für das Gerät erforderlich ist.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrisch voneinander getrennten Akkumulator-Kapazitäten innerhalb des Energiespeichers (3) eine gemeinsame Masse haben und mit Einsetzen des Energiespeichers (3) in das Gerät die Akkumulator-Kapazitäten mit jeweils nur einem Anschluss zu der Gesamtkapazität zusammenschaltbar sind.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Anschlüsse verschiedener Akkumulator-Kapazitäten innerhalb des Energiespeichers (3) sämtlich elektrisch voneinander getrennt sind und mit Einsetzen des Energiespeichers (3) in das Gerät die Akkumulator-Kapazitäten mit ihren jeweiligen Anschlüssen zu der Gesamtkapazität zusammenschaltbar sind.
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